3K. 43 Mittwoch, 23. Februar 1916. 135. Jahrgang. Macher Zeitung P»ilm»«»er»»tl»«»vrel»: Mi! Posivrilrndun«: gcinzjilhiig no X. Halbjahr,« X, Im Ko»>ol: yll„M)nq » I. l,«ll»jähi>« 11 ll. i>>>r die Zustrllunn i„K Hau« «anzjäliri,, i! X. — I»s»rNon»o»bizl,r: ssül fl^ne ,,i,Irralt tt« zu v!er grtlru 8V b. grvßlvr p»r Zc!>, 1« d^ b<> öft,r,n Wlsbrry»!»»^,, pei Z»il<- « l,. Die »^aibachei ^sini,,«» e^chfinl «änlich mlt «uünahme b« <-on» u„K ^eisslasst. Til Administr««»» b»fiubs< sich Millomöstrnhs Nr. 16: dif P,>«»,tl«» Milloilöslrahs ?lr. 1« Lprschftiiildrn t>sr Ni-dalliou vi,ü ^ bi» ,0 Nb» vormittag« U»!>ll»l,!,r!r ^li,'r w^rbrn nicht «»nsiiommsu, Man»'lrir!l »ili! jolnilsfffttrlli. Telephsn-Ur. der Uedaktion 52. Amtlicher Geil. Den 19. Februar 191tt wurde in der Hof» und Staatsdrucke» «ei da« XXIII. Stück des Neichsgesehblaws in deutscher Äusga-be «»«gegeben und versendet. H)e« 19. Februar 1916 wurde in der Hof» und Staats« druclerei das (^XXXVI. und (Ü.XXXVII. Stück der lroatischm Ausgabe des Reichsgesetzblattes des Jahrganges 191b sowie das VlII. XIII,, XIV. und XV. Stück der kroatischen Ausgabe des Ntichsgesehblatles des Jahrganges 19IK ausgegeben und versendet. Den 20. Februar 1916 wurde in der Hof» und Staats« dluckcrei das XXlV. Stück deS Reichsgesetzblattes in deutscher Nuszobe ausgegeben und versendet. «och dem Amttzblatt« zur „Wiener Ieitung" vom 20 Fe bru«l (Nr. 41) wurde die Weitelverbreitung folgender Preher' zeugnisse verboten: Ansichtskarte „NikoM ^lei: lltroäni pi»uö. ^linei-v». ?r»lu». l'orciiiilllllio'^ 23", darstellend einen in einem Pferde-stall postierten Navalleristen samt Text des Liebes: „kd?^ dil. Nouliölill" bis ,.ö1ov«lls cieiuo" (2 pkouok»). Vi. in Prag erich'eneuen Druckschristen: ». 2p«vmlc pro illvl, -bee«ö i mtzgtHN8k6. I«'er6i>>»«(! 8!iu«k. v,l III. (^a III. ikolui rok) v ?l»2« ,910 ^^I»ä«m 2«m. v»tt«6 «polllu aevn,lc pro «Kai? oboenö I m«zl«lN8k6 ?«lm. Hßtl-eä. 8pollcii ^»änot uöit«1»lc/ed. ^ ^r»I Oonk^m. linkirn» Dr. I^ü. 6rUngarn, obgleich unser Land. mit dcn anderen Verbündeten der Entente, sich der Oberherrschaft des MecrcS erfreut. Es ist bedauerlich, sagen zu müssen, dah die Ursache in erster Linie in der Gier der englischen Exporteure und bann in jener der französischen zu finden ist." Lokal- und PMiüMl-Mchnchtcl,. lPersonalnachricht.) Seine Exzellenz.Herr Landes« Präsident Baron Theodor S ck"" " >^ " ""tern cms Lal lel.) Die k. l. Lanoesressicruna, für Krim hm br?^ l,i lich über Erlaß des l. f. Handel^mimsterimns und auf Gnmd bes tz l der Kaiserlichen Verordnung vom 7. Au-w'st 1915,, N. stl. Äl. Nr. 228, die Aufnahme der Vorräte an verftenerle-m Zucker mit dem Ttichtanr vom 2'.x d. M. angeordnet. Tic Aufnahme bezieht sich nur auf die Vorräte an versteuertem Gucker und erstreckt sich auf die Vorräte: 1,) der Zucker verarbeitenden industriellen und gewerblichen Betriebe (insbesondere aüe gewerblichen und fabrikmäßigen »Hrzeuher von Zucleo» bäckercicn lind Zllckerwaren, von Kanditen, B^nbonö, Schokolade und Schokoladewaren, von itonseroen aller Art, insbesondere Obstlonserven, Marmelade, F«-,,^ saften, Kompotten, von Nnhrmittcln, Kassen und <> surroyaten usw.); 2.) des Groß- lind Kleinhlindels lalle Handelsgeschäfte mit Lebensmitieln im alla,emcmen, (Ae-Mlschtwarenverschleiher, Greisler, .Konsumoereine und beryl.); .^j.) der Lagerhäilser und der Magazine von Bahn- und Schiffahltsuntecnehmunqen und Spediteuren. Die am 25. Februar l!Ml auf dem Transporte befindlichen Vorräte sind vom Enipfänger binnen drei Tassen nach dem Empsanyc anzumelden. Die bereits zu^ gestellten Änmeldeblätter sind, n,ennu ausgefüllt, von den Anmeldepflichtigen selbst zu untersertigen und in Luibach spätestens bis einschließlich 28. d. M. dem Stadtmasi stratc (Haus Galle, 1. Stock, Tür Nr. 3) abzugeben. Die interessierten Kreise werden auf diese Allzeia.cpslicht mit dem Ncmerlen aufmerksam gemacht, daß die Äußei-achtlassunn dieser Pflicht, bezw. uerspatete Mmclduny strenssc bestraft wird; unter Umständen könnte sie sogar den Verfall der Vorräte zu Gunsten dcs Staates, bezw. den Verlust der Gewerbeberechtigung „ach sich ziehen. lc«-. ^ iDie Verbreitmlss von Heldpofttorresponoenzla» ten,) welche das Wort Absender (Po-Aa<-i) in ruthrni-säier Sprache mit auffallendem Starldruck tragen, werden unter Berufung auf ß 7 lit. n dos Gesetzes vom 5. Mai Mrsula. Roman von ConrtS'Mahler. <31. Fortsetzung.) («achbrult veil,?,,»,) Je schwerer das Rettungswcr? wurde, desto freier wurde Vollrat ums Herz. Es war ihm eine Wohltat, sich für das Wohl eines Menschen aufopfern zu dürfen. Und wenn eii gelang, Arnstetten dem Leben wiederzugeben — dann war wieder ein Teil seiner Schuld gesühnt — und Ursula war vor Selbstvorwürfen bewahrt. Und er wußte, wie schwer solche Selbstvorwü'rfe das Leben machten. Sie sollte nicht so unglücklich werden wie er, l«, lange er cs verhindern konnte. Al» sie mitten in der Nacht vor dem Gasthause anlangten, ertönt« aus einem der Fenster ein banger Schrei. Ursula hatte ihn ausgcstoßen. Sie hatte die Männer kommen sehen. Gleich darauf lam ste herausgeftürzt, hinter ihr Herr von Eilenhorst. Im Nu war das ganze Haus alarmiert. Ursula war noch vollständig angekleidet. Sic war nlchi zu Nett gcganssen, hatte mit nangen Augen in die helle Mondnacht hinausgeblickt. Sie hob beschwörend die Hände zu Vollrat empor. Fr ist tot?" Sie schrie es in! der höchsten Seelen-angst. Er lächelte ihr beruhigend zu. .Nein, er lebt. Schnell einen Arzt und ein bequemes Lager für den Verunglückten." Im Trubel der nächsten Stunden kam niemand so recht zur Vcsinnung. Alles war auf den Beinen und wollte raten und helfen. Vollrat stand wie ein Fels ,n b«, Vranbung und dirigierte alles. Der Arzt kam schnell herber. Ursula lehnte bleich, mit geschlossenen Augen auf dem Korridor neben der Tür zu Arnstettcns Zimmer. Sie hörte sein bumpfcö Stöhnen, und ihr Herz erzitterte vor Mitleid und SelbstanNage. Vollrat und Herr von Erlenhorft warm mit dem Arzt drinnen bei ihm. Vorläufig tonnte bei Arzt nur den verwundeten Fuß kühlen. Er war so stark angeschwollen, bah an eine eingehende Beurteilung nicht gedacht werben konnte. Daß eine Amputation des Fußes bis zum Knöchel nolwcndig scin würde, cnlging ihm nicht. Für alle Fälle gab er cin Telegramm auf an einen bekannten Chirurgen der nächsten Stadt. Erlcnhorst war tief erschüttert. Er konnte seiner Tochter nicht viel zum Troste sagen, als der Arzt gegan-gen war. Jedenfalls wollte er die Nacht bei Arnstetten wachen. Er bat Ursula, sich wieder niederzulegen. „Nein, Papa — laß mich nur — ich kann doch nicht schlafen. Ach, Papa - wie unglücklich bin ich geworden durch meine Schuld." Erlenhoch strich ihr über das Haar und küßte sie. Ein Wort des Trostes fand er selbst nicht. Als er wieder hineingegangen war, kam Vollrat heraus. Sie sah ihn mit erloschenen Augen an. Er blieb stehen und faßte ihre Hand. Am liebsten hätte er sie mit seinen Armen umschlungen und sie voll heißen Erbarmens getröstet. Er wußte, wie es jetzt in ihr aussah Solche Erlebnisse reifen den Menschen, aber ste bergen Not und Verzweiflung. „Möge diese Last von dir genommen werden, Mädchen," sagte er heiser. Fest brückte er ihre Hand und ging hinaus. Sie sah ihm nach und zitterte unter der Wucht des Schicksals. „Herr, mein Gott — rette ihn — laß mich nicht untergehen in Angst und Schuld!" flüsterte sic mit lassen Lippen vor sich hin. ! In dieser Nacht streifte Ursula Erlenhorst alles ab, was Übermut und Unverstand an Schlacken in ihrer Seele aufgestapelt hatten. In diesen Nlartervollen Nachtstunden reifte ihre Seele vollends. Und cin fester Entschluß wurde von ihr ysfaßt. Wenn Arnstettcn Schaden litt an seiner Gesundheit — dann gehörte ihr Leben fortan ihm. Dann mußte sie sühnen mit ihrem Leben. Und sie wollte es ja recht gern tun, wenn er nur durchkam, wenn nur diese entsetzliche Last von ihr genommen würde. An ein eigenes Glück zu denken, war ihr jetzt nicht möglich. Und bei jedem unln> drückten Schmerzensschrei, der aus Arnstettens Zimmer zu ihr herausdrang, wuchs ihr Opfermut mehr und mehr. Arnstettens Fuß hatte wirklich amputiert werden müssen. Er war ganz zerschmettert und alle Tehn?n zerrissen. Es gab keinen anderen Ausweg, dem Patienten das Leben zu retten. Als Ursula von der Amputation erfuhr, brach sie zum erstenmal in ihrem Leben ohnmächtig sus"""""^ Einige Tage später saß sie bleich und Giner im Wege des Noten Kreuzes eingelangten Mitteilung zufolge ist der Assistent der hiesigen k. k. Tabakfabrik und Reservcobcrleulnant des 17. Infanterieregiments Herr Franz Kurent vor drei Monaten in italienischer Kriegsgefangenschaft gestorben. — elanntlich cin Caproni-FIuazcug gezwungen, in den östcrreichisch-unaarisü'jen Linien niederzugehen. Nach dcr „Idea ^a>zionalc" handelt es sich um ein Kampfflugzeug, das dcn vielleicht ncivaltigstcn bisher bekannten Typus darstellt. Nach „Gazetta dclla Sport" haben dic Flugzeuge drei Motoren von zusammen 800 Pferdestärken und drei Tchraubcn, von denen ztvci vorn und eine hinten angebracht sind. — (Ipcnden für die Snldatcn im Felde.) Ausweis über die bei dcr NaturalspcndenTammclstelle der k. k. Landesrea.ierunn in Üaibach vom 1. bis 31. Dezember 1!>15 für die Soldaten im Felde eingelangten Spenden: In Laib ach: Herr Vladimir Huzl 24 Pnki Pcter am Karste 10 Paar Pulswärmer, 22 Schneehauben, 10 Paar Wadenstutzen; Santt Veit bci Wippach 1 S<iudolfslvert 9 Paar Sicten. 8 Paar Pulswärmer; Gurlfeld (Knaben) 33 Paar Sekten. 21 Paar Pulswärmer. 10 Panr Wadenstichen. ^ Paar Kniewärmer; St. Michael bci Rudolfswcrl 26 '.>aar Sok-tcn, 3 Paar Plllswärnicr. 16 Plmr Kniewärmer; Weinih 21 Paar Pulswärmer; St. Margarethen 10 Paar Scckcn. 13 Paa-r Pulswärmer, 6 Paar Kniewärmer; Moste 15 P. Socken. 15 Paar Pulswärmer, 15 Paar Kniewärmer; Treffen 43 Paar Pulswärmer. 36 Panr Kniewärmer. 1 P. Wadcnstuhcn, 26 Paar Socken; Rudolfswcrt (Mädchen) 11 Paar Socken, 11 Paar Pulswärmer. 11 '^aur Knie. wärmer; Gottschcc (Mädchcn) 12 Paar Sockcn. 13 Paar Pulswärmer, 4 Paar .Kniewärmer; Neumarktl 15 Paar Tockcu, 15 Paar Pulswärmer, 5 Paar Knicluärmcr; Land. strcch 6 Paar Socken, 8 Paar Pulswärmer, 5 Paar Kniewärmer; Scisenbera, 3 Paar Socken. 10 Paar Pulswär» mer; Strata 17 P6 Jahre; Johanna Ko^ zlcvi'ar, Fabrilöarbeiterin, 21 Jahre; Johann Nrczovar, Stadtarmcr, 78 Jahre; Lcopoldine Sev^ef, Handels mannstochtcr, 26 Monate. Kino Central im La,,desthcal!8 «Nl!!! ««" nur nock ksutO un«> morgon UN 4 Ildr uaellVittan» unü um '/gL. 7 uus 7,8 vbr abous» Iaibacher Zeitung Nr. 43____________________________313_______________________23. Februar 1916 Der Arieg. Telegramme des k. k. Nelegraphen-Korrespondenz-Onre«n«. Österreich« Ungarn. Vo« den Kriegsschauplätzen. Wien, 22. Februar. Amtlich wird verlautlinrt- 22ten Februar. Russischer und südöstlicher Krlebsschcmplcch: Lichts ^eucs. - Italienischer Kriegsschauplatz: Än der Isonzo-Frmlt waren die Ärtillericlämpfe im allgemeine«, namentlich nber bei Plava, recht lebhaft. Cineo nnsrrrr Flugzcuggcschwader unternahm einen Angriff auf ssabriloanlagrn in der Lombardei. Zwei^ Flugzeuge drangen hicbci zur Erkundung !»is Mailand uor. d«n anderes Geschwader griff die italienische Flugzeugftation und die Hafenanlagen von Descnzano nm l^aroiiiee au. Bei beiden Unternehmungen wurden zahlreiche Treffer in> den ÄngrifföobjeNen beubachtel. Troh heftigen feindlichen Artmcrlefeuers lehrten alle Flugzeuge wohllichol-len zurück. Der Stellvertreter des (5yess des (General-stabeS: v. Hüfer, M^!. Die „täglichen Lügen" unserco UriegSpressequartiers. Wien, 22. Februar, ^lus dein .ttriegsprcssequartier wird gemeldet.' Die italienische halvaintlichc „','lgcnzia' Ste^ I fani" wendet sich in cincr am 1 'runde in der Regel nicht im amtlichen Tagesbericht veröffenä» licht, da die Üuersichtlichteit dieser die ,^riegsereilznniegöpressequartier eine feindliche Beh,i»p>ung sachlichen Znl>alteö in der Negel mit präziser Angabe der ^itlichen, örtlichen und militärischen Einzelheiten zum Ocgenstnnbe einer Entgegnung macht. Ohne nähere Detaillierung wird nur in solchen Fällen auf die UnwahrlM der feindlichen Behauptung bei präziser Wiedergab des feindlichen Originaltextes hingewiesen, in welchem die Meldung des Feindes ganz willkürlich erfunden ist und wo es sich außer der Feststellung der Unwahrheit um leine Einzelheiten handeln tan». Es ist wohl überflüssig, besonders zu betonen, daß das .^riegspresseqnarlier seine Verlautbarungen in jedem Falle anf strengstens tontrollierte '.'lnnciben n„5 Ml'Idun-gen basiert. Geldsendungen au unsere Kriegsgefangenen u, Italien. Wien, 22. Februar. Di' Deutsche Bank (Abteilung I) in Berlin vermittelt Zahlungen an ösienucl)lscl>un-«arische Kriegsgefangene m ^lalicn ^owic cn lclclbst internierte österreichisch ^u»rischc Z>uill>e, sollen, liber die näheren Vedingnissc erteilt di'- Deutsch, Vanl Aus-lunft. Die Vclrägc, deren Gegenwert in Lire d,.,. Emp-siingern in Itallön zilloilunca soll, l.mi'e,. bei jedcul österreichischen Poitü'me, /,li Crlagjchein inlf dus Scheck-lonto eingezahlt w:roen, lu.lch^ sich die Deutsche Naul bei dem Postspartaisenamte in Wicn für diesen Zahlungsverkehr hat eröffnen .:.''s.i. D«> Erlahschein? werden von der Deutsch:« Äauf lino voin Poiisftarkassen.'Mile in Wien fur Rechnung der Bank lmlcnlos an die Inl-r-essenteu abge.icbcu. Auf der »lückseite der tzr'oliichcine ist der Name und der Iulermerungsort deb Zahlungsempfängers genau anzugebrn. Der Könia vo,, Nulnarie» ,« Wic„. Wien, 22. Februar. Der König von Vulgarien fühl um 5 Uhr nachmittags nach Schönbrunn. wo er den Erz> herzog Karl Fvanz Josef besuchte. Ein Minifterrat. Wien, 22. Februar. Heute vormittags fand unter r>em Vorsitze des Ministerpräsidenten Grafen Stürgkh im Mimsterratspräsidium ein Ministcrrat statt, an dem sämtliche Mitglieder des Kabinettes teilnahmen, Deutsches Meich. Vo« den Kriegsschauplztznl. Berlin, 22. Fcbrunr. Das Wolfs-Bureau meldet: Großes Hauptquartier, 22. ssclmiar. Westlicher Kriegsschauplatz: Das nach vielen unsichtigen Tagen gestern aufttnrcnde Wetter führte zu lebhafter Artillerietätiglcit an vielen Stellen der Front, so zwischen den« ttannl von La Bass» r und Arras wo wir östlich von Souchez im Anschlüsse nn nnser wirlnngsvollc? Fcner den Franzusen ttttll Meter ihrer Stellung im Sturm entrissen und sieben ^ Offiziere, 319 Mann gefangen einbrachten. Auch zwi schcn der Somme und der Oise an der Äiöne Front nnd an mehreren Stellen der Chanipaane steigerte fich die >tampstätigleit zu grüsiercr Hcftigtcit. Nordwestlich von Tahure scheiterte ein französischer Handgranatenangriff. Endlich setzten auf den Höhen 5», beiden Seiten der Maas oberhalb von Tun Artillerieliimpfo ein, die an mehreren Stellen zu beträchtlicher Stnrlr aujchwollen» und auch während der lehtcn Nacht nicht verstummten. ZwisctM den von beiden Seiten aufgestiegenen Fliegern lam es zu zahlreichen Luftgefechten, besonders hinter der feindlichen Front. Ein deutsches Luftschiff ist heute nachts bei Ncvigny dem feindlichen Feuer zum Opfer gefallen. Ostlicher und ÄallanflicgKschauplcch: Die Lagc ist im allgemeinen unverändert. Oberste Heeresleitung, Kartofsellarten in Dresden. Berlin, 22. Februar. Den Abendblättern zufolge weiden von morgen au in Dresden Kartoffcllarten eingeführt, welche jeder Person sieben Pfund Kartoffeln wöchentlich zuteilen. Der See» und der Luftkrieg. Die neuen Luftangriffe auf Italien. Lugano. 22. Februar. Mailand war vom 9 bis 1 Uhr alarmiert geblieben und die Nevülterung hatte im Gegensahe zur Vorwoche die volle angsterfüllte Er?enntnis der gleichzeitig von Westen, Nord und Osten drohenden Gefahr eines feindlichen Lufwnlmffes. Auch Monza, Brescia und Verona waren vier Stunoen lang von Marnunassianalen erfüllt. Abwehrgeschütze und italienische Flugzeuge arbeiteten unausgesetzt, ohne oen öster-rcichisch-unssarischen Flugzeugen Schaden zufügen zu löw neu, während anscheinend italienische Flugzeuge gelitten haben. Über dem Gardasec spielte sich ein regelrechter Luftkampf ab, der indessen österreichisch.„„garische Flugzeuge am Weiterfliegen in südlicher Richtung nicht hin^ derte. Auf Dcsenzano, Sirmione, Salo, Gardone, Ma-derno, Toslolano und Gargnano wurden auf dem Nück« Wege eine qröhcrc Me,M Bomben verteilt, die ebenso wie die früheren Bombenwürfe Mf Gargnano im Val Trompia, in Trezzo, Patcrno und anderen Orten, welche bedeutende Talsperren, Wasserwerke, Eisen-bahnbrücken, Fabriken und andere Anlagen von Wichtigkeit für die Mumtionsfabrikation und das Vcrkehrswcseu ausweisen, zweifellos sehr bedeutenden Sachschaden augerichtet haben. Der Verlust an Menschenlelil-u erscheint nicht erheblicher als die „Agcnzia Stcsnni" angibt. Mom, 25 Febrnar. Meldun.ien der „Naenzia Stefani' besagen: Feindliche FInazengc überflogen gestern früh einige drtlichleitcn der Provinzen Mailand und Brescia. Es wurden unlvdeulcnde Sachschäden verursacht. In Vrcscia am «Hardascc wurden zwei Personen getötet nnd inehrere verwundet, in Salo eine Pelson verwundet nnd n, Trezzo d' Adtxr zlvci Persolien getutet und vier verwundet. 3iimtliche T^te gehören der Zivilbevölkerung an. ^„Nllno, ^'2. Februar. Dn' Leitung ..Provinzia di Cmuo" ieilt mit, das^ bier bis fünf Flnqzcuae über Bcr-aanw hin und her flogen, ohne Bomben abzuwerfen, aber von Soldaten bescwfscn wurden. Zn den Bezirken Bergamo und Vrianza wurden Flugzeuge an vielen Orten ac-sichlet. D«3 Erscheinen von Flugzeugen über Mailand und den Mwnrf von Bomben daselbst, die Verwüstungen an. richteten, melden verschiedene Reisende, ohne genauere Einzelheiten anzugeben oder die Behauptung, bah die Gas. anstalt getroffen wurde, zu bestätigen. Die Mailänder Zensur und die Grenzkontrolle sind wieder äuftcrst scharf. Fliegerbombe» auf Knt-el-Amara. — Ein Vrlu«. digungsfiug iiber den Suezkanal. London, 21. Februar, (Amtlich.) Am 17. unt 19. Februar wurde das britische Lager bei Kut-el. Amara von Flugzeugen mit Bomben beworfen, ohne daß Schaden angerichtet worden wäre. Die Entsendung von Verstärkungen zu General Aylmers Entsahlorps macht befriedigende Fortschritte. Der Oberbefehlshaber im Mittelmeere berichtet: Bei einem am 2l). Februar ausgeführten Erlundigungsfluge nach vorgeschobenen Posten des Feindes östlich vom Suezlanal ging einer unserer Flieger auf 6(10 Fuß herab und zerstörte durch Abwurf einer hundertpfündigen Vombe die feindliche Kraftstation bei El-Hassama. Vcschießung der Werke von Smyrna. Amsterdam, 21. Februar. Einem hiesigen Blatte zufolge melden die „Tlmes" aus Mytllene, bah Vurla im Golfe von Smyrna (Vilajet Ulbin) und die türkischen Batterien an dieiem Golf wieder heftig von Kriegsschiffen der Verbündeten beschossen wurden. Vier Fischerboote für die italienische Regierung. Kopenhagen, 22. Februar. „Politiken" schreibt: Auf der Schiffswerft« von Göteborg liegen zur Ieit vier alle Fischerboote zur Ausbesserung, die angeblich M einer Expedition nach dem Mittelmeere gehen sollen. Die schwedischen Vchörde-n erhielten die Mitteilung, dah die Fischer« boolr für die italienische Marine bestimmt seien, weshalb ^n>ci schwedische Torpedoboote sie verhinderten, auszu-fatiren. Die enlllische «lockadc Rotterdam, ^1. Fcbi°uar. Der „Notterdamsche iiou ra'nl" meldet aus ^ond^ni Das Oberhaus wird sich mor^ gen mit der Frage des Durchsiclerns von Waren durch oie englische Blockadelinie nach I>utschla7id beschäftigen. Uord Sydenhain hat einen Antrag eingebracht, wonach die Flotte der Verbündeten entsprechend auöaeirühl loerden soll. um zu verhindern, daf; Vorrale feindliche Länder er^ reichen. Die Veschlagnahme ameritanifcher Wertpapiere und Zurückhaltung amerikanischer Post. Newyorl, ^l. Februar. Vantfirmen haben beim Staats deparlement gegen die Beschlagnahme von amerikanischen Wertpapieren dlirch England, die sich auf dem Wege von neutralen Ländern Europaö nach Newyurl befanden, Pro-left einaelcgt. Die „Associated Pres'," berichtet lundssevmia in dcil Stra^ s;cn statt. Griechenland. Tüdalbanien von Griechenland annektiert? Zürich, 22. Februar. Der „Ta'aesanzcia^r" meldcl auÖ Mailand- Nach auö Athcn hier eingelangten Meldungen wurde Südalbanicn von Griecljenland annektiert. Tie griechische Zensur unterdrückt die Nachricht von der Annexion, dennoch gelanatc sie in die italienisäie Presse. General Aarrail beim Könige. Athen, 21. Februar. (Reuter.) General Tarrail ist hier angekommen nnd vom König in Audienz empfana.cn worden. Vie Türkei Lie Preisgabe Erzerumo. Konftantinopel, 21. Februar. (Amtlicher Bericht.) Unsere Armee hat sich, einer militärischen Erwägung folgend, ohne Verluste in westlich von Clzcrum gclcgcnc Stellungen zurückgezogen, nachdem sie die 15 Kilometer östlich von der Stadt gelegenen Stellungen sowie 5>0 alte Kanonen, die nickt transportiert werden konnten, an Ort und' Stelle vernichtet hatte, — Die von den Russcn verbreiteten phantastischen Nachrichten, wonach sie in Erzerum 1000 Kanonen erbeutet und 80.000 Gesungene gemacht hätten, widersprechen der Wahrheit. In Wirk' lichteit hat i» der Umgebung von Erzerum kein Kampf stattgefunden, abgesehen von Kämpfen, die sich in den genannten Stellungen abgespielt huben. Im Grunde war Erzerum leine Festung, sondern eine offene Stadt. Die in der Umgebung befindlichen ocrüteten Forts hatten keinen militärischen Wert. Aus diesem Grunde nmde die Behauptung der Stadt nicht in Betracht gezogen. Der nei,r Vinnrnneiftrr von Nlassenfurt. Klagenfurt, 22. Februar, Der ^emeinderU der Stadt Klaaenfurt hat in seiner heutigen außerordentlichen Sitzunq Friedrich Fielherrn von W c tz l a r mit lK von 18 abgegebenen Stimme,, zum Bürgermeister der Landeshauptstadt gewählt. Die Veisetmnq der 'Ipier der Lnwmcutatanvnokr iu Mtt.'rberq. Salzburg 22. Februar. In überaus würdige und feierlicher Weise wurdön heute die Opfer der Lawinen-katastrophe in Mitterbeig zur letzten 3^uhe bestattet, nachdem bereits gestern abends die feierlich« Einsegnung stattgefunden halle. Vor der kirchlichen Zeremonie hielt der Vertreter des Militärkommandos Wien, General? major Vitale, eine tief ergreifende Ansprache. Auf zehn Schlitten waren die Särge dann nach Nischofshofen geführt worden. In der Pfarrkirche nahm Weihbischof Dr. Nieder aus Salzburg die feierliche Einsegnung vor. Zur Leichenfeier waren erschienen: Militärtommandant in Innsbruck, Fcldmarschnllcutuaiil Daniel, serner in Vertretung des Militänomm'nidoS Wien Generalmajor Vitale, für das Militärkommando Salzburg Obechbriga-dier Vcrnowöly mit Abordnungen der bezüglichen Offizierskorps, ferner der Landespräsident, der Präsident des Abgeordnetenhauses, Vcrlreier des Landesnusschus-' see, Vertreter der Ctadtgemciudc Salzburg, Offiziers-deputalioncn, Gemeindevertretungen, Krieger- uud Ve-teranenvercine usw. Um 3 Uhr nach!nittngi< erfolgte die feierliche Bestattung in einem Massengrabe, welches ein großes Holztreuz mit folgender Inschrift ziert: Hier ruhen 5i5) brave Soldaten, die, Opfer eines Lawiiicn-unglückcs in Mitterbera am !0. F.'bruar 1916. Sie starben den Heldentod. Am Fuße des Kreuzes find über den qanzen Erdhügel Kränze und Girlande» ausgebreitet, über denen in großen Leitcrn die Worte prangen:! Für Gott, Kaijer und Vaterland! kine heftine Feuerc>l,runst. Mom, 22. Februar. Eine heftige Feuerslirunsl im Bezirle Bella vernichtete acht Quadratkilometer Wald nebst ."6 Häusern und viel Vich. ^!lus Jura sind mehrere Kompanien Alpini zur Eindämmung der Feuersbrunst abgegangen. — (Verlustliste.) In der Verlustliste Nr. 371 sind nachstehende aus Krain stammende Angehörige des Infanterieregiments Nr. 17 als in Rußland knegsgefangcn ausgewiesen: ErsRes. Pnjatelj Josef, 4. EK.; Zssf. Princ Anton, 12.; ErsNes. Pristov Johann, 3. EK.; ResOfsDien. Pristov Josef, RgStb.; RcsKorft. Prosek Michael, 15.; Ins. Prosen Anton; ErsRes, Prosen Johann, 6.; Gefr. Prunk Alfred, 1. MK.; die LstInf. Pu-cihar Franz, Pus,elj Johann, 3. EK.; ErsRcs. ^linbaos Josef, 8. (verw.); LstIuf. NadojÄ<' Simon, 2. EK.; die ErsRes. Nahne Andreas, transferiert zum LIR 27, 3. EK., Rahne Johann, 3.; Inf. Nainer Bruno Oskar; LstInf. Nakovc Auton, 3. EK.; Korft. Rakovc Johann, 8.; Inf. Nalouec Franz, l3.; Korp. Rane Josef, 2. EK., Tom5e! Matthias, 2. EK.; die ErsRes. TomM Alois, 8., Tom,w Johann, 1.; ResGefr. Tomgi5 Johann, 2.; LstInf. Tom5i>5 Jo- sef, 2. EK.; die LstInf. Touh Peter, 1. EK., Tratar Johann, 4. EK., Trintavs Alois, Trobec Valentin, 3. EK.; die Inf. Troha Johann, 3.; Trunkclj Josef; Erj.^ Res. Turk Jakob, 9. (verw.); Inf. Turk Ioscf, 3, K. - (Verlustliftc.) In der Verlustliste Nr. 371 sind folgende aus Krain stammende Angehörige des Infanterieregiments Nr. 17 als in Nußland triegsgefangen ausgewiesen: RcsTitGefr. Turk Martin, 12.; LstInj, U^at Alois, 2. EK.; Illf. U'-alar Johann, ii.; die Lst. Inf. Udeiman Alois, 3. EK., Ul<>ar Josef, 2. EK.; Inf. Uncti<- Johann, 9.; ErsRes. Urbanc Johann, 16.; Lst Ins. Urbanc Lorenz, 2. EK.; die LstInf. Ur'i'' Iohanu. 2. E5l., Velic'evi'' Fra>,z, 4. EK., Vcllavrh Johann, Verbiß Johann, 2. EK., Verderbcr Johann, >. EK.; ErsRes. Vei>. aj Alois. 8.; LstFnf. Vesel Johann, 2. EK.; Inf. Vescl Josef. 15.; Korp. Vesel Milan. 3.; Inf. Vefel Wenzel, 3. EK.; LstIns. Veselu' Matthäuo, 3. EK.; LstIns. Vidcr Ialob, 2. EK.; Inf. Nidergar Leopold, 1. EK.; RcsInf. Vidic Franz. 8.; die Inf. Vidic Josef, Vidic Joses; Gefr. Vidmar Franz, 2.; LstInf. Vidmar Franz; ErsRes. Vidrih Iohanu, 8.; LstInf. Vinetu- Martin. 3. EK.; die ResInf. Virant Michael, 14., Virens Vinzel^z, 8.; Inf. Volö Franz, 2.; ErsRes. Voul Franz, 1. E.K.; Korp, Vovk Vinzcnz, 16.; die LstInf. Vozcl Johann, 1. EK., Vrhovc Ignaz, 3. EK., Vrhovc Johann, 4. EK.; Inf. Vrhunc Franz; ResInf. Vrli5 Josef, 3.; Inf. Vr^aj Johann, 4.; Ref.-TitKorp. Wallautz Jakob, 9. (gestorben); Feldw. Wolf Joses, 6,; LstIuf. /.abjet Johann, 2.; ResTamb. Tit.-Gcsr. ^agar Anton, 4. EK.; LstInf. /agar Franz, 4. EK.; Zgf. 7.agar Viktor, 16; LstInf. Zaic Franz, 3. EK.; die Inf. Zajc Johann, 16.. Zajc Josef, >0. (oer wundet); NefKorp. Zajec Valentin, 4.; die Inf. Za-lraj^et Anton, 16., Zatraj^k Iofef, 2. EK.; LstInf. Zaletel Alois, 3. EK.; ResInf. Zalokar Johann, 8.; ErsRes. Zaplotnik Jakob, 3. EK.; Zgf. 2ar«i Gottsried, 2.; LstInf. Zavir^el Matthias, 3. EK.; ErjRes. Zavir-^ek Anton, 11.; LstInf. Zavodnit Johann, 4. EK.; Inf. öelezmk (St. Iobst); Inf öcleznil Josef; ResGeft. 7.eljlo Ioscf, 10.; LstItis. 7.erovnil Andreas. 3. ltK.; Inf. Zdc>ar Valentin, 1. (vcrw.); RefInf. ^itnil Mat^ lhias, 16.; LslInf. Zlatoften Peter, 3. EK.; Inf. 2Ieb^ nit Alois, 2.; Korp. Zobce Ignaz, 9.; Inf. ZriMed Anton; die LstIns. Aulj Johann, 3. EK., Zupan Franz. 2. EK.; Gesr. Zupan Johann, l.'.; ResFahrsold, Zupan Josef, 4.; LstInf. Zupan i>^ Anton, 4. EK.: Yl,sMts. Zupan^i^ Franz, 3. EK; die LstInf. Zupan^ic- Johann, 4. EK., Zupaw'i^ Iofef, 3. EK.; EjFr, TitKo«rft. Zu-pawn^ Martin, 4. EK.; die LstInf. Zuftaw'i' Max, öurbi Franz, 2. Essomft. TMSncuigtcilcu. (Der .^tönin uon Bulgarien "ls Lotlimotiuführer.) Zu jener Zeit, on Bulgarien noch Fürstenwm war, hfelt sich Zar, Ferdinand oft in Deutfchland. insbesondere in seiner Heimat Koburg auf. Er reiste damals viel und halte eine ihm bis aus den heutigen Tag gebliebene Vor-licbc für den Lotomotivführerstcmd. Fast bei jeder Reise, dic er machte, kam er auf die Lokomotive, um den schweren und gefahrvollen Bcruf des Führers kennen zu lernn, und auch mitzumachen. Der Füisl blieb Manchmal während der ganzen Reise auf den, fauchenden Dampfroß. Schließlich wurde er in aller Form Berufskollege des Lokomotivführers, da er sich sachacmäß in der Ma-schincnftihrung ausbilden ließ. Seine Mutter, die Herzogin Klcmentine von Koburg, machte ihm vor etwa zwei Jahrzehnten eine Freude dadurch, daß fic ihm eine Lokomotive als Geschenk nach Bulgarien schickte. Die Maschine erhielt den Namen „Plovdiv", was diö bulgarische Bezeichnung für Philipftopcl ist. Fürst Ferdinand hat diese Maschine oft selbst geführt. Anläßlich der, jüngsten Herrfcheruegcgnung in Ni^ meldeten bulgarische Blätter, daß Ferdinand auf der Rückreise von N!^ nach Sofia Wieder selbst den Lokomotivführer spielte. Vor einigen Jahren, gelegentlich der Begründung des Erholungsheimes des Vereines deutscher Lolomotivführcr in Hann.-Münden waudlen sich oie Begründer auch cm ihren Gönner, den Fürsten Ferdinand von Bulgarien, um einen Vcilrag M dcn Gründimgskostc.l. Auf die Einaibe lief eine Antwort ein, in der der Fürst aufs ncuc sein Interesse für die deutschen Lokomotivführer bezeigte, indem er ihnen einen Zuschuß von !000 Mall überweisen ließ. lKriensnanelung einer .kirchcntUr.) ^inc einzia arlisu' „^rieaslmacluna", die nMiz sibseilo t>er Vena^' luua der l'isl)criaen verschiedenst inen Wahr,zei.-l».'li s<<'h,. wirb demnächsi in Tchioeri» iu Mecllc-nburn cnolg<.'n. Es Handell sich n», die ^rieaeuattclüua de5 ,5auplportals des Schweriner Domes, ^u diestin Zweck sind Entwürfe zu einer an Stelle der ln'sheriaen alten Tür tretenden neuen Dl.i»!tür einaefordert worden, und der Enlwurf des Me aieruulisliaumeisters Otto wlat) ist von, Mrofchrrzon jchl ^il Auöfnhruna bestimmt luordcu. Tae prcichlinc Portal ist ein 5umstwcrt ersten Manges, durch das der alle Schwe riuer Tom eiueu aparten Schmuck erhält, und dieses Kunst wert Wirt» benaget, werben, um die in das (^otteshau^ tretenden späteren ^eschlcchtcr an die veraanaene lrrc»W' Zeit zu erinnern. - (Aus London.» Um stch oer Wehrpflicht, ote iu England für die Junggesellen eingeführt ist, zu entziehen, heiratete ein junger Mann am Montag. Aber schon am darauffolgenden Donnerstag stellte sich der junye Ehe-mcnm zum Militär. So ein Feiglinst! Verantwortlicher Redakteur: Anton Funtel. Laibacher Zeitung Nr. 48____ 31b _______23. Febiuar 1916 Amtsblatt. ». l. P»ft^ x«d Telearaphe« - Direttisu für Trieft, Küstenland und ltrain. öOb ««l D. Z. 3btttt/3» Kundmachung. ««läßlich der auf Grund brr Brstmimuussen der Nerordnuuss des l. l. Handelsminisleriuml uo« 3. Jänner 1899, Nr. 70.1b? vi 1898 (P. u. T. V. Nl Nr. 7 ei 18M seitens der Abteilung für unbestellbare Poslseudungell bei diese« l. l. Post» und Telegraphen »Direktion »orqenommenen Behandlung und Eröffnung ber Postsendungen, welche von den Aufgabepost' imtein im Laufe des Monates Jänner 1916 «l« »nanbringlich eingesendet wurden, lonnten die Nufget,er der im nachstehenden Nerzeichnisse angeführteil bescheinigten, sowie der gewöhn» lichen Sendungen mit Wertmhalt nicht ermittelt »erden. Die betreffenden Aufgeber, welche diese Sendungen zurückerhalten wollru. weiden hie-mit eingeladen, innerhalb rime Jahres vom Tage des Erscheinens dieser ttundmuchuna, ihr Eigentumsrecht, im Wege des Alifgabepostamtes oder unmittelbar bei dieser l. k. Post« und Telegraphen-Direktion geltend zu machen. Solllesich binnen Jahresfrist der Empfansts» berechtigte nicht melden, so wird der zum Ver-laufe gccignete Inhalt der Sendungen veräußert »nl> werden die Erlösl,rträa.e, sowie das allen fallt v»rgrfundene Bargeld zu Gunsteu des PostörarS vrrsinnahmt, der sonstige Inhalt d,r Tendunsten jedoch der Hernlchtung zugeführt werden. krlest, am 18. Februar 19ll;. Po« der k. k. Voft nnd Telegraphen Direktion. Uerzeichnw der be» der Abteilung flir unbestellbare Postsendungen in Trieft derzeit in Laibach im Monate Jänner 1916 behandelten bescheinigten nno gewöhnlichen Sendungen, deren Absender nicht ermittelt werden konnten. Rekommandierte Briefe. Trieft 1: Nr. 1280 vom 22./11. 191b. Mariano L'pari, Grosz.n» bci Raabs; Nr. 1297 vom?. Hilde Putlläinper, Leipzig; Nr.617 vom 16/10.i9lb MichelePolonio Pola; Nr. 11219 vom?. I inchi Ersilia. A:,wsagasta; Nr. 1216 vom 12./2,19l4, Waigherita ','llmansi. Calsnas. Trieft 3: Nr.? vom 20./b. 1915. Antonio Iurcrvich. Vu»!wit ÄireS; Nr. 444 vom 2/11. 1915. t'cifi^omc' Mustafa. (Yyör; Nr. 46l vom 28/10.1915. hafizl'vit Mustafa. Pozun; Nr.460 vom 23./10. 19l5. Hafizovii Mustafa. Pozun. Tr,est 6: Nr. 206 vom ?, Rcur Gogl. Nalpaiaiso. Trieft 12: Nr. 40 vom?, Blas« Johann. Graz. Trieft 13: Nr. 21b vom I6./I1. 191b, Richard Pacher, Zirl. Volnsca: Nr. 3«N von, 11 /8. 191 b, «trisman Maria, Tublje Post Matten», Fas ana: Nr. 13 vom 18./3. 1915 Nlezanoer Dralovic. Laxfovih. Nldona: Nr. >36 vom 26/6.1915, De. marin Domenico. Pettau. Pol» 3: Nr. 31 vom?, Caterina De. pauli. level Tolliiainrgu?; Nr. 173 vom 20/11. 1915, Nina be Zautimnlsve, Da'vs Plah. Ranziano: Nr. 70 vom?, Änastazia Procyszyn, Similowice,- Nr. 1 vom?, Gcwran Hojdar. Glamot; Nr. 38 vom?, Ielca Eci movic, Vos. Oradisla, Castua: Nr, «0 vom 23./9. 1N15, Ivan Hamlii. Mic »ccs NoolS. Pinguentc: Nr. 94 vom 19./6. I!»I5. Iosip M'lolic, ssttrstenfeld; Nr. 376 vom 30./6. 191b. Grbac M.üijo, Portland; Nr. 344 vom 12./?. 191b. Anton M>lsii. Wagrndvlf bei «uttenbera; Nr. 113 vom 15./3. 1915. Juan Vurtiö, Asta b. Laibach. Vaioach 1: Nr. 1461 vom?, Uuise Hrsly, Budapest: Nr. 826 vom?, Johann Ivcmcich, Graz: Nr. 628 vom 14/9, 1915. Petri Ä. Ni-lolics, Pancsova; Nr. 514 vom 1./12. 19lb, Ivsef Polgar, Klaglnfurt _^ Laitiach 2: Nr. 4l0 vom 4/12, 1915. Franz Probnic, Admont; Nr. 418 vom?, ^'az. zarlie Maria. Varnckenlager Ouiünd. «aibach 3: Nc. 12l vom 12/10. 191b. Major Virinbl, Trieft. Zoll: Nr. 67 vom 27./9. IVIb. Xenia Pialow, Lwowie; Nr. 46 vmn 2Z./9. 1915. Iacko Chimilia. Vorilow. Ste, n in « rain: ?lr. I96 vo,n? Anton Golop, Ljubljana; Nr. N26 Mehl,«« Dobujafa Visolo; slr. 31 vom 7./1. Ivl6 h„ti Floras Niharmegye. Grohlupp Vhf.: Nr. 23 vom 22/w. 191b. Wielml>zna Morcszlo, Chicen. «hling in Krain: Nr. 21 vom 3/2. 191b. sludolf Noval. Ljubljana; Nr. 14 vom «! vom 23 7, 1915. gornit Johann. Polc,, « 7 -. Innsbruck: Nr. 1 2920 uom 26/10 I9l5, Pictio Momich. Pola. X 10—; Nr. I 2736 uom 15/11. 1915, Anton Klieber. Adels bern. l< 10 —. «jelovar: Nr, 392 vom 14./1. 1916, 2»Ioib«, 0mlu.<1inll, 1^u!>h»u». K 13—. Geldbriefe. Dignano: Vom 14./9. 1914, Union Klir, Feldpost 32, li b-. La it, ach 1: Vom 16./10. 191b. Adolf Urabrc, Feldpost 34, X 6—. Postpakete. Trieft?: Nr. ? vom ?, Anton Vclcic. Mil. All). Komp. ?. Heibenschaft: Nr. 70 vom ?, Tiril Vojatel. ?. Untcrloitsch: Nr. 11 vom?, Andreas Eifert. ?. Fundoegenftiinbe. ^aibach 2: 1 kss Butter (dnr^nj m»»lo; 9 Kuverte m,t je ein Stück «Kaijerbiude». (9 du»t«, eik»em>«, soutoüellte uu pn/2(» «K»i»«rl>iuä< >) 9 pi«meuit! ^vitllov, . v»»,llem po «uk «l862 vom 21/12. 1915. Frinz Poniluar. Laioach, li 1b-; Nr, ^b<>2 vom W./7,1915, Lovic Ale, Ädrlsberg. X 30—. 529 Firm. 112, Gen. V, 187/23 Razglas. V zadružnem registru Be je vpi-sala dne 17. februarja 1916 pri zadrugi: Narodni dorn v Kranju r. z. z o. z. naslednja prememba: I/.brisejo se: Maks Fock, Ivan Jagodic in Josip Oar; vpiSejo pa kot èlani naÈelstva: Vilibald Itus, uèitelj v Kranju, Franc Luznar, naduèitelj na Primskovem, in Viljem Požgaj, knjigovez v Kranju. VpiSe se dalj»\ da so bile sklenjene spreniembe pravil glede §-a5, V. od-stavek; § a 23 I. odstavka prvi stavek in §-a 28 IV. odstavka prvi stavek. C. kr. deželno kot trgovsko sodisèe v Ljubljani, odd. III., dne 16. februarja 191G. 526 I, 9/15/N Edilt. Vom l. l. Bezirlsgcnchte Gottschee wird auf Grnnd der vom k. l. Preisgerichte Nudolsswert mit Entscheidung vom 12. Februar IN 16, No. I 26/I6/1 erteilten (Ymehmignng über Johann Tschernc in Obrcrn Nr. 4 wegen gericht« lich erhobenen Schwachsinnes die Kuratel verhängt und Herr Johann Eppich von Obrern Nr. 4 zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Goltschee, Abt. I., am 15. Februar 1916. 528 Firm. 106, Gen. I, 32/133 Razglas. V zadružnem registru se je vpi-sala dne 17. februvarja 1916 pri zadrugi: Posojilnica v Radovljici, registrirana zadruga z omej. zavezo, naslednja prememba: Izbrišeta se: Ivan Pangerc in Gabrijel Erzen; vpiseta pa kot èlana naèel8tva: Ivan Zark, posestnik v Lescah in Leopold Primožiè, posestnik v Radovljici, ter pri podružnici na Jesenicab se izbri&e Anton Treven in vpiše kot Èiana naèelstva podružnice Franc Kobentar v St. Jakobu t R. na KoroSkom. C. kr. deželno kot trgovsko sodišèe v Ljubljani, odd. III., dne 16. februvarja 1916. 527 Firm. 118, Gen. VI, 20/7 Razglas. V zadružnem registru se je vpi-sala dne 17. februvarja 1910 pri zadrugi: Kmetijsko gospodarsko društvo v Dol. Logatcu, registrirana zadruga z omej. zavezo, naslednja prememba: Izstopil je iz naèelstva Franc Kohal; vstopil pa kot èlan nacnlstva Franc Maèek, posestnik v Dol. Logatcu Štev. 30. C. kr. deželno kot trgovöko sodišèe v Ljubljani, odd. III., dne 16. februvarja 1916. 546 C III 33/16/1 Oklic. Zoper Ignacija Merbar, oziroma njegovo pravne naslednike, katerib bivali&Èe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Ljubljani, po Matevžu Kozman, posestniku v Sent Vidu Stev. 3, tožba zaradi priznanja lastninske pravice potom priposestvo-vaiija. Na podstavi tožbe se za ustno sporno razpravo doloèa narok na 4. marca 19 16 dopoldne ob 9. uri pri tej sodniji, v izbi štev. 50. V obrambo pravic toženca, oziroma njegovib pravnih naslednikov se po-stavlja za skrbuika gospod Vinko Ahlin, posestnik in župan na Ježici. Ta skrbnik bo zastopal toženca in njegovo pravue nuslednike v ozoa-inenjeni pravni stvari na njih nevar-nost in stroške, dokler se ali ne oglase pri sodniji ali ne imenujejo pooblassienca. C. kr. okr v Ljnbljani, odd. III., dne ... .,ui.irrtrja T916. 548 L 5/15/10, L 16/16/1 Dejanje pod skrbnika. C. kr. okrajno sodišèe v Trebnjom deva na podntavi odobrila c. kr. okrož-nega sodišèa v Rudolfovem, podolje-noga s sklepom z dne 12. sveèana 19 i 6, St. Nc. I 27/16, Ano Mlakar, posestnico iz Kamenpotoka 2, zavoljo sodno dognane bedosti pod skrbstvo, in ji postavlja za skrbnika gonpo Terezijo Mlakar, posestnico iz Kamenpotoka &tev. 2. C. kr. okrajno sodišèe Trebnje, odd. I., dne 13. februarja 1916. 504 3—3 Firm. 13/10, Gen. II, 50/4 Razglas. Vpisalo se je pri tvrdki: Kmetska hranilnica in posojilnica v Staremtrgu, Bela Krajina registrovana zadruga z neom. zavezo, v zadružnem registru, da se je na obènem zboru dne ll.decembra 1916 sklenila razdružitev zadruge potom likvidacije in da »ta bila Jikvidatorjem izvoljena Josip Os term an, trgovec t Deskovivasi st. 19 in Marko Majerle, posestnik v Staremtrgu St. 5. Likvidatorja bodeta podpisovala za zadrugo tako, da podpišeta oba Bvoji inueni k iirmi zadruge, kateri se pristavi beseda „v likvidaciji Upniki se pozivljajo, da tit pi> zadrugi zglase. C. kr. okrožna sodnija v Rudul-fovem, odd. II., dne 15. februvarja 1916. 532 3 — 1 A I 2535/16-6 Oklic, s kterim tie «klicujVjo zapnšèinuki upniki. Karol Poženel, poštni uradnik if Ljubljane, je umrl dne 20. oktobra 1914. VsL, ki imajo kako terjatev do zapuSÈine, se pozivljajo, da napovedo in dokažejo svoje terjatve pri tern 8odišÈu dne 21. marca 1916 predpoldne ob 10 uri v izbi šter. 35 ustmeuo, ali pa do tega doe pismeuo. Sicer ne bi imeli upniki, ki niso za-varovani z zastavno pravico, nikake nadaljne pravice do te zapuš^ine, ako bi valed plaèila napovedanih tfirjatov pošla. C. kr. okrajno sodiice Ljubljana, odd. I., dne 16. februvarja 1910. 531 Firm. 102, Gen. VI, 13/12 Izbris firme. I/brisala se je v registru due 17. februvarja 1916 vsled dognaue likvidacije: Sedež firme: Smart do v Tuhinjski dolini. Besedilo firme: Živinorejska zadruga v Šmartnem v Tuhinjski dolini v likvidaciji. C. kr. deželno kot trgovsko sodišèe v Ljubljani, odd. III., dne 16. februvarja 1916. 530 Firm. 99, Einz. I, 287/3 Premembe pri že vpisani ftrmi. V regibtru se je vpisala ^"" 17. februvarja 1916 pri firmi: Besedilo: Vinko Majdtè sedež: Kranj obratni ))redmet: valjièni mlin in trgovina z moko, naslcdnja j;rr......-1-i: PosamP/ria prolnira j« -l Vinkotu N MajdiÈ, ob. , • zagrebškega paro- in umetniHkega mlina, ki bodeta firmo posain«"zrio podpisovala na ta naèin, da bosta postavila pod pisano ;ili s Stain piljo tiskano firmo svoje ime in priimek z dostavkom p. p. C. kr. deielno kot trgovsko sodiHfc v Ljubljani, odd. III., dne 10. februarja 191 si. Eck-Zinstaaus In Laibaoh, ir '•- "------ ""*r lA?e, H btock ii'> rf> steuerfrei, mo-1--- ....-.er zu verkaufen. Die VeniuRuug deg KapiuJ« «tcJl^J auf 6«/,. öp«rk««port k.»« IM*««—¦ werden. , . . 4_#i,,n dif"ier Adre.» in d.r Admim»tr.ti^j ;J Zeituag. Laibacher Zeitung Nr. 43 316____________^^____^__________ 23. Februar 191« — (Verschiedene Diebftähle.) Einem Gepäckträger wurde am hiesigen Hauptbahnhofe eine Schachtel mit verschiedener Herrenwäsche, mit Toilettestucken und einem vergoldeten Armbande, die er auf kurze Zeit am Perron stehen gelassen hatte, entwendet. — Ein bisher unbekannter Täter schlich sich während des Unterrichtes in die Garderobe einer hiesigen Lehranstalt ein und stahl einen auf 60 K bewerteten Winterrsck, den er gleich nach der Tat im Versahmnte um 20 K versetzte. — In einem Geschäfte an der Petersstraße eignete sich etn Dieb im Gedränge ein Stück Leinwand im Werte von 42 K an und verschwand damit. — In Abwesenheit der Hausleute wurden dem an der Stadtwaldstraße wohnhaften Besitzer Franz Oven vom Dreschboden 50 Kilogramm Fisolen gestohlen, die der Täter, der sich bereits unter Tchloß und Riegel befindet, gleich darauf einer Arbeite- rin verkaufte. — Während sich ein Fuhrmann elne kurz« Zeit in einem Gasthause in Waitsch aufhielt und seln Gespann vor dem Gasthause stehen ließ, wurden ihm vom Wagen zwei graue Pferdedecken mit blauen Streifen entwendet. Die Decken sind mit den Buchstaben P. I. S. und den Nummern 3 und 4 versehen. g flllgene itoienirti § Q Back & Fehl " * K temu zborovanju vabi vae cenjene moške èlano k polnošterilni udeležbi X ^ Druätveni odbor ^ i 647 pogrebnega druätva „Marijine bratovšèine". x A //i*ro)nQrh/> und ^^' strumpfe> socke*, Opuri- linU reHlVüUbUie, Wickelgamaschen, Stutzen, Jagdstrümpfe, Schneehauben, Handschuhe, Pulswärmer, Sweaters, Westen aus Schafwolle, Kamelhaar und Baumwolle, weiters Trikothemden und Hosen, Dampn- und Hprrpti70)n^rhp aus Chiff°n> Batist, Zephir, LJUIILtn UHU liet t eiMJUU&UUZ Barchent und Flanell. Knaben-, Mädchen- und Babywäsche. Kautschukmäntel in großer Auswahl, Rucksäcke usw. 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