MMcherchMtma. btr. 25Y. P»ilnu»t»«tl,n»pl«i«: Im «omptolr gonzj. st. ll. h«lbj. fi. b-»o. Für >ir Zufttllm,« in» h»u» halbj. 50 ll. Mit dtl Post «»n,i. f,. ,5, halbj. ft. 7 5«. Dinstag, 9. November. Insllt«o«»get«br: ffür Nei« I«l««»e bl» »« 4 Zeile» »5 ll,, ««he« pi. Znle 0 »i.< be! »fle»e» Wiederholungen pl. Zeile » >». 1873. Amtlicher Theil. ^nmde M^. ^ Apostolische Majestät habell das nach. "Utrhöchstc Haildschrcibrn zu erlassen geruht: ^«5^°fGlünne! M tiefer m"" ^" körperlichen beiden erfüllt Mich ^Alck, .l^?b"^ und nur schweren Hebens habe «ti,t> aesf/tt! '^"^"' lvnnen. Ihrer infolge dessen drin Rcines ^. l Vltle "m Enthebung von der Charge ^reltev?'^^^'U"sters und Capitäns der Leib-^»»M^'^cadron nachzugeben und Sie — Ihrem M sprechend — in den Ruhestand zu versetzen. ^Ntbuna 'U" Dankbarkeit gedenk Ich der seltenen ^ienln^ " ^ ^" Sie insbesondere Mir seit Meinem ftt ha?,« i"t Ihre stets vorzüglichen Dienste gc-M „'. ^' und die rührenden Beweise treuer Ergcbcn-M y^. "n^llglichleit. die Ich von Ihnen in Freud M in V"pfal,gcn habe, werden Sie Mir für alle . Hei?, ü ^l Erinnerung erhalten. Wünsche für Ihre baldige Wieder-^ auck V^"^" Sie beim Scheiden und vereint mit btlbareil » , aufrichtigste Versicherung Meiner unwan' Gjz^nntlichlcit und Wohlgcwogenheit. ""«'. am 3. November 1875. 3ranz Joseph m. p. fü Apostolische Majestät haben dem Oaston ^«wü^ yreiherr" v. Pettenegg die l. t. Käm-M<^ " l„^ ^,^^ ^^ Ehrenamt eines Ahnen« H!.. ^"'ilMors im Oberstkämlnereranttc allergnä-^.^ech^eruht. '____________________ ^, ^chtamtlicher Theil. 3 llts,,!' ^«ndesregiernng hat der Margaretha Iunc i"l»m<^^rih aus Lafe anläßlich dcr von den-il^n N...' August d. I. mit eigener Lebensgefahr be-^ «us ""« zweier Kinder vom Tode des Verbren-" l! den zu relivieren. welche auf dem Gebiete der Eisen-bahligesetzgebung im allgemeinen begangen wurden und speciell auf jene bedauerliche Lücke aufmerksam zu machen, welche im Gegcnsatzt zu anderen Bändern den Reisenden in Oesterreich der Eisenbahn gegenüber geradezu schuhlos erscheinen läßt. Die ersten hunderttausend Gulden — meint das Matt — zu deren Zahlung eine oder die andere Gesellschaft verurthcilt werben wird. dürften eine ganz unerwartete und wohlthatige Wirkung ausüben und sich für Bahnen und Passagiere gleich gut lohnen. Die Gazetta d« Trento fordert die Bevölkerung auf, mit Vertrauen und Zuverstch: von der Ob' sorge der Regierung die Möglichst entsprechende Autonomie unter Beibehaltung des bestehenden Landes-NeruS zu erwarten. Das Fremdenblatt fühlt sich geneigt, das reorganisierte Cabinet Lisza umso sympathischer zu begrüßen, als die Rede, mit welcher der neue unga< rische Ministerpräsident sein Ministerium dem Reichs, tage vorstellte, einen Ton anschlägt, der diesseits der tteitha harmonisch nachklingen müsse. Die Erklärungen Tisza's resümierend, constaliert das Blatt schließlich, daß man auch in Oesterreich keine Conflicte suche und „daß wir bei aller Wahrung der eigenen Interessen nie vergessen, daß wir, ebenso wie die Ungarn, Glieder eines Reiches, Angehörige einer durch das Band einer ge-meinsamen Dynastie zusammengehaltenen Staatengruppe l sind." Wenn auch Ungarn dessen eingedenk sein werde, könne man mit Zuversicht die Erfüllung der Hoffnungen Tisza's erwarten. Auch die Tages presse findet die Rede Tisza's vollkommen geeißnet, den besten Eindruck zu machen. Sie sei Geist vom Geiste Deaks. Nur bezüglich der Aufrechihaltung des gemeinsamen Zollgebietes hätte da« Blatt eine kräftigere Getonunu der absoluten Nothwen. digleit derselben gewünscht. Einen großen Fortschritt in der Auffassung erblickt das Blatt in der Erklärung, baß die Banlfrage lediglich eine volkswirthschaflliche sei; und auch die Erklärung, daß die ungarische Regierung leine Conflicte suche, sei im Hinblick uuf die Vergangenheit des Redners von hohem Gelange. Die Presse kann sich den Entschluß der fr an. zö fischen Tinten, den Schwerpunkt der Entscheidung in die Discussion des Wahlgesetzes zu verlegen, nur durch die Annahme erklären, daß die Linke durchaus nicht im Reinen ist. ob eine Cabinelslrisis im gegen» wärtigen Momente gerade zum Vortheile der Republik ausschlagen würde. In Erörterung der berliner Nachricht, die Groß» mächte, also auch Rußland, hätten übereinstimmend Oesterreich, als die nächstbetheiligtl Macht, aufgefordert einen Vorschlag auszuarbeiten inbrtreff der für die Durchfühlung der türkischen Reformen »u gewährenden Garantie, warnt die Vorstadtzeitung davor, daß Oesterreich sich bei dem Reformoorschlaye ttwa zu sehr engaaiere. Der Weg zu strengeren und energischeren Mußnahmen müsse auch für Oesterreich unter jeder Vcdinaung frei bleiben, damit nicht Rußland in günft'ger Stunde aus eigener Machtvollkommenheit in der Tütlei einschreite, indes Oesterreich sich nur an den Kastanien, die eS für seinen Fieund aus dem Feuer hokn soll, die Finger verbrannt haben würde. Dil Neue freie Presse widmet den aus den Orient bezüglichen Erklärungen des russischen N e-aieruna?anzeigers einen länaeren Artikel. Vie versucht nachzuweisen, daß dieselben eine unzweideutige LoSsaauna von der bisherigen allgemeinen Auffassung des drei KaiserbünonlsseS und gleichseitig einen bedenk« lichen Rückfall der russischen Politik bekunden. Mit Vc,ug auf Oesterreich habe der Artikel den Zweck, dessen Politik aus den Angeln zu heben und dieses zu tieftimmen, mit Rücksicht auf die Erhaltung des Drei Kaiserlillnonisses die Lösuna der orientalischen Anaele-yenhelten im Geiste Rußlands nicht nur zu unterstützen, sondern als nächsthelheiligter Staat geradezu in die Hand zu nehmen. Oesterreich solle das Präcedens schaffen, dessen Rußland zur weiteren Vollstreckung seiner orien« talischen Pläne bedarf. Die „Neue freie Presse" hofft übrigens noch, daß unser auswärtiges Amt den richtigen Weg finden werde, damit Oesterreich von den verhängnisvollen Früchten verschont bleibe, welche nach dem „Regierunysanzeiaer" durch das Drei KalserbUndnis gezeichnet wcrd,n sollen. Feuilleton. Ver falsche Erbe.* ^°»nan von Vduaid Wagner. (Fortsehnn».) XXXVI. . ^ 6 ln neuer Freund. 5«t ^ and».,, m, ^ N M«r : Nörgln nach der Ankunft Nelly's und ?X.b° K l" London, etwa um acht Uhr, begab ^^^N!°" '" Ally's Zimmer, wo diese V lkntrat ^le "" lhm mit ausgestreckten Hän- K 'Ute s^ "l sah müde und abgespannt aus und ' '">» daß etwas für ihn gethan werden ^U^ ^ 3«dinand.. sprach da« Ä^undt^lt eines Arztes," fügte Guido hinzu. H?'« z " "erursacht mir aroße Schmerzen. Ich Der Himmel gebe. daß ich ö"'?"' aus x °"" H"el krank werde, denn das >!°>d.> Treppen und in der Halle erschüt-^ U Wuftt. "" das Fahren der Wagen, sowie > ^"finni". ^"l"' °uf der Straße macht „Er sollte sogleich aus London gebracht werden, oder wenigstens in ein Privathaus," bemerkte Mrs Iebb. Nelly nickte zustimmend, führte Guido zu einem Divan und nöthigte ihn, sich darauf niederzulegen; dann sehte sie sich nieder, um einen Brief an die Familie Prout zu schreiben, in dem sie derselben ihre gegenwär« tige Lage mittheilte und sie um Rath und Hilfe bat. Als sie damit fertig war, übergab sie den Brief Geffrey zur Besorgung. Nach etwa einer Stunde kam dieser zurück. „Nun?" sagte Nelly hastig. Geffrey gab seiner Herrin den Brief zurück und sagte: ..Die Prouts sind nicht in London, Miß Nelly. Der Portier sagte mir, daß sie nach Yorkshire gegangen sind, um dort bei Verwandten daS Weihnachtsfest zu verleben. Sie werben vor Mitte Jänner nicht zurück-lehren." „Fort!" rief Nelly mit Vltterleit, und ein Zug der Enttäuschung flog über ihr Gesicht. „Was soll ich nun thun? Ich habe leine anderen Freunde in London, kenne in ganz England nicht emen Menschen, auf dessen Hilfe ich in meiner Verlassenheit rechnen könnte. Ich führte ein abgeschlossenes ^eben bei meinem Vormund, daß es mir unmöglich war, irgend welche intimere Be. lanntschafl zu machen. Dies ist die trübste Stunde mci. nee Lebens!" ..Sprechen Sie nicht so, Miß Nelly," suchte Mrs Iebb zu trösten. ,.Oder, wenn Sie dies behaupten, so «denken Sie, daß die dunkelste Stunde immer vor Tagesanbruch kommt." „O, wenn es doch endlich zu tagen begänne," sprach das junge Mädchen seufzend. „Er krank in einem londoner Hotel," dabei deutele sie auf Guido, welcher mit geschlossenen Augen regungslos auf dem Divan lag, „und ich der Gefahr ausgesetzt, jeden Augenblick als eine davongelaufene Mündel ergrissen zu werden. Wie kann ich mich vor Mr. Gildon schützen? Ich stehe so allein, jo hilflos da! Und wenn mich Mr. Glldon sin-den sollte, würde er mich fortschaffen und Ferdinand in ein Krankenhaus gebracht werden. O, ich kann — ich kann es nicht ertragen." „Meine arme Miß Nelly," sagte Mrs. Iebb mit sanfter, mütterlicher Stimme. „Sie sind wirklich in großer Verlegenheit. Es ist klar, daß dieser junge Mann ans diesem geräuschvollen Hotel entfernt werden muß; es ist auch klar, daß sie einen ruhigen Aufenthaltsort haben müssen, wo sie vor Entdeckung sicher sind, bis Sie mit den Prouts verkehren können. Wie wäre e<, wenn Sie nach Bleak Top in Northumberland gingen? V« liegt einsam und versteckt im Cheviotgebirge und gehört Ihnen. ES ist so wenig einträgUch, daß Mr. Gildon nicmals davon gesprochen hat. Ich glaube, er hat ganz vergessen, daß dieses Hau« erlstiett." „Vielleicht weiß er gar nicht, daß es mir gehvrt," sagte Nelly freudig; „denn er hat mit der Verwaltung »mines Vermögen« nichts zu thun. Wir wollen nach Bleak Top gehen, meine liebe Margot, das fttht fest Und nun, Geffrey, mußt du mir einen der besten Aerzte 1964 »uch das Neue Fremdenblatt, dasselbe Thema besprechend, beleuchtet dle ihm zweideutig erscheinende Haltung Rußland« und gelangt zu dem Schlüsse, daß es für den Moment nur ein Mittel gebe, menschenwürdige Zustünde in unseren türkischen Nach« barprovinzen herzustellen: Garantie der Reformen durch dle Müchte. Gegenüber der jüngsten Emanation des russischen „Regierungsanzeiger" wünscht die Politik Thaten anstatt Worte, indem man Serbien und Montenegro freie Bewegung gestaltet. Der Polrol konstatiert, daß Ruhland wolge« sprechen habe; allein da« Glatt glaubt, daß dadurch für die unterdrückten Slaven leine besonderen Hoff« nungen und Früchte erwachsen. Die Narodni listy freuen sich darüber, daß die türkische Regierung unter russische Aufsicht gestelll »erden wird, und meinen, daß ganz Europa Rußland die volle Berechtigung hierzu zuerkenne. Das Journal von St. Petersburg sagt: „Man darf heute die Nothwendigkeit von Reformen in der Türlei constatleren, ohne sogleich beschuldigt zu werden, daß man auf die Zerstörung dieses Reiches abziele oder einen europäischen Brand anfachen wolle. Wie sollte man auch diese Nothwendigkeit leugnen, wenn der Sultan selbst in öffentlichen Schreiben mit einer Freimüthigkeit, welche eine Bürgschaft für die Hochherzigkeit seiner Ab» sichten ist, anerkannt hat, daß nicht ein Zweig des mit der Bevölkerung in Berührung kommenden öffentlichen Dienstes von den schwersten Vorwürfen frei sei, daß die Rechtspflege, die Verwaltung, die Elnhebung und Vertheilung der Steuern dem Gefallen nicht blos unfähiger, ssndern nur zu oft auch unredlicher Beamten Überlassen selen. Zu diefen Geständnissen sind seither zwei That« fachen gekommen, welche die Tragweile der Unvolllom» mcnheit in der tüllischen Reichsoerwaltung wachgerufen, haben, in welchen man bisher glaubte, sich um die orientalischen Ungelegenheilen nicht lümmern zu dürfen: einerfeits die Finanzcalamität und andererseits die Macht' losigleit der türkischen Behörden, dem Aufslande definitiv ein Ende zu machen, welchen die Diplomatie glücklicher» weise lokalisierte, indem sie Serbien und Montenegro vom <" tionen zugewiesen. ^n«! Iustizmimster Perczel überrelchle ^ ' ^ würfe über die Sicherstellu>a der scalamäßigen Richtergehalle. über die forwale »°I" ,, von Testamenten und ErbschaftSurlunden und lm Wechsel, und Strafgesetzbuch. Diese Vorlag" °> dem IuftizauSschusse zugewiesen. .s„.>ei>el, „Gegenwärtig sind sämmtliche I"s""""„^ Herzegowina zwischen Klel und Mostar "«"',, Einige Angriffe auf die kaiserlichen Truppe" ' ^. von letzteren zurückgeschlagen. Mobile Lolonnen u ^ stige Detachements vertreiben die Insurgenten^ Ebenen, Thälern und den minder coupierlen "- 1 abschnitten. , ^ «st Im District von Eondja ist abermals l''^. hällnismähig starke Insurgentenabtheilung °"" f,M sie rauben zahlreiches Vieh und brennen °" ^M jener Rajahdürfer nieder, die sich bis jetzt o" ^ gung nicht angeschlossen haben. Zehn ProM ! surgenten sind Serben und Montenegriner. ^,I< Bis jetzt ist die Efecution nachbenannttr ^, duen aus dem unterworfenen Districte von ^ M constatiert: Iovizza Tomovich 40 Jahre alt, ^p ^ uidjalo 45 Jahre alt, beide aus Dobroman, V« ^ 30 Jahre alt, Peter Marich 70 Jahre °lt,>"'^5<>! 40 Jahre alt, alle drei aus Tulje, Vastc ^ ^ «l^ Jahre alt, aus Zalova, Nikola Giacich ^Hel ^ aus Domjen. und schließlich die 80jährige ^" Archimandrite», Dussic. . ^he^ Außerdem wurde von den fremden Eonsuln? daß 7 katholische Kirchen von der regulären 4^ gehörenden türkischen Soldaten geplündert wu" ^ Ueber den vor nicht langer Zeit von den ^, ^ im Fort Earlna massakrierten Italiener "°"'^^j nalin liegen nunmehr folgende Daten, als «rg über diesen Fall gepflogenen Erhebungen vor: ^ Pugnalin, ein Venezianer, 28 3^«. "'^s wohlhabenden Familie angehörig, begab sich " z/ in die Herzegowina, um am Aufstand tuM" L Seine Gesundheit gestattete ihm jedoch "^t. ./ pazen auszuhalten. Er verließ nach wenigen ^.F Insurrectionsschauplatz. ohne an den 5""" F gegen die Türken lheilgenommen zu h^en " KB entkräftet bei Carina, nahe an der osterreichl,« ^ an. Dort verkaufte er einem Bauern sei" ^ ^ss' wollte mit dem Erlöse sich Vebensmilteln " , ^ deren er nicht habhaft werden konnte. ^"" '^, regulären türtischen Truppe anaehörlaen ^ wurde Pugnalin über die Grenze «>, ° F liegende türkische Fort unter dem VersP"« ^ ihn mit Kaffee und Lebensmitleln versorgen'^^ ° Im Fort jedoch traktierten die türkischen «? ^, ^ Pugnalin zuerst mit Bajonnetstichen und n°" ^. ^, nug gemartert war. hieben sie ihm den "^oldt"^ es nun heißt, reclamiert die Familie des » . sl« Ausfolgung seiner irdischen Reste und "" ^«^ italienische Regierung der ganzen Sache^«^^ Politische Uebersicht Laibach, 8. November. .,„H Der Haushaltsetat des d e u l!^ «M^, ches pro 1876 bllanciert in Einnaymc ^M ^ mit 480.110,006 Mark, darunter ^,^»^ malige Ausgaben. Der Reichskanzler nm ^ M« von Schatzscheinen bis zum Betrage v" Hetcle^l Mark zur vorübergehenden Stärkung " ^h z der ReichShaupltasse bis auf 50 M'""" die ^ der Beschaffung eines Betriebsfonds ' M'''. ' führung der Münzreform ermüchllgt. f^'t , des Zinssatzes und der Dauer der unu ^lH ^ Schatzanweisungen ist dem Reichstag" ^ li^F Umlaufszeit soll den Termin bis A^st«s H^ überschreiten. — Der deutsche "/'^!is,^M in dritter Lesung drei Vorlagen und ' t> hlt . gerer Debatte die Gesetzentwürfe, °">>^M ^ rung des Titels VIII der Gewerbe-" M's° gegenseitigen Hllfslassen, an eine ^< ! Aus Anlaß der durch den » russischen Artikel merkt der M ° nileur, baß <, mit der Sprache übereinstimme, »"" pl ^ . über die orielMlsche Frage «cMll " ^el,^ „^ Rußland mit Recht den Moment s „ „" ^ Verpflichtungen der Pforte «ct z" ^ste«', F< über die Energie nicht im Zw"»" i «n " sie nillhlgenfalls an diese VervM" i 1985 l,„l 2 ^- Der Uctittl bedeutet demnach lilneSweq« Mane M ^r Politik Rußlands und ift nicht Nlint !>,. '"U"llse "achzurufen. Der „Moniteur" W,u .. °"«tft«bte Lüsung bestehe darin, den st.2tu8 '^ "rbessern. 9°n»" p"/iser Vvcse war durch die Unterredung V,».«,„^lfs wit dem Sultan sehr beunruhigt. Alis!" "» " die Vorstellungen Ignalieffs in dlplo. zlsis!. «l" leine Vesosgnisse erregt. Die fran. ochtlorl^ ^"'"« """e direct von Petersburg aus Wchltt, ° ' l'ch 'n der llllklschen Frage den Nord-»erspl^uschließen. Due Decaze« hat seinen Beistand lühtt w!^."^"" Havas" aus sicherer Quelle er. ^ ilnl " :^ ranzösische Regierung, °bwol sie l!ül> t>i Z, "lchl bekämpfte, daß das Municipalgesetz ^csorlm '^""U bes Belagerungszustandes auf die H«!>U5 ?N geseht werden, doch den gegenwärtigen 3ttNt« °" Ernennung der Maires aufrecht erhalten, ''»trunks. ^ Negierung in die Aufhebung dee Be-''">v!lll°en ' " "st "°ch Votierung des Prcßgesetzes ^M Sladt"^ «us der Fortdauer desselben in einigen ^ Nt?i.^°" id fische Ministerium hält daS Recht Nilf f^ung. die Maires zu ernennen, aufrecht. 2llUtW.,s "" übrigens wegen der Frage des Bela-^lll dtn N?^ "it Dufaure nicht überein. Buffet kill« btib^ , U"""aszustand '" ^"^^' ^^°" ""^ ^"' l>lli,z ^«s,,l. ' Dufaure dagegen verlangt die Aufhe. ^"iMnl. '" ganzen ^ande. Behufs Erziclung ein:r lxlli,u« in>, ^'»°luste auszog, ausdrücklich hiezu die Er. ?" tNM^ ^"ugiesischcn Gouverneurs nachstcsucht. MNlr zwj !^t Geschwader verließ nach Ausführung Mhu^ '!l'°n die Eongoküste, ohne die Absicht da» ^ VeNb, " ^ltchlel, der portugiesischen Regierung auf >-^^n»en am Eongoflusse nahe zu treten. Hagesnemgkeiten. Kronprinz sludolf. ^.^iene..- Zeitung bringt unterm 5». d. , Xl,^ , ""laufe der juridischen Studien, deim, Seine ° "hrln,' A°^it der durchlauchtigste Herr Orzherzog ^"zlln Rudolf seit Beginn dieses Jahres obliegt, H«a ^"n auch die Vortrüge über „römisches Recht, ! 2?" und Rechtsphilosophie" zum Abschluß. .">l °? Allerhöchster Anordnurg fand die Prü» ? lin^ "«sen Gegenständen am 3. d. M. vormit-i?'. un.^°lst zu Gödöllö, und zwar in Gegenwart ? "M. '' Apostolischen Majestät sowie in Anwesen-^ 5ln ܰ""t« Personen statt, die infolge Nllerhöch. 3il» zlü"» «rschienen waren: Professor der Unioer. 3^>r ^"ptst und gewesener ungarischer Iustizmini« ^illln^uler, Senatsprüstdent der oberstgerichtlichen ftm'« der lün,^. ungarischen Curie von Daruvkry, ^' °" Eabinetslanzlei Sr. Majestät des Kaisers 2>cht"" ^ als designierter Lehrer für Civil und ^llol.'T' der Hofralh deS Obersten Gerichts- und ^ ^nc>?°" in Wien Dr. Ritter o. Keller. Außer .^l '"'en waren der Erzieher des Kronprinzen, Ge» ?!>,«ill^ "' ^atour. dann die Sr. t. und l. Hoheit !>t ^'' dermalen in Gödollü befindlichen Herren: z?l '"ie der dem Hofstaate des Kronprinzen !>^Dl« 5n"l°r Ritter v. Spindler anwesend. " 10 h?"fung begann vor 8 Uhr und endete gegen ^ln zv!"ngange wurden die Hauptpunkte der emo. » <3r?l ^^'chle im Anschluß an die epochema. V^tion ^'lsc: 12 Tafelgesetzgebung. justinianische ^ >,l,d' >/"ceplion d:s römischen Rechtes im Abend-^ bts.. p^ticularrechlliche Codificationen entwickelt, V> dil Hervorhebung der kulturgeschichtlichen V ih'dürl^rNel.ption geführt haben, und der prat> ^ ' nan,-.!"t' aus denen die drei großen Gesetz, ^tvo ?«" U ?"^" sind. zum materiellen Clvllrecht bildele ^ 7 ll^ '°'°phische Erörterung des Gegensatzes von ""»t ^tlNen ^'«gesehen mit Betonung der verschiede. ^t'«« ei« ^ Zwanges, welcher letzteren zur Seite X)lteul« " übersichtlichen Darlegung des Privat. X' i>er f?""e auf das Famllienrecht näher einge- ?>t?Mt.r.Ü.^'"chtliche Begriff der Ehe und das ^.°spro) ' dehty, Postofficilll, Franz Niegl. Oberconducteur, Josef Nahm, Hondlllteur, Wenzel Lauer, Eoubucteur, Adolf Schleiuzer, Ma-schinfllhrer, Caloun, Maschinenheiztr. (Der letztgenannte wird unter dem Maschinentenber vermuthet und lonnte lns jetzt noch »ichl hervorgeholt werden.) Verwundet: Einst Pflanz, Pho> lograph aus Marienbad sammt Frau Karoline Pflanz, Johann v. Feil»ism, f. t. Stlllthalteriiralh von Eger sammt Gattin, NeicherSdolfcr au« Zetwegen, Vohuslav, l. l. Postofficial, Gav-ronsly, t. l. Poslconducleur, Proßmani', Schlaswagen'Londucteui, Koch, Conducleur. Die Übrigen Veiwuudtlen haben bekanntlich nach Erhalt eine« Nothuerbaude« noch in der Schreckenönacht die Reise fortgesetzt. Die zwei letztgenannten befinden sich im Kran» lenhaujc zu schwarzenau in Pflege. — (Nus dem « atican.) Da« „Vaterland" erhält fol» geube Mittheilung: Am U. d. M. halte da« gesammle OoUoxio Hernilmiuo-IIuMliun bi« Ehre, v«, Gr. Heil »gleit in der 3»l» äo^Ii ^lll2«i empfaugtn zu werde». H,e zahlreichen Nlum» uen des Tollegs, welche erft von ihrem Herbstaufenthalte zurUck» gelehrt waren, baten Se. Hriligleit um den »poslollschrn Segen als Grundlage sllr ihre schwierigen Studien. Einer von den Nlumnen verlas eine Adresse, welche die GesUhle der Ergebenheit und Zuneigung fllr den heil. Stuhl zum Ausdrucke brachte. Se. Heiligkeit der Papst geruhte diese Adresse mit einer huldvollen Antwort entgegenzunehmen. (Ein seltene» Meteor) wurde am 4, d. 7 Uhr 5 Minuten in Pola beobachtet. Dasselbe besuß die Größe de« halben Mouddurchmesser«, leuchtete mit schünem, violettem Lichte und ließ auf seinem Wege eine leuchtende Spur zurilck. Der Punll de« Aufleuchtens wurde beobachtet bci 7 Orad Aufsteigung und 14 Grad nördlicher Declination und die Vewegung geschah in dcr Richtung gegen 23 Vrad und 9 Grad, wo ein Hau« die weitere Verfolgung hinderte. — (Vergrutschung) Die „Vorarlberg« Vande«zeitung" theilt mit, daß in den lehlen Tagen dir auf der Strecke Ror» schach-Heiben lUrzlich eröffnete Bergbuhn durch eine Bergrutschung zum Theile zerstört wurde. Der Schade soll sich auf 100.000 Franc» belaufen. — (Doctoranden au« Japan.) Der „Weser.Ztg." wird au« Heidelberg geschrieben: «Diesertage haben zwei Japanesen, die Herren Hirata und Yrawali au hiesiger Um-verslttlt den philosophischen Doclorgrad mit alle» Ehren erworben. Ihr Studienfach waren die Staat«wissenfch°ftrn. Sie werden demnächst in die Heimat zurucktchren und doit m dm Staatsdienst eintreten. Ein anderer Japanese, welcher Medicin studier« hat, verlobte sich hier mit einer junge« Dame, welche ihm in den Osten zu folgen bereit ist." (Th ealerb rand) »m 4. d. ist i« Lyo n das Theater „Vellecour" niedergebrannt. Man wurb^ insoweit Herr de« Feuers, als die benachbarten Gebäude vor Schaden bewahrt wurden. Ein Feuerwehrmann wurde gelobtet. — (Vaueinsturz.) Im F°rt Wommelghom bei Anlwer. pen stürzte ».m 5. b. der im Vau befindliche Offizierspavillon ein, wobei sech« Arbeiter getüdtet und mehrere schwer verwundet wurden. Locales. Inr Gesundheitspflege. (FlNtsfyUüg.) Begutachtung deS v. Valmaaini'sche,, ver-bes crten Senkgruben- und Abfuhrsystems durch das Stadtphysitat. Das Sladtphysilat hat nemlich nebst dem frichcr erwähnten, im Monate April 1874 m einer Magistrats-sitzung angenommenen, in seiner Ausführung aber aus Anlaß der beantragten Einführmlg des v. Balmagini» schcn Systems sistiertcn Antrage zur Verbesserung des schlechten Senlgruben-Systems in Laibach über Aufforderung des damaligen Bürgermeisters Karl Dcschmann auch das Valmagini'schc System und ein System zur Auskleidung und Bedeckung dcr bestehenden Senkgruben, sowie ein mit demselben in Verbindung gebrachtes rationelles, praktisch bewährtes Nbfuhrsystem beantragt, von den Fabrikanten Waniel in Vrünn begutachtet und be» ziehungsweisc beide als für die localen Verhältnisse in Laibach sich ergänzend zur Einführung empfohlen. Um sich über das v. Valmaaini'sche beantragte System genau zu informieren, hat sich das hiesige Stadt» physikat an das wiener Slaotfthysikat mit dem Ansuchen gewendet, oic mit den» Valmagini'schm System gemachten praktischen Erfahrungen, insbesondere im wiener Eom-mnnalspitale an der Tricstcrstraße hiehcr mitzutheilen. Stadtphysiker Herr Dr. Innha user in Nicn hatte auch die Güte, ausführlich über di>scs System in einem Schreiben zu berichten, in welchem er dasselbe als empfehlenswert!) und im obbenannlcn Spital gut bewährt schilderte und nur den einen Umstand hervorhob, daß das v. Valmagini'schc System, welches ein eigenes DcS-infcctionslnittcl besitzt, um die Abfallsstossc bei ihrem Abgang vom Abortschlauch in die Metalllanne entgegen dcsinficiert, das gewöhnliche Desinfcctionsmittcl für Abortc, Eisenvitriol mit einer geringen Menge Earbol-säure gemischt, nicht angewendet werden kann. Dieses Schreiben des wiener Stabtphysilates hat dcr Verfasser dieses Memorandums seinem Gutachten über das v. Valmaginische System beigelegt und wurde dasselbe an die mit dieser Frage sich befassenden Sec-tionen des lübl. Gcmeinderathes geleitet, wo sich dieses Outachten noch heutzutage befinden wird, da über diesen Gegenstand noch keine Beschlußfassung erfolgte, und ware es demnach wünschcnswcrth, wenn die bei den obbenann-ten gemcinocräthlichcn Scctionen befindlichen Acten sammt dem oftcrwiihntcn Gutachten des laibachcr Stadtphysi-latcs dcr gegenwärtigen Sanitüts-Enquöle behufs Begutachtung und Beschlußfassung zur Verfügung gestellt werden möchte. Das Stadtphysitat gelangte nemlich hinsichtlich des Valmagin'schcn Systems in seiner Aeußerung über dasselbe zu folgenden Schlüssen und Antragen: 1. Dieses System ist unter den gegenwärtig bel«m'.. ten Tonncnsystcmcn eines der besten, da dasselbe metallene, daher dauerhaft: Tonnen verwendet, und mit dem» selben ein Desinfectionssystem der Abfallsftoffe verbunden ist, welches derart vollkommen wirkt, daß die succe five, vom Abortschlauch in die Metalltonne von Zeit zu Zeit aelangenoen Answurfstoffe, entgegen sogleich bei ihrem Emtritlc in die Tonne oesinficierl werden. 2. Hat dieses System den Vortheil, daß durch cinen in der Tonne anssclirachtcn Filter die festen von den flüssiaen Stössen getrennt, die flüssigen durch die Kanäle in oesinftcicrtem Zustand abgeführt werden, und die ebenfalls desinficierlen festen in eine Fabrik in den Ton» nen geschasst werden, nm daraus comprimierte feste Dungziegel zu fabriciercn. Begutachtung des inGraz bestehenden Faßl< systems. 3. Hat dieses System einen bedeutenden Vorzug vor dem gewöhnlichen Faßlsystem, wie es in Graz seit Iah> ren besteht und auch seit dem Jahre !W8 für Üaibach projecticrt, ja selbst die Einführung desselben in einer Ge-meinderathssitznng beschlossen, aber deren Durchführung nie energisch betrieben wurde, so daß nachdem einige Hausbesitzer dieses Faßtsystem eingeführt haben, man jedoch nicht daran dachte, eine regelmäßige Abfuhr für die gefüllten Fässer nnd eine für Auswechselung derselben gegen leere, Sorgc zu tragen und man die Abfuhr dem freien Uebereinlommen jedes einzelnen Hausbesitzers mit einrm Abnehmer überließ, wieder fallen gelassen wurde; das Valmagini'sche System hat nemlich gegenüber dem Faßlsystem den Vorzug, daß bei jenen, Metalltonnen, welche mit einem Filter zur Scheidung des festen und flüssigen Inhaltes verschen sind, verwendet werden, und einen eigenen Dcsinfectionsapparat besitzen, während bei diesem blos einfache Fässer verwendet werden, in deren obern Deckcl eine Ocssnung, und in dcrsclbrn ein Trichter angebracht wird, in welchen dcr Aborlschlauch genau hin einpaßt und demnach alle Excrcmcnte undesinftciert abgeführt werden, und im solchem Zustande in die Pou» drcttcfabrik gelangen und dort dcn Lufttrris in weite Entfernung hin verpesten, daher sich auch kürzlich die ,,Grazer Tagespost" bei Erwähnung dcs Beschlusses des löblichen GcmeindcrathrS — man möge sich an die Stadtacmcinde Graz wenden, und nm Mittheilung der Erfahrnngln ersuchen, welche dieselbe mit dem dort seit Jahren bestehenden ssaßlsystem gemacht hat; die neueste Erfahrung, die man in Graz mit dem Faßlsystem ge» macht hat, ist die traurige Erfahrung mit der Poudrctw fabril, welche sich üaibach ja nicht so in die Mhc rü» ckcn lassen soll. Da mit dem Valmagini'schen System keine eigentliche Poudrcttrfabril, sondern nur eine Fabril zur Erzcuanng von Dnngzirgcln durch Komprimierung von dcsinficirrtcn Auswurfstoffen, welche den Luft-trcis gar nicht, oder doch gewiß im Vergleiche mit den aus den Faßeln entleerten nicht desinftcierten festen und flüssigen Stössen in viel geringerem Grade, und in nicht 1986 so ausgebreitetem Kreise mit übelriechenden Dünsten schwängern, so verdient auch in dieser Beziehung das v. Valmaginische System vor dem Faßlsystem den Vorzug. (Fortsetzung folgt.) — (Philharmonische Gesellschaft) Nm Sonntag den 14. d. um 11 Uhr vormittag« wirb im hiesigen Rathhaus» snale die Wahl noch dreier Directionsmitglieder vorgenommen «erden. Vei den vorgestrigen Probewahlen wurden mit Glimmen» einhelligleit gewllhlt die Herren l. t. «ezirlshauplmann v. Fla» dun,, l. l. Ganil»l»r°th Dr. «ee« bacher und Sparlasse-beamter Preßniz. — l eignet, dem auf der wiener Weltausstellung erhaltenen Rang und Nuf der luttenberger Weine vollkommen gerecht zu werden. — (Landschaftliche« Theater.) Rudolf «neisel« prächtige« Prki»lustfplel „Die Tochter Velia«" wurde gestern varzllglich in Scene geführt. Sämmtliche Vühnenlrllfte faßten den Geist, den Charakter ihrer Rollen mit glohem Fleiß, mit vollem Verständnis aus. Herr Frederigl l.Freiherr oon ssofiau) spielte mit Würde und mit Entfaltung edleu Gefühles seinen Part und efcellierte in«besondere in der Scene, in welchrr sich Llara Wallsried al« dessen Tochter zu ertennen gibt. Fräulein Telegraphischer Wechselcurs vom 8. November. ,zD Papier - «ente 69 6b. — Silber - «eute 73 50 ^ V^ stllllts-Nnlehen 110 50. — Vank-Actien 928, ?^ «,.^ 192 25 London 113 75. - S.lber 104 65, 5 l. ^«>" taten 5 39. - Napnleonsd'or 9 11. - 100 Reichsmark l"""' Wien, 8. November. 2',, Uhr nachmittag«, ls^M^ Ereditactien 192 -, 1860er Lose 110 50. 1«64cr ^ "«^> österreichische Rente in Papier 69 65, StaatSbahn 2?6^' .„ bahn 17l75. 20. Franlenstücke 911. ungarisches^, 188 75, österreichische Fraucobank 29 —. ilsterrcichische »«« ,,^ 90—, Lombarden 102 50. Uuionbanl 70-. austr»-","^ Ganl — —. Lloybactien 340-—. austro-oltomallische ^°^ ..jl<, türkische Lose 38 25. Communal-Anlehen 10150. «M 117-. Flau. ^^ Handel und WlkswirthschaM Echlvebende Tchuld. Zu Ende Oktober l87ü H^ sich laut Kundmachung der Lommisslon zur 2°ntrole ver .^ schuld im Umlaufe: au Partialhypothelaranweisungen d"^",',^„! 50 kr.; an aus der Mitsperre der beiden <^»tr°l"UM erfolgten Staatsnoten 345.715,106 ft., im ganzen 4N.^' 50 lr. Angekommene Fremde Am 8. November. ,._ Ml»! hstel Gta»t Wlen. Varau. Kanza. — Vartel. Reiseu°"' <^ dorf. - Prieger. Trieft, — «ailer, Privat. Pol°> ?" Mi Verweser f. Familie. Tarvis. — Wagenseil. Reises"' ,^' - Urbanlschüsch s. Frau. Thurn. - Woralsche«, ^« ,^i — Leyer. Buchhändler. Marburg. — Lui. Pl'U"^ ^M^ Hotel Elefant. Peer. Veamter. f. Familie. Lilll. ^ s. Familie. Großlaschiz. Wibmar. Trieft. , M" «Nohren. Naignin. Maurerpolier, Vraz. - OardlN',^^^ und Visentini, Monfalcone. — Kilel, Laibach ^ Krainburg. — Podobnik. Geichäflsmann, Ra!»'- ^ , ^ Vaterischer Hsf. Vrcmsal. Unterjäger, RubolfswcrlY. louc, Wllchena. ^^--^ Theater. Heule slovenische Vorfiel l un»^' Meteorologische Beobachtungen in^^ i 'Z W N > i -» j sU.Mg. 728», ^8, SW.schwach Nebel H» 8. lt „ N. 722« ^.4., SW. schwach Reg" ^ 10„Nb. 723.0« -^4« SW.schwach bewl»« / N!« 9 Uhr früh dichter Nebel, dann Regen. "^<" Tag und Abend anhaltend. Da« Tagesmillel der lU"'" ^ um 12° unter dem Normale. <. «erantwnrtlicher Nekacteur: OttoM Danksagung. Für die vielen Beweise inniger ^" ^ > während der Krankheit und anläßlich °e» > meines mnigftgelieblen, unvergeßlichen Oatie» > Karl WaschnitiuSi veamten der priv. üsterr. Nationalbanl, > sowie fllr das zahlreiche Geleite z« "ss"^ ftf ! «uhestätte und die übersendeten vielen ^"^„Mf > ich allen Verwandten, Freunden und «> ^ > besonders dem bandelöfiande, meinen "ts!» > Laibach, am 8. November 1875. ^ > Theresia Waschnitius geb sa^ ---------------------------------------------------------------------------"-----------------------------------------^----------^-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------—--------^ali«^^ Börsenbericht. U^^ "°«^"« """ ^^" "<°"" "^ irritiert. Nur die Rente hielt sich seft; dagegen waren SP"U ^ Februar«) ^"" l..... ^70 «8 80 z;«"-> «,,b.rr«... < . ^ N s;,i k«fe. 1889........ 2»i5- i!6s ^ lw4........ Ibb bl> 10b 75 ^ 18«........ III Xb III 50 ^ I860 ,u 100 fi. ... 117- 117 f'0 . 1864........ 18875 1V4 - Domänen-Pfandbriefe .... 129- 1dl) - Prilmienanlthen der Stadt Wien 10150 102 — vöhmen l «_..„. < . . 100 — 101 - »alizien ! .""'). . 88 <0 88 80 Siebenbürgen l ,".' l. . 7V- 79?b Ungarn I l°llu"» > . . » H2 25 D«nau-«egnlierung«,Lose . . 10575 105-90 Ung. «iisenbahn-«lnl..... 99 ?5 Il0— Ung. Pramitn-Nnl...... 78--- 78 25 Wiener Communal - «ulehen . 912b 3150 Actie» »«» vanle». I,"«^'^«nl........ «»I ^ 9, 50 k.?333l.«^- ----- ^ I?« _. ^. Gilb V«« «redttanfialt........ 18! 5s' 19175 «rlditanfiall, ungar..... IK725 Id7b0 Teposilenbant....... 184-- 1U5- - Lscompttllnfiall...... «50— ««0-- ftranco-Vani....... 29— 29 25 Hanbelsbanl........ ^9— 4»< 50 Nalionalbanl....... 9i!8 — 980 — Oefterr. Vankgesellschaft . . —-..____ Un'onbanl ........ ßy.__ ß^bt, Verlehrsbanl ....... 75 _ 7«. «ctien v«u TransHpst-Unterneh-«nugen. Vllb Ware Nlsolb-Vahn..... ,17._ ,,jj.. ilarl-Ludwig.Vahn . ' .' ' ' i?450 194 75 2)on°u.Dowpschifs..GtselIschafl 820- ^22 — Llisabeth.Weftbohn , . . ^ 1^50 ißu— Elisabtth-Bahnlkiuz-vudweiser Etrelle)........, ^.__ ^..^ tterdinande-slordbahn . . . I7I0 —17I5-— Franz. Joseph - «ahn ... if>«^ ,^._ i.'emb..Czeru..I»fsy.Bllhn . . i»0— 180-50 L!°vd«OeleMä>. ...... V42 - l«4tz — Oesterr. sioidlveftbahu . . . . ivd— 188 — Nlibolfs-Vohn....... 128— 138 — Staatsliahn........ 275-50 276 - JUdbohn......... loof^ ,t^,75 The,ß-V°hn........ i78_, ,^,._ Ungansche siorboftbahn ... 114 — 114 50 Ungarische Oslbahn..... 4I- 41 50 Tramway-Oeselllch...... «y^ gi^ Vangesellschaften. «llg. üfterr. «augesellschaft . . 8^ »50 W»ener «augts.llschaft..... 18 _ ißbft Pfandbriefe. Nllg. bfterr. Vodencredit . , . 100 — 100 50 < j» .» Ducaten ... - "' ^5 ^ 1 /<^1 Napolensd'or . - , " ^'^ «ab" ! Preuß.Kaffenschewe 1 ^ / ^ Silber .... l0b^^ ^^,^ « «rainische OrundeNtla^ « Privatuolienw«: ^'" M