./N 34. »83» Donnerstag den 23. Zlugust. H ns Sterben. ^/ — des Lebens Wmtersti'mne Sind schin'll voriil'lr; i,»d cm gl'äüzenlos.'r» Ein ew'gcr Lenz wird Allcs da»» uüifah»! cVenk' dich in des Meeres Gründe, Die der Fluchen Reich umschlingt, Wo in liachterfiillte Schlüude Nie ein Strahl des Lichtes dringt, llugethüme aller Arten Grauenvoll vorüberzich'n. Und getrennt von allem Zarten, Nie der Liebe Blumen blüh'». Denk' — du habest nie gesehen, Wie fich's ob den Fluchen weilt, Wie des Lenzes Flaggen wehen, Wenn ein West die Flur ereilt. Wie sich Berg und Thäler schmiegen, Alle festlich angethan, Tausend Leben auf sich wiegen, Freude jauchzt auf jeder Vahn; Wie die st,llen Fricdeuöhüttell Mitten unter Blumen stch'n, Und d'ri» Leute frommer Sitten Dankbar zu dem Ew'gen leh'n; Wie im hohen Saphirbogcn Weit sich dehnt die Himmelsau. Die von Sternen yolddurchwoblN Ahnen läßt des Weltallc- Bau; Denk' — es sey dir nie erklungen Philomelens Iubellang, Nie scy dir ins Herz gedrungen (5ine6 Liedes Zauberklang, Habest «ie ein Herz gefunden Auf der wirren Lebensbahn, Das in froh und herben Stunden Nandelios dir zugethan i — Denk' ein'n Engel dann gesendet. Der dich aus den Fluche» hebt. >Der dein Los zum Bessern wendet. e>ie ^»> wo man im Licht« lebt; — Denk' dir dieß, und trau' im Bilde, Hat dich jene V^icht berührt. Die, dich kiust m>t Himmels««,lde Nach den bessern Welten führt. Seligkeit wird dich erfassen, Wenn dich leise küßt der Tod; Mag die Wange auch erblassen — Drüben fiannm's wie Morgenroth! Jean Lauren t. Vaterländisches. Von Carl Prcllncr. Das Vei-gwerk El'smrn in ^belkram. (Fortsetzung.) Eisenerze werden in der Umgegend von ElsnttN in folgenden Orten gegraben, als: in der Gegend smolcvg, l ^Stunde von Eisnern entfernt; solches wird smoleva-Erz genannt, und wird in großen Quantitäten geschmolzen; es liefert nicht nichr als 6A, und wird beim Schmelzen der üdrigcn Erze als Zusah gebraucht. Die meisten Eisengruben, wovon einige in der Xolcula, der Tradition nach, seit mehtercn Iahrhun« derten bestehen, befinden sich in dem, eine starke Stunde von Eisnern nordwestlich liegenden Nebengebirgszweige der julischen Alpen, in der sogcnannlcn ^clo,i?3, auf welche Gruben, auch der Tradition und aller Wahr-scheinlichkeit nach, die Gewerkschaften von Eisnern er-lichlet wurden, das ist ein Gebirge bei Dl-nskßoske» wo^on ich bereits schon oben erwähnte. Die Erze, die hier brechen, liefern, lvcnn sie gut gereinigct sind, im Durchschnitte 40 A; diese Eisen-grubcn liegen am Abhänge des Gebirges östlich; hier werden auch häufig Bohnenerze gefunden, welche aber llur 23 A geben, und von welchen der gegenwärtige Herr Pfarrer zu Wcldcs, Joseph Hafner, als vorma, liger Cural zu Diilzligoslx?, und ich mebrcre Exem-plarien an das Landesmuscum gesendet haben. Auch werden hie und da fossile Thierknochen angetroffen, »velche der dortige Landmann und Erzdauer 5l>22<.'n-liov« lco5t (^er^mär.nleinbknochen) nennt,'unb wo- 138 von mehrere Exemplarlen von uns beiden Genannten ebenfalls dem vaterländischen Museum zugesendet wurden. Das erwähnte Bohnenerz wird bei der Schmelzung meistens nur zur Mischung gebraucht; es wird gewohnlich in Niederungen und an Gebirgs-abdachungen gefunden. In dem von Eisnern.nordwestlich liegenden Gebirge N,gl erzeugt. Dieses Erzeugniß an Wallascheisen deckc jedoch den Bedarf der beiden Ge-lverkschaften nicht, sondern eS werden noch jährlich Quantitäten von Roheisen in sogenannten Platten von dem Ruard'schen Berg- und Hammerwerke Pa-ßiek in Unterkcain, und bei iLQU Centner Wallasch', eisen von den kärntner'schen Gewerkschaften eingeführt, weil die Kohlen-Erzeugung hinreichend ist, und den Bidarf der Schmelzung deckt. Auf jeden sorcirenden Centncr Erz werden im Durchschnitte vier Metzen Kohlen verbraucht; man kann soyin sicher rechnen, daß in 2^ Stunden 90 bis 100 Centner Erz verschmolzen wird, somit 260 bis ^00 Metzen Kohlen consumirt werden. Der Kohlen-Verbrauch beträgt jährlich l29,826 Metzen, von welchen die Gewerken in ihren Waldungen die Hälfte erzeugen, die andere Hälfte aber von den Bauern geliefert wird. (Fortsetzung folgt.) Wanderung nach den euganeischen Hügeln. Mitgetheilt aus dem Tagebuchs meiner Reisen. Von Jean Lauren t. An einem der schönsten Morgen verließ ich die Stadt Antenor's und wanderte durch den weiten Garten dieser Ebene nach dem ungefähr eine Stunde entfernten Badeorte Abano, der sich schon von Ferne durch die seinen Quellen entsteigenden Rauchwolken ankündigt. Doch, wenn man dort selbst anlangt, und diese heilbringende, vulkanische Werkstätte mitten in einer Gartenflur erblickt, dann wird man zum Ausruf gezwungen: I'a! inerto altt'ikuir» o cn» m»1 nag!« Di 5l gran clcino i Dlll essor gll autor»? Gerne wird man es da den Alten verzeihen, wenn sie diese Heilquellen fur Sitz« der Götter hielten , und ihnen Gelübde weihten, wie «s ein hiev ausgegeabener Stein beweist, bessen InschM lautete Hl. I'NKLIXI'. ä. l> V,' 3. I. M. (^HUl5 ^poni. votum soloit lli)LN5 mert4a Hlilrcuz ^llrontiuz.) Der Dichter Claudianus, entzückt von diesem Orte, pflegte zu sagen, daß die Heilkraft dieser Bäder selbst den Tod besieg«. Abano, lateinisch ^nnu5, war schon imAlter-thume wegen seiner Heilquellen berühmt, und erfuhr lm Laufe der Jahrhunderte mannigfaltiges Geschick. Von Alarich und Altila zerstört, wurde es neuerdings von Teodorich erbaut, bis es Agilulf verbrannte, wo es erst durch Carl den Großen wieder aus der Asche erstand. Ader noch einmal erhoben sich dieZeitenstürme—dieKäm» pfe Scaligers mit den Haouanern und das Mißtraum Hiculu da lüarlÄiÄä zerstörten es neuerlich, und es erhob sich seit dem nicht wieder zu jener Größe, von der noch mehrere vorhandene Inschriften Zeugniß geben. Adano ist der Geburtsort deS Augur's Cornelius, der von hier aus in dem entscheidenden Augenblicke, als sich die Kriegsheere des Cäsar und Pompejus bei Farsalus entgegen standen, mit prophetischem Geiste verkündete: Cäsar du siegst! — Ferners des Dichters Val«,'lU5 1''!«l'l.-u5, des Redners ^luiiciu l?^ÜÄ, deö berühmten Geschichtsforschers 'l'ituä 1,1' viuä, mW des viel dcsplochenen ?ieli-u von ^I)2no, von dem es heißt: ätuclianclo 1e inie cilro cc»I compcl550, I^iluvc), cllü sarü prLäto LoNerra, I^erclit: c^ei mic» sa^er si l^ gran clli»850 , 15 l»l' i^nolanti ln' lli>nnc» inoL5o ßu^rra. Fast ein allgemeiner Stoff zu Kindermärchen wurden die Thaten dieses durch die Finsterniß seine« Zeitalters verkannten Mannes, und ich halte es nicht für uninteressant, einige bestimmte Nachrichten üder diesen Mann mitzutheilen. I>il'.tl>o von ^,d2na wurde 1250 auf einer hier, ortigen Villa geboren. Padua rief ihn von Paris zurück, wo er seine Iugendbildung erhielt, erhob iyn zur Würde eines Doctors der Medicin und Philoso« phie, und verlieh ihm eine Lehrkanzel auf seine» Universität. Bald erhielt er einen ausgebreiteten 139 Ruf als Arzt. Die Fabelte schreibt ihm als solchem großen Geldgeiz', und den größten Abscheu vor Milch zu. Seine Werke beweisen, daß er alle medicinischen Werke seines Zeitalters genau kannte, und mit der Medicin die Astrologie verband. Seine Leidenschaft für die letztere Wissenschaft, seine Kenntnisse in der Philosophie, Mathematik und Physik, und die Unwissenheit seiner Zeitgenossen verschrieen ihn als Magier und Schwarzkünstler. Schon bedrohte ihn deßhalb der peinliche Prozeß, als, er im Jahre 1Zl6 starb. Sein Leichnam sollte nun öffentlich verbrannt werden- allein da ihn seine Magd verbarg, widerfuhr nur se-inem Bilde dieses Schicksal, und Jahrhunderte mußten vergehen, bis man seinen Werth erkannte. — .Von Abano wandte sich nun meine Pilgerschaft nach .4rhuü und Petrarca's Grabmahl daselbst. Ernste Gedanken beschäftigten mich auf diesem Wege, denn die einer höheren Empfindung fähige Mcn? schenbrust wird stets von einem erhabenen Schauer ergriffen, bei dem Namen derjenigen, die tmrch würdige Allsübung ihrer Scelenkrä'fte sich den Lorber der Unsterblichkeit aus den schwanken Wogen des Zcitenstrowes errangen. Man verweilt gerne selbst bei den irdischelV Ueberrestcn dieser Heroen, und sinnt, wie sich aus dem Blumenbeete des Grabe die Blüthe der Unsterblichkeit durch alle Räume dehnt. Ich langte endlich in ^cjUÄ an, dessen Ursprung sich in daS Dunkel des Alterthums unbe« silmmdar verliert. - Schon ^5^ wurde es von Attila, Könige der Hunnen, verbrannt; ein gleiches Schicksal erfuhr es 1519 von Scaliger, Herrn von Verona, und 1222 von lüni-racio cla Vi^usixa, dem Anfüh-rcr von Rebellen Es wurde 1U'!0 vom Hause Este als Lehen besessen, und kam später an die Grasen von Adano. ^ic^lä, umgeben von den euganeischen Hügeln, hat eine angenehme Lage, bietet schöne Fcrnsichlcn dar, und ergötzt abwechselnd das Auge mit grünenden Thälern, schattigen Hainen, ländlichen Frucht» feldern, und allen den Reizen, die der milde Himmel Italiens gewährt. Der Ort selbst ist dermalen seinem Verfalle ziemlich nahe, und zählt wohl kaum 2U00 Einwohner. Auf einer kleinen Anhöhe erhebt sich die Pfarrkirche dicscs Ortes, die nichts Sehenswcrthes darbiethet, als die Erinnerung an jene entfernten Zeiten des Heidcnthums, wo dieser Hügel noch dem Son» Nlndicnste geweiht war, gleichsam, wie ein geistreicher Schriftsteller Italiens bemerkt, als prophetisches Vorzeichen, daß einst die Sonne des Ruhmes den berühmten Sänger der Liebe allhier verherrlichen wird. Vor der Kirche erblickt - n den, von vitr Marmorsäulen getragenen Sarkophag, der die irdi^ schcn Ucbcrreste des unsterblichen Sangers einschließt. Dieses Monument wurde von I^gncezco Zi055»llo, dem einzigen Erben Petrarca's, gestiftet, und mit nachstehender Inschrift bezeichnet: I^liZiclll I^i-ancisci In^is liac tt?Zit 0552 t'eti-ul'^ae : 8u5cif)6 > Vir^o ^»i-en5, »nimlim, söie Vir^ine, paice; ^lo553^uö An der Basis ferner ,'st zu leftn: Viro ^n55erv2tione, amure, pi-o^inHUltato. ^ Luc.l.e55luiiL inemoria. Später ließ lanlo ValcleTocco, der ehemalige Besitzer von Petrarca's Wohnhause, um die Grabstätte des würdigen Sängers zu verzieren, die Büste des Dichters aus Vronce dem Sarkophage beifügen, und mit nachstehenden Worten versehen: l>. ?e- 2c^iuii'2tur, aecliurn, gßric^uc: p0L5i,'55nr l^anc eili-, gillm siusuit, üllllo MOI^XVII, Illibus 8e^t,6m-diis. Mllnlredino (^omilo Vicaiio. Diese Büste wurde in der Folge dadurch beschädigt, daß ihr jemand ein Auge durchschoß. Hätte dieser Freischütze die Büste auch des andern Auges beraubt, so wäre er wenigstens der physische Hebel einer sinnigen Idee gewesen, und hätte den Dichter als den blinden Liebesgott der euganeischen Hügel bezeichnet. Auch bcmcrkl man in dem Sarge selbst ein eingesetztes Stück, und hört von den Landleulen davrn erzählen, wie vor mehreren Jahren d«r Sarkophag zur Nachtzeit mit Gewalt erbrochen, und aus demselben ein Arm des Dichters geraubt wurde. In der That seltsam, und doch muß man die Thäler für ästhetische Räuder hallen. Ich trennte mich schwer von dieser Stelle, und in mir klang es zum Abschied von Petrarca's Grade: Wer so, wie du, der Liebe Macht empfunden, Wenn sie, wie dir, die schönsten Kränze wand. Der lacht der Pein. lacht all der Liebes'Wunden, Und ucchrt den Schmerz, den er so siiß empfand» Verzweiflung, Qual und himmlisches Entzücken, Sind dir nur Blumen in dem Kranz der Luji, Nicht docticnlos konnt' dich die Nosc schmucken. D'rum ward fie Quell' des Lied's in deiner Vmst. Ein schmaler Fußpfad führt von dieser Anhöhe abwärts zur berühmten Quelle von ^i-c^ua, deren krystallhelle Fluthen, in einem bedeutend tiefen Becken eingeschlossen, die Stelle eines allgemeinen Brunnens, vertreten. An dem die QueUe bedeckenden Bogen ist zu lesen: I^unll Numen inest; Ilos^es venei-grü ^iquoi-em, Vutle dil)LN5 cecinil, clißli» ?etl-ül'ck» v«is. 140 Von dieser Quelle leitet eln ziemlich schlechter Weg nach dem ehemaligen Wohnhause des Petrarca, das in der That die schönste Lage von ^r^u,i einnimmt. Eine Vorhalle, ein kleiner Saal, sechs Gemächer von verschiedenem Umfange, ein Garten und ein kleiner innerer Hof bilden den ehemaligen Aufenthalt des unsterblichen Sängers. Der Aufgang ist ländlich, die Vorhalle verzieren Triumphgemaide sei« nes unsterblichen Gesanges, und ein kleiner Vorsprung gewährt eine herrliche Aussicht. In einem der Gemächer liest man eigenhändig von dem berühmten Alsieri an die Wand geschrieben: I'ai'an dül)itc> ^>l'c>ßia, e a^elia cl^nci, Di i'ivcztii' 8i nobüe lavni-n, HIa no; turill)2 sre^ilii' sl' nom c!l' elilIü ()ui I^28t2 il N0M6 sli l^n^! (liva in^t?^nn. Hier zeigt man auch eine einbalsamirte Katze, den ehemaligen Liebling Petrarca's, wie auch einige Einrichtungsstücke, deren sich dieser berühmte Sänger Italiens bedient haben soll. Noch einen Abschiedsgedanken an Petrarca und seine Laura, und ich schied mit der unvergeßlichen Erinnerung: Ich sah Arqrnr — stand an Petrarca's Grads. Ob den ei» sanfter Stern der Liebe glänzt — Der, hell entflammt durch des Gesanges Gabe, Des DlchterS Grab unt ew'gem Ruhm bekränzt. Nerzeichntß V der fi!r' das Inhr 1838/39 eingegangenen Museums--Beiträge. ^Fortsetzung.) Nr. 112. Von mehreren Ungenannten: n) eine alte Muschel.Dose, mit Perlmutter Einlegung ausgeziert, aus Griechenland j 2 antike Münzen, näm« Üch die silberne des Inip. 5evür. ^It'Xkilicl^r ^.^/»-,. und eine kupferne des linz'. Valünliliialiu» , — und aus neuerer Z,it, 6 Silber- und 2 Kupf,rstücke. l^) tine gläserne Trompete und 4 Silbermünzen, wor» unter der Groschen der Reichsstadt Kempten unter Kaiser Carl V. I5li, dem Museum neu ist. c) ein türkischer Ducalen des Sultan Murat vom Jahre 982 der Hegira (I5?a), dem Museum neu. fkamm,r'Präsidenlen zu Grätz und H.nipt. manne zu Adelsberg, ausgestellt ist, von den drei übrigen aber durch die Eine Ludwig von Hochenwan das Urbariale von Aindleff. und einer halben Hübe der Thaller'schen Gült an Heinrich Machesen Schweigt überläßt, durch die andere das Laibacher Domcapitel einen Zehent gegen einen anderen Gut Nuhinger: Zehent an den nämlichen M^tkesen Schweiger von Lehrchenfeldt auf Gloganiz, Oder Mltldings Einnem. bern und Landhauptmannschaftlichen Sccretarius umtauscht, und durch die dritte der ^,cuI^U,u3 ^uil»^ j^»5i5 Johann Friedrich Schweiger von Lehrchenfeldt, wclchen der Collcgiat-Propst zum l). Nicolaus zu Scr>,ßbu>g, Christian Herwig, für das Vicarial zum h. Stephan zu Wippach präfentiret hatte, von Ioh. Dclphinus, Patriarchen von Aquilea, als Vicarius da^ selbst angestellt wird, l!l!u. Udine im Palriarckal-PaUaste den 6, October 1692. <ü) 1 Zwanziger, Abt Sc Gallen, Veda, 177a;— 1 Fünfzehner. Visth. Olmütz, 1690:___2 Venetianer III. Grossettistücke, 1 Tyroler' Groschen, Erzherzog Leopold, 5 1632; — l Schlickschcc dlo. 1659, — und eine röm. Imperat. Münze. Nr. 113. Vom ?. 'l. Hrn. Lieutenant und Brigade-Adjutanten Gustav Varon Egkh von Hungersbach, ein altes Siaill : l^^nzartium iliit,anu5 N. ''"'/^j vom Jahre 95 nach Christus, sehr gut erhalten. Nr. il?. Vom Hrn. Joseph Nudesch. Herrschafts < Inhaber zu Reifniz, ein ßelbcr M.iulwurf. ^a>pa euiop^ea, var., nebst 20 kr. für das Präva^ liren, __ und 2 kleine Fische, Cokitik'l'uni», Stein-schmerl, und eine monströse I'icsiz kiel-acioi«^» au? dem Reifnizer Bache. Nr. 113. Vom Hrn. Hauptmann Dobnik von Berg, ein kurzzählger Schlangenadler, z Nr. 113. Vom Hrn. Hermann Schan»^ k. k. Gubernial' Expedits-Direclor, ein Oelgemälde, Porträt deS Cürassier-Lieut^nantS Franz de PauLt von Scopoli im 23sten Altersjahre, l?82i — 1 Heft mit 56 Querblättern, Vorschriften der im ?l:ttange des 17ten Jahrhunderts in Italien üblich gewesenen Schriftzüge von 3«li28t,iano ^»n^IlH, I'sslliain» 16^5; -^ 5 Bücher, worunter drei Krain betrsffen, nämlich, das Drama ,,^i'!25ln'5c?" von M»:iH5t!»5ic>> aufgeführt auf der italienischen Nobelbühne zu Laidach im Fa«, sching 1?/w, Laibach bei Adam Friedrich Reichhardt,, 1 Band l».; — daS Drains ßic)cc»5l) „!.,, clln? (>li5t,<:l!l,ln' liurlllti," für die nämliche Bühne im Frühlinge 1787; Laibach bei Ignaz Merk; — und Hans Jacoben von Kärnburg, Teutsch und Cränerische Wahrungs Veränderung )c., Laibact, in der Mayri« schcn Druckerei l?UI,' — endlich i^l Glücke verschieb dene'1'^ntilmin^v ^^zerlioli^g, I^aäiliont'z e!tc., aus d