V «IrZavi MS pavtsKeaav. echrNNettvNO. Äsr«:,tt'«»s. ^ Vus^druckerei. Marivor» ^ Surkieeoa uUca 4. Telept)0ll 24> De?«gsi»rst>e; ? Ildho-en monamch . . K. 'N ....«» 20'-^ Durch Post . .... . 3V'—j Abs^vlen viertelj. . . . A. 54'-^ Zn'tc^en , ..... ÄurchPosi......vi)'— (2in.^elnummo»' . . . . K. t'—' ttv'reigoannoinne? ,1" Maribor k>«i! A-,äo'Uk:iext'-t»nnten ein Wappen sür dts Selben bilden. Im slawischen Süd n ist Miso^adDt0§-iovic eine seltene Elschcinunfl. Denn er ist ein Mann der Arbeit. Kein by'ter^sch spn-chender Dewacat Italien den Beweis erbracht, daß es den jüngst geschlossenen l?ertrag von Rapallo lreu erfüllen und hiermit in aufrichtige Beziehungen zu Jugoslawien treten wolle. Dies wird dazu nun beitragen, daß die bisherigen korrekten Beziehungen zwischen Die DmKWmna träges erst Leograd, 13. Jänner. Die Regiernna ers?ie t aus Ron, eine Note, die die Oer» schiebung der Durchiül'rung des Vetnstet Verdienst. Anf Korsu blieb er Berkebr»minister, der nichts zu tun hatte, ^s war selbstverständlich, daß DraSkov'e daher nach einer neuen Arbeit sür sich suchte. Er gründete in dieser Zelt in (venf das serbische Rote Kreuz. Diese? Verein hat tn di«« fol-ienden Jahren wunderbar gearbeitet. Man derk? N'>r an die vlelen Flüchtlinge, die finanziell zu unterstützen waren, man denke an die Sorge UN die (S^efan^enen und Jnterniei^ren. man 0le unzät^UM St. Sadrg. tichtenvnmittlung zwischen in v!er ZLlnb '^ersp'-.engten f^amilieunrilt^liedern. Als lm Oktober 1918 in G?nf daS^ju^ qoslawische Rcich zuerst auf dem Papier-bogc» errichtet wurde, setzte auch DraSkovte seine Giündcrunterschrift der hzstorischett llrkunde bei. Im Namen seiner Partei, der selbständieen Radikalen, die vor Jahren alK ein? Sezession aus der altradikalen Partkt abgesprengt wotden war, sprach Draökovk auf dieser Konferenz. Da^ er in der naht»' Zukunft unter den Serben einer der went»! qen Vorkämpfer und warmen VerteidlM der juqoslowischen Idee blieb, gehk^rt ji^ncr Trc?t^ik, die aliiS Revolutionsgeschehev! im Älltag erblossen läßt. Im DezembÄ kehrte Draekov'c. noch als Minister, in di?^ vüilcüi'tete Heimat zuriick. Jetzt hätte sich^ il'm ein un(rr?ießliches Feld sür wirderauf«! bauende Arbeit geöffnet. Ein Zusall jedoch.' der auf dem Balkan die Talente immer zut^ unrechten Zeit tn d?n Hintergrund zu stel^ len weitz, sprach auch ihrn ein Feterabend« urteil. Ecst die demokratisch-sozialistische Ne>^. aierunz^koalitkon des folgenden Jahres rief ihn wieder an die Spitze des VerkehrSmi« nistermm». Scine Parte! hatte sich inzwi« scheu mit dem Demokratenkiub ^vereinigt^ Dravkovic wurde eine der Koryphäen dleset !^l!chwng, einer, der durch sein gutes Bei, pie! und seinen arbeitSsreudigen Eifer alltM uoranginq, die guten WillenL sich an de» Ausbau mtd die grundlegende Einztchtnn» deS neuen Staates heranwogten. " Dlaskovic ist Serbe. Doch er fühlt jus noslawisch. Das will helß?n, daß er von dem großserbischen Traum niemal« ^^ecblendcn l'esi, datz er nur in der völkischen Einheit daS Zukunftsbild deS jungen Staates zu erkntuen glaubte. Heule ver«? waltet sein p.cus^ischer Ordnungsge^st diß )lgcnden d.S Innenrninisterinm?. E4 säll^ da oft N'cht leicht, den scharfen Poli^^eitoff zu meiden und mit mäß'gen, doch überzeu« Brenden Worten die ausaebrachien Parteie^ liipse zur staatlich notwendigen Ruhe zu er-, mahnen. DraSkovic tat dieS in einem be^ rülimten Erlas?, der zur ^Nuhe und Ord-nnnq im Staate* aufforderte. Wenn dies^ Berfüguna, vornehmlich in den qegenrevo»^ lutionären Elementen, als ein rückständigeri Polizeiukaz gedrandmarkt wird, der jedeNj Aufmuckenden gleich an d?n Galgen bringe« will, so überwiegt doch die Meinung, daßj eine etwas prcrrßische, wenn auch Polizei« scharfe Ordnung in der balkanischen Loltev-Wirtschaft nichts schaden kann. Daß dem iitgoslawischen Lande beute ewe relativ überraschende Sicherheit nach ihnen lobend angekreidet werben darf, ist einzig und allein da^ Werk deS ewsig schaffenden Innenministers DraSkovic. In der demokratischen Znkunst lleHk sein Plitz. Der Balkan nchge nie vergessen» welch seltene Nrbeiti^krait lrr dem bescheidenen Manne rutit, der sich nicht Voi.drävgt» londeru den man holen musj. Jugoslawien lmt nicht viel ?Z?änncr vom Schlage eines. >epn er.ist ein Mayn. uüchttr^ arlurser m. ll — ld. Jämwd ntt Arbeit. Und daS will viel heißen hier unte«. Reue Münner in Sicht? Nun sind auch für unsere konstituierende Nationaloertretreiung die Ferien abgelaufen. Als charakteristisciies und vielleicht wichtigstes Symptom der während dieser Zeit erfolgten Aenderungen in der politischen Konstellation können die aus dem Schöße der radikalen wie auch der demokratischen j^artei hervorgegangenen .^usionsbos^rcbungen bezeichnet werden. Ls k^andelt ^ch dabei einerseits um den aus den einstigen Dlsiidenten der radikalen s?artei hervorgegangenen .5!ügel der Demokraten, anderseits um jene Gruppe von Abgeordneten der ^^adikalen. die mit der Politik l?rot'e unzufrieden und auch mit jener des ^errn nicht besonders einverstanden ist. Verül'rungspnnkte für diese Heiden Gruppen gibt es genug. Man braucht nick't gerade Schwarzseher zu sein, um zu der Lrkonntnis zu gelangen, daß die bisherige parteipolitische ^xonstellation ^ine glückliche war. Beide Parteien, die Demokraten und die Radikalen, sind fast gleich stark, ohne jedo-b, selbst bei einer Kooperation, über eine ab-folute, arbeitsfah'ae ^l^aiorität zU verfügen, dazu sind beide j7arteien dem Mesc-n nach rem st^rb'.sch. obne Neuwal^len könnte diese fatale Situaüon keine Aendernng erfahren. Durch eine Sprengung dieser stärksten, auf die Dauer zur Zusammenarbeit alier unfähigen (Gruppierung würde jedoch eine ganz neue parlanientarische tage geschaffen werden. Wenn auch damit inomentan keine Besserung erzielt würde, so wslrde sie viel-leicbt dadurch doch angebracht werden, wodurch die Tllonopolinerun^ unseres politischen Gebens ein «Lnde nehmen und endlich neue ZNünner an die Gberfläche gebracht würden, die vielleicht den verfahrenen Karren wieder in Bewegung setzen würden. Der neue Krieg in Klein-asien. Athen, 13. Jänner. (Havas.) Eine amtliche Meldung von 12. JSnner desagt: Abteilungen deS Armeekorps Lmyrna, d!e den Auftrag erhalten hatten, eine Er-kundunySvfsensive in der Nichtung auf Bojsuyuk voizunel'men, stiesien vor den h^iilzen von Bossuyu? un^ >?ob».i'sik aus feindliche Streitkräfte in der Stärke von ZOOVVl) Mann res,nl>^rett Truppen. Der Feind leistet verzweifelten Midernand, doch mußte er insolfle deS Drucke<^ vnserer Truppen in der Richtung auf Eöki-Tchehr »eichen. Unsere Abteilungen gewannen ihre Abschaffung der Sowlets im niMcken Heere? Sin Attentat auf Lenin. Paris, 13. Jänner. Bericht» aus ^el-l Gberkommandant der So'victstrnppen Trotz?» finafors melden nach der russischen ^^zve-sbat einen neuen Tagesbefehl erlassen, laut stia" daß während des 8. rufsiscbon Sow-fetskongreß ein neues Attentat auf tenin versucht wurde. Als tenin zu einer Kon-areßsitzung fuhr, wurde gegen sein Automo bil eine Bombe aerorlen, die d>ei Soldaten und wt'hrere Passanten tötete. Die Attentäter flüchteten. Na-b einer M^'ldung der „Agence Nadio^ dürfte te>'in sct'wer verwundet sein. Die russische Regierung ba^e aus Berlin zwei Prozessoren berufen. Der welchem den Soldaten jede pol'tisck's Betätigung verboten wird, na^dem in letzter Zeit >!abl''eiche .^älle von Fahn-, fl»4't und eigenmäcbtiaer Demo^'ilisieruna sich ereigneten. Trotzki sagt, die ^:lmat besinne sich iit Aefabr. Auch beobsicbtiae Trotzki die ?lbschaffung der Sowiets im ^ccre. Die Sol^atc'n baben den Beset^l den <^)fftneren zu und kein Recht -l ' ren. ?teslnr!l)kn w'eder und machten Beute nu^ G-fangkn^. Un'er^ Truppen wurden vor' der ^Bevölkerung überall ^reade aufgenommen. Amerikanische Voi chWe an Griechenland. ZVKB. Althen, 12. Jänner, (yavas.) D'.e Regierung der Vereinioten Staaten soll s^ch donnt einverstanden erklärt haben, die der Regierung Z^eniselos bereits versprc-chcnen Vorschüsse im Betrage von Ml-lionen Dollars auszuzahlen, aber nur unter der Bedingung, daß diese Gelder zum 5r-werb amerikanischer Erzeugnisse dienen solle, nicht aber zu kriegerischen Zwecken. Die französische Kabinettskrise. wiiv Paris. ,z JSnner D.- p-s^. Kamps elnkS franMischtn be^clikossen, mit Nücklcht auf den andauernden Koblenmangel die städtischen Schulen auck? weiterhin geschlossen zu halten. Ls besteht die Absicht, an die Lltern mit der Bitte um Ueberlassung von Kshlen heran antreten, um die Nliedereroffnung der Schu« len zu ermöglichen. Vor einer politischen Kri e in der Tschechoskowakei. tvKB. Prag, 14. Männer. Das „prager Flugblatt" schreibt zur innerpslitischeir i^age: von fuhrenden Politikern beider i^ager wird erklärt, daß schon in der nächsten Voche sine radikale Aendermtg in der politischen Konstellation erfolgen müßte. Die tage der Re» gierung verschlimmert sich von Tag zu Tag. da sie für die wichtigen Z?orlaaen keine sichere ZNehrheit hat. ^ent der Republik begann beute vormittags die Verhandlungen überdie politische Lage. Zu' erst erfolgte eine Besprechung mit dem Kammerpräsidenten Raoul peret, hierauf mit Doumergues, Rlellin und De Selves. Dou-mergues erklärte nach der Besprechung, er bälte dem Präsidenten die (gründe vorgebracht, aus welchen als Nachfolger teygues in erster tinie Kammerpräsident Raou! peret in Betracht komme. peret hatte eine lange Aussprache mit Millerand. Ueber die Zusammensetzung der neuen Regierung« wurden gestern zwei Kombinationen laut» u. zw. einerseits peret als Mnisterpräsident mit Briand, poincaree oder vioiani als Außenminister, anderseits einer der genatmten drei als Rlinisterpräsident. Der KoWnmanDtl in Budapest. Budapest, 13. Männer. Unga risches Korr.-Büro.) Der Gemeinderat hat Zerstörers gegen einen bol-schewistifchen Dampfer. N)KB. Kon st antin ope l, 13. Männer, (k^avas.) Ls wird gemeldet, daß der französische Zerstörer ^Sarcabane,^ der im Schwarzen Zileere patrouillierte um den tr>affensctniuggel zu verhindern, bei Novo-rossijsk durch einen bolschewistischen Dampfer angegriffen wurde. Der französische Zerstörer erwiderte das Feuer und holte schließlich den bolschewistischen Danipfer ein, der an der Küste scheiterte. Drohender Ausskai.S in Oberschlefien. Berlin, 13. Jänner. (Wolfs) Die deutsche Negiernng hat den beweis-krästigstcn Teil ihi^er Materlalten» auS dem mit aller Deutlichkeit der WiederanKKau der polnischen militärischen Organisation au^ oberschlesischem Nodin hervorgeht, der Botschafte,konferenz und den alliierten Regierungen mit der Bitte überreicht, wenn mi)^lich noch den AaSbruch eine? erneuten AusstandeS im Abstimmuni-iSgebiet zu verhindern, der noch den vorliegenden richten für ;fe Jänner geplan» ».n lew 'cheint. Gegen die Nestaurk»uug der Habsburger. WKS. Mailand, 13. Zänner. (Stefa.ii.) I'l der geitrioen Sitzung der Konferenz dst Propaganda für den Völkerbund sprachen außer dem Präsidenten Rouffini, der Aster, reichische Delegierte Dumba, der die tragische tage Oesterreichs darlegte, sowie der deutsche Delegierte Ieck. der erklärte, Deutschland «olle in den Völkerbund eintreten, aber nicht als unerwünschter Gast. Der italienische Delegierte Ianni sagte, Italien müsse gegen eine Nestauration der l^a'^s'urger g-k'c^ert sein. . Anschlag aus da« Vuwer-Magazin bei Vola. tvKB. Trieft, 13. Jänner. Geste».. uachtH wurde durch unbekannt» Täter aus das Pulvermagazin beim Wasserwerke in der Nähe von Pols ein Anschlag verübt. Der Wachposten wurde durch Schüsse verwundet, die Angreifer flüchteten jedoch unverrichtetev Sache vor den er Welsy geschlichtet werden sollte. Vrofeffor Nedlichs o-iur!' konische Mission. tvKB. Wien, 13. Jänner. Den Abendblättern zufolge habe Finanzminister a. D< Professor Dr. Josef Redlich die chm ang-botene amerikanische Mission zarückgelegi. mit Rücksicht darauf, daß die infolg« der Wahl de» neuen Präsidenten yarding »n« Das Geheimnis von Dubschinka. Kriminalroman von Erich Ebcnficin. "Nachdruck verboten. „Was, Velgelstock entläßt einen Patienten? Ich dachte, wer da untergebracht ist, bleibe eS aus Lebenszeit?^ »So ist eS auch. Der Patient, von dem lch spreche, ist aber wirklich irsinnig geworden und mu^, da er an TobsuchtSansällen leidet, im Interesse der anderen Parteien entfernt werden. Er wird morgen abends don zwei Wärtern abgeholt und alsdann der Landesirrenanstalt übergeben.^ »Gut. so müssen wir natiirlich bis morgen nacht wnrtcn. Ich sähe aber gar nicht «in, daß es btsonderS gesährlich wäre, wcnn Parkinson trotzdrm morgen käme! Tie Veldgeschichte ist dann geordnet, er reist ab, und wir ki>nnten dann wenigstens auch vm so rascher sort---^ »Nein. Ich will eS nicht! Ich habe ein Dorgesühl, als lege darin eine Gejahr jür uns. Sie vergessen, daß dieser Marbler in seinem Auftrage htcr weilte und ihm noch pM Abwd vpr seinem To^e Brricht^begicöbt erstattete. Wtr wissen nicht, was er ihm sagte, aber eS ist sicher, das; Parkinsons Verdacht bereit? aus daS Gartenhaus oc-lengt wnrde. Und er kommt nicht allein, sondern in Begleitung eines Notar?. Wie, wenn er vor diesrm eine diesbezüglich? ^rage tut? Ti: Aufmeiksamkeit fremder könnte dadurch in verhängnisvoller Weise aus das gelenkt werden, waS wir dort verbergen müssen. Nein, nein — es mub ein Ausweg gesunden werden! Uebermorgen mag er kommen, mit wenn er will, und sragen, waS er mag. ich werde ihn beim ersten anspienden Wort inS Gartenhaus sühren, damit er sich selbst überMgen kann, daß kelne Seele darin wohnt» und eS dort kein (Geheimnis gibt. Aber morgen darf er nicht komlnen!^ Der Graf war ausgestanden, und Hempel hörte ihn mit langen Schritten daS Gemach durchmlssen. Tlne Weile blieb eS still drüben. Plötzlich sagte Dobruck leise: »ES gäbe wohl einen AuSweg, Herr Gras, der aller Not ein Ende machte, auch für die Zukunst. Ob man jemand, der nun doch einmal sür lm«er verschwinde« muß, unter Lebcnden und ihn tot wie dieser famose Dokter mit seinen Mit-telchen. oder ob man ihn gleich auS der Welt schafft daS ist —" »Still unterbrach ihn der Graf heftig. Diese Ftage ist längst entschieden. Ich mag kein Blut aus meinem Weg----daS. was bisher vergossen wurde, geschah ohne mein Wissen. Für dieses aber wäre ich mit verantwortlich. »Und ich sage Ihnen, Sie werden eS noch bereuen! Man soll nichts halb tun. Eine halbe Maßregel aber ist eS, sie in eine Irrenanstalt zu stkcken, statt zu ti>ten! Es ist anch nicht etwa menschlicher. Sie wird dort tausend Tode erleiden, ehe sie so schlaff geworden ist, sich in ihr Schicksal zu ergeben." »Das hoste ich nicht. Die Patienten werden dort, da es sich ja nur um reiche Leute handelt, mit allen Bequemlichkeiten umzeben und entbehren nichts als die Freiheit. Die Behandlung ist eine ausgezeichnete--- „Mit dem gewissen Mittel — Hyocia-muS, glaube ich, nannten Sie eS —, das AusregungSzustände hervorrust, wie bei wirklich Irrsinnigenlachte Dobruck zynisch. »Sie wird nur tm Anfang angewendet um d5m Kranke» einerseits die Ueberzeu-gung beizubringen, daß er krank sei, and» rerseitS, um gegen behördliche Kontrolle« gewappnet zu sein. Aber lassen wir dies. In dieser Hinsicht bleibt alles, wie tch eS beschlossen habe. Denltn vir lieber darüber nach, wie wir Parkinsons Kommen morge» verhindern können.^ »Wenn Sie daS eine nicht wollen, VlelA nur das andere: Sie senden thm t« aller Morgensrühe einen Voten mit der Nachricht^ daß die Gräfin krank sei und erst Übermor« gen um siinen Besuch bitte.^ »So wild es gehen. Wissen Gle, wo etz wohr^?^ ^Ia. Die Gräfin fragte ihn ji» nnte^ anderem, wo er abgestiegen sei. und ob e« denn nicht in Dubj'chinka bleiben wolle? Er lehnte ab —" »Gottlob!^ »Das dachte ich mir auch. Dclnn sa^.. er, daß er eben e^st angelolnmen sei und unterwegs in Kolarschin bereits Zimmer sür sich bestellt habe. Natürlich im .^chiycir« zen Noh''.' Nr. 7 tt. Marburer 8 ettu « ff «-Ä» eücktreiend»« ZNttgÜeder der amerikanisch«« Regierung vicht mehr in der tag« ssien, Endende Zlbmachungen für die Zukunft zu treffen. Der Zeitpunkt seiner Mission sei al so ungeeignet. (j?rofessor Redlich war von Ser österreichischen Regierung beauftragt worden, die "finanziellen Verhandlungen mit ^n Vereinigten Staaten zu führen. D. R.) Dle idinfetnerunruden. WKA. Dub^ltn, l3 Jänner. (Reut«r.) Eine Abteilung der Polizeiwache ist in Cratlce (Grafschaft Limnick) in einen Hinterhalt gefallen. Die Angreifer töteten zwei Polizeileute» worauf sie die Flucht «siriffen. Bei der Brücke O'Connell im Zentrum von Tubltn, wo Polizeiwache die Erlaubnisscheine für Kraftwagen prüfte, kam es z« einem Handgemenge in dcsssn Verlaus eine Frau getötet und 6 Personer verwundet würden. ____^______ W«B Moskau, 13. ISnner. (wolff.) Der zehnt« Rongreß der kommunistischen Partei ip bis zum 16. NÄrz verschoben morden. Inland. <8W Memorandum der Kom-munisten. Beograd, 13. Jänner. Die Aommu-nistenführer Markovic, j)avlovic und Lilipo. vie adressierten an die verfassunggebende Nationalversammlung ein Memorandum, in dem ausgesührt wird, daß die Regierung Dr. vesnic' durch die erlassenen anlikommu-nistischen Verordnungen einen Angriff auf die Arbeiterbewegung unternommen hätte. Im Memorandum wird neuerlich die ver-Lffenilichung der Dokumente, die als belastende» Material zu Beginn der Arbeiter-versolgungen konfisziert wurden, verlangt. Die Regierung vesnic HStto dies nicht ge, tan, was in Arbeiterkreisen den Lindruck hervorgerufen hätte, daß die Negierung auf jeden 5all Blutoergießen provozieren und auf diese Art die Arbeiterbewegung erstik ken wolle. Im Memorandum heißt es wei« ter, es habe den Anschein, daß die Regierung pasic diese Politik fortzusetzen gewillt sei. Ais verlangen in der Skupcina eine Lrquete und die Ernennung einer Kommission zur Untersuchung der ganzen Ange lcgenheit und Berichterstattung im Parlamente. Diese Enquet» möge dem Terror, der erst in den letzten Tagen auf die Berg» arbeiterschaft ausgeübt wurde, ein Lnde machen. Die Regierung pasic möge sofort alle Militarisierungsverordnungen der Arbeiter und Eisenbahner suspendieren, ander» seits die Parteileitung jede Verantwortung ablehne. Die kommunistische Partei wird sich in keinerlei Verhandlungen mit der Regierung einlassen, solange die Zwangsmaßnahmen in Geltung sind und wird auch an den Sitzungen der Konstituante nicht teil nehmen. Beograd, 13. Jänner. Mit der kiqui. dierung des »Lrnährungsminifieriums, das an das Ackerbauministerium angegliedert werden soll, wurde bereits begonnen. Vaflc und Korofec. Beograd, 13. Jänner. Die VerHand, kungen mit den Xlerikaien haben sich endgültig zerschlagen. Die Aussprache zwischen Pasic und !ttorosec hatte scharfe Sendungen angenommen, pasic nrachte den Kle-rikalen l^n Vorwurf, in der Politik gegen-i'l'er der Nation und dem Staate ui^lautor vorgangen zu sein. Beograd, 13. ISnner. l^eute nachmittags weilte Dr. Aorosec längere Zeit im Nluselmanenklub. In politischen Kreisen seht das Gerücht, daß Dr. Korosec in mehreren ^'fragen die Milselumnen zum habe. Morgen wird pasic die Verhandlungen mit den Muselmanen und vielleicht auch mit dem Nationaltlub wiederum aufnehmen. Zagreb, 13. Jänner. Der „Vecer" berichtet aus Beograd: pasic hätte auf die Forderung der Muselmanen und Klerikalen betreffend die Autonomie der Provinzen innerhalb der bisherigen Grenzen geantwortet, daß hie von keine Rede sein könne. U. a. sagte er: „Wenn sow'eso alles beim alten bleiben soll, warum haben wir dann überhaupt sür die Vereinigung gekämpft?^ Auf die Bemerkung des Dr. Korosec, daß dann der sugoslawische Klub bemüßigt sein würde, Beograd zu versassen, antwortete pasic, daß dies den Klerikalen niemand verwehren kZnne und wolle. Dle Derhandlunllen mit den Landarbeitern. Beograd, 13. Jänner, pasi^ und Da-vidovic fetzten heute die Verhandlungen zum Eintritt der tandarbeiterpartsi in die Regierung fort. Für die Landarbeiter führen die verliandlungen Avramovi^, Zovanovic und Dr. vosnsak. Eine dtLLkiezüglicbe Verständigung wurde noch nicht erzielt. «Ls hat iedoch den Anlcbein, daß die Landarbeiter» Partei für den Fall, daß die Radikalen und Demokraten ihre Forderungen annehmen, in die Regierung eintreten zverden. KSmpfe mit Arditen aufRab. tKB. Zagreb, 12. Jänner. Aus Senj wird genleldct, daß aeliern um 8 Uhr ita-lien'lsche reguläre Truppen nach kurzen: Bombardenient die Befestigungen der Ardi-enerak^sÄM^1^e bericblet der „Bokcski Glasnl?". cin in Koter seit kurzer Zc»it erscheinendes Auk der Reise nach Dalmatien batte ein russisch^'r General, ein Pranciek« .^lü.sitling, in der i.'^erz^weifllmg über das keiner unglücklichen mat zuerss ssiue Gemal)sin, hieraus seine beiden ?I5.-b^er und leine beiden Söhne, dann sich selbst erscbsffen. Gikn?si»ntrag5dio erbalten wir von unterrichte'sr :5eits folgenden Bericht: Die ?bs des i^adlslaus Krainz aek^altete nch sck'on v?n allem Anfang an sehr unalückkich. Krainz sli'ine Frau schon fr^iher o^tsr mi^bandelt und war überdies wegen gefährlicher ^^rol^nna. b^'gangen dadurch, dak^ er seine Fran anläßlich eines Streites mit dem Revolver bedrsk^f?. voir Grazer tandesgericht ;n 8 Kerker verurteilt worden. Die lej^tl'in ^geschilderten Lreianiffe im I^anse vetrinsska nZi:a 15 spielten sich ganz anders ab. Krain; batts seine Frau bei den j5aarsn aus dem gerissen, die dadurch so sc?'wer stürzte, daß ns sich fast die rechte Schulter gebro^ien hatte. 5r wollte sie dann mit einen? Rasiern'.esser überfallen, verletzte sich sedocl' selsist an der linken k5and. DIs Frau liat die Lboscheidung angestrengt. ' kekantttö Wieucv GiSauwieler Harrt» Wallet», der derzeit die Renaissance« bnhne leitet, versuchte sich durch einen Re-volvers^uß in die lin?e Brustseite ^u entleiben. Il.'^aldsn verlebte sich zwar scbwer. es besteht iedech die lisffnuna an seinem ?tnf. kommen. Der Giund des :?elbstmordvsrsU' ches sind finanzielle Schwierigkeiten. Norma^sr Verkebr auf de^ Si^dk^abn. Die verkebrsdirektion der Südbabu teilt mit: Der Normals ^srsons"vsr'es''r wird am Mon^ tag den 17. d. M. im selben llmfai'ze wie vor der teilweisen verkel^rseinstellung aufge. nomnren. Außerdem werden mit 17. d. M. auf der Strecke Maril'or—pragersko—Gr« moz noch ein Personenzug: Abfahrt 5l?ari« l'or 7 10, Ankunft pragersko 7 40, Abfabrt 7 .zti. Einkunft in Ormoz 9 07; in umgekelir-ter Richtung Abfal>rt (Nrmoz 48 und Ankunft in Maribor um 13 14 einc^eführt. Abevmal» ei» RSuberüberkall bei Ormoz. Am 10 d. abends drangen in das Eiser.blibnwAchtcrliauT Nr. bet Ormoz vier Unbkknnnte ein und verlank^ten von der ^^'^zchter^srau, elner Mutter von ^el'n Bindern, dte allein zu Hause war, l^^eld. AtS d!e Frnu gegen dle Näuber einen Nevolver zo^, wurde it)r dieser anS den ^'^nrd geschlafen und ilir plelcb^eitia ein 1)! iserstich in die Btust vers^vt. Die Näu-'?er verschwanden dann spurlos. Bei Anfragen an die Redaktion oder Ver» iraltniig unseres BlnLtcZ wird ersncht. daS Porto sür die Rückan'wort, wenu eine solche ersolgen soll, mitzusenden! Kino. Mesttti lino. »Märchen von der Liebe^^ sensationelles Detektivdrama tu 6 Aktm^ wird vom Freitai den 14. bts einschließlich Montag den 17, Jänner vorgesührt. Außerdem das Lustspiel „Meine Heirat^. Mar§bor»?i SioSkop. Ab heute der pola«Negrifilm .Das Martyrium^. Lin fünf«^ akliges Drama von Franz Rausch. Die be^ rühmte Filmschauspielerin psla Negri spielt die t^auptrolle. Die Wandlung ist sinnfällig! zum Ausdrucke gsdracht und sauber insze-> niert. Die Darstslluilg sieht auf bemerkens?j werter liShe und dürfte allal?endlich vor ausverkauftem l^ause laufen. Der Jnhali"^ welchen wir infolge Raummangels leider! nicht bringen können, ist äußerst interessant! und perspricht, beim Kinopublikum Anklang! zu fin)sn. Iveit über die !?andlung hinaus wächst die Kunst pola Negris, der diefel ^^olle alle Schleusen öffnet für den tauf il^res übel^sncllenden Temperaments. !Vie sie den Saal der TestamentserZffnung be, tritt, noch mebr, wie sie über die Schwelle'! ll?rer Gruft schreitet, sind (Offenbarungen einer'Gefühlsrbetorik, die dem Beschauer unvergef^lich bleil)en werden. Der Sekretär des k?errn Slahl-Nachbaue i^'i eins volls»^» dete Leistung der Fi'n^schauspielkunst. Volkswirtschaft. Ein zweiter Hochofen »,er Alpitteu-Montau-Gesettschast. Wie verlautet, ij^o die Alpmc-Mi^ntan.Gsssllschast tu dte Lage" versetzt wurden, im Verlans: dieser Woche^ einen z^e'Le-.? Hochofen in Betrieb zu setzen.'! ,i;ur?sreinsnhv. Der Finllnzau?< schnj; bcsch'.osj den Verkehr von Zucker so!^^ wie auch die Einsul^r ab 1!. d. M.. geqen^ Erlequnq d^r Mot^opoltore im Betrage von' 2 D'narS per Kllogram.n für Einfuhr.^ucke^ frl^iznaeben. All? übrigen Gebühren bleiben' unverändert. Zucker heimischer Provenienz^ ist denselben Gebühren uirtermorf^ wie. bi'^ber. ' Wachsetlde ArbeitSlofiqkeit in Ara«^^ re??b. In der tyoner Gegend greift die^ Arbeitslosigkeit langsam, al^er in beunruhi»^ gendenl Grade um sich. In den Baumwolle' s;'tt.nereien von Rsanne wird nur noch 40 Stunden in der lVoche gearbeitet und, zablreiche Arbeiter mußten entlassen werden.! Jll der gleichen Stadt haben die Färbereien ihren Betrieb eiugesZellt. In den Bleichereien wird noch 4^, Stunden die Moche gearbeitet.^ Rormalbetrieb herrscht dagegen in den? Appreturen und Gerbereien. Im Jura? neigen die Z>iamantschleifereien und Ger-I bereien der Stillegung des Betriebes zu. Jn^^ Nlmes greift die Arbeitslosigkeiten in d^r Schuhfabriken teilweise weiter um sich. Aranzöfilche WaaaonbesteVnnge«^^ Deutschland. Aus Verliir wird gemeldet' Frankreich ist nach der „Köln. Ztg.* M der Bestellung von 20.000 Eisenbahnwagen, an die deutschen Ivagaonbaufabriken heran» getreten. Ls handelt sich bei der Bestellung um lVagen nach de? französischen Bauart.^ Sie sollen teils in bar, teils durch Austaufck' gegen die nicht benutzten deutscken Magens gezahlt werden. Auch au^ Belgien ist e*»' Auftrag auf Lisenbahnn^agen erfolgt. Gallenf^einleidenve werden von ibrem Leiden in 6 Tagen durch ein neueS Per» fahren. schin?rzloS» odne Operation, mit', garantiertem Ersolq besrett. Anlkttut für Vlattensteinleidenk»e im DAntenbrttNtz^r' Hof,»Baden bei Wien. MSbeldaus I^arl preis Maribor, Glomfkov trg 6 veckaujt wegen Aäuinunxl des ^^^agcrs zu ties reduzierten Preisen: Schlaf-, Speise- und Kerrenzimmer, Salons. ALcheneinrichlungen, Einsäge, Malrahen sowie alle Sorlen Kolzmi>bel» hart und «eich, von der einsachslen bis zur vornehmslen Aussühruny. 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GrLsw 5lkk'?ML-Kettigekkreu^, Gabriels Spanuocchi, ge). tt^riisin Ak^ems-SZsUipenkreuz, 1??ar!lZ Sc?)mlSKnrg, xzeb. Grüfin Al!?ms-Äsiliilen?»reu,*, und im Namen de? Sctiroiecieilochle!' des Derewiqten Nirn GrLfin Allems-Äettisenkrevs' gsb. GrilfLn ^!ofkth»Z^:wneÄ fonzie Namens dessen Schlviegersiihne Anksn Syannseckst. Vlw Schmidburg nnd dessen siimilicher Enkel und Enk^elinen qeziemend Nachricht von beni Kinscheiden ssines Vrudsis, böztehw. Aaket^s. Gros;«, valers. Echwiegcrva!er5. de? .^ochiiioljlgebornen Kcrrn k^niil KsAfsii MkM8 von ljsiügsiilittli? Major a. D. Vefther des des Frani Iy'es-?>rd«»tts A.-D-, Sign«« LsuSts eim Vktk-roken Danöe und der Mtl.-Itch.-Sr« Medatlke und-5lre»»ze welcksr am lZ. Jünner 192! infolge eines KttzschlaZes im Kl. Lsben5jisshung erfolg! am IS. Jänner 1?>el um 3 Uf)r nachmüt. in Slovensk^a-Biflrica. Die lzeiliqen Seelenmessen wslden in der Pfarrkirche zu Clo?.-Bis!rica und in der Ps« !'.l)natskirche zu Ottm!en am s7. Nnner um S Uhr vormillaqs, sowie in der Schlofzkapelle zu Burg Feisfril; am l3 Jänner l9Zl um 8 Uiir vorm. qelesen werden. Graz» am l3. Jänner 192!. Slovenslta Vilkriea» am 13 Jänner 192!. lie.iqnet jiir ?üio.w ck^, kn si'q,ert'r Lage, in der Nät)e d.H .Hctupfbfisml ofeö weiden slZ 0 t aeaen ?lbsöse zu mieten .s'iichf. Glfl. Anttä^^e an G^s<;dtZ«o i ptp^emv.iLk«, "? r bor. ?l!kk'ankr> va re^fn ?!3 L73 14 3 1 ?!-?, samt ^li!A5Lern sowie einen (ZÄSmotor liat ^dzugedeli lVZArZdvfskQ tisksrnA ct. cl., sureiöeva 4? Wir maKen unseren werten .^und'.'n dnß wir für das ?lnsissz >?r Inseraten, .'lbznn M'iit und Druck orten A. Iln'V-o'5 benollmAckj'iqt hiben, welcher sich ovch mit der diesvezü^ltchen Äesiätigung leqi'i-Mieren wird. . 3^3 iVlsriborska tlskKMS ct. ct. Le»n gemahlene» deutsche» ol,n? Karte, ^itzf Z?nns'^ frst^uloic in ^0''^ en'^sl.dlt t. Marbnrger Wolke»ek des Ad. 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