!5 SHT. Freitag am 3. November «854. Die , Laibachcr ^eituug" erscheint mit Ausnahme der S°nn- »nd Friertage, täglich, und fostet sammt den Beilagen im Comptoir ganzjährig 1 < ft., halbjährig 5 ss. 30 fr,, init Krculbaud'im LmiN'tnir gan,jährig »2 ff., halbjährig L ft. Fur die Zussclluug in'« Haus sind halbjährig 3« kr. mehr zu entrichten. Mit der Po« vorto-frei aanzjähriq »ntcl Kreuzband unl gedruckter Adresse 15 fi,, halbjährig 7 fl, 3l> kr. — Insera ti°n sg c bühr für ciue Spnltenzcile oder den Raum derselben, 1« em-nialige'Einschaltung 3 kr,, für zweimalige 4 fr., für dreimalige 5, fr, C. M. Inserate bis 12 Zeilen fosse» < ff. für 3 Mal, 50 fr. für 2 Mal und 4U fr, für l Mal e>nzu,cha!!cn. Zu diesen Gebühre» ist nach den, „promsorischen Gesetze «om L. November l85(> für InseratwiMänchcl" noch <<> kl. für eine jedesmalige Einschaltung hi!,;» zn rcchncn^_________ ___ Ämlllcher Theil. l <^c. k. k. apostolische Majestät haben Mit Allcr-höchste Entschließung uom 14. Oktober d. I. den dalmatinischen Ober-Landesgcrichtsrath, Matthäus u. Gradi, unter der Bczeignng der Allerhöchsten Zn-fr>edc»hcit für seine langjährigen und treuen Dienste, "i den bleibenden Ruhestand zn versehen geruht. ^- ^ k, apostolische Majestät haben mit Allerhöchster ^ Entschließung vom 3. Oktober d. I. zu Ober-Flnanznitheii l>ei der Finanzproknratur für das König-ttlch Ungarn mit den systcmisirten Bezügen die Fi< nnnzräthc dicstr Finanzproknratnr, Dr. Herrn. Gödl, Dr. Alois Alth, Andreas Vajay und Johann Koßalko, zu crnciuic» geruht. Ihre Majestät die Kaiserin Karolina Augusta haben der nied. östcrr. Sanitätskommission zur Vc-tl>llnng der armen Bevölkerung Wien's mit Suppe, den Betrag von 1000 st. allcrguädigst zuzuwenden geruht. Der Minister des Innern hat im Einverständnisse mit jenem der Justiz dem dermaligcn Bezirks-richtcr Markus Lianuigg eiuc bei den gemischten Veznksamtern im Herzogthnme Kärnten erledigte Ad-Miktcnstclle verliehen. Der Minist« des Innern hat eine bei der Direktion der Yilfsämtcr dieses Ministeriums erledigte Adjnnktcnstcllc dcm Offiziale Gmanncl Sträube ' .liehen. Der Minister fur Kultus uud Unterricht hat dm prou. Lehrer an der Unter - Realschule in Salzburg Josef May burger, zum wirklichen Lehrer an derselben Lehranstalt ernannt. <5rlaß des k. k. Ministeriums des Innern äclu. 20. Oktober 18«4, giliig für alle Kronländer, betreffend die neue Aus' gäbe der österreichischen Pharmakupöe. Ueber die unter dem Titel I'!>m»«.«.,,a«, «u.Iri». o«, L.Ii.w ciuml«. Vi,„n«° (^. ii, ^„,^ ^ ^ .^j lvlx'ssr-'p'.m 18«3 erschienene neue Aus.abe der österreichischen Pharmacopöe wird verordne" ! 1. Vom 1. Jänner 1885 an, ist >,«ch ^eser neuen Pharmacopoc in allen Apotheken eines jeden Kronlandcs zu dispcnstren. 2. Sämmtliche Apotheker haben daher sogleich die hierzu erforderlichen Vorbereitungen zu treffen, und sich ein Exemplar der neuen Pharmacopoc anzuschaffen. 3. Alle Sauitätsbcamten, praktischen Aerzte, Wund- und Gcburtsärzte, Thicrärztc und Apotheker haben sich mit dem Inhalte der neuen Phannacopö'c genau bekannt zu machen und darnach sich zn benehmen, 4. Die Länderstellcn werden hiemit beauftragt, die gegenwärtige Verordnung in geeigneter Weise noch besonders znr Kenntniß des ärztlichen Personales und der Apotheker zn bringen. Freiherr v. Vach m. p. Nichlamllicher 3M Vom südöstlichen Kriegsschauplatze. Aus Odessa, 26. Oktober, erhält die «Wiener Ztg,« nachfolgenden Bericht: Drn hier eingegangenen Nachrichten znfolgc hat General Canrobcrt am 4. (16.) Oktober dcm Fürsten Mcntschikoff eine Sommation übersendet, in welcher er denselben zn überzeugen suchte, daß Sebasto-pol fallen müsse. — Fürst Mentschikoff wurde aufgefordert, den Plat? mit der Garnison zn verlassen und die Schiffe nebst der Equipage nnd die Forts an die Alliirtcn zn übergeben. Die Antwort war, wie sich denken läßt, eine abweiölichc — ja, wie der Eine und Andere wissen will, nicht ohne bittere Sarkas> men abgefaßt. Am ö. ( gen befindet sich kein feindliches Dampfboot in Sicht vor Odessa. Dic Truppcnmärschc nach der Krim werden mi» unterbrochen fortgesetzt,' beute wurde eine Brigade Infanterie zn Wagen nach Nikolajeff befördert, zn welchem Zwecke die deutschen Kolonisten 200N Vor-spannsfuhrcn stellten. Hierlandes verstehen die Vaucr» es vollkommen, beträchtliche Transporte in der größten Ordnung zu bewerkstelligen. War es doch nichts Ungewöhnliches, zn jeder Jahreszeit »00—(i00 Getrei-dcfnhren auf ein Mal zu begegnen. I Zur Sprengung der im Hafencingang von Sc-bastopol versenkten Schiffe läßt die englische Regierung in New-Castlc 23 Sprengapparate, 13 größere und 12 kleinere anfertigen. Jeder derselben besteht ans I konzentrischen wasserdichten Zylindern, die in einander geschoben werden. Die Höhliwg des inner» sten wird mit dem feinsten Schießpnlper gefüllt; zwl< schcn ihm nnd dein nächst Acnßern kommt eine Lage gewöhnlichen Sprcngungspulocrs; der dritte Zwischen» ramn bleibt ungefüllt. Ein Lcinmgsdraht verbindet die innerste Ladung mit einer entfernten galvanischen Batterie. Das Gewicht eines der größeren, vollstän' dig gefüllten Apparate, ist auf 80 Zentner, die Füllung allein auf 20 Zentner berechnet. Sie sollen sämmtlich im Laufe der nächsten Woche fertig sein, und man beabsichtigt vor ihrer Verschiffung einen Pro> bcversuch an einem bei New-Castle versenkten Fahr» zeug anzustellen. ! Nicht ganz im Einklang mit der Depesche der «Wiener Ztg." berichtet die ,,E. Z. C.: Nach r»s° fischen Berichten hat der Ausfall, in welchem die Nns» sen eine größere Zahl von Geschützen der Alliirten vernagelten, am 20. Oktober stattgefunden. Der Ausfall soll zur Nachtzeit geschehen sei». Die Batterie, in welcher die vernagelten Geschütze standen, wäre schwach beseht gewesen, nnd da die Russen mit Uebermacht heranrückten, war an cinc Verthcidignng nicht zn dcnken. Anfänglich hatten die Russen die Abficht, die Geschütze in die Festung zu führen, da aber die Franzosen 'mit großer Uebcrmacht zum Entsatze der Batterie heranrückten, soll man sich begnügt haben, die Geschütze zn vernageln. Die Vcrnagelung wäre nicht mit Holz, sondern mit Eisen bewerkstelligt; dic Geschütze seien somit anf die Dauer des Feldzugcs »»brauchbar gemacht. Aus Hcrmannstadt wird die folgende nene» ste Ordre dc Bataillc über die in Bessarabicn dis!o> cirte» russischen Trnppen mitgetheilt. Die Division Uschakoff mit 4 Kosakc»rcglme»tcrn und die Generale Luders uud Sutanoff mit einer Division Infanterie und 2 Regimentern Kavallerie hatte Ismail und Kilia besetzt, General Engclhardt steht nebst einer Division Infanterie nnd cincm Hnsarcnrcgiment bei Nc»i mw Vadul-Isaki. General Dannenberg befand sich 3« Volgrad bei Ismail mit 20.0U0 Mann des 4. Armeekorps Der Nest tteseS Armeekorps war staffel-fönnig am Ufer des Pruth anfg^M, Im Ganzen befanden sich in Vessaral"». ««.<">" Ma...r .Md P0... Kanonen. F.nst GmMMoff bat sei" Ha'.pw.arttcl zn Kischencff, , »8« Oesterreich. Wien. Die l. «Wiener Ztg." veröffentlicht folgende Kundma ch u n g. Am 30, Oktober, l. I. sind in Wien 134 Personen an der Vrechnchr erkrankt. 109 genesen und 3t gestorben. Seit dem Ausbruche sind 3331 erkrankt, 1331 genesen und 1106 gestorben. In Vchandlnng verblieben 874 Kranke. Wien, am 31. Oktober 1834. — Um eine Utilisirmig der nach den gesetzlichen Bestimmungen an die Bibliothek der k. k. Obersten Polizeibehörde abgelieferten Pflichtexemplare von Preß> erzcugnissen zu erzielen, werden bereits seit längerer Zeit die hicvzn geeigneten und nicht gerade znm Amts» gebrauche als nothwendig erkannten Druckwerke an Vildungs- und Humanitätsanstalten, Vereine :c. ver-, theilt. In welchem Maße diese wohlthätige und wirksame Unterstützung statt hat. ergibt sich aus einem uns vorliegenden Ausweise. In dem Zeiträume von 2! Monaten wurden 7908 Bücher und 2180 Stück Bilder solchen Zwecken zugeführt. Ucberdicß wurden durch die thätige und umsich-tige Vermittlung des bei der k. k. Obersten Polizei» behörde in Verwendung befindlichen Hrn. Polizeirathcs Nilius, theils durch erzielte Mitwirkuug des bekannten thätigen Vereines znr Verbreitung nützlicher Bücher, theils durch bereitwillige Unterstützung von Buchhändlern und Buchdruckern in verschiedenen Thci> len der Monarchie eine Anzahl von 11.696 Preßer-zcugnisscn verschiedenen Vildungs- nnd Wohlthätig' kcitsanstaltcn :c. übergeben, wonach sich die Gcsammt-zahl der auf diese Art vertheilten Preherzeugnissc mit 21.780 verzeichnet. ' Wicn. 1. November. Der k. k, Herr Agra-mcr Obcrgcspan cröffnctc kürzlich der Agramcr Han» dels» und Gnverbckammcr, daß die hohe k. k. Statt-" haltcrci zur Erörterung und Feststellung des Verfahrens hinsichtlich der Schiffbarmachung der Saue zwischen Sissck und Agram eine eigene Kommission ein-gcscZt habe. zu deren vorläufigem Zusammentritte am 24. August die Kommissionsmitgliedcr eingeladen , werden. Im Namen der Kammerkonmiission berichtete der Kammerpräsident, daß bei dieser vorläufigen Berathung bestimmt wurde, daß sich die ganze, aus den betreffenden k. k. Verwaltungsbehörden, der k. k, Landesbaudirektion, der Handelskammer und einem Bevollmächtigten der k. k. priv. ersten Donaudampf-schifffahrtgesellschaft zusammengesetzte Kommission am 26.. September zn Wasser nach Sissck begeben werde. Die Kosten der Kammcrkonnnissio» werden aus der Kammcrkassa bestritten. ' Einen wesentlichen Vorschub hat der Verkehr Nordalbaniens mit Oesterreich durch die von der Tricster Lloydgcscllschaft im Juli v. I, neu errichtete dalmatinisch > albanesische Dampferlinic erhalten, welche wöchentlich zwei Mal ein Lloydboot nach dem Hafen von Antiuari führt. Von welch' günstigem Einfluß diese Dampfschiffuerbindung schon in» vorigen Jahre, also innerhalb weniger Monate, auf den Verkehr Nordalbaniens war, dafür zeigt namentlich auch die Handelsbewegung Antivari's. Dieser Hafen war vor-dem ohne alle Bedeutsamkeit, kaum daß im Jahre em oder das andere Kauffahrteischiff handelsuuthätig dort anlegte. Nun aber bringt jeder Lloyddampfcr namhafte Mengen von Waren und Geld, um dafür Landesprodukte Albaniens weiter zn schaffen. Antivari's Eigenhandel besteht zunächst in dem Landver-lehr nut Scutari, da sti„e Kaufleute, größtentheils Scutanncr, von dort ihren Vedarf an Waren anf Kredit sich verschaffen können. Auch mit dem benachbarten Montenegro werden Geschäfte unterhalten, aber nur in geringerem Umfange. Tie Ausfuhr von An-tivari besteht nur in Olivenöl, und etwas Häuten; ihre unmittelbare Richtung ist Trieft und Venedig. ' Das k. k. Finanzministerium hat im Einverständnisse mit den Ministerien des Innern und dcr Justiz, dann der obersten Polizeibehörde bestimmt. daß, wenn bei einem Zollamte an der Grenze Ge> genstände vorkommen, welche von einer gegen die Sittlichkeit verstoßenden Beschaffenheit sind, das Zollamt die Partei auf diesen Umstand mit dem Beisatze aufmerksam zu machen hat, es stehe zwar in zollamtlicher Beziehung nichts dagegen, solche den Bestimmungen des Prcßgesetzes vom 27. Mai 1832 und dcr Finanz-Ministerial-Verordnung vom 13. September 1882 unterliegende Gegenstände an ein zn deren Oingangsvcrzollung ermächtigtes Zollamt anznweisen. daß jedoch deren Zulassung von Seite der Polizeibehörde einem Anstand unterliegen dürfte. Findet die Partei ungeachtet dieser Warnung sich nicht veranlaßt, solche Gegenstände in das Ausland zurückzuführen oder zu vertilgen, so sind dieselben an ein Hauptzollamt im Innern anzuweisen, wo sodann entweder die im Orte bestehende Polizeibehörde oder das bezügliche Kreisamt über die Zulässigkeit dcr Einfuhr, im Vernehmen mit dem Hanptzollamte, zu entscheiden hat. Tricst. 31. Oktober. Ans Concgliano. 28. Oktober, wird geschrieben: Unsere kleine, aber hübsche Stadt sehnt sich nach dcr Eröffnnng des nun beinahe vollendeten Schienenweges von Trcuiso nach dem Tagliamcnto. Die Ar-bciten. vom Hrn. Talacchini selbst geleitet, zeigen eine Solidität, uud selbst eine äußerlich so gefällige Form. daß sie wirklich nichts zu wünschen übrig lassen, und mit anderen Bauten am Mincio und Garda - See einen tröstlichen Gegensah bilden. Diese Eisenbahn, die bekanntlich vom Tagliameuto nach Udine. Palma Nuova. Duino schrcitcn wird, um sich mit der Wicn-Tricster zu vereinigen, war eine lange Zeit gefühltes Bedürfniß, denn dadurch wird die ganze östliche sub-alpinische Gegend unseres Königreiches nnd des östlichen Tirol sich an den österreichischen, oder besser, europäischen Weltverkehr anschließen. Daß man dicsc obere, obwohl etwas längere Linie, vorgezogen hat. war so gerecht nnd nöthig, daß es befremdet, wie man darüber streiten konnte. Alle dicsc wichtigen Handel» und gcwcrbrcichcn Städte Oonegliano, Sacile. Pordcnone, Udioc ausschließen, um die Bahn durch die öde, untere Gegend zu führen, war gewiß ein seltsamer Gedanke. Sind dcnn die Eijenbahncn bloß da, um zu einem entfernten Ziel schncllcr zu gclan-gcn, oder um Wohlfahrt und reges Leben in jeder Ader des Staatskörpcrs zu fördern? Und dieses Lc> ben tritt wirklich auch bei uns hervor, denn selbst die kleinsten Orte haben schon Wege zur neucn Bahn gebaut, an ueuc Verkehrsmittel gedacht, neue Hau-dclsvcrbindiing.cn cingclcitct. Mögc nur die Vorsehung das hart mitgenommene Land mit dcr für nns so .verderblichen Traubenkrankheit und mit dem Kriege verschonen! — Seit dem 26. Oktober ist dcr Sanitätskordo» für alle Provenienzen an der cstensischen Grenze aufgehoben. Aus Mailand, 29. Oktober, wird der „Tric> tter Ztg. geschrieben: Bald wird auch dcr See von Iseo mittelst Dampfschiffe,,, dic bereits bestellt wurden, befahren werden. — Nachdem sich am 26. 18 Cholcrafällc in ci> nem einzigen Hause ereignet, ist die Krankheit in stc> tcr Abnahme und zwar auf den gewöhnlichen Stand« punkt von 8 tägliche» Fällen zurückgcwichcn. Das wicdcr eingetretene schöne Wetter wird sie hoffentlich bald ganz verdrängen. Die Wagenfabrikatiou nimmt hier eine dcr ersten Stcllcn cin. Mehrere Fabrikanten scheinen entschlossen zu sein, für die nächste Pariser Industrie-Ausstellung Vorzügliches zu leisten. Einer unter den« selben, Namens Sala, verfertigt einen äußerst eleganten uud leichten Wagen, dcr mittelst einer Triebfeder sich von selbst bewegt, nnd was Schnelligkeit und Handhabung betrifft, nichts zu wünschen übrig läßt. Mehrerau, 18. Oktober. Heute Morgens nach 8 Uhr bewegte sich durch die wiederhergerichtete» Hallen des einstigen Bcncbiktinertlosters zu Mchrcrau eine rührende Prozession, Acht Konventualcn des seit 1847 in der Schweiz aufgehobenen Eistcrzienscrordcns schritten mit brcnncndcn Kcrzcn und unter Lobgesang in den bis zur Erbauung einer Kirche würdig geschmückte» Vetsaal — in ihrer Mitte dcr hochw. Prälat Leopold von Wettingcn und Prior der Mchreran. Ihm folgte dcr ehrwürdige Jubelgreis und Weihbisch^f von Feldkirch, begleitet von vielen Ordens- und Wcltpricstcrn aus Nah und Ferne. Nachdem das Vom «mcl« «pii->!l!8 ini feierlichen Chore gesungen — betrat Herr Domdckan Greith von St. Gallen die Kanzel, und machte die Worte des Propheten Isaias: «Und ein Ncis wird hervorkommen aus dem abgc- ^ hanenen Stamme Icses, nnd cin Zwcig ans scincr Wurzel wird Frucht bringen, uud der Geist des Herrn wird auf ihr ruhen" (Isaias 11) zum Grund' thema scincr Ncde. Nach beendigter Rede empfing der Pfarrer von Aarau aus den Händen des Herrn Prälaten das Ordensklcid, ein Moment, dcr auf alle Anwesenden den tiefsten Eindrnck machte, weil es dcr Pfarrer jenes Ortes ist. wo der Orden seine erste Heimat in der Schweiz gefunden, von dem er vertrieben, uud dieser Pfarrer dcr Erstc mm ist, dcr heute unter die ehrwürdigen Brüder des ncukousti-tuirten Ordens eilt. Deutschland. Berlin, 29. Oktober. Die «Independanee Velge" veröffentlicht die russische Note, in welcher Graf Nessclrode die Ablehnung dcr vier FriedensbedingnN' gcn von Seiten Rußlands motiuirt. Außerdem bringt sic die Antwort des Berliner Kabinets auf diese Note. Die letztere lautet: Dem Herrn Baron v. Werther, preuß. Gesandten in St. Petersburg. Berlin, 5. September 1834. Herr Baro»! Ich habe die Ehre. Ihuen hiermit die Abschrift dcr Dcpcsche zu übersenden, welche dcr Baron vl>» Bubbcrg mir mitgetheilt hat, nm uns von dem sie begleitenden Schriftstücke in Kenntniß zu setzen, wel' chcs dasselbe Datum. 14. (26.) August, trägt m'd an den Fürsten Gortschakoff gerichtet ist. Ich würde mich hcutc darauf beschränken. Ihncn mcin Bcdaucrn auszudrücken übcr die Wcigcruug des kaiserliche» Ka» binets. die ihm vorgeschlagenen Grundlagen z" ^"' tcrhandluugen anzunehmen, wenn nicht ciniae Stellen in dcr Depesche des Baron v. Budburg mir die Pflicht dcr Antwort auferlegten. Die russische Dc> pcschc gibt zu verstehe», daß die letzten Eröffnungen des Kabinets uo» St. Petersburg, d. h. dic Dcpcsche vom 17. (29.) Imü an dcn Fürstcn Gortschakosf gleichsam von nnö diktirt worden scicn, nnd daß man sich deßhalb der Hoffnung habe hingeben dül' fcn, daß wir nach Guthcißung dicscr Depesche Nuß' land keine uo» dcrsclben wesentlich verschiedenen Grund' lagen zu Untcrhcmdlungcn vorschlagen würdc». Allcr> diügs habcn wir. als es sich darum handelte, durch miscrc» Nath den Entscheidungen dcs kaiserliche» Ka» bincts cine» Anstoß zu gcbc», dieß imscrcr Ucbcrzci!' gung gcmäß gcthan, allein ohne in dieser Hinsicht irgend welche Vcraütwmtiichkcit zu übcrnchmcn. son> dern im Sinne dcr Versöhnung und der Rücksicht auf die Forderungen dcr dcutschcu Mächte. Was die russischen Erklärungen in dicscr Vczichung Befriedi< gendcs botcn, habcn wir vollkommen gewürdigt und während wir die Solidarität ablchncn, an welche man uns erinnern zu wollen scheint, indem man daran dcn Vorwurf dcr Inkonsequenz knüpft, haben wir Grund zu der Annahme, daß unser Urtheil über die Eröffnungen Rußlands nicht ohne Einflnst auf dic ihncn gegebenen Folgen geblieben ist. Unsere A»f' fassnng der Sache ließ sich jcdoch nicht völlig in O>"' klang mit dcr von dcn andcrcn Mächtcn augcn^' mcnen Haltung bringe», woraus folgt, daß wir dtw in Wien stattgehabten Notenaustausch frcmd geblieben sind. War damit gesagt, daß das Kabiuet des Königs daranf verzichtete, sich irgend einem Schntle bcizugcscllcn, wclchcr Aussicht darauf bot, eiuc U» tcrhandlungs - Grundlage oder einen Ausgangsp»»^ für die Suspension dcr Fcindscligkcitcn zn gewinne». Ganz gewiß nicht. Wir nehmen für die vier Punkte, welche Rußland als Negotiations - Basis uerworftn hat, keineswegs das Monopol in Anspruch, als s"" sie ausschließlich zur Erreichung jenes Zieles gccig"^ allein noch immer finden wir darin, wcnn >"ir ' Schale einer Empfindlichkeit abstreifen, von welche wir nicht bcstrcitcn wollcn, daß sie natürlich ist, """ Kern. der dazu bestimmt ist. früher oder später ">" »»V dieser oder jcner Modifikation als Basis des Arrangements wieder aufzutreten, welches Enropa die Wohlthaten des Friedens sichert, Sie wissen, Herr Varon, daß dieß das Ziel ist, auf welches alle Bemühungen des Königs, uusercs erhabenen Gebieters, gerichtet sind und ich habe nicht nöthig, Ihnen zu wiederholen, daß Se, Majestät von demselben nicht abweichen wird. Sie wollen, Herr Varon, diese Depesche dem Herren Grafen von Nesstlrodc zur Kenntnißnahme mittheilen. Empfangen Sie ?c. v. Manteuffel. Aus Bremen wird der «Allgemeinen Zeitung" geschrieben: In New > York verweilt unsere Landsmännin, Ida Pfeiffer aus Wien (Trieft); die kühne Reisende erregt Bewunderung, denn so sehr Nomade auch Yankee ist, er hat weder Mann noch Frau sci> nes Stammes auszuweisen, welche sich mit der unerschrockenen Deutschen messen könnten, die eben anf 'hrcm vierten großen Weltgang begriffen ist, und die sich mit so großer, seltener Unerschrockenhcit selbst «ntcr die Anthropophagcn begeben hat. Man erzählt, sic habe ^,,^ ^sagt : „Mich fresse» die Wilden 'ucht, ich hin dafür zu mager.« Sie hat nun nach-einander die Türkei, Palästina und Egyptcn besucht, Mg später „ach Scandinauicn und Island, war l846 a„ den zMe„ ,,„h ;,„ I„„„„ Brasiliens, fuhr mi, das Kap H^-n, durchwanderte Chile, schiffte nach den Gcsellschaftsinscln, China, Singapore, Ceylon ünd Calcutta. Von dort schlug sie den Weg dnrch das innere Land nach Vombai ein, besuchte Bagdad, war auf dem Tigris und bei den Ruinen von Nini> ueh. Die weitere Reise ging bnrch Pcrsien nnd den Kankasus nach dem südlichen Nußland, Konstantinopcl Athen lind zurück nach Nicn. Sie war Inhaberin des großen Geheimnisses, eine solche Reise, die uolle drei Jahre dauerte, mit 1000 Thalern zu bcstrciten. Im Mai 18!i3 war sie wieder unterwegs nach London, um sich dort nach dem Vorgcbirg der guten Hoffnung einzuschiffen; den Plan, das Innere von Südafrika zu erforschen, mußte sie aufgeben, weil es chr dazu d die Molukkeu; auf Sumatra wurde sie von mehr als einem Malaycnfürsten gastlich bewirthet. Nach Japan, wohin ihr Sinn stand, konnte sic leider nicht, weil ein Ncichsgesch verbietet, in dcr holländischen Faktorei Decima Frauen zu beherbergen. Nach anderthalbjährigem Verweilen im indischen Archipelagus schiffte Ida Pfeiffer sich nach Australien ein, blieb aber nicht lange in diesem Dorado, sondern eilte nach einem anderen, nämlich Californicn, von wo aus sie einen Abstecher nach Oregon gemacht hat. Endlich ging auch ihr Wunsch, das Land der Incas zu besuchen, in Erfüllung; sie ,ch,M der amerikanischen Westküste entlang nach l ma; durchstreifte einen Theil von Peru. namentlich 2uiw C3d'7^^ ^onenstroms, besncht! granada. gm7 Übe7? L^^^'""'^"" undlnhrvon^ lms landete. Sie ist seitdem den aameu M ^-hinanfgcreist bis großen Vinnensccn befahren und Canada sich «uae. sehen. Nach vicrthalbjährigen Wanderungen will sie in New. York ein wenig äusruhcu nnd dann nach Wien zurückkehren. Gewiß hat ein amerikanisches Blatt, recht, wenn es sagt: die Frau Pfeiffer sei ohne allen Zweifel die größte „Rcisendin«, welche die Welt gesehen. Mir fällt eben ein, daß jene zwei Franzosen, die das scandmavische Nordkap besuchten, von sich schrieben! Ilic !lmm «tc-limu«, „ul>i« ^Iii 6l>tmt, co'dil!. Unserer Landsmännin geht sicherlich der Erdball nicht aus; sie will noch ein Mal eine Weltfahrt unternehmen. Frankreich. Dem Staatsrathc ist, wie der „Monitenr" an> zeigt, ein Gcsckentwnrf vorgelegt worden, welcher der Frau von Saiut-Arnano, unter dem Titcl einer Na-tionalbclohnung, eine Pension von 2U0UU Fr. bewilligt. Dem Staatsrathc wird anch ein Entwurf oor-gelcgt werden, welcher die Erhöhung der Pension der Marschallin Vugcaud auf den nämlichen Betrag bezweckt. Sc. Majestät der Kaiser hat an die Marschallin Saint-Arnand ein Bcilcidsschrciben gerichtet, in wel> chem eine Stelle, wo von der, trotz furchtsamer An-sichten (ttmi nvi«) von dem Marschall beschlossenen Krimeredition die Rede ist, nicht wenig aufgefallen ist. Man findet darin eine Bestätigung der Angabe, daß der Marschall die Expedition gegen den Wider« spruch der Admirale und des Lord Raglan durchgesetzt habe. Auch der «Kölner Ztg." wird aus Paris bc> stätigt, daß Herrn Soul«, amerikanischen Gesandten in Madrid., als er sich von Dowcr nach Calais be> geben wollte, die Behörden den Dmchzug verweigert habe». Herr Soul« wollte nach Paris, weil dort die in Osteudc begonnene Konferenz fortgesetzt wcr> den sollte. Die Regierung hat sich zu diesem Schritte berechtigt geglaubt, weil Herr Soulü mit seinen Freunden, den Flüchtlingen in Brüssel uud London, so wie mit den Demokraten in Frankreich viel ucr» kehrt habe. Großbritannien. London, 27. Oktober. „Morning Post" enthält folgenden gesperrt gedruckten Leitartikel: „Wir glauben, wir dürfen ohne Fnrcht vor Widerspruch als Thatsache melden, daß zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten uud der Republik von San Domingo cine Reibe von Nntcrhandluugen stattfand und zur Begründung eines nordamcrikani-schcn Protektorats geführt hat — welches faktisch, ob anch nicht nominell, auf eine Annczation jenes Theils der Insel San Domingo hinausläuft, der dem gleichnamigen Freistaat gehört. Die Erwerbung einer so wichtigen Position in Ncstindicn Seitens der Regierung der Vereinigten Staaten — einer Position. die nach 2 Seiten hin die spanische» Eilande Cuba und Porto Rico bedroht und so unsere westindischcu Besitzungen direkt berührt, kann nicht mit Glcichgiltigkcit betrachtet werden. Dieß ist offenbar eines der Resultate jener ehrsüchtigen und angriffswciscn Politik, welche Nordamerika anf beiden Seiten des atlantischen Weltmeeres zu verfolgen entschlossen scheint." Ans Valaklawa liegen in „Times" u. „Ehroniclc" Berichte l>is zum 13. uor. aber sie geben bloß Dc> taii,childcrunc,cn von untergeordnetem Werthe. Hcr> uorzuhcbcn ist daraus, daß die Armee durchgängig die beste Hoffnnng hatte, in kurzer Zeit Herr der Mung zu werden, daß oie Belagcruugsarbeitcu bis zum 13. vom Feiudc uicht im geringsten beschädigt werden konnten, daß die Cholera nachgelassen hat und daß die Batterien so aufgeführt sind. um Stadt. Forts. Magazine und Flotte in der Tiefe in Trümmer schießen zn können. Die Räumung von Eupa-toria war am 13. als Gerücht in Balaklawa bctanut. Die Ausweisung der Griechen von dort (an 59 Familien) bestätigt sich. — Die Stellung der Alliirttn ist stark befestigt. Der hohe Posten eines Vize. Admirals des vcr> einigten Königreichs, dcr durch den Tod des Sir V. Martin erledigt wnrde. ist dem Admiral Dundo-"ald zugedacht. Mau glaubt vielfach, er werde im kommenden Jahre das Kommando in der Ostsee übernehmen. Der tapfere Admiral muß sckon hoch in dcu Sicbcnziaer Jahren stehen. Spanien. Nach einer Pariser Priuat.Depcsche aus Madrid vom 24. Oktober enthält die „Madrider Zeitung« gün. !tige Nachrichten aus Cuba bis zum 9. September. Am 22. hat man zu Madrid ein Bürgerfcst mit Pracht gefeiert. „ Dic «Madrider Zeitung« vom 23. Oktober cnt. halt ein auf königlichen Vcfchl erlassenes Ruudschrci-ben des Ministers des Innern an die Gouvcrncnrc der Provinzen, worin denselben empfohlen wird. den Dcftutirtcn alle Erleichterung ;n gewähren, um zum 8. November, dem Tage der Eröffnung der Cortes, in Madrid sein zn könuen. Dieses Aitcnstück beginnt mit folgenden Worten: „Die Köniain, die Gott er> halte! in dem Wnnsche, daß alle Deputirten, welche die ausgezeichnete Eh« verdient haben, die Nation zu rcpräscntircn, dem feierlichen Eröffnungs-Akte der konstituircndcn Cortes beiwohnen u. s, w." Neueste Post. Wien. 2. November. Das „Frcmdcnblatt" bringt folgende neueste Nachrichten: Ueber die Affaire der Russen unter General Li prandi am 23. Oktober, erhalten wir nachträglich, folgende verbürgte Mittheilungen. General -Liprandi. welcher 33 Eskadrons und 22 Bataillons nebst einem zahlreichen Artillcricpark kommandirt, eröffnete den Angriff auf das detachirtc englische Lager nm mit einer Division seines Korps. Nachdem die 4 Redoutcn stürmend genommen waren, gab die Kavallericattaque den Ausschlag. Die Attaque fand mit solchem Unge< stüm Statt, daß die Engländer 600 Mann Kavallerie eingebüßt haben. Ucbcidicß verloren sie 11 Kanonen welche den Nnsscn in die Händc fielen. -— Eine gcstern halb 11 Uhr Abends nus zn> gekommene telegraphische Depesche ans Warschau vom gestrigen Tage (>. November) brachte uns nach ei-ncm offiziellen Berichte des Fürsten Mcntschikoff vom 26. Oktober (14. Okt. ä. St.) folgende weitere Nachrichten ans Sevastopol: General Liprandi hat 23./13, Oktober das Lager der Verbündeten vor Balaklawa angegriffen, vier Nedonten erstürmt uud 11 Kanonen genommen. Die englische Kavallerie wurde von der russischen total geschlagen und hat über !>0tt Mann verloren. Die Vertheidigung von Sevastopol wird mit Er> folg fortgesetzt. Am 28. Oktober (13, ä. St.) wnrdc eine zweite französische Batterie von den Nüssen vollständig rassirt. (Fremdenblalt.) — Von gut unterrichteter Seite geht dem ,,F>em. dcmblattc" auf außerordentlichem Wege ans Konstantinopel die Mittheilung zn, daß Mazar Pascha, welcher, wie im uorgestrigsn Vlattc gemeldet wuroe, we< gen seines eigenmächtigen Verfahrens bei Gelegenheit der Ankunft des Fürsten Stirbcy, nach Konstantinopel zur Verantwortung berufen wurde, abgesetzt werden wird. Außerdem wird noch eine andere wichtigere Aenderung als bevorstehend bezeichnet, der zufolge der bisherige großherrlichc Kommissär in den Fürstenthü. mcrn, Derwisch Pascha, abberufen, nnd durch den in der orientalischen Frage vielfach genannten Fuad Effcndi ersetzt werden soll. Telegraphische Depeschen. Altona, 27. Oktober. Se. M. der König von Dänemark ist nebst Gemalin nach Mona im Triumph, zuge eingezogen, wurde herrlich empfangen, und von Sr. Hoheit dem Großherzoge von Oldenburg heute begrüßt. General von Gcrlach brachte cin eigcnhan. digcs Schreiben Sr. M. des Königs von Preußen. Der Hambnrgcr Senat lind das diplomatische Korps wurden zur Cour empfangen. Malta, 23. Oktober. Fortwährend passircn Dampfer, giößtcnthcils mit Offizieren und Untcroffi» zieren, dann uiclc Transportschiffe mit Pferden, Mnnd> vorrath lind Munition, für's schwarze Meer bestimmt, hier durch. Lokales. Nicht bald waren die Ansichten über die Lci> stuugsfähigkcit eines dramatischen Künstlers hierorts so sehr geeinigt, als dieß beim Hrn, Kurz dieses Jahr der Fall ist. Diese allgemeine Anerkennung ver< dient er aber auch in jeder Vcziehnna. da « "^ Ausfassuug uud würdige jederzeit zn verbinden weiß,,.">'° .^^^ ,„ige,l ma> denkender Schauspieler bewegt. M> ^ ^ « ^ne-chcn wir somit auf seine "wrgcii »t"^^.« „,,f. ftzc-Vorstellung «Der sH'""'/^ so oft ansac> merksam, und wünsche» ""'.„^Mch a» Taa trete, sprochenc Anerkcnnnna m'c, ' ^,^ ^, ^anugter wodurch der Abend a. Goll ist von 2» auf 27 V, zurückgegangen. Amsterdam —. —Augsburg 123, — Franlfurt >22 Brief. — Hamburg Ul Brief. — Livrr»» —. — London l1,54. — Mailand —. — Paris l« Brief. El»at«schulducrschceibungen zu Z'/, 83'/,,—83'/, detto .. 8, 8. „ 5»/. — — detto National Anl. „ 5'/« 87 '/.—88 Stantsschuldvcrschreibungen „ 4'/,'/, 72V^—72'/, detto „ „ 4°/« «5'/.-«5'/. tetto „ „ 3'/. ö0 7,-ö1 detto „ „ 2 7.7« N'/.-i, detto „ „ I 7. l7—<7 7. Vtaatssch. v.J. <«ö0,nit3tiiclz. 0 7» »2 7,—92'/. dett° ^X5« „ 4 7. 88 7.-68 dctto Gloggnißer m. N. „ 5 "/« !>< '/.—!»2 «rundentlast.-Oblig. N. Oestcr. zu 5 7. ltt '/.—82 dctto anderer Kronläuder 74 '/,—76 Lotteric-Anlehen vom Jahre l><34 224-^24'/, d«tto detto l839 >34-l34'/. detto betto 1851 9U7,—UL7, Bam'o-Obliaatlonen zu 2 7, '/» 5U—M! Obligat, des «. V. «nl. ». I. l.^5,0 zu 5 °/„ 91—96 Bank-Altien n,it Bezug pr. Stück l2l6—I2l8 dctto ohne Bezug 1008-10,2 dctto neuer (lmiffion ' 975-9^8 «scomPtcba»k-Akticn 93 7.-94 Kaiser Fridinauds-Nordbah!! U Wi„!er-Dampf">ühl°?lcli!» 126—12? «loyd Prior. Ottig. (in Silber) 5 °/« —95 Nordbahn detto 5 7. 86 >/.—86'/, Gloggnitzcr dctto 5 7. 79-80 Donau-Dampfschiff detto 5 7. 85-8'7, Vonio Äentschcinc 14 7-147, Tstcrhäzy 40 st. «ose 85-85 7, Windischgräg-Lose > 29 7,-29 7. Woldstcin'sche ., 28 7.-28'/. Keglevich'sche „ 10'/.—1« 7. Kaiser!. vollwichtige Dukaten-Agio 27 '/,—27 7. Telegraphischer Kurs - Bericht der Staatspapicre uom 2. November 1854. Gtaatsschulducrschreibungen . zu 5pEt. (in CM.) 83 7/1 k detto......„ 4 1/2 „ . 723/4 detto.......,4 „ „ «55/8 Dar!ehe„ mit Verlosung ». I. 1839, für 100 fl. 1313/8 Grundcntl.-Obligat. andcrcr Kronländer zu 5 °/, 77 1/2 Lotto «nlchen v, I. 1854..... 96 Ä/i ff. in s. M 5 7. «ational-Anlchen...... 8? 7/8 st. in C. M. Aktien der Niedcrdsterr, Vscomvte-Gc- sellschaft vr. Stück zu 500 „. . . . 463 3/1 ff. in C. M. Bank-Attien pr. Stück......!2l8 fl. in L. M. Aktien der Kaiser Ferdinands - Rordbahn zu 10alsami! allerhöchster Stelle genehmigt imd vom Ober-!nedij!i,al-Cllllegium genau gep'üft, werden diese Hu--steittabletten, ein ausgezeichnetes LmdenmaFmittel ge-gen die G,ippe, Husten, Heiseikeit, Engbrüstigkeit, Katarrh imd Brustleide» , die Schachtel zu 40 ti. CM. nebst Bericht verkauft in dem einzigen Depüt m Lai. bach ! Ilrb. Nr. 409 vorkommenden l/4 Hübe des Peter Saj» von Grafen' brurm, fund gemacht, daß dieselbe über Einschreiten des Exekutionsführeis sistirc worden sei. Feistiitz am 15. Oktober l854. Z. ,674. (3) Nr, 7167. Edikt, Vou dem k. k. Bezirksgerichte Feistriß wird mit Bezug tte erekuiioe Feilbietung der im Grund» buche Herrschaft Adelsberg 5uli llrb. Nr. 5!t) oorkoln-meuden Halbhube des Matthäus Slauz von Bazh , ku»d gemacht, daß dieselbe über Emschretten des Erekutions-führers sist,rt ivorden sei. Feist,ih am !5, Oktober !854. 3. «609. (!) »^Durch alle Buchhand!u„qeu ist zu habe,,, m ?^i-8 '^bach bei ^«/«. V ^l«i«»»«j,»^ b> Z^e«F»^ I ^HlNldlke's Schulütlas über alle^ »^ Theile der (3rd'. 26 Blatt r in quer Quart. >H !>»! Preis c«tt',iirt I fi, L. M. Der l'este Äcwcis für die ^ ^ Branchl'arfcirt dirsts unerhört billigen Atlasses isl, ? »^ außer den viele» empfehlenden Veurtheilinigen, ein Al>- ^ "°i saß von ül'er 14<>,<1U<1 Vrci„plarcn seit de» 1V Jahren ^ ^ seines ssrschiinenij — Die Hcrrcn Lehrer, welche dense!- ^ ^ l'cn noch nicht beachteten, ersuche» wtr, ihni einige Auf- « »^ merlsanikcit zu schenken. ^ ^Flemminss's Glemllltar Schulat 8 ^ las. 10 Blätter in quer Unart. Preis geh. 24 kr. ss 3. 965. (5) ¦ I»r» JSuiii flle Boiitciiiarirs aromattsche Zahn Pafta, n» ancrsannt zweckmäßiges aus geläuterten i! voll-wminen geebneten Stoffen z»sa„i„icngcsetztes Präparat zur Kuliiummg der Zähne und de« Hih,is,e,,chc«, rci»,qt bei Weitem schneller n„k sicherer a!s die seither l'efannten »nd bc- ____________________________'"!»!" M,ttcl, oh»e auch nur im Geringste» de» Zahuschmclz anzugreifen, und indem ft 7717^7° !^^ ^ ^-^-----traitlgend u»d startend einwirft, ertheilt sie aleichleitia der aame» M»ndl,,',s,l^ rin^ l,i>ch^ HV'^'^^^n^^ue?^^ Vorliebe immer gern wieder gesanft werden, ^ Nlleiuiges La. rVi >' u ,d / N ^ ^ 7^ o!!'^ ^^!c'^ >"" bH^H bei Alois Kaisell, s.wie auch für Vapodistria:" AMH, (i «/'Dc i se ^7." (5 "«'r ' '/'^«l«afnfu?t -Apoth Ant, Aeinitz. Trieft: Apoth. Anto» Zampieri ....d Sign,Vnbekg7//unf'm^laclN Z. l?35. (5) Samstag am 4. November um G Uhr Abends erfolgt in Wien, imk. k. Banko-Glbt Lotterie des k. k. priv. Großhändlers G. M. Perissutti. In Laibach sind Lose dieser Lotterie zu haben bei «foil« S^v. ^1 ssl^cBicr« 3.1757.(3) ---------------- ----------- Zur gefälligen Nachricht. ^..s^s^?^ Kommunen von Wien, Prag, Graz und anderen Städten haben in neuester ^eit Unternehmer 3.n ^i.^ « ?/^^ ?^ Milltär-Einquartirung aller Transenal-Mannschaft und Offiziere n'ebst Pferden um «! 9lsl0 Beim k. k, Slcuc > amte in AdeI sberg. Gulden Bereits nachgcwics Einzcichnungen 7«.2«« Hr. Josef Vouk, Grundbes. 2» „ Georg Schnscha, dto. 20 „ Michael Schuscha, dlo. 20 „ Josef Blasouizh, 0to, 50 ^ „ Georg Sprohar 40 k „ Mathias «ouk, dto. , 20 „ Michael Sprohar. dto. 20 Die Marktgemcinde Adelsbcrg 400 Hr, Marti» Bcrne, Grundbes. 40 Die Filialkilchc St, Pelii i» Vouzhc 40 ,, „ „ Florian! i» Bujc >00 „ „ „ Anna in Neu dircnsch.nl) 200 /, Filialkirche Tt. Trinitatis in Zhepii» »00 ,, Filialkirchc Si. Antonii in Ncocrke 100 . 2)aß Pfarrcirnnn-Instilut in Koscbana 100 ^ H^- Franz Ianzhizh, Zivil Ingcnicnr 500 „ Marti,, Vonr, Grnndbcs, 20 " Georg Am,k, »to 20 „ Kaspar Nuuk, dto. '20 „ Mattn, Maßln, dto, . 2« ' „ Michael Vouk, dio, 20 „ llnt,,S Vouk, dto. ''0 ,, Gel',« Schuscha, dlo, 20 „ Nalcniin Vouk, dto. 20 „ Georg .«rcbel, dio. 2« „ Mathias Sprohar, dto, 20 „ Michael Maßlu, dto, 20 ,, Andreas Gustjnzhizh, dlo. 20 „ Johann Maßlu, dto. 20 „ Andreas Vallouz, dto, 20 „ Jakob Pozhkaj, dto, 20 „ Paul Vaitouz, dio, 20 „ Andreas Tiebez, tto, -20 „ Valentin Vouk, dto. 20 „ Martin Malczhhar, dlo. ' 20 „ Mathias Malczhhav, dt», 20 „ ^ntas Krebcl, blo. !i0 „ Johann Kovazhizh, dto. 20 „ Mathias Krebel, dto 20 „ Martin Krebcl, dto. 20 ,, Josef Trebetz, dto. 20 , „ Jakob Vallenzhizh,, dto, 40 „ Franz Samsa, Mnhl- », Giui'dl'ts, <» - „ Mathias Gustinzhizh, Nrnndbes, 20 „ Josef Muha, dto. 2« „ Mathias M>rcII, dlo, 20 „ Franz Zwelnizh, dlo. 2» „ Lukas Vouk, dto, 20 „ Lukas Prölz, bto. 20. „ Josef Prölz, dto. 20 Summa 75 750 Beim k. k. Stcucramle der Stadt Laibach. Gulden Fr. Maria Urch, Hnuvbes. 200 Beim f. k. Steueramte i n O b e > l a i b a ch. <">' u! dcn Bereits nachgcwies, Einzcichnungcn 77,030 Hr, Nikolaus Koschcnini, Verwalter 80 ,, Valentin Schilko, Besitzer IM , „ Mathias Petrizh, dto, ,20 ,, Valentin Verhovz, dto. 20 „ Georg Kerschnianz, dto. 20 „ ?lnton Ierai, dto. 20 ,, Martin Keischmanz, dto. 20 ,, Johann Sm»k, dlo, 20 ,, ?Indr!>as Smuk, dto, 20 Die Nachbaischasl Beute ' ,50 ^ Hr, Josef Kotnig, Besitzer 500 ' Fr. Maria Stampeta, dto. 170 Hr. Johann Volzhizh, Kooperator 50 ! ' „ Johann Vidmar, ^okaltaplan >2N ! Die Pfankirche St. Iobst 90 Hr. Ignaz Pododm'k, Kooperator zn „ Thomas Schcrounik, dto, >00 „ Anton Vidmar, Besitzer ^l> „ Martin Zheschnoyar, dto. «U ,, Johann Dolinai, dto. 20 „ Andreas Skof, dto. 60 s, Andreas Lukman, dto, 200 „ Andreas Lukman, dto. l2tt (3. Laib. Zeit. Nr. 252 v. 3. Novembel j854). Gulden Hr, Franz Gollob, Besitzer 200 „ Franz G0II0I', dto. 2l)<» Fr. Anna Ckcl, dto. 4N0 H>, Ios,> 5<>en!rnzhizl!, d>o. ^000 „ ')1iailhaus Kink, dto, 70 „ M.uliias B>enzhizl>, d!>'. ! 50 „ Jos.f Flak, Mehlhandler 5!» Die Kirche St. Antonii in Vcrd 200 „ ,, „ liconardi in All- Obcrl»il,ach 200 „ Kirche St. Pauli i» Obcrlaibach »00 „ „ „ Trinitalis in dtu, »»0 „ „ „ Antonii in ä;crd >«»0 „ „ „ Leonard! u»d Nikolai in Alt.'Obcrlaibach >l»l> „ Kirche St, üeonardi in Klrindissoina !U0 Hr. Franz Koschuh, Besitzer 50 „ Johann Schemrov, dto. ^^ „ Kaspar Zheleschnit, dto, l00 „ Jakob Mikusch, dlo. >0» „ Barthcl Schidiz. dto. 50 „ Gregor Homouz, dto. ' 40 „ Primus Iappel, bto. 4« ,, Johann Hozheuar, bto, >20 „ Ig»'>z Ielouschck, dto. 20(» „ Josef Schitko, dio. <2N , „ Johann 3,50 „ Josef Pousche, Weinhändlcr >,0" ,, Iusef Smlek.ir, Wivlh "0 „ Simon Kusmazh, Koopcraior >0N Ma,ia Vidm,,r, Dienstmagd -0 Elisadclh Marlinzhizh, d!o. 20 Hr, Matthäus Grrdina, Bcsitzsl <20 ,, Martin Schioz, dto. l^^ „ Georg Perschin. dlo. >'^ „ Matthäus Schivz. dto. ^^ Fr. Maria Krrschizh, dto. '20 Hr. Barthtl Tizhar, dto. '^ „ Iusef Suetie. dto. ^" „ Martin Gcrmck, dto. ^^ „ Matthaus Hrovatin, dlo. >^^ „ Thomas Wovizh, dto. 70 ., Paul Mikusch dto. 2« „ Matthäus Kovazh, dto. 400 „ Jakob Kouazh, dto, !«0 „ «ukas Tizliar, dto, 2» „ Johann Dänisch, dlo. I0O „ Anton Pclschin, dto. ^0 „ Jakob Suzma», dto, - >bl> „ Johann Merkun, dto, >^^ „ Mathias Pcrschin, dlo, >2« „ Barthcl Kouazh, dto. >'^' ,, Mathias Svete, dto >^^ ,, Matthäus Tlojcr, dlo. "'" „ 'Johann Nogcl, dto. ^"^ „ Andreas Sveie, oio 200 Fr. Agnes Nogcl, dto '"" Hr, Lukas Narschef, dlo 20 ., Josef 3'erbizh, dto. ' 40 „ Ioscf Draschler, dto. l,^^ ,, Andrea Bonazh, d,^. 20 „ Matthaus Dollcnz, dto. 2"N „ Georg Branzü, d,'«, ' 200 „ Blas Schvigel, dto. l>l> „ Michael Pctcln, dlu. >5U ,-, Mathias Icrina, dlo ttl> " Mathias Suhadovnia dlo, 20 „ Iatob Mazi, dto 40 ,, Josef Mklku,', dto 20 „ Martin Sallcr, dto. 20 „ Johann Mazi, dto. >40 „ Martin Smole, dlo, >50 „ Johann Swete, dto, >50 „ Josef Smole, dto. 5" „ Franz Snhadol'niq, dlo, 80 „ Gregor Zers, dto. < 20 „ Georg Suete, dlo 2«0 " Primus Salcr, dto 60 " Ioscf Peteln, dlo >5" ,. Jakob .Rachtel, dto 40 „Johann Artazh, dto <" „ Johann Fianzel, l„o 20 „ ^ohann Schilko, dlo >Nl> „ Martin Perko, dto ' 20 „ Johann Peteln, dto >"" „ Johann Kunz, dto 6« ., Mathias Kerschizh,'dto «" „ Martin Unk, dto 8« „ Michael Pcrschin,' dto »00 „ Johann Kovazh, dto. 200 /, Mattin Suhado'lniq, dto. lNN „ Lorenz Svete, dto 40 Gulden Hr. Matthaus Mosches, Besihe» 8)^artin Arlazli, dlo. 40 Thomas Pclrizh, dlo <00 „ Michael Suhadovnig, dto »00 „ Johann Säiusier, dlo. > !0U ,, Jakob Iamnik, dlo, l0tt ,, Martin Ulaga, dlo, 200 „ Johann Wollet, dto. 20 „ Martin Mikusch, dto. 60 „ Johann Svele, dto. >00 , Marlin ScNiftcrschizh, dlu. 70 „ Mathias Svcle, dlo, 2oo „ Mathias Franzel. dlo, 200 ,, Matthäus Schuster, dlo. ' 100 „ Jakob Prisiavz, dto. «20 „ Anton Schuster, dlc. »00 „ Mathias Masii, dto, 50 „ Peter Gcrzha, dto. 60 „ Anlon Hribar, dto. 50 „ Josef Smuk, dto. 40 „ Thomas Schusterschich, dio, 60 ,, Josef Alt>>zh, dlo. 20 ,, Johann Arlazh, dto. 40 „ Josef Smuk. dto 20 „ Nikolaus Kokail. dlo. 20 ,, Thomas Sche„k, dio, 20 „ Ioscf Ostenizhar, dlo. 20 „ Johann Straschischcr, dlo. 40 „ Josef Arlazh, dto. 20 „ Johann Miklaoz, dio. 20 „ Jakob Schusiei'schizh, dio. 80 „ Anton Pcteln, dto. 200 „ Josef Pristavz. dto 40 ^ „ Barihel Banazh, dto. 40 ,, Marlin Bra„zc!, dio, >4N „ Mariin Draichler. dto, 80 „ Johann Booha, dto. 60 „ Michael Svctie. dlo, ' 80 „ Iohnnn Branzel, dto, 40 ,, Martin Suhadovnig, dlo. 40 ,, Lorenz Grum, dto. 20 „ Jakob Grum, dto 80 „ Andreas Petrouzhizh, dto. 2N „ Josef Schivz, dto. >00 „ Jakob Tegel, dto. 60 „ Josef Rogel, dto. >5« „ Johann Mazi, dto. 300 „ Jakob Kovazh, dto, 200 „ Johann Kouazh, dto, 60 „ Andreas Nachtet, dto, <00 „ Mathias Schitnik. tto. 3l>' »40 „ Georg ^hnmernik, dto, 140 „ Valentin Oblak, dto, 50 „ Valentin Istcnizh, dto, 50 „ Ioscf Leskovz, dto, ' »» „ Johann Kobau, dlo, 40 „ Johann Mcle, dto, !<»» ,, Georg Vogataj, dlo, 80 „ Matthäus Iercu, dto, 80 „ Johann Hogouschck, dto l50 „ Grcgor Merlak, dto, 60 ,5 Georg Lctovz, dio, 200 „ Ignaz Petkovschek, dlo, »00 „ Paul Moschina, dlo. >6V „ Iatob Treon. dlo, ' »00 „ Gregor Tominz, dto. >»V „ Andreas Ielouschek, dto, 80 „ Andreas Pctkovschef, dto, l0N „ Jakob Ielooschek, dlo. 200 „ Martin Iclovschet, dto. 200 „ Gregor l!eskovz. dlo. 40 „ Stefan Piuk, dto. '"" „ Stefan Nupnik, dlo. 80 „ Mathias Korenzhizh, dlo, >00 „ Michael Skvarzhe, dlo. 8» „ Josef Turk. dto. "" „ Jakob Melk, dlo. ?" „ Josef Mivfchek, dto, >50 ^ ,, Matthäus Tcrpin, dlo, ' 200 „ Lukas Poschenu, dto. ßt> „ ?lnton Klavschcr, dlu 7O „ Jakob Slabe, blo. 40 > „ Ptimus Mioschsf, dlo, 200 ,, Johann Terpin, dto 60 „ Thomas Tomschizh, dlo. 10« „Georg Terpin, dto. «20 „ Jakob Brenzhizh, dlo. '"" „ Barthel Rupnik, dto. ^" „ Michael Nupnit. dlo. '"« „ Josef Mcrlak, dto. zl, >, Valentin Slabe, dto. ,20 „ Matthäus Tomaschm, dto, ^ „ Josef Zhenzhur, dto. ßO ., Michael Kunz, dlo. «0 ,. Michael «upnif, dto. Gulden Hr, Andreas Ragode, Besitzer 70 „ Matthäus Rupnik, dto. 40 „ Georg Moschina, dlo. 80 „ Valentin Vonzha, dto, 2N „ Josef Kette, dto. 40 „ Josef Tomschizh, dto. >2tt „ Johann Istenizh, dto, l20 „ Georg Istenizh, dto. ^ >60 Fr. liuzia Pctkouschek, dto. 200 Hr. Valentin Gabrouschek, dto, l00 „ Matthaus Krischaj, dto. <00 „ Josef Kogouschek, dto. a0 „ Matthaus Leskouz, dto, 40 „ Georg Terpin, dto. <80 „ Jakob Kobau, dto. 80 „ Barthel Petrizh, dto. 200 „ Mathias Iercb, dto. l«0 „ Martin Kauzhizh, dto. 70 „ Johann Nagode, dto. >00 „ Georg Kogouschek, dto. <20 Fr. Gertraud Kogovschck, dto. »80 Hr. Simon Kavzhizh, dto. >20 „ Lorcnz Kunz. dto. >00 „ Jakob Petkouschek, dto. !20 „ Primus Krischaj, dto, 6« „ Kaspar Sus, dto. >ltt „ Michael Lukan, dto. >30 /, Johann Skuarzhe, dto! - 50 „ Kaspar Modrian, dto. lgtt „ Jakob Modria», dto. 80 „ Andreas Ielovschek, dto. 80 „ Michael Brenzhizh, dto, >00 Fr, Susanna Trcun, dtu. 200 ' Hr Anton Kunz, dto. 300 .' „ Johann Lukan, dto. >80 „ Martin Malavaschizh, dtu. 20 Fr. Anna Lcskuuz, dto, 40 Hr. Lorenz Skvarzhe, dto. »60 „ Anton Treun, dto. . 240 „ Jakob Nagode, dto . 20 „ Jakob Pavlin, dto. 40 „ Anton Irschizl,, dto. ' Z0 . „ Andreas Lekan, dto. , 200 „ Mathias Gooekar, dlo. >0N „ Josef llogar, dto, 220 „ Anton Gabrouschct, dto, >50 „ Thomas Lcstouz, dlo. 40 „ Georq Nrenzhizh, dto, >60 „ Anton Molk, dto. >20 „ Gregor Nrenzhizh, dlo. 50 „ Simon Pctkouschek, dto, >20 „ Martin Piuk, dto. 200 „ Lukas Miuschck, dto, 20 „ Johann Miuschck, dto. >40 Fr. Maria Nouak, dto. »00 Hr, Johann Nouak, dto. . l20 „ Johann Miknsch, dto. '«" ,. Michael Knap, dto. ^" „ Kaspar Litovizh, dto. 20 „ Lorenz Benisch. dto. . „„ „ Jakob Bezek, dto, ^" » Andreas Makouz, dto, ^^ „ Kaspar Bezck, dto, 20 „ Iohonn Bezck, dto. 20 ^ „ Matthäus Tekauz, dto. ' 20 „ Jakob Suhadobnik. dto. 60 ,, Thomas Kerschizh, h^ 60 ' „ Josef Turk, dto. 20 Gulden Hr, Andreas Brenze, Bcsitzcr 20 „ Matthäus ^rajnz, dto, 49 „ Anton ^itouizh, dto. 49 „ Johann Schiuz, dto, 200 „ Andreas Susman, dlo 80 „ Martin Kcrschizh, dlo, 60 „ Anton Kerschizh, dto. ' 60 „ Johann Grum, dto. . <;y „ Mathias Petcl», dto. 20 „ Georg Mikusch, dto. 59 „ Josef Mikusch, dto. 60 „ Gregor Bezek, dto. 60 „ Matthaus Kerschizh, dto, . 20 „ Andreas Kcrschizh, dto. loo „ Anton Mikusch, dto., 89 „ Johann Mikusch, dto. 60 „ Matthäus Norstnik, dto. 20 „ Thomas Germek, dto. 20 „ Valenli» Schusterschizh, d^. »00 „ Mathias Grum, dto. 20 „ Anton Tauschel, dto. 29 „ Georg Tauschel, dlo. 49 „ Andreas Prteln, dto. 200 „ Matthäus Iesenouz, dto. , 20 Die Gemeinde Podlipa I59 Hr. Jakob Roschizh, Pfarrer 200 Summa Il2.ll0 Beim k. k. Steueramte in Krainburg. Gulden Nercits nachgcwics. Einzeichnungen 79.?40 Hr. Gregor Kouzhe, Grundbcs. 49 „ Michael ^schmann, dto, ,99 „ Valentin Grätzel, dto. 29 „ Valentin Ieglizh, dto. 29 - „ Johann Mihcllitsch, dto, 2« „ Jakob Pirz, dlo. , ' 20 ,, Simon Vouk, dto. 20 „ Jakob Ieglizh, dto. ^ „ Johann Schlebir, dto, 7y „ Kaspar Ierala, dto. 4y „ Jakob Markel, dto. 20 „ Matthäus Uranzh, dto. 49 ,, Georg Rant, dto. 20 „ Johann Aschmann, dto. 20 „ Franz Terran, dto, 59 „ liorenz Nozh, dto. 20 „ Georg Kunzhizh, dto, 20 „ Johann Krall, dto. 29 „ Gcorg PIciweis, dto. 49 „ Mathias Markitsch, dlo. 40 „ Mathias Lunzhar, dto,, 40 ,, Mathias Ecunig, bto. 40 „ Johann Plescha, dto, 40 ., Paul Markuta, dto. 49 „ Johann Kosina, dto, ^9 „ Barthel Krischner, dto, 49 „ Florian Krischai, dto, 4<, „ »las Iarz, dto, 49 „ Josef Erjchcn, dlo, 49 „ Franz Paulin, dlo, 5y „ Mathias Diinouz, dio, 4y ,, Thomas Prossen, d!o. ,-y „ Paul ^cgat, dto. , 7« „ Peter Fister, dlo ,00 „ Matthäus Drinouz, dto. «9 '„ Andreas Zhimschar, dlo, 49 „ Johann Srczhnik, dto. 20 „ Andrews Nnrobe, dto, 20 „ Josef Narobe, dto. 49 „ Malhias K°tai>, dto. 49 „ Johann Hudobiunik, dto. - 29 „ Simon Nechbeigcr, dto. 20 „ Iakod Stroß, dto. zy ,, Alex Suppan, dto. 20 „ Michael Uranzh, dtu. ^ „ Andreas Trelz, dto. 5^ „ Andreas Nadischer, dto. 20 „ Johann Gerzha, dto, 20 „ Jakob Werschnik, dto. 29 „ Anton Godnou, dto. 49 Fr. Agatha Zudermann, dto, 40 Hr, Josef Groschel, dto, , 59 „ Markus Mcßetz, dlo, 29 „ Johann Sajowiz, dlo. 20 ,, Johann Strarre, dto. 5^ Gulden Hr. Valentin Rasingcr, Ottskurat 50 „ Martin Udir, Grundbcs. 20 „ Franz Nakouz, dto, 20 ,, Franz Trcliar, dto. 40 ,, Johann Ärschen, dto. 40 „ Andreas Erschcn, dto. 49 „ Franz Nakouz, dto. 49 „ Johann Schann, dto. 49 „ Urban Iereb, dto. 49' „ Barthel Mass,, dtr. 49 „ Johann Nakouz, dto. 49 „ Johann Bencdizhizh, dto. 49 „ Johann Trebar, dto. 49 ,, Martin Fabian, dto. 20 „ Jakob Ianz, dto. 20 „ Markus Nakouz, dto, 59 „ Jakob Kristan, dto. 20 „ Franz Thomasin, dto. 20 „ Lorenz Achazhizh, dto. > 20 „ Jakob Nakouz, dto. 60 „ Andreas Nanth, dto. 20 „ Johann Groschel. dto, 80 „ Franz Berze, dto. 20 „ Josef Schoberl, dto, 20 ,, Andreas Ianz, dto. 20 „ Simon Iurizh, dto, 20 „ Johann Icralla, dto, 59 „ Josef Kokeil, dto. 29 „ Johann Tomaschin, dlo. 20 „ Sebastian Schink, dtu. 40 „ Jakob Nertonzel, dto. 20 „ Johann Kristan, dlo, 20 „ Franz Schuschnik, dto. ' 20 „ Franz Kallan, dto. 20 „ Jakob Nrenkusch, dto. 20 „ Johann Schuschnik, dtu. 20 „ Ios.f Wrenkusch, dto. 20 „ Johann Justin, dtu, 20 ,, Andreas Schuschnik, dto. 5« „ Kaspar Taverl, dto. 80 „ Simon Knisiz dto. 50 „ Urban Wenedig, dto. 50 „ Josef Fabian, dto. - 20 „ I«stf Zhedul, dto. «30 „ Franz Sporn, dto. 40 „ Malthäus Dornig, dto 40 „ Martin Rakouz, dto. 80 „ Michael Gorianz, dto. l ltt „ Michael Porenta, dlu, 20 ,. Alex Porenta, dto. , 4l» ., Valenlin Pfeifer, dto. 4» ,. Thomas Pseifcr, dto, ' '«" „ Narthel Draxlrr, dto, 40 „ Thomas Nowak, dlo, .20 „ Primus Nowak, dlo. - ' 20 „ Josef Oblak, dto, ' ^ 20 „ Anton Slatte, dto. 20 „ Primus Nowak, dlo. 50 ), Andreas Schummer, dlo, z0 „ Georg Iamnig, dto. 50 „ Georg Slalte, dto, «0 ' „ Michael Iermann, dto, 40 Die Kirchcnvorstchung uon Prasche 50 Hr, Josef Ienko, Gruudbes. 60 „ Johann Ienko, dto, 60 ,, Josef Starmann, dto. ' - >20 ,, Matthäus Ie„ro, dto. 4« Fr. Elisabeth Narudc, dto. 50 Hr, Franz Ienko, dto. 20 „ Marlin Schust, Lotalkapla» > 59 „ Blas Allesch, Grundl'ts 79 „ Jakob Nouak, dto. 40 „ Barthel Bohinz, dto. >20 „ Johann Nechberger, dlo, 50 „ Johann Schumy, dt. «0 „ Gcorg Ferjan, dto. 20 „ Johann Ferian, dtu 90 „ Iusef Iagodiz, dto. ' 80 Summa 85.ZI0 H1ezu die bei den übrigen k. k. Kassen geschehenen und bereits nachgewiesenen Einzeichnungen mit l,N!!.l60 ergibt sich die Totalsumme m!t «,848.lSO