VMS IM vemmm vameiimmmer Mn 2 — MW mawuvaer >M 'i'i'i^W'iÄ^W^^^M ^M ^M ^M MM >M> M«M ^iir?iiRllß?MWir?^^ M MM ^M^>7> 'l.».ls I IIco»»»nv.'« z»arev d»!ä»? M . '»IM«« d.». i« Sr,«^ d W«i,r«i»> No«»? ,er. WV^ndlal««, »ahm»- ?tt. s». Maridsr. Sonntag den tt. Mar» !S2S SS. sahrg. n^erolen-Bnatzm« Uli» 4. i« c^udlsona__ co»»«i,v, »1 Z«gf«» bei i»Z »errektam v. » . i» Sr«, w M«« b«1 a««, »ahW». »-Ne». S». Mortvor. ««mwg den tt. Man 102» vS. Sahiv. ScheMI««>»s. vVchdniche».,, «var»sr, Zus«»vo ukea 4 « vO»»>s»p?eis»t ttddo,^ mo»a«ttch . . Zustellen . vurch Post ' ' Zustand, monattich '. ^ (inz«>numsi»«r vin »«i Sest«,,», z»«»», nWNE.l.d.tt., Nr . W? 2Ll len» «>nen^1?llna,.auh,stz«,^ Nk Wk««»»»! ..^eMarl« »«rv«» »kd»»Ä<»2» 4. i« c^udlsona ^UoM^ Anshnbe des eiiglisllltll ZWerims SefödrNche SreweNSgeMße der Aegypter — Äb» Saud« „Heiliger Krieg" -Die ersten Vorpostengefechte - Die vielumittitimm Vttroleumfelder im Ära» Paris, 10. März. In der Gegend von sche DiNaturgelüste in Aegypten. Jedenfalls Kowett ist es zwischen den Wahabiten «nd sind neue KompNkationen zu erwarten, da englischen Truppen bereits zu Vorpoftenge» fechten gekommen. Die Engländer erwarten jediM Augenblick den Hauptangriff der Wahabiten. I« ffDaily Telegraph" erklärt ein VrientfachverjtLndiger, Jbn Saud stände in die Baldwin-Regierung tm Sudan- ihre Erpressungspolitik gegenüber Aegypten schlimmstenfalls in Szene setzen wird.' Die englische Regierung wtrd die Unruhen tn Aegypten wohl zu ersticken verftlchen, aber Verbindung mit «uhland. Russische Schiffe es dürste eben nur beim Ersticken bleiben... besuchen regelmäßig die Häsen des Hedschas im Noten Meer. L 0 n d 0 n, lv. März. Einer Kairo» Im. Hedschas wird das englische ^Ilmpe rium wieder vom Wahhabitensultan I dn vleldung der „Dail, Mail" zufolge ist die>S a.u d bedroht, der den Engländern den Lage in der Provinz gefährdet. In Tanti „.Heiligen Krieg" erklärt hat und im Irak WVden drei Lüftautomobile, die die Polizei! wie auch in Transjordanien einzubrechen sür einen Trausport benötigte, von der versucht. Jbn Saud will in seinem moham- Vienge in Brand gesteckt. Die Polizei fchietzt in die Luft, um die Menge zu zerstreuen, wie das Watt berichtet, ist nicht aus^schlof-sen, daß ein Kabinett Nesiin-Pascha zustan-l»e kömmt. ' „Uvening Sle»S" betrachten die, Unruhe» i» Kairo als äußerst gefährliche Gtzmtome. Gtu^nten ha^n auf bie Pvlizek einen ilkuVill HutirHO«»«! und He »it Btetneu beBMG Die Polizei ist mit Stahlhelmen und Fildern «msgeriistet. Ms die Vtnden-ten das Tor des Gebäudes doe nationakifti-schm Pattei zu stürmen versuchten, wutden ße vM Vorsitzenden befchworen, fich zurück-^ zuziel^n. Bei diefer Gelegenheit vurden 28 Studeutt« »eehostet^ England steht vor einer schwlt.'rigen Situation. Kürzlich hat die ägtiptische Regierung ihre Demission eingereicht, ohne ?S vyr!^r versäumt zu haben, den englischen Borschlag zu einer englisch-ägyptischen Eint gung'abzulehnen. Die Aegypter find die englische Oberherrschaft satt geworden und sehnen sich," ähnlich wie die übrigen Kolo-nialvölker, nach wirklicher Unabhängigkeit' Die Engländer find diesmal tn ihrem Borschlag auf. das Mwimum ihrer Forderungen eingegangen, in deren Rahmen es ihnen ermöglicht ist, die Wasserpolizeiherrschaftim Suez^'Gebiet aufrechtzuerhalten. Die ägyptischen Nationalisten wittern hingegen engli medanischen Fanatismus ganz Arabien unter seine Herrschaft bringen. Da nun d^'r Irak und Transjordanien unter englischer Oberherrschaft stehen, will Jbn Saud die Engländer an ihrer empfindlichsten Stelle (riesige Petroleunifelder) treffen. Die Untertanen des Ll^önigs Faisal im Irak iind mit ihrer Lage auch nach dem letzten Ueb^zr-einkommen mit den Engländern unzufrieden. Anderseits ist mit der Nachsucht der Türken zu rechnen, die es nicht überwinden können, dah Mossul dem Irak einverleil'^ worden ist. Die englische Regierung hat umfassendsten Masznahmcn zur Abwehr d!?r ^ Wahhal.jten eingeleitet. l5in grandiose'> Schauspiel der wahrscheinlichen Zertrümme'^ rung der enqlifchen Oberherrschcift über ^ie^ .skolonialvölker beginnt vor unserem Auq'.'j abzurollen. « Bundesianzler Setpel Entre^e Stnsemann Marinkovi? Adreift ver «Seiistr Delegationen TU. E ^ n f, w. März. Die meisten De-legatioueu werden bereits heute abeOds Senf verlaften. E h a m berlain reist nach London zuriick, nm an den Feierlichkei tell für den König von Afghanistan teilzu^ nehlnen. Auch die französisl^ und dir bulgarische Delegation werden hente heimkeh- rt«. Dr. S t r e s e m a n n dürfte im Hin-bßick auf verschiedene,. noch in Ausficht genommene wichtige Besprechungen, . darunter auch mit dem jttgoilawifchen Anszenmi-nister Dr. M a r l n k 0 v i e, voraussichtlich erst Mt'rgen, Sonntag, nach Berlin zurückkehren. Die St. Sottvard AffSiie in Äenf Der ungarische BölkerVuindsdelegierte ' ' GvafApponyz. / ... . ... .. ' ' . wäre viel zu hoch, außerdem werde dic N.:-gierlmg einen eigenen Gesc^e?!antrag untcr-l»reiten, weshalb er den Antrag der Opposition ablehnen müsse. Der Antrag wurde sodann abgelehnt. .Hierauf gelangte Etat des Forstministeriums zur Veratnnq. Als erster «'r-sich Forstminisl?? M i 0 v i c, der zu einem ausfiihrlichi'n Erp^'see ansktt-'l»«'. ^ r Minister fpricht noch zur Stunde. Die dalmaNnWk Agrarablösung Iiuhiger Verlauf der deutisen SwpWNnafltzung L. B e 0 g r a d, 10. März. Die heutige Plenarsitjuttg der Skupschtina' verlief rni (Lsgensajz zu dcn ftürmifchen Sitzungen der lejzten Tage »viirdu oll und in größter Ruhe. Nach Erijffnung der Sitzung durch den Skupschtinaptttfidenten gelangte ein Dring-lichfeitsantrag der Bäuerlich-demokratischen !?oolit',on, betresscnd die ?!grarab'ösung'.'n in Dklmatien, zur Diskttss''?n. Der Antrag wl'rde vom Mg. Paul A a d i eingchendst begriiht. Redner verwies auf die Rotwen-t»igkeit einer hinreichenden ^wanziernug der AgrarMiisling. jedettsallS aber miiizte die Summe von 1L0 Millionen Dinar aufgebraucht werden, die sich ans 3 bis 4 Iah' re verteilen mühte. Die ?;rifle sei dringend, da Dalmätien immer mehr der Pauperifie« rung entgegengehe. Sodann sprachen die Abg. Matijevi^ und Dr. K r i z m a n. Letzter verwies daraufhin, daß die Verschleppung dieser Frage der dalinatinischen Bevölkerung schon großen Schaden zugefügt habe. Würde man die Löfungk schon vor Iahren erreicht ha-^n, dann' würde Dalmatien nicht heute von' ^r Hungersnot geplagt fein. Das dal-omtiäifche Volk, welches den nationalen Charakter der Küste durch die Zelten hin-durch gewahrt hat, würde wohl ein befferes Los oerdienen.' Redner appelliert ou die Demokraten als Teil der . Regierungskoalition, da fie setzt leicht ihre Devise: ^Der Bo den gehört demjenigen, der ihn bearbeitet", venvirilicheu könnten. Der Minister für Bodenreform erklärte, die Summe, die im Antrag genannt sei» Bkrteiiung des^Hungerkrebiis" L. B c 0 g r a d, 10. März. Gestern trat der Ausschuß für die Verteilung des auftcr-ordentlichen Kredits an die passiven Provinzen zusammen, um die Nerteiluug «u die einzelnen Kreise vorzunehnien. Verteilt wurden vorläl'fig 88,5««. amte der (^rilben wurden verhaftet. Auch ans .'i^arkow wird gemeldet, daß sich im Do^ nezgediet !?orschwörungen gebildet haben sollen. TU. B 0 st c> n, 10. ?)5, Wien 73.145, Bndapch 90.8ö, Berlin lSt.17.'». Warschau 53.20, Bukarest 8.19, ^ -osia !j.75. ! . * ^ Ljubljana, 10. März. Devisen (i^reie? ^^ierfchr): Berlin Zürich 1095, Wien .^-><^.50, London 277.5.'^, Newyork 50.87. Prag 1ö8.55, Mailaild :i00.70, Paris.223.3». O liiirrrzliiiriZFZH UMl!« rvZ u 111 > e > II , > > Z11»LH «««»» » «M ?I. «K, »»» StM und Sorge —U. Warschau, Anfang März. ?>aS Ergebnis der Wahlen zum Sejm de« deutet insofern eine Ueberraschung, als der Ersoiq des Ptlfudsti.BloctS und die Rieder« log« der Rechtsparteien noch größer sind, «lS man sogar in den Kreisen der polntschc» Kegierung angenommen hatte, wenn die Warschauer Offiziösen auch, ohne daran zu glauöen, von der Aussicht auf eine Pilsud-M-Mehrhoit gefabelt hatten. Davon ist nun freilich, obwohl der Regierun gSbloct mit j«i«n AnhSng^ln auf etwa 120 Mandat-«gewachsen ist, keine Rede, und die Ma« i»rtt«tSverhältnij^e im Sejm sind nach wie vor außerordentlich verworren. Der Erfolg der zum cvsten Mal zu einem »lock vereinigten Pilsudski-Gruppen, deren einziges Programm im Grunde „Pilsudski^ ist, wurde auf Soften der Rechtsparteien er» Hielt, die — Nationaldemokraten, Chriftli-che Demokraten und Piast-Partei — mir wenig über ein Drittel ihrer Mandate ge-rettet haben. Der außerordentlich scharfe Rilck nach links kam, wie schon betont, zum bei weitem größten Teil der Pilsudski-Garde zugute und nur ein sehr kleiner Teil den Sozialisten und Kommunisten. Besonders auffallend ist eS, daß es den letzteren gelang die bisherigen vier Mandate fa^t zu ver^eifachen, da der größte Teil ihrer Ab« geordneten hinter Schloß und Riegel fitzt und die tzSlfte der Liften einfach annulliert «urde. Ueberhaupt stand der Wahl'terror diesmal wieder in höchster Blüte, waS neben den Kommunisten vor allem die Minderheiten, in erster Reihe die Deutschen zu spüren bekamen. Sie wurden durch die amtlichen Wahlorgane mit allen, auch den unlau tersten Mitteln, bekämpft. Die Presse wurde durch Beschlagnahme und Verbote mund tot gemacht, Versammlungen gesprengt, zahlreiche Listen für ungültig erklärt, die Wahlkandidaten ins Gefängnis geworfen. Wenn die Deutschen trotz alledem und trotz der Berklstv durch Abwanderung und Option ihren Besitzstand nicht nur behaupten, sondetM wesentlich verstärken konntan, so ist das ein mit ganz besonderer Befriedigung zv begrüßender Erfolg, der zeigt, daß die Deutschen sich von den Polen nicht terkriegen lassen. Dagegen haben die ändert« Minderheiten zumeist weniger gut ab« geschnitten. Wir betonten schon eingangs, daß Pil-sudski ^rotz seiner, zum Teil freilich »nit Hilfe der amtlichen WahlbeeinflussUNg errungenen Erfolge im neuen Sejm über tei-^«e Mehrheit verfügt. Welche Taktik wird Marschall jetzt einschlagen? Falls er, !wie bisher, die des Diktators vorziehen soll ttßrd er schnell erkennen müssen, !>aß kman stch auf Bajonette nicht setzen kann, wozu noch kommt, daß das antiparlamenta-?ifche Regime Polen auch international schwer geschiU>igt hat. vielleicht vertraut er auch darauf, daß die Gege«s»tze zwischen den Opposit^nSparteien der Rechten einc??« seitS und deren der Sozialisten bezw. Kommunisten, sowie der Minderheiten andererseits, so groß find, daß er eS mit dem Lavieren versuchen könnte; aber auch eine solche Taktik hat noch nirgends Dauererfolge gebracht. Nun könnte er sich ja an seine frühere Linksorientierung erinnern und den Versuch machen, die Sozialisten zur Regierung heranzuziehen. Er könnte sogar, wenn er sei« PolttU «4 da» Stecht »oll- te, bei den Mwderh«it»partei«n, «ßcht z»- letzt auch bei den Deutschen, SukkurS jin-den. Aber ewe solche Schwenkung ist schwerlich von ihm zv erwarten. Was d^ äußere Politik bettifft, so wird an dem bisherigen Kur» kaum etwas geändert werden. Pil-sudski. wird natürlich den UebernationaliS-muS der Rechtsparteien nicht mitmachen,^ sondern weiter die Friedenspolitik betreiben, wie er sie versteht, die Politik des SiS an die Zählte bewaffneten Friedens nach PoincarsS Rezept: on v«ierte Scialoja dvS Wsrt, Ml den Standpunkt der italienischen Regierung zum unMisch-rumämschen i^ptan-tenftreit darzulegen. Vor allem stellte er die Frage, ob diese Angelegenheit in einer ö f -fentlichen oder geheimen Sitzung verhandelt werden wüi^e. In diplamitischen Kreisen wurde dies als ein Wunsch JtalknS aufgefaßt, welches die Niederlage UngctrnS in dieser Frvye nicht gerne publiiziert wissen möchte. Doch <5hamHerlein erhob sich Und erklärte in kategorischer Weise: j „Diese Frage interessiert die allgemeine Ocif-fentlichkeit, die jetzt ihre Augen auf den Bülkerbundrat gerichtet hat. Der Völker-bunjdrat ist verpflichtet, diese wichtige Frage ösifentlich zu verhandeln". Wie in diplomatischen Kreisen verlautet, wollte Thaiilbcr-lain mit dieser Antwort die Versionen dementieren, nach denen sich England mit Italien und Ungarn solidarisiert. Briand erklärte in seiner Rede: Soll- bequemAtva oml ewtM«kAt«» »ekm«» 5lo ^»plriw d» kon» VMUettea v« (Zevlitit I«!« ?«d!elte I»t gen« dtttimml lv.5 L» Ist eil» oudere» men un6 Lkmet»-mm. dtm vlrit sle In ein lA« »er. vo »le »erisßUt. ^der «!te Ustten In 6er »elnl ten die in diesm Streit verwickelten Staaten noch weiter lwnachgiÄigkeit an den Tag legen, so. würden sie t^e Schwäche des Löl-kerbundes aufzeigen. Dieser Streit würde Europa noch immer ins Wanken bringen u. müßte die Schwierigkeiten veryrößern. ?ie würden sich alS Feinde gegenüberstehen u. müßte ilhre Diskussion weitere FeindschaktS-keime hervorrufen, die schließlich zum Krie g e Wren könnten". In hiesigen diplomatischen 5treisen wird diese zitierte Bemerkung als schwere Mahnung an die Adreffe Ungarns aufgefaßt, dessen Delegation die vorjalhrige Entscheidunlz des BölkerbundrateS in dieser Frage abP^-le«hnt hat. Außerdem wird diese Drvhung fast als eine KriegSdrohmtg an die Adresse Ungarns betrachtet, welll Inhalt der 1 Nummer (Erscheint IS. Hin) Ziehungsliste IJL Klasse der staatlichen Klasse* letterie, Ziehung dsr Pfandbriefs der stsstl. Hypothekenbank dss Königreiches SHS, 2*1. Prämienlose des FüistenUima Serbien rona Jahre 1881, Ziehnnr der 4Va6/e Kemmunalschnldicheine der Ersten Kroatischen Sparkasse in Zagaeb, Ziehonr der 6% Kemmunalschuloecheine der Ersten Kroatischen Sparkasse in Zagreb, Anleihe der Stadt Zsra tom Jajwe, 1SIV--Tscheehealo wakische staatliche Baal ose, Italienische Rote-Kreui-Loee vsm Jahre 1865. Türkische Staatslose *. J. 1870 anf Frs. 400*—, 4*/# Pfandbriefe der Pesler Ungarischen Kom-msitialbank. 4*/,% Pfandbriefe der Pester Ungar. Korammialb. 7V,fl/, Pfandbriefe der Ungarischen Eskouiptc- und Wechslerbank, Zinsenfreie Pr&aüen-ObligaMonea der Ungarischen Hypothekenbank. Unsere heimischen Wohltäligkeits- and Standes-Lotterien, Antwerten dar Redaktion, Lieferungen and Liii* tetionen, JLnsIctttMXMiplar kostenlos I Abonnement fftr 1 Jahr Din 60*—, halbes Jahr Din 30Vierteljahr Bin 90*—. Briefe n. Geld-seadangen an die Administration des „Yfeenik SreCe" in Zagreb, Preredoviöeva 5, Tel« 1—88. »W »«MWSMSSWW» vas gelbe Meer .'Urheberrechtlich gesckiützt dem Lit. Bur. N ^ Lincke, Dresden 81. . . Roman von Marie Stahl. ghr Fmnen, deine Mutter u. ihr Töchter, seid durch Eure weichliche Schwä6)e gegen Euer gewissenloses Familienhaupt mitschuldig an seinem Niedergang! Statt ihm zur rechten ^t, ehe es zu spät war, entgegengetreten zu sein, statt ihm Eure durchaus gereÄtfertigte Entrüstung und Nichtachtung deutlich fühlbar zu machen, habt Ihr ihn immer nur angehimmelt uiid in unverständlicher Weise vergöttert! Und wemt er Herz und Liebe für Euch hat, so hätte es in Eurer Macht gelegen, dieses Gefühl in die richtigen Bahnen zu lenken, indein Ihr darauf hinwieset, »»as er Euch schuldig ist! Statt dessen habt Ihr ihn durch Euro Berzirtelnng und willenlose Unterwerfung 4« allen seinen Lastern und AuSschweifun-^gen bestärkt. Diesen Vorwurf kann ich Euch nicht ersparen! Was hätte Deine Mutter .nicht in jungen Jahren über ihn vermocht^ zwenn die Leidenschaft sie nicht blind und ^tSricht gemocht!" „Mtte, laß meine arme Mutter auZ dem iSpiel! Ich ertrage kein Wort gegen sie", ^hNk^chtd.sie ihn an. Sie war furckibar bleich, ihre Hand krampfte sich um eine SsssÄehne. „Ich habe gewiß daS tiefste Mitleid mit ihrem Unglück, aber Du stehst mir doch noch näher, und ich muß Dich warnen, Dir ein abschreckendes Beispiel an? ihrem Schicksal zu nehmen, ehe eS auch für Dich zu spät fuhr er unerbittlich fort. „Nichts kann ich tun, gar nichts" fuhr sie gequält und verzweifelt auf. „Wenn wir Kinder unS ihm entgehen wollten, oder wenn wir uns feindlich gegen ihn stellten, würde kr sich ganz aufgeben, und es würde aCes noch viel schlimmer werden. Du kennst ihn ja gar nicht, und — Du hast ja keine Ähnung — wie lieb er uns doch hat!" „Das ist eine schöne Liebe!" rief der Graf zornig, der seinem Schwiegervater alles eher verzeihen konnte als diese bedingungslose .^rschaft über daS Herz seiner Frau, um welche Herrfchtrft er sich seit Iahren vergeblich bemühte. Und nun wiederholte er seine Anklagen schärfer, vitt?-rer, verletzender als bisher. Nichts ersparte er der unglücklichen Tochter, nicht den lang samen Verfall des Wohlstandes und der Wohlanständigkeit ihres Baterhanfes, nicht den doppelten Vorwurf des Trunkes und der Sünden gegen das sechste Gebot, den die Spatzen von den Dächern gegm Peter Landin Pfiffen, der so »veit ging, daß der surchtbare Schuldverdacht an dem eines unglücklichen WeibeS an ihm hängen geblieben — nicht die Anklage, sein Weib in die Nacht des Wahnsinns gerieben zu haben. Und er wandte sich auch gegen den Bruder seiner Frau und nannte ihn einen pflichtvergessenen Bummler von anrüchiger ^sinnung. ,.Rennsi> Du daS auch Liebe, wenn Dein Vater unser HanS beschmicht' mit seinem Pöbelhaften Benehmen?" sügk er dem Sündenregister noch bei. „Schade, daß Da die hübsche Szene nicht mit erlebt hast, vielleicht würdest Du dann nicht ganz so milde gegen ihn gestimmt sein. Wenken war tadellos in seinem ganzen Auftreten ge gen ihn gewesen, ich kann eS ihm nicht hoch genug, anrechnen, wie er sich um meinetwillen beherrschte, denn ich weiß genau, was für Ueberwindung eS ihn gekostet. Statt erkenntlich daftir zu sein, konnte sich Dein Bater von Anfang an nicht so viel Gewalt antun, ihm auch nur mit dem geringsten Maß gebotener Höflichkeit zu begegnen. Er ging ihm auch nicht aus dem Wege, sondern brüskierte ihn, wo er konnte^ sprach und sah über ihn hinweg, als ob er Luft wäre, machte sich möglichst lästig und aufdringlich laut in seiner nächsten Nähe mnd gefiel sich in anzüglichen Redensarten. Suchte Wenken eine Berührung mit ihm zu vermeiden, so tat er alles,^^sie zu provozieren. Trotzdem Ruhe und Selbstbeherrschung, er suchte ihn völlig zu ignorieren, und er konnte ja auch nichts anderes tun, wenn er nicht einen Skandal herbeiführen oder mein Haus verlassen wollte. Ich wollte, Du wärest in meiner Lage geweftn, ich sah das Unglück kommen, denn Dein Bater trank in seiner Wvt wie unsinnig, und meine Bemühungen, ihn davon abzuhalten und zur Besinnung zu bringen, scheiterten vollständig. Ungl^licher-weise verlor er hoch im Spiel, würde still und Mer, ich glaubte schon, daß sein Pech chn ernüchtere, da ging Wenken ein-i mal hinter sewem MuM vorbei — er konnte glrr nicht aÄ»erS, um zur Tür zu kommen — aber Dein Bater s^tngt auf wie ein Rasender, so daß sein Swhl gegen die Band fliegt, schleudert ihm seine Karte vor die Mße, wirst den Spieltisch fast um' und briNt los, er ließe sich nicht in die Karten sehen, es störe ihn beim SpiÄ^ wenit'mTN hinter ihm herumschleiche und an sÄnen Stuhl fliehe. D«»bei fuchtelte er mit de« Fäusten in der 5!vft herum, als woKe er Mh aus Wenkon stürzen. Der stand wiS?ine Mimer und wir traten zwischen beide, aber das Delirium war bei Dei?«m Bater auS« gebrochen, er tobte w^e ew Ztasender und brüllte wie ein Stier^mit unflätigen RedenS arten gegen Werken. Nnd das setzte er auch noch draußen fort, wo meine Bedienten Zeuge w<»ven^als wir Hn. ÄagM ««»«erSom N. ?oeSrz l9SS. WWt Hrglen ln der Woknung twtS mMchm KrelSprSflvmten Äa ukialnlscher Sefelllchaftsffandal vor dem Gerichte avgvmeinen Gesprächsstoff in 'Odesw billi^t'^ein' Gesellschoftssikanl^, twr' sich vor einiger Zeit unter den alle^öchstkm Mitglie« deim'der'Rätebürokratie in^der ANißen ukra« Industrie, und ^u-i^ Ai^omjetvSk abgespielt hat UN?'dieser Tage vae^' bam ^ NberstevGerichtsh«iff sowie dessen Frau wurden freigesprochen. Der Polizeipräsident Schilin hinge« gen, dessen Gattin au/f so gsnleine Art und Weise in den Tod gehetzt worden w?r, wurde, zu zwei Jcrhren Gefängnis.verurteilt, angeblich deshalb, »veil er am A^irü elm an ttbolschewisti'sche Rede gchalten. haben soll. Varls, dle VlatänenjtaKt In wenigen Jahren wird Paris zu einer richtigen Platanenstadt umgewandelt^ werden. Aus Versuchen und Beobachtungen hat sich ergeben, daß auf die Dauer kein einzi.'^r Vaum den phyfikcilischcn und chemischen Sin» flÄssen zu widerstehen vermag^, die in .üer Millionenstadt auf ihn eknwirken. Linden, Akazien,' Kastanien, ja sogar dte Zedern im Park von Montsouris: nach. ttü^zem hen wird das Grün ihrer Blätter immer dunkler, die Nadeln inimer kürzer) im Safte treiben geyeiinnisvolle Kräfte» ihr Spi?l, ie schließlich den Baum zu Grunde richte»:. Et« ne „Volkszählung" im Boulogilcr Wäldchen ^hat die trvuriye Tatsache ergeben, daß rin während der letzten Johre nicht wenic^er als vierzigtmlsend Bäume abgestorben sind; sie Werden gegenwärtig aus'gchauen,''so daß der herrliche Pär? einpm richtigen GchÜ^cht-feld gleicht.. Nur die Platanen scheine»^ der besonderen Pa'i^e^ Li-fft akgv^ßt "zu' i»in: sie^ gedeihen' jedenMi! vortv^ich, und^^ 'es tst beschlossen wordeii,' sie ?ib^rcM da-hinzu-Pflcinzen,' wo eine Lücke entstanden ist. Der neue Boulevard Hvußmann wurde elbzn „ge» plawnt", »vie die Anrtssprache beseigt; gegenwärtig arbeitet nmn- in der Avenue des Ehämps-ElysSes, und der „Matin" macht sogar den Vo.rs<^ag, dte Pla^ de l'Etoite u. den großen Trimnph'hoigon mit Platanen 'zu versehen! Das Sensationsblatt denkt dabei ,oi!ffenkundig an die höng-'nden Gärten der Somira.mis, obwohl'es'sich sonst dagegen wehrt, wenn man Hiris als daS ^^Seineba-bel" bezeichnet. vi« srttv lugsnci veslsnAt eine auüeroräentlick . Lute LrnÄkrunA, velcke im Stande ist, sUe cHejenißen » Stokle reic:k!iek ?u er8et?en, cleren Verbrsuck in äiesem ^Iter 50 stark ist. . ist ein Nährgetränk, welches sehr gut schmeckt und welches dem jugendlichen Organismus alle diejenigen Nährstoffe zuführt, welche für seine gute Entwicklung dringend nötig sind. Dadurch ist Ovomaltine das geeigneteste Mittel um Körper- und Geistesenergie zu stärken* • Erhältlich In allen Apotheken, Drogerlen und besseren Pelikatessenwarenhjuuttun-gen zum Preise von: 100 g Din 18-50, 250 g Din 36-25 und 500 g Din 63*25. Verlangen Sie ein Gratismuster mit Berufung auf dieses Blatt von Dr. A. Wandar d. d., Zagreb, JurJevska ul. 37 Sln mMriöse» Drama un», I3jävi1gen Symnöflaftm. Aus Kaposvar wird gemeldet: In dsr Ortschaft Köcske im Ovmltat Sonwgy iu ^r Nähe von Kaposvar hat sich am ?. d, ein noch völlig unausgeklärtes Drama alw gespielt. Der 13 Jahre alte Schuler' des K^aposvarer Gymnasiums, Julius SzSlösjy^ ein Sohn eines Oberinspektors der bahnen, kam zu seinem gleichalterigc.'r Schulkameraden Willy Feher, der in' KüLs ke wohnt, zu Besuch. Plötzlich hörte m^k aus dem Speisezimmer, wo sich dte beidtr, Äl^aben aufhielten, eine Schußdetonvtioi^. Frau Feher, die in das Zimmer eilte^ jk«d ihren Sohn mit einer Schußwunde in der Schläfe sterbend vor. De? Knabe gal^ in Armen seiner Mutter seinen Gekfv'auf. Sein Freund, der den tödlichen Echus^ abgegeben hatte, war durch ein Fenster ^ns Freie geflüchtet und hatte sich in einen liefen Brunnen gestürzt, .yapsbewohner stj^-g?n in den Brunnenschacht und kopnten den kleinen Szölössy bergen. Tief bewl^t-los wurde er in das Spital gebracht. ÄZ unterliegt keinem Zweifel, daß Mzöl^y seinen Freund absichtlich erschossen tzat. Das Motiv der Tat liegt vollkommetn,im Dunkel.. > - Gchreckniffe der BluMve Wie eine Phantastische Dichtung mut^t .dee folgende Bericht über die noch beMhc'nde Blutfehde in Sardinien an, ddn wir der „Frankfurter Zeitung" entnehmey: Von Zeit zu Zeit bringen die italienischen BNt» ter die Nachricht, daß der „letzte" Brigaut Sardiniens von den Karabinieri gxfangen oder getötet worden ist, was aber niÄ)t Hindert, daß er nach einiger Zeit einen „aTer-letzten" Nachfolger bekommt. Diesmal Aeißt der „letzte" oder „allerletzte" Samuel Stoc-chino. Er wurde vor eini^n Tagen in' ei« nem Feuergefecht mit einer Abteilung Karabinieri unter Führung eines HauptMn-nes getötet und muß ln der Tat eiü besön-, ders wilder Geselle gewesen sein. Unter..sei^ nen zahlreichen Bluttaten machte eine vor drei Jahren besonders schauriges Aufseheil, int«m das Opftr, Pönzino Mchl»u/ ' ÄM MliMt« Gennargentu fangen, in HtüSe ge schnitten und bann dien Hil^Äntü Fräße vorgeworfen worden war. N^it dieser Familie Nieddu lebte Stocchino in Blutfehde. Bor einigen Tagen traf der Bandit^ auf einem Gebirgspfade drei Keine Mäd^ chen, die er für Töchter der feindlichen S?p-1 ve hielt. Auf feine Frage gab auch eine dee drei Kleinen, Assunta, vertrauensselig ihren Namen zu und wurde darauf von dem Un« menfchen durch einen Schuß niedergepreckt. Glücklicherweise hatten die beiden andren Schwesterchen die Lage erkannt, leugneten, ihren Namen und durften nach Haufe ge« hen, wo sie in Todesangst ankamen und die Schreckenstat meldeten, deren Zeugen sie ge ' dachten. Und das ist nun seine große Liebe zu Dir, von der Du so viel hältst, daß Du mich erst in zweiter Linie berücksichtigst, der ich Dich doch aus dem Ruin gerettet habe, denn was "hätte dir sonst zu Hauje 'geblüht, als moralischer Untergang?" 's'"" ' Grflsitt Lona blieb stumm. Sie war in einen Sessel gesunken, und ihr Blick ging ins Leere. All diese Tatsachen waren zermalmend in ihrer ' furchtbaren' Wahrh'Nt' Äber hinter der Welt der Tatsachen liegt Me andere, da hat jede Menschenseele lhr eigUes Reich. Und wer es.'ihr nehmen will, der" geht ihr ans Leben. . Ein Rose fiel aus ^ ihrem . hochfrisierteii Haar entblättert auf den Fußboden. t Der ^raf trat an das Fenster und stieß e§ wieder auf. Der warme, dunkle Zauber der Mittsommernacht strömte ihm entgegen. Er lehnte sich.weit hingus und atmete >ief deu schweren Lindenblütendust, der über dem Park lag, und sah die Fledermäuse über, den Grasplatz huschen. . Als er . sich in das ^ Zimmer zurückwandte, war Lona sort und ihr Sessel leer. Es war,'als läge eine tiefe, unschbare Melancholie über dem leeren, verödete?« Zitnmer. Die'hohen Lilien in den feinstie-ligen Kristallvasen, die überall verstreut auf ' Simsen, Tischen' und" Konsolen matt wie .Nabc^her gegen die blaßgrilne Seide der Polster,' Tapeten, Decken und "'Behänge schimmerten, sahen ihn stumm und bang an. Lonas Lieblingsblumen! Ein verirrter Nachtfalter surrte seitle Todesklage um die große Tulpenflamme der ampels^rmigen Deckenlampe, und auf Lonas Pwtz-.lgg die zerflatterte, welke Rose.' Auf die furchtbare'Erregung deSvie Und eine dunkle, furchtbare > ltf;. war' an ihr vergMich gewesen, daß er sie bessü^r da gelassen, wo sie hing!ettmlflöw.:rk' dmgung einer schriftlicheil. Entschuldigung von seilen deines Vaters, .die den Widerruf seiner beleidigenden Äeußerüngen" ent«, hält. Es ist nun Deine Aufgabe heute, diese Entschuldigung schwarz auf weiß von ihn» zu erzwingen. Du tust gut, darauf zu bestehen. Will er nicht darauf eingehen, gibst Du ihm das Geld nicht. Es wird das beste Mittel sein, ihn mürbe zu mächen. Jedenfalls bedeute ihm, daß ich ihm fürs. , erste nicht wieder begegnen'möchte.' Ich sahre jetzt zu Venken, unl ihm noch einmal zu sflgen, wie ich bedauere, daß ihm in meinem .Hause so etwas widerfahren mußte. Von "dort .werden wir wahrscheinlich züsamnrm' nach Mäwcnow fahren, wir sind Von/Scharren in' das Kasino geladen. Und nun leb wohl, .liebes Herz, ninnnt Lia mit Dir, ich komme erst spät zurück." / ^ Lona legte die Arme um d,'n' Hals, des Gatten, küßte ihn und sagt?: „Ich danke Dir« bitte, we alles, ein Duell' zii verhindern, es wäre schrecklich." Sie sah blaß aus, mit Schatten unter i>en Augen. Die gedrückte,, gedemütigte Miene, mit der sie das Geld nahm, kleidete sie,schk -schlecht. -'Erst! als. die Schwestern auf ihrer. Fahrt die Häusergiebl von Südersberge und. daZ hohe Dach des Vaterhauses aus den.Korn« feldern auftauchen sahcll,.,erhMen'sich'ihrs Gesichter. Sie hatte« beide dieselbe. Heiinat-lielie, ^ NumMer vom N. . «f « » » i. GW neuer Ozeanflug? Aus L/ondon wird c^eineldet, daß der enqlkschr' Flieqerk'ipitnn >> i n ch c l i f s e und Mik ^vt a ck a N, die Tochter dk"? be-kannton Needereibesitzers Lurd I n ch ci" p e, baldil^st den Versuch machen werden, den Atlantisäien Ozean in westlicher 'l^ich-tttng zu überfliegen. — Im Bilde: Mlh Maclay auf ihrem Flugzeug. In der ^cke >tapitän Hinchcliffc. Wesen waren. Zusälliq erfuhren die Kara-binieri, das^ der Bandit in ein Dorf dcr Provinz Ni'oro koinuien woNte, um eine Todesdrobunsi <^egen einen Feind i^fsentlich anzuschlacien. So konnten sie ihn uüt mehreren Patrouillen stellen und im Feuerge-fecht erschlcf;en. Ter terrorisierten Bevölkerung beiuächtiqte sich ob der Befreiung eine unbändige Freude. Aus der Piazza dös Dorfes Arzana wurde ein Riesenmast errichtet und eine gl^os;e Flags^e gehißt. In un unterbrockiener Reihe pilgern die Frauen der Gegend zum Bergfricdhof, in dessen To tenhaus der Bandit aufgebahrt liegt, undj berühren nach uralteni Brauch den F u f;^ d e r L e i ch e, um ihre Befreiung .wui Terror auszudrücken. Am eindruck^^vollsten aber ist folgende (5pisode: Beiin Präfekten der Provinz Nadro erschienen die kleinen Mcidchen ?^ieddu, die beim Tode ihrer Schwester zugegen waren, und die jüngste sagte dem Beamten: ,-Als Samuel Sto:chi-no vor nns tmsere Schivester tötete, da setz- Süle» Sie ftch vor Influenza! >Bei Iifektions-Gcfahrtn ?'uich bte Muadhohle nehme« Sie die wohiichmickenden tc er ihr den Kcwehrlauf auf die Brust. Deshalb möge die Leiche des Banditen hierher gebracht werden, damit ich ihr meine Waffe auf die Brust setzen und so meine i^ache vollziehen kann." WMMMM Dereinhettilchung der SerSusche lÄeräusche sind unentbehrlich. Nicht nur in der Musik oder im Salon, sondern.auch auf der Straße. Aus der Notloendigkeit eine Tugend machend, hat der rührige und sehr moderne Pariser Polizeipräsekt den Plan gefaßt: Alle Geräusche von Paris, soweit sie durch Signale bedingt sind, so zu vereinheitlichen, daß daraus nicht inehr eine nervenzerrüttende Kakophonle, sondern ^eine beruhigende Harmonie von Tönen entsteht. Es handelt sich dabei in erster Linie u>n das T u t e n der Autoniobile. Längst schon ist der Pariser Führer soweit erzogen, daß er nnr ini äußersten Notfall von seiner 'hupe Gebrauch macht. Wie in einer vornehmen Gesellschaft die Unterhaltung in dis-tret-gedämpftenl Ton geführt wird, so kann sich auch auf der Straße der modernen Welt stadt, eine gute Verkehrserziehung vorausgesetzt, das Treiben in einer für das Ohr nicht allzu verletzenden Weise abwickeln. Mit berechtiAem Stolze wird dui Feststellung genlacht: Trotzdeui die Polizei bei ze-dem leichtfertigen Hupen unimchsictztlich ge-gen den TätLr vorgeht, wurden im ganzen !Zahre für das riesige Paris mit seinen WO.lXX) Autos nur M) Strasbefehle für solche Pergehen erteilt! Polizeipräfekt (Ihiappe will nun noch ci-nen Schritt weiter gehen und eine Standardisierung der Signale erreichen. DaS Ziel heißt: Für jede Wagengattung ein c!in-ziger Hupentou. E? handelt sich vorerst dar um, den für das Ohr angenehmsten, für die ^)^erven unsct)ädlichsten Ton ausfindig zu mackien, ohne daß dein Zweck des Hup^ns Abbruch geschieht. Zu diesem Ende sind um Konservatorium für Kunstgewerbe unter Leitung des Gelehrten Cslerier eine Reche von Versuchen gemacht worden, bei denen durch einen besonderen Apparat die Töne photographiert nnd ihre Schwingungen zah lenmäßig festgestellt wurden. Mehr als zwei hundert Hupensysteme wurden ans diese Weise untersucht, und man steht nnnmehr dicht vor der letzten Entscheidnng. Der gewählte Ton wird wahrscheinlich die Bezeich nung „Ihupenmeter" erhalten: er stellt in Wirklichkeit ein Grundmaß für Signaltöne dar, das nur mit dem metrischen Systeui verglichen werden kann.Wie man nicht mehr von „Elle", „Zoll" und „Linie" spricht, so wird man allch auf der Straße bald nur mehr eine einzige Klangfarbe hören. Unsere Nerven werden sich ziemlich rasch anpassen und jeden andern Ton unerträglich finden. Aber der Polizeipräfekt Chiappe gebietet nur über die Stadt PariZ: die disharmonischen Signale der Provinzwagen müßten im schönen Gleichklang direkt skandalös wirken. Er hat sich also mit dem Minister des Innern in Verbindung gefetzt u. verlangt von ihm eine Ausdehnung seiner Pariser Vorschriften auf ganz Frankreich. Mehr noch: Bereits sind Verhandlungen mit den Nachbarländern in Aussicht genom- men, die zu einer internationalen .Hupen-konveittion" führen sollen. Es ist ohne Zwei sel viel erreicht, wenll einmal die Geräusche in ganz Europa vereinheitlicht find. Diese Harmonie mag dann symbolisch wirken, da auch die ^eden der Staatsmänyer schließlich uud in erster Linie G e r ä u« s ch e sind. —ap—. Nlesenraub in Sditoso Auch die amerikanischen Verbrechen ha« ben oft Wolkenkratzerformat. Die großen Postraube erforderten die Abn^ehr durch be merkenswerte Militärformationen, der '^l koholschmuggel wächst zeitweise ins Gigantische, und Einzelfälle schlies;en sich an, die ans Unglaubliche grenzen. Aus Chica« go, 8. d., niird nun über- solch einen Fall folgendes berichtet: Zwei nnerkannt gebliebene Räuber vollführten heute früh in einer Station der Untergrundbahn ein verwegenes Räuberstück. Sie drangen in die Gefchäftsräume der Borin Manufacturing Co. ein und rallbten Wertpapiere im Wert v. 70V.t)0l) Dollar, Schatzsche^ne in der .Höhe von MX) Dollar und für 7(X)t) Dollar Juwelen Durch vorgehaltenen Revolver machten ^ie es den Angestellten unmöglich, die Polizei herbeizurllfen. t. Keine Todesstrafe in der — Schwetz. Aus Bern, l). d. M. wird gemeldet.'^er Nationalrat li Er hatte die steile Efeuwand hinter ^ich and sah empor. Bis znin Fenster waren es etwa noch vier Meter. Er stellte sein rechtes Bein auf den schnialen Gesiiusvorsprung, der und uui die Villa lief und zog das andere nach. Dann beivegte er sich langsant auf das Fenster zu, das vom Lichte der Straßenlaterne ein träumerisches Leuchten wiedergab. Er hielt die Arme nmgrecht ausgestreckt, die Nägi-ll knirschten auf dem Stein und taktmäßig schob er einen Fuß dem andern nach. Es war eiskalt, am Gesims lag 2ioch etwas Schnee und seine Schuhsohlen wurden schlüpfrig, ^as war gefährlich, aber nun konnte er nicht mehr zurück. Einmal beugte fich blitzschnell sein Knie, wie ein einschnappendes Taschenmesser, er rutschte und wäre bald gefallen. Wie ein elektrifcher Schlag zuckte es durch seinen Körper. Einen ?lllgenblick stand er ratlos, das Gesicht an die Mauer gepreßt. Durch seine Adern lief ein eisiger Schauer. Dann setzte er den rechten Fuß behutsam nieder vor, nnd zog den linken nach. Von fern her klang das Rollen eines Magens. Er wird dock nicht herkomnien, — sagte er sich— in diese abgelegene Villen gegend, die nur Sommers bewohnt war. Hastiger setzte er seine Schritte. Sollte dieser Weg denn niemals enden? Seine tasten» den Hände wurden langsam gefühllos, seine Glieder starr. Endlich fand er einen Halt. Das war das Fensterbrett! Er drehte seine rechte Schulter auswärts, setzte das Knie auf und schwang sich empor. Dann drückte er mit dem präparierten Tuch hutsam die Scheibe ein. Es gab nur ein leises Klirren. Seine verstörten Ailgen bohrten sich in die pechschwarze Finsternis. Dann nahm er seine kleine Taschenlaterne und führte den Kegel langsam durch den Raum. Fassungslos schreckte er zurück — das Zimmer war nicht unbewohnt, wie er vermutet hatt«^. In den Betteil an der Wand lagen zw.'i Menschen, ein Mann und eine Frau. Einen Augenblick kauerte er entgeistl.'rt zn'ischen Himmel und Erde> Was nun -zurück? Er fühlte qualvoll, daß ihm der Mllt dazu gebrach. Eisigkalt und finfti'r gähnte hinter ihm die Nacht. Ein Ungetüm, das den leeren Schlund g?gen ihn aufrisz. Er holte ein paarmal tief Atem, dann versuchte er langsam die Beine auszustrecken, die ihn schon schmerzten. In dem Augenblick rührte es fich im Zimmer. Ein grelles Licht flammte auf und fast gleichzeitig schrie Fine Männerstimme: „Hilfe! Einbrecher! Auch die Frau sprang aus dem Bett. In ihrem Seidenpyjama, klein, mit dunklein Haar, das knabenhaft füllig ungeordnet in Stirn und Nacken fiel, war sie wie ein Spielzeug. Der Eindringling hätte fast aufgelacht. l!in wohliges Gefühl von Geborgenheit überkanl ihn, nach diesen Minuten dtir Todesangst, die er hinter sich hatte. Er stemmte die Beine auf den Boden und zog seinen Körper nach. Warm und behaglich war es hier und mit halberstickter Stimme murmelte er wie erlöst: „Mein Gott . . ." Da wgrf sich der Mann im Nachtgewand Ntit erhobenen Fäusten gegen ihn. Aber die Frau riß ihn zurück. Sie lief weder zur Klingel,, noch begann sie zu fchreien. Sie raunte nur: „Laß los! Wie kannst Du solche Dumntheiten machen!" Sofort war der andere frei. Der Mann iul Nachtgewand wischte sich die Stirne und schielte mit blinzelnden Augen mißtrauisch auf die .Hände des nächtlichen Besuchers wegen einer Waffe. Der Frau schien dieser Gedanke gar nicht zu kommeu. Dieser Bursche vor ihr, schmächtig und durchfroren, uiit dem von Himger gezeichneten Gesicht, flößte ihr kewe Furcht ein. Die Hauptsache war, ihn rasch loszubekommen. „Warum dieser Weg?" fragte sie nnd »vies dein Kopf gegen das offene Fenster. Der machte ein Paar schwankende Schritte. Die jüngste Vergangenheit zog an ihm vorbei, als er jetzt mit belegter Stimme eine Art Entschuldigung hervorstotterte: „Die Fabrik gesperrt ^ keine Arbeit — vergebliche Versuche nach einer neuen Stellung — die Schuhe voll Löcher — nichts zu essen — kein Hemd am Leib — kein Mitleid von den Reichen., Und in ihren Villen voll Wäsche — nur ein wenig Mut gehörte dazu — er war ein guter Turner . . . und dann . . . o Gott! . . . Mit starrem Blick, die Zähne zusammengebissen, so stand er da. „Ja", sagte der Herr im Nachtgewand und lächelte breit: „Da geht man einfgch stehlen, nicht wahr? Wegnehmen, was einem andern, gehört. Sehr bequem das. Aber sie werden dich schon kriegen, Bürsch-chen!" Er war jetzt ganz munter und bereit, seinen Mut zu beweisen. Seine Stimme schmetterte. „Hör auf!" bat die Frau, die Plötzlich heftig zitterte. Ihre Wangen waren so bleich wie ihre Stirne, als sie jetzt zum Ka/sten ging und wahllos Wäsche herauszog. Warmc Hemden, Strümpfe, einen Anzug — schließlich legte sie noch eine größere Banknote dazu nnd verschnürte hastig das Paket. „Aber meine Liebe!" sagte der Herr im Nachtgewand fassungslos — „was heißt das?" Er versuchi^e vergeblich dep Vli<^ Ku'tt'mer ov »»m 17. Ä?Srz den Parlamentswahte» i« WSHlerUste»4 ausgelegt ewgetragen würde«. t. Marke« f»r die L>ftP0ft. Das Pqstml. nisterium wird gewisse Portoiuarken ,nit eine« «ufdruk? (kleiner Aeroplan) versehen, die pvoviso-risch als Luftpostmarben Lienen sollen. t. »ek»td eine« jUgoslawischE« Uoiatiter». Aus Novi Gab wird berichtet: Donneristag absolvierte der S^pttSn deS 1. Aero-Regt-ments, Oskar llmek, in 23 Minuten 48 Sekunden in -When von l00 bis ü«) tern lSV Llx>ptngS (Sturzflüge). Damir über holte er seinen früheren Reksrd: 70 Loo-pwgs in 30 Minuten. t. Neue Funde in der Zoser-Pyramide. In der berühmten Treppenpyramide in Sakkara, zwischen Mizeh und DaSbur am linken Ufer des Nils, sind Räume entdeckt worden» die gänzlich mit blauen Fliesen S. waren. In den Räumen fand man Reliefs aus der dritten Dynastie, auf denen, der »Erbauer der ^Pyramide, Zoser, dargestellt ist. Ferner wurden «lab^r- u. Steinschifse aufgefunden. t. ««« «artgeier erlegt! Der ^Üger ltvrl Gabron in Et. Peter pod Sv go-rami hat am l4. Dezember vorig«, Jahres einen Bartgeier (gypaetos barbatu-), ei nen in Europa höchst seltenen Vogel, erlegt. Der Vogel mißt 2.S Meter Gponnweite und kann im Gchaufenfter des BlumenladenZ GabriS W Iagreib besichl'iyt werden. t. Auch ein Erfolg der Feauenemanzipa» tion. Der Gemeinderat des Dorfes Leau bei Bernburg beschloß, die Witwe des Nachtwächters mit denselben Bezügen ihres verstorbenen Mannes als Nachtwächter anzustellen. Eine epochale Erfindung Ein gewisser Herr D. half mir heute aus der Verlegenheit ein lokales Thema aufzugreifen, in dem er schreibt: »Nach langwierigen Experimenten ist es einem hiesigen, mit unseren Straßenkalamitäten vertrauten und genialen Erfinder gelungen, einen brauchbaren »Straßenüberschreitungs behelf« zu konstruieren. Dieser Behelf setzt sich aus 1 Paar 50 cm hoher Holzstelzen (zusammenklappbar, mit Geschwindigkeitsmesser . und einem 2 m 70 cm breiten gebogenen Schutzschild mit Gucklöchern und Traggurten) zusammen, durch die man vor Kotspritzern durch rücksichtslose Autler vollständig gesichert Ist. Das neue Verkehrsmittel wurde kürzlich von den Herren Gemeinderäten und Vertretern der Bezirksvertretung zur vollsten Zufriedenheit ausprobiert, sodann aber vom städtischen Autobus 16'34 am jenseitigen» Brückenkopf durch schnelles Fahren über einige besonders breiige Kotlachen feierlichst besprengt. Wie ich höre, plant der Gemeinderat diesen »Straßenüberschreitungsbehelf« obligatorisch einzuführen, wodurch sich in Hinkunft Je de Straßenreparatur erübrigen würde. Der Erfinder soll außerdem zum Ehrenbürger der Stadt ernannt werden ...« Herr D. hat seine Meinung fast zu yjl a r i b or, 10. 3Rär$. berichtmäßig wiedergegeben. Trotzdem: ich muß ihm beipflichten. Scarabaeus. 20Mrlges B«fiande»lubiiaum ein« heimischen SeldlnsNtuts Am 8. d. waren zwanzig Jahre seit di.'c Gründung der „SpodnjeStajerska ljudska posojilnica" (Untersteirische Bolkssparka^e) verstrichen. Das Geldinstitut, welches ^u. a. den gegenwärtige»! Innenminister Doktor KoroSec und den Abgeordneten Doktor H o h n j e c zu seinen Gründern zählen darf, hat sich unter Anlehnung an das spar same Bauerntum im Laufe der Jahre /sii einer der angesehensten Sparkassen der breitt'si 'ckreise «ntwirkelt. Ocult Den dritten Sonntag in de« Fasten, dm Sonntag Oculi, dom das Evangeliuin v?n der Austreibung des Teufels zugrunde liegt, lMlben wir heute. Und das paßt für die jetzige Fastenzeit. Die sechs Fastensonntage h<;l>en bekanntlich den Namen Invocavit (der Her? ruift), Reminiscere lerinnere dich, tue Äui'.f>. Vculi (die Augen des Herrn sehen dich), La-tare (freue dich, denn dir wird vergeben), Iudica (der Herr ist ein milder Richter), Wlmarum (das Fest der Palmen, der Ve» denktag des Einzugs Christi in Jerusalem). Für weltlicher gesinnte Mmschen, liesonders für unsere Jägersleute, bedeutet der Sonntag Ocnli einen längst herbeigesehnten Termin. Auf ihn verlegt nämlich der Weidmann das Nntre^fen der Schnepfen, des geschätzten Langschnabels, dessen Jacch nun mdlich der langweiligen Beschränkung auf Raubzeugvertilgllng ein Ende berettet. Mit Bezug auf die Schnepfen lauten die alten Ikgerregeln: Remwiscere, nach Schnepfen suchen geh. — Oculi, da kommen sie. — Lütare, das ist das Wahre. — Judica, sind sie auch noch da. — PÄlmarum, tralarum. — Quafimodogeniti, halt, Jäger, halt, jetzt brü ten siel Aber auch dem Nichtj'äger bringt Oculi, der erste Frlchlingssonntag dieses Zah res, mancherlei Genuß. Jetzt, nach dem fangen Etubenhocken im Mnter, wollen vir die Spaziergänge inS Freie wieder eifriger mif'-nÄhimen. Dafür ist der Sonntagmorgen die beste Zeit. HinouS in die flare frische Luft sollen wir und uns fleißig umschauen in Garten und Feld, Wiese und Wald. Da wird uns die Natur in ihrem Erwachen eine er^ greifende Predigt halten, ivenn wir nur HS-« ren und sehen wollten. Das Ausatmen in Gottes fr^er Natur weitet die Brust, scheucht die Alltagssorgen hinweg md qibt uns lfrilschen Mut zu neuem Schaffen'. 77? / e/'e / Ein schöner Teint ist mehr wert fürten T^tornph des Erfolges, als jede andere Eigenschaft* dte Frauen besitzen können. Durch Elida Fararit» Seife ist jetzt Ihr zarter Teint gesichelt. Bin großes, handliches Stück, schön verpacktrwanäe*® bar durch und durch parfümiert, angenehm und erfrischend. schaft „Zv onoglas", Glockengießerei, Tn manova ul.; Franz Dvlenc, kanisierung, ^ttenbackwva ul. 14; A.tton Kolar. Äschler, VmaSniZka ul. I?; ^innjr-driickereianstalt „A ! b e", G. m. b. H., !i?o-roSla M a; Justine Gabrenja, schinenstickcrei, Kralja Petra trg l, und Ver-sc^crun^s- und Fremdenverkchrsvercin für die Stadt Maribor, Gärtnerei, Ko-rosecva ul. LS. In derselben Zeit wurden folgende Firmen gelöscht: Franz Rainer, Geiilischt-nxlrenhandlung, KoroSka f. 17: Johann Sirk, Gemischtwarenhandlung, Glavni trg 15; Jvsesine Jarc, Genuscht^varcnltein» Handlung, Frankopanova ul. 5; Johann K o-raZija, Merde- und Viehei-port, Ali^kson-dwva cesta 42; MaHildc Stern, Kloin» verschleiß, Rnkika c. 4; Einil Iakhel, Buch druckerei, Koroßka cesta N) a; Josef Herberstein, Antomobilhandlunq, Gosvoska ul. 20; Maria Baleskini, Kleinverschlelß, KoroSka e- 8S; Anton Kosiö, Delikatessen» hmiÄlung, Stroßmajerseva ul. K, und 7n.cd-rich Habith, Fenster- und Pnrkcttrcini-guny, Aleksan-drova c. 17. Reue und gelvseftte Gewerbekech!? Im Monate Febniar d. I. wurden folgende Gewerbebewilligungen erteilt: Jakob Perhavec, Gemischtwarenihvndlung, Go-sposka ulica 19; Mlan Ferli?, Agentur u. Kommission landwirtschaftlicher Mschi-nen; Dr. Karl VerstovSkova ul. 4; „Z o r a", G. m. b. H., Handelsagentur für c!^m;s<;-technische Erzeugnisse, MikloSiöeva nl. 12: Johanna Gajßek, Wäscheerzeugung, Graj» ska ul. 12; Anton PavtiiL, Schichmacher, Pod mostom 6: Oeffentliche HandelSgesell» Die Äugvögel kor .men! Das Eintreffen der Zugvögel interesziert jeden Naturfreund auf das lebhafteste. Bald schon stellen sich die gesiedcrten kleinen Sänger wieder ein, beleben Garten, Wald und Wiese und lassen uns auch ihrerseits «'rken-nen, daß es allgemmh Frühling werden will. Das Eintreffen der Zugvögel ist außeror-dentlicht geregelt, man könnte fast sagen, ein fahrplanmäßiges, und auch die Reihenfolge ihrer Ankunft ist als d-urchaus zuverlässig ^ festgestellt. Für unsere gelnäsiigten Gegenden hat man folgende Ordnung beobachtet. Zuerst kommen die Stare sowie die Feldlerchen, zwischen dem 4. und II. März, ihnen folgen zwischen dem 18. und 27. März die weissen Bachstelze»!, dann die Buchsinken und Goldammern vom 24. bis 29. März, hienach so» gleich die Hohl- und Ringeltauben, das Not« schwÄnzchen, der Kiebitz u. die Waldschnepfe. Am 4. April kommt die RlNlchschwalüe. am V. Aipril die Mchlsckiwalbe, vom 4. bis 7 April der Kuckuck, big Mitte April halten nun Tinzug der Bluthänsling, Schnurz' blättchen. Steinschmätzer, ihnen folgen bis Ende April Nachtigall, Grasnn'icke, Laubsänger, Schafstelzen, So^nmer-Zeifige. A«-lfangs Mai sin«d sie alle wieder Veisamnlcn und fnnchzen, jubilieren und inulsiAieren. Ach, wenn doch die Menschheit auch jubilieren könnte! Gtraßenmelsterkurs in Maribor Uin trotz ihrer schr bescheidenen Mittel xur Hebung unserer Straften nach! MAgitrhkeit beizutragen, hat die hissige Bezirksvertretung Donnerstag, den 7. d. einen eintägigen Kurs veranstaltet, gtioiß den ersten dieser Art in Jugoslawien, an dem 37 Bezirks-straßenineister aus dem Bereiche der Bezirks Vertretung Maritbor teilnahmen. Bereits der erste Versuch zeigte, daß dieser Kurs schr notn'endig mar. Der Kurs dauerte 8 bis -17 Uhr nitt einer zweistündigen Mittagspause. Die Vor-träige hielten der Vorstand der Kreisbau-abteilung Herr Ing. Fischer m^d de? Bor stand der Bausektion in Maribor, Herr Ober baurat Jng. Banek; sie behandelten mit ihren? gründlichen fac^ichen Wissen und ihrer erfolgreichen- Praxis die ganze Materie, in der jeder Straf^nmeifter gut bewandert sein mich, wie st. B. die Straßenordnuug, allgemeine einischlägigc Bestilnmmngen, die Art n. Weife der Instandhaltung der Stra- Viaiull bouulll Frau auszuhalten, der ihn ruhig und nachdenklich ansah. „Führe den Mann herunter", bat sie nun sanft und reichte den Torschlüssel vom Regal. Da fiel der Bursche nach vorne. Aus den Knien, die Hände wie zum Gebet gefaltet, versuchte er zu danken. Seine Lippen öffneten sich, aber kein Wort kam hervor, nur aus seinen Augen sprach eine Empfindung, die offenbar tiefv war, als nur Freude. Aber auch die Frau hatte Tränen in den Augen, als sie ihm jetzt aufhalf. , «Das ist ja toll!" rief der Herr im Nacht-gewand, führte aber gehorsam und mit der nötigen Vorsicht den nächtlichen Besucher über die teppichbelegte Treppe zum Ausgang. Als er wieder ins Zimmer trat, war sein Mißmut verschwunden. „Süperbe, mein Schatz", sagte er, „das war das einzig Richtige, was du tun tonntest, um uns nicht zu kompromittieren. Verzeih, daß ich Dich nicht gleich verstanden habe. Ihr Frauen seid in solchen Fällen viel klüger. Schauderhaft, wenn ich denke, daß ich mit meinem Geschrei bald den Gärtner geweckt und so auf meine Anwesen heit aufmerksam gemacht hätte. Dein Gatte schlüge mir alle Knochen entzwei." „Gewiß", sage die Frau mit so leiser und trauriger Stimme, daß der Mann sofort wußte, was in ihr vorgegangen war „Ganz gewiß, wie man eben einen Dieb behandelt, der wegnimmt, was einem anderen gehört. Und nun gehe bitte, und komm nie mehr wieder .. AwnMe? dv vom 71. MSrß lSSS. Die edemaNge KapuzlnerNrche O« »er Sttle d-r he»tiße« Franzi« ka«s»vrch-, «« w? Schtrb«iu>feit« qe-jche». - «ezeichmt »ach eme« Mlde i« V«ßtze d-s hiesig-» Sra»Ma»erNOfte5S.) I Diese Kirche (21 Meter lang und 5 Ueter i»reit) wurde im italiemschen AapuzinerstU im Johre ISA) außerhalb der Stadtmauer mit dem Haupteingang gegen diese erbaut «nd am ersten Sonntag im ??vvomber einge-weiht. Den Baugrund gab kostenlos Gras Johann Jakolb K h i s l. Im JaHre 1898 wurde die Kapuzincrtirche abgetragen und an ihrer Stelle die jetzige Franziskane^lir-che samt Kloster (in den Iahren 189? bis bis 1900) er^ut. Me Einweihung der neu» en Kirche erfolgte am 11. August 1900. ßa^ fer«r die Disziplin, Stnchem>bj-?te, Borlkchrungen bei . Elementarlatastrophcn, Ht^enpoliMiortmung usw. Die anw^enden Stratzenmeister folgten mit größtem Interesse den Ausführungen der Vortragenben und griffen auch selbst eifrig in die Debotl« ein. Schließlich deckten sie ihre große Außriedenhett darüber auS, daß ihnen die BezirkSvertrewng einen solchen AuvS ermöglichte, der sÄr sie vim so eminon ter poaktischer Bedeutung ist. Die beiden Ingenieure ernteten verdientes Lob seitens der Straßenmeilster, die ihnen und der Bezirks« Vertretung für ihre Mühewaltung den herz-lDsten Dank ausbrachen. ^ m. Vortragsabend Mois Gtadwatz. De' gestrige Vortragsabend des Wiener tzumo' risten Alois S t a d l m a y im Rahmen der BolkSllniversität führte zu einem vollen Erfolg. Der Kasinosaa! war bis auf daS letzte Plützchen besetzt. Publikum amüsierte sich herzlich. m. voNSimiverfitSt. Montag, den 12. d. M. spricht Univ. Prof. Dr. Haupt-ff« an« (LjMjana) über daS Geschichtschema ^Italien und Mitteleuropa". — St»d««i: Dienstag, den 13. um 18.30 spricht Dr. KovaLiL in der Kna-be«»llSst^ über ^Das Leben und Werk Avan Cankars^. m. Legtmg einer «e«en Gtarstromleitung »»ch »aeatti«. Gegenwärtig wird parallel der alten Starkstromleitung, die von Fala über die Gegend von Radvanje nach Hoöe usw. läuft, ein zweite Starkstromleitung gelegt, die ihr Endziel in VaraZdin haben wird. Diese Leiwng soll bis zum Herbst ser tig sein. Me Säulenträger sind nach einem neuen Verfahren hergestellt; die ca. 18 Meter hohen Stämme aus Holz ragen aus der Erde, während der in der Erde befindliche Teil «ms starken Betonpfeilern hergestellt kst. m. Stand der ansteckenden Krankheiten. Das Stadtphyfikat teilt mit, daß in der Zeit vom l. bis 7. d. M. im Bereiche der Stadt-gomeiiüie Maribor nur eine Mumpsersran» kung zu verzeichnen war. m. Die Generalversammlung der „Kans-»ännifchen SeldMse" findet Mittwoch, den 14. d. um 20 Uhr im Saale des Hotels Kosovo^ statt. Einladungen sind an alle Mitglieder ergangen. Zur Jahreshauptver' sammlung werden aber auch die übrigen 5Laufleu«e, Privatangestellte usw., die sich für diese humanitäre Institution interessieren, eingeladen. Bei Beitrittsanmeldun-gjM noch vor der Generalversammlung v^den die Ewladung und die MitgliedS-?^e sofort eingehändigt. m. Die General,:srsammltt»g Privat-angefteltenverbandes Iugoflawiens, OrtS-gruppe Maribor,, findet Donnerst-DinarstempelS für die Ausstellung der Legitimation und einer Photographie in der Größe. YX10 an die Bezirkshauptmannschaft des Aufenthaltsortes persönlich zu richten. Einzelheiten sind in der Kanzlei der Ortsgruppe Maribor der KriegSinva-lidenvereinigung, Rotov?ki trg S/1, Mittwoch, Samstag und Sonntag von 9 bis 11 Uhr einzuholen. Invaliden und die armx Witwe. Ferner er» legte I. 10 Dinar für die Witwe. Herzlichen Dank! * Uhre», Goldwaren auf TeUzahlungen. Jlger, Maribor, Gosposka ulica lü 8316 « Viedermaier-Vatiste elugetrosfe». F. Michelttsch^ «osposka »lica 14. 3207 * Bilderverk«uif. Am Sonntag, den ll. d. M. von 9—12 Uhr werden in der Kanzlei der „Jugoslovenska Matic^", Slovenske ulica 2, prachtvolle Bilder, welche bei der letzten Veranstaltung ,,Jadranska uoL^ sehen waren, verkauft. — Verein „Jadran- * Die neuen Kurse für Maschinschreiben, flswenische und deutsth^ Gtenograp^e an der Privatlehranstalt Ant. Rud. Legat in Maribor beginnen am 12 März d. I. und dauern sechs Monate. Auskünfte, Prospekte und Einschreibungen im Berkaufsbüro der Firma Ant. Rud. Legat Co,- Mari« bor. Glovenska uliea 7, Telephon 100. 174i ^ Sonntag, de« 11. Mörz findet im Gast-Hause „Mesto Ptuj", TrtaSka cesta, ein Kon* zert statt. Für gute Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Um zahlreichen He'uH bitten Anton und Marie Löschnig. . Avd0 »FiiZ ssitirri Q . u.^ 11 IiKLH! LeideSverstopfung^ Mastdormeinrisse, schlechte Verdauung, Zersetzung und Fäulnis im Darm, vermehrter Säuregchalt deS Magensaftes, Zungenentzündung, unreine Haut im Gesicht und auf dem Rücken, Karbunkel vergehen bei Gebrauch des natürlichen „Franz.Josef"-Bitterwassers sehr bald. Zahl-reiche Aerzte und Professoren wenden daS Fr«it-J^es»Vass»r schon seit Jahrzehnten bei Erwachsenen und Kindem beiderlei Geschlechts mit günstigem Erfoüg an. ES ist in Apotheken, Drogerien und Spezereiwa» renhmldlungen erhältlich. S97V o o IZ II n II Kino Vis einschließlich Som^tag, den 1. März: „Die «aikte LelbV" mit Lil D a g o v e r^ Urho Vomer s a k k (ein großartiger nordischer Künstler) und 'Aösta E k m a n n^in den Hauptrollen. Ein herzliches Gesellschaftsdrama von packendstem Inhalte. Neben der durchaus spannenden Handlung sehen wir prachtvoll« Natuntufna^eir^äus den skandinavischen Ländern (Schweden und Norwegen.). . Um im letzten Augenblicke noch den breitesten Volksschichten den Besuch dieses schiinen Films zu ermöglichen, finden morgen die» Vorstellungen statt: um 2, 4, halb 7 und halb 9 Uhr. vv«(ZKIki0. 5tur noch drei Tage (bis einschließlich Sonntag, den 11. d.: läuft der große Ufa-KriegSjilm „D e r W « l t k ? i e g". (in der Regie des Verbandes der Kulturverei-ne). Uebersichtliche Darstellung der ganzen Ge« schichte des großen Krieges. Erschütternde Auf«, nahmen von den verschiedenen europäischen Schlachtfeldern. Ein Film, den niemand versäumen solltel Borstellungen um 2 und 4 Uhr (fi!r l^der), dann um, halb 7 und halb 9 Uhr. Ab Montag, de» 12. März unsere ll^oS wegen des bekmnte» allgemeinen jugoslaWische« Klmveoteststreike« auf uubestimmte Dauer geschlossen. Heitere SSe Schlau. Beim Greisler: „Bitte ewen Daib Brot!" „Sie haben um vier Groschen zu wenig. Das Brot kostet seit gestern vier Groschen mehr.^ „Dann geben Sie mir ein Brot.voi: pors gestern." Sein Beruf. Levh^ohn (zu seinem Freund', der Lebre? ist): „Weißt da, was man nmnkelt? Man sagt, daß dein Sohn Jakob gar Mht ist dein Sohn!" Silbergold: „Nu, was soll ich machen? Du weißt doch, daß anderer Leut Kinder zu erziehen nevbich mein Beruf ist!* itöunte stimmen. „Was Ihre Zukunft betrifft» Fräuleii? Grete, so wird Sie ein gewisser Faust vers führen und ein gewisser Goethe ein Trauers s;^iel aus Ihnen maKsn." ^«mner « vo>m II. TokSrz Dle Rofen-Nedoute xranftaltet »o« Marb»eg«r Wa«i»ergesa»g-»erei« am 17. März 1828 i« Prunksaale der Vrlmerei „Unio»" (fricher SüH). Eine Woche trennt unz! noch von dem großen Ereignis im gesellschaftlichen ^eben unserer Stadt, welches die R o s e N--R e-doute nach ollem, was wir bischer darilbsr gchörk haben, zu werde« verspricht. Tem '^ekorationSauSschus; liegen bereits die ser-tigen und bis in djc einzelnen Tedails cus-gearbeiteten Pläne vor, deren Sckiönheit selbst die kühnsten Erwartungen übntlifft. Tie Frontseite des großen Prun?saales wird durch einen zwölf Meter Höchen Aufbmt ab« geschlossen, auf welchen:, von Rosen nw. schlosfen^ Schuberts Geburtshaus zu sehen sein wird. Ein künstlerisch ungemein zurt entworfenes Gitter sckMeßt den Aufbau gegen das Innere des Saales ab und krönr den Rahmen, welcher die unter dem Aui'dau sich befindliche dreiteilige Bühne malerisch umschließt. Fein, ziseliertes Spalierwerk, von zarten Rosengtrlanden umschlossen^ hinter. denen abgedämpfte Glühlmnpchcn im Iberischen Farbengcmisch eine, märchenhafte Dämmerung erzeugen werden, umgibt den Aufbau. Äe einzelnen Lustergruppen, welche die Decke dos großm Prunlj^alc'? schmücken, werden durch riesige, in dytt verschiedensten Farben geschmncivoll re Ltchtdäniip^er verdeckt. .Es wilrde zu weit fÄhrev, alle Einzelheiten der an Ueberca-. - schungen so reichen Dekovatronöpläne wider« zugeben, weshalb wir uns..init dem Gesagten - begnügen müssen. . . . - Der-: Bedeutung dieses - Tanzsestes- Rechnung tragend, haben sich die Beranjialter entschlossen, den^randioseir Einzug der Tail-zenden. und des Rosenbalsetts filinen zu las sen. Die Idee an und. für sich, ist bei uns nicht mehr neu^ aber die beabsichtigte Ans« führung derselben beansprucht Originalität. Es soll nicht eine planlose Aufnahme des. Allgemeinbildes, lvelches das Fest n/'-cn wird, sein, sondern die Tanzenden s-^llen ausnahmslos Paar für Paar ins Lich^ riit-ken, was durch-dk ewsprechende OrMlisa-twn der Polonaise errei^ werden wird. Tie Aufnahmen besorgt das Photohaus M e y-e r, welches sich durch seine hervorragenden Leistungen auif diesem Gebiete bereits ?incn evsdttassigen Ruf erworben hat. . _ Den Höhepunkt des AbendcA .»vird unS das Rosenbäjlett, einstudiert von der^ T'anz ^ 5'n 'l^ch. den'lieuHen Systemen modernen Kunsttanzes, v^e^en. Frl. PeSnir selbst wird lm Rahtnen des Balletts ein Solo tanzen. , . ' Unsere bisherigen Ausfilbru«gcn über die .Toilett^rage wurden ftilwcise nliß-iersian-den, weshalb wir vor allem fesistellen, daß es keinen Toilettezwang gibt. Nach Möglich keit wären von Damen Abendtoiletten oder lichte FrÄhjalhrskleidchen. mit Rosensc'^inuck oder aufi'.esteckter Rose zu wählen, von den Herren .l^r dunkle Kleidung. Auch Bieder- Dor v?sM!oli6'^uysoli allem ZcliSnen ^ (Ikn Lviäenstl'ulupk kür ö!o Kranen seiiv^er t-nti)sdl'I!e^ xomllctit. .^dyr äkls krükvr kostspislij^g l'rsAM so manel»en vorontlirlltsQ, »o es Irsin äkrs vej Qrööen. mMen ttauiikrsuen kaufen äas^tvbete. W Leitungen kein Ende nshimen wollen. Auch das Lichtnetz ist selbstredend in nicht ^rln-gerem Maße unangenehm,en Zuckungen unterworfen. Könnte sich die Elektri,^ität'?ge-nossenscha,ft nicyt zu einer pafsendcreu' 5^eit mit den Akkumulatoren befis^n? D»?r Mge-inci^cheit Wierde damit ein großer Gefallen getan. p. Tie Ltinobesuchcr führen Ü^lage darübe?, daß die Borstellungen oft eine ganze halbe Stunde n daher ersucht, unnot-wendige Verspätunj?en ,nich Tunlichk^it M vermei'den. p. Stadttino. Heute Camstag, unÄ morgeif Eomltaig gelangt daS herrliche Lustspiel ^Tie veneziayische Venus" zur Vorführung. p. Den Apothekennachtdienst versieht bis nächsten Samstag die Apothenke des Herrir o l i t o r. ' zu wMendm Farben haben.wir bereiU tBi dett. Durch diese yroßMgige Aktion »vu-de liss,w ew geleyi, der die daß^sich lichte ^-arben, besonders aut ausnchinel,< ^verden,^' 'Die Hier ^ Heäützcrlen ^oilxttewünsche sollen/' jedoch niCttMU^cn vonn Besuche der Redoute ai^ülten, da ja-^uch Besucher, die in anderci Meidung er' scheinen, willkommen sein werden. ^r Kartenvorverkauf beginn^. Mi.ttivoch .früh. Die ltintnttsp^cise- betragen im Lor verkauf Dnmr 25.—, ^ an den Abendkassen .Dinar 30.—. Den Kartenvorverkauf hat das Kaufhaus.B ü d e f e l d und li^ie menten^nndlnnq f beide !n di'r Go',« ^ierks/idung ist willkommen. Bezüglich per ! Poska illica, übernommen. ^ . NaGMttn aus Vtuj Die neuen SemelndeausschLffe Da in unserer gestrigen ZiWnmense'i^ung der Gömeindeauss^üsse einige Fehler unterlagen sind, bringen wir sie heute nochmals zur Kenntnis: R-chtSavSschull: Dr. v. Fichtenau und Kersch« (Deutsche), Stiplovse? lBolksp.), Gmerdu (Rad.), Mar (Goz.) und Dr. Sala-mun (Dem.). Berwaltungsausschuß: Steudte, Spruschina und TMisch (Deutsche), Fras und. Brabl (Bolksp ), Zeleulo (Rad.), Ks, gula und. Mar (Goz.), Z)r, .Fermevc und BläLek (Dem.). , Wohnungsausschuß: Seischegg (Deutsch), Gkaza (Bolksp.), Smerdn (Rad.), Gabriel (Soz.) und Lenart (Dem.). Gchulausschuß: Spruschina (Deutsch), SttplovSek (VolkSp.), Aelenko (Rad.), Regula (Goz.) und Dr. Kalamun (Dem.). Gemelndevermittlungs am Kersche (Deutsch), Fras (Bolksp), Bricelj (Dem.) und Segula (Soz.) als Stellvertreter. OrdnerauSschuß:. Nedog (!t>eutschj, Skaza und Brabl (Bolksp ), Zelenko (Rad ), Vorup (Dem.) und Blagovie (Soz.)« rantie einer »neitören etspties^lichek Entwicklung der Zucht' in sich btrgt.- Nicht unerwähnt soll Kleiben, daß der Verein im heurigen Jahre sein 5.' Wiegenfest feiert, welches Gelegenheit bieten :viro, die im Rcchmen der vorgesehimen Festlichseiten veranstaltete Iubiläums-Ausstellung be-ftms zu beschicken. Es folgten Hievauf die Rechci^schciiftsbe-richte der einzelnen Vereinsfunktionäre. lvelckc mit Dank entgegen genommen wurden. Bei den nun folgenden Neuwajahr. ^urde zum Kommandanten der technischen gedachte der Schaffijna -d.es eigenen P-^v^inö- Truppe der- 4. Armee in Karlovac ernmnit^ lokales, in welchem, die Züchter, jTies.'UN, Interimsweise. h^t das St-'.dtkomtnm^^ belcshrende Vorträge zu hören, ^ek es Leutnant R adojkovie überns-m- die küjvselligkeit zu Pflegen, zusalmnenkoin-' ^ > men. Er erinnerte ferner an die iitt- Vor- P. Der Jugoslawische Frauenvereiu, Fi« fahre erfolgte Gründung einet ^ liale.Ptuj, hält, am Mittwoch, den 3l..d. Vereinsbibliothek, welche den Zucht6tn manch s l5 Uhr.in der „Mladika" seine Jahres- wertvolles' Werk zur Verfügung steH' ' Besonders auch wurde v»nl O^Mnn ar. jenen denkwürdigen Beschluß erinnerk, "laut lvclchem aus Vereinskosten größekö Anzahl hervorragender Zuchttiere durch den Zuchtwart S t^a l z e r auswärts änge« kailft und an die eigenen Mitglieder fc:st. bei ihren Apparaten sitzen, ist es nlch aan^ kostenlos zur Verteilung gebracht uwr«' verwuindern, dak die Störungen an hanptversa.mml^ung ab. . p. Beschwerden unserer. Radio-Amateurc. In.Anbetracht der Tatsache, daß die Elcltri» zitätsgenosseitschaft das Loiden der Alkunm-latoren gewöhnlich a -mAbend vorninl'nt^ al« so z lreiner Zeit, wo unsere Radioamateure ^ zu den c. Todesfall. Aui 6. d. verschied im hissigen Krankönhause Frau Rosa B a rt i im 3l. Lebensjahre. R/ i. p.! , . ... c. Feuer am' Josefiberge. Dieser Tage steckten die 15- und l^-jährigen Arbeiter Franz R. und Stefan G. aus Gaberje das trockene Gras an: Josesiberge am Wege, der zur Kirche führt, in Brand. Das.Feuer» das sich allmählich gegen'die Harpfe bei der Villa Krisper ausbreitete, wurde noch rechtzeitig bemerkt und gelöscht.' Die beiden' Jungen wurden festgenommen. ' ' c. Sin junger Fahrradmarder. Der 1?-jährige Franz 8 v a r c aus Jvencä 'bei Vojnik ging aM' Mittwoch den '7.'mit seiner Mutter gegen Sachsenfeld. Unterwegs blieb er aber zurück und entwendete beim Gasthause Kusiö in Lava ein Fahr», rad des .Herrn Johann K o z e l j. Ex. führ te das Rad nach 2alec, wo er zu fahren'ver suchte. Herrn Johann ArnZe k. aus St. Jungert Mrde. die Geschichte verdäDg. Als der Junge /später getzey Ws' Muck-kehrte, übergab er ihn ^in der Stadit ber Polizei. Der Junge gestand seine Tat. c. Diebstahl. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag schlich ein unbekannter Täter auf den Dachbotien des Hauses des .Herrn e t i n a am Josefiberg md entwendete dort Wäschestücke im. Werte oon 500 bis 600 Dinar. Die in der Nähe hängenden Würste vermochte er .nicht mitzunehmen, da er früher verscheucht wurden Aus dem NNetlale >-i.— Stellenausschreibung. T-ie Bruderlade in Prevalje schrei!öt die Stelle cmes Bertragsarztes mit deii^ Sitze in Prevalje aus. Gesuche bis 20. d. M. Witz und Humor Schlagfertig. . Bei dcr Au.ftiahme eines Zögling? brmmnte der Kommandant der Kadetten-schule: „D>ic alte Geschichte! Wie die Buben zu nichts mehr taugen, steckt man'sie zum ^Militär." . „O nein," sagt der hosfnungsvolle Jüngling, „das ist jetzt nicht mehr so wie zu'Ihrer Zeit!" Bei einer Wiener Bank." ' -vBeslicher: „Könnte ich .Herrn. Mrektt» Meyer sprechen?" Beomter: „Bedauere sehr, er hat gerade fine ^ionferenz mit dem .Herrn Generaldirektor und einoln V?rwaltungsrat." Besucher: „Sv, dann lassen Sie mich ^melden. ich habe auch einen wunderbaren neuen Wik auf Lager." Kaltblütig. „Sie haben mir statt Natron jedewallS ein.Gift gegeben, denn meine Frau' ^ hat gleich darmlf Krämpfe bekommen." „Schon möglich, dann bekomme ich ^ also noch die Preisdifferenz, denn die' Gifte sind bedMiend teurer,^ E«w G. Ummne? NW 7km 71. Mri 1V??. Kunst und Literatur Martm Sorkl so Äahr» alt M Der russische ?''^tcr Ma^im A o r k i feiert am 14. seinen V0. (^edurtsta^^. Die westeuropäischen Bühnen eroberte er sich hauptsächlich durch sein Drama „Nacht asyl". Eln Buratheater-Abenv in Ljubijana Ein Drcigestirn des Wiener Burgtheater-) sLotte M e d e l s k y, H u b e r und M a r r) absolvierte ani tt. d. M. am Nationaltheater in Ljubljana ein Gastspiel mlt Karl Schönherrs „W e i b S t e u f e l". Da die genannten Künstler am 20. d. M. auch in Maribor auftreten werden, dürften die herzlichen Worte des Schriftstellers und 5kritikers BoLidar B o r k o im „Jutro" auch unsere Leser interessieren. Borto schreibt: „Wir haben grosze Künsller bewundert, die Träger einer hervorragenden, von großen Bestrebungen beseelten Schauspiel-kulwr. Das Burgtheater, das in der zeitgenössischen Bühnenschöpfung unserer Nachbarn die führende Rolle spielt, hat Künstler in unsere Mitte entsandt, die den großen Ruf bestätigt haben. Der gestrige Abend war eine Seltenheit für unsere Bühne, k-in Ereignis. Wir hätten uns selbst etwas anderes gewünscht als den sooft gespielten Schönherr. Etwas Neues, für den gegenwärtigen Stand des deutschen Schauspiels Charakteristischeres. Aber die Gäste wollten betonen, das^ ihnen die schauspielerische Spitzenleiswng wichtiger dünkt als das Repertoire. Von dieser Seite her war die Wahl nicht schlecht. Sie haben das naturalistisch erfaßte Sujet mit derartiger Lebenskraft beseelt, daß sie einen Publikirmserfolg erzielten, wie ihn unser Schauspielhaus seit dem Gastspiel des Moskauer Künstler-theaters nicht mehr verzeichnet hat. Das Auditorium war mit der Bühne verschmolzen. Wir haben mit der Bühne gebebt und geatmet. Karl Schönherrs Drama wurde hier mit einer Wucht interpretiert, wie sie keine unsere Bühne zu entfesseln vermag. In ihr lag das ganze nationale Kolorit u. t^n liegt, neben dem herrlichen Spiel das (Geheimnis des Erfolges. Was wollen :^ir über Künstler vom Range der Medelstn, puber und Marr schreiben? Brauchen sie unser Lob? Wir wollen nicht behaupte?,, daß fie uns mehr befriedigten als die unier ges;lichen Russen. Im Spiel der Russen lag mehr Empfinden. Schon die Sprache allein n>elkte in uns andere Saiten Aber im Spiel der Wiener brillierte die germanische Ausdrucksfähigkeit und Kultur. Die Schi^pfun-aen dieses Wiener Dreigestirns bleiben nllZ noch lange im (Gedächtnis. Das Theater war bis auf den letzten Platz besetzt. Der beg'.'i-sterte Applaus zeigte von der Meinung des Publikulns. Die Künstler wurden mit trikolorenberänderten Kränzen und Blumen geehrt. Ueberrajcht ob der ?^ülle der spontanen Ehrungen dankte Herr Marr mit einer warmen Ansprache für die Sympathien. Er sagte, fie würden in Wien .nit Stolz davon erzählen, wie sympathisch iie man in dieser Stadt des Südens empfangen habe. Rßtitttlthkllttt ill Rarihtt SamStag, lO. März: „Der brave Soldat Schwejk". Kupons. Sonntag, den N. März nm 15 Uhr: »Lang, lang ist's kier". Küpone. Tief herabgcsevte Preise. — Um 2Y Ilhr: „Dreimöderlhaus". Kupone. Montag, 12. März: Geschlossen. Dienstag, i?. März um 20 Uhr: „Zwei Ufer". Ab. B. ErstauffühlUNg. » Stadttdeoter in Srlje Spielplan: Sonntag, den März um 1K Uhr: „Wild schi'ltz". Voltsvorstellung bei erunif',igten Preisen. Der WildWatz ^ Vrc''"?r von Amiras so Äadre al» S' Proft'sior von A m i r a s in München, ordentlicher Professor flj'lr Nechtogeschichte, > Dr. h. c. der Staatswissenscht:ften und der > Philosophie, Mitfllied zahlreicher wiss«.'?,- j schotftlicher Körperschaften Deutschlands und^ des Auslandes, beging mu 8. März seinen' SV. Geburtstag , Zur Ausführung im Cillier Theater am 8. d. M. Finigars „Wildschütz", der nicht unter die besten Wer^e der slowenischen dramatischen Literatur zählt, sahm wir i« ^elje vor und nach dem Kriege. Gleich am Anfange unlß ich feststellen, das^ ich diese»? Volksschauspiel beide Male in einer besseren Beisetzung, als am Donnerstag, geschen habe. Weim schon die Leitiung des Stadtt'^ea-tcrs in Celje auch das Bolksrepertoire psle» gen will, so muß sie es niit gleichem Trilste »vis ein anderes Repertoire belh^indeln. Ve Regie und Jnszenieri»ng lag in Händen des Herrn Direktors Bratina. . der Zeit vos: vier Wochen, welche er vo-m letzten Stücke zur Verfügung hatte, gelang es ihm nicht, ein Bolksstück auf die Bretter zu bringen, das hinsichtlich der .'Xegie und der einzelnien Kreationen genießbar N'äre. Die Rollen waren größtenteils oberflächlich einstudiert, das Spiel unnatürlich, die (Lnsen.sües.',enen aber verpfuscl^t. Der „Wildschütz" war wieder ein klafsisches Beispiel, wie Volksstücke nicht gespielt werden dürfen. Wozu ein solch unnötiges Opfern der Schauspieler und Bagatellcsieren des Publikums?! In den Rolte .--Isule nicht anökominen. .'i>rr P f ei fer (Bürgermeister Zavrtnil) saih man es an, ^aß er sich in einem solcl>.'it Milieu nicht so recht geltend machen konnte. Die beste Figur stellte Herr Perc als Dorfavmer Ton-eek. lNut war auch Herr öegula als Ka-Mt Aufopferung spielten die Herren a r o lt, Bele, Videt »iö un'd Ze m -j j i t!. ?'^ic ülbrigen zahlreichen Darbietun-sien ivaven oberflächlich. Die Austritte des Ensembles n>arett zu ''üriitisch und unausyefeilt. Der Gesang U'ar entsprechend, die Szenerie geschmackvoll und geglliiickt, das Licht war aiber wieder nicht def^^'kt'los. Das Dheater war schlecht besucht, des Studentenparterre aber äußerst undis-«zip'iuiert. Die Vorstellung endigte diesmal ohne Erfolg. Raido Peöntk. Der brave Soldat Gchwejr' (Unser hervorragen^»«? (5h«ratter^arftcSer Joses D a n e i in seiuer Glanzrolle.) ! ^iutu 4VV. Todestag des grohen deut» scheu Meisters Aldrecht Dürer (6. April d. I.) rüsten in Deutschland und Oesterreich viele D-ürer-Forscher, damit der Gerflöte", B e r-d i s „Maskenball", Fl o t o ws „Martha". Beethovens „Fidelis" und K o-njovi 6' Milosch' Hochzeit". ^ Ein neues ungarisches Schauspiel. I)er Dichter Ludwilg Z i l a h y am 7. d. in der Kisf-aludy-Gesellschaft in Bud-apest fein neuashes lÄhiaufpiel ,/S t b e r i a" vvrge» legt. -i- „Die Rose von Kanada", die z^reße englische Tanzoperette, mit deren Ausfiih" rimg das Ungarische Königstheater in Bu-dapeist seine <^ison beschließt, wird am 3-1. Mär.^ ulit 5Uonia Vaäly mrd Irene V -i. !- l e r in den Hauptrollen zur Urau-fführung gelangen. Zur Einstudierung der T^nze wurde der Tanzarrangeur des Lon^nier Drurt^-Lane-Theaters engagiert. 4 I!erve»Mfammenbruch des Ueneralmn-fitdirektorS Klemperer. Wie auS Berlin berichtet wird, hat Kcnera1mufik>ir»k?rc Klemperer einen Nervenzusa'nmen« bruch 'erlitten und wird einen l^rholungs-urlaUb in Ravallo verbringen. 4^ „Der arme Kolumbus", eine Oper d,:S juut^n lioinpouisten Erwin D i e s s e g "' langte am Staatstheater in !^iassel ersola-reich zur Uranfsilbrung. — Die Nrli'l"'ü ?-rung der einaktigen Oper ,.Da<> wrfi^ 5' setz" von Walter v. S i m o n wurd.? .'M Stadttlicater in Stetti»! mit Erfolg auZ !>e? Taufe geboben. 4^ Furtwängler scheidet von Leipzig? Mit Hinweis aus.die gegenwärtigen und zukünftigen Dirigenteuverpflichtungen teilte Wilhelm Furtwängler der Rewaiid-suu's-.^onzertdirektion in Leip^^i-g mit. naß er seinen Vertrag über di^.' laufende Saiion hinaus nicht mehr verlnn>jern könne. Z^is zur Waihl ves Nachfolgers werden im nüch-sden Winter die GewandhauS-Ko«izcrte von Bruno Walter dirigiert. 4^ Obilou-Jan Perieur gestorben. In ^ Brüssel ist im jungen Alter von kaum 20 ! Iaihren der Hoffnungsberechtigende Tichter Isan Perieur (Odilon), eine originelle Natur voll überschäumende? Lebenskraft und Ausdrulksvermogens, gestorben. ^ Ein Mickiewiez-Denkmal in i^aris. Am Mai findet in Paris die feierliche Enthüllung eines Denkmals für den polnischen Nationaldichter Adam M i ck i e w i c z statt. 4^ Den polnischen Staatspreis für Ate« ratur erhielt für das Jahr 1927 der Tictiter Leopold S t a f f für seine Sammlung „Das Naldelöhr". Im Jabre 1V25 erhielt den Staotspreis der verstorbene Dtchter Stefan 2 e r o m s k i, im nächsten Jahre hingegen der anerkannte Dichter und Erzähler Kornelius MakuszynSki. Sonntag, 11« März. Wien (Graz), 10.Z0 Uhr: Sinsonieto.». zert. — 12.30: Orgelvortrag. — 1l».15: Kalnmerabend. — 2V.15: Zauberposse nlit (Äesang „Der Barometerlnacher auf der Zauberinsel". — Preßb ur g 11: sin-soniekonzert. — Zagreb 17: Tanzmusik. — 20: Opern Übertragung aus denl Theater. — P r a g 11: Konzertmatinee. — 13: Deutsche Sendung. — 21: Belgischer Abend — 22.20: Tanzmusik. — Daventry 22.05: Belgischer Abend. — 23.05: Gesangs Vorführungen. — Stuttgart 20: Bruckner-Abend. — Frankfurt l2.Z0: Orgelkonzert. — 20.30: Kammermusik. — 21.30: Belgischer Abend. — B r ü n n ö: Kirchemnusik. — '11: Schubert-Matinee. 18: Deutsche Sendung. — 19: Volkstänze. ^ - 20: Abendkonzert. — Berlin 11.30: Konzertniatinee. 20.30: Belgischer Abend — Stettiner Sendung: 20.30: Fasching?« Nachklänge. — Mailand 10.30: Kirchenmusik. — 20.45: Vittadinis Oper „Heitere Seele." — Budapest 12: Sinfoniekonzert. — 21: Belgischer Abend. — 22.30: Tanzmusik. — Warschau12: Sinfonie- ^ konzert. — 20.30: Belgischer Abend. — 28.30: Tanzmusik. — Paris-Eiffel 17: Abendkonzert. ! ' ' ' I Montag, 12. Miirz. Wien 20.05: Populäres Konzert des Wiener Konzertorchesters. -—Graz 18.30: Stenographiekurs. — 19: Serbokroatischer ! Sprachkurs. — 19.35: Konzert. — 20.40: j Theater vor hundert Jahren. — P r e ß-> b u r g 18: Konzert. — Zagreb 20.35: ! Konzertabend Mendclssohn-Liszt. — 22.20: ! Leichte Musik. P r a g 17..M Deutsche ! Sendung. — 21: -Konzert. — D a v e n-it r y 20.15: Klaviermusik..— 21: Mozarts ! Oper „Figaros Hochzeit". — 24: Tanzmu-j sik. S t u t t g a r t 20.15: Nelson-Revue ! Anschließend Konzert.. — Frankfurt ! 20.15: Nelson-Revue. — Ve rlin 20.30: Militärkonzert. — 22.30: Aus Operetten, j — M a i l a n d 23: Quintettkonzert. — jBu d a P e st 19.40: Kammermusik. — 22: Zigeunl^mnsik. — Warschau 20.10: ! Abendkonzert. — PariS-Eifkel «19.30: Abendkonzert. Skmnmer M «sm fs. MZrz 1?»?^. F»O»b»»ßI» T-»«e 9. Das 16. Btrllner HaNenspottfest 'MM«! W B " Vks ^ . Mi!» ^ M? V . 'M- , entwurfei über die Neflelung all?r mit t)-m Hopsenjbau und -h-tvdel zuscommenhängenüen fragen zu schreiten U. a. ^otl di« ^^cht len.r Hsip'enarten, die in ^u-goslawin uxhl k^e« dei'^jett, oerl'l'tcn werden. Wichtig weroen die ^'^jli.ntmullk^'r. über die Signierung deZ Lv^ps^us nnd ü^r die L-rgoinscilion der fenprodult^vn sein. Tie einzelnen Hopfen-mirken nv!^d.''N qeschUch geschützt und iieim internationalen Mcirken'chntzcimt in '^crn rcstiftrr'rt werden. Tamit ist die stanze An« gelegen'beit in ein neues Ztadium getreten. Lammer« (rechts) begiaswanscht Kvrnlg Der Verband Brandenburgischer Athletikvereine veranstaltete zur Feier des dreißigjährigen Bestehens der Deutschen Spsrt behörde im Berliner Sportpalast sein er- B«a !n die Halle wahrend der S? e/ stes diesjähriges Hallensportsest, bei dem zum ersteninal wieder Turner und Sportler zusammen kämpften. Hierbei schlug der deutsche Sprintermei-ster Körnig (Sp»rt klub Charlottenburg) den Turnermeister L a m me rs (Oldenburg) im Sprinter-dreikainps. i?»« Sport am Sonntag In Maribor: Um 11 Uhr: „Maribor"'l — „Maribor- 2 (Handballspiel). Um 13L0 Ulir: „Maribor"-Iugend — lezniear"-Jugend (Freundschaftsspiel). Um l5 Uhr: „Rapid"-Rescrve — „Svobo-da"-Reserve (Meisterschaftsspiel). In Ptuj: Um 15 llhr: «Ptuj" — ^Svoboda" (Meisterschaftsspiel). In Graz: Um 1K llhr: „Rlipid" — G. A. ss. (Freundschaftsspiel). In Poljöane: Um l5 Uhr: Maribor — Voi? (Propagandaspiel). : Schiedsrichter am Sonntag. Die morgigen Fttßballwettspiele leiten die Schiedsrich ter Frankl (Svoboda—Ptuj), Mariniö (Na Pid-Reserve—Evoboda-Rcserve) und Ves-naver (Maribor-Jugend—Z^elezniöar-Ju-gend). : SSK. Maribor in Poljöane. Morgen führt der Herbstmeister „Maribor" in Polj^ öane ein Propagandaspiel durch. Den G«.'g' ner stellt der dortige SK. Boö. : SB. Rapid. Pi'tnktlich nn» 8.15 llhr haben sich am Hanptbahnhose einzufinden die Spieler: Pelko, BarloviL, Kurzn^ann, Siln-Merl, Bröckl, Mippstätter, Lizschnigg Ä., Menfo, Tergletz, Paulin, Löschnigg L.,; Ersatz: Burian; Reisebegleiter: die .Herren Pi-rich und Thalmann. — Das Meisterschaft^^-spiel der Reservemannschaften bestreiten: (!äsar, Peöar, Herzog, Pernat, FuLkar, ieSK0»5trsp»tr»«I»uI»« KAKSZsscl»«!»«!»« Kstko?ourltt»nt«t>ul»a sillä Lcdutie bester (Zuslitüt! Wliu^ibor, ltoroSIu» ovsta 19 «7 Meier, Schein, Wolfzettel, Barloviö, Vido-vi5, Seifert und Korinek. — Fiir die 1. u. 2. Jugendmannschaft Sonntag vormittags Konditionstraining. : GK. Gvoboda. Nachstehende Spieler be« streiten das Meisterschaftsspiel gegen SK. Ptuj: Mernig 1, Mernig 2, Krops 2, Bach, Seliö, Plasonig, Ä^ops 1, Strach, Wolfzet' tel, Aonrai) 1, Pischof 2; (Ersatz: (^fferl. : SK. Zelezniöar. Zum Trainingspiel der ersten und Reservemannschaft haben sich uln Ä Uhr nachstehende Spieler einzufinden: Strukelj, Pasternjak, Jakovljevie, Vauda, Petan, Polegeg, Podjaveri^ek, Stauber, Fran geSi, 1, Vogrinec, Frange» 2, Mariniö, Pol'-lak, Kopöiö, Skrabar, Ronjak, Maröinlo, Hardinka, ^^lumac, Veras, Mahajlic, Jurko, Drobnie, Aolob und Türk. In die Jugendmannschaft werden nominiert: Binhof, Po- legeg 2, Kager, Kaiser, Baönik l, Smeh, Podpeöan, AntoliSiL, Baönik 2, Kohout, Jandelj l, Jandelj 2 und Hodicar. Beginn um 13.30 llhr. : Zur beginnenden TenniSsaisonl Unsere Freunde des weisen Sportes werden auf das heutige Inserat der bekannten Firma L e y r er höftichst aufmerksam gemacht. : Verifiziert wnrden mit dem l7. Mär^ für SV. Rapid: Lös6?nigg Albert, für SSK Maribor Nn.jZer Ladislav und (^lavik Ruprecht, für SK^ 7.elc^^nii;ar Polegeg Alois u. für SK. Svoboda ^iropf Otto und Wolfzottel Otto. : Der ehemalige Verbinder der Zagrebsr Concordia Löwenfeld wurde als Trainer der belgischen olympischen Fußballmannschaft nach Brüssel engagiert. VolkLvirvckstt Der Dinar vor feiner gefetzttchen Gtabilislerung? Die letzlon Bestrebungen unserer Regierung, im Auslande eine griis-iere Anleihe zu erlangen, h^ben die Frage der endg.ilti-gen gesetzlichen Stabilisierung unserer scs>on seit über drei Jchre faktisch stabilislerten WHrlilNg von neuem in den Vordergrund geschobetzi. DaH vorsichtige Ausland hat sich zivar bereit erklärt, der jugoslawischen Wirt-scha^ft die notwendigen Kredite zur ^Zc'.rfü-gung zu stellen, jedoch unter der Bcdin,^ui'g, daß inllt dem Gelde in erster Linie die gesetzliche Stabilisierung des Dinars durchge-lfuhrt werde. Das ausländische Kapital will jedenfalls vor eventuellen Riickschlägen uu-serer Valuta vollkommen geschützt sein. Wie nun aus Boograd berichtet wird, be- faßt sich bereits das FinanMinisteriuin ernstli6i mit dieser Frage. Ter Finanzmi-nisler pflegt bereits diesbezügliche Verhandlungen mit allen maßgebenden Faktoren, insbesondere aber mit dein Generaldirektor der Nationalbank Dr. Novako->v i e. Sobald der (^.'neraldireltor des Obersten Rechnungshofes .Herr Mthailo Jovanovi^ und der Generaldirektor der Sl'aatlichen .Htipodhekarbank Herr Gjuri-öiü aus dem Auslande zuriickgekehrt sein werden, soll die Aktion zur gesetzlichen l'^ta^ bilisierung des Dinars ihrer endgültig!?«: Re gelun^ zugefichrt werden. Man hofft, mit diesen Arbeiten noch inl Mormte April fer, tig zu werden. Lizenzitti^^ng und VrSmiierung der ZuchtstZere ^in Molmke April finden in einigen G?» mejn'd'ell der '.^.^e'.irke Maribor rechtes und lin lec- Draul ser ^Lizenzierungen und Prcmiie-rilngen der Zuchtstiere statt und ,l^'ar: Bezirk Maritar — linkes Lrauuser: a-n l2. April NM 8 Uhr in 8t. ^lj für diese uno ^»ie l:cnachbartcli (^euieinden, um N Uhr in Pes-nica und lm 14 Uhr in Zg. Sv. litungota, am I.?. April um 0 Uhr in Maribor (^leh-niarkt beim Schlachthaus) »nd um l5 'l!>? in Selnica a. Dr.; Bezirk Maribor — rech-tes Drauufer: am 1«. April um 9 llhr in Maribor ((Sasthaus „Mesto Trst", TrSaSta cesta) und um l4 llhr in Slivnica, am A). April um 8 Uhr in Sv. Lovrenc a. B. und um 14 llhr in RuSe. Zugelassen sind die Marienho"'er, Pin>zganer, Murbo-dner, Mürz taler Rasse sowie dhr 19!i?7 genehmigt. Das Institut legt seinen 27. Gefrhäftsb''richt vor, welcher mit Rücksicht auf die obwalte»lden wirtichaft-li^i)en Verhältnisse einen in jeder Hinsicl)^ bdeutenden Aufschwung und befridigendeS Resultat für das Ja'hr l9?7 aufweist, wozu enge Fühlungnahn^e u<^d Verbindungen nnt bereits säintliclx'n hiosigen Dreisen der Bevölkerung vieles beigetragen hat. Dcr Gesamtumsatz im Jahre l!>Z7 gegenüber deui Vorjahre hat sich um ca. 10 Milliarden anf insgesamt 40 Milliarden, bereits u,m erhöht. Die Gesamtaktiva beträgt 565 Millionen Dinar (im Vorjahre 483 Millionen Dinar), von welcher 387 Millionen sim Vor-jal)re 317 Millionen D'.nar) am Delnto.cn entfallen. Unter Passiva ist di« (Erhöhung der (.^inlasien auf l^inlagebücheln und ge-bund>^>ne Einlagen von 41 Millionen Dinar, welche insgesamt Millionen Dinar lim Vorjahre 2?7 Millionen Dinar) und die Kreditoren von 243 Millionen ls^egenülber dem Vorjalhre von 181 Millionen Dinar) zu erwäiinen. Dieser erfreuliche Anischwuna unseres ältesten slowenischen Banlillstitutes 'iudet seine Begrnndl>ng in dem ihin seitens der GeschFtSwelt und Bevvllcruiig entgegengebrachten Vertranen, welches die Bank in vollstem Make gerechtfertigt hat. Der V'in fluß der wirtschaftlich.'u Krise spiegelt sich in etwas aerinaere.ni Reingewinne für das Gette tll. Mumme? SO vom N. März ISN Jahr 1967, welcher Vkar ü,2l2.VZ4 (ge« yenüber dem Borlochre von Din. 6,282.0(^) beträgt, weshalb der Vernklltungsrat be« schloffen hat, der (^neralversamullun«^ d»^r Aktionäre, welche fir den !4. April N)?3 einberu'^ wurde, neb^t der üblichen L^tie, runqen, ein« Dividende von Dinar 9.— pro Akt^ (im Vorjahre Dinar 12.—) au^zuschüt« ten. Der Berwaltungsrat gibt gle^6izeitig auch der Meinung Ausdruck, da^ die wirt« ^cbaftliche Krise den HSHepankt bereits über« schritten hat, da sich, wenll auch kaum merkbar, eine B^erung der wirtchaftlichen Ver» hültnisse ffchlbar mncht. ^4.? X Verminderte staatliche Eingänge. i:nut Vorschlag für das Ivhr 1927-28 müs^tcn i^r die ersten acht Monate, also von April bis November 19l27 die verschiedenen staat-lichen Einkünfte 7.>651,713.337 Dinar bc-»tragen. Tatsächlich wurden jedoch nur k.gW,211.877 Ärmr eingehoben, also um ru-nd 10?o weckger. Den k^röhten Auofa5. verMichnet die Vcr^rungssteuer, iMUllich 112,806.741 Dinar. Besonders groß ist Ausfall der staatlichen Einkünfte qegenul'er der veranschlagten Sunrme im Ressorte i.'es VerkehrSministeriums, also bei den Eisenbahnen. Der Grund ist vor allem in der Us-derlastunH der Bevölkerung durch Sd.'ucrn und anderen öffentlichen Abgaben und in« folgedessen «in der verminderten Kaufkraft AU suchen. X Generaloersammlungön. Für den. 21. d. M. um 15 Uhr ist die Gcneralversackm« lung der Oeffmtlichen Logerhäuser« utld Rollfuhrunterneh-mungs-A.-G. in Celse, für den 24. d. M. um 13 Uhr jene des Kreditvereines der Städtischen Sparkasse in ' Ptnj und für den 29. d. M- um 16 Uhr jene der BaugeseNschaft „Unio^:" »n Ljubljana ein-beru-fen. X Hebung der jugoslawischen Zmkerpro« duktion. Die Tatsache, daß unser Staat alle Dor^Mngungen hat, in der Weltzucker pro» buktion eine wichtige Rolle zu spielen, hat ,msere lan—3^0, Oberbnna-ter 78/79 kg 330—335. — Roggen, Va!^-kaer 72 kg 2^ 310—315. — Mais: Bai?-kaer,'syrmischer und Banater 247.50—2)2 .>0, BaLkaer, svrmischer und Banater Par. Vr-i»ae per März-April 255—250, NaLkaer per April-Mai ?57.50—2L2.50, weißer 25^— ?S0, Banater Par. BrSac und syrmiicher Par. Jndiija 250—255. — .gte sich der englischen Wirtschaftskreise eine sicht. liche Unruihe, da sie in dei' Borgangsiocise Italiens eine ifortlvaihrende Beunruhig iag >des Friedens in Europa erblicken. Das einflußreiche Handelsblatt „Financial Nelvo', das Sprachroihr der Londoner Geschiift'^ Welt, meint, Mussolini drohe mit dam Kriege .gegen Oesterreich, und warnt Italien vor solchen Abenteuern, da daS xianze Vorgehen der Faschisten in der letzten Zeit mir dazu angetan sei, im Lande selbst eine allgemeine Äapitalsflucht zu bewirken, mo-durck) auch die Relserven der Bank von Italien stark in Mitleidenschaft gezogen wür« den. ... ' . , X KnhrpreiSerleichterungen sllr den Besuch der Mustermesse in Ljnbljana. Um den Besuch der Mustermesse !n Ljubljana^. die seits der großxn Ktraf^, durch'einen tit-rzn Sowjet?tuhianbs Arauenarmee . Nebeit d!sr RoM.Armee wird auch die ruls^sche Jugcnd/ jogc^r^die Mädchen,, im'ZÄaf-fendiensd^sgebildet. — Im- Bilt>e: Eikre Frauentru^pe. .. ... -' ^ ^ ^ voin 2. bis 11. Juni d. I. stattfindet, zu er md-glichen, cntsschloß sich die Schiffaihrtgesctt schaft „Jvdranska plovidba" in SuSak, Fahr Preiserleichterungen in der Weise zu ge währen, daß die gelösten Karten zur Venüt zung der nächschölheren Schiffsklasje bikrech tigen. Bei der Besörderuiig von Ausilal heiligen Wald, i^nd so müde du bist vom lcrn ten Leben, umfängt dich gltickhaft das Zweigen. Nichts regt sich. In den Kronen nur rauschen "^zuweilen die Aeste und Zweige. Du aber gHst ,md hörst nur den hallenden Tritt deinet'Füße -Als gin-gest du in einem hellen lveiten Dom, Du nimmst den .Hut lungsgut wird bei der Hin- und Rückfahrt vom Kopf und betest. Und vergißt, daß du Eine50?8ige Ermäßigung gewAhrt, Die, ? Cr einsam stehst,in deiner Andacht. Dann wohl leichterungen gelten für die Fahrt na-h iiffnet sici^ auf Mmal.der Wald, du siehst Ljubljana vom 15. Mai bis 11. Juni und wieder in.deR stUen weiten See. Wie ein voml 2ö. August bis 10. Septeinber und für >.persunkenes Märchen liegt er da vor dir, die Mchahrt von Ljubljana vom 2. bis 15. darüber dix'Abendsonne all ihr Gold und Juni und 1. bis 15. September. — Die Leuchten AO Glänzen schüttet. Du hältst stil-FluUchiffaihrt SHS in Beograd'gewähr' im ^ le, ganz teP nut atmüist du, 6aß nichts, gar Personenverkehr eine 257^ ige und w Äa-^ nichts die Ruhe störe — und schaust. W^it renverkchr eine 50?Sige und die „DubrooäS- sffnest du Auge und Herz und mit den ka plovidba" in Dubrovnik im Personen-! Abendnebelu kommt in dich der Friede des und Ware,werkehr eine 50?Siae Fah'vrcis-^Mldes und wird dich weich umfangen. Du ermäßigung. Bei dieser Gesellschaft gilt die j siehst lange.so Md, betest. Das ist das B l e d, das ich liebe. Siehe, das ist nieine zweite Heiniat! .Hierher' traiie ich meine Seele,^ wenn^ sie ei.n'sa!M sein möchte in ilhr'em Leid und Glück. Noch sie'bst du fern am .Horizont über den graüen Nebel't die 'kleine Jnsclkirche,.inl^.ihrer goldenen Kugelspitze. Und einige Hauset, dazwischen die ur-altA, LiNlden."' ' ''' '' ' ' " Erleichterung in beiden Richtungen vonl ^0. Mali bis 20- Juni und vom 20. August. viS 20. September. Sin GtiMmüi^bilb. Iunaer FMllnq Ueber aufgeweichten Boden führt mein Weg. Wenn ein Auto kommt, weich ich ihm aus, Cs spriht mich c»n; wie seh' ich dann aus? Ich überschreite einen Steg. Ich wate den Berg hinan. Zu meinen Füßen rinnen .Bächlein. Pfü^e» fteh'n, Schwer ist das Geh'n — Doch ich Hofs', daß mir kein Wisser schads» kann. Kahl sind die Bäume, ein Windstoß läßt sie jäh erbeben. Wie ein Schauer — prickelndes Empfinden Zdttert in den Zweigen, in den.Rinden. Ahnen sie das neue junge Leben?. Schnee liegt an den Stellen, die die Tonne noch nicht lievevoll geküßt, Und ein lauer Atem aus der Erde steigt. Eine Amsc^l leicht das Köpfchen neigt, . Denn sie denkt, daß sie bcild singen müßt. Auf dem Gipfel steh' ich, trinke Sonne. Seh' die Nebel nicht, die unten wogen. Neues Hoffen ist durch mich gezögert, ' Fühle i^chtL-^ ^ci/^esLe.'... .Das Leichenbegängnis des kürzlich verstor. I Ministers Diaz, ^er '»"N Titel .Her^g deH venen italienischen Feldmarschalls u.'Krle.a^-1 Sieges" Kbrte Wenn ich krank bin in meünev Seele, >renn namenloses Leid und u'erlc>sersiG«lüc! ..sie durchzittert, daß sie einsam sein möchte in Sternennächten und Sonnentagen, dann gche ich nach Bled. Und nichts nchme ich mit in die Einsamkeit als m-'kn übervolles Herz, meine düsteren Gedanken und meine meid, wunde Seele. .. . Ich liebe das kleine Dorf, wenn an schwulen Tagen wie bleischweres Bangen eine lautlose uniheimliche Stille dort brütet. Ich l Das ist das Bled, das ich liebe. Langsam, aber weich und leise fällt die Nacht vom Himmel. Du stehst noch innner stumm und siehst mit hellen, leuchtenden glücklichen Augen hinein in die Sterne — und hältst in Händen dein banges, friedliches Herz. Da weiß ich, daß auch du gesunden wirst, wie ich geMs. Nicht lange, dann wird deine Seele klingen^,,wie diese, diese herrliche Hacht, die jetzt uch uns ist. Und der stille tote See schwekat Wer Leid und Weh, das du dort Bissig. In einer der letzten Kunstausstellungen war ein Karton zu sehen, auf dom. der «Künstler in FeuerSachs karbloser Manier tne Leichenfeier zu Ehren des Patroklus dargestellt hatte. Em, durch seine Bissigkeit bekannter Kritiker stand lange vor dein Werk und meinte endlich: ..Mit dem Blatt hätte der Maler einen Solo-Valat« N»«lmer SS Setz» N. MSrj lSZU MUe»»»ß»e ?k »» I svivnx vrgSHILSNVN vanlt ^ vsrgmsnn v«os?«t, v«»»Ml«v» s »«»«II,»»^»«»?«««»«!«,, »HQKIVVIi. ?»tl«,d»«»ov» uii« ,«. ,. «. ScAacAvcIcv KvÄIilOrt voo 8edOedmOt»tOr V. Piro mä c. Kk»«Gr. . Retis Eröffnung Weiß: Kmocb. — Schwarz: Spielmann. '«Eine der besten bisher gespielten Partien des Wiener Turniers). J. Sf3, Sf6. 2. *3, d5. 3. Lg2, h6. 4. fl—0, U5. 5. c4, c6. 6. b3, e6. 7. Lb2, Sod7. 8. d3, Le7. 9. Sbd2, 0-0. 10. Tfel, Lh7. 11. e4, ScM. 12.Se5, Sfd713.Sd7, Dd7: 14. Sfl, de:. 15. Dg4, Lg6 16. de:, Tad8. 17. Ted, lSd3. 18. Se3, De8!. 19. Lc3, f5. 20. ef:, e!:. 11. Dh3, 512:!. 22. Kf2:, Lc5 aufgeben. Slzllianlsch Weiß: Spielmann. — Schwarz: Beu-• tum. 1. c4, c5, 2. Sf3, Sc6, 3. d4, cd4, 4. Sd4, c6, 5. c4 (?!). Sf6, 6. Sc3, Lb4, 7. Sc6, Ld3, Lc3t 9. bc3, Da5< 1,0. 0—0, O-O, 11. Lf4, e5, 12. Lg5, d6, 13. Lf6. gf6, 14. Dh5, Kh8, 15. Tael, Le6, 16. Dh6, Dd8, 17. f4, Tg8, 18. f5, Ld7, 19. Tf3, Tb8, 20. Tel-e3, Tb2, 21. Jg3, Tg3, 22. Tg3, Db6, 23. c5 (!!) autgegeben. Die Partie ist charakteristisch für Spielmanns Angriffsspiel. Nachstehend eine interessante Partie, gespielt am 18. Februar im Vereinswettkampf Wiener Schachfreunde : Hakoah. (1. Brett). Meiste! Lichtenstein ist Vorkämpfer der Hakoah. Damenbauemspiel Weiß: Lichtenstein, — Schwarz: Pirc. I d4, d5, 2. Sf3, Sf6, 3. Lg5, Se4 4., Sbd2, Sg5, 5. Sg5, e5, 6. Sgf3, e4, 7. Sgl, Lg4, 8. h3, Lh5, 9. g4, e3\10. gh, Dh4, 11. Dbl, Df2+, 12. Kdl, ed2, 13. Sf3, Sc6, 14. c3, g6 (!), 15. Dd3, Lh6, 16. Sd2, 0—0—0, 17, Df3, De3> I8j De3, Le3*), 19. hg6, hg6, 20. Sf.3, f6, 21. Kc2, Tde8, 22. h4, Kd8, 23. Th2, Te4, 24. Lh3*), g5 (!), 25. Tg2*), gh4, 26. Lf5, h3 (i), 27. Th2, Lf4 (!), 28. Le4, de4,29. Tf2, Le3, 30. Tffl, ci3, 31. Tf3, h2, 32. Thl, Lgl, 33. Tf6, Se7, 34. e4, Tig8, 35. b4, Tg2-h, 36. Kb3; TeS^Hier wurde die Partie abgebrochen, bei Wiederaufnahme gab Weiß auf. Schwarz erzwingt zuerst eine Lockerung der Bauernstellung und dringt dann mit dem Springer oin. *) Beide Spieler haben die Eröffnung: eigenartig behandelt, hier war Lg6 solider. *) Schwarz hat ein 1 gewonnenes Spiel, da die weißen Figuren nicht harmonisch zusammenwirken. ') Auf 24. Tg2 folgt Se7, dann wandert der König nach f7, und der Springer greift über 15 entscheidend ein. 4) Auf bc; folgt sehr unangenehm UAL Da« Hawad Tumler t« Wim 5. NtMde. R^ti gewinnt gegen Takacs, der einelt schweren Fehler in der Eröffnung macht, Berter verliert ilberraschend gegen Lichtenstein, Tartakower gewinnt nach interessantem Kampf gegen Müller, Spielmann gegen Kmoh (bisher die beste Partie). Beu tun gewinnt gegen Glaß. Gxünfeld-Jgel und Wols-Döry remis. . ... S. «uade. R^ty gewinnt gegen Döry in einem klaren Remis-Endspiel, Becker nach schwerem Kampf gegen Takacs, Grünfeld gegen Beutun (sein erster Sieg im Turnierl» Kmoch gegen Wolf, Tartakower gegen Glab, Spielmann gegen Müller, JgÄ-Lich-tenstein remis. ^ . V. 7. Nmide. . ^ ^ R^ti gewinnt gegen Kmoh, Lichtknstein gegen Beutum, Becker gegen Döry, TakacS gegen Igel, Müller gegen Glaß, Tartako-wer-Grünfeld nach uninteressantem Spiel remis, ebenso Wolf-Spielmann. (Um nicht zu „riskieren", bot Wolf in gewonnener Stellung remis an!) 8. Runde. In der 8. Runde besiegte ^pielmann ln der französischen Partie Glaß, Wolf unterliegt in der spanischen Partie gegen Reti und Takacs besiegte Beutum. Die Partien Lichtenstein-Tartakower, Grünfeld-Müller Kmoch-Becker und Döry-Jgel enden remis. .S Stand nach der achten Runde: Reti Becker, Spielmann Tartakower, Lichtenstein 5 (1 H.), Grünfeld 4 .^1), Takacs 3Z4 (1), Kmoch, Igel 3>;, MMler 3 (l), Döry 3, Wolf 2, Beutum (1)/Glaß l;^ In der 9. Runde, die noch1-/.'' R eti hat also die^Führi^ inne und hat große Aussichten auf den ersten Preis. Nach allgemeiner Meinung ist er in Form, nur in den Partien gegen Tai^Äower und Spielmann' wird ' er'noch Yyrsichtig sein 'müssen. B ecke r. hat zwar eivö^artie unglücklich verloren, doch hat i^ . daS nicht deprimiert, er spielt alle Partts»>Schon die Römer, deren von. Natnr schwarzhaarigen Frauen das rotblonde Haar leidenschaftlich liebten und.^ch aus dem Haar germanischer Frauen Perücken herstellen ließen, hatten die Abneigung gegen Rothaarige: „Nie sei dir ein Rotkopf Freund." Besonders'ah^'r galt in Deutschland das Sprichwort: „Roie Haare, Gott bewahre! Ellernholz und suchsig Haar, sind auf gutem Boden rar." Die Pariserinnen sind jedoch nicht abergläubisch, und jetzt, wie die .Haarkünstler der Seine-stqdt sagen, deshalb aus die rote Haarfarbe verfallen, weil man herausgefunden zu haben behauptet, daß di rothaarige Frau alle Farben tragen kann. Selbst die gewagte Zusammenstellung von rotem Haar und roter Robe sei möglich, wenn nur die Nu« ancen richtig abschattiert seien. Raistl-sckt Knmwvtlraisel «agerecht: 4. Befehl, 7. Ort in Tirol, 8. T^il des Baumes, 10. Teil des Hauses, iS. 'Geistlicher 1.?. Himmelsrichtung, 14. Äadt in Württemberg, 16. Farbe, 18. Knabenna« me, 20. deutscher Staatsangehöriger. ^nkrecht: 1. Teil des Wagens, 2. Trd« Punkt, 3. Tonart, 5. Titel, 9. italienischer Dichter, 11. Brennstoff, 14. Frauensissur aus dem Nibelungenliede, 15. Nahrungsn^ittel, 17. Verwandter, 19. Artikel, 21. englischer Titel. Auflösung des letzten Kreuzwort-Rayels LllZc-ZDA !ZlM! I, III, IIIIII! lz c»ZTriirrri!»i D» ^Mardvoer t«« «N ^ede» Taae ad««-«iert werv»n. I «H 0 sI»>i11111 T A Y l O I I X - Buchhaltung lö»t alle Buchhattungsfragen. T A Y. L O R t X bittet jedem Unternehmen bis 75®/,ige Eriparnf«« an Material, Zeit und Arbeit gegenüber allen übrigen Methoden und Arten ton Buchhaltungen und adminl« atrativen Organisationen. T A V L t R | X flbt jeden Tag beinahe automatiach Bilanz, sowie die größte Übersicht des gesamten Unternehmens. ■ A Y l O R I X paßt s'eh individuell jedem Untrrnehmen ai„ohne Rücklicht auf die Größe und Art desselben. T A Y L O R I X entspricht allen gesetzlichen Vorschriften. T A Y 1 f R | X schließt Fehler beinahe glnzlich ans, nachdem alles nuf einmal geschrieben wild muß ■ zwangsliufig ajour sein, kontrolliert sich automatisch u sind Plfhehungen unmöglch. T A Y L O R I X hat bezüglich Preis, Größe und Ausführung atets den Bedarf jedes Einzelnen vor Augen und ist der Anschaffungspreis <»en heutigen ichweien wlrtach. 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Anträg« unter „Gute V)^istenz" an dt« verw. 2430 o»» neu« 2ZS4 puck-^otorrac> 22S la»>«vook be8te k^lüssiAkeit lür u. (!e8iel»t8pklexv I k^. l)in "jO —. I?r?euKer: I. ^gxred, »lurjevsk» uUc» 4 Ver8snä per Post Verlanget liberall 8okort deiielibsrer seliöiler Losik Qexenä von I-eidnit^, 8 Limmer mvdüert. I .locdi (Ziuncl ?«!>< zroSer (ZemUsexaiten. Kienen unä t^ütiner-vckl »u VGepiekIiUn, >ntlSxe unter ,5(100 8 jSdrIick 3102" sn .I-Ierolcl'. 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V«ll»aff«n öie öcliAekt' la, vvk'Ioks ! . . ^ . ... ^lüolr^oli« ^ol>« ?»«»» I ^reii: ^in« «e!>ttä^>A« »Ret» öo»«> o«I«r ZOl) ^ lo l»?. e. pr«iii kia« »«uotszig« rei»« ot!« 50l) m i>»?. Io»ge»»m« 7V , im .von „!;Qicil8 SroSe IIiz»>i!il erlesener 1VsIna> xiinsti^ste pielse, Iieimiscden dietet !ii>lMlll!k!iZl! .l!?zw-ll.ll. I«sr«d, ?kHnicop»n5!«» ul 12 lZei belisri bitten vir. uniere Keller lu ve^Iclitixen uncZ unsere Weins ^u kc)»ten okne Kgut^v«ns;. Orvsserer limsat?! pfeis-^rnieärixxunA v«»t« unel d>NIq»ts KoiZIsI 2»^ Konku??sn»ls»I ..peiei.ck^ic^' lief's) K'ilorien. keine Steine - keine Scklsctre > venix >^se!ie - kekn Zckvelel^eruck - cistiei iür WodnrSume desoncler» 2U emp leklen ?i«u» p?vl»«i 'tV.ixsx^onveise «k Station I^ukslro IlX) kz ^on 20<)0 tixr »ul>völt?, lrsnko liqus gestellt „ AG'-.'„ m l^etsii ao l^«x;erplzt5, trznkc) I^aus x^estellt 40'^ „ l(^ l^guptvertretun?: NoL. (ZuKIm, k4srZdor ZUro: dankarjevi ul. I l^?^es' ,. ?et. 400 k^ilisl - VeriS. Xrslns? I« »In, ^ol?. uncZ ivoklenligncjlun^, VHsi'idv?, (^'i-tomirova ul.6, neben (ig8tiinu8 .Ii-Lnsvaal" gm KSrntner-kgknkof. ivoklen-ttanälunA: MVZn A/ieljska cesta 4l. KNUkSN vZII SU» 5^2!snt«, »^Nriisn e?u»t«»r »Sr ZN5 UN«! «IIa Si»»t«n; 44Ä f^ek't'erelto,, «b?r Lrl1n,>unsi,n on6.p»t«n>o li» lo» uneljs (»ut»ek!vn übai' ». t!!jvz^i-ic!lu^rk«» «to dvooi xsa äls dskiZatan i'^Aeltvorsti^uäixsv 7!^^. »»6 Patent!ox«nkv K. l»>um«l, ^n»ot,ia»n-lngseoi»ui- vr. t«ekn. k. KSK», kte^ervn»«?»» t. I', t?3r!bcr. M. Vetrinlslc« ullcs Z0. Kauft nur bei Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme anläßlich des . ^inschetdens unserer lieben, einzigen Tochter, Schwester, Schwägerin und Verlobten, des Fräuleins ' ^le» »«u^rziv sowie für die herrlichen Kranz- und Blumenspenden und das zahlreiche, ehrende Geleite zur letzten Ruhestätte sagen wir j^denl Einzelnen unseren allerherzlichste» Pank. Besonders danken wir dem hochwürdigen Aerrn Eladtpsarrer und Probst Dr. ^agar sür die tröstenden Besuche und die Leitung des Äondukles, sowie den !n fo schöner Zahl erschienenen Freunden aus Maribor und Tezno. Ptuj, am.7..März 1928. . -2l82 Die treuerMöe» SU»1«r»liebe»e«. srh.ilten sehr gutes Mittagesjcn zu Tin. 7.5(1 und Abendessen Dln. ü »m alkoholfreien i-pciselzaus „Zum Stern-, Pod inastom 11. iNUtaflessen von 12 bis 3. Abendessen von 6 lii^ 9 Ul,r. K. Smolci. 7^-1 ti/^ktsok. KOkosic/^ cesi/^ 9 V08elh8t man äie beste /^U8>valil cZer versckke-cZensten Lorten in I-Ierren unä Osmenstollen, 8v>v!e 5ÄmtIlcIie öekieiciuliß^zartike! kinäet. Da» ?u kommt Nock 6ie keß^ün8t!^unZ einer anZe-nel^men leil^gi^lun^. 2431 MSN mskr? s «ts5 II«uv5t« lln srokvr Ausvskll I^sgLi^ In «rstlti»«. Z«kuk«ar«n M Ulli Mull km M. SÄrsm ^srRIZCDr^ RR SV7S s-w l4. Uvimner SS vom ll. März 195?. 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