MMr^MiN .-21. Dontterstag den 12. März 1829. N a i b a ch, 35ci der am 12. Februar d. I. abgehaltenen Feyer des Geburtsfcstes Sr. Majestät unsers allcr-^nädigsien Kaisers hat der hiesige Stadt-Magistrat dem k. k. Militär-Platz-Commando zurVcrtheilung der Mannschaft des Infanterie. Regiments Prinz Hohenlohe-Langenburg, Nr. 17, und der übrigen in Laibach garnisonirenden Truppen-Abtheilungen und Branchen vom Feldwebel abwärts mit einer doppelten Löhnung den Betrag von 256 st. 21 kr. übergeben, und das Regiments-Erziehungshaus besonders mit 25 st. betheilt. Die Mannschaft des 3. Bataillon^ dieses Regi>-ments, welche in Adelsberg dislocirt ist, wurde mit ,2o st. von der Gemeinde beschenkte Der Mannschaft des 2. Bataillons des Infan^ terie-Rcgiments Benczur, Nr, 54, wurden in Neu« fiadtl von der Bürgerschaft 4 Eimer Wein, zu Neif-mtz von dem Gutsbesitzer, Hrn, Rudesch, jedem Mann der daselbst ausgerückten 12. Compagnie vem Feldwebel abwärts eine halbe Maß Wcin/ jcdcm Gemeinen 6 kr , den Ehargen hingegen eine HtäZige Löhnung Verabreicht. Zu Mottling bat die dortige Mannschaft 12 Pfund geselchtes Schweinfieisch, 2 Merling Erd^ äpfel nebst hinreichenden Speck und Salz, dann pr. Kopf i Pfund Rindsieisch, 1 Laib weißes Brod und eine Maß Wein von dem Herrschafts-Inhaber von Savinschek, und eine doppelte Löhnung für, die in » Korporal, 1 Gefreiten und 5^ Genuinen bcsiehcn«' de Garnison, von der Bürgerschaft erhalten. Das MUitair-Ober «Kommando bringt unter tmnn / die tzadurch Kusgest^'schenen patriotischen Gesinnungen zur höhern Kenntniß, und dankt im Namen des hchcnf.f.Illyrisch-Inncrösierrkichischen General-Commando, denen Gebern. Vom f. k< Militair-Ober- Kommando in II-ly?ien zu Laibach den 7. März 1829. Verzogthümer Warnm. Mactnza und k^ua-stalla» Die (^»?^^U2 6i?2l'm» rom 25. Februar ent« halt nachsiebendes Decret: „Wir Marie Lui» se tc. haben Folgendes decretirt:,) Del ösierrei« chische Oberst und Unser geheimer Cabln-etts - Se-crctä'r, Freiherr Joseph von Werklein, .wird zu dem Posicn eines Ctaatssecretärs Unserer Herzog-thümer erhoben. 2) Cr hat in besagter Eigenschaft die oberste Leitung der die Swats ^ Verwaltung und die auswärtigen Angelegenheiten betreffenden Geschäfte zu führen. 5) Wir befehkn, daß gegen-wärtiges Decret bekannt gemackt und in die Gesetz« Sammlung eingerückt werde> Gegeben zu Par« ma, dcn 24. Februar 1629. Marie Luise." Ferner heißt es in abgedachtes Zeitung: „Der GrafAlbertAdam vsn Neipperg, FcldmarsHall. Lieutenant im Dienste Sr. k. k. üpossolischen Majestät, und Ehren'(Zavallier Ihrer Majestät unserer erlauchten Monarchinn, 'st am 22. d. M. um 1» ij2 Uhr Vormittags, ^och einer langen und schmerzlichen Krankheit, mk Tod'k abgegangene Die Leiche deö Verewigten win) hem? Nachmittags um 4 Uhr aus der herzoglichen Et. Ludwigs.Kapelle feierlich nach der Magisiral-Kirche dclla Stcccata übertragen werden. Morgen, um n Uhr Vormit« tags werden in ebengedachte? Kirche die feierlichen 62 G/equien gehalten werden, welchen die obersten Hqf- untz Staatä-Chargen beiwohnen können." (Oest. B.) V o l e n. Warschau, 16. Februar. Aus St. Petersburg ist die kaiserliche Ratification des kürzlich in Berlin abgeschlossnen polnischen AnlehenZ hier einge« laufen. Dieselben Nachrichten melden, daß zwei Commissionäre des Bankieryauses Rothschild in St. Petersburg angelangt sclen. — In der Begleitung des Großfürsten Michael befinden sich der Gene-" ralmajor Bibikow und der Oberst Annenkow. Der Oberst u. Scharnhorst, Adjutant des Großfürsten, ist Sr. kaiserl. Hoh. nach Tulczyn vorausgegangen, w)sell»st der Prinz sich an die Spihe der Garden zu stell?» gedenkt, deren Oberbefehl, oemVernehmcn nach, auch in dem neuen Feldzug Ihm wieder über-trggen ist, (Korrcsp. v. u. f. D.) Frankreich. Paris den 21. Februar. Dieser Tage sind von Toulon 5a Ballen Montirungsstückefür unsere Tr«ppen nach Morea gesandt worden. Den 22. Februar. Nach dem Journal de la Oorfe ist am Ia.IanuareinencueAbtheilungGens-tz'annerie nach Morea eingeschifft worden. (Prag. Z.) S ^ 3 nie n. G'ö heißt, der König von Spanien habe mit Zustunmung seines Rathes von Kastilien sich end-üch entschlossen, den spanischen Emigranten eine allgemeine Amnestie zu bewilligen, und diese konig-llche Begünstigung werde ehestens bekannt gemacht werden. (B. v. T.) VortuZal. Lissabon, n. Februar. Ein'vor einigen Tagen eingelaufenes Packetboot, das in fünf Tagen oil Überfahrt von England gemacht, hat unserer Legierung Depeschen von dem Vicomte Asseca, unserm Geschäftsträger zu London, gebracht, nach denen er von dem englischen Ministerium die Versicherung erhalten habe, daß er nächstens als Botschafter Sr. allcrgetreuestcn Majestät oes König» von Portugal anerkannt werden solle. Ein anderes gc^ siern h«er eingelaufenes Schiff hat Depeschen von dem Grafen da Ponte, unserm Geschäfts-trägcr^u Paris, überbracht, nach welchen er gleichfalls vo/; d^n Minister der aus.oärtigen Angclegenhciten das Versprechen erhalten haben soll, bald von de^i^ französischen iäabulette als diplomatischer A^eat des Ko« - ni^s Don Miguel anerkannt zu werden. In Jolge dessen soll Graf da Ponte schon das Hotel gemiethet haben, in welchem früher der Marquis Marialva als portugiesischer Botschafter wohnte. — Don Miguel hatgroßeHofgallaaufden 22. d., den Jahrestag seiner Ankunft im Königreiche ansagen lassen. Zu Oporto wurden 60 Personen zum Todc verurthcilt; man sagt aber, es sollten nur etwa 12 davon hin--^richtet werden, > (Allg. Z.) GZMHNNischeS Ncich. Ein Schreiben aus Aegina vom 17. Jänner in französischen Blättern sagt: „Die Bevölkerung des Peloponncscä kann sich ungefähr auf 3oo,oo» Seelen belaufen, und jene der ihn umgebenden Inseln auf die Hälfte. Unter diesen Bewohnern sin« den die meisten ein Feld und einige Steine, mit de« nen ein Haus bald aufgeführt ist; allein in Morea^ auf den Inseln, und besonders auf der von ?lgina, finden sich viele Flüchtlinge aus RuMlien, die dem größten Elend preisgegeben sind. Das hiesige ame^ rikanische Eomit^ läßt einige Unterstützungen austheilen ; dcx Präsident verwendet einen Theil der Subsidies, um die Lage dieser Unglücklichen zu erleichtern, allein dergleichen Unterstützungen können nicht ewig währen, und man wird also cmenTheil von Rumclien den Griechen abtreten, oder sie im Peloponnese kolonisiren müssen. Das letztere Mittel dürfte aöer höchst wahrscheinlich den Griechen nm wenigsten gefallen ; sie scheinen mtt Recht auch At« tika, Theben u, s. w. zu verlangen, jnieProvinzen, die sie ebenfalls mit ihrem Blut getränkt haben. Um eine Macht dritten Ranges aus den Hel« lencn zu bilden, und um vollkommen sclbstständig zu werden, bedürften sie auch noch Thessaliens und des Epirus. Allein c5 steht zu befürchten, daß ein allgemeiner Friede ihren Vorstellungen Eintrag th«n werde, dieses wäre jedoch ein Unglück für sie und vielleicht auch für uns; denn Morea bliebe dem nahen Ginftusse der Engländer preisgegeben, und dieses wäre dann die einzige Frucht, welche wir aus all'unsern Opfern geerndtet hätten. Der Politit Frankreichs wäre cs angemessen. Alles dazu beizutragen, um wenigstens aus Hellas einen so viel als möglich unabhängigen Staat zu bilden, und d.im? wäre die Politik doch einmal in Einklang mit dcr Humanität; daß Frankreich dieses selbst wünscht, daran ist nicht wohl zu zweifeln , allein mit dem Wünschen ist es leider nicht genug, man muß auch wollen!" Triest, »9- Februar. Nachrichten aus Scu. tan vo.n i5. 0. zufolge ist der dortige Pascha vom L2 Sultan für cinen Rebellen erklärt worden. In Scu. tari herrscht große Bestürzung; die Ursache obiger Verfügung soll seyn, daß der Pascha den oft wiederholten Aufforderungen der Pforte, an die Do« nau zu marschiren, bis jetzt nicht Folge leistete. — Vom 2Z. Februar. Briefe aus November. Hier geht das Gerücht, daß es die Absicht der Regierung sey, der Armee eine neue Beschäftigung zu ertheilen und sie gegen Paraguay zu schicken, uzn dieß schöne Land der despotischen Herrschaft Francia's zu entreißen. Man betrachttt die gegenwärtige Periode als besonders günstig für ein solckcs Unterneh< men, well ohnedieh die Haupt-Quartiere der Ar-mee sich jenem Gebiete schc nahe befinden. (Lemb. Z.) Spanisches Amerika. New-Vorker Blätter enthalten Nachrichten au.! Bogota bis zum 26. November, welche von dee durch den Obersten Oban do verursachten Empörung in der Provinz Chauca sprechen, Ob an do soll ein sehr gewandter Mann seyn, und vielen Einfluß im Innern des Landes haben, wo das Volk durch das schlechte Betragen der auf Werbung von Rekruten für den Krieg gegen Peru abgeschickten Offiziere sehr erbittert gegen die Regierung ist. Der Oberst soll schon eine bedeutende Armee befehligen; und stark genug seyn, um den ihm entgegen gesandten Truppen die Spitze bieten zu können. „Doch das ist nicht das einzige Übel" (heißt es in jenen Nachrichten), «die Maßregeln der Regierung haben im ganzen Lande so viele Mißvergnügte gemacht, daß man von allen Seiten den Ausbruch von Re-» ' volutionen erwartet. Die Peruaner ihrer Scits, die den Glauben haben, daß Bolivar nicht ruhen werde, bis ersieh gerächt hat, stehen mit einer starten Armee an ihrer Gränze, und können zu jeder Stunde in Kolumbien, zur Unterstützung de? libe-ralcn Partei, einrücken, so wie sie es in Bolivia ge« than haben. Bolivar ist mit der ganzen Garni« son von Boqota in der Richtung von Pop ayan au3marschirt und hat Laoo Mann von Venezuela zu sich berufen, woraus man schließen will, daß eK seine Absicht sei, erst Obando zu schlagen und dann auf Pcr,u loszugehen. Bevor rr die Hauptstadt ver-lieH, hatte er (wie bereits gemeldet) mehrere wich« tige Ämter besetzt, auch erließ er ein Umlauf-Schrci» ben, dem zufolge es, so lange der Krieg mit Spa» nicn dauert, keinem Spanier erlaubt ist, sich in Kolumbien zu verheirathen." (Oest. B.) M 0 rDamFrik 3. . New-Vork den 3. Januar. Von unserer Kriegs-Flotte sollen in diesem Jahre statiomrt werden : im mittelländischen Meere, ein Schiff von 74, l von 44, 5 von i9, und 1 von 12 Kanonen; im stillen Mcere 1 von 44, 1 von 16, und 1 von 12 Kanonen; m den brasilianischen Gewässern, ein Schiff von 44, und 1 von iä Kanonen; und in Westindien 4 Schiffe von ,8, und 2 von 12 Kanonen. Man nimmt allgemein an, daß unsere Flotte in diesem Jahre über 2 Millionen DsllarK , tosten werde. Wie durch Zauber entstehen neue Städte im - westlichen Theile von Nordamerika; keine Stadt - aber hebt sich mit größerer Schnelligkeit mitten unter den wilden Gingebornen des Südens und Westens empor, als Talclhgsscc. (Prag. Z.) 34 ^erschienenes. Herr Iwan-Müller — den wir auck m 5al bach im verflossenen Jahre zu bewundern Gele-Kl nheit hatten, — ist zu Florenz mit ungeheurem Enthusiasmus aufgenommen worden. Unlänqss bat der Präsident, Graf stapod'istria auf der Insel Ägina den Grundstein zu einer neu« en Kirche gelegt, auf dem sich folgende Inschrift befindet: »Der Präsident Griechenlands weiht im Namen der hellenischen Nation diesen Tempel Gott, dcm Befreier Griechenlands." Nach einem, von Hrn. Raoul - RoHe' tte den französischen Akademien der Inschriften und schönen Künste mitgetheilten Schreiben aus Pompeji, vom i5. Jänner, geben die Nachgrabungen an beiden Orten mit jedem Tage eine wichtige Aus« beute, und berechtigen zu den glänzendsten Hoffnungen für die Folge. Man ist eben jetzt in Hcrfu-lanum mit Ausgrabung einer Wohnung beschäftigt, deren mit Säulengangen umgebener Garten der Größte bis jetzt entdeckte ist, und an den Kolona« den sehr schöne Malereien, se wie silberne Basreliefs auf elliptischen Bronzetafeln aufweint. An al> ten Malereien scheint indessen nichts demenigen Gleichzukommen, die kürzlich in einem Hause zu Pompeji entdeckt wurden. Sie behandeln meistens mythologische Stosse, und sind von ausaesachtcstcrn Geschmack. Unter den im Hause vorgefundenen Gegenständen ist auck ein elegant mit Bronze eingelegtes Kästchen, welches 42 kaiserliche Münzen ;n Gold und 6 in Silber enthält. Diese Entdeckungen verdankt Man besonders dem unermüdlichen Gifer des jungen Marquis v. Ruffo, Directors der Künste im Ministerium dcg kömgl. Hauses, der an dem erfahrnen Arditi, Director der königlichen Museen, und au dem talentvollen Architekten Bo> nu c c i treffliche Stützen findet. Der Wunftb des gelehrten und kunstliebenden Guropa's, Pompeji und Hcrkulanum gänzlich ausgegraben zu sehen, dürfte jctzt seiner Erfüllung näher als je seyn. Alle Journale sprechen mit Erstaunen vo», Pa-ganinis unbeschreibliche? Kunstfertigkeit. Indeß zeigt sich zu Stuttgart ein Seitenstück zu diesem Geiger, nämlich ein Musikus, Namens Peter Kappcs, der mcht mit dem Bogen auf der Geige, sondern umgekehrt mit der Geige auf dem Bogen, dcn cr zwischen den Beinen hält, spielt. Dabei macht er noch Merltt drollige Purzelbaume, spielt auch auf dem Rücken, zwischen den Beinen hindurch u. s w. Vr könnte, wenn man Pagamm einen musikalischen Seiltänzer nennt, als ZZajazzo desselben gelten. In einer Trinkgesellschaft junger Leute zu London ereignete sick dieser Tage der seltene Fall, nicht daß ein Mann seine Frau einem Andern verkaufte, denn leider ist das kein seltener Fall bei uns, son. dern daß ein Bräutigam seine Braut einem Andern für 5 Pfund in. allen Formen Rechtens verkaufte. Dem Käufer wurde die Sache jedoch wieder leid, allein der Verkäufer drohte ihm mit einer Klage. Es wurde der Vergleich getroffen, daß der Bräu« tigam 3 Pfund nehme und seine Braut für sich be. halte'. In den ersten Tagen des vorigen Monates sah man zu Frankfurt einen ehemahligen französischen Offizier durchpaffirens der aus Nußland kam, wo er einen Schatz von 12 Millionen Franken zu heben gehofft halte, jedoch nunmehr unverrichteter Sache nach seiner Heimath zurückkehrt. Nach der eignen Angabe dieses Offiziers verhielt es sich damit wie folgt: Aufdemver-hängnißvollen Rückzüge der französischen Armee imIahr 1 8 t 2 war derselbe Ordonanzoffizier beim König von Neapel (Mürat), der ihm und seinem Commando, etwa 20 Husaren, die Kriegskasft seines Corps, oder vitl-mehr der neapolitanischen Trupoen, Preisgab, da ts durchaus an Mitteln zu deren Fortschaffung gebrach. Die Beschenkten, gleichfalls außer Stande, ihren Nrich» thum, der in 12 Fässern mit Goldstücken zum Vetr.ig der oben angegebenen Summe bestand, mit sich w?z zu führen, versenkten ihn in ein stehendes Gewässer, nachdem sie dessen Eisdecke durchbrochen hatten, unl» setzten ihren Rückmarsch mit dem Vorhaben fort, ;u einer qelcg'enen Zeit wieder zu kommen, urn ihre Schätze zu bohlen. Es verging darüber eine Reihe von Jahren, in deren Verlauf jene 30 Individuen bis auf vier, ein« schließlich des Offiziers, gestorben waren. Hmdennfff, zum Theil, pecuniarer Natur, gestatteten es diese« erst im verflossenen Jahre, die Rtise nach Rußland an; zutreten. Er gelang endlich in die Gegenb, wo dt,r Schatz versenkt worden, findet die genau dezeicknete Stelle wieder, und erhält,^ mittelst angestellter Ume?« suchung, die angenehme Überzeugung, daß sich das Geld noch unangetastet in seincm Versteck befindet. Es diesem unbemerkt zu entziehen, war nicht wohl mög' lich, und so kam denn die Sache zur Kenntniß o?r, betreffenden Bezirksbchorde. Der Offizier behauptete, dct Schatz sei sein wohlerworbenes Eigenthum, und weigerte sich vor der Bchölde den Ort des Verstecks-an-zugeben, wofern man ihm nicht zwei Drittel der zu erhebenden Summe überlasse. Man wollte sich nur zu lM verstehen, und da dieses A'bsindungsquantum k,m Franzosen nicht gemigte, so «og er es vor, unver-lichtetcr Sache die Rückreift anzutreten.- Nach seinen Ausserungen will derselbe nun von Paris aus seine ver< memtlichen Ansprüche auf diplomatischem Wege geltend zu machen suchen. ,, N?Zattem': Fr. NW. Meinrich. Verleger: MZMz Al. Gvler v: Meinmavr.