Freytag den 25. April 1822. Laib ach den 2^, April. Dienstag den «2. d. M. ist das erste Bataillon des l. k. Linien>Infantelic-Negimcms Klopfst ein Nro. 47, laniml Stab; Tags darauf aber das zweyte BacaMun de»selben Regiments, —und heute eine Artilleric'.Com-paanic mit zwey der 6 pfundigen Batterien, Comman> d^»t Hcrr Oberst M a j a n i c. zu legen, wobey die fraglichen Maschinen einc gefall,g« Form ha» den, sehr wenig Naum einnehmen, dauerhaft, keiner »Reparaturbedürftig, wenig kostspielig, für jede Gattung Wäsche und in jeder Hausha'tung anwendbar, und besonders, den Weißwäscherinn-n zu empfehlen seyen-" ein «iniähria/z Privilegium, noch den Be. summ'ungcn dcü a. h. Patents vom b. D Gem^ eingelangten hohen Hofcanzleydecrete» vor, 1. v., ^ryalt i5. l. M., Z^ 9792, haben Se. k.'k. Majestät mit a, h. Entschließung vom 18. v. M. gc. tuhet. dem Ignaz Wanbachcr, Seidenzeug-Fabricanten in Wien , in Gumpendorf Nro. 211 wohnhaft, auf di« «Verbesserung der Mühlstühle, wodurch auf denftlbcn allc Gattungen von Seiden-, Vaumwoll^und Sckafwoll» Zeugen in jeder beliebigen Breite, glatt und mit Dcs> sins, durch die germgstc Bewegung eine? iiindeö von »a bis i! Jahren dergestalt erzeugt werden können, daß sie an Reinheit, Gleichheit, besonders aber an Qua» lität nlle übrigen derlcy Waaren weit übertreffen, und daß man bedeutend mehr ale aufden bisherigen Müh!« stuhlen zn verfertigen im Stande sey;" cin fünfiährigc» Privilegium, nach den Bestimmungen d<» a. h, Pa» tent« vom 6. December 1L2« zu verleihen. Vom e. f. iUyrischen Guoernium. Laibach «m April 1822. T y r 0 l. Innsbruck, den 17. April. Gcstern traf ein Va< taillon vom Regiment Erzherzog Nudolph Infanterie auf seinem Rückmärsche aus Italien hier ein. Diese schöne Truppe wurde von der Musikbande des hie« garnisonirenLen Natter-Jäger.Ncqiment« eingehohlt. Lom bardisch ° uenetia n,scheZ jiö nigre i ch. 2Im i. April wurde im Athenäum zu Treviso die Büste CanovaL mit vieler Feiierlichkeit im Beyseyn aller Akademiker und zahlreicher Zuschauer gekrönt. Die Büste ..welcher der Präsident der Akademie den Lorbeer, tcanz aufsetzte, ist ein Meisterstück deö Herrn Luigi Zan» domeneghi, Professor der Bildhauerkunst an der k. f. Akademie der schönen dünste zu Venedig, Die Nüsl« hatte die Inschüst: Xnt. (!»nnv»« Der Präsident Marzari lae eine Red« ab. Den Dll^luß der Leycrlichklit, zu welcher auch der ,ril in Paris angekommen, und hatte von dH^H.auptstadt bis gegen Vurgos kein Truppencorps gesehen. Zwischen Burgos und Vayonne traf er einige kleine schlecht bewaffnete und montirle Corps, die zusammen höchstens 2aao Mann betragen mochten. Pariser Blätter vom 9. d. M. liefern eine bereits unterm 5. März erlassene königliche Ordonnanz folgenden Inhalts: „Ludwig von Gottes Gnaden lc.Arl. i. Unser ui>'lgeliebterNeffe,derHerzog v. Angouleme, Oberge» neral unsrer Pyrcnäenarmee, ist in seiner besagtenEigen-schast als Obergeneral, für die Zeit wo er dasCommcmdo führe,, wird, ermächtigt, zu allen Stellen, welche in gedachter Armee erledigt werden, zu ernennen, »ach Maßgabe der im Art. 2Z des Gesetzes vom 10. März 1L1L enthaltenen Vorschriften. — Art. H. Er ist gleichfalls ermächtigt, durch unsre königliche Orden de« heil. Ludwig,, des Militärverdienstes und der Ehrenlegion, alle Belohnungen zu ertheilen, die er für das Wohl unsres Dienstes nützlich achten wird. — Art. Z. Die von unserm vielgeliebten Neffen, dem Herzoge von Angouleme, gemachten Ernennungen und Beförderungen werden definitiv seyn, und das Recht, welches wir ihm durch gegenwärtige Ordonnanz bewilligen, wird durch keine andere Schranken, als die in den Vermahlen bestehenden Gesehen und Verordnungen oder in den Statuten unserer königlichen Orden enthalten sind, begränzt werden." Der Moniteul vom n. April enthält nachstehen« detclegraphische Depeschen: Vayonne den 9. April, 1» Uhr Morgen«. Monseigneur! Der Herzog von Angouleme ist am 7, Morgens über die Bidassoa gegangen » sein Haupt-«llartier ist zuIrun, wo Sc. königl. Hoheit von den Einwohnern mit dem Nufe: E's lebe der König! sss lebe der Herzog von Angouleme! empfan« gen wurden. — , ') Mittelst der zwischen Vayonne und Paris — eine Strecke von beynahe 200 LieueZ — errichteten Telegraphen-Linie gelangen Nachrichten von einer dieser Städte zur andern in « 1^4 Stunden. Bayonne den 9. April, 6 Uhr Abend«, Se, königl. Hohe,l der Herzog von Angouleme l)«' den den Hafen von Pasfagcs und das Fort Isabella bc» sehe» lassen. Außcrdem meld t der Moniteur, daZ der m>! dcm Portefeuille des Krieges beauftragte G^nttallleutinant Digecn am 10, Morgens um 8 Uhr dem Könige die ft eben von der Pyrenäen-Armee erhaltenen Depesche" überbracht, und dann später mit Seiner Majestät geal' beitet habe. Der Inhalt dieser Depeschen wurde nufVt' fehl des Königs beyden Kammern, der Pairskammei voel dem Präsidenten des Ministerial-Rathes, der Deputil' ten«Kammer aber von dem VcneraUieutenant Dig^o« mitgetheilt, welcher folgende kurze Rede voranschickte: »Meine Herren! der König hat uns befohlen, Ih' nen folgende Mittheilung zu machcn." «Der König hatte gehofft, daß der Abgang Seines Bothsch.,fters aus Madrid, der Faction, die in Spanien die Herrschaft an sich gerissen hat, zur Warnung diene«' daß sie endlich die Augen über die ihr drohenden Gefaft' len öffnen, und die Hand dazu biethen würde, die Harm»' nie zwischen zwey Ländern herzustellen, die niemahls Fein' de seyn können. Die Erwartungen des Honigs sindge' täuscht worden; man Hai zu den Waffen seine Zuflucht nehmen müssen, um einem Zustand der Dinge ein Zl<> zu setze», welcher die Sicherheit und Lhre Frankreichs gefährdete." «Demzufolge, meine Herren, ist der Herzog «s« Angouleme, nach erhaltenem Befehl, an der Spitzel Armee die Gränze zu überschreiten, am 7. d.M. üblal"' nischer Flüchtlinge an der Vidassoa. durch aufrührerisch« Lieder und Geschrey die Soldaten des Königs i"l D«' sertion zu verleiten suchten. Veym Anblicke des GelcH^ hes liefen diese Elenden: Es lebe die franzö!'' sche Artillerie! Der General Vallin antwortete m> dem Nufe: Ja, es lebe die Artillerie, aber «^ lebe der König! Feuer! In demselben Aug^ blicke debouchirte eine Compagnie vom neunten l<> 1 Infanterieregimente, die man mabkirt hatt«, «n sprengte vollend» diejenigen, >i« da» K«ltätschtns<" verschont hatte.' l53 »SolchcraestsUt haben die Truppen ihre Liebe fü« , den König durch noch etwas AuZoruckvolleres, als ihren , gewöhnliche« Ruf an den Tag gelegt. Ew. Excellenz > werden in der Anlage den kurzgefaßten Inhalt der Aus» , sag?n finden, die von vier Verwundeten, welche uns in , d>t Hände fielen, zu Protocoll gegeben worden sind. Die» > le»Veihör^wird einen richtigen Begriff von den erbarm- , l'chen Hülfsgenossen geben, welche sich die spanischen Ne- , v^lutionärs gewählt haben und die das zu Irun in , Garnison gelegene (spanische) Regiment Kaiser Alexan» der, so zu sag««, auf die Schlachtbank geliefert hat, in- . dem es «ci'ne Posten zurückzog, bevor die Flüchtlinge am , Ufer des Flusse» ankamen. Wenige Augenblicke nachih- , rer Flucht eilten sämmtliche Einwohne« beyderley Ge° > schlecht« herbey, und die Communication zwischen beyden Königreichen wurde unmittelbar hergestellt. DerAlcalde von Irun hat uns sogar benachrichtigen lassen, daß das ' Regiment Kaiser Alexander diese Stadt geräumt, und ' daL FermlnL Bande auch Fuenterrabia verlassen habe." ^ Unter den Opfern dieses Tages, die sich auf acht Todte und vier schwer Verwundete belaufen, hat man «inen gewissen Mallct und einen gewissen Deinmotte erkannt, die beyde in verschiedene Complotte ver» n>icl , ' ^ ^ Der Major-General Unterz. Graf Guilleminot.« Spanien. Das Journal des Debats vom 9. April enthält nachstehenden Auszug aus einem Privatschlei-den aus Madrid vom 1. gedachten Monaths: «Die Truppen unter Ulmann haben am 19. März das Schl«ß vo» Murviedro eingenommen, wo sie Z2 Nanoncn und eine Besatzung von ungefähr ic>c>a Mann vorfan, den, und letztere zu Gefangenen machten. Man glaubt, daß Ulmann sich vermögc eines Einverständnisses mit einem in der Citadelle befindlichen Invaliden-Detasche-mcnt derselben so schnell bemächtigt hat. Die Vorposten diese« Chefs stehen cine halbe Meile von Valencia, wo «an jeden Agcndlick einen Angriff erwartet. Die Stadt, ist völlig von Truppen entblößt, und die Miliz verliert in ihren häufigen Ausfällen sehr viel Leute. Man versichert, daß sie bereits blockirt sey, nid glaubt nicht, daß sie sich länger als drey Tage wer>c halten können. (3s ist in Valencia wie in der ganzen Provinz eine sehr mächtige royalistische Partey vorhanden, und man kann die Stimmung der Einwohner der gedachten Stadt aus einem von dem Xefe politico erlassenen Beschlusse abnehmen, worin es heißt: »Die Stadt Valencia ist in .Bclagsruugsstand erNZrt; die Einwohner, welche Waffen besitzen, find gehalten, wenn sie nicht als Feind« ,dcr Conslitution angesehen werden woll««, sich vori!)» .remAl^alden zu stellen, um nach Befund der Umstände .verwendet zu werden; jede Versammlung von mehr ,a!s drey Personen auf oen öffentlichen Plätzen, bey Tag „oder bey Nacht, ist unter Todesstrafe untersagt ^ „jeder Kloslergeistliche, der sich außerhalb seines Klosters „sehen laßt, soll gleichfalls erschossen werden; nach „10 Uhr Abends müssen die Häuser dlleuchtet seyn, und „die Einwohner dülfe» nach dieser Stunde, wenn nicht «das öffentliche Interesse es fordert, nicht mehr auZge» ,,l,en.« — Das Corps unter Ulmann wird auf 700c» Mann geschätzt. Großbritannien. Man fing inEngland bereit« an, umCapitain P » rry und seine Begleiter besorgt zu werden, un3 dachte auf Mittel ihm zu Hülfe zu kommen, als die Admiralität oon Hrn. U. Krusenstern aus Rußland Nachricht er, hielt, daß Fischtrschiffe von Kamtschatka und den Aleu, tcn die Schiffe des Capitain Party abwärt« vom Eis» Cap gesehen haben. Hr. v. Kr usenstern bemertt in seinem Berichte an die Admiralität, daß er jeden Schiff» Meister einzeln verhört habe. und keinen Zweifel an de« Wahrheit ihre« Aussagen hege. Wenn diese Aussagen gegründet sind, so hat die brittische Marine sich ein neues unsterbliches Verdienst erworben, indem sie die Durchfahrt aus der Bnffins-,Bay nach der Nehringgstraße entdeckte. Brasilien. Briefi aus Bahia vom 20. Jänner melden, daß General Madeira am 7. die sechs Meilen von Vahia ge-. lcgene Insel Taporica angriff. Seine Macht bestand auz lSoo Mann, am Bord zweyer Brigg«, zwanzig Kanonen, böten und einigen Schmacken, welche sämmtlich mit Ka. nonen von großem Kaliber verschen waren. Der Angnss dauerte fünf Stunden und endete damit, daß General Madeira, nachdem er 2oc>Mannverloren hatte, sich zurück» ziehen mußte, worauf die portugiesischen Truppen wieder nach Bahia zurückkehrten, Mndelra, der cmcn Mangelan LedenLmitteln m Vahia befürchtete, hatte späterhin Ne° fehle gegeben, daß alle Wl'ibcc und Ämder nach dem Innern des Landes gebracht werden sollten. Die jlingsthin (im letzten Dienstagsblatte) nach Briefen aus Maronham und Pernambuco mitgetheilte Nach, licht von einem Haupttreffer!, worin General Madeir, die portugiesischen Truppen, unter Command, des Ge« neral Labatour geschlagen habe« fvUtc, scheint sich nicht zu bestätigen. . I?l « Übersicht der ausgezeichneten Vortheile der großen Lotterie von Montpreis >n Steyermar?, Die nun näher heranrückende Ziehung der Lotterie der Herrschaft und des Amtes Montpreis in Steyermark, welch« am 7. Iuny 0. I., da dem Rücktritte schon entsagt ist, unabänderlich hier. in Wien vor slcb gehet, veranlaßt uns, auf dit besonderen Vor» züge diese« Ausspielung einer der schönsten und größten Realitäten Stcyermarks, noch ein Mahl aufmerksam zu machen. 1) Das große Los ist die Herrschaft und dasA mt MontpreiS, nebst den herrlichen, mit allen n»thigen Gebäuden versehenen Eisenwerken. Die^Hcrrschaft besitzt bloß an Dominica! »Waldun» < tlärc, gegen Abtretung aller Rechte auf/diese« Los, H5u.oLo si. WW- bey uns zu beziehen- 2) Das zweyte L02 besteht aus zwey Häusern in der Kreisstadt Cilli, wovon eines füglich ein Pullast g«nannt werden'könnte, nebst Gärten und Grundstücken, und noch übcrdieß 10,000 fl, WW. in Varem. 7/1 Das dritte Los gewinnt Weingarten, welche bui cmer mittleren Lese ^ioc» Vim«r Wein ertragen, neM O.'ba'uden, und überdieß bare 8,000 fl. WW. ><) Das vierte llos ist eine schöne Meieren in St. Georgen, eine Meile von Cilli, nebst vielen Gründen, Btallungen auf l< Pferde, und noch überdicß bare 5>.aoa fl. WW. Außer diesen vier Realitäten > Gewinnsten, wo»on die drey lehtern m>t.......fl> t3,c>c>c> Geldgewinnstcn verbunden smd, gibt e« bey dieser Lotterie noch <,-'96 Geldgewinnste, nähmlich: i Treffer von ........ — «0,000 » Treffer von........ — 14,200 i Treffer von ........ — 11,000 i Treffer «„n ...,.... — in 000 " ä Treffer...........fi, 79,000 4 Treffer ........... ss. 79,000 1 Treffer Von........— 8,000 1 Treffer von........— 7,000 1 Treffer von........— ü 000 » Treffer von........— 2,00a 1 Treffer von........— «,oo 5a Treffer » st. Ü00 .... — 25 000 lan Treffer » fl. loci .... — 20,000 «aa Treffer » st. 100 . . . . <— 20,000 ^000 Treffer » fi. i5 . . . . — 60,000 /l296Geldgewinnste, im Betrage fi. 266,000 welche, mitHinzufügung dcr 4 Realitäten nach ihrem gcricht» l>chen Scha'tzungZwerthe fl. 1,064,269 22 3/4 kr. im Ganzen also betragen ^°c> Treffer die Summ«, von fi. ,,220,669 22 2^ tr. WW^ Wir getrauen uns zu behaupten, daß unter «ll«n bisher bestandenen Güter > Lotterien keine einige war, welche, besonders in Anbetracht des großen Betrags der Geldgewinnste, solche Vortheile darboth, uni> da cine neue Ziehunggart eingeführt ist, wodurch die ganze Anzahl der Lose in 16 Serien, jede Serie von 9792 Lo° !en, von Nro. 1 bis 9792 sich verthe,ll, auch zugleich auf jedeSerie 275Gewinnste fallen müssen, wovon der gering» st« um 5a Procent die Einlage übersteigt, so ist für eine Gesellschaft, welche Lose aus verschiedenen Serien ft.it, die Wahrscheinlichkeit des Gewinnes um desto größer. Das Los kostet 10 fl. WW. Lose und Spielplane sino nicht bloß allein dry u»"' Kärnthnerstraße Nr. 942, sondern auch bly den !^, ^-Herren Collectanten >,,,«> > « », , ,^> » «M^»-^»» — — ,. Fremde «»Anzeige. Angekommen den 18, April. Herr Anton Freyherr v. Zedlitz, k. k. Diftrict«>For« ster, »on Fiume nach Cilli. — Her« Nicodcmus Zias/ griechischer Bischof türk. Unterthan, von W>en nach Ze». Dcn 20. Herr Eduard v. Plahcrn, Vezirkerichtel in Gottschee, mitGattinn, u. Klagenfuri nach Gottsck"- Den 2i. Frau Baroninn v. Königsbrun mit ^räu> lein Tochtir, u°:> Triest. — Frau Elisabeth v- Poscv' k. r. TlppellationsrathS'Gemahlinn, von Fiume n»ch Kl»' gcnfurt. Abgereist den »,. April. Herr Vcneoict Graf v. Aucrsberg, k- k. KämM«' ler, nach Triest. ____^. Wechsele u^r^. . Am ,9. April war zu Wien der Mittel»"''« v Certif, f. d. Darl, v»mI.il!2l, für 100 ff. in CM- 7^! wiener Stad: Banco Oblig.zu 2 1/2 vCr inCM- 2°^' CurZ auf Augsburg, für 10a Guld. Curr,, G^ie" 99 -,^/lj l!so,— Convenlionsmünze pCt «4Z->/A> Vank-Acticn pr. Stück gc>5 2/1° m EM« Ign>,z Aloy« Edl. v. jtt