^^ 3nlMgenzUall zm Llliliacher Mung. ^ (<»l—2) Nr, 124«. Edikt. .Das k. k. Landesgericht Laibach ^„, " '"kutioe Felldietung dcr d. ^ ' ^'"' abgeschrieben?«, in XV»., Fol. 5<.5, vorkommenden, auf MaNlnKopnuzvergewährten Grund Parzellen sammt der darauf erbau, ten Mahl' und Stampfmühle im gerichtlich erhobenen Schahwcrlhc von l7«N st- öst. W. zur Herein bringung der Forderung aus dem Vergleiche vom 8. Oktober I«58, Z. 2827, pr. 324 st. W kr. c ». o bewilliget, und zur Vornahme dir Tagsahungen auf den 25. April 23. Mai und 2l>. Juni d. I., ledeömal Vormittag 9 Uhr, vor diesem k. k. Landesaerichte mit dem Beisatze angeordnet, daß obige Realität bri der dritten Feilbietungs-tagsatzung auch unter dem Schäz-zungswelthe hintangegeben würde. , Das Schahungsprotokoll und die Lizitationsbedingnisse, nach wel> chen daS Vadium auf l7<» fi- be^ stimmt wurde, erliegen zu Jedermanns Einsicht in der Registratur. Laibach den 8. März l8l>4. (437—2) Nr. l124. Edikt. . Von dem k, k. Landesgelichte öaibach wird den unbekannt wo be-smdlichcn Johann Franz Luschin und Elisabeth Wienarsch, Witwe, und deren unbekannten Erben mittelst gegenwärtigen Ediktes erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte die Anna Schulter, Besitzerin des Hauses Nr. 45 in Laibach, die Klage auf Verjährt-«nd Elloschcncrklärung deS für Er-stern auf dem genannten Hause ve» sicherten Miethzinövertrages vom 27. Jänner !8ll, und der für letztern intabullrten Notariats-Urkunde vom 23. Juli l8l8 pr. »3« fl. einge« bracht, und um richterliche Hilfe gebeten , worüber die Vcrhandlungb-Tagsatzung auf den 20. Juni !861, um 9 Uhr Vormittags, vor diesem Gerichte angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Beklagten Franz Johann Luschin und Elisabeth Wienarsch oder deren Erben diesem Gerichte unbekannt, und weil sie vielleicht aus den k. k. Eilanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten den hier. ortigen Gerichts-Advokaten Dr. An ton Uranltsch als Kurator bestellt mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. »^ Die Geklagten und deren all« fällige Erben werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Rcchtsdehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen, und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt lm rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Vcradsamnung entstehenden Folgen selbst bc.zumes-sen haben werden. Von den, k. k. Landesgerichte. Laibach am 5. März 1864. 194 (467—2) Nr. 3115. Von dem k. k. släot. vcleg. Vczillö. gerichte ill Lalbach wild hicmit brkanltt gemacht: Es scidie Einleitung des Amortisations' Verfahrens des auf den Namen der Fran-ziska Ieglilsch, rrclu I,rlch, lautenden krainer'schcn Spatkassal'üchletns Nr. 40450 mit dem Einlagekapitale pr. 20fi. ö. W., welches angeblich verbranntr, l'c>< williget worden. Es werden demnach aNe Jene. wclchc auf dieses Vüchcl einln Ansprllch stelln zu können vermeinen, angewiesen, solches sogewiß binnen der Frist von 6 Monaten anzumelden und darzutliun. als widrigens das gedachte Vüchel als null und nichtig erklärt weiden würde. ss. k. städt. dclcg. Vezirksgerichl Laidach am 29. Februar 1864. (468—3) Nr. 3386. Edikt. Vom k. k. fiädt. beleg. Vezilksgerichte in Laibach wird im Nachhange zum dieß. gerichtlichen Edikte vom 30. Jänner 1864. Z. 1505. bekannt gegeben, daß über EmverständniL beider Theile die zweite auf den 5. März l. I. anberaumte crecntive Ftilbietnng der oem Andrea« Sabnikar von Vrunnborf gehörigen, im Grunobuche Lamberg ^ul) Urb.»Nr. 111. Nklf.'Nr. 15, Fol. 121, uorkommenden Realität als abgchallen erklärt, und daß cs zu der drittcu, auf den 2. April 1864, Vormittags i) Uhr, hiergerichts mit dem vorigen Veisahe angeordneten Fcilbiclung geschritten werde. Laibach am 6. März 1864. (466—3) Nr. 2624. Edikt. Vom k. k. ftädt. deleg. Bezirksgericht in Lalbach wird im Nachhange zum dießällitlichen Eoikte vom 28. Jänner 1864, Z. 1210, bekannt gemacht, daß die drei Feilbietungstcrmine der, der Katharina Strojan von Dulle Nr. 1 gehörigen Realität, unter dem früheren Anhange, auf den 31. August, 1. Oktober und 2. November l. I. jedesmal 9 Uhr Vprmiltags, hieramls übertragen worden seien. K. k. städt. deleg. Vezlrksg,richt Laibach am 20. Februar 1864. ' ^(469-3^ ' Nr^3101? Edikt. Vom k. k. städt. deleg. VezirkSg,richte in Laibach wird im Nachhange znm dießämtlichen Edikte vom 18. Jänner 1864, Z. 695, bekannt gemacht, os, zweite Fcllbietnng wild anf den 30. April, die dritte aber auf den 4. Juni 1864. jedesmal von 9 — 12 Uhr, hiergerlchts mit dem vorigen Veisahe angeordnet. K. k. lläot. beleg. VczilkSgerlchl Laibach am 1. März 1864. (470-3) Nr. 3619. G d ! k t. Vom r. r. städt. deleg. Vezllksgerlchtc Laibach wird im Nachhange kommenden Realität kein Kauflustiger erschienen ist. zu der zweiten aus den 9. April, und der dritten auf den 9. Mai l. I., jedesmal vou 9 bis 12 Uhr. hiergerichtS angeordneten Feilbictuilg geschlitlc» werde. Laibach am 10. März 1864. (471—3) Nr. 3514. Vom k. k. stäot. pfleg. ÄezlikSgcrichtc in Laibach wird hiemit bckannl gemacht: Es sei die Einleitung deö An,oni< sirungs'VcrfahrcnS in Betreff deö au> gel'Iich in Verlust Icralhenen, auf Franz Icrsche lauteuoen krain. Sparkassabüchelö, Nr. 8827. mit Ende Dezember 1863 mit Einschluß der kapilalisirtcn Zinsen im Werthe pr. 154 st. 40 kr. öst.' W, dewill'gt worden. Eü werden demnach alle Jene, welche hierauf was immer für emeu Anspruch stellen zu lönntn vermeinen, aufgeforoerl, solchen so gewiß binnen der Frist von 6 Monaten hieramtö anzumeldeu und gehörig dar« zuthun, als widrigcns über weiteres Ansuchen obiges Sp.nkassabüchcl als wirkungslos erkannt wcrden würde. K.k, städt. beleg. BrzirksgerichtLaibach am 8. März 1864. (472-3) Nr. 2434. Edikt. Von dem k. k. statt, deleg. VezirkSge: richte Laibach wlro hicmit bekannt gemacht» Es sci über Ansuchen deS Wenzel Stcvry von Lalbach gegen MalhiaS Lcn> zyck von Brcsoviy wcgeu, aus dem Zah« lungsauflragc vom 25. Juni 1863, Z. 9063, schuldiger 231 ft. e. 8. c. i» oie öffenlllchc Velsicigerinig der dcm ^»t^terll ^cyöri^c» , im Grundbuche der magistcallichcli Kosmjcgiloe 8ul) Urbar-Nr, 32 vorlommcl'dell, auf 13960 fi. bewirtheten, dann der im magistratlichcn Grundbuche "ili Rllf.«Nr. 30 vorlom» meudcn, auf 5510 fi. bewerlhetcn Rea° lilät gcwilligel. und zu deren Vornahme die drei Fellbicluugölagsaßungen auf den 16. April. 18. Mal und 18. Iuui d. I.. jedesmal 9 Uhr früh, in der Nmlskan-zlei mit dem Beisätze angiordnet worden, daß die feilzubicieudeu Realitäten bei de^ lehten Feill'ielung auch unter dcm SchätMigswcrlhc an den Meistbietenden hintangegebcn werden. Das Schällungsprolokoll. die Grund» buchöertrakte und die Llzitationsbediug-nisse können in den gewöhnlichen Amtsstun» den bei diesem Gerichte eingesehen werden. ss. k. Nädt. deleg. Veurksgericht Lai« bach am 20. Februar 1864. (522—3) Nr. 2049. Edikt. Vom k. k. städt. deleg. Bezirksgerichte Neustadt! wird im Nachhange zum Edikte vom 26. Jänner l. I.. Nr. 584. be» kaimt gegeben, daß, da zu der in der ErcculionSsachc deS Hru. Vllicenz Marin gegen Jakob Koslcuzhcr von Froschdorf auf den 24. Februar l. I. angeordneten zweiten FrilbielungütagsafMig. kein Kauf» lustiger erschien, es bei der auf den 30. März l. I. augeordneten dritten Feilbietungstagsaz' zuug mit dem vorige» Anhange sein Verbleiben habe. K. k. städt. beleg. Bezirksgericht Neu» stadll den 25. Februar 1864. ^^^^M >3l^^^VH.^V ^P^H^^"^^^ Central »Vcrsendungs-Depot: Apotheke „zum S'wrch" in Wien. Zur Veachtunss. „Jede Schachtel der vou mir cr;e»ssteu Seidlih-Pulver ist zum Unterschied von ähnlichen (^rzeuquisscn mit meiner Schuft»narke uud Unterschrift versehen und auf jedem, die einzelne cpulverdosis umschließenden weißen Papier das Nl'nnzeichcn „Moll's Ieidlitz'Vulver" in Wasserdruck ersi6)tlich gemacht." Preis ciucr vcrsicqrltcn Orissiimlschachtcl I si. 25 kr. öst. W. — Gcbrauchs-Auwrismia, in allm Sprachen. 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