Dlillnerstug am 28. März l86l Dic „^aibachlr Int»»,;" rrfchli»!, »ill ?Iii>,'n>i!)»!c dcr Sl)l!»- ilüft ^cicrtacil'. täglich, ,i»l' kostet siiiiiül dl>» B^l.i.ilN iui (5 i'»i v l«'i i ganzjährig 1l ft., l) a l l' j ä l> >' i ^ /» sl. ä» sr., >»it . ü» (ji^üll" toil^^nzj, ^^ st., h.i l l'j, >' ,1. Fill' oic Ziun-lliiüg in'S H»ni6 stud l»a!l>j. .'>(> fr. »»chr z» cntrichtlN. Mil der P c ii >l'!loirel g.inzj., u»tei .Nrcli^'aül' unr gedruckter Avreffe lä st., halb j. ? st. üli tr. I » sertio » H ^ c l> ü h r sor ei»t Aarüloüd-ZP^lteü-jeile oder vrii ^l>n>:>l t>ersell','!a!>g>' 8 lr., fiir ^»laliqe l<> fr. u. s. >v. än oilscii lÄtl'llhrs» ii^ iilich dcr Iilscrtioüs-sll'ülpel pcv 3l) lr. si«r ci»e jcdesüialige Ei»scha!!ii»g hnizu zu rcchiitü. Znscraic ms N) Zlil,» lostcü ! sl. 9l) ,'r. ,i!l 7. '21/a!, 1 sl. 4U kr. ,ur ^i Mal l,»d i!<» lr. lul < Mal (mil ^ül'lgriss des ^>!st>lil.'»^sic>!i!'cls.) Caibacher Ieitmm. Prsnnmeratillns - Anknndignng. Anf die „Laibacher Zeitung" nebst „Blätter aus Kraiu" wird ein neues Abonnement eröffnet. Der NrHmlmeratwns Preis beträgt in österr. Währung: Vom l. April bis (3nde Dezember l. I.: Mil Post. nnter ssicnzband vcrsandt l^ fi. H^ kr. In ^.'aibael». ill's Hans ^.igsstclll . 0 „ — „ Im Comptoir unter Couvert... i) „ — „ Im Comptoir offen..... 8 „ H.5 „ Vom «. April bis Vnde Juni l. I.: Mit Post, »inter Krcnzband versandt 3 >> 7^ » In Laibach, in's Halis zugestellt . 3 „ — „ Im Comptoir nnter ColivlVt ... 3 ^ — „ Im Con'ptoir offen......2 ,. 75 „ Laibach (^nde März R8,^ Dr. Lorc,,z V o ,i r i n. ;>,m Kdiionikils a» dem s'a-vai'ttr Domkapitel in M^lnirg nllcr^'ädigsi z», rriis»> lNli gll'llht. Sc. k, f. Apostolische Maj^ät l'abr:, mit dcr A!In'< höchsten OiUschlilÜulig v!^:l 9. März d. I. a» dem zum Kl'üsiil der lU'^nliüischen N^plidlik flir Tricst ernannt^!' E. V li ,i e r die Vewilli^üug ^iir Ainml'me dieses Postens Ulw auf drssen Vest(iIIl!!!,is«Diploil, - d.iS Allerhöchste Crcqlmlliv a!Icrgnäl)i^st zil ertheilen ürniht. Sc. k. k. Apostolische Majestät l^ben mit Aller-höchster Enlschlicßllüg ^'om l). V^ärz u. I. dlü Han-delsinann K^r! V > a » ch i in F»üch.il o.us der Insel Madeira zllm lindcsoloelcn o'stevreilinschcn Konsul oa-slll'st allergüädi^st zu crneimen gcrnyt. Das ssin'> l>ie Verg- nni> Hült^N'Vsrwsiüung zu Szwoszo-wice miö den> Veid»inoe d.r Wi.iliczkaer Berg- und Snliiicii»Dire?lio>l aus^ls^ei^ln und miter deiu Ti« ^^ ,,?. k. pro'.'isorischl^ Vcrg- lini' Hmilii-Amt" dem 3'inmizmi»!steril»m linn'itlell'ar nüterzliordne». Der Pol!;llmmister hcit die zfoli^pts.Aejnl.kic» der Pr^cr Polizei' Direktion, Franz Iawnrck, und Gusl^v V >> li m g ä rtner, zn Polizeikommissärcu r^-scll'st ellwiillt. Richtllmtlicher Theil. Laibach, 27, März. Die beiden Festtage haben eine Anhäufung uon M^lerial i?eral,l>il)t. cmS welchem wir das Int^-sss.'.». llsie millhcilen. Nir bc^iünen mit innercn Aii^elr-ye'cheilcn, derc» I'eilligste die »„sslivischc ist. Ull'cr ^>' Stolid der VcrI)lNldIl,iiHen im Schooßc der Ne-NttNüiss si„d i>is ln.i>,lngfal!i,istl!l nnd lin^lanolichslen Nachrichten und Osrilchic oerlnciict. So schnil't man ^", „Pester ^'loy?" alls Wieu: Die Krise dcnicrt in 'l'rer qanzen Heftigkeit fort und ilire Wi>kling elstrebt ^lch sogar ans die Vcschlnsse der Inder-Nlllidl-Konfr- rcnz. In deiu Augenblicke, wo ich Ilincn schreibe, ist weder bezüglich der Pollagen fnr den l'andtag. nach der Killlal«'Uescl>Il>sse cine Enischlidliug getroffen. Die deutschen Minister strben den nngarischen schroff lind einnlülhig gegexnber. Ncnn noseie NcgisNü'g^-ma»»sr trotzdem an dem Erfolge nicht verzweifeln, so beiüht !l)ic HofflUlng fall sch »nd ausschließlich auf der Plison dci? Monarchen. Hochwichtig ist der Artikel Deal's gcgen daS Agraiucr Nuildschreiben. Wir hab.» dessen ivssentli' chen Iühall telegraphisch bercitö i!,itgc!l'c>l!; cr liegt linö yelitc in l'x!<'n>il) v^r. Das interessante Schrifl-stnck. welches sich nbcr 10 Spalten des ,.P. Napli»" anödeh,,!. zerfällt in zwei Theile.- in den historisch« jurid,schcn nnd in dcn persö,!l,chen. In crst,rem sucht Deak Pnnlt »ür Pnükt dcr in d.-m erwälüitcn Nnnd. schreiben gegen die Ungan, erbobenen Aollagen zu widerlegen; in dem -,wg hängt znmeist von Kroatien ab. Al'er wenn Kroatien gerade, wo es cinc röllig unabhängige Stellung uerlangt, diese Selbstständigfeit ^?or Allem dazn benntM irurde, nm in dcn Neichsralh zn treien lind die zwischen n»ö l'iohl'.' bestandene,, V>.nde cliiszulöseil, »ur um mil dc» ö'stcrrsichischen Ell'pro^inzeii ähnüchf. wc> „ichl noch engcre Vande zn ^lüpfel, - weiüi Kroalieu die E>l,scheidnng dcr Fragen nbcr Stener- uno Milüär-Vcwilligung dem nngar'schcn Randlage »nr d^A'^lb entliehen wollte. nm ditsclbe in dic Häül.' des NcichS-rallies ;n lege»; wenn es das nnganschc verantwort' liche Mmislerinm deliwegen nicht ivill. »veil ls i» Bezug ans dic wichtigsten Gegenstände seines Staats-lebcns, wie cs die ocm Neichsr^lbc uorbehaltencn An-geleglnheiten t>es Krieges, dcr Füianzen lind des Han-. dels stüd. vo» dem öslcrieichischcn Miüistcrinm, l>»d zwar voil dem wah'schcinl'ch nicht verantwortlichen Minist.rln,n abbäogen will: dann >st nuscre Vercini-gnng an llnd snr sich sH"» llumöglich. „Ungarn wird wl'lüscheinlich nicht in dcn Reichs' rath lrrtcn; wir können die legiiimc Selbststäüdigkcl! Ungarns inch! anfoofer»^ wir löniun die pragmatische Sanktion, welche diese Stellung garantin. nicht um< stoßen; jenen heiligen nnd nimellshlichc» Grnnduer' trag. welchen nüsere Ahnen mit dem Herischerl'anse schlössen nnd welch" den R,chtei, der Nation wie des Hinzen gleichmäßig 5»r Grnndlagc dient, können irir nicht oerüichien; ras Nechl dcr Siener. lind Rssrnien-Acluilligling. welches seit Ilihihlinoerten der N.ilion ^ukam. sonnen wir nicht in fremde Hände geben; da.' Rechl der Oeseygcbung könncn wir'nlil Niemand Anderen, c>Is n,il dem Nügarischci, Köliigc theilen; mit Oincin Worte: wir könncn Ungarn nicht srincr geseplichcn Sslbstständi^keit nno seiner dnrch Grund-ucrträge garantirlcn allen Konstitnlicn bcr.niben nnd cs zn einer österreichischen Provinz mit einer al!roy!i° tcn Verfasslü'g machen. «Nenn also Kroatien im ucimeinllichen Inler. csse ft'ner Zuknufl sich uon uns treiütt nnd sich dc, slärkcren Macht anschücitt. so könne» wir das nich! hindern. aber diesen Anschlnü sind wir gezwlingen alo »öllige i.'osreii?nng zn betrachten. denn es bleibt k>i» Gegenstand übrig, in Vezng cuif welchen wir nns pereiiügcn könnten. Z» einer Personal-Unio» bedarf es zwischen uns keiner besonderen Acrcinignng. denn die Pciscnal - Union bcstebt ohücdieü zwischen allen Prooin^en des österreichischen Siaales und so wnrde Kroalien mit nnS in demselben Verl'ällnissc slehcn, ».'ic Galiziel'.. Vödmen, Tirol ?der Oesterreich. „Ich schüsßc dicse Zeilen m,l deni Wunsche, cs möge del >,'möhne»dc Gcist des Einocrständniffes alle Länder und Völker der Krone des heiligen Stephan nmschwcbcn. alls' day sie in ihrer Einigkeit stark, dnrch ihre vereinte Kraft frei nnd jederzeit gegen ein-andcr billig seien! Unser Wille ist ernst nnd enl< schico,'»; um dieses Ginverständniß zn Stande zn bringen und anfrecht zn crl'allen. werden wir nicht zn« gebcn, daß das biltcrc Andenke» an die vergangenen Zeitcll die friedfertige Sümmnng der Billigkeit in unserer Vrnsl ersticke; nnd wenn cs dennoch nicht ge, Iingt. dieses V^tliland einig zn machc», so niögc Gott Richter zwischen nns nnd Jenen sein. wegen denen es nnmöglich war. eas angsstrcbte heilige Zi.I zn errlichen." In der auswärtigen polnischen Situation hat sich wenig verändert. Zwischen Nom nnd oc» Tni« lcrien sollen die Peziebnngsn blsser gca'ordcn. die piemonlcsisch'französische Po!il,k in eine nenerc. gnn-stigcre Pbasc getreten s.in. ^'ll)'cre wird in folgender Weise dargestellt: Man hegte in Turin den drin« gcnden Wnnsch, baldmöglichst zur Vesehnng Nom's zn schreite». Graf Caoonr begann damit, Pctiiionen nnlcrzl-ichnln zn lasscn, welche bei dem Tnriner Plir-lalnenlc beanlragte». Frankreich znr Znrnckzichnng seiner Truppen alls Rom veranlasscn zll wollen. Dar-anf ließ er in Paris anzeigen, daß das Parlannitt sein Kabinet ohnc Zwcifei anf Grund dicftr Pelitio-neil inlerpellirs» wnrde; inan inöge ibn also von den französischen Absichle» nntlirichlen. damit er anllvor->fl> fön»s. Aus Paris »vuroe erwiedert, dic DiS-I'lissioncn ill» Squall liabcn die Sü'mmuügen in Frankreich herausgestellt, nnd der Kaiser betrachte sich dnrch lie dort von seinen Ministern gegebenen Eikiärnngeu gcbnndcn. Es könnc dader von einer Nänmnng Rom's von Seit?» dcr französischen Truppen nicht die Ncde sein. Graf Cavonr Ilcß lllin mitihellen, wenn man den Italiencrn Rom nicht gewähre, so müsse er seine Kräfte desto enlschicdencr Venedig z»lw>ndcn; es sei ihm nnmöglich diesen Vulkan ohnc Objclt zn lassen. HiellNlf erfolgte cinc nclle Anlwort alls Paris, des Znhallcs. daü ei» Unternel'inen Piemonts gegeil Vc-,,edig, wie sri'lbcr schon cillart worden sei, anf dessen eigene Gefahr staüsindc. Man ist nun gespannt anf die Elkläriingcn bezüglich dcr römische» Fr.ige, welche Graf Cauonr dem italienischen P.nl^inenle zugesagt bat (dieselben sind bekanntlich seitdem in Folge der Ministcrkrisis verschoben word,»). Wie lange in Paris dic letzte Wendung festgehalten werden wird. ist v^r» lausig noch nicht abznseben. Daß dic französische Vesal)nng in Rom verstärkt werden soll, wird jetzt mit Vestimmtbeit gemeldet. Nicht cinc Division, sondern eine Brigade soil demnächst nnicr General Dumont abgehen, der den zum 2?lvisionär ernanntln General Denonc ablöst. Trochn liber, der als Kommandant der Pirstärknngs-Divisioil ^»annt wnrde, bleibt maischferiig in ^'yon stclien. wahrend in Tonlon nno Marseille fortwährend znrci« chcodc Transportmittel bereitgeh.'llen werden. — Im französischen gssepgebrndcn Körper ist die römische Frage nochmals dnrchgcsprochen worden, ohne daß sich dic Redner der Regierung an dcr Diskussion irgendwie betheiliglen. Das Aniendement von Inles Favre, waches sofortige Znrnckzicdnng der französischen D'nppcn ans Ron» verlangie. fic! trotz einer scbr glänzenden Rede Favre's, lind dir Adresse lpnrdc schließlich volitt. Der französische Botschafter in Petersburg. Her« ;»g von Monleb.'llo. soll cinc sehr wichtige Depesche nach Paris geschickt liabcn. In dieser Depesche soll dcr französische Gcsandte seiucr Rrgil-rung anzeigen. d.ii) dcr kaisnliche Erlaß, dcr die Blsnin»., der Veil'< eiglnen ansspricht. eine chcr nngünsti^e als gnnst'gc Ansnahmc in Rnßland gcfnnden habe; daß anf l'i,-l<-n Pünkieii des weilen Neiches UürllljsU ansgebrochen wären; daß sich sog.ir in dcr Hauptstadt des i,'andcs ein schwMcö Mißbehagen knndgebc. das man sich ItzH kaum zli erklären wisse, nnd das ill! Palace lcbbafle Vcsorgniß errege. Dcr Czar sanunle die militärischen Würdenträger von erprobter Treue um sich. Im l'öchsten Grade anffallcnd wird elS der Hcrzegoivina knit?» >>och inimcr ungünstig für die Türken. Allgemein schreibt ,nail eö der Unfähigkeit der lülkischen Gene-rale Derwisch und Mlbciuet Pascha zu, daß rer Auf-staud cine so bedeutende AuSdebnung gewinnen konnte, da sic gcnng Truppen znr Versügllng hauen. lim die Insnrrckiion gleich im Keime z» ersticken. Die Pforte beabsichtigt andere Kommandanten i» die Herzegowina zu sende», die dort stehenden Truppen zu verstärke», lim den Aufstand dort und i» Monleucgro uicdcr-znlverfcn. Korrespondeuz. Klastenfurt, 26. März. ^ Die Landtagswahle» in den Stadt' und Land« gemeinden unseleS KronlandeS sind vorüber. Schon henlc liegt mir das Gesammt Eigebniß dei selben vor, welche iin Allgemeinen als ein erfreuliches, was speziell Klagensnrl betrifft, als tin von allen Vaterlands-freuudeu mit der Icbl'aftestcn Freude bcgrüßlcö. be zeichnet werden mnß. Die Wahlen der Landgcmcinre» sind der Äiajorilät nach konservativ aliSgcfallcn. doch hat leine einzige rinen Geistlichen gewäblt; lie Ab-geoidnetell der Stadt und Umgebnng Klagcnsnrt, sowie der Handelskammer sind Manner des clitschicdcneu Fortschrittes, welche die Inteiessen des Kronlandes zu vertreten, ebenso große Betähignng c>lS regen Willen und Patriotismus ill sen BcralhnngSsaal niiibiinge». Mit Recht glallbl nian in ihnen den Schwerpunkt deS vorwärts drängenden Elementes der künftigen Landes» vcrlrctnng zu finden, weßhall» man auch allseitig mit großer Spannung im ganzen Lande den Ergebnisse» der Nahl entgegensah, nnd der din und wieder be. rillende Tclcgrapb den ganzen Tag unallfhörlich thälig war. während man das Resultat der morgen slal!fi„dcndcn Wahlen deö Großgrundbesitzes unvergleichlich ruhiger erwartet. — Bei den vielfachen Bc< rührnngSpunklen, welche u»serc Kronländcr in geschäftlicher lind sozialer Beziehung mit einander haben, dürfte Ihren Lesern cS nicht lliiwillkonlmcn scin, wen» ich nachstehend die Liste der gewählten Landta^S-Dc« pulirten folgen lasse. — Vorgestern haben die Kärntner HandlK'lammcr und die Sladtgcmeinden ihre Vertreter im Landtage gewählt, uild zwal: Die Stadt^cmeindc Klagenfnlt den nelien Bürgermeister. Kaufmann lind Gutsbesitzer Gabricl Icsscrnigg (lnil 347 Slin^ u,en), und den ArvokattN Dr. Joh. Stiegrr (mit 279 Stimmen), wobei sich von 696 Wahlberechtigten ^3!) an dem Wahlakte liethliligl halten; die Stadt-gemeinde V>llach: den Advokaten und Notar Dr. Mar von Mathis; der Nadlbezill St. Veit, bc-slshend ans der Stadt St. Vcit und dem Markte Fsldkirchen: den Bürgermeister von Frldkirchcn, GlllS-ilnl) Oewcrköl'tsiper Jol). Iesseruigg; der Wahl- bezirk Fricsach, bestehend aus de» Ställe» Friesach, Straßburg, ferner aliö de» Märkic» Altbofcu uud Hütleuderg: den Baron Dickmann'scheu Fabrilsdirektor Seeland; dcr Wahlbezirk Völlcimarkt, I)lstehend alls den Städten Völt^lmalti. Bleiburg lind dem Markte Kappe!: den Kaufmann lind Bürgermeister Ios. Novael in Völkerinaikt; der Wahlbrzuk Wolfü« berg, bestehend alls den Städten Wolfül'erg. St, ^eon« hardt, St. Andrä, mit den Märkten St. Pan! nnd Unler-Diauburg: den Bleigewerloblsiher Baron P.ull u. Herbert, Milglieo t)cü allfge!öste» velställlr» Rcichsralhes; der Wahlbezuk Spital, bestehend alls dem Markte Spital, der Start Gmüno lind den Märkten Greifcnburg. Ob Verirclcr der Eisen-Industric Gnstav v. 3t o st h o r n . und de» schon oft ill meinen Briefen genannt»n HandsMaiumcr« Sekrclär ^codegar (5 a n a v a I d.pulirte. — Am 2l. haben die Wahlen der sieben ^andgcmciilden »ach-llcheuce vierzehn Namen ergeben. Es wurden gewählt: Im ^andbezirle Umgebung illagenflilt: der Mehlfaibril(<-^>iier und OuiSbcfiher von Ehrenhansen Zoseph Mayer, und der Guisbeslp'r von Draßing. Thaddäus o. ^ailncr (bei dieser Wahl halte der k. k. ^andeö-Hauptlnaun Freiherr v, Vuo!l Johann Spiper und der GnlZbestyer Ferdinand v. K u a-pit seh; im Wahlbezirke Hrrmagor. Tarviü. Arnold-stein lind Kölschach: der 3iealttä!ci,besser Sebastian Iscpp uno der fürstlich Polzia'schc Vizelom Oswald N i sch cl w i pe r; im ^andbczirke Spital. Guinnd. Millstadt, Greifcnbnrg. Oocrnd St. PallI: der Paul Wasch, ncr llno dcr Grnnlbesiptr Joseph Ol titsch, und in dem ^andbczirlc Völkeimalkl. Ebcrnrorf, Bleiburg uud K.!ppcl: ocr k. k. Bezirlcvolstchcr Ios. Kronig in Böllernlarst, und der Notar Dr. Hcrniann Mert-lilsch in Völlcrmarkl. — Es fehlt in dieser 5,'istc dcr Name cincö dcr um linser Heiilialland verdientesten, mit dessen Bi.),,d»stric (— er desll)t ei» BIei-Hal,pt--gewerk. cine Drablseil.Spinnfal'iik zn Blciberg. cine Glätte« nnd Mellnigfab'.il. ei» BleioIa!lcn°Wa!z>t,'err liüd eine Zinkblcnden-Farbenf.ibril im Gailthalc —) eine noch jugendlich frische Geisteskraft und eine warme ^,'icbc zur Heimat. Hievon bat er in seinem Gnlachlcn als Mitglird der Handclokanim.r „über d,e Mille! znr He.steilling der ^>'NdeSoaIli!a" einen schlagenden Beweis gcgcben. — In ähnüchlm Sinne halte sich ei» zweites Kammermitglied. lcr Glttsbesiper und Fa-briksleil.r Jos»pH Mayer, über die Valulafragc .nis-gcsprochcn. uno bcidc Gntachten hatten bei der Oeffenl« li>:k<'it so Icbhaflcn Anklang gefnndcn. daß schon um nächsten Tage von sämmtlichen Ercmplaren des separat gccrnckicn Handelskamincr-Prolololls, irorin dieselben sich befanden, keines inebr in der Buchhandlung zu habcn war, und man sich mit den, Gedanken trug. den l'liden freimüthigen Vcrlreiern der Kammer cine Verlrauens-Adress,' zu volire». — Nun datte sich vor einigen Tagen hier das Gerücht verbreitet, es s>i an die Staatsanwaltschaft der Auftrag ergangen. Mayer nnd Iacomini wegen ihrer Voten in Aollagestand zn vciseyen. vo» dieser aber abgel«!'»! ,r,'o>den. wißbalb vorläufig in der Sache nichts wciler geschehe. — Ich weiß nalürlich nicht, waZ hieran Wabres ist, doch genügte anch schon das bloße Gerücht, um bei der eisten ^'.uldlagSwabl (Umgebung Klagcnfnrt) dcn Namen, Joseph M>'y,r auö dcr Wi'HI'Urne hervorgehen, und Jacomil'i cinstiinniig bei einer Probewabl als Kanri-dal.n bezeichnen zu lassen. — Daß unser Landtag niitbin wol'l einer der ersten sein wird. dcr für die Unverantiuortlichkcit der ^andtags'Abgeordnetcn. in B'trcff ihicr parlamcntarischcn Thätigkeit, das W^'tt ergreift, ist nicht zn bezweifeln. ^ c st c r r e i ch. Alis Steicrmark, 22. März, schreibt man dcr „Agramer Zeitung«: Gestalten Sic mir, als Ihrem ^a»dSmanne, in Nachstellenden! mcine vom echt vaterländischen Sinne gelcüelen Ansichlcn nnd Wünsche inilzutheilcn: Ueber allcö lvünschc ich lluserin Vater» lande Kioalicn. jede gedeihliche, matcrielle lind geistige Entwickelnug; aber als ein cbeu so lvarlner Patriot biil ich »für cin einheitlich starkes Gssamml'Oestcrreich. Nnr in einem koilstillüionellf», ei,>heilliche» Oesterrcich finden alle Bänder re^selben ihre höchste Wohlfahrt. Gesondcll würdln sie zertrümmert werden. Delilschc Sprache und Literatur, deutsche Sitten habcn Ungarn nnd Kroatien zur Kultur gebracht, deliliche Sprache benöihigen alle Länder Oesterreichs zu ihrer Fortbildung, und als staatliches Binocmiilel — ohne daß die übrigen Volkssprachen in ihrer Ans-bilduug uno iniure» Anwendung gshemmt werden. Soll ein starleö. konstitnlionelleö Gcsammll dcn Sachverständigen abgegebenen GuiachtlnS. Die Unlersuchuugs-Kommission hat am nächst' folgenden Tage die hcruorgltrflcull! Kraukheilserschel-nungcn wadrqlnominsn »»b ko,>sta!irt. lind »ach dem Tode dcS Fürst.'» dessen Leichnam und die an dem-sllbcn lufinrlichen Wnnden besichtigt, deren Blschrei-bung mit jen^er dcr Aerzte M.nincovich nnd Tedeschi vollkommen übereinstimmt. Der Unlersuchnngsrichler lcitcte die Tl'atbestaüdscihednng. stellte an die Sacl,-verstäüdigeu die Fragcn, dcrcn Beantlvo'lung er für erforderlich hielt. Das von den Sachverständigen schließlich abgegcl'ene Gnl.ichtcn ist kl.n'. destiium! und vollständig, ist anf znv.-tlässige Beobachtungeu und gerichtlich erbobenc Thalumständc basirt und durch lichlige, dcr Wissenschasl cnluommcne und selbst je- dem ^aicu veiständlichc Gllindsäpe rrllält. Disscs. liu legalcr Form abgegebene, M!t rcm gerichtlichen Aligenscheine und allen übrigen Ergebnissen dcr Un. tersuchung vollkoiumc» übereinstimmende Gutachten' liefert den gesetzmäßigen Beweis nnd verschliffl dcm Richier schon an und für sich die vollständige Gewiß, heit über dcn Umstand, daß der Tod des Fülsten in Folge dcr an ihn» wahrgenommenen, dnrch die Hand des Ear ich ihm beigebrachten Ve>l,l)!>ngcu erfolgte; und da eben hierin nach §. !34. St. G., d,e wc-scnllichen lind untclfcheidcnccn Merkiualc deS Verbrechens dcS Mordes liegen, so muß "uch auerkannl werden. d»ß. obwohl d>c ^cichcnöffnllng llichl vorgc-nomluen wurde, dennoch im spezielle» Falle der Thal« bestauo dcS vom Ocscnc mit der Todesstrafe belegten Verbrechens des MordeS oolttommen nach allen rr< hcblichen Umständen rechtlich bewiesel» ist, was nach §. 284 St, P. O. im Vereine «u'l dcr Ucbcrwcisungö-art dnrch beschlvorcne Zengnisse vollkommen hinreicht, um gegen den Angeklagten die Todlssttafe verhängen zn könncn. ES ist in kcinem Gcsepl allsgcspiochen. daß dcr Tl'.Ubestand des Verbrechens des Morres nur dnrch die Leichenöffnung nach .Ulcn erhebliche» Umständen und vollkommen erhoben wclden könne. Es lasscn sich allerdings vicle Wlr ^cilks», in welchen zm Gosling der Frag?, ob der Tod eines Menschen in Folge dcr an ihm walirgkuommenen Vcrl.yungcn eingclrclcn sli. tic Vornahme der Sek,ion sich als uolDwendig und uuerläßlich darstclll. lind cs ist allerdings wahr. daß nach §. 86 S. P, O,. weni' !>ch l'ei einem Todesfälle Verdacht ergibt, daß ders,lbe durch ei» Verbrechen oder Vergehen ocrmsacht woidcn sei. die Lcichenöffnuii.i möglicherweise vo>g'nommcn wcrdcn müsse; aNcin hicdurch ist nicht ausgcschlosscn. daß dcr Thatbestand des Vnl'rschcuS dcs Mordes nach alleu crheblichc» Umständen in einzelnen Fällen auch ohne die ^eiche»öff»uug (wenn diese, wie im speziellen Falle, nicht vorgenommen werden konnte) rechtlich erwiesen werden könne. Dieß ist eS allein, was rer §, 284 in dieser Hinsicht forrrrt. nnd der Mangel der Lektion kann somit nach Ansicht deS obersten GcrichlShoseö der Verhängung der Todesstrafe nicht »nigegenilchen. Dcr subjektive Beweis gegen den A»-gcklagieil ist dnrch die mit allen Erfordernissen der ^. l28 und 269 Lt. P O. ueisehelie». beschwöre-nen nnd in der Schlußocrl'alldlung vor dem e>kennenden Gerichte sclbst abgclegien Anssagcn der An-geuzcngen Slcphan Tassovaz und Fra,>z Pokorni ge-ssymaßig hergestellt; und jedes Bedenke», welches mau aus dem Inhalte ihrcr Aussage gegen deren Olaubil'ürdigkcit erhcben könnte, veischivi^dst. ir'enil mail dieselben mit den Aussagen der Zcngcn öukseni, Stcrba, Winter, Karliczek, Zolaucr, Braicovich, Slocooich, Eircovich. Bcrco uuo Imra zusammen^ slcllt, wclchc in ihrcr Gesammthcil leinc» Zivelkel nbcr dic I^clilitä't dcS Angeklagicn mit rcm Thä'tcr und über dc» Bcfii) dcs Mordwcrkzengcö übrig las» sen, wobei noch zn bcmclkcn ist. daß auch rer Verbindlü'g zur volls» lleberzclignng gclangt, Nuinand Andcrer alS er habe das in Frage stcbcndc Verdreehcn l'c-gangcn. Anf Gltind dieser Betrachtungen, nnd da >n^ bezüglich der Uebertretnng gegcn die öffcntlichcn Vor-k.hrungeii dcr Bcw,is der Schuld deS Angekla^le. gesel)mäß,g bergfsltllt ist. hat der oberste Geriehl^n' die glcichsöimigen Urtbeile dcr unteren Gerichte 'Ml volle» Iilhalte uach zu bestätigen blfl>>'de>'. 283 reichs gekrönt werde.....Im Warasdiner „»h Fii,, mauer Komitalc bergex sich ;» viclc magy.n'schc Elemente .... D"s Vermächmiß res nnstliblichen B.i» Ielac,c. «Hlroatic» niüsse seine Zuknnst habe»", bedarf der Slüß^n u»d dcr Einigkeit zu seiner Verwirlli-chli»g. Tie schwankenden Stimme» im ^ande sind aber, gegenüber der Energie und Mitlel dcr Gegner, vic! zli gcri,>ge Stühcn. Ich bin daher der Mcinnn^, daß es dicßmal, ab>'r auch dilßmal gerathen erscheine, den nächste» kioalischen ^andlag dnrch konservative Abgeordnete der Gienzc. je zwei pr. Regiment, zu verstärken. Wäre es inir zulässig, würde ich den Ball liesli'll'^ss». die Grenze am Randlage vertreten zu lassen. Als Zeuge» der Iüstallir»»,, deö Van, des Blspreä'cus des Verhältuisses arischen Kroalie» u»d Ungarn, wäre» d,e Abgsorduelen der Grenze dic kräfl's.ende Stül)e de» Kc'üservalive» Kroatiens. Dir iuncien Ai'^elegei,heilen des Provioziale gehen dir Gili'zs, mehr »1»' eben so wie die Provuiziale» a» oem Ver-yällinsse der Grenze nichts zn rühren hallen. Grvßlnitauttiell. London. In dcr Sitzung des englischen Ober-haus's vom 21. März fragte der Marquis von Nor< manby bei dcin Kolonial'Selrelär an, wie eö «lit den Ionischen Inseln stebe. Dis seil Dinstag einge« la»fcuc>, Nachrichten lantelcn krilieswegs befriedigend; denn es schsinc daraus heroorzugehc». daß gegeuwär-lig die ^cgislalur auf den jonische» Inseln vollstä>l> dig silöpendiil sei. Seiltts Dafürbaliens babe die von der ges, ngebeüde» Veis.iinmluug beobachtete Ha!» tung dem ^ord-iDbeiloininissär klinc» andcrn Allsw,g gel.isseu. als die Piorogaiion des Parlainenls. Es sci ei» trauriger Geda»ll-, wenn man durch alle diese Vorgänge bcg!eitl»den Umstände auf die Ansichl l)iu> gelcilet weide, daß die voi, dem jouischeu P.nlanlcul getraue!! Schritte mit der revolulionären Propaganda zi'saiumeül'i»^!!. dic gegeiüvärtig i» j,dclu ^'andc Eu< ropa'ü lhälig sc>. Vor «lwa z>vli Moaalc» habe Sig-nor Dandolo. rll, Mitglied der ges.pgebcndcn Versamnl' luug. cilicu Biief au 5/ord I. Russell gerichtsl und da> viu erkläil: dem, >ras er oie palülUische Sache uen»e. sei dl,rch die v^'^ll'tll'üäre Sprache, dercn sich der edle ^r»rd l'.i exier uclilich^u Gcl.'gslil'cit l'ccie»t l)^l)>'. V^r> schul) geleistet ivort'eu. Seiucs Erachlexö sci diese Ve> rufuug Sig»c>r Dandolo's als ei» gegeu ^'l'ld I. Russell vorgclirachleo ^i'Kuml'nIum i>^ lwluiil^in nicht zu widerlegen. Es l'.mdelc sich uiu die Dcpcschc ^)om 27. Okioder. Es ivindc sel'r wünschenswcllh sci», >mnu die ^^Ilegeu des Slaalö« Selletä'is dcs Äus,rarliglN sich t'^hin alißlüs». d.'ß sie die m jener Depesche alls-gewichene» Grunds.iße nicht lhellleu. F^ist o>e g.,nze U'inisllii.llc Pilsse i'al'e den uo» Lord ), Nnsscll auf-gesleliteu Giliuds.il) für glsäyllich erklärt. Er hoffe, vo» Seiicu der Rebelling cie Erklaiuug zu verneig ,me». dasi sie enlschll'ssen sci, jedem Vcisuche der Io-„icr, sich dem brilischs» Protcktoralc zu elltzilhcn. energisch cittgegenzlilieteu. Der ssolcmial-Sekretär Her^g von Newcastle cntgegnlt, eS sei grstcr» einc Depsschc itt'er die Vorgänge auf den jonischen Insel» eingelroffen. Das dortige Parl.'mcnl sti i» gewohulich.r Weise am l. März eindcrlucu worden und der ^ord«lDl'elko>nmissär habe scioc heikömiuliche E öffiiungsredc gehalten. I» di.ser Nedc vermöge er nichlö Velleßeudcs noch >r» llc»d,v!c Ung'höiiges zu erblicken. Das joxische Par-lament n»l! hail's ciuen Ausschuß eruanlU, um eiuc A»ln.'0lt anf die Rede alif^usetzc». Er woile sich uichl hre Widerlegung in slch slllisl lrüge». Eo ll'erdc ill bt>n Adllßci't,vl!lfc gesagt, rie Uedel, uoicr ivelchc» ^'^' iooischl» Ii'stln senf^le», hätten jcßt ihren Gipfel» punli erlcicht. viele dlrsclden ließ»», sich auf die l'rili« lche Hcrrsch.ift zllruckfnlireu, mil eer Fcelheil der Pcr-^u, .„it oer N'sdelleihlit und jeder anderen Freiycit d materiellen Imellsse,, dcr Io»ier sclcn vernachlässigt worden. Das Dokument schiltrc li»e» Z»sta»d der Dingc, wie er "l'r li,!sl„ I,,z,^ allenfalls i» einem andelen ^'andc h'U'e destehen o^'gen. ans den n»ler l'liiischem Pl0--l^klorale ücheüdsl, jonischl» Inseln hingegen schlechter-^"l1s nodenkl'ar sci. Tio^e», l'ältc die Session uiel-^'cht slirtdaucrn können/ Der ^ord-Ol'erkommissär wurde wohl kali»' eine solche 2l»lwo>l colgegengenom' '."lu hal'en. Doch halle» sich alleroiugs Mittel ai,s-^'^>g macheu l.issl». uni eine Ploro^ilicn z» ^'sl-lnei^l„. D>'m haücn al'.r die Fnhrer ci»cr gewisse» ^"slllprcichc»: Pallci enlgegengllndeilll. Zw.i M>t-ll^eser e>er gtse^iedenden Versammlung. Signor Pa-^'»i^ „,,h Signor 5'oml'ardo. halten a»> Samstag i>vci Dolumlnte voilegen wolle». Das cine sordeis ^^V.rs.nlimlung auf. allc Vewodner der jonischeu Inseln cinznlaocu, alif oem Wege des allgcinclnen Slimmrechlcs die EinuerlciDling ii» Griechenland und noch ankere Dinge zu roürln. D<>ü ziolilc Schrist» slücl wluimlle voll leeieu und nll)crutll Redenoarie»; des Pudels Ker» ader bestehe n» der au die chllst« lichen Regierungen und au die chrisllichtll Philanthropen gerichtlttll Aussorderllng, die Türken aus Europa zu verjagen, oder mit auderlu Worten, den ganze» Orient zu llvolulioniren. Von der Ueberzeugung durchdrungen, daß dcire Dokumente, uameutlich aber das erstere, in Widerspruch mit den Befugnissen der Versammlung stänc>cn, da lem Zweig der Gesehge-l'u»g das Recht haoe, l»lt beiden anoerl» zu iguoriren, hade der ^ord-Oderlommissär es für sciue Pflicht gehalten, die Vorlegung c>er Schriftstücke nichl zu ge-stallen, und dieß an dem Tage, wo sie zur Diolus-sw» kommen solllcu. lcc Versammlung in einer Vot-schast lunegelhan. Die Vll>ammlnng hade hierallf dulch ci„e Resolution deschll'ffen, die Dollimenle »>chl zulückzuzilhen, und noch an demjelken Tage h^ide Hr, ^onwardo i» sehr leide»schafll!chem Tone eine Rcde ül'er dieselben gehalten. Darauf hin habe der ^ord-Olierlommiffär. von t»er ihm durch tle Verfassung verliehenen Vefugniß Gebrauch >uache:>d, die Versammlung auf jcchs Mouulc vertagt. Die Vorlegung der Papiere anbelangend, löone er sich nicht anheischig mache», sie sämmtlich vorzulegen' doch werde rie Vor» legung derer erfolgen, aus welchen der Hauptsache nach der Hergang der eben erwäynten Thatsachen ersichtlich sei. Die Oklober-Dcpcsche ^'ord I. RusseU'ü yabc durchaus gor leine» Aeziig anf die joulsche» Ins,l». u»c> weuu rcr Moronis voll Normai'l'y uichl oe» VewciiZ fühieu l0l>»l, caß die dorligen Zustände eine Aehnüchkeit mit ecn iia!ieni>cheu häiteu. jo breche sein ganzes Gerede von seldst in sich zusammcu. Die Rcgielllilg billige das Velhalte» d.s Sir H. Storks »no blbe nicht davor zurück, die V.rautworllichllil dafür zu nbcr»edmrn. Dei gestern ei»gelroffl»c» Dc» pcsche z»folgc h.rijchc nicht »llr i» del Staol Eorfll ftlbst, soncer» auch in oer Uuigegend vollkommene R»hc. Die Io»ilr würden hoffeuiüch eioscheu, daß ihre wabieu Hrcullde Dicj.,>lgc» seie», welche ih»e» z»l Veibehalnllig des britischen Prolellor.,ls rlclhen. Der Marqnis von Normanby bemerkl. ll0l) alle« lem bleibe d,c Ae»ßerl<»g i» dcl Depesche i.'oro I. Russell's stche», daß «das Volk allein darüdci zu lichten habe, ob seine Beschwerden dcr Art scien, daß ein T^iastiiwechscl als gerechtfertigt erscheine." Eml Grey bemelkt, er zweiftc g.n nicht dar.,», daß Sir H. Stoils wcisc geha»dclt yabc. Doch sei dcr Herzog von Newcastle der so ernsten j^nischc» Fragc wohl ka»!U gerecht a/worden. Er glaube allerdings, oaß oas englische Plc'tlltol.it d. Wc»» cl, blciben. M.i» ver< niulhel. c>^ß dlls lblN an die Drina znv Vcobachlnng d,r serbischen Grenze dirigirt werdei, dürfien, weil von dort alls eine Kooperalio» mit dcu Aufständlschcn bcsülchlcl wird. Von der starenta, 20. März. Muschir Iö< inail Pascha hat seine Trnppcn bei Trebinje lonzen-lrirt, Dllachclneiils stcben m Gacko nnd Bileöc''', Seit dem vor etwa ll Woche» stattgehabt,,! Gef'chle bei Zubcc. wo die Tüiken s.hr geliileu haben, ist beiderseits Nuhe, jedoch lüsten sich ^ie A»fstä»d,scheu uud Montenegrlncr, um einen »cuen Schlag auszu« sührrn. Sie sind gut bewaffnct und mit Muuiiio» hiülcichcnd vcrscye». Alles was südlich uo» Trebl»je und Gacko liegt. h>>t sich dem Wlllen des Fürsten von Mo»le»cgl0 uillerlrolfen. Am 7. hat ei»c Zusammenlnnft der i» Skutan residircuds» ^0"snlu mit dlm Iürsteil Nikola am ^'ago di Slutali stiillgssundcn. Es vellautcl. daß der französische Kons»! He« guard einen pilmont,sischen iDidc,, elhalten halte, was ivobl ei» uulrügllchsc! Zeichen der Richluug seiner Tl'äli^fcit wäre. Zm Wahlbcwegullg. ^aibach, 28. März. Die zweite, gestern vorgenommene Wahl in der Sladt halle insofern ein günstigeres Rar. I» rer vollen Zuvslsicht. daß mich meme Vaterstadt 5lrai»bilrg nnd m,t ihr l>ie nachbarliche Stadt ^.'al zn ihrem Abgeordneten wählen würden, lral ich nirgends sonst als ilaudidat auf, kom-ponirle und lolporülte keine Programme, warb bei Niemanden» weder direkt noch indirekt um Siim« men. daher für mich gerade Ihre Wahl eine» desto gröüeren Werll) Hai. nnd ich kan» sie »nr als ei» Veie»eul,'t>!!» für e-ir Grl,nl)iäl)e dinnrhlucl». welche ich durch volle 18 I.ihrc in der »iXovic-,," i„ nalio-n.iler. voll^wlllhschl'sllichfr lind politischer Bezicbung in nichlsübtlstnrzcnder abcr entschiedener Konsecinenz vertrete. I»dtm ich für dieses schmeichelyasle Vcr-trauel, herzlichst ranke. u»d Ib,»eu anzeige, daß ich scho» am 2l. d. M. für die Annahme der Wal'l im Wahlbezirke ^aibach - Oberlaibach Nlich zu enscheideil veranlaßt wurde, sprcchc ich zugleich die V isicherimg aus. daß ich die I»leresse» aller drli W.ihlbezille und meiner Vat,rstadt, die lm'ch mit ihrem besondere» Vertri.nc» becbrlc», so wie die meines ganzlN lhene« ren Vaterlandes, soviel es in meinen geringen frästen liegen wird, mit dem wärmsten Eifer zu vertreten stcls als mci»c heilige Psiicht haltcu werde. Laibach, 2li. März 186>. Dr. Johann Vleiweis. An meine Herren Wähler in der Dergjiadt Idria. Ich beeile mich Ihne» nieinen liefgefüblttn D.,»k für meine »lit großer Majoriläl crzilltc Wahl als Vertreter Icrla's rm lralnischen Landtage anszudrückcn. Ibr Ruf ist mir uin so ehrenvoller, da er der Aus-oruck Ihrer freifsten Willeilsmeinuug war, und uo» meiner Seite außer dem Ihlieu ziigrseudclc» Pro« gramme leine andere Einft!iß"ahmc anf Ibrc Wahl« sreibeit stallfaut'. Der Biedersi»» der wackere» Idria-ner Bürger, sowie Ihre patriotische Gcsinunng werden mir anch auf der neue» Bal'u als Richlschnrir gsllcn. und sollie ich je meinc Kratte für die mir obliegc»de Aufgabe zu schwach fül)lcn, so wird Ihr kräfli„es «Glück auf!« mir zur Aufmunterullg dienen. ^.ubach. 27. März 186l. Karl Deschmanl,. Ucucjlc Nlichrichtcn nnd TclrMMNl'. Vreslau, 26. März. Einem Warschauer Tele-gramme zufolge ist a» Muclianoff's Slelle Geueial-major Gecewicz. cine ill Polcir beliebte Persöulichkcil, ernariüt. Paris, 26. März. Die Interessen der Schal)-bank n'urden »», '/„ Ps,zs»l erhöbt, ___ Druck und Vcrlag voil Ignaz v. Kleiumayr Ht F.'Vamberg in ^ibach. — VcralUwortlichcr Rcdaktcm-:'A''Banlb'e^ ^Nl'lonlil»»'»«^^ Wien, (Mittag l Uhr) (Wiv ?l^. '.'Il'dl'I.) Di.' Haltung iil F»I.ic dcr »„garischcn V^H'Utnissl »».zmi^i^-r. SpcfulatiuüHpapicrc ix.ntcr. Auch V^nl-Alticn slau. ^ivz^llc'^NU/l. ^n, M,'nz. St>i.it,'p^N'i>'r<,' j.doch ftss. Li?ft l^«> ttw.i^ höhc^, D.n»pfschlss- lllil» und S!!l'.r.Pri<,'lit,it^-Ol'l!,,^lil,'!!.'!l s>-r (llisabctl) Wrsll'ahll gesucht. Flsmdc Valüt.» ,ü,d Mct^ll.' sl,'!iutm die anzüglich h^hcrcn Preise nicht haltm und ssin^cn i,n L.nifc des Geschäft.-,) um cii-«'« '/.°/„ z»ri,ck. (^.Id sü.N'pcr. Veffelltlichr Tclillld. /^. dco Kllil,:c° (siir !00 st.) ft'cli' W.nc In östclr. Wäln,!!,^ . ^ii .'>'/« .'><) 2-i .'»'>,.'»» ü"/« -lnllh, uoü <5!!ll ü,it Rüttz, «').— 8ö,«,'> I^ii»fv-(^'»v.....< 5 „ ?) ?!> ül) National , Anlch lü init i'lplll-Con^'......, 5 „ 7?,^l) 7?,:i0 Äl'lt^ll!>i»c!<......„ 5 „ «i^ ?<» <»'»<><> dltti.' mit Mai-K'l,'!!p, „ .', „ <:.'..^0 li^i.^0 drtto .....„ ^>„ /ä,?5 ^.l>,— >»it Ärrlos»!!^ u, I 1«:l' . . ly!».^><1 «M175 „ „ l."5-t . . tt.>75 l^Ü— „ ,. ;.— l^. dcr Ln-onl^ider (siir I0l) st.) <^r!,!!>s»l>^sll!!U1>,'-<> 87,50 Ol'. Ocst. »up S.il^, . „ « „ .^ 87,-- («e!i> Äail Ä^hm.'»......5» „ «!).,i<» 9l>,- Ttcicvmaik.......„ " „ 8^ .!><) 85),— Mähren u, Schlljlcn , „ 5 „ 85,.-. - 85>.'» > lingarn .... „ 5 . N^,7.) '> ?>'> ^l!» Ä^ü., Kro. «. Slav. „ 5 „ <>2 .'»<> «'>^.'>'> (^>ili^!c!i.....„ 5 „ l^2,2., »>2 7.', Sicblül'. u. Billow.. . „ ii „ !'>1.2.', l!2.— V.!iclim,!schfS A,,!. 185.N „ 5 „ 88 2.) 58,50 Aktien l p>. Stiick). Naticiialbanf......712.— /l4.- ^,edit-'.'lnst. f. >'>iüd.l u. (Ä>U', zu 2l>0 si. ö. W. (^)üe Dlv.) . !<>2,^U ll> ,1, ö, W. 5,«>^,— 5!^!!2N0st. (5. M. <8N,?5 l87, -Sül'-ü'.ndd.Vnb.-V^xc»,, „ 1U7.— 10?,.id S!,t>I, Staat^^Ionib.-ve» n. Ecnt. ital. Cis. 200sl ^. W. .^^,1 ». U>0 >1, (.')U°/..) ^in»,. l5N,30 lä7.—! O.si, Don,-Dampfsch,("!s. ^^ ^?..'».— ^2.».— Ocstcrrcich ^loyd in Tricst 3 ^ l^.i,— l?.i.— ^8ic». Damps,»,-Alt.-^'cs '^ '^0, - :i8-',,— Pe,U)cr Kcttcnbriick^i . . ". 3»^— 3'.»'> — Ä.'h,». Westl'ah» zu -'NO fl. . lttl..'>s» l!',?,-' «pfa'ldbricfe (s,>v l<>0 si,, '^lloiial- !)jäh, ?.I, !«'>7j.<>"/.. W2.5," lN^,..l !>i»fa»f !U., tett.' „.',., !»?7.'> i'^,2,'» (5, ^l. vcr!o6l'are . „5., l)>,2.) !)>.7.', a!i> ojl. W. ( „o„ »<,,<., K7.'- ^lose (P>r Stück) ,Nl'.d,-?l»ilalt für Handcl u, G^w. zi> l<»»st. ^'si. W.....ll^,2) l>4,7., Don.-DanN'fs.-O z, !<>»si,EM, UK),— K>0,,<» Stadlglm. v),n, ,^! 4<» fl. ü, W. . ^N - ^l iV» (i^crhazy „^«„(5«. . »,,-- '.»2.-- Salm „ 40.....!17 .)0 38 — P>iIffy_________^ii^O si. ^M. ^« .'!I Vindisch^räh „ 2l> ., ., . 22.^'» 22.7.1 ^i.,l^!!.iii „ 20 ., „ . 20,25) W,7.'» K.^lcvich „ «0 ., „ . ,' »ate G,!d Vriss ^n^sbxr^ si'ir !<)<> si. s,,dd, W. . l2.> — 12,>.2.') 'Vranifint a. M,, dettl,' . !^5.2.', l2.»,5,l> Hanil'urg. sii> !<»!» !l>.'>ns Vans» . 1<0.'»<> l,<»7.> ^^»l'on, für !0 Pf. Stll!i»!i . N7,2.) l.'»7 7.) Pari^, f»r «0«Fra!il>z . . . 58 40 58 »!0 (^ours der Geldsorten. Gel» W^re K, Müuz.Dufat.n ,; ,^, U7'.'lsr. 'N<»le . >' 5V<»'.'lat.-Anl. ',— ^ ..^> ^! F r c z« deu ^!l« zeig e. D<» 2«. Mäiz lttiil. Hi'. Vlii'mi Mcu^izl'izh, l. k. Feldlttalschall-Lit'lile-uaot, uoll Fi»!i>s. — Hr. Grcif Vlivl'l'. Hlrlschliflö' l'lsl»sr. uc>ii Gl^isc»l'lich. — Hr. Gl^f Älin'upci^, Hcllsli.'afl^licslßcr, von Gra;. — Hr. Gr,if ^. A>c^. v^'!, Tll)pp»nl. — Hr. Nillcr o. Fichttmni, Glitebs sil)N'. vo» Preißcg^. — Hv. u. Lliil^cr, Gulsblsiytr. von Poglimy, — Hr. SiNl?Ia, Gul^dcsiNcr, von Sla»-drn. — Hr. Ioml'cnt. Oiüvl'csilzcr, r^ii K>!!^c!,fclö. — Hr. Wl'ßiisch. Glltsl'csihrr, uoi« Glliil^ch. — Hr. Orcsscl. Glüel'csil)c7. u^'ii Tvrffrn. — Hr, Wrr> nicke. Folslmcislcr, uc»n Schlirrbcr^. — Hr. Gö»!,^'. Verl^'fiinttc, von S^gor. — Dir Hrne» Kou^;lii;d. Kli!,f!il lms/ücil Aüftr^cr Valciuin Dobcllcl von rcr Tlrluiu> VorstlNt. >v!'gci> Vnschwexdlilig di> 5li>ra^n> - Vorsllidt als Klirn» tor blstclit. K. k. st^tt. dllc^. Vczirl^cricht Lmb.^ch. tin, 27. Fll>rünr 186l. Z. «"9. ss) Nr. 3412. (5 o i k t. Im 9(Vichl,'lN!^c zllin dicß^mllichcii Eeiktc vom 27. Dczciüdcr u. I>, Z. 18.^71, da„n jci,cm vom 4. Hlbril.N'l>. I., Z, !7^>4, betrsffciid die Gxttilüonö' fi'il'l.!!!^ drr k. k. Fi!uu,;pror:llatl>r. gegm Vartho« lommiö Uschilsch uo» Poi?pczli, wlid l'rkaniil gcm.ichl. dost. licichdsm zu lcr ,1'lf hcilll. aus de„ li d. M. aiiacoidnrlsn zwcillli Zeübietllügötag^s/lüig kcin ssauf' lnsli^r. crsch!cnrii ist, a>i> ii. April l. I, zill diiitcn Fc,1l'!clmi>i gcschriitc.l wtldcil U'ild. ss. k, stäot. c'cllg Vczirkcl^'licht Lail'lich am 7. Mä'iz !8ttl. Z, 539. ^I) ^r. 575 E d i k t. Vo„ dcin k. f. B.zilks^it.' ^ack, als Oclichl, wird h'lmit dck^lnU gcinacht: (^s h.ide L„^,Z ^)^^, ^,^,1 Piliprotüiln ^'r, li, l!,n dic T^cöci^.nlliig d.Z seit dcr crskn f^nizösl.-schlil Invasion von dcr Heim,U abwescudsn, im I^h'r ^77^) gcboiilcn Iol), dcm Johann Or^n, M^lhänZ Schisssci von P^iprolniln znm Vcrlrcl^ aufgcsieUt »vordcn ist, so wi'd ii)M diesls hicmit mit dem Vcls,.l^' l'ck.'.'i't ^>ndl>. K, k ^^zirf^^nt Lack, als Gericht, am l l. M>nz !8lil. bestehend aus Wohn- und Wirlh-sÄ)aftsgcbäuden, Acckern, Wiesen, Waldl-ngen ilnd Weingärten, ist zu verkaufen. Nähere Auskunft erfährt man auf frankirtc Briefe dei dem k. k. Pcstanite zu Mottling. Z. «^. (2) AMindiglMH. Ein sehr wcrthvollcs Steinkohlenbergwerk in Unterstcicr, ill der Nähe von Nohitsch, ist zu verkaufen. Wahre Kauflustige, ohne Unterhändler, wollen sich an den Notar Perko in Cilli franko verwenden. Z. 48U. (2) Kinder-Ausstattungen lind Versicherungen auf den Todesfall. Dic Gesellschaft fnr Lcbcns» und Renten ° Vm'ichcruuqeu, ber ,.^HIUi.^llL", l'ildet wechselseitige Nederlebeuö-Assoziationen fnr Kindev und Perwi'cn jeden Altevs. Diese Associationen bieten einem Fa« niilieuvatcr die Mitte!, duvch mäßige jabvliche Einzahlnngeit seineu Kiuderu eine ansehnliche Xusstattuuq zu ver< schaffen^ ebenso erleichtern sie alleinstehenden Personen das rasche Ansammeln eines Kapitals, und überhaupt a/ben sie jedermann die Mö'^!iä!keit an die Hand, seine Ersparnisse auf die fruchtbarste Weise anzulegen. Kapitalieu zahlt die Gesellschaft beim Absterben einer versicherten Person unter folgenden Vedingungcu aus: Um seinen Erbeu ein Kapital von 1000 st., zahlbar unmittelbar uach dem Ableben, zu hinterlassen, entrichtet mau der Gesellschaft'- ^m Alter von 26 Jahren eine jährliche Prämie von 19 st. 20 l'r. ^., „ " 30 „ ., , ' „ „ 32 fl. 40 kr. ,, ,. « ^« „ „ „ ,. „ 2.'! ft. !iO kr. ,. „ „ ^ ,. „ ,. „ „ 29 fl. 90 kr. Im Limfe dco MmnitsFcbru.ir l8N l wurden l»ci >cm »^I>ij) 332 Anträge auf den Todesfall im Betrage von......... «13.800 fl. iss?'Anträge, znsaiumen mit................. 1,008.^73 fl. Hiezu die vom l. Jänner l8^9 bis 28. Februar 186l gezeichneten ...........' . . . . . 4:;,244.18l> fl. so ergibt sich luul) 26 Monaten seit dein Bestand dcr Gesellschaft eine Gcsammts. von 29.177 Anträgen im Kapitalsbetrage von..............4of Nr. 325), "^" anch in Laibach an Herrn Gustav Heima n n zu richten. ^. 3. 5<>J. il)" Vorwärts mit der 8eidenzucht! grosse und kleine scJlffiisler CSattullgg von 6 bis 35 ki o. W. das Stück, sind am l^.j»dwEB-4Diificli»flli&hefi Vi^a^ifidlslB^f^ in Laibaeh /u baben.