Arsarrai^ll' oi^rcisr Kür r! aidacd » v'LtzjLdng . . . 8 11. 4») kr. .>kbiädriz . 4 , So . « rl'.LHrig r . 10 . - tttch . ?u . Ntr der Pott: ^ . !^hrig . . . 11 '1. - kr " . . 5 . s<- , - .^drig. . . - . 75 . ^ '.aog ,n» Hau» »leite!- Lai dach er sstammerv 6 k. Taabl Nedaclivn: Lahnd»^ as>: N>. >32 » Tkvrdilioii und Ziü'rrmri- Lllkkau: , Siugrehvlay Nr. 81 ILuchb-i-.dlQ, «on g. ».AleinmavrL F. BambnL, ^ Zusertivn»»rnsk: ffür die einspaltige Petitzeilc » ! bei zweimaliger TinILaltung »5^ dreimal d 7 kr. Snlertiou-stemvel jedesmal :» t» ^ei größeren Hnleraie» und Lflne« tivichaltur - eullprechender «adatl Anonyme Mittheilungen werden nicht berückfichtigt; Manuscrtpte nicht zurückgesendet. Nr. 258. Samstag, 9. November 1872. Morgen: Andreas. Monlag: Marlin B. S. Jahrgang. Frauengeist und Franentiildung. Unter dem vorstehenden Titel bringt die berliner „Gegenwart" einen anregenden Artikel von Professor I. B. Meyer, in welchem wir manchen guten Gedanken, manche fruchtbare Idee finden. Wenn es richtig ist, daß der seelische Naturunterschied der Geschlechter in einem verschiedenen Verhältnisse der übrigens gleichen Seelenkräfte zu einander besteht, so wird sich daraus auch leicht die Möglichkeit eines gelegentlichen Heranstretens aus den Geleisen der Natur erklären. Der seelische Unterschied der Geschlechter ist eben kein unbedingter, sondern nur ein relativer. Nur im allgemeinen ist die Frauenseele ent- sprechend der weiblicben Körperbeschaffenheit leichter erregbar von der Gefühlsseite und deshalb auch in ihrem Denken und Wollen bestimmbarer durch Ge-müihsrücksichtcn als die Manuesseele. Aber es gibt ebenso gut trauen, denen diese leichtere Erregbarkeit fehlt, wie cs Männer gibt, die von Natur mit einer überaus weiblichen Empfindsamkeit ausgestattet sind. Es kann ebenso gut Frauen geben, welche Männer an Verstand und Willenskraft weit überragen, wie eS Mäuner geben kann, deren Gemüth lebhafter empfindet als das Gemüth mancher Frau. Diese Einzelfälle aber ändern nicht das angegebene, durch die Eulturgefchichte von Jahrtausenden bestätigte Durchschnittsverhältnis der Seelenkräfte. Und es kann nur noch darauf ankoinmen, das gelegentlich und zeitweis stärkere Heraustreten der Geschlechter, insbesondere der Frauen, ans dem Natur-geleise in seiner Beziehung zum Eultur-Fortschritt der Menschheit selbst zu begreifen. Die rechte Handhabe dazu wird uuS gerade der Seelenunterschied der Geschlechter bieten. Nach dem natürlichen Sachverhalt sind die Frauen die Hüterinnen einer menschlichen harmonischen Ausbildung der Seele; schon um der Schönheil willen müsse» sie diese Ausbildung lieben und suchen. Bei dem Manne dagegen läßt die geringere Reizbarkeit des Gemüths leichter eine unschöne, einseitige Entwickelung des Verstandes oder -der Willensseite zu. Das Interesse des Mannes verhärtet sich daher leicht in irgend einem beschränkten Gebiete des theoretischen und praktischen Berufslebens, der Geist verknöchert und der Wille hält hartnäckig und eigensinnig fest an den überkommenen Vorurtheilen. Der Mann ist der Gefahr solcher einseiligen Abirrungen jederzeit mehr ausgesetz! als die Frau Zu gewissen Zeiten der Eulturentwickelung nun unterliegt die Männerwelt eines Volkes mehr als sonst dieser Gefahr; besonders bei bedeutenden Wendepunkten der Cnlturentwicklung tritt dieser Fall ein. Das eben sind dann auch die Zeiten, in denen die beweglichere Frauenseele durch außergewöhnliche Einmischung in die Eulturentwickelung den noth-wendigen Fortschritt derselben mitschaffen muß. Dieser Fall trat ein, als das Heidenthum vor dem aufgehenden Lichte des Christenthums erlosch. Die Frauen vorzüglich waren es, welche den verfallenen Götterglauben aufgaben und sich mit der Fülle frommer Empfindung der neuen Wahrheit Hingaben, während die heidnische Männerwelt in religiöser Gleichgiltigkeit oder aus politischem Vorurtheil der neuen Bewegung häufiger Wider- stand leistete. Bis dahin galt das Leben für den Staat als die höchste Bethätignng menschlicher Kraft, demgemäß kam es vorzugsweise auf die Erziehung und Bildung der Söhne an, und für diese wiederum war der Einfluß des Vaters nnd des öffentlichen Lebens besonders maßgebend. Nach der christlichen Lehre sollte fortan das innere Leben das höchste sein; an diesem Leben hatten Männer und Frauen gleichen Antheil, für dasselbe in der Erziehung zu sorgen waren Vater und Mutter gleich berechtigt und verpflichtet; aber es im Schöße der Familie, im Frieden des Hauses zu pflegen, mußte der Mutter leichter werden, als dein vom äußeren Lebenslauf abgezogenen Vater. So wuchs unter dem Einfluß christlicher Anschauung naturgemäß die Bedeutung der Frau und Mutter. Schon Chrysosto-mus hob dies hervor. — „Sonst standen die Frauen den Männern gleich — schrieb er — jetzt ist das Gegentheil der Fall. Sehet, was Christi Erscheinen aus Erden gewirkt hat! Die Frauen übertreffen uns an edlen Sitten, an christlicher Wärme und Frömmigkeit, an Liebe zu Christus, der den Fluch vonl weiblichen Geschlechte hinweggenommen hat." Und bewundernd rief Libanius, ein heidnischer Lehrer der Beredsamkeit in Antiochien, aus: „Was für Weiber haben doch die Christen!" Der Anstoß zu dieser folgenschweren Cultur-veränderung war von'der Männerwelt ausgegangen, aber ohne lebhaftes Eintreten der Frauenwelt für dieselbe wäre die Anregung sicherlich im Sande der Gleichgiltigkeit und des Vorurtheits erfolglos verlaufen. Diese Aufnahme des neuen Lebensprin-cips von seiten der Frauen erscheint uns jetzt als eine rühmenswerthe Beanspruchung der ihnen bis dahin mit Unrecht vorenthaltenen Theilnahme an dem edelsten menschlichen Streben; mit den Augen der damaligen Zeit angesehen, mußte es als ein Heraustreten der Frauen aus den natürlichen Grenzen ihres Wirkens erscheinen. Aehnlich verhielt es sich mit der Theilnahme Jeuill'eton. Sternschnuppen. (Sckluß.) „ Für den weiteren Fortschritt sollte aber kommen aus einigen Reihen Stcnikl Beobachtungen über die Vertheilung der "ppc„-Erschcinungen nach den einzelnen de!, ""H dm einzelnen Monaten und nach »nitt "hegenden. Durch ausdauernde und ge- - äählunge» war erwiesen worden, daß d- ^!ch>"ltlich in den letzten Nachtstunden gegen D.. °^ndä,l,u,erung hin fast doppelt so viel a tEn, als in den Abendstunden, «^ Häufigkeit dieser Erscheinungen vom end nach dem Morgen hin stetig wachse; ferner, 8 Periode die größere Häufig. — Okwöhnlichcn Sternschnuppen.Erscheinungen sch»w « Ausschluß des Angust. und November-!?,t,el ^ Monaten Juli bis Dezember den kl, L^s.k u. den HiminelSgegen. die Sternschnuppen entsende als °>e anderen Himmelsgegenden. Diese Thatsachen machten einige Forscher schon an dem kosmischen Ursprung der Erscheinungen irre; man glaubte die Zugehörigkeit der Sternschnuppen klar vor Augen zu sehen, bis endlich der Mann kam, dem das Gebiet der Meteorerscheinun-nungen in den letzten fünf Jahren einen so gewaltigen Fortschritt zu danken hat: der Astronom Schiaparelli in Mailand. Dieser zeigte, daß letztere Resultate, weit entfernt, die Sternschnuppen als rein atmosphärische Erscheinungen zu charakterisieren, vielmehr einen glänzenden Beweis ihrer außerirdischen Herkunft und eine wichtige Fundgrubr weiterer Ermittelungen über ihre BewegungSerscheinungen enthielten. — Wenn ein Ort der Erdoberfläche Mittag hat, so ist bekanntlich sein Horizont gerade der Sonne zugekehrt, er befindet sich also an der inneren Seite der Erdbahn; entgegengesetzt liegt zur MitternachtSzeit eines Ortes sein Horizont aus der von der Sonne ahgekehrten Seite der Erde, also auf der äußeren Seite der Erdbahn. Ferner befindet sich der Horizont eine« Ortes um sechs Uhr abends und sechs Uhr morgens in einer Zwi-schenstellung, und zwar in dem Sinne, daß er um sechs Uhr abends nach der Seite der Erdbahn gerichtet ist, von welcher die Erde herkommt, um sechs Uhr morgen« nach der Sette, ^iach welcher sich die Erde hinbewegt. Mit anderen Worten: Um sechs Uhr morgens befinden wir uns auf dem schnellen Fahrzeug, welches uns um die Sonne trägt, auf der vorderen, um sechs Uhr abends auf der Hinteren Seite. Nun ist klar, daß, wenn der Weltenraunf, den wir mit so großer Schnelligkeit durcheilen, noch mit anderen Himmelskörper» angefüllt ist, unter Umständen die Ehancen der Begeg-nung mit diesen für den Horizont eines Orte« größer werden müssen, wenn er sich an der vorderen Seite des Fahrzeuges befindet, als wenn rr die Hintere Seite desselben einnimmt, gewissermaßen gedeckt durch den ganzen Erdball. Schiaparelli erfaßte diese Verhältnisse sofort in großartiger Allgemeinheit und untersuchte in er» schöpfender Weise den Einfluß, welchen nicht nur die Bewegung der Erde, sondern auch ihre An. ziehung auf die Erscheinungen üben mußte, wenn man sich den Horizont des Beobachters zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten mit der eilenden Erde die überall gegenwärtigen Schaaren der nach den verschiedensten Richtungen hin bewegten Him-melskörperchen durchschneidend dachte. So fand rr alle beobachteten Erscheinungen vollkommen erklärt, wenn man annahm, daß die durchschnittliche Geschwindigkeit der Sternschnuppen-Meteore tm Himmelsraume etwa ü., Meilen betrage. Au- der der Frauen an der Wiederbelebung von Kunst und Wissenschaft nach dem Versinken der Geister in mittelalterlicher Scholastik. Im Dienste kirchlichen Formelwesens und leblosex Schulweisheit war der freie Sinn für Schönheit und Wahrheit verzerrt, das Wissen gebunden. Die Rückkehr zur freien Wahrheitsforschung und Schönheitspflege der alten Welt mußte diesen Bann der herrschenden Schulweisheit brechen. Hervorragende Männer gaben dazu den Anstoß, aber die MassL ihrer Geschlechtsgenossen leistete zähen Widerstand. Lange dauerte es, ehe die hohen Schulen Europa's dem neuen Wissenszuge ihre Thore öffneten. Da waren es wieder edle Fürstinnen und andere begabte Frauen, die mit rascherer Empfänglichkeit der neuen Anregung folgten und durch ihre lebendige Theilnahme der geistigen Befreiung von den lästigen Schulsesseln Vorschub leisteten. Das waren die Zeiten, in denen vorzüglich begabte Frauen sich gelehrten und künstlerischen Ruhm erwarben. Bald darauf haben die Frauen durch ihre vorurtheilsfreie, gemüthvollere Hingabe an das innere Leben der Religion wesentlich mit dazu beigetragen, der reformatorifchen Glaubensbewegung zum Durchbruch zu verhelfen. Und später hat ihr für die Wahrnehmung socialer Uebel besonders leicht entzündbares Gemüth die Frauen unseres westlichen Nachbarvolkes zur leidenschaftlichen Theilnahme an der politischen Revolution herausgefordert. Zur selben Zeit ungefähr vollzog die literarische Sturmund Drangperiode in Deutschland eine innere Culturrevolution, an welcher ebenfalls Frauen einen hervorragenden Antheil nahmen. Mit ihrer Hilfe wurden die Gesetze einer steifen Sitte und die Schranken eines engherzigen Gelehrtenthums durchbrochen. So erscheinen in der Culturentwicklung der Menschheit die Frauen gewissermaßen wie das gute Gewissen der Männerwelt immer dann auf der Bühne des öffentlichen Lebens, wenn es gilt, einem neuen Lebenszuge freie Bahn zu schaffen. Die Frauen, die sonst in vieler Hinsicht dankbarer und inniger am Alten hängen, erfassen dann infolge ihrer leichteren Erregbarkeit und weniger zurückgehalten durch das Vorausbedenken der gewichtigen Folgen das neue Lebensprincip rascher und lebhafter als die schwerer bewegliche Masse der Männerwelt, werden dadurch eine werthvolle Stütze der vorgeschrittenen Geister und somit die mit frischer Lebenskraft eintretenden Förderinnen eines nothwendigen Eultur-Fortschrittes. In Rücksicht darauf können wir das Hervvr- so erlangten Erkenntnis der Geschwindigkeit zog Schiaparelli den Schluß, daß durchschnittlich die Sternschnuppen-Körperchen sich in der That in sehr langgestreckten elliptischen oder nahe parabolischen Bahnen um die Sonne bewegen, ganz entsprechend den Bahnen der Kometen. Diese Ähnlichkeit bewährte sich durch die weiteren Beobachtungen in wunderbarer Weise. Mit Hilfe der ziemlich genauen Kenntnis der Richtungen, in welchen einerseits im August, andererseits im November gewisse Schare» von Meteoren (Perseiden und Leoniden) in die Erdatmosphäre einzudringen scheinen, gelang es Schiaparelli auf Grund der von ihm gefundenen Durchschuittsgeschwindigkeit der Meteorbewegungen die wahre Lage und Form der Bahnen zu bestimmen, und diese sielen genau mit den Bahnen des 1862 beobachteten Hl. Kometen und des alle sechs Jahre wiederkehrenden Biela'schen Kometen zusammen. Dieses Zusammentreffen in Verbindung mit der Beobachtung, daß der letztgenannte Komet sich im Jahre >846 in zwei Theile trennte und später nicht wiedergesehen worden ist, führte zu dem Schluß, daß die Kometen selbst nur zahlreichere und vielleicht etwas dichtere Ansammlungen ähnlicher Massentheilchen sind, wie die uns in unmittelbarer Nähe bekannt gewordenen, mit denen sie eine Straße ziehen, also wahrscheinlich auch einen Ursprung haben. Unterstützt wird diese Folgerung treten der Frauenfrage in einer Zeit immer als ein Zeichen ansehen, daß auf wichtigen Gebieten des Eulturlebeus die Männerwelt säumig ist im An-greifen und Durchführen einer nothwendigen Entwicklung. Mil dem Eintritt der Frauen in die Eulturbeweguug wird dann nicht gleich volle Klarheit über das erstrebenswerthe Ziel gewonnen, vielmehr tritt zunächst eine Ueberspanuung der Wünsche uud Forderungen ein, als natürlicher Rückschlag der bis <>ahin zu weil zurückgehallenen Pendelschwingung des Culturforrschritles. Aber im Fortgang der auf- und abschwingenden Bewegung wird dann allmälig der richtige Schlag der Zeituhr erlangt. Aus diesem Gesichtspunkte nun dürfen wir auch nach allen Richtungen hin das Auftreten der Frauenfrage in unserer Zeit betrachten. Schwerlich wird der Culturfortfchritt der Menschheit jemats de^i Krauen uud ihren Anwälten eine Befriedigung der Forderung politischer Gleichberechtigung mit den Männern bringen. Das widerstrebt zu sehr dem natürlichen Unterschied und dem natürlichen Verhältnis der Geschlechter. Schwerlich wird je die Natur den Frauen, für welche gleiche politische Rechte gefordert werden, auch die Uebernahme gleicher politischer Pflichten, z. B. der allgemeinen Wehrpflicht gestatten. Und ohne ein solches Gleichgewicht* haben RechlSforderungen niemals Aussicht auf dauernde Berücksichtigung. Uebri-gens ist es doch auch eine zu große Wohlthal für die Eultur, daß wenigstens die Fraueu dem politischen Parteikampfe fern und in dieser Absonderung frei bleiben, den Gefühlen unverkümmerter Menschenliebe und gemeinsamer Verehrung des Schönen unbefangen Rechnung zu tragen. Sie leisten dadurch für den Zusammenhalt der Culturentwicklung mehr, als sie durch unmittelbare Theilnahme am politischen Parteikampfe nützen könnten. Sie würden ja nur die Stimmen ihrer Ehegatten oder befreundeten Männer verdoppeln oder bei selbständiger Stimmenabgabe Zwietracht säen in den heiligsten Verhältnissen menschlicher Zuneigung. Die Forderung politischer Gleichberechtigung erscheint daher zweifellos als eine Täuschung über das Interesse der Frauen sowohl wie über das Bedürfnis menschlicher Culturbewegung; trotzdem erkenne ich in dem Auftreten dieser Forderung einen Fingerzeig dafür, daß in der Stellung der Frauen zum staatlich politischen Leben eine sociale Wahrheit bisher zu wenig beachtet worden ist. auch durch die, weun auch bisher nur unvollkommen gelungene Analyse des Lichtes der Sternschnuppen und der Kometen, welche eine nahe Verwandtschaft der vorzugsweise kohlenstoffhaltigen Be-standtheile ergibt. Wenngleich der kühnere Schluß, welcher hieraus neuerdings gezogen ist, daß ein Zusammenstoß der Erde mit einem Kometen nichts anderes Hervorbringen würde, als in den höchsten Schichten der Atmosphäre ein herrliches Sternschnup-pen-Feuerwerk, wohl etwas zu weit gehen dürste, so ist doch nicht zu leugnen, daß auch die populären Schrecken der Komelenwclt durch ihre nun er wiesene Verwandtschasl mit den harmlosen Meteoren erheblich vermindert werden müssen. „Feuerkugeln" sind diejenigen Meteore, von denen notorisch größere Massentheile bis zur Erdoberfläche herabgelangen. Die Unterschiede zwischen ihnen und den Sternschnuppen liegen einmal in der relativen Geschwindigkeit, mit denen diese Körper in die Erdatmosphäre gelangen, anderseits aber anch in einer wirklichen stofflichen Besonderheit der Fenerkngeln, die überwiegend aus Eisen und Sili-kat-Gesteinen bestehen. Hieran», sowie aus dem Lharakter der hyperbolischen Bahnen wurde der Schluß gezogen, daß die bis znr Erde herabkom inenden Mctcormassc» ans noch weilerer Ferne stammen, als die Kometen und die Sternschnuppen, nämlich ans mderen Fixstern,yslcmcn. Politische Rundschau. Laivach, 9. November. Inland. Einem pester Blatt wird aus Wien berichtet, die Regierung werde vor Einbringung der Wahlreform im Reichörathe auf die Dotierung des Budgets für l873, beziehungsweise — da dies im Lanfe dieses Jahres nicht mehr möglich sein wird — auf die vorläufige Bewilligung desselben für drei Monate dringen. Als Grund hiefür wird angegeben, daß man sich auf einen Strike der Föderalisten gefaßt machen müsse, zu welchem die Einbringung der Wahlreform das Signal wäre; die Novelle zum Nothwahlgesetze habe zwar für Neuwahlen gesorgt, doch sei damit immerhin ein solcher Aufschub verbunden, daß es der Regierung geratener erscheint, das Budget iu Sicherheit zu bringen, ehe der befürchtete Fall eintritt. Indem der Reichsrath veranlaßt wird, zunächst das Budget und die Forterhebung der Steuer» in Angriff zu nehmen, wird einem allfälligen Austritte der Föderalisten die Spitze abgebrochen. Wie der „Bohemia" geschrieben wird, soll der Wahlreform-Entivurf den einzelnen hervorragenden Reichsrathsabgeordneten zugesendet werden, wodurch diese Gelegenheit erhalten, mit ihren politischen Freunden, Reichs- und Landtagsabgeordneten den Entwurf zu besprechen und ihre Anschauungen über denselben sestzustellen. Wenn dann die Schlußberathungen mit der Regierung in Wien beginnen, dann liegt diesen in einer Art das Votum fast sämmtlicher Mitglieder der Verfassungspartei vor und ist so ein solidarisches Auftreten von vornherein sichergestellt. Für die Verhandlungen im Reichsrathe liegt darin keine geringe Erleichterung, da, nachdem man sich einmal über die principiell wichtigsten Fragen geeinigt, dieselben sich rasch abwickeln werden. Was das Herrenhaus betrifft, so ist es nach den bisherigen Kundgebungen dieser Kammer zweifellos, daß in ihr die Wahlreform einen entschiedenen Anwalt finden wird, sobald sie sich nur an jene Grundprincipien anschließt, auf denen die Verfassung fußt. Mit der ihnen eigenen Frechheit haben die tiroler Klerikalen in der innsbrucker Land-tagSstube den Skandal begonnen. Dem liberalen Universitätsrector Ullmann wurde die Anerkennung als Landtagsmitglied versagt. Der von der Regierung ernannte La»deshauptmaim weigerte sich, ihm das Gelöbnis abzunehmen, und sein Freund, der von der Regierung ernannte Statthalter, fand kein Wort des Tadels gegen ein solches Vorgehen. Hieß er ja doch in seiner Begrüßungsrede die Leute, welche im innsbrucker Landtagssaale entscheiden, als gute Bekannte und Freunde willkommen, als ob sich seit ker letzten Landtagssession nichts geändert hätte, als ob er vor den, tiroler Landtage Heuer noch dieselben Principien vertreten dürste wie im vorigen Jahre. Wir sind begierieg, wie die Regierung den Handschuh aufnehmen wird, den ihr die Schwar- » zen im tiroler Landtage hingeworfen haben. Unter den Vorlagen, welche dem nngari' scheu Reichstage demnächst unterbreitet werden sollen, befindet sich auch »er Gesetzentwurf, betreffend die Regelung d e S K ön i gsb od e ns. i^as ungarische Ministerium hat sich lauge genug Zeit gelassen, der siebenbürger Sachsen, deren Verhältnisse dieses Gesetz regeln soll, zu gedenken. Der Entwurf beruht auf folgenden Principie»: Die bis-hengen sächsischen Municipien bleiben aufrecht erhal* ten. Die Stühle mit den auf ihrem Territorium befindlichen königliche» Städte» bilde» ein Munici-piuin; an der Spitze fämmtlicher Municipien steht der Eomes, der die Rechte eines Obergespans aus« übt; die Municipien sind unmittelbar dezu Minister uutergeorduct; der Wirkungskreis der sächsische" Universität (Landtag) beschränkt sich ausschließlich auf die Verwaltung des nationalen Vermögens. Ausland. Die öffentliche Meinung in PreU' ßen ist augenblicklich, wie man sich denken ka>m, DE" M"lset;iliist j» dcr Beilastc. Beilage zum „Laibacher Tagblatt" Nr. 258 vom 9. November. etwas verstimmt. Man grollt der Regierung, daß sie nicht rasch und energisch gegen das Herrenhaus! vorgeht, ohne zu berücksichtigen, daß die Regierung, ihrerseits unmöglich den Willen haben kann, das-; Herrenhaus vollständig zu demüthigen. Es ist wohl! wahr, was die „Nat.-Ztg." sagt: „Die Träger der ^ feudalen Lebensansicht unterscheiden sich heute von allen anderen Volksklassen durch einen Bund mit den Unfehlbaren gegen Kaiser und Reich/' Aber der Hof kann sich nicht unbedingt von Kreisen losreißen, in denen er die beste Stütze des Staates und der Dynastie zu sehen gewohnt ist. Daß Bismarck während der ganzen Krise ruhig im Varzin bleibt, muß nachgerade wunderbar erscheinen, und die Gerüchte von einem Zwiespalt zwischen ihm und dem übrigen Ministerium gewinnen immer mehr Boden. In Berlin werden gegenwärtig Räthsel gera-then, als deren größtes das Fernbleiben und ununterbrochene Schweigen des Fürsten Biöinarckin dieser Krise ventiliert wird, ohne daß man indessen zu einer verläßlichen Lösung gelangte. Eulenburg, so betont man mit Recht, sei nicht die geeignete Persönlichkeit gewesen, die den.übermüthigen Junkern hätte imponieren können, die überdies gewußt, daß im Cabinete selber die verfaßte Kreisordnung mehr oder weniger ausgesprochene Gegner, darunter den Kriegsminister v. Roon, gezählt habe. Den sogenannten Frei-Conservativen wird, nach der Abstimmungs-We zu urtheilen, der keineswegs beneidenswerthe Ruhm vindiciert werden müssen, theils als Schlauberger sich fern von Schuß gehalten, theils im entscheidenden Momente zu den alten Reactionshähnen übergegangen zu sein, wodurch das Schicksal der Vorlage besiegelt wurde. Den früher hie und da geäußerten Vermuthungen, daß bei den berliner Conferenzen über die sociale Frage im wesentlichen nur anti-demo-kratische Repressiv-Maßregeln zur Sprache kommen würden, tritt eine berliner Correspondenz im „Pcster Llohd" mit der Versicherung entgegen, daß nach dem Material des dortigen statistischen Bureaus und nach der vorher eingegangenen österreichischen Denkschrift zu urtheilen, es sich viel eher um eiueu Versuch handle, die Stellung des Arbeiters zu hebeu und zu sichern. Dieserhalb blicke gerade das Kapital und die Gründerschaft scheelen Auges auf die jetzigen Verhandlungen. Unter den Führern, die im letzten Kriege das deutsche Heer zum Siege geleitet haben, fängt der Tod an, Musterung zu halten. Zuerst starb General Hiudersi n, der Ehes des Artilleriestabes der ganzen Armee, dann General Sperling, der talentvolle Generalstabschef der I. Armee, nunmehr wird aus Berlin der Tod des General-Lieutenants v-Decker gemeldet, der bei der Belagerung von Straßburg den Artillerie-Angriff leitete, i! . Eine nicht ganz uninteressante Neuigkeit ist es, ^°ß Gott seit einiger Zeit einen Mitarbeiter ^tzt. In einer Rede, welche der Papst vor einigen Eagen gehalten hat, sagte er wörtlich: „Mein Gott, >egne diesen deinen alten Vicar, der auf dieser Erde Deine Rechte zu vertheidigen. Ich bin lt« rbeiter des Allerhöchsten (li^o sum ^Itissimi), daher stärke mich mit Deiner Kraft.» Wir citiere» nach dem „Vaterland," das^wiss,,, ,„„ß. Zur Tagkegeschichte. — Schule und Polizei. DoS „School Äoard Lhronicle" gibt eine statistische Zusammenstellung der Ausgaben für Schulen und Polizeiwesen in Berlin, Wien nnd S>. Petersburg. Während die russische Kaiserstadl 1 Per»»«, die österreichische 9 Pcreent, Verwendet die deutsche Kaiserstadl 31 Percein ihres jahUichen Etats auf Schulen. J„ mildihätigen Anstalten nimmt Berlin ebenfalls den ersten Rang unter den drei Hauptstädten ein ; Berlin figuriert mit 22 Per-ceni, Ä,en mit 15 Percent und PelerSlurg mit 9 Per-s""'., . "',0" auf das Polizeiwesen' z» sprechen, so ist das Verhältnis ein nmgekehrteS; nämlich Preußen verausgabt 17 Percent, Oesterreich 21 Percent und Rußland - 51 Percent auf Polizisten, In Berlin kommt auf je 495 Einwohner ein Polizist, u> Wien auf je 416 und in Petersburg ans je 210 einer. Die Moral aus dieser Zusammenstellung kann jeder für sich selbst ziehen. Allerdings richtig; es läßt sich aber dennoch nicht leugnen, daß der preußische Mob und d:c berliner Louis das miserabelste Gesindel der Well sind. Mal- mw ProvilMl-AntzeleMimm-. 2ocai-Ci-roml. — (Fürstbischof Widmer.) Dem Btld. wird aus Laibach telegraphiert: „Dem Fürstbischöfe Widmer wurde von Rom bewillig!, die Diöcese bis zur Ernennung eines Nachfolgers zu administrieren." Herr Widmer, schein! eS, kann als Bischof nicht leben und nicht sterben. Jetzt reut eS ihn wieder, resigniert zu haben, und er läßt sich als Administrator seines bischöflichen Sprengels neuerdings auf den Stuhl setzen. — (Z.u r Rekrutierung pro 187 3.) Die politischen Behörden haben die Gemeinden bereits angewiesen, die Vorarbeilen für die nächste Militär-stellüng bis Ende Dezember l. I. zu beenden. Aus diesem Gcunde werden sonach die Stellungspflichtigen aller drei Altersklassen, das sind die in den Jahren 1853, 1852 und 1851 Geborenen, aufgesorvert, sich im Verlaufe des Monates Dezember 1872 bei ihrer Gemeindevorstehung zu melden, widrigenfalls sie die gesetzliche Strafe zu gewärtigen hätten. — (Aus dem V ere in s l e b e u.) Se. Hochwohlgeboren Herr Dr. Josef Ritter v. Savinschegg, k. k. Truchseß rc. rc. hat bas Protectorat des krainischen Aushilssbeamten-Kranken-Unterslützungsvereines angenommen. — ^Krainischer Sch u lp sen u i g.) Weisere Beiträge sind eingegangen: Franz Perleß, Gast-hosbesitzer in Laibach' 10 fl.; Bollheim'sche Jagdgesellschaft 20 fl. 10 kr.; Sanüälsrath Professor Dr. Valenta die Monalrale siir November mit 5 fl.; Durch die k. k. Lezirkshauplmannschast Aoelsberg wurde eingesendet der Betrag von 26 fl. als Resultat einer vom k. k. Bezirksschulinspeclor Sr. Hochwürden Lukas Hin im Markle Wippach eingeleiieten Sammlung mit der Widmung zur vorzüglichen Unlerstiitzuug der vier-klassigen Volksschule in Wippach. Die einzelnen Spender sind : Lukas Hiti 5 fl.; Dr. Spazzapau 5 fl.; W. Schmutz 50 kr.; Kullnig 50 kr.; Roller 3 fl.; Kren 1 fl.; Bencajs 50 kr.; Volz 50 kr.; Mayer Eugen 1 fl.; Stnchez Jakob 3 fl ; Fuilaui 1 fl.; Suppaiiz i fl.; Petriö MarcuS 50 kr.; F. Schmutz 50 kr.; Peternel 50 kr. ; L. Sore 1 fl. ; Ballisch 50 kr.; G. Kramer 1 fl. Bon, Finanzcommiffariale RudolfSwerlh kamen 3 fl. 90 kr. als Beuräge folgender Spender: Finanzwachcommifsär Prinic Josef Ifl.; in Gottschee: Hirschberg Franz, Respicient, und der Oberaufseher Draginar Joses und Trenkel Rudolf zusammen 1 fl.; »n Möttling: RovinSSY Ferdinand, Oberaufseher, 50 kr. ; Kosak Franz, Oberausseher, 10 kr.; Logar Joses, Ausscher, 20 kr.; ui Landstraß: Praprotnik Ed., Oberausseher, 30 kr.; RoSmann Franz, Oberansseber, 30 kr.; Urschitz Heinrich, Ausseher, 10 kr.; in RudolsSwenh: Rumroih Josef, Re-spicient, Müller Franz, Oberausseher, Jakhel Rudolf, Aufseher, und Skebel Josef, Aussetzer, je 10 kr. Durch die l. k. BezirkShauptmannschafl Gottschee wurden eingesendet 25 fl., von folgenden Herren gezeichnet: In Gottschee: Bezirkshauptmann Fladung 5 fl. 40 kr; BezirkSrichter Gottfried Brunner 2 fl.; Gerichtsadjunct Anton LeSkovic 1 fl.; Adjunct Karl Kasteliz 1 fl.; Johann Tratnik, Finanzconimissär, 2 fl.; Max Ja-bornegg, Bezirkssecretär, 1 fl.; Ernst Faber 1 fl.; Ignaz Linhart 50 kr.; Ferdinand Kren 30kr.; Forstamt Gottschee 2 fl.; in Alllag: Pfarrer Joses Krombholz 1 fl.; Mathias Eisenzopf, Orisschulraths-Mik,lied, 1 fl.; Joses Supanöiö, Steuereinnehmer in Großlaschitz, Ifl.; Hugo Planinz, Steueramts-Conlrvlor in Reisniz, 50 kr. ; Josef Potolar 50 kr.; Psesserer, Steuereinnehmer, 1 fl.; Smadehar, Eon-trolor, 1 fl.; die Gcndarmerieposte» in Gottschee 1 fl. 30 kr; in Reisniz 1 fl.; in Großlaschitz I fl. Bc- zirkscommissär Pfefferer subskribierte in Goitschee einen Jahresbeitrag von 12 fl. von 1873 angefangen, all monatlich 1 fl. — ( M i l i t ä r v e r 8 n d e r u n g e n und Avancements.) Mit allerhöchster Entschließung vom 31. Oktober 1872 wurden übersetzt: die Feld- marschallieutenants: Johann Morhammer, vom Ge-neralcommando in Graz, zum Generalcommando in Ofen; Ignaz v. Fratriesevics, Commandant der 6ten Ins. Truppendivision, zur 21. Inf. Truppendivision. Ernannt wurden zu Generalmajors: Oberst August Neuber des 17. Inf.-Reg. v. Freiherr v. Kuhn und Oberst Georg Stubenrauch v. Tannenburg, Commandant der 2. Inf. Brigade zu Klagenfurt. Zum Oberstabsarzte I. Klaffe: Der Oberarzt II. Klaffe Dr. Karl Haas, Sanitätschef beim 8. Inf. Truppencommando zu Innsbruck. Ferner wurden ernannt: im 12. Art.-Reg. Freiherr v. Vernier: zum Obersten: der Oberstlieu-tenant Albrecht R. v. Diltmann, zum Commandan-ten des Festuugs Art.-Reg.; zum Oberstlieutenant der Major Joh. R. v. Kubin des 6. Art.-Reg. zum 12. Ar.' Reg; zu Oberlieutenants: die Lieutenants : Alois Magri-nelli, Otto Rigele, Paul Petricic, Friedrich Wohlfahrtstätten, Georg Paic, Alexander Bollek, Joses Kriz; zum Oberlieutenant-Rechnungssührer: der Lieutenant: Josef Berger zum 9. Drag. Reg.; zum Lieutenänts-Rechnungs-führer: Rechnungsoberjäger des 7,. Feldj.-Bat. Adolf Hupecek zum 12. Art.-Reg. Beim Landesgendarmerie-Commando Nr. 7: Zum Rittmeister II. Klaffe: der Oberlieutenant Simon Hermann; zum Oberlientenant: der Lieutenant Josef Schnez; zum Lieutenant: der Eadett (Offiziersstellvertreter) Edgar Felsenberg. Bei der Feldjäger-Truppe: Zum Oberstlieutenant: der Major des 19. Feldj.-Bat. Anton Freiherr von Lem-pruck; zum Hauptmann I. Klaffe: der Hauptmann II. Klasse des 20. Feldj.-Bat. Ferdinand Ritter von Gariboldi; zu Hauptleuten II. Klaffe: der Oberlieu-tenani des 19. Feldj.-Bat. Eduard Hir! uud der Oberlieutenan! des 20. Feldj.-Bat. Michael Kmetic zum 19. Feldj. Bat.; zu Oberlieutenants: die Lieutenants des 19. Feldj.-Bat. Joh. Sullik, Älsred nobils äs Kalutso, Ant. Pöll und vom 7. Feldj.-Bat. Heinrich Shaniel. Im 17. Jns.-Reg. Freiherr von Kuhn: Zu Majoren: die Hauptleute I. Klaffe Johann Brann und Johann Samonigg; zu Hauptleuten I. Klasse: die Haupleute II. Klaffe Albert Brunner, Josef Bgsadonna und Friedrich Watterich von Watterichsberg vom 41. Jns.-Reg. zum 17. Jnf.-Reg.; zu Oberlieutenants: die Lieutenants: Ladislaus Benefch, Raimund Raynoschek, Arthur Freiherr Leuzen-dors von Eampo di Santa Lucia, Alexander Skrem, Heinrich Ka>M und Wilhelm Zikmundossky im Reservestande dieses Regimentes. Im 46. Jns.'-Reg. Bernhard Herzog von Sachsen-Meiningen: Zu Hauptleuten I. Klaffe: die Hauptleute II. Klaffe: Abraham HaSzan, Albert Knäusel v. Herdliczka und Johann Förster; zum Oberlieutenant: der Lieutenant Georg Edler v. Gyurkovich. Im Stande der activen Landwehr: Die Hauptleute I. Klaffe: Ferdinand Heißig, des 46. Jnf.-Reg. zum galizifchen Landw.-Bat. in StaniSlau Nr. 62, Theodor Lötsch des 47. Jns-Reg. zum schlesischen Landw.-Bai. Jägerndors Nr. 11, Alois Brilli des 17. Jnf.-Reg. zum krainischen Landw.-Bat. Laibach Nr. 23, Franz Herzmann des 79 Jnf.-Reg. zum krainischen Landw.-Bal. Laibach Nr. 23; der Oberlieutenant Nikolaus Janoffy des- 46 Jnf.-Reg. zur activen ungarischen Landw. - Inf. Schließlich wurde ernannt: zum Hauptmann II. Klaffe: der Ti-tnlarhauptmann Felix Reya Edler v. Casteletto beim FestnugSkommando zu Karlstadt. Mtlernng. Laibach 9. November. Morgemiebel, später dtlnn bewölkt, Sonnenschein. Wärme: Morgens 6 Uhr -f- 4.1", nachmittags 2 Uhr 10 4" 6. (1871 -s-5.2", 1870 s-5.5°). Barometer im Falle», 740 27 Millimeter Da« gestrige Tagesmittel der Wärme 7.5°, um 2 1° über dem Normale_____________ Verstorbene. Den 8. November Johann Nastra», Tischler, alt 17 Jahre, im Livilspilal an Tetanus tra»Siiatieur>. —-Margaretha Klemeniii, Magd, alt 29 Jahre, im Livilspi-tal am Zehrfieber. — Maria Cerne, Arbeiterin, alf 22 Jahre, im Civilspilal om Typhu«. — De», Valentin Tom,, ^ Schlosser, sein Kn,d )e>s^f. alt I Jahr und 10 Monate, in der Si Pelersvorstadl Nr. :.V. an, Sllckhnslen. — Hermann ^ Reyerschitz, Schrislsetzer, all IX Jahre, in der Stadt N>-. 176 au der Luugcntubr>clilose. - Frau Iosesa Urbancic, Bür: geiSwitwe, alt 76 Jahre, in der Gradischavorstadt Nr. "i > an der Lungeillähmung.__________________________ ,______ ,, ^ Gcoeutttchi idei c>ie um 11. November 1872 stattstndenden Licitationen. 3. Feilb., Geiger'sche Real, Kraiuburg, BG. Kraiu-b»,g. - i. Feilb,, Wilchcr'sche Real,, Steiuberg, BG. Laibach. - I- Feilb.. Zknsea'sche Real., Vizajc, BG. Teisenberg. -- 1. Feilb., Basajlche Real , Lt. Marlin, BG. Krainbnrg. - Freiw. Feilb,, Bnrger'sche Real., Pogauec, BG. Laibach. Tireater. Heute: Z» Friedrich Schiller« Geburtsfeier: O'abale »nS Liebe. Bürgerliches Trauerspiel in - Aklen von Schiller. Personen (674) wird billig verkauft. Auskunft ertheilt das Annonce» Bnrean, Laibach, Hauptplatz, Nr. 313. Bei iu ist zu .lol». Oiontiiii habe» : Oie süddeutsche Luiche PiSsideut von Waller^ am Hose eines deut-schc» Fürste» ... «... Ferdinand, sein Sohn, Major . . . Hosmarschall von Kalb......................... Lady Milsord, Favoritin des §ürfle» Wurm, Haussecrclär des Präsidenten . . Miller, Stadtmusikaut ...... Dessen Frau...................................^ Louise, dessen Tochter.....................Frl. Brand. Sophie, Kammerjnngser der Lady . . . Frl. Bcnisch. Ein Kammerdiener des Fiirsten . . . . Hr. Hüller.^ Hr Wauer. Hr. Carodc. Hr. Ausim Frl Brambilla I. M »iotzky. Hr. Midouer. Fr. Krofeck. «rieuer Börse vom 8^ November Geld Ware Geld Darr 66.— 66.10 L)e3. Hyporh.-V2vr. 95.— 95 50 70.20 t»L.50 70.30 9Z.- L?rtvrttLtL: 103.LV 103.— Südb.-Ves.zu 560 Kr. dto. BouS6pLt. 113- 113 2S 123 .— 123 50 143.— 1-13.L0 Tiordd. (100ll. SM.) 99.75 99 90 Lted..B.(200fl.ö.W.) 91.70 91.80 TtaatSbahu vr. Stück 129.— 130 91.50 93.50 StaatSb. vr. St. 1857 125.- 126. 74 50 leoß.sü^o.ÄV 100^. ^ ^ rnndru 10 'p's. 100 Frn.rcr 90.30 90.40 107.50 42 — 90 50 90.60 1. 7 70 42 10 MLLri-L. 99.30 90.6'' 5.10 5 11 87.- 87.50 '->5 . .. . 8.62 8.65 99.25 99.75 <»a-j. ;öst.P»P. tto. .i>ko. Ellb. i,'e vov IVS4 . . . Lri: vor 1880, gavz, ro« I8«o. Fünfl--räsiieulch. ». 1884 . GravüsriU. Vdi. tzr-ieemarl PtPL SLrrttr», Lram a, «Sst^!-nd S ,, üog-inr -MS . rroai. u. S!av.5 , lialionalbank asiou - Ban! . . . Lredltanftatt Z.>. !>. Escouiplc-tic., l L>teler. Yeid.-Nordd. tzüdl,ahi>»>SesMch LI>!al)etb-!vLv.' virbkub. Lise»b.,h>! . ^I-atSbah». . . Lais. tzran» Solcjsd. -Barcscr E.-L 17'ürt-Ktvw B«»v . ^uild-t. S.W. oerlo-e >»:o. E < ' Telegraphischer Cursbericht der Filiale der Ktriermärk. Lscomptebank inLaibach, von der k. k. öffentlichen Börse in Wien am S. November Schlüffe der Vorbörse. . Papier-Rente 65.85. Silber Rente 70.15. — 1860er Staat» «nlehen >02.80. BanlactienWi. Credit 336.80, - «nglodank 328.50. — Fraiicobank 133.—. Lombarde, 204.50. — Unionbank 276,50. — WechSlerbank 327.—. — Banbank >43. Anglobaubank 227.50. Renten bank 193.—. ' Tramway 232 50. - Bereinsbanl - . . — London 107.75. Zilber 106 65 — K k. D!ünz-Ducatei> 5.11. — 20-Franc-Stücke 8,62. , I U, L f««k ordiniert in der Zahnhelllunde und'Zahntechnik löglich von 8 bis 4 Uhr hier i>n> I Ii >«>»t !/.->». VO i»»»l LI I»» I. »I»»« >t ( > Da d>e bis j vt iu Behaudlnnq genomuirneu Paiienlen nieiit b>» Ende Oklober d. I. ser ig werdeil löu-uril, so wird der Allseulhalt bis l>». November »erläugerl, AW" Wege» zu starken ZusplucheS der P^>-nenle» >vi»o de» Äusciilhait »och biö Mitte Rvvcmber verlängert. aus ihrem'gegenwiirligen Slaudpnnkte mit Berücksichtigung des TherS und eiucin Anhänge siir das inoderne Servieren von Latd. kralo. 8. Anfl. Preis 2 fl. 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Durch kill chronisches Ni»gen- »Iit> Leberlei Sen war ich in vi'lliiic Al>;e1>r»»n versallt-li; seil 6 Jahren war mein Leben eine beständige Qual; kein Mlltel linderte meine Leiden, ich glaubte sterben zu müssen. Nach 3i»onalljchci» Gebrauche Ihre« Tr. Rosa'ö ^cbcitöbalsai» biu ich völlig genesen; die Knr gleicht eine,» Wunder; ich bitte Sie, meine» lebhafteste» Donk aiizunehmen, A. Bachm'»u, Kanfinann. Hanptdepot: Apolheke des B. Fragner, Kleinseile, Ecke der Sporneigasse Nr 205 in kr»«; in I-Lilravlr bei ttttokur Apolheker Sämnilliche Apotheken Oesterreichs führen Depots dieses Lebens-Balsams. AiWllniilncttc Hmudr. Am tt November. - Zechenlmeier, Gutsbesitzer, Zobelsberg — Rannicher.Ksm.Moräntsch Gorjnp, Partienlier, Triest - Br Tanssrer, Weixell lirg — Ritter v. Kappns, .«ropp, Glas Barbo, Krolfeubach, — Mud Zechenlmeier, Wie» Reisp, k, k, Major, Pelta», Fischer, Tscha- kuthnrn. Hi,fehler, Wien 4!e»nkr, FablikSbesitzer, Klagensurt Kameny, Kapvävar. — Zonneuberg, Tschakalhurn. Drulsch, W»rasdiu. Korl-itzer, Fablikaul, Steiubrück. Kastelitz Malerin, - Raie, sa»t»>t Fainilie, Triest. -Marie Kalin, ^aildstrast. «>!»-«'» !»-«. Uiban- lfchilsch, Besitzer, Höfleiu. Tschisiner, JugenieurS-Gattiil.Bitlinia,— Ha,Usch und Schreiner, Kanslenlc, Wien. Unterzeichneter beehrt sich dein hochverehrten Pnblienin hie- ^ mit ergebenst anzuzeiqeu, daß er an» hicsiftcn Haupt' platze nächst dem Magistrate Nr. Hfeine nenerrichtcte S z> c; cr» iwar» n -Hnndl« ng D nuter der Firma ^ /^mon ViLiL jsf eröffnet hat. ^ ^ Die billigsten Preise, reichliche Auswahl, solide und,<§>. prompte Bedienung berechtigen ihn zn der ergebenen Bitte um geneigten und zahlreichen Zuspruch. Hochachtungsvoll Ä ^»<>»> vi,i^. ^ in l^aidaeli, 6<>NSro88p1al2 81, emxkeblen bei literariseiieu Leäürknj886ll idre 6 u e I-II-Iv I, u I^> 6 2»r kreunälioben Leaebtung. Dieselbe bLlt stets ein reiebes l.kgkr äer gangbarste» ^erlce äss In- und ä-uslanäes: Archte/^ wLci Lsbet- üM LrbgllWKdijedsr, prsLAsi,. in /ciiren, eieAa»rlll6I't)üo!l6l', ^Ug6Nll80slI'ifl6N. Lan Marien, Uanien. Pogi- unä Ti^nE'll^^arien, I^6i86liaiil1düoIi6i', ^ii8iditon iliiä I^läne von 8täät6n ete. Lelirsid- L 26ieIuisQvoi'lL§6ii. Rbonnemenl unä ^u^eriplion Luk sLmmtliebe in- unä auslünäiseben «I om unä ittsii, 8owie aus alle neu ersebeinenäen NE" 8ämmtliebe von anäeren Luebbanälungen irgenäwo angelrünäigten Artikel äes Luebbauäels sinä in äer Regel vorrätlüg oäer weräen in kürzester 2eit xu eben äenselben ?r6isen unä Leäingungen besorgt. ^nsiebts- unä ^uswablsenäungen veräen, wo gewüusebt, gerne unä pünktliebst ausgekübrt. — Ilirs bietet eine »reiobe ^uswabl äer vorrügliobsten unä besten 8tickl- u»,l XupfvMivIitz, I^itlx^iÄ^Ilisn, kdotoMiipkitz», ÄereosknMIäsr, Oslciruelcbilclsr uncl OslASmälcis in 6oI6ra>imsn (Itztxttzr« ilueti §6§6n liidtpu/^KIlmxsn). kerner grosses I^ager von als: l'avLö, Llar8ods, 2- unä 4l>änäige OlavIerpLeosn, Op6rn-^.u82Ü8S, Liöäsr mit unä obne Lsgleitung etc. Oie Olavisrvkrlrs äer liervorragenästen Lleister, als: ^Ivrsi'1, kövlkovön, ^L^lln, Viivben, Olsmsnti ete. in äen sekönsten unä eorreetesten .-Vusgabe». 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W V W V N W W W N M W N HZ W W Die außerordentlich günstige Ausnahme und rasche Bildung meines ersten und zweiten großen Speculations-Consortiums mit V, Million Gulden Kapital ermuntert mich, ohne die Absicht z» haben, das Börsen-Disserenzspiel z» cultivieren, sonder» zur Forcierung außer zwei bestehenden gewinnreichen Börsespeculationen hiemit das Wk VÜ88K M 300 Mkilkü g U L zu eröffnen. Jedermann steht es frei, sich mit beliebig viel Antheilen zu betheiligen. — Um eö leichter zugänglich zu machen, werden zu diesem großen Consortium auch '/, Anteilscheine zu 100 fl. hintangegeben. — Bei der Beitrittserklärung wolle der volle Betrag allsogleich erlegt werden. Eine Nachzahlung über diesen Betrag findet unter keiner Bedingung statt, weil das Geld, zur reellsten Börsenoperalion verwendet, durch den effektiven Bezug der Actien niemals wird in Frage gestellt werden. Bis dieses dritte große Speculations - Consortium mit 500 Antheilen gezeichnet sein wird, verzinse ich die Einlage des Kapitals mit. 10 Percent pro s,mw, und im Falle wider Erwarten dieses Consortium nicht zu stande kommen sollte, so wird der Betrag unverkürzt remittiert werden. — Von jedem gemachten Geschäfte werden die> x. t. Herren Theilnehmer analog dem Beschlüsse des ersten und zweiten großen Consortiums sofort verständigt. — Dieses dritte große Speculations-Consortium wird auf 6 Monate constituiert, jedoch alle zwei Monate Rechnung über den gemachten Ertrag gelegt. Nach Ablauf des sechsten Monates werden Kapital und Gewinn sofort ausbezahlt. Ohne Berechnung von Sensarie begnüge ich mich mit 5 Percent vom zu erzielenden Reingewinne. — Auch zum Arrangement dieses außerordentlichen Consortiums wurde ich durch meine zahlreichen Freunde aufgefordert, und wer nur mit theilweiser Aufmerksamkeit die von mir ins Leben gerufenen, gebildeten und geleiteten Speculations-Con-sortien verfolgt und beobachtet hat, welcher relativ kurze Zeitraum nöthig war, um Million zu gleichem oben angedeuteten Zweck zu vereinigen, wird den Versuch wagen können, sich dort zu betheiligen, wo so große vereinte Kräfte zu allgemein überraschenden Resultaten geführt haben und führen werden. Im Anhänge folgt die kleine Uebersicht meiner bisherigen Resultate: Monate, > für das einnndzwanziftfte bonsort. SV fl. für 4 Monate, Monate, ? für das zwt iundzwl,n;istfte Cvnsort. 22 fl. für S Monate, Monate, für das dreiuiid;wnnzi,iste Consort. 81 fl. für S Monate, Monate, § für das vierundzwauzigste Cousort. 25 fl. für A Monate, Monate, für d>is fünfundzwanzigste Consort. 20 fl. für 3 Monate, Monate, für das sechSnndzwanziqste bonsort. 20 fl. für » Monate, Monate, für das siebcnnndzwan;i,zfte bons. 20 fl. für S Monate, Monate, für das achtnndzlvanzigfie bonsort. 28 fl. für L Monate, Monat», für das neunundzwanzjgste bonsort. 24 fl. für 2 Monate, Monate, für das dreißigste Consortium . . . 20 fl. f«r 2 Älkonate, Monate, für dos einunddreipigste Consort. . »O fl für 2 Monate, Monate, für das zweiunddreitzi^ste Consort 20 fl. für » Monate, Monate, für das dreinnddreitziqste bonsort. 20 fl. für 2 Monate, Monate, für das vicrn>»ddreißi«zst>? bonsort. 23 fl für 2 Monate, Monate, für daS fünf«nddreisti,zs^c boiisvrt 18 fl für 2 Monat, Monate, für das sechsnnddreißigste bonsort. 20 fl. für 2 Monate, Nkonate, für daS siebennnddreiHigste Consort. 20 fl. für 2 Monat, Monate, für das achtnnddreifiigste Consort I» fl. für I Monat, Monate, für das ncunnnddreißiqste Consvrr IO fl. für I Monat, Monate, für das vierzigste bonsortiun, .... Hfl. für I Monat, welcke Betrage als Reingewinn für je einen zu fl. eingezahlten Antheil den i». t. 24 fl. für das dritte bonfortium . . V4 fl. für daS vierte bonfortium . . VO fl. für das fünfte Consortium . 04 fl für daS sechste Consortium . . fl. für das siebente Consortium 02 fl für das achte Consortium . . SV fl für daS neunte Consortium . . 05 fl. für das zehnte Consortium . . HZ fl. für daS eilfte Consortium . 40 fl für das zwölfte Consortium fl für daS dreizehnte Consortium 43 fl für daS vierzehnte Cousortium 37 fl für daS fünfzehnte Consortium 40 fl. für daS sechszehnte Consortium 2V fl. für daS siebzehnte Consortium S 5 fl. für daS achtzehnte Consortium 20 fl. für daS neunzehnte Consortium »O fl. für daS zwanzigste Consortium 4L fl. für 8 für 8 für O für O für O für O für O für S für für für für für für für -für r für 4 für S für S für 3 *. ?'»<»«»»>, » '» l!aiback Hterlkger »nd Mr dir Aedaction verantwortlich: Oltomar Bamberg.