^- » Mittwoch am 4. Jänner «8.54. Die „^iibacher Zeitung" crschcint, mit Ausnahme drr Sonn-und Fcicrtagr. täqlich, und losttt sammt dcn Äcilag.n im Comptoir ganzjährig ll si., dal !'jä f, r i q 5 ft :'.l» Ir mit ^rcn^l'aüd im Comptoir gan^jähriq 12 ss., halbjährig <^i ^. Fur oic Zll'trllung in's Haus slno halbjährig 3tt fr. m^hr '^i cittlicht.» Mit dcr ^Vst port^'-frcl ganzjährig, nntn Krcu^'aud und gcdrucktcr Ädrrssc 15 fi., halbjährig 7 ft. !iH kr. — Inscration ><^ ld iihr fnr ci»>' 5pa>tc»n N.inm dcrsrlbcn für ci»' maUsic Oln,chaltung 3 kr., für zw.imaligc ^ kr., für dreimalige 5 kr. (5. M. Inftrat.^ l'i^ 12 Zcilcn fostcn t fl- sür 3 Mal. .',<) kr. sür 2 M.,l »,ld A) kr, für l Mal ^ü/uscl'allcn _____^" ^lescn Gcbiihrcn ist nach dem „provisorischen Orschc vom 0. November 1850 für Inserationostämpe!" noch 1" kr. für cinc jedeeüualige Mnschaltuüg hiü^u zu rcchnin. Ämlsichrr Theil. H^er Magistsat der landesfürstlichen LandeShanpt-stadt l'aibach hat fllr die erledigte, von seinem Pa^ lconate abhängige Vorstadtpfarre Tirnau in Lalbach. den Coope:ator und Administrator der besagten Vor--ste ^achlm.g m.d Folge nicht, die sie verdient, "en ,o wemg wi,d der Ruf nnd Vefchl zur E.s^a-'U''g von den l.'v""« "^7" '""". "W ... B.W., ^..^ ^ . . '" 'lch el piegeln können, wie r>iel ,^lt 7e 7""' unu.uerb.ocheu s"' ^beizte B.!. " ' ^"' Uebergang z., gemeinsamen Darrofen und Waschküchen kann und muß die Erfahrung anbahnen. In BiedermalNi'S deutscheu Annalen (1. Hefc des 4. Bandes S. 125) leseu wir: In der Mil«, carbacterei zu München wurden bei sechs aufeinander folgenden Gebäcken gebraucht: Hur die eiste Heizung bei abgekühltem Oftu 3<;l; Pf. Backhclz „ „ zwtile Heiz. bel erwärmt. Of. ^^ „ „ ., „ drlctt „ „ „ „ 1<»0 „ , „ „ „ viertc „ „ „ ^ 90 „ „ ,/ „ filüfce „ „ „ „ <^»4 „ „ », „ sechste „ „ a „ 74 „ „ 3llm Vorfeuern jedesmal 3^ ein halb Loth, zu-s.un,ne» also für secl,s Gepäcke 8t^N Pfd. Be, jedesmal neuer Heiznng nach abgekühltem Ofen würde man jedtom.il gebraucht haben :w« Pf., also zusammen 2l9« ^fc. Ersparniß an Holz bei feltgescl)cer Backnug 13l0 Pfo., d- i. nahe zwe, Drittb^le. Eine Klafter gnc getrocknetes Elchtliholz wieg! elwa ^'^0 Pfi>. Gisept nnn, eine Gemeinde mit lO Hanehaltungen und 60 Personen macht jährlich mii Einschluß der Fest° u. s. w. hundert und vierzig Gebäcke in abgekühlten, überdieß meist schlecht eingerichteten und ungeschickt geheizten Backöfen, so werten oazn gewiß zwölf Klafter Hol; norhig sein. Durch secbs oder mehr unmittelbar aufeinander folgend« Ge« backe in einem gemeinschaftlich gehetzte« Ofen wüide aber die Hälfte b»s zwei Driltheil Holz erspart. Rechnet man nun die Halft« -— sechs Klafter, so gibt diest auf glößere Gemeinden und ganze ^an-oer scl)0'., eioen s>br ansehnllchen Ve^raq, "amllch auf^ lttUN Personen 1U0 Klafter, auf 100.000 Personen l0.0l)0 Klafter, auf eme MiUiou hundert Tauseut Klafter Holz jahlllcher E>sparung. Znr jährlichen Eszeugmig etner Klafter Holz ist durchsch„ictlich ein Joch Waloboden nothwendig. Vo» welcher Wlchtigkelt ware elne solche Ersparnng ,„ ,i-. nrr Z,it, wo mau theils über Holjmauqel, thello übe, Bodenmangel für die gestiegene Vevolk/rung, abe, überall mit Grund über kaum ecschwingliche 2heue-rung de6 Holzes klagt! Gemnnd^baclofen, andere Ge-meilldeheizaustalten, nämlich Dorr-, Brenn» und Waschanstalten mit rechenweiser Benütznng derselben, wären in unserer Zeit daher in jeter Gemeinde ein wahres Vcdürfmß." Wien. In einer lungeren „daS Natur: Mv> ment in der Wirthschaft und Cultur der Volker" überschriebenen Mbandlnug sagt die „Austria" u. a.: „Mit seiner Hauplmasse, die gleichsam den Kern deS Reichs bildet, geHort Oesterreich dem Donange-. l^et an: es ist uorzugeweise der Donaustaat. Diese Hauptmasse ist in sich ei,: durchaus zusammengehöri-gco Ganze. ohne innere Natlirabglänzmig. O^'r lanfen oie zahlreichen Thäler reu Ober- oder Nie--der-Oesterreich, ^n Eteiermaik, Kärnten u>,d Krain n'cht ungehemmt in das ungarisch-croatische Donan-land ane? Vüdec die ^cicha oielleicht einen Gränz-, wall der Natur 7 Drmgt der warme Hauch Un-M'„e nicht U!ig..hi!,den in jene cbereu Thäler Oester-reiche eiu nnd hilft hier überall die edle Frucht des Weinstocks reifen? Allein nachdem die Donan die Monarchie in ihrer ganzen Länge durchflmhet und mit zahllosen N.'be„ssüsse>i l'ewässett hat, mündet sie anf fremdem Gebiet in's Meer und unter weil schwierigern, politisch und ethnographisch verwickelcern Verhältiüssen als dieß beim Rhein der Fall ist. Natürlich folgen die mächtigsten Dauernde" Iuteressen Orstereichs dem i!aufe der Donan, um so mehr als nach demselben schwarzen Meer auch die schon erheb» lichen Scromaüftnige deo Dniester uud Pruch deu» ccn, deren Quellen nnd Haüptzustüsse lediglich auf österreichischem Terlicorinm liegen. Dleses in sich übelaus reich bewässerte Donan« gebiet lst durch keia^ m m>d ^lüppilncte an der Seelnste sn< oxe !,lb,ist0!qe fteie ^a<,0elobewegnng zu a/w>l!„en. sich sntl»^ ach c.'M Mcer anozuoehüe n»l) seüie H^oollauoeim.lss, i» unmitlelbare feste Veibinoung nui dcmiVld^u zu blioge» suche». Eo mußle dieß felüel a.f cxn ach stell Wege nach der ^looa geschahe,, l»>,c 0!>',l>! ll^l d>e gailz naturgemäße brelie Festilellil,,^ O^itclleich^ am atriatischen Meere beglUllc^c. ^cho« !> Italien als den nacüllichen commerzielle» ^cnoen oes h. r. Reichs, die Gewinnung Oco Mutclmecreo (wie c>leß in Frankreich geschah (alo eine nrthweudlg« Be» dinguug höherer Wohlfahrt aufgefaßt, halten a»ch die Könige Ungarns Slüypuncte des Haudclö und der policischen Macht am acriatischen Meere und in Italien gesncht. Ieyc steht Oesterreich als Hauptmacht nicht bloß an der Donau, sondern anch an dem aoriatischen Meere da, und beides hängt untrennbar znsammen, so daß jede Kräfcignug an der Bdria. anch eine Kräftigung seiner Donaustellnng bedingt nnd umgekehrt. In einem langen Gürtel umschließt eS die Adria mit seinem lombardisch < renelianischeil Königreiche, dem sogenannten österreichischen Küstenlande mit Istrien, dem kroatisch-ungarischen Küstenlande, Militär-Eroatirn uud dem lang gestreckten Dalmaticu. Dieser Gürtel ist mit zahlreichen Häfen eiugcfoßc, wie (die kleinen Ncbenhäfen ungerechnet) Ehioggia, Venedig, Novigno, Finmo, Zara, Spa» lato, Nagusa, Cattaro und vor allem i» der nörd-lichen Bnsenspi«;e Triest, welches gegenwärtig den natürlichen MittelpM'ct deS adliatischei, Verkehrs bil« yet und mit seinen Lloyd-Seedampsern schon auf der I» ganzen östlichen Hälfte des Mittelme^s den Vorrang behauptet. Diese höchst kostbare maritime Posi^ tion Oesterreichs wird natürlich um so wichtiger, je mehr der oftindische Verkehr (London, Tr.sst nnd Aleraudrien lieben in gerader 3inie). überhaupt der westöstlicke Welthandel wieder, wie schon vor Jahr' Hunderten, seine Bahnen über das Mitlelmeer einschlügt." Wien, -N. Dec- Se. k. k. Maj. der Kaiser bat mit a. h- EncschlielUmg vr,n l«. Dec. tie zeitweise Anfhebuua. des Einfuhrzolles und des !>»/'(> l'n!!,^u!l!« sür das in da6 Königreich Dalmalieu eingehende Getreide, mit Ausnahme von Reis, dann für das daselbst eingehende Mehl und für alle Hülsen-slüchce bis Ende Juli <8^4 bewilliget. — In Folge eineS Finanz - Miuisterialerlasses wurde für die Krouländer Ungarn, Chanen, Ela^ rouien, Siebenbürgen, Woiwodschaft , Banal, mit Einschluß der Milicarglan;e und des Küstenlandes, die Licenzgebühr für deu Tabakbau zum eigenen Ge-ftrauck> vom Pftanzuugsjahr l8."4 angefauqen auf 4 Kreuzer für eine Quadralklaster elhölit. nnd hat diese Anordnung auch schon für den !>r<> 1K-'l5 anaescichten Tabakbau ,;n gellen. — Nachdem d,r in ^,'eipug bei 5. A. Brocr-haus ^scheinenden „Deutschen allgemeinen Zcitnng", welcher der 'Postdedtt entzöge«' worden war, derselbe wieder gestattet ist, könne» ro'.i dcu k. k. Postämtern auf die genannte Geltung wieder Präumnerasionen angenommen werden, und ist deren Beförderung durch die k. k. Posten überhaupt nicht mebr zu beanständen. — Der russische Kriegöhafen Sebastopol llcgt amphicheanalisch am Fuße eines Hügels. 'Auf der v.» d Meer in wtitts ^erne. Uugehlux Korumagazine befinden sich an d»m Meeieöuser. ' I^ieu, !. ^änn,,'. Ueber di? zur Vcihand' lnng gekommene Frage in Bccress des l?oncurrenz' niaftstabes zu deu Landesbezirks; und Gemelndezu'l schlügen von deu einer Bergftohne unmliegenden Ge-nierkcn. faud das k. l. Miuisteiin»n des Innern zu bestimme», daß bei diesen Gewirken von dem Brutto« ertrag» oeS Bergbaues alle Betriebsauslage,! und auch der als Vergftohue zu elltrichlende Betrag ad: zuschlagen, fouach das reiue Einkommen nach den Grundsal>'N der EinkomMiiusteueroorschliftin zn ermitteln, »,id die hierou mit .'> Percent ^rechnete Qnotc ohne weitere Rücksicht aus d»e Bergfrchne alo Maßstab zur Umlegung rc>„ Zuschlägen anzunebmen fti, welche jctoch nur iusoserne al'genonnneu weldeu dinsen, als Zuschlage zur Eiutomlnensteucr übeihalipt zulässig sind. '' Im Verlage der t. t. Echull'ücherrerschleiß-administration elschie» der erste Theil lines italienischen Lehrbuches der Änschaun»gsgeometiie. umfassend die Lehlanfgabe der l. und ll. Uutergymnasialclasse. Das UncerrichtSMluisterium hat denselben zun, ^'«hr. gebrauche an den Gpmuasieu dts lombardisch . rene-. lianischen Königreiches empfohlen. Wien, 2. Jänner. Se. k. k. apostrl. Maje, stät sind heute Morgens, von Allerhochstihrer Neise nach München, wieder in Wien angekommen. Trieft, 2. December. Um 0er in Istlieu in Folge des völligen MißrathenS der Weinlese und des MsfallcS dcr übrigen Ernten entstandenen Noch zu b-'gegnei,, hat sich, aufgemuntert vvl, Sr. Ercellenz dem Hrn. Slatthalttr Gr. v> Wimpffen, ein tiomitl! gebildet, welches die dtn Bcdürftigen gewidmeten Epeüdeu encgegenuimms. — Wie mau aus Turin meldet, ist der l>i5-herige österreichische Geueralconsul i,l Swvrna, Herr >.'. Weckbecker, in gleiche» Cigcüschaft nach Genua velsept worden. — Die Universität i" P a r> i a wird gege?nrär-lig von lWN Siudireuden bislichc. Von dlosell'«,-» widmen sich 5^8 ^n Nechts', -l'ltt den medizinischen, 27l den mathematischen und ^ d^n philosophischen Wissenschaften, — Hm 1. Jänner l»at der u^ue osterr. Zollta» ns auch in den Herzogthümern Parma und Modena in 2Vi!ksl"uk,it. — Der (Nroscherzog >.»on Toscana dat einen neuen Mililärrerdienstorden unter dem Tilel Oi'li'u^ '! üülüo mi!l!,,,'.' Mas;reg»'l», und oon Iorea wnrdeu Truppen alisgeboceu, um der Unorduullg ein Ende zu mache». Nach den ueuestcu Nachrichten , stehe die gestrige ^lnmmer der „i.'aib. ?tg. ! ist die Ruhe in '.'lost.' wieder hei gestellt. (Tl iester Zlg.) — Der Agent einer englischen Gesellschaft befindet sich seit Knrzem auf einer 5>ieisc durch Ungarn und b^l'luhligt M'c den domgen Zuckerraffinelien (^on--tracte wegen Hnsftchr des Thierschwarz nach England abzuschließen, ^lns diesem Vorgehrn ist znm Tl)e>le anch zn etscyen, wie die Engländer weder Kosten noch Mühe scheuen, um jene Macerialien auS fernen Bändern zu holen, welche sie znr Erhöhung des Bodenertrages geelgii'.'t ftüden, V c ll l < ch l l, l, t». Berlin. 2i^. Teccmber. Die „Neue Pr. Ztg." will wieDerltt'lc melden fo»«tl, , dasi se. Majestät der Kaiser von Rnsilauh eine aUgem^ine V^od>l>na-chuug seiner Armee bohlen d^be. Man melde dazu auv Es. PeserSblng, dasi in dleseu Tagen eine kai^ silliche Proclauunio» an alle (>jono,rnemeuts elschei-neu werde, ni ir^'lcher denselben nncer lvlo'l'endsl ('lllinermlg all den Eifer »,'d die 'Dpserftendigkett delje»i^'N Gonreinemeius, m denen schon sriiher mobll gemacht wnrd,, die qrös-istcn ^'obsprüche sur ihren bei der gegenwärtigen Mobilmachung bcwiesl'nen Patriotisinns gespendet werden winden. Die „Neue ^)r. Ztg." bemeikt hierbei, dast das kaiserl- rnsslsche Garltw mer fort. Dei Eicherheilszustand ist jenl übe,Haupt in der Stadt bisser als auf dem platleu 5,'anoe, wo die crimmal-polizeilichen Kräfte meist unzureichend sind. Vor einigen Tagen hatte die Berliner l5rimi» nal.Polliei eine Ercursion nach Nüdersdvlf gemacht und dort eine wctloerzweigce Diebsbaude rerhaftet, welche seit Jahren eine Reihe gefährlicher Verbre-chen und sogar Raubmorde verübt hatte. Die ziem» lich zahlreiche Gesellschaft ist durch ein Commando von Schuftmännern hierher gesanglich eingebracht worden, um dem hiesigen Kreisgerlchc überliefert zu werden. Ulm, 28. December. Eme telegraphische De> pesche der „N. Münch. Ztg." meldet: Seit heute Morgens 3'/« Uhr steht das große würlemberg'sche ZrUamtSgebände in Flammen. Die Wesahl' sur die benachbarten Sladttheile ist jel)t ror« über. Das Fener ist i» den unteren Lagerräumen ausgekommen, viele Waren sind verbrannt. Der ö7aupl - 3ollam:c-col,lloll'm KKcipp mir dessc» Frcn: siüd, ^l Steckwerf l'^cl' wohncno, in ein Rettungs« tnch gesprungen, wobei eisterer stark verleftt wurde. Dl, Hilft >,ül;l wegf» der grolln Källe mcht v,el, da die Maschiucn nach kmzer Zeir gefroren sind. Paderboi-u. ^4, Dec. Das henlige „wcstphä« llschc Kltcheül'l.ul" meldet: „Gemäß clncm hohen Regie,uiigo. Erlasse vom ^!^. d. M. wurde t,r verantwortliche ^»edactenr die-s, soll, wnrde vom gioßherzoglicheu '2beramcc e,!,c Suaf« vc» .'i0 st. u>>c> Verweisnng ans tcr Sladt ausgespl^chc». — Hust dem Hcrzcgchume Nassau, 2^. December mtloer das „Franks. I.", kaß nach einem an sämmtliche Schul-Inspectore» d<^ö Herzogthnms er' gangenen Resciipce der Ministeial - Abtheilung de5 ^nneili fünftig keinem katholischen ^chrer Uilanb zn!N Zirect seiner Betheiligung au geistlichen Ererci-ticn eithcilc werden solle, es sei deuu mit spccitUec Ge,„hlnigling cer gedachten Ministelial - Abtheilung. S p a n i e l». Mndrid, 20. December. Der französisch« Ge> sandc»', Marquis de Tnrgoc, befindet sich ziemlich wohl. Der erste Velbano konnte wegen der Enl< züudnng „och nicht abgenommen, nnd die Wunde noch nichc soiioirc weroen; lnan hac aber Grund zu ^ hoffen, daß die Kugel nichc im Fleische stecteu ge-blleben ist. Die 26nnde diecrt dicker keinen gefähr« , lichen (-"harakiel. j Die Bivolkcrung von Madrid bezeugl dcn Mar-qnis von Tnlgot ihre lebhafteste Theilnahme. Was Hin. Sonli bccriffl, so soll er sich b.'i seiner Begegnung mil H«»ru von Turgoi HH Jahren, 1 Mc-nat nnd 2.'i Tagen. Sein Vater war ein Edelmann «« aus dtm Gouvernement Smolensk. Schon früh ver» lor «r seme Aeltern, uud wurde im Alter von 4t) Jahren nach St- Petersburg gebracht, uud in die damalige Malerschule gegeben, welche später in die Academic der Künste umgestaltet wurde. Sein ganzes Leben hindurch blieb er der Kunst treu, und stets war er einer ihrer eifrigsten Verehrer. Noch im Alter von N7 Jahren beschäftigte er sich mit der Malerei, und sein Pinsel verlor durchaus nicht« von seiner Frische. Er kaufte gern alte Bilder, und war in der That auch ein ausgezeichneter Kenner derselben. Einst besaß er eine bedeutende Bildcrsammlnug, die jedrch im Jahre 1812 beim Brande von Moskau mic oerbrauute. Er war nie krank. Alle seine Sinne dlleben bis an sein Lebensende ungetrübt. Er hörte gnt und las ohne Bulle. Sein Appetit war stets gnt. Seine Nahrung bestand ans den gewöhnlichen russischen Speise». Er trank nie Wein, Branntwein, Thee, Kaffeh oder Chokolade, rauchte nie Tabak mid befand sich fast stetS in Bewegung. Sein Gesicht war voll und weich, und seme Augen glänzten von Lebenskraft. , Zwischen den grauen Haaren sch man h.e und da anch noch schwarze Haare. An »emem TodeScage ging ,r noch hernm; doch suhlte er sich plötM) unwohl, uud legte sich, um auszuruhen, auf sem B«tt. Nach einer Stunde halte er zu leben aufgehört. Er starb ruhig, ohn« Seufzer, ohne ^'e>-din, mid. man kann sagen, anch ohne Krankheit. Telegraphische Depeschen Venedig, 1. Jänner. In voriger Woche fchr ausgedehntes Geschäft in Ma,S; bis 24'^ ?"e bezahlt per Slajo. OcrUichcs und PrcwMM'llcs. Laibach, 3. Jänner. Dem Udine-Wiener Mallewa gen, der am ' ^"ember um -l Uhr Nachmittags von Wlppach abging m,d, wie schon gemeldet. nächst St. Veit durch d.e Bora umgestürzt wurde. war, wie wir '"chnaalich vernehmen, d«: erforderliche Anzahl An. ^Itei'. wie d>cß gc.röhxllch be« herrschender Bora «eichleht, zum Ochuye beigegeben. In der Strecke hmter ^r Brücke bei St- Veit entwickelte der Sturm ^">e größte Gewalt, m.d ein plöl)lich«r Windstoß «ob und stmzce den Wagen, ohne daß die Anhalter hätten Widerst«.^ leiste,, sönnen. Der Wagen wnrde lmch den FM nicht zertrümmert, wie es Anfangs v"!'.. londern es wurden nur die Wageufeuster n,-d "''"erne,, zerschlage... .Di< Fahrt wurde erst ' '"landen Tage fortgefeyt. nachdem die Bol^. et' "" an Kraft verloren hatte. Von der Transport- Mannschaft d<5 2.-:. Fsldjägerbasaillons haben 12 bio Mann, welche der Sturm zn Bodeu warf, leichc, Benleu und Hanraufschürfunge,, «tlitttn, was nicht hindert?, daß der Transport am folgenden Morgen vollzählig den Weitermarsch antrat. (Wr. Ztg.) Feuilleton. <3»ll Freiherr v. Ttürmer "''. Der am 26. September p. I. mit Tod« <>b ^ngene Feldmarschall.l'ieutenant Freiherr Carl von türm er. Stadt' m,d Flstnnqscommoi'danl zu ^ ch'ela. k. f. wirklicher Geheimfach :c.. gehört in ^ 6abl jener Mü.m,r. welche» ein ehrendes A»d^N' 'N der f. s. Armee st^s ^^,^ ^^.„ ^,^ N92 ^"5.' ^^"" ^" '^"" ^" ^ November Academi. .'" " """' ^^ in der orientalischen Academy bört, und :. . - """^" I''g"neur.L'ehrcnro "« e ,. s'" '°""'l"'^n Schülern g.rech.,« nicht im Geniecorps eingelhellt zu werden, wurde «> von Sr. Majestät dem Kaiser selbst zum Unterlieg tenant «m Husarenregiment Graf Nadepky Nr. " ernannt. Im Jahre »813, bei dem Ansbruch des Krie-geS mit Frankreich, wurde er zum Obcllieutenant befördert und marschitte mit dem Regiment nach Italien. Im Laufe desselben Jahres wurde er wegen besonderer Auszeichnung bei den Gefechten von Weich-selburg und Rovigo in deu Armee'Bnlletins genannt und der Gnade des Monarchen empfohlen. Zn Eude des Feldzuges wurde er als Courier zur Hanptarmee abgesendet, wo d, nach der Einnahme von Paris, zum zweiten Nittwei-ster befördert nnd zn Palatinalhnsareu lransfelirt. Nach der Unterzeichnung deS Friedens wurde er auf Befehl Er. Majestät mit dem Friedeusinstrnmenle nach Constantinopel gesendet, wo die Anwesenheit seines Vaters, der als damaliger k. k. Internnntmo dorc in großem Anscheu stand, ihm bei dem Dirau eine doppelc anogezeichnete Aufnahme sicherte. Gleich nach seiner Rückkehr nach Wien rückte er bei scinem Regime.ue eui und erhielt, bei Erneueinug deS Krieges >m Jahre l8U!, die ehrenvolle Bestimmnug der Führung emcs Streifcommando'o, Mit welchem er die Verbindung zwischen den Aimeedioisionen Erzherzog Marimillan und Stniterheim aufznjnchen und abstecht zu e>halten halte. 'Nach dem Einmarsch der Verbnudete» iu Pario wa»d er dahin cititt, nm aber-malö, ans auedillttlichen alleihöchslen Vcfthl, mic dem ncuabgcschlossenen FritdeuStractate nach Eonstan> rinopcl abzngehen. Im Jahre 1817 trat er in dao Regiment Kaiser-Uhlauen, machte mit demselb.u ^18^1) den Feldzng nach Piemont mit. und wa>d dann, im Laufe desselben Iahrce, als wntlicher Haupt-maun ln den Geueralstab übelse^t. Als solcher cr> hielc er ,1822) eine Sendung nach Paris in Territorial- und Gianzbestlmmungeangtlcgenhtiteu a/ü«" Pcemout. Bei seiner Rückkehr verehelichte er sich mit dgo>c;e und kurz daraus i„ Preßbnrg bctrans. Im I. 1846 ward ihm als solcher daS Eommando der Truppen übertragen, welche gegen die Gränze Galiziens entsendet wurden. m»i während des AlifstandeS in i>ne,n l^ande zur Beiltl gnng desselben nach Kräfte.! mitzuwirken, und tie Ruhe in den ««gränzende» (.^omicaten anfrecht zu erhalten. 9loch in demselben Jahre erhielt er seine Er-"l'mmig z,^ni Feldmarschalllieutenallt und Dimstouär zu Hetmauostadc in Siebenbürgen. Im Febrnar 1848 wurde ,r u, dels,lb,l, Eigenschaft nach O/te». burg in Ungarn überslitt. wo er kurz vor der große» Neroll>tio',Sepoche eiünaf. Zwei Monate darauf er-, hielt er de» Befehl, sich schleunigst nach Görz zu be-gcb.n, dort die Ntsc»ven zn sammeln, sie in Brigaden zu ordnen u»d mit der grosilen Förderung dem Armeecorps deS FeldzengmeisterS Grafen ?tugeut alle mögliche Uncerstüpung zu lelsten. Uuter Einem hatte er die Eeruirnna, und mit den dazu bereir stehenden ^rinc,,!, Mispel" die erss, Beschießnna vo„ P,ilma "uora zu leiten. Drei Wochen später, als das Com« mando dcS Reservecorps dem FM^'. Baro» Welten ingewiesen wurde, übernahm Baron Stürmer jenes einer Truppendirision a" der Piaoe. Er säuberie mit derselben im BeUunesischen die Gebirge vom Feinde, beseNte Vafsauo und eröffnete die Straße nach Tirol über Primolano, nachdem er den Feind anS der festen Position von Enego vertrieben hatte. Später wirkte er mit zur Eiunahme von Treviso und ward für die bisherigen Leistungen im Feldzuge deS Jahres 1848 mit der allerhöchsten Zusliedochiitobe-zeignnq, in Folge deren ihm später daS Militärische Verdienstkreuz zneikannt wmde, belehnt. Vom Inul bis Ende October 1848 wurde ihm das (öommando oer ^ernirui!g!?lruppcu von Vencdig aiivemcmc, und cr war so glücklich, dic häuft^en größeren und kleineren AnvfäUe des Feindes stets mic dem besten Er« folge zurückzuschlagen, ^lm 2.'l. October erhielt er den Befehl, sich nach Brescia zn verfügen und all» dort das Commando des 3. Armeecoips zu über» nehmen; aber als er eben dahin abzngehe« im Bi« gxsse stand, langte die Nachricht von einem nächlli« chem Ueb^'rfalle des Feindes auS Malghera ei», wel» cher die Vercreibnng der iln langen uuabgelösteu Vor, licstendicnst erschöpfcen Tnippe au5 Mestre zur Folge hatte. Er seyte sich nun aus eigeuem Autriebe und anf dringende Anffcrdernng seines Nachfolgers im Kommando, an die Spil/e der ^ernirnugS-Truppen» Division, zwang deu Feind, Mestre schlenmgst wieder zn räumen und mit Anbruch des TageS, a,n 2!v. war die frühere Position wieder eingenommen. In derselben Nacht fühlce sich FeldmarschaU - Viente« uaut Baron Welden, Krankheitshalber gezwnngen, das Commando des 2t,n Reservecorps anfzugeben u,'0 Baron Stürmer mußte uun dasselbe statt deb chm früher zugewiesene» 3len Almcccorps übelnehmen und es bis zum Februar 1848 fortfuhren, wo es dann ln die Hände des Feldmarschall^ieulenautS Baron Haynau überging, während der im Range älcere, außer Actlvicat gestandene Feldmarschall« vienceiiaut Baron Appel, der sich miltlerweile znr Dippositlon gestellt hatte, mic dem Commando deS !lcen Armeecorps becheilc wurde. Ueber Baron Stü» mer's Leistungen als Interims - Commandant des 2. Reserve - AlMeecorvS e.lheilte ihm der Armee ^ Ober« commcmdanc, FeldmarrschaU Graf Radeliky, ein äußerst schmeichelhaftes schriftliches Zeugniß. Nachdem die Uebergabe an Bai on Haynau benm kt wo, deu >ra>', wurde Baron Stürmer uach Mailand bernfen, und erhielt das Commando der Cavallerie»Division im ersten Reservecorps, an deren Spipe er den er« »euerceu Feldzug gegen Plemont mitmachte, ohne jedoch in die ^'age zu kommen, kampfeud mitznwir» ke". Im April 1849 wnlbe er als Civil- und Mi' Illär-Gouvernenr nach Parma gesendet, und mit der Pacificiluna. des pnrlnesaulschen Staates betraut, welche Aufgabe er schon bis Aufaug September desselben Jahres auf elne allen Wünschen entsprechende Wels« geldst hacte. Se. k. Hoheit der Herzog von Parma drückte ihm seinen wärmsten Dank mündlich und schriftlich für sein erfolgreiches Wirken anS nnd ernannte lhn znm Senacor - Großkreuz des coustantinischeu St-(heorg -. Ordens. Kurz nach seiner Abbeinfnng ans Parnia wurde ihm das Landes-Millcärcommando ron IllyriiN zu ^aibach ül^rclagen, welches er Mit 1. Novrmber 1849 übernahm. Znm Vohne der Thälig« keit und Umsicht, welche er währeud der dorr Herr« schendeu Epidemie entwickelte, wnide ihm, auf ane' drücllichen Befehl Sr. Majestät des Kaiselv, ein eigeueo Belvbungsdccret alisgestelll. Im October 18äU endlich wurde Baron Stiumcr znm Festungscom» mautanten von Peschiera ernannc und mic der ge» Heimen Mathswülde bekleidet. Als solcher weihte er den. allerhöchste» Dienste seine leyten Kräfte. Er un» cerlag einem gastrisch-biliösen Fieber, nach 49tägigenl beiden am 2<). September dieses Jahres. Der Ver« ewigte war als Soldat, als Staatsbürger und als Mensch gleich anogezeichnct. Er liebte seinen Scand lcidenschafclich u»d ka»»le keinen höheren Genuß, alsi sich in miliräüsche» Ephäreu zu bewegen. Dem Kaiser uüd Vaceilaude war er mtt fclsen« fester Treue e,geben. Seine Eigenschafccu als Mensch waren nlcht miuder herrorrageud, und stellten >h» den Besteu und Edelsten seiner Zeit gleich. Er halle ei, nen wahrhaft ritterlichen Sum, nur was greß nnd ed^l war, fand A"klaug i>, seiuel Seele; ftln Eba» rakler irar offen nnd bieder, und semt Heizenoauce, dl« sich durch den D>aug zn H.Ifeu u»0 zn »upen nach allen Richtungen hm kn»d gab, und >lM 0,e Segnungen von Tausende,' »och >m G>abe llchett, f<,m,t, kein, Gra,,;s!,. R»l„ ^«„e "scl^?________ tleinmayr ^' F. Vamvcr'gln^aibä^ ^'>Kvant^^^^^ v. Hilcl„.i'<«^'^ '<5 ^«u,...,^. Anhang;nr HmbamerHemlNl^ sNörsen bericht auS dem Abclidblatte der österr. kais. Wienei ^Zeitung. Wien 2. Jänner Mittags l Uhr. Dic Börse war bewegt und von verschiedenen Tendenzen l',-herrscht. Die qsinst>c,en Nachrichten cnis (>onstantiiwpel vom 22. traten in den Hintenirüiid, weil inan aus dem Weste» llnqiin-stiglö wisftn wolllc, und auch von eincr Schlacht bei Vatum sprach. Ä!» Schlüsse dning die Vchauptun^ durch, baß Molqe Nachrichten ans ^»üstantiliupel vo»» 2<>. dic Friedeni3 '/,--93 '/,. bctto .. 5. ll. .. Z'/. tlt-111 '/. detto ., .. 4'/.'/» »2'/.-«H 7. bett" .. " ^7. 73 7.-73'/. detto v.J., 850 m. Ruch. ^ '/,«/. »2 '/..-92 7, betto 185« .. 4'/« 91'/.-91 7. dettp verloste 4 -/. — - - detto .. 3°/« 26'/,-5.7 detts ., 2 7.7.47 7.^47 7. detto ,. 17, 18 V,-l» 7. dettozu5V,imAu^,verlMsl, — — Orunbcntlast..Ob!ig, N. Oesler. zu 5 '/, 91 '/,.-91'/. delto anderer Kronländer W»'/,—9(1'/, kotterie-Anlehen vom Jahre 1h34 22.-2'i7 detto detto 1839 122 7.—«2« 7, Vanco.Odligationen zu 2 '/, '/. 59 7,—l>" Obligat, des L. V. ^!nl. v. I. ißü0 zu 5'/« UW'/<—W0 «/. Bank,'lttl>!l mit Bezug Pr. Etück i:l7?.—1375 dttw ohne Bezug l»^?->NU detto „slur Emission 1021 — 1023 l3scomvtsl'nnl-?lcticn W 7.-99 Kaiser FcrdincmdS^lorddahn 2^5 '/,—23.'»'/. Wien,^(,i,it;er — — Budweis-Liilz'Gmundner 263—200 Preßb. Tyr». ^isenb. 1. (5miss. — -- 2. „ mit Priorit. ^5—4? Oedenbiir^-'^liener?leusladter H7—3? 7, Dampfschiff.'Acticn N!i5—gii? oetlo 11. Emission «20—622 detto 12. do. üW-5!)» dett,,' des Lloyd 60»—6lH Wiencr-Dampfmühl-Actien -------- Como Renticheine 13—13 7, Mlrh«,y 40 fl. i^ost 77—7? V, Wiüdissl'^räy-Lose 25 7,—2ü °/. Valdslein'schc ^ 26'/,-26'/, Keglcvichiche „ 10—10 7. «aiftrl. vollwichtig« Ducaten Agio 20V,—20 7.. Telegraphischer (kours«Bericht der Ltaalspapieie vom 3. Jänner >854 LlaatSschuidvcrschreibungen . zu 5 v^t. ,i,l 6!^ > 93 1/4 <>.llo ...... « 4 1/1t „ ^ 8, l >/ « D„> e en üll ^el,o,»»!g v. I, 1«34. ,»r «0<> ft, . . 2H« 3/'t detto detto 1«3«. „ l00 .. . . «313/4 Obliqationcn des loml'arb. venet. Anlchcns »um I. ,85U zu 5°/......!l. >n (5. Vi. Nicd. O.lierr. Orundsntlast.-Obligation. zu ö >, 9l ,/4 Wrundlntl. Obligat, anderer Krrnländer zu 5 ^/, 90 1/8 Actttn der Niedcrösterr. ..,... ll. Ht'lll «374 >l. !» C !l)i. Äctlen ,'ll >,»!ttr ^eri'lliands'Vtort't'alin !,. "'<>" ft. ? o854 AmNtrdam. illr ll)» Holland. Guld..Rchl. 98 3/8 Bf. 2 Monat. Angsburg. für 1lX) Gulden Cur.. Gull», l l? Ufo. lins W,ür. »»24 !/i,!. ss»si, <> :>eil< Mmont. bire, Guld. «36 l/4 2 Monat. Ham'mc,, >l Mart'Äamo, Gulden 87 2 Ml'»al. l>.N)o», für l Pi'Mv Sterling, ^»ulocn 1l>22 ä Viun.U. M'Uand, für 300 Oest«rllch. ?»s,, G»lb. 114 5/8 2 Vloual. M'rselll^ fur ^<><»^rn»s,n, . <^»!d. «3« 7/8 ^Nou.n. Pari«, ftlr 300 Fransen . . Guld, l37 1/Z 2Mon^t. Vold-> »nd Eilb,r-G»nrs, vom 2. Hauütr l8ü4. Kais. Mm^Ducat.», Nllio .... 2N 7/8 2U 5/8 detto Rand-^ dto „ . . . . 203/^ 'lcl ul ,»usn Gcdrallcde drr Dosfjliqen» lml' des ^nit>lnanns, ^11 d !' >' i '^ ä ,! d t' I! , d>", rn ^inhcill! I. Kurzssefasite Lehre der Landwirthschaft qi. 8. broschiil l8.'>>. -18 rr. RR. Kurzgefaßte Lehre iider einzelne Zweige der Lalldwirtljscliaft gr. 8. bioschiir 185 l. -^ l>, >I«. Kurzgefaßte Lclire über die Verhältnisse des Landmannes und der Landwirthschaft. gr. 8. b!osch,,t lsäl. l si. 2t kr. Alle 3 Thole zusammen I fi. Das Tretrad Triebwerk landwirthschaftlichcr Maschmcn. Eme ^lüweismia/ durch dru einfachen Zimmerman,, ein roltkoliimn, 'ch'-!'de5 T'iebn'^k aufeicia«»« lasse» zu tönlic»; nedst Bemerkimac!, i>b»>r da? Zweckdien--lichste, waS bci d^r Alischaffmiq !c. Mit « Tafeln ?lddildunsscn. gs. s. gehcfrct. l8ll. 1 fl. 24 tt. Erprobter öconomiscl)er Hauul-Schlüsscl zur zweckmäßigen 3vahl d.5 u,.t>r allen Ver hältniss.'N vortyi'lhaft^stcn W rchschüftssyl^ems. Aus 25jcil>!ger Erfahrung, '.'on D Nitter v Flick. ^o!>c?. l si. ."ss r>. Grundsätze über die MMtznW" r Lani)gülel. Zur Prüfling ocr Oecono::'.cn, Forstvcrständig e l- ! a i, d w i r c h s chasi ! i ch e n ^ a li ki> n st anaesehetl Dasselbe in böhm! cher Epi^chi,', 6 fi. Practischc Erfahrungen im B all ^ache, besonders in kritischen Mllen, ./. ^. ^<)„l//, Archititt und V^mitl', ?'.'litli!ied niehnv qplchlt.u Gesellschaften, q>'. 8, m,t l-l Foliolo^'eln 5 l1, Velinpapier 6 ft. CM. D>»'s.^ Weit kann alö ein fül' sich bethendes, und ^»qleich als ^i^än^mq der fiühei' eischicnene» Wcrke d.'s H»irn Vl'^saffc!^ anqeschcn ircidon, das ei probte oraciische Elfaf)!llnq>n enchälc, die eben so klar nnd einsah micqccheill n'er^cn, >vie dieß seine bisbe- rigen A,b.',l.'n so il'ibmlich auszeichnet. D.15 '^l'ck l,'.b.n>de!t i2 A'tikel, ln,t^!' andrrn'. Manch, ^ch?instnm>. ?>'us!, Ocsen, ranchcnde ,«nchen, Nauchei' k.niüin'li», Ei^kcllt'/, Secessl'. s.uchl.' Manem, A^phall, Tei^sl», V.ib.sseilii^ d.r Mahlmüh!cn »ach Gössel, Cabancs und Debaune x. :c. Ueber Park - Anlasten U!,d Verschönerung dcr Landschaften. Nebst ewcr klirzcn u»d vorbcreitcndclt ?ldtheilu"s u''.r ^ftanzenphysiologie, ^. /'. ./,)),^. ?lrchitest und Baurath. mlkrcr qelelntln Grsellschafteu wirN. i',it.'.!icd )c. fti' 8 3>»'l!'nvap!ei-, qchcfter mil l3 Platin,. Elster Präinllneratmnspreis 2tt fl., gewöhnliche Ausgabe l5 si. lZ.-M. Cubik-Tabellen ^ für alle rundeu.Hölzer, z in denen mcin rlcht'g und sclnell ihren wahren Hclzgchalt in Cublk-S^lihcn findet. I. Tabelle für <^llc lüliden Hölzer von ^ bis 45 Zolle,, Dlllchnnss^l l>üd alle» ^äinie»^ nach welcher für K.c^'l, abgeküßte Kegel und Walzen der Ü,u-b>k Inhalt berechnet i,^. II, Tabelle» für alle ^iuntsiachen in O.lladratfusierl ro>, l—lOO Zoll Dlilchmcss.'!^ und ^ bis Zl'j Zoll Illm'anq, die, >>ur >l,il entsprechenden bangen ju multipliciien s,nd, un> den Cubit-Inhalr für jedes runde H?l; ,^u erhalten. l l l.Tabeli, nach welcher die wahl'e Holzmasse in jeder aufstellten >^!aft'?i- leicht ^> berechnen ist. I V. Tab.'llv über d^s Gcwicht de, vorzüglichsten dsutfche» Hol^ail,'!,, Vo>, Forst und WirthschastSrath »c. ic. ^.vic^n-Frilnal, il, el^aniem Umschlag geh. 2 fi. l8 kr. Lehrbuch fur Förster dic cs wordon wollen. Auögalie für Oesterreich. gr. 8. 3 ^>dc. 4 fi. 50 kr. Lehrbuch für Jäger »Nd die e) werden wollen. <«. .^. //„/,,//. Ausgabe für Oesterreich. 2 Bde. mit Kupfev ll!,d Tabelle», gr. 8. -'. 1^