1626 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 174. Donnerstag den 1. Angust 1907, K. u. l. Neichslriegsministerium. (3016) Abt. 1», 3lr^ 894 von 1907. Kundmachung. DasRcichstricgsministerium ocabsichligt, die im angefügten Verzeichnis angeführten Betleiduugs- und Ausrüstungssorlen aus Lcder, lvelche den vierteil Teil der der österreichischen Iiidnstrie vorbehallenen Ouote des norlllalen (5rforderilisses für das Jahr Il)W bilden, bei Kleingewerbetreibenden zn beschaffe!,. Ms Richtschnur für die Vcwcrbcr nm eine diesfällige Lieferung haben folgende Beftimmlingeii zn gelten: 1.) An der Lieferung dürfen sich nnr in den im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern ansässige, mittels Gewerbescheines der Gewerbebehörde zur sebst-ständigen Ausübuug des betreffenden Gewerbes befugte Meister beteiligen. ^.) Jede r solche Kleingewerbetreibende kann entweder als Mitglied seiner zuständigen, auf Grnnd der Gewerbeordnung be. stehenden Gewerbegenossenschaft oder als Mitglied einer auf Gruud des Geschcs vum U. April 1873, R. G. Bl. Nr. 70, errichteten Werks- oder Produttiv-genosscnschaft von Schuhmacher «Sattler-, Riemer »meistern an der Lieferung sich beteiligen. In beiden Fällen hat die Offerlstellung durch Vermittlung der betreffenden Genossenschaft zn erfolgen, zu welchem Zwecke die lehtcre das nach dem Formular.X verfaßte Offert uuter Beifchluß eines nach dem Formular 1i verfaßten V e r -zeichnisscs einzureichen hat. Zn das diesem Offert beiznschlicßendc Verzeichnis (Formular N) dürfen selbstverständlich n i ch t a I le, sondcrn b loß jene G e n o s s e nschafl s m i t g Iie -der aufgenommen werden, welche sich lat^ sächlich an der Lieferung selbst beteiligen wollen. Gehören einer Genossenschaft au^er Schnhmachcrmeistern auch Riemer- ?c. -meister an, so hat die Genossenschaft sowohl für die Schuhmachermelster als anch für die übrigen Meister je ein a b g esondcrt e s Offert nebst Verzeichnis einzureichen. Bei der Vergebnng der Riemer- uud Sattlerarbeiten wird auch die Bewerbung einzelner Meister berücksichtigt werden, wenn sich von der Genossenschafl, durch welche das Offert eingebracht wurde, nur ein Mitglied um Lieferungen bewirbt; dagegen sind von der Lieferung von Fnß-bctlcidungcn Einzelpersonen ausgeschlossen. 3.) Die behördlichen Bestätigungen, welche die Lieferungswerber über ihre Ansprnchsberechtigung (Punkt >) auf den Offerten (Verzeichnissen) beizubringen haben, sind aus dem Formular >l ebenfalls ersichtlich. Offerte (Verzeichnisse) , wel ch e diese Bestätigungen nicht enthalten, bleiben n n b e r ü ct s i ch t i g t. 4.) Kleingewerbetreibende dürfen nicht gleichzeitig dnrch mehrere Genossenschaften (Vereinigungen! offerieren. 5.) Tie mit einer l X-Stempelmarte versehenen Offerte haben s p a t c st e n s b i s 7. Sc ft t e m be r 1907, 12 Uhr mittags, bei jener H andeIs - li n d G c -werbeta m m e r einzlilangen, in deren Bereich die Kleingewerbetreibenden idic Genossenschaften 1 ansässig sind. Verspätet einlangende sowie telegraphisch gestellte Offerte werden nicht berücksichtigt, li.) Vom Erlag einer Kant ion wird abgesehen, P robe m u st e r sind nicht vorzulegen. 7.) Tic Verteilung der Liefcrungsarbcilen wurde vom t. n. k. Reichstricgsnnnisterinm dem t. t. Handels m i n i st erin m überlassen, welches mit besonderer Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der Lie-fcrungswerber, die Liefcrnngsmenge im allgemeinen nach der Gesamtzahl der lim Lieferungen sich bewerbenden Kleingewerbetreibenden im Verhältnisse zum ausgeschriebenen Licferquantum vergeben wird. Jene Genossenschaften, welche wegen mangelhafter und musterwidriger Ausführung der ihnen übertragenen Arbeiten von der weiteren Beteilnng mit Lieferungen durch das l. n. f. Reichskriegsministerium ausgeschlossen wurden, erhalten leine Aufträge. Bei den Fußbekleidungen behält sich das t. l. Handelsministerium vor, die G attnngen und Größenklassen der von den einzelnen gewerblichen Vereinigungen zu liefernden Schuhwaren bei der Bestellung selbst zu bestimmen, weshalb anf b e st i m m t e Galtungen lSchuhe, Stiefel, Tschisinen) und Größenklassen nicht zu offerieren ist. Bei Vergebung der Lieferung der übrigen Sorten wcrdcn zunächst jene Genossenschaften berücksichtigt werden, welche sich nicht lediglich um d,V Üicscrnn« von Taschnerwaren, soudcrn auch um jcnl,- von Riemerarbcitcn bewerben. 8.) Tie zu liefernden gewiesenen Sorten werden bei der Liefc-rnngszulveisnng, welche tnnlichst iin De-zeinber 1907 erfolgt, bekanntgegeben werden. Grundsätzlich wird als Ablieferungsort jenes Monturdepot bezeichnet, welches dem Wohnort des betreffenden Lieferanten am nächsten liegt. Die beim Montnrdepot Nr. 3 direkt zur Einlieferung gelangenden Sorten werden in das nene Gebäude bei Güsting nbzn stellen sein. Die Ablieferungstermine werden in den Zeitraum vom 1. Mai bis 31. Angust 1905 fallen. lim die Ablieferung möglichst zu erleich lern, werden im Interesse der Kleingewerbetreibenden alis Ortschaften, welche von einem Monlnrdepot besonders weil entfernt sind, nach ^ulässigkeit näher gelegene Ü b c r n n h m s st eile n errichtet. Für die an ein Montnrdepot (bezie hungsweise bei auswärtigen übernahm^ stellen an die „Monturüberuahmslom mission in......") adressierten Fracht sendungen steht den Kleingeioerbel reiben-den, wenn die Lieferartikel als mnstermäßig laisächlich übernommen wurden, die Be-günstignng des M i l i t ä r e i s e n b a h ll -tarifs im Rückvergülungswege zll. 11.) Die einzuliefernden Sorten müssen sowohl hinsichtlich der Qualität des Mate rials als auch der Form, der Dimensionen (bei Fußbekleidungen sowohl der äußeren als auch inneren Dimensionen der betref fenden Größengnttung), des Gewichtes und der Kunfettion, den bei den Montnrdepols befindlichen lehtgenehmigten ä r a r i sch e >l M u st e r n ilnd Beschreibungen vollkommen entsprechen. Diese Muster samt Beschreibungen und ^eichnnngen nnd zn den Fliß-betleidnngen anch die Znschneidepnlronen könilen bei den Monturdepots Nr. 1 ill Brunn, Nr. 3 in Graz, Nr. 4 in Wien (Kaiser-Ebersdorf) eingesehen, beziehuugs weise gegen Bezahlnng bezogen werden. Betreffs der Rohrplattc n st off -einsähe wird auf die dicsfälligc Fllß-note zum Verzeichnis speziell aufmerksam geinacht. Schnhmachermeister eines Ortes, weläie sich über die mnstermäßigc Hcrstellling der Mililärbeschuhungen näher inforiniereu wollen, töilnen hiezn ans ihrer Mille einen Meister an das nächste Monlnrdepot absenden, welches demselben die diec'falls er forderlichen ll n t e r >v e i f n n g e >l erteilen >l,nrd. lü.> Die Beni'chnng von Mafchinen ist gestattet. In jedem Falle müssen aber die FnßbekIeidun g e n dlirchans genäht sein. Bei Verwendung von Maschinen dürfen zum Annäheu der Sohle Steppstich-maschinen nicht verivendet werden. Werden die A b s ä tz e der Fußbckleidlln-gcn mittelst Eiscnstiften oder Eifeilnägel befestigt, so dürfen deren Spitzen über die Einlegbrandsuhle nicht hervorstehen; ferner müssen alle Kanülestifte die Einleg-b r andsohIe dlirchdriilgeil und über die letztere gut abgebogen sein. Die Einlegbrandsohle darf sich nicht loslösen, darf keine scharfkantigen, aufgebogenen Ränder besitzen und muß in der Onalität dem Mnster mindestens gleichkommen. Messing schranben dürfen znm Befestigen der Absätze nicht verwendet werden. Die dnrch das Umlegen des Oberleders am Tftihen-teile entstehenden Falten dürfen nicht so weit abgeschürft werden, daß dadurch die Verbinduug mittels der Bodennaht, bezie^ hungsweise mittels der später erfolgenden Bepflocknng beeinträchtigl erscheint. Schlisterpapp darf nur bei Fußbekleidungen, und zwar in frische m I u -stände verwendet werden, dagegen darf bei den Mannesrüstungs- lind Reitzeug' sorten ^-chuslerpapp gar nicht, sondern nnr Leim als Klebemittel in Verwendung kommen. 13.) Betreffs der V i f i t i e r n n g der eingelieferten Fnßbetleidnngen wird be-mertl, daß vorerst die innere Beschaffenheit dcrfelbcn stichweise durch Auftrennen voll einein Prozent (mindestens aber von zwei Stücken) einer jeden Liefernngspartie nach Wahl des übernehmenden Offiziers nutersucht wird. Ist bei der stichweisen Untersuchung kein Anstand vorgekommen, so wird znr Visilierung der ganzen Licferungspartie geschrillen, wobei ein Zertrennen der Fußbekleidungen nicht mehr stattfindet. Trelen bei der stichweisen Visiticrnng Mäugel in der inneren Beschaffenheit zutage, welche die Mnsterwidriglcit der unler-snchlen Stücke zweifellos darlun, fo wird die ganze Lieferungsparti«.' sofort znrück-gewiesen. Ergibt sich jedoch bei der Stichprobe bezüglich der Mnstermäßigkeit der untersuchten Stücke ein Zweifel, fo wird die stichweise Visitierung anf die doppelte, nach Umständen selbst anf die dreifache Prozenlzahl (mindestens aber anf vier bis sechs Stück! ausgedehnt. Die anläßlich der stichweisen Visitieruug zertrennten Stücke werden, wenn deren Untersuchung keinen die Znrückweisnng begründendeil Anstand ergeben hat, auf Kosten des Ärars wieder hergestellt. Sonst werden diese Stücke in zertrenntem Zustande dein Lieferanten zurückgestellt, ohne daß diesem hieraus ein Ersatznnsprnch erwächst. Rüstungs- nnd Reitzeugsorten werden Stück für Stück nntersucht. 14.) Sorten, welche bei der Visitiernng als nicht mlistermäßig befnndcn werden, oder welche bis znm festgesetzten Lieferungs-termin nicht abgeliefert werden, sind von der Ü b e r n a h m e a u s g e s ch Iosse n. 15.) Falls eill Klcingeiverbetreibcnder (Genossenschaft) die Zurückweisung von Sorten für nicht begründet hält, so ist er berechtigt, um eine unparteiische K o m m ission anzusuchen. Das bezügliche Ansuchen ist spätestens binnen vierzehn Tagen vom Tage der Znrückwcisnng bei jenem Mililärterritorial ^Korps) lommando einznbringen, in dessen Bereich das Monturdepot l die Übernahmsstelle! sich befindet, welches !welche/ die Sorten zurückgewiesen hat. Beanständete Sorten, betreffs welcher der Lieferant nicht sogleich erklärt, von der Bernfnng einer nnparteiischen Kommission abzusehen, sind von den übernahmsorganen llnter Sper r e zn nehmen nnd dem Lieferanten erst nach Abgabe dieser Erklärung, oder wenn derselbe nicht innerhalb der erwähnten Frist nm die unparteiische Kommission angesucht hat, ausznfolgen. Die unparteiische Kommissiou, deren Zusammentritt das erwähnte Militärler riloriallKorpsjtommando zn veranlassen hat, besteht aus einem Stabsoffizier des Truppenstandes als Präses, ans zioei Hauptleuten (Rittmeistern! des Truppeu-standcs, alis einem Militärinlendantnr-benlnten lind ans drei Sachverständigen des Zivilstandes, von welchen einen der Lie fcrant, einen das übernehmende Monlnr-depot (beziehungsweise die Intendanz, in deren Bereich die betreffende übernahms stelle sich befindet) nnd einen das Handels gericht — über Ersuchen des Militär-territorial (Korps) tommandos ^- zu bestimmen hat. Ist das Handelsgericht nicht in der Lage. einen Sachverständigen namhaft zll »lachen, so hat sich das Militärterritorial-lKorps)kommando diesfalls an die betreffende Handels- nnd Gewerbetammer zll wenden. Die linparleiische Kommission hat über die M ll st c r m äßigteit (Punkt 11 nnd 12 > der ihr vorgelegten Sorten zu entscheiden; es können daher Sorten, welche nicht in allen Teilen den ärarischen Mnstern nnd Beschreibungen entsprechen, auch von der nnparteiischen Kommission unter gar keiner Bedingung übernommen werden. Der sonach von der Mehrzahl aller Kom-missionsmilglieder über Annahme oder Zurückweisung der Sorten gefaßte Beschluß ist dergestalt als eine endgültige Entscheidung anzusehen, daß keinem Teile eine weitere Beschwerdeführung weder im administrativen noch im Rechtswege znsleht. Die Kosten der nnparteiischen Kommission treffen in dem Falle, wenn sämtliche der Kommission vorgewiesenen Sorten als znr Annahme nichl geeignet erklärt werden, den Lieferanten, im anderen Falle aber, » das heißl, wenn sämtliche Sorten übcrnom« » inen werden, das Militärärar. I Wird jedoch bloß ein Teil der vorgewie- '? senen borten für »licht geeignet erklärt, so hat der Lieferant von den Gefamttosten der nnpartciischen Kommission nur jene Onole zll tragen, welche sich zn den Gesamtkoslen verhall wie der Lieferwert des für nicht geeignet erklärten Teiles zum Lieferwerk aller vorgewiesenen Sorten. ^ Wien. am 21. Inli 1907. > Verzeichnis der zu liefernde« Sorten, dann der beiläufigen Lieferprcise *. Einheitspreis Anzahl und Benennung der zu liefernden Sorten w ^^ Buchstaben K K Kronen Heller >883 5. 13 92 dreizehn neunzigzwei 2420 6. 13 6'» dreizehn sechzig 4235 7. 13 55 dreizehn fiwfziMm i 5510 8. l3 4l dreizehn vierzigein z 5379 Tchuhe der 9. 13 07 dreizehn sieben ! 8«9li W. 13 lb dreizehn fünfzehn 5602 11. 12 67 zwölf sechzigsieben 5>«68 12. 12 6l zwölf sechzigeiu 34»6 13. 12 4? ^ zwölf vielzigsiebeu 11 li - 5. 1«^ 47 achtzehn vierzigsieben 115 6. Ili 29 achtzehn > zwanzigneun 59 7. " 18 ,8 achtzehn , achtzehn 177 8. ^ 16 06 achtzehn , fechs , 141 " halbstisfel der 9. ^ 17 29 siebzehn , zwanzigneun 38 " l0. ^ 1? 26 siebzehn > zwanziakchs 79 " ll. - 1? 02 siebzehn ! zwei 91 " 12. ^ >6 92 sechzehn ! neunzigzwei 26 " 13^ ^ ^ «? sechzehn > acktzigsieben l67 " 5. 23 05 zwanzigdrei! fünf ; 27^ — 67 ^ 22 «8 zwanzigzweij ächizigacht 164 ?. " 22 76 zwanzigzwel! siebzigsechs 394 " 8. »" ^2 64 zwanzigzwei sechzigvier 403 « Stiefel der 9. « 21 80 zwauzigeine achtzig ^ 2d9 u 10. ^ 21 77 zwanziaeine j siebzisssieben 308 ^ ^ N ^. ^ zwanzigeine fllnfzigzwei ^ 216 " 12. 21 43 zwanzigeine vierzigdrei 148 13. 21 38 zwauzigeine ^ dreißigacht 79 5. 23 36 zwanzigdrei dreißigsechs !>8 6. 23 18 zwanzigdrei achtzehn ^ 134 7. 23 07 zwauzigdrei sieben 157 8. 22 95 zwanzigzwei neunzigfünf__ 197 Tsch'smen der 9. 21 97 zwanzigeine neunzigsieben 241 10. 21 93 zwanzigeine neunzigbrei 125 11. 21 69 zwanzigeine sechzigneun ^ 145 12. 21 60 zwanzigeine sechzig ^, 30 13. 21 j 55 zwanzigeine fÜnfzigfünf ^ Siehe Punlt 9 der Kundmachung. " ------^^Zeitung Nr. 174___________________________________1627______________________________________ 1. August 1907. Einheitspreis ««zahl uud Vcnenunng der zu liefernde« Sorten in «'.^.« giffern '" Buchstaben ------—----------------------_________________________k l> Kronen Heller ,442« Ztuct Hoienriemen* ^« «. « . . ^.. 213^ «., --------------- . ------- . ' .^ - funfzlMchs 443 Paar '^""en^ An- l, ^rotzengatlung . 53 . fünfziadrei ,^W ^nallworen der ! .. > neuartig) > 7 50 ' . fllnwa l 4376 Klllbfelltornister für Infanterie (ohne Trag. "^ !64l2 ^^is^ohne Tornisternadel)" 14 57 vierzehn fünfzigsieben !^ tornister 33" drei dreißigacht 466/ Patronen." ("enes ^ ' cv'l i^ ^ Auster) 6 91 sechs neunzigein ! »My ^"fanterirleibriemen ohne Schließhalen ^"---------"-----------^-------- !m .^??'^ . ' 1 42 eine vierzigzwei ^_ " ^vMerlele.brlemen m.t Karabinerstrupfe'* ^ 09^ ^zn^j-------------neu«-------- ! 829« Taschen zum Bajonett für das Repetier» — '----------------------------------- ! Patromawn zu^^ivchr~(früher In7 ^ ^ ' ' l""w°'""" 121'^ Wntensplltrm.taschen zur 8 mm Munition) ^^_ ^hne PationenlMer (neues Mustek ^ ,5 ^z .. « . ! , ."avllliericpatrontaschei! zur « >„m Mu- '-------------------^'».^----- !^.° ^. 'utw" (neues Muster) ^ ^ ^.^ ^. ^^ Säbelluppclil zum Kavalleriefäbel 2 ü« ,^, ^--------—^7-7— 5«« ^ Handriemen zum .aoalleriesibel-------------^-I>~^'- MaMgdrei l 68W, " Gewehrriemen s ---------------- "" ' °chtzi«neun "2 -- Me.ne.^um NepeticrlarMn^------------------17 ^ ^i«^' ^?^' ^97 " Taschen zum 8 mm Revolver mit Umh^ achtMunf ^ 73 Tasch^u^U^^ "erzehn ^ 'iM ^7'lrie^M z^ Schnallensti^^ ^^ 4o.5 cm Mantelriemcn f -----""-------^-------------------ornytgem___ ^»« - "berschwungriemen-!- 98 ' ^ , -.----- "V» ---------^--------2^_----------^_____ 4 «1 eine amtll«!»»n m °^, M^^.t. ,« ,^I M ^'«, ' - 'bef.sn.nn^riem^-------------— ^ ' flinfz.gsteben ^b4 Paar L.dorl,iUsen zum Tornister.ra^rüst f-------^ ~^-—--_M^ _12^ ^ StanssenBnel --------------^.-^ ~^l^___b«ißigfu,lf___ ! 1246, :-, TrenfengesteÜ> ^--------------^^------^.^^ "ne siebzigzwei , 1443l - Trenfenzüa^i-------^---------------------—---------^«—'"-- «"«"M ! ,«84 <« Obergutte^-------------^-------'----------------^. ^ -^^ fünfzigsechs' !,^12 UMe^rwi----------------------'----------------—, ^ "" fünfzigdrei ^?30 Paar SteissriemeiT-----------------------------------— ^ ^"^" neunzigbrei ^ !i837 Kavallerie- ^ SchnaMcke^fruhe-r hin- ' ' -------^iwW------- ^ Packriemen "^ ""'"ere Packriemen) .93 . nenn«^«i ^ 2624 W cm mit ^ Schnallstücl (früher hin- ^-----------------------WMgdrei ^ ^0 .»~.----- ^ «re Heltenpackriemen) «2 ^> . ^ ^ ^ord^rzeuge^ ----------^------^_ ^_ ^ ^acht^nzwei^ ^ ^ ^lft^^------^^^" !^?" 1902 ""Wanm'enzur^ ^ siebzlgvier ^ Packtornister "'^ Patronenversorgungs- 21 96 «wanz.g. ^28 ^ t°sche ^ ^ -"" nennzigsechs 4592! em (früher vor^ " "' "««nzehn ^chtz^em^ ^Ä b°"P°ckr>emen, auch Haferriemen» 58 ,.,. ^ ^ bufeisentas^ samt ^s^ie^-----------^ ^ "^ei^ ^".^^ ' -^____ Pa.ronen«ersor^stt.sch7n-----------------------? «q ^?" ^bzigein 1^-----------------------^-^-------------------____I__69 «ne llckt-lianeun ^>r°o» ,,»° l) Prozent »ach drr l. u„b 0^ Pruzei.t „ach der 2. «roiw.nattung zu erzeugt!., «w..^. ^ ^"" «alblrNtorn.stcr er orderl.cheu Äohrplatteustosfeinsahe müsse» von be» betreffende» Klein-wttden "e. ter "°"' "^"""'"^"staod.gen Viontnrdepot „eaen E,.trlchtu»ll des Selbstl°s, wuN"'^ ""chen aiibere lllü von den M°»!»rdcp°t« h«lüh»nde Rohiplattenstoffeinsähe verwendet <"uroen, bleche» vo» der Uber»ahme ausgeschlossen. '*' Hievo» sind 5 Prozent nach ber 1. und 95 Prozent »ach der 2, Großengattung zu erzeugen. *** Hievon ist je die Hälfte nach der 1, und 2, Orösicuaatiung zu erzeugen, der ^'' sondern mit der Narbe» seitc nach auszen zu erzeugen, weick ' Plltro»entoinistcr und Patrontaschen zum Vewehr werden nach neuen Mustern zu erzeugen sein, ""»e ledoch voraussichtlich erst im Monat« Oltober l. I. zur Ausgabe gelange» werden, Formular H.. IX» An die Handels- und Gewerbckammer in ............................................... hlemit ^^ Gisste Genossenschaft (Vereinigun,,) zu......im Kronlande___Vezirl___erklärt l"inisteri»ü?^^'^"llen jeder Gattung, Anzahl und Größenklasse* zu den vom Reichslrieg?. "nd in, Q? "'lt der Kundmachung Abt. 13, Nr. «94 vom 21. Juli 1907. Verlautbarten Preisen und denen /'^'^ Bestimmungen dieser Kundmachung, welche ihr vollkommen belannt sind !'e sich vollkommen unterwirft, liefern zu wollen. der W??^ ^"zeichnis (die Verzeichnisse) aber jene Mitglieder, in deren Namen dieses Offert von 'Nllgten eingereicht wird, liegt (liegen) zu. N. . . . ., am . . tt» ___1907. Stampiglie der Genossenschaft Unterschrift. "-—>^^ (Vereinigung). und «rz^erentcn auf Mstungs- und Reitzeugsorten haben die "»"lühren"'°lse. weg.julassen und dafür die Anzahl und Gattung der Torten, welche ste zu l'esern b,avn«yngen. 5" übrigen wird wegen korrekter Verfassung der Offerte °uf den Puntt 2 der Kundmachung hmgtwiese». Formular k. jrner Kleingewerbetreibenden der Schuhmacher« (Sattler», Riemer« ?c.) vrofcssion aus dem Orte"*........., welche die unterfertigte Genossenschaft lPercinia.u»g) ermächtigt haben, anläßlich der vom ReichöllieMninistenum mit der Kundmachung Abt. 13, Nr. 894 vom 21. Juli 1907, ausgeschriebenen Lieferung in ihren Namen ein Offert einzureichen, die bezügliche Bestellung entgegenzunehmen, die Ablieferung der bestellten Sorten zu bewirten und den Verdienstbetrag zu beheben. Der einzelnen Kleingewerbetreibenden Vor und Zuname Wohnung Eiaenhändige Vor. und Zuname ^ ^ ^ Namensunterfertigung 'i - -u. f. w. N........am.......1907. Stampiglie der Genossenschaft N. N. (Vereinigung). (Unterschrift der Genossenschaft ^Vereinigung^. Behördliche Bestätigung. Daß die oben Verzeichneten.......*** Lieferungswrrber tatsächlich der vorunterfertigten Genossenschaft (Vereinigung) als Mitglieder angehören, hierseits als selbständige Schuster>(Riemer- ?c.) meister im Gewerberegister eingetragen sind und in Steuervorschreibung stehen, wird hiemit bestätigt. N......... am .......... 1907. Stampiglie der N. N. Gewerbe-Behorde. (Behördliche Unterfertigung.) ' sämtliche Eintragungen !» dieses Verzeichnis haben mit Tinte zu geschehen, *' Erstreckt sich eine Genossenschaft aus mehrere Ortschaften, so ist für die Licferungswerber jeder Ortschaft eln eigenes Verzeichnis zu verfassen, Ebenso ist i» Wie» für jeden Stadtbezirk ei» eigenes Verzeichnis herzustellen. *" Hier ist die Anzahl der im Verzeichnisse angeführten Lieserungswerber in Vuchsww'» anzufevrn, Inl übrige» wird wegen korrekter Verfassung des Verzeichnisses auf den Pmikt 2 ber Mnlmachung hingewiesen. (3000) 3-3 Z. 1875. Konkursausschreibung. An der einllassigen Volksschule in Mautic ist die üehr» und Leiterstelle mit den gesetz» mäßigen Bezügen definitiv, eventuell provisorisch zu besetzen. Mit dieser Lehrstelle ist der Genuß einer Nllturalwohnung verbunden. Die gehörig belegten Gesuche sind im vorgeschriebenen Wege bis znm 31. August 1907 beim gefertigten l. t. Bezirksschulräte einzu» bringen. An lrainischen öffentlichen Volksschulen noch nicht definitiv angestellte Vewerbcr haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nach» weis zu erbringen, daß sie für den Schuldienst die volle Physische Eignung haben. K. t. Bezirksschulrat Krainburg, am 25sten Juli 1907. (299«a) 2-2 Präs. 2130 12/7. GrundlmchsMrer- oder Kanzlei-oueroffizialftelle beim l. k. Landesgerichte in Laibach, eventuell bei einem anderen Gerichte. Gesuche sind bis 30. August 1907 beim k. l. Landesgerichts.Präsidium in Laibach einzubringen. K. l. Landesgerichts'Präsidium. Laibach, am 27. Juli 1907. (3010) 3-3 Präs. 1474 4^7 7. Konkursansschreibung. Beim l. l. Bezirksgerichte in Gottschec ist eine Kanzleioberoffizialstelle in Erledigung ge« lommen. Aewerber um diefe, eventuell bei eiuem anderen Gerichte freiwerdende Kanzleiober» offizialstelle haben ihre gehörig belegten Ge» suche, in welchen die vollkommene Kenntnis der deutschen und slovenischcn Sprache nachzu' weisen ist, im vorgeschriebenen Wege bis längstens 31. August 1907 hieramts einzubringen. Militärbewerbcr werden auf das Gesch vom 19. April 1872, Nr. 60 N. G. Bl., und die Verordnung vom 12. Juli 1872, Nr. 98 R. G. Äl., gewiesen. K. k. Kreisgerichts.Präsidium NudolfswertZ am 28. Juli 1907. (2987) 3-3 ^Präs^86^ 6/7. Kanzleigehilfe der deutsche» und slovenischeu Sprache in Wor; und Schrift vollkommen mächtig, wird gegen ein Taggelb per 2 X 50 !» sofort aufgenommen. Schriftliche Gesuche mit Nachweis der bisherigen Verwendung sind bis 5. August 190? Hiergerichts einzubringen. K. l. Bezirksgericht Kronau, Abt. I, am 26. Juli 1907._________________ 3-3 Z 15.553. Kundmachung. Aus Anlaß der im Marltorte Adelsbcrg herrschenden Typhusepidcmie wurde im Grunde des Gesetzes vom 12. Februar 1893, L. G. Vl. Nr. 11, dem dortigen Distriltsspitale für die Dauer der Typhusepidemie bezüglich der mit Tyhus behaftete«, dort verpflegten Kranken das Öffentlichleitsrecht zugesprochen und wird nun» mehr im Einvernehmen mit dem lrainifchen Landesausschusse die tägliche Verpflegsgebühr in dieser Anstalt mit 1 X «0 d festgesetzt. Dies wird hiermit allgemein Verlautbart. K. k. Landesregierung fiir Krain. Laibach, am 26. Juli 1907. Št. 15.553. Razg'las. Ker je v postojnskem trgu nastopila epideraija vroèinsko bolezni, se je na pod-stavi zakona z duo 12. februarja 1893, dež. zak. št. 11, tamošnji okrožni bolnici za toliko èasa, dokler traja ta epidemija, glod6 tiatih bolnikov, ki so zboleli za vroèinsko bolezuijo ter so oskrbujejo v imenovani bolnici, pri-znala pruvica javnosti. Dogororuo z dcžolnim odborom kraajskim so jo doloèila clnovua oskrbnina na tem zavodu z 1 K 80 h. To se s tem aplošno razglaša. C. kr. deželna vlada za Kranjnko. V Ljubljani, dne 26. julija 1907. (3031) Präs. 3642 4d/7. KanzleibeamtenfteUe in der X. oder XI. ylangsllasse bei dem k. k. Landesgerichte Graz oder bei einem anderen Gerichte. Gesnchc bis 2. September 1907 an das k. k. Landesgerichts'Präsidium Graz. K. k. Lllndesgerichts-Präsidium. Graz am 29. Juli 1907. (3033) Präs. 3644 4K/7. Amtsdienerftelle bei dem k. t. Bezirksgerichte Leibnitz oder bei einem anderen Gerichte. Gesuche bis 2. September 1907 an das k. l. Landcsgerichts'Präsidium Graz. K. t. Landesgerichts.Präsidium. Graz am 29. Juli 1907. (3032) Präs. 3643° 4d/7. Amtsdienerftelle bei dem l. l. Landesgerichte Graz oder bei einem anderen Gerichte. Gesuche bis 2. September 1907 an das l. l. Lllndesgerichts-Präsidium Graz, K. l. Landesgerichts.Präsidi««. Graz am 2i1. Juli l907. (2964) 3-3 Z. 16.325. Kundmachung. In Zaier bei Zwischenwässern ist die Stelle einer Vezirkshebamme mit einer Iahresremu« neration von 80 X zu besetzen. Die Gesuche sind bis 1, September l. I. Hieramts einzubringen. K. l. Bezirlshauptmannschaft Laibach am 18. Juli 1907. Bazglas. V Sori pri Medvodah jo alužba okrajne babice z letno plaèo 80 krön popolniti. Prošnje vlože se naj tuuradno do 1. septembra 1907. C. kr. okrajno glavaratvo v Ljubljani, dne 18. julija 1907. Laibacher Zeitung Nr. 174. 1628 1. August 1907. Anzeigeblatt. Zwei schöne Wohnungen Im I. Stocke, bestehend aus je drei Zimmern samt Zugehör und Garten, sind zum Novembertermin zu vergeben. Anzufragen Reaselatraße 30, Parterre. (3004) 3-2 Motorrad mit Beiwagen 4 H. F». Pncli, tadellos zu verkaufen. Anträge unter „Motorrad" an die Administration dieser Zeitung. (3021) 8—2 ^r^ Gegründet 1842. ^^^ T Wappen-, Schriften- 7 I und Schildermaler I Brüder Eberl I Laibach IMikloiiöstraße Nr. 6 Ballhausgasse Nr. 6. Telephon 154. (1755) 375 I Vollkommene Ausstattung für Neugeborene Kinderwäsche für Jedes Alter lagernd empfiehlt das bekannt« Wäst'lietyesoliiilt C. J. Hamann, LaiöaQh. Wäsche eigener Erzeugung. /-iu Gegründet 1870. ,/-~, im Lm Steckenpferd-Lilienmilchseife von Bergmann & Co., Dresden u. Tatschen a. E. ist und bleibt laut täglich einlaufenden Anerkennungsschreiben die w i r k 8 a m s t e aller Mcdizinalssiisen gegen Sommersprossen sowie zur Krlangung und Krhaltung einer zarten, weichen Haut und eines roüigun Teints. Vorrätig & Stück 80 Heller in allen Apotheken, Drogerien, Parfümerie-, Seifen- und Friseurgeschäften. (8*9)25-10 Geld-Darlehen für Personen jeden Standes fauch Damen) zu 4% ohue Bürgen. Abzahlung 4 K monatlich, auch Hypothekardarlehen besorgt rasch Alex. Arnrteln, Budapest, Alpärgasse Nr. lü. Retourrnarke crwtinacbt. \2899) 6—6 Die Österreiohisoh - tmgarisohe Bank, hier, sucht für ihr BanUgebiiude ab 15. August ein verläßliches, kinderloses Ehepaar als (3006) 3-3 Hausbesorger. Kenntnis beider Landessprachen bedingt. Tischler, Maurer etc. haben Vorzug. Persönliche Vorstellung der Bewerber täglich von 9 bis 11 Uhr vormittags im Bankbureau. Mi Wmi mit drei Zimmern und reichem Zugehör, ist Bleiweisstraße Nr. 13, gegenüb. der k. k. Landesregierung, im II. Stooke, sofort cd. zum Novembertermine an eine ruhige Partei zu vermieten. Anzufr. beim Hausmeister. (29i)0) 3—2 Transitomagazin ist sogleich zu vergeben. Anzufragen beim Hausmeister, Sallocher-stralio Nr. 13. (3019) 3-2 Wohnung (Familienliaus) bestehend aus fünf Zimmern, Badezimmer und großen Nebenräumeu, ist Wiener Straße Nr. 11 zum Novembertermin zu vermieten. (8025) 9-2 üümöbliertes Zimmer ist Slomaekgasse Nr. 13, I. Stook, links, Hofort zu vergeben. (3015) i5 -1 NäheroB dortselbst. Cauete! Eine Beschichte, über deren Hizairoien mon nicht ihre Drohungen vergessen SOlI (3036)6-1 von Emil Sunds in künstlerischem Umschlag 6 K, gebunden 7 K 20 h. Durch dii> neuesten, einen ungeheuren Erfolg bedeutenden Luftfahrten der französischen (Lo Patrio) und deutschon Militär-Luftschiffe sind die Augen der Welt wieder auf das unheimliche, unsere gesamte Kultur bedrohondo Gespenst des lenkbaren LuftBohifFes geriohtet. Ks unterliegt keinem Zweifel mehr, daß die schemenhaften Umrisse dieser Erfindung immer mehr verschwinden und einer realen Wesenheit Platz machen. Damit aber schiebt sich «Cavcte>, der Roman des lenkbaren LuftSOhiffes, von neuem wuchtig in den Mittelpunkt des Interesses. Cavete! hat die atemraubenden Konsequenzen, die aus dieser Erfindung hervorgehen, zum Thema, diese brennendste Frage unserer Zeit hat darin ihren künstlerischen Nieder8clilag gefunden. Die militärische Seite des Problems, die Frage der vaterländischen Verteidigung, ist in dem Buche in hello Beleuchtung gorückt, was gerade jetzt im Hinblick auf die Erörterungen der Presse von besonderer Aktualität erscheinen muß. Cavete! ist wirklich eines der interessantesten, paokendsten Bücher miserer Tage, dabei ein solches von literarischer Bedeutung und großem, natlonal-polltisohem Hinteigrunde. Zu beziehen von lg. v. Kleinmayr 8 Fed. Bamberg, Buchhandlung in Laibach, Kongreßplatz Z. (3037)3-1 m* • «W • St. 25.797. , Stanovanje se isce! i Podpisani raestni magistrat vzame za 15. septembra ali vsaj za 1. novembra 1907 za šolske namene v najem dve ali tri veèje sobe v hiši, ki stoji v bližini mestne dekliške osemrazrednice pri Sv. Jakobu. Ponudbe sprejema mestni gospodarski urad v navadnih uradnih urah. Mestni magistrat v Ljubljani j due 25. julija 1907. VMV ¦ im !• Stooke sonnseitig gelegeff 1B| ^l^ M^ M^ ^^ (oberhalb keine Partei) mit separatem Zu- ^^B> ^^ fl^ V^ VV |^ M% 8an8e iiud bestehend aus zwei geräumigen ^¦^B II II || || || || Zimmern mit Zugehör, ist an «lit»«t ¦ ¦ || II II II I l|l kleine P»i-t«t sofort z« ¦ ¦ ^m ¦¦¦¦i «AlAA«| vermieten. Anzufr. Poljanastraße 1* ^J beim Hausherrn. (2812) 3 Z. 3836. -.— -, -, (30-29) Kundmacliung. Der kämtnisclie Religionsfond verpachtet auf die Dauer von zehn Jahren, d. i. vom 1. Oktober 1907 bis 30. September 1917, im schriftlichen Offertwege das in der Katastralgemeinde Seitschach im k. k. Forstwirtschaftsbezirke Villach gelegene | Eigenjagdgebiet Seitschach | im unverbürgten Ausmaße von 475 ha mit gutem Reh-, mäßigem GemS' wildstande sowie Auerwild, Haselhühnern und Hasen. Zu erlegendes Vadium: 50% des angebotenen Jahrespachtzinses. Die mit einem 1 Kronen-Stempel versehenen, vom Offorenton eigen' händig unterfertigten, mit dem Vadium belegten Offerte, in welchen der Oö'erent das Anbot deutlich in Ziffern und Worten zu stellen und zu er" klären hat, daß ihm die Pachtbedingnisse bekannt sind und er sich denselben unterwirft sowie daß er an sein Angebot unter Verzicht auf die im § 862 u. b. G. B. normierte Frist bis zur amtlichen Verständigung von dessen Annahme oder Nichtannalimo gebunden ist, sind versiegelt bis längsten* 1. September 1907, 11 Uhr vormittags, bei der k. k. Forst- und Domänendirektion in Görz einzubringen. Die Pachtbedingnisse liegen im Expedite der k. k. Forst- und Domä-nendirektion in Görz und bei der k. k. Forst- und Domänenverwaltung in Villach zur Einsicht auf. K. k. Forst- und Domänendirektion. Görz, am 28. Juli 1907. Wohnung », J] bestehend aus vier Zimmern mit Zu- jj I gehör, Hochparterre, ist Bahnhofgasse 13 ab | November an kinderlose Partei zu vermieten. I Näheres in der Buchhandlung Bamberg. ! _ Wur echt, wennJede ri ntc #* •tmB^^^^B^^^Um —-———— Schaclitel Mnll ^PinlnwUniiTTrT^H und j>ädus r"lv"r A*nollH IVlUII \# Uim^^r^rKM^^A^MjS ScliutzniarkoundUnterHchnft * i^^^^^^M^^^WI^^^^" trägt. Moll'« Seidlitz-Pulver sind für Magenleidende ein unübertreffliches Mittel, von einer den Magen kräftigenden und die Verdauungstätigkeit steigernden Wirkung und als milden, auflösendes Mittel bei Stuhlverstopfung allen drastischen Purgativs, Pillen, Bitterwässern etc. vorzuziehen. — Preta der Originnl- »clmciitel K. 'L•-. IV* Falsifikate werden gerichtlich verfolgt. ~^PI mmmmfmmmfßmr~z-------: -. ¦ -^| snr echt, we^nn Je(k' lUllll^SljKUWUKinLWCin U.O^tl^. A.MoH'h Schutzmarke trägt und HIHHBIB—"—»w—~J mit Bleiplombo vereehlosseD ist. Itlolls FranzbrHiimweln nud Malz ist ein nament- moll'<; lieh als HchmerzMtillendo Einreibung bei Gliederreißen B. j^fc. Franzbramlwin und den anderen Folgen von Erkältungen bestbekanntes jn ÄmpK^n"1 Salz Volksmittel von muskel- und nervenkrästigender Wirkung. / \ ^^k,>>J^W^. Preis der ploml». Ori^Jual-FlaNche K 1-90. M j Jjxfibk Hauptversand durch Apotheker A. Moll, k. u. k. g| „