^ MVM^ '^» ^^F /^ ' ^ ^V (MbacherWZ eitungW ^Dlen^ag den W. Juni __1835. D I I U r i e n. ^e. Majestät habe» mit allerhöchster Ent. schliehutig vom »2. Mai d. I., den Johann Baptist (5amozzi in Amsterdam, zum wirtli« chen unbesoldclen k. t. Generalkonsul daselbst al> lcrgnadigst zu ernennen geruht. Bom l. r. illyr. Gudernium. — Laibach den ,9. Juni 2Ü55. Wl i e n. Se. Majestät der Kaiser haben mittelst an den Obersten Kanzler, Grafen von Mittt^wsly, gelangter Allerhöchster Entschließung vom »6. Iu. mus d. I., den überzahligen Gubernial.Secrctar, Ludwig Freiherrn von Mac«Ncven O' K e l-' N>, zum Präsidial. Secretär bei dem Laibacher Oubernium allergnädigst zu ernennen geruhet. (Wien. Z.) Kroatien. Agram, den i5. Juni. Unsere türkischen Vlachdarn, die Bosnier, welche ungeachtet ccr zwi. fchcn Oesterreich und der Pforte bestehenden freund, schaftlichcn Verhältnisse und der von dem Sulta. ne selbst, dem sie somit aNcn Gehorsam versagen, rrflossenen strengsteil Befehle, die Ordnung und Ruhe an der Gränze zu erhalten, sich noch immer tle frevelhaftesten Verletzungen des österreichischen ' Gebietes und häusige räubcrijche Einfälle erlauben, verübten neuerlich an dem (Zordone dcö Oguliner Regiments einen groben Exceß. Nach den eingelangten Nachrichten kamen am 6. d. M., um 3 Uhr Nachmittags, mehrere Ostro-xaczer Türken, mit ihnen fünf bela^ene Pferde zum RasteN von Prosichenikamcn. Als sie schon in der Nahe deö Zwingers, also schon auf kaiscrl. östcr. reichischem Boden sich befanten, griffen plötzlich die Tcrxaczrr zum Bihacser (Zapitanate gehörigen Tüllen, cicsc unbcwaffncten Leute, so wie die Wachtmannschaft des NasieNhofes mit Flintenschüssen an. — Major Szyliak vom Oguliner Gränzregimente Nr. 5, der daselbst als Cordons» Commandant befehligte, forderte die Bosnier auf, sich augenblicklich zu entfernen/ und den zwischen Oesterreich und der Pforte bestehenden Frieden nicht zu verletzen. AlS diese Aufforderung jedoch fruchtlos blieb, wurde unserer Scits sowohl das Kanonen» als Alcingcwchrfcuer gegen sie gerichtet, und die An« greifenden zurückgewiesen u»d zerstreut. Gegen 5) Uhr Nachmittags drangen die Ter« faczer bis an den Fluß Koranna vor, und machten Miene, das Rastel! auch von der Mittagsseite an» zugreifen. Der Commandant ließ jedoch den Fähnrich Roknich des Oguliner Negimentö mit 5o Gränz-Scressancrn dem Feinde in die Flanke fallen, während dieser aus der dreipfündigen Kanone und aus den 4 Doppclhagen, die sich im Rastel! befinden, beschossen würde- Das Gefecht währte bis in die sinkende Nacht, und die Bosnier wurden tapfer und entschlossen zurückgewiesen, ungeachtet sie bei 5oo Mann i»,'g Gefecht brachten, welchen nur ina Scrcssaner nebst der RasteNwache entgegengestellt werden ko!n>tcn. Von unserer Seite blieb bloß ein Sercssaner todt, und der Major Szyllak erhielt eine starke Kontusion in die ie^te Brust, die ihn jetoch nichl kampfunfähig machte. Die Bosnier hatten hinge« «en i2 Todte und noch ein Mal so viele Verwun« dcte. Auf die hierüber erstattete Nlsltung eilte Ge« 2,4 neral-Major von Rukawina selbst von Carlstadt nach Prosichenikamen, und ließ am »o. dieses, die auf den nächsten Anhöhen sehr zahlreich vcrsammel« ten Bosnier wiederhohlt auffordern, auseinander zu gehen. Diese aber, statt 0er geschehenen Auf» forderung Folge zu leisten, vermehrten sich im« mer mehr und mehr, uno griffen auf ein mittelst Püller gegebenes Zeichen plötzlich von allen Seilen Mit unbeschreiblicher Wuth und furchtbarem Ge< heule, beiläufig 3ooc» Mann stark, die Stellung der österreichischen Truppen an. Diese, obgleich kaum etwas über 5ac> Mann an der Zahl, schlugen den wüthenden Angriff des sechs Mal überlegenen Feindes zurück, und als in dem entschcidenten Augenblicke der Oberste von Trebersbulg des Oguüner Regiments mit einer Eompagnie Gränzer und einer dreipfündigen Ka« none auf dem am meisten gedrängten Puncte an« langte, wurden die Bosnier von allen Seiten mit dein Bajonncte angegriffen, und völlig in die Flucht geschlagen. Der Verlust der Türken beläuft sich an Tod< ten und Verwundeten auf beiläufig 4ac> Mann, unter denen sich sechs vornehme Anführer befinden. Unserer Seits soll ter Verlust höchst unbedeutend seyn, und kaum i5 diä ^Ü Mann Todte und Verwundete betragen. Die Niederlage der Bosnier würde noch voll» fiandlgev gewesen seyn, wenn man die Fliehenden weiter auf das jenseitige Gebiet hätte verfolgen können. Bei den vorhandenen Gerüchten von der in Travnik ausgebrochenen Pest getrauten sich aber die dießseitigen Kommandanten nicht, sie weiter zu verfolgen, um jede Vermischung und jede Gefahr für den dicßseicigen Gesundheitssiand zu vermeiden. Da dle lZapicäns des gegenüber liegenden Ostraraczcr und Terxaczer Gebiets wenige Tage nachher Bevollmächtigte an den Gordon schickten, die mit ungewohntem Geschmeidigkeit um Scha-nung und Frieden baten, auf das Feierlichste ver. sprechend, die zwischen dem"kaiserl. österreichischen Hofe und der Pforte bestehenden Freundschaftsvcr« träge in Zukunft auf das Pünctlichsie zu erfüllen, und jeden ihrcr Unterthanen, der sich künftig einen S.rceß an der österreichischen Gränze erlauben sollte, zu erforschen und strenge zu bestrafen, rocnn er sich auch 3c> Klafter unter der Erde aufhalten soll. te, auch bcreits ihre bewaffnete Mannschaft gänzlich auseinander gehen ließen; so wurden auch dle an dem Cordone zusammengezogenen Gränzer ^ieder zu ihren häuslichen Beschäftigungen entlassen, und man darf sich der Hoffnung überlassen, daß das österreichische Gebiet durch einige Zeit besser, als bisher von diesen unruhigen Nachbarn respectirt werden wird. — (W. Z.) Spanien. Die Election meldet: „Am i. hat unter der Besatzung von Lumbier ein Aufstand Statt ge» funden. Die Soldaten beschwerten sich, daß sie in Betreff der Interorntionsverheißungen, die ihnen gemacht worden waren, von ihren Offizieren getäuscht worden scien. Um den Tumult zu stillen, mußte der Gouverneur ihnen ein angebliches Actenstück vorlesen lassen, worin es heißt, daß die Franzosen am 4. d. M. in Spanien einrücken würden!« — In dem Schreiben eines spanischen Stabsoffiziers aus Barcelona heißt es, daß die Exalcados in dieser Hauptstadt am 20. Mai eine insurrectionelle Bewegung versucht haben; sie wollten eben die zwischen Valdes und Zumalacarreguy geschlossene Convention öffentlich verbrennen, alä es den BeHorden gelang sie zu Paaren zu treiben, Es wurden Truppen, welche am Tage vorher mit 6 Kanonen nach Iervera aufgebrochen waren, in aller Hast zurückberufen. Llauder, welcher sich zu Vgualada befand, lehrte auf lie erste Nachricht von dtrn Ausstände nach Barcelona zurück und ließ bekannt machen, daß er, wofern die Aufrührer nicht auseinander gingen, sie über die Klinge wer« de springen lassen. Da er noch auf der Reise erfuhr, daß vor der Hand alles ruhig sci, hiclt er inne und wandte sich gegen das Kloster S. Ramon, welches von dein (Zarlistischeu Guerillcro Tristani nnt 700 Mann besetzt ist. — Dasselbe Schreiben meldet, daß Llanger, einer der unerschrockensten Anhänger des Don (Zarlos, bei Bcrga geblieben ist. «Es ist (heißt es in dem Schreiben) ein großer Verlust für di-e Insurgenten; es war cin schr un« ternehmender Mann, sehr vcrwcgcn und hatte in jener Gegend einen großen Anhang.« Das Morning »(Chronicle vom 9. Juni will aus guter Quelle wissen, daß d.'s Generals Valdes Plan für jeht dahin gehe, die Verbindung zwischen dem Ebro, Pampeluna und der franjösi» schen Gränze aufrecht zu erhalten, zu Lerin und Puente de la Neyna Redouten anzulegen, und die Befcsiigungswerke von Viana wieder herzustellen. Er wolle seine Hauptmacht an der Linie des Ebrs halten, bis Hülfe aus Portugal oder anders wo« her komme. Mic diesem Plane stimme die (Zapt- 2i5 tulatian von Villafranca und das Aufgeben Tolo-sas (von wo El-Pastor mit dem comprom'ttlrtcn Theile der Einwohnerschaft nach S. Sebastian stch zurückgezogen hat), Iruns und Bcrgaras voNkom- men übcrcin. ^ ""' ^'/ Der Indicatcur de Bordeaux enthalt folgende Nachrichten vom Kriegsschauplätze in Spa-nien: .Nachrichten ans Bayonne vom-9. Juni zufolge war Zumalacarreguy mit 2, Bataillons ge. ccn Bilbao, der unbefestigten Hauptstadt v°n Bis-^caya, aufgebrochen. Um den Schlag abzuwenden, ist^aldcs seiner Scits Bilbao zu Hülfe gezogen, und die Einwohner suchen in der Elle die Stadt zu hefestigen und bereiten sich auf eine tapfere Gegen« wehr vor. Die Besatzung ist übrigens zahlreich und kliegzcrfahrln, und roenn sich unglücklicher Weise Zumalacarregm) dennoch Bilbao's bemächtigen soll-lt, so rürfle es nur mit dem Verlust seiner Kern« tnlppcn geschehen, da die Anhöhen um die Stadt start mit Geschütz besetzt sind. Die Election enthält folgendes Schreiben «us Bayonne vom 9. Juni: »Der Eapitain vom ' 4len leichten Regiment, Don Sebastian Echarte, ist am 24. v. M. zu den Earlisten übergegangen. Er hatte Saragossa mit io Mann verlassen und ist zum zweiten Eommandanten eines navarrcsischen Bataillons ernannt worden. Der Eapitän Don Mar. tin Diez aus Falccs war am ,. Juni mit 20 Mann ven Saragossa aufgebrochen und ebenfalls zu den ^urlisten übergegangen. Auch er ist zum Haupt« mann eines navarresischen Bataillons ernannt worden. — Zu Tuoela sind am 3. d. M. 2000 arragonische Milizen und 4 Compagnien Peseteros angelangt, die zu dem Heere dcs Valdcs ziehen; i2,ono Mann von dessen Truppen hielten am 5). d. M. Puente laReyna, Larragaund Lcriu besetzt. — Zumalacarreguy hatte am selben Tage mit »2 Bataillons uno 600 Reitern Ultzama, Olazagutia und Icurmendi (in der Borunda) inne." (Oest. B.) V 0 r t u g a 1. Dem Morning « H e ra ld vom 10. Juni zufolge ist bereits ein spanischer Ossizier in London eingetroffen, um in England und Belgicn ein 6orps von 20,00a Mann für die Köüigmn von Spanien zu werben. — Nach dem Standard ist der englischen Zollverwaltung Befcbl ertheilt norden, Wissen und Munition zollfrei für die Königinn von Spanien ausführen zu lassen. Die Guard» avan^ada rom 27, Mai sagt, die größte Freude herrschte in Lissabon,-: m den höchsten wie in den populärsten (Zirkeln höre man nur Eine Stimme, Lieder würden angestimmt, weil man am folgenden Tage das Ministerium geändert zu sehen hoffe. Folgende Liste könne al5 halbcfficicN betrachtet werden: Marschall Saldan-ha, Präsident dcs Eonscils, mit der Mission daü Eabinctt zu bilden; Francisco Antonio de Eam-pos, Finanz. Minister; Marquis v. Loulö (der Kü« niginn Oheim), Marine-Minister; I. SouzaPin» ta de Magelhacs, Minister des Innern; Manuel Antonio de Earvalho, Minister'des lZultus und der Justiz; Herzog von Palmclla, Minister dei Auswärtigen. Gsmannischcs Neich. Das Journal d'Ooessa enthält nächste« henden Bericht aus Konfiantinopel vom )3. Mai: »Es wird scit einigen Tagen viel von einer, schsä seit zwei Jahren beschlossenen Reise des Sultant nach Brussa und Koniah gesprochen, die jetzt un< vcrzüglich zur Ausführung l'ommen soll. Se Hoheit beabsichtigt, diese beiden alten Hauptstädte de4 Reiches an den Wohlthaten der «Zivilisation, deren Konstantinopcl sich zu erfreuen beginnt, Theil nehmen iu lassen. — Zu B^schicktasch'^'cVne poll^ technische Schule errichtet worden, die sowohl hinsichtlich dcs Locals, als dcs Materials nichts ztt wünschen übrig läßt. — Reschid Bey unv Namit Pas^a, dic beiten Gesandten der Pforte in Paris und London, übersenden der Regierung Berichte über ANes, was in jenen Hauptstädten Uch in Be« tress des Orients ereignet, und Te. Hoheit, soll diese Berichte mit lebhaftem Interesse lesen. — Der Eommissär der Pforte, Esad.Effendi, welcher mit der Anlegung eines Lazarcthes bei den Dardanellen beauftragt ist, worin die aus Aegyptcn kommenden Schiffe und Reisenden Quarantaine halten sollen, hat bereits an einem abgelegenen Orte, als provisorisches Lazarcth, 27 Zelte errichten lassen. Es ist die Rede davcn, bei den Dardanellen, außcr dem Lazarethe, auch ein Hospital und ein Waaren« magazin zu erbauen. — Hr. Eocdrane, ein ameri« kanischer Ingenieur, hat dem Seriasker^Pascha das Modell einer von ihm erfundenen Kanone über» reicht, die nur von zwei Personen bedient wird und in einer Minute mehr als 60 Kugeln abfeuert. Der Külää'Minister hat Hrn. Eochrane beauftragt, ein Geschütz dieser Art anzufertigen. Ibrahim Pascha ist wieder in Syrien eingetroffen/ und hat sogleich eine allgemeini T>uvpen-° 2i6 Aushebung befohlen, und zu Beirut sind sogar die unter dem Namen Ianitscharcn bekannten (Zonsu» latsgardcn zu Soldaten genommen worl-cn. Zu Tarsus wird cm außerordentliches Depot für Was» fcn und Mutntion errichtet. — Der Sultan hat dem Baumeister der am i3. vom Stapel gelaufenen Fregatte, außer dcr (schön gemeldeten) Verleihung des Ordens, zum Zeichen seiner außerordentlichen Zuflicdenhcit noch ein Geschenk von 20,000 Pia< slern gemacht. Letzterer behauptet, daß er weder in Amerika, noch in England die Fregatte auf so vollkommene Weise zu erbauen im Stcinde gcwe« sen wäre, weil die Meinungen der Sachverstand!» ßen ihn verhindert haben würden, seinen Ideen stch ganz zu überlassen, während er in Konstantinopcl freies Spiel gehabt habe. — Man sagt, daß Mch« ined Ali dem Sultan die Ungelegcnhetten, welche die englische Expedition nach dem Euphrat herbei« führen werde, vorgestellt, und daß Letzterer ähnli« che Befehle wie Mehmed erlassen habe, so daß die ganze Expedition an den Küsten von Syrien liegen bleiben müsse.« (Wien. Z.) Nachrichten aus Smyrna zufolge war am H. Juni die Pest in dieser Stadt ausgcbrochen; bi5 zu Abgang der letzten Nachrichten am 6. d. hatten "sich jedoch taglich nicht mehr als zwei bis drei Er. lrantungsfällc unter der ärmsten VolkSclasse ereig» net. Man hoffte, daß die sogleich von dcn Bchör« den und den Bewohnern jener Stadt ergriffenen Maßregeln der weitem Verbreitung der Seuche Einhalt thun würden. — In Konstantinopel war, den letzten Nachrichten zufolge, der Ocsundheicszu« siand befriedigend. (Ocst. B.) Afrika. Nachnchten aus Alexandrien vom 1. Mai zu Folge, ist am 26. April das englische Dampfschiff mit den Depeschen der englischen Negierung für il)» ren Oencr^l-Oonsul, und mit ocn nach Indien bestimmten Depeschen und Briefschaften von Mal»a daselbst angekommen. Die Dampfschifffahrt zwi' schen Indien und England über Suez ist nunmehr definitiv regulirt; das Dampfschiff wird am 26. je» den Monats regelmäßig in Alexandria eintreffen, und mit dem nach Indien bestimmten Brief» Zcll-ciscn am 2, ccs folgenden Monats wieder von dort abgehen. Die Negierung und der englische Han-delsstand werden durch die Schnelligkeit, wie durch die Ersparnisse, unermeßliche Vortheile aus dieser neuen Eommunicationsweise ziehen. (W. Z.) Amerika. Nach neuern Berichten aus Mexico haben sich die Staaten von Zacatecas, San Luis, Morerra und Durango dem, von General Alvarez geleite-lcn Ausstände angeschlossen. Dieser (Zhcf hat aus -Texca, einer Stadt im südlichen Theile der Ro publik und nlcht weit von Acapulco, eine, Procla» motion erlassen, worin er dcn General Santa An» na der Präsioeotsckafl verlustig erklärt, dls er sich vor compeccntcn Richtern von dcn, gcgen ihn vor« liegenden Beschuldigungen gereinigt haben werde. Alvarez verspricht die Einberufung eines National lZongrcsscs, den Sauta Anna so unverantwortlich in seinen Functionen unterbrochen habe, und eine aNgcmeinc Amnestie, mit Ausschluß Santa Annas und seiner Minister, die vor Gericht gestellt wer« den sollen. Der Aufstand scheint bedenklicher Arc zu sey,,, und mächtige Anhanger zu besitzen, so d.ih Saina Anna oicßmal leicht erliegen dürfte. (Korresp. v. u. f. D.) M a O v i O t. Da mit dem Scblusse dieses Monates die Pramlmeration anf die Laibacher Zeitung für das crsse Semester zli Ende gehet; so werden sämmtliche ?. '1'. Herrm Pränumeranten, welche mit lhrcm Pl-änumerations-Betrage ttllch im Rückstände sind, ersucht, selben ehestens berichtigen zu wollen, weil man sich sonst genüchigct sehen wüvde, kein Exemplar ohn/Anticipation abliefern zu können. Gleichzeitig werden auch alle diejenigen löbl. Bezirks- und Herrschaftsgerichte, welche sich mit ihren Emschaltungs-Betragcn gleichfalls noch im Rückstände befinden, hüfiichst ersuche, selben ehestens berichtigen zu wollen. Malbuch im Juni i6)5. Dieser Zeitung ist die Beilage der eingegangenen Museums-Beiträge Nr. 16, angeschlossen. Neoacleur: F-r. Vav. Oeinrich. Verleger: Ignaz M. Gvler v. Rleinma^r.