Mbacher Zeitung. Nr. 203. «. »>, hai^j. .^.50. yir di« »just««»«« in« Hau« d«>bj. öo kr. Mit b« Pofi ganz«. 5. >5, Hai»!. <«.?.«<». Dvttllcrstaq, 4. September 1873. Amtlicher Theil. «^e. t. und l. Apostolische Majestät haben dem Vega-^nssecretär Rudolj Grafen Wels erShe imb die l, ,. «ilmme^erswürde allcrgnädigst zu verleihen geruht. Nichtamtlicher Theil. Vor deu Wahlen. Die Agitation im nn!ional»llericsch'schllsisch:n Gencrallandtagcs nicht der Fo. lrle° ^ "^' louden dcr sichele Weg zum Vürger. der°l« "" btl weitem befähigtest? Vertreter des Fö, ,^a^^ ^" °llo in dcr Praxis dlss^n Unmöglichkeit Bollt, ' "^ '^ "'^ ""hr ^ thäli^m Antheil an der ailn, ^". "'^^ aeweftt,, nachdem er mit den Eichen h^ troche.,, ähnlich war es nul Polocki; Gras scher ^"' '"^ Satellit der Iesuitm a!« Österreich!. wcit 7 "^ln°n", lam nach kurzer AmtSwirlsamklit so N«n'/' m""^ ^^ ^"ad« des Kaisers ihn vor den Fol. l,^ ^ Verletzung ,emcr vollmacht schuhte. Während er ^ecdt«^ ^ "". ..innelhalb der unverbrüchliche zuf?br ll^^ ^r Vc,fassung" den Ausgleich durch' da« l"'' "^le er die Politik des Rescripts und stellte bc»r ^ "' ptlfioeiweise als mit der Verfassung verein. lalfcd ,^ ^'"^ Anschauung welche der Kaiser alsbald als b« Mi <""l' Die «baeoldmlen haben wohl aus Wunsch wart !n U '""" Auerspes« da,auf verzichtet. Hohcn< ift j^ ^"lla„ezustand ;u vilsetzen. aber seine Schuld daß l. "Hslathe nicht bezweifelt wollen. Wir bedauer». da« Vsi^ "^^ na»z ube,slujsia yeworden ist. durch lmnern lli^ diese unterrichteten Kreisen zugänglichen Thatsachen darzulhun. wohin neuerdings ein Vtmisterium dcr jcsuitischen «delsflaclion führen wütde, fllr welches aegeüwcislig nochmals alle Spsingfebern anqesetzt wtlden. Bor allem sucht man :,tmlty au« dem katholischen Lhmalter Oestelieichs Kapital zu schlaaen — al« ob nicht die liberalen Fallvreli eb'nfalls aus der talho» tischen Glvllllelunasmlhihclt helvorgegangen uäien. Da überdies diese Paltet mit dem Papste ui,d seinen Nyen. ten in stetiger Corespondent ist. verspricht sic sur den Fall. daß sie an« Ruder lou,»t. eine Koalition siir Oisterltich in Europa, wodmch wir unsere italienischen Besitzungen wiedtrbtlümen. ^s ist eine unzweifelhafte Thalsacht, daß aus diesem ^agcr die Parole ausgegeben ist, »mm mil confess! onellen Momnlen so viel als mög' lich auSglstallctcn Rassenlampf in Europa als unoer» meidlich darzustcl^n. und daß man mit den entschiedensten Mitlcln Oesterreich zu einer Parteinahme im römischen Sinne drängen will." Vvhmen ist der Schauplatz, auf welchem tie la» lholisch. politische Part« ihre Hlfe.ttänze zur Auf. sUhruna. bringen will; aber das Auge bls Aesctzes wacht, die Action dcr Rcgielungsoryane lann die Daistellung solcher sogar von der Kanzel annoncictten Szenen durch. auS nicht gestallln. Zu dem in Ndl erlöst eletz cin-berufenen abcr dchvrdlich ausgelosten Meeting bemcrfl da« „Pr. Abenddl.": „Nicht blos daß man die Abhaltung des llericalen „Tabors" von geheiligter Slütte herab den Gläubigen oellündet und demselben dadurch gewissermaßen die kirchliche Wlihe crlhcilt, scheut man sich auch nicht, offen zur Theilnahme an ter Versammlung aufzufordern und die Sacliste»tn und Pfarrhcmser zu förmlichen Agenturen für diestlbe zu erniedrigen. Do,t werden remlich den Kitchenlindtln die Vtgilzml.polit>sche«l" och nicht die Hoffnung aufgegeben hat, die Polilll jenes Reiches seinen Zwecken dienstbar zu machen. Wenn man auch gern der Persichllunß der österreichischen Offiriosen Glauben schen» len mag, daß die ostclrtlchisch'M.garlscht Regierung bei dcr auf österreichischem Voden vollzogenen vourbonisch» orlcanistischen Fusion in leincr Weise betheiligt gewesen ist, so glaubt mun doch mit völliger Slchclheil auSspre» chen zu können, daß einige hochstehende Pcrsonen in Oefter» reich, die Gelegenheit haben, ,hre Ansichten unmittelbar an dem Throne zu vertreten, jener Fusion nicht fernge» standen und derselben die Wege geebnet haben. Wir ha» ben von Personen, welche sich ein Urtheil über österreichische Dmo,e zutrauen, namentlich da« Ausbleiben de« Vesuchs Kaiser Wilhelms in Wien so deuten hllren, »l« wenn dasselbe den Beginn eincr Erkaltung der Gezie-hungen beider Höfe signalisierte; wenn der oeulsche Kai-ser dagegen nach Wien kommt, so wird weiter geschlossen, ist mil Sichllheil darauf zu schließen, buh die ultramontane IlUligue, welche bi« jltzl noch die österreichische Politik gegen das deutsche Rlich engagieren zu können hofft, fehlgeschlagen ist. Da mtlsscn ebensogut auch rein üußer. liche Glundl dafür maßgebend fein lvnnen, daß der Ve such des deutschen Kaisers in Wien abermals eine Ver« tagung ersahrl. die leicht mit einem Ausgeben desselben gleichbedeutend sein könnte, so wird man un« im Reiche es schon zugute hallen, wenn wir, bi« ftüllere Veweise vorliege,', den Versuchen dcs Ultramonlanismus, die ja jederzeit auS dem Zusammenhang der Dinge heraus fich von s'lbst erklären, die Möglichkeit eines Orfolze« in dem Sinne absprechen, daß die dsterreichisch.ungarischt Polilll zu einem Abkommen mit den Feinden des deut. Vin edles Her,. Novelle von Alb. «ein hold. (Foilsetzung.) „. ^lach einer Stunde entfernte sich ?lbau. Der form-del.'» Abschied traf noch mehr als der Empfang Hn„. "" b"z und löste die ängstliche Spannung ihres """lrn ln Thränen auf. hr hcller. ^e» we«' . !""" "'"^ lhr bald den richtigen seh l " "" 7« "icht Eugen« ^be. doch scine Freund-? z n ?7und ^!^'"^- S"«l" suchte sie sich lprüche sein Tb s^"' elheilernde. »nte.essante Ge< ll«me G lnaen^ ih ^".,!" ""eckc:,. Und wi.llich '. wie es i r g ," "^^'.'' ".t Entzücken sah V:--H 7rA5?«...,. ^" "'"« «w°chttn'NeigunV^ mehr für die Liebe und fah in rcr Garonin nur die liebliche, oerkötperle Erinnerung einer schönen Vergangenheit. Die einst angebetelc Geliebte wurde ihm nach und nach zur Freundin. Rodenverg sah ben Kummer der Baronin, und sein scharfer Geist cllannle sogleich seme Ursachen. Er sah. wie vergeblich alle lvemühungen sein würden, helenens Neigung zu gewinnen, so lange Mau in ihrer Nähe. Ihn zu entfernen, wciugstens jür einige Wochen, war jetzt das Vcslltbcl! deS Grasen. Rodenberg war ein vortrefflicher W.stUschaster. und dies kam ihm auch hier recht gut zu stallcn. Er halte den Offizier kaum einige male gesehen, als er schon ganz und gar in dessen Art und Weise rinzugehen wußte. so daß Eugen, ge« täuscht von slincr freundlichen Zuvorkommenheit, fich an ihn anzuschließen begann. Rodenberg ummphielte. aber allzuflüh. Ein Blitzstrahl au« heiterem Himmel veinichlete alle seine Pläne. Helene war wohlthätig. Schon bei lebzeiten ihres Galten halle sie cmcn Tag in der Woche ausgewühlt, cm welchen sie hilssbedüijtige, arme Vcule aussuchen und unterstützen wollte. Auch als Witwe versäumte sie diese Wege nicmal«. E,ncs MoracuS nun, als sie wieder in Begleitung ein«r Kammcnofc die Hüllen dcr Armuth aufsuchte, er» innerle sie sich plötzlich eines armen Handwerkers, der ihr dringend empföhle!' war. Nach langem Suchen fand sie endlich die ihr nur sehr undeutlich bezeichnete Woh' nung in eincr kleinen Winlelgasse der Vorstadt. Helene trat ein. und da ihr die Veute wirklich hilfebedürftig erschienen, btjchinlle sie sie mit lincr kleinen Summe Gelbes. Von bm Segenswünschen der armen Familie begleitet, wollte sie sich wieder entfernen, als die Frau de« Handwerker« sich ihr näherte. „Verzeihung, gnädige Frau, ich habe eine Bitte " lich dar. ,. ,..m L,..-< « . < 5^"" l°« d,e Veiche eine« K.nde- «" d-m «tlte saß em ,unyes Weib, die star,' ^,-n «ugm esl auf da« Antlitz ihre« todt,,- '»" heftet. E« la« ein solcher Schmerz in ,h"" t.le,chen Zli»en. daß Helene unwillkürlich nb der armen Mutter. „Fassen Sie Muth/ »422 schen Neiche« bewogen »erben könnte. In dem Kampfe, welcher zwischen dem deutschen Reicke und dem püpsl« llchm Stuhl entbrannt ist. wird Olsterreich" Gebiete des Urtilleriewesens zu überraschen und in »l' staunen und Schrecken zu sehen. ZunÜchsl hat sich ^ Garnet Wolseley eine Batterie glatter Bronze.HaubV 1'/. Zoll Kaliber, ausgekühlt, welche mit l2plün»l" gewöhnlichen Granaten und Kattälschen ausgerüstet »"> Außer diesen Geschützen werden auch stählerne Gtb>^ geschlltze hergestellt, welche nur 150 Pfund wiegen«" bereit« in Abyffinien erfolgreich benutzt wurden. ÄB dem sind auch noch einige Ralelenbatterlen und eint"»" lerie Gatling-Geschütze m,t auf dem Pragramm. , Der „Globe" versichert. Gladstone werde'" Budget zu Begllm der nächsten Session volles in bemselbtll werde die Abschaffung der Einkommens!^ beantragt werden. Nach Erledigung des Budgets »' daS Parlament anfgelöst werden. <, Die ,Gaceta" veröffentlicht ein Decrel lM Durchführung des Gesetzes zur Tilgung des D«' c,t« und Verlheilung des Zwangsanlehens auf dic Nischen Provinzen. — Die 120 Freiwilligen und Husaren, welche da« gort von Viana vertheidig haben dasselbe am 31. v. M. nach einem heldenV"^ gen Widerstand« übergeben. Die Earlisten Haltes Fort mittels Petroleum in Brand gesteckt. — Del»" nifterralh hat die Nngelegenheil der Artillerist' in Erwägung gezogen. Man hofft eine demnächsligt sung dieser Frage. Der rühmlichst bekannte Nallonalbkonom M'l' tovik wurde zum Finanzminister in Serbien nannt. i Da« rumänische Ministerium unterbreitete ° Fürsten Karl ein Decrel zur außerordentlichen »> berufung der Kammer behufs der Volierung ^ rerer wichtiger Gefetzentwürfe. namentlich über Abü" rung de« Spirituofen.Gefetzt« zu gunften der "" länder. Die internationale Münzconferenz, welche am I. d. in Wien tagte, faßte folgende Vlsa^ I. In Erwägung: , , 1. daß Gold vermöge feines Werthes und !^ Traneportfahialeit sich besser al« Silber zu Geld «» wenn es sich um größere Beträge der edlen Metalle ° namentlich um die Bedürfnisse des Reisevlrlehrs h<"?, ^t da« Geheimnis besser oerbosgen halten zu tonnes ^ unschulblae, arglose Mädchen vertraute ihm ga^' ^ erst al« beinahe ein halbe« Jahr verflossen ^,, Rodenberss noch immer leine Anstalten mach". Heirat öffentlich zu erklären, drang ein leiser ^^ in ihre Seele. Sie forderte eine Erklärung. ^°M^ lächelte höhnisch, als fie von den Rechten der ^l und von Nnerlenllung vor der Welt sprach. 3^ da« Verhältnis schon langst eine Last geworden. ..Ich verstehe dich nicht, Marie," sagte er- ^ ..Was höre ich? Als deine dir angetraute " fordere ich....." »Als meine Gattin? fragle Rodenverg la" ..Weshalb diefe Frage?" „Ich weiß von keiner Heirat!" ..«llmilchliger Gott l" Me^' »Du tust mein süße« Kind. ich liebe dich s ^ aber meine rechtmäßige Gallin bist du nicht" / .Mtty« Hammel" ^h^te Ma^e. ^ (l«^ „Höre mich ruh,g an", rief der Elende. "^, >> dich und mußte dich besitzen. Ich näherte mill» ^ sah bald. daß ich mich zu ein'r Heirat deque""" . um died mein nennen zu können. Ich heirattte" ! ..Also doch. bochl" ^, „^ ..Zum Schein —" fügte Rodenberg rasa? hinzu. ^ ^ ..Zum schein, und jenerHrllfter. der u»M f in einander legte?" ,^< «War einer meiner Bedienten '" . ^ jh"" Marie stürzte bewußtlos nisammen. sie !" wieder. i l435 zuführen wünsch««, indem fte dem Gold eln befon. ocrl« Uinlllufsqebiet einräumen, »etches sich all« Mall» erweitert, bi« bieSilberw^runa vollftiindiss nerdrilngt ist. II. I» Crw^ung der folgenden Thalsachen: I. Oa das metrische Gewicht von allen cioilisierte,! ^ ^/'. "^> international anerkannt worden, so muß ,°lvohl der Feingehalt al« das Rauhgewicht der inlerna« l'onalen yauptgolkmünze von einer rurden Zahl von Grammen oblr Decigrammen sein. " ^d Sterlina i.^.. 5Vereinigten Ttaaten.Ä. ,.««.:'. C'l'liiiramme fein Gold enthalten, so fann "" bilser Stückt, da sie nicht metrisch sind, al« i... lernationale Miln^e m.erlannt werden, aber es ist eine ^ wze „ilthlg. welche, il.dem sie sich ihrem Werth- nli. l>w. ue leicht ersehen layn. - s^,n!« !?'" ^l'"^ vo" etwa 5> Francs, 2 vsterreichi. ?."/"" den. 4 Mar,. 4 Schilling. I Dollar. I V. Gold-°"°l. 1 Duro, 1 Milreis von Portugal. ^/. hol. andi cht.. Gulden sollte al« internationale Nechnung«. r?. """lannt werden, weil eine solche Einheit etwa °on dem Werthe tine« Dollars ist. welcher in verschie-A" ""en. in Gold oder Silber, bereits von der dl, m). Menschengeschlecht« gebraucht wird und weil uiilwzln. die in dem Sy'tem «ine« solchen Dollars Umlagen werden lönnen. jich innerhalb weniger Per-^ ^m Mrlhe folgender ^? anderen wichtigen be-N)m H ünzln nühcrn. nemlich dem Son. ssranc und 6 « ^"^' """ ^'"' l'. Schilling. Sovereign, dem ^tnl und Dollar, dem Sllbera,roschcn und der Marl. lck?n ^"«ichischen Kreuzer und Gulden, dem süddeul. d'l'^ ""'lceu^erstück und halben Gulden, dem hollün. lÄ.^^'"^""Ü"lt und halben Gulden, dem russischm !'"^"'ptrial. dem dänischen Stilling und Rig«daler. G?m '^" Oere und Rigsdaler. dem norwegischen ^""N, nnd Species, dem spanischen «eal und Duro. ftlien "^ "°" Polllwal und dem Milni« von Gra. 4. a) Das Systems de« jfranc von 29'/,^ Cenli. »ramme« oder einer Einheit von 30 E,ntiaram. mes kann nicht reproducieren: den Schilling, den 'vttbergroschen. den Oere und Rigsdaler vo^i Schweden. " Das Systim der Mar« von 35"«/,,, oder einer "'"Veit von 37 5> Eentigrammis lann nicht repro. ^ttleren: den Sou. ssranc und da« ftilnffranlenstllck. ° « Vem.y. den Hext, das Dr««lreuzerslück und ,««. . " "" ^lb.n Mulden ?on Süddeutsch. >«no das ssunfcln^stlick nnd den Gulden oder Hal. "en Gulden von Holland. "^ Sy,tem des öilerreichischen Goldqulden« von ^ ,^„ oder eilur Einheit von 75i (ientiqrammes lann nlcht ssprodlll.lcrtl,: dci, Franc, den Penny. da« süddeutsche Drelreu^er. das holländische ssiinf. centSslUck und den süddeutschen nnd hollandischen Gulden oder halben Gulden. «>nc Einheit von "/,, Gramm lann von den oben »lnanntcn 2? Miln^n nur die 4 dänischen und Azoischen, den SpecitS von Norwegen und das n, K "'^ von Portugal reproducieren. A"t Einheit von ein G-amm lann von den 27 -"turnen nur den Thaler und außerdem den sild' oeul,chtl, Kreuzer reproducieren; tin l^V^ ^'nführuua von radical neuen Münzen in brinatn ^"^ ''" Revolution von Preisen hervor, don ,i ^"^k von SlrileS jein und Tendenzen internl,^"'^^"^^ ^ allgemeinen fördern, und die den 2N .?"^ Rechnungsemheil muß daher nothwendig ">erth ttwa einc« Dollars habcn. Vertl,'' ^'"^ lincs s^cl-ei, Dollars ist von einem tlrnll«! "'^" denselben al« Hunde,lcl.Munze der in. Mack, x ^tchnuntts.Linheit allgemein annehmbar Vlün.' "5""b dlr 2enlime und Pfennig als Hundertel. l«ls m«^" ^^" ^"^' ""d l>" Eenl eims solchen Dol. in.l«. ^ lllr ganz lleln« Zahlungen im Detailverlchr z^'.'^n Ländern in 2 halbe oder in 4 Piertel.Eenls "»l werden. ltiternl.l^ ^^ wünfchenswerth. daß die zu wühlende l!n ""'°"ale ^echnungstinheit m,t dem System irgend schyf. ""«" bandelsaruvpe silr alle ncwvhnlichen (^e. Wal! ".H"ndels eine Uebereinstimmung bilde, solcher. Glschnl, . ^" ^°"l" Elches dieselbe einführt (in ihrem kl, »;I .?>. l^" «"ben Gruppe) sofort die zwt, gro> lllNlltn?^ ^"" internationalen Munzsystems er-bts Un,^/' ""^^ Vortheile sowohl im Vermeiden « ««^"" "" °uch des Umrecdnens bestehen. Gold '..n."«""^che Miinze von 7'. Grammes fein 3'wm sino b^"^^' ^tchnungseinhc.» von 1'/. 6°Sle unb «s/ - ^« ^"""t weuiger als ein halber ^lniaen d^,. ..^?"" b« Vereinigten Staaten und ?«Ä« °"' besagten Vortheile ^°nf«renz. ^""° ^" "igen Punlte empftehlt die " Swck""on° 7°/"O5°""'^"bmünze«" metrische« '''"'.r»«!--Ha^,-L anderen ilänberu zu befthc.l ^,>d daß ihre MUnzen au«, wllrt« frei circulieren: bü>» die Konferenz Miiuzoertrüge nicht jür „sthig. jol.eccn taß e« ge:uige. daß jede Re^ierlmg sich durch ihre eigenen Gesetze verpflichte: n) dis^-.iq'n .lirer Münzm, welchc ihr gesetzliches Hcwichl durch Umlauf verlvlen haben, durch voll» wichtige einzugehen und »>) bestimmte öffentliche Kassen zu ailloiisteren, die von ihr in Umlauf gesetzten Scheidemünzen gegen vollwichtige Hauptmünzei einzulvsen. j Äunstwijiclljchaftlichcr Congrcß in Wien. Der auf die Dauer vom I. bis 4. September d, I. in Wien einberufene erste lunslwifsenschastliche (5ongrcß wurde von Br. Excellenz dem Herrn Unter, ichtsminister Dr. v. Strcmayr mit folgender «nfprache ervffnet: .Es gereicht mir zum besonderen Vergnügen, den lunslwissenschaftllchcn (5ongr»b vor Gr. !Maj. dem Kaiser ihre Slimme erhoben hat, Wenn daher heule noch die trieftet Kammer aus denselben zurückzugreifen sich bemusstgt stehl, so ist das wohl eine höchst betrübende Thatsache für unfere Sladt, deren ebenso berechtigte al« dringende Wunsche in dieser Lebensfrage bi«her, nnd z»« , viele Jahre hindurch al« leeres Echo in einer Wüste oer» halllen. Trieft, das erste Handelsemporium Oesterreich«, die Seestadt, von der Handel und Gewerbe eine« weiten deiche« die Vermittlung ihrer Operationen verlangen, der erste ha» fen Oefterreich.Ungarns, durch seine naturliche Lage schon angewiesen, den Handel Europa« mit den Überseeischen Gebieten anzuregen und zu fördern - Trieft bittet bereit« durch 20 Jahre um die Gewährung jener Vortheile, welche, obfchon in der Zwifchenzeil andern »eil weniger wichtige» Kronlänbern mit großen Opfern be« Hesammtfiaate« z»< gestanden, ihm bisher fiel« verweigert wurden, während fie doch unumgänglich nothwendig erscheinen, nicht nur um un-serer Stadt die Mbglichleit zu bieten, ihrem eben erwähn, ten hohen Verufe entsprechen zu lönnen, sondern u» die« selbe von ihrem leader immer näher anrückenden Auine z« retten. Die Verbindung Trieft» «il dem Inlande und gleich-zeilig der Weg für alle Sendungen nach den commerziellen Knolenpunlten Europa« ift für Trieft heute noch einzig und allein die Sudbahn, welche, würde fte auch weniger ihre mono-poliftische Stellung auedeuten nnd wollte fte den Wünschen und Veschwtlden de« Handel« und seiner Vertreter geneigtere« Vehör leihen, doch nicht aufhilren lönnle, in sich scho» den großen nationalolonomischen Hauptfehler zu haben: daß sie nemlich der einzige nach allen Mchtung führende Veß »ft, daß nur ste allen Anforderungen, allen ^eUumftänbe» zu enlspiechen berufen sein lann, daß sie ohne siwalen, ohne Honcurrcnlen, ja ohne Gelriebsgenossen irgend einer :'lrt dasteht. Unsere Stadt, die mit gutem »echte jenen Vorrang im Handelsbelllebe anstrebt, die ihr unzweifelhaft gebührt und dessen NuSnühung man von ihr allerseu« verlangt, Hal weder Flusse noch Kanäle zu ihrer Verfügung und »n dem ftel« lebhafler sich gestaltenden Welllampse der Eoncnr» renz mil anderen belannllich mit vermehrten Communica-lion«mitteln ausgerüsteten Handelshäfen lann sie für ihre commerziellen Unlcrnehmungen nur über eine einzige Eisenbahn verfügen, so zwar, daß sie in diesem Zustande der Isoliertheit täglich lm ungleichen Kampse ihre Kräfte sich aufreiben und schwinden und ihren unvermeidlichen Untergang annähen sieht. E« ift wohl nicht die Absicht der Kammer, hier jene Gründe de« weiteren zu wiederhole», welche sie schon so oft in ihren DenUchriften zu gunften ihrer d»e»fHlUß«» Vnnfche erörtert hat; sie beschrimll sich daher darauf, fich »f die-selben al« diesem hohen l, l. Wesammtmlnifteliu« längst belannl zu berufen, und erlaubt sich nur besonder« hervorzuheben, daß die Ueberzeugungen der Gefertigten für dn unerläßliche Nothwenbigleil einer zweiten Eisenbahn zut Verbindung Trieft« mit der ÄndolfSbahn nie eine glänzendeie und gleichzeitig bedauerliche Beftälignng erfuhren, al« gerade in der letzten Zeilepoche, während welcher, da die Geschäfte im Inlande insolge der Krise gänzlich stockten, die großen Nachtheile besonder« fühlbar wurden, die au« be« Mangel einer zweiten Eisenverbindung emsprangen, durch welche »n« der Weg zu den durch die Krise gar nicht oder doch i« geringern Grade berührten Absatzgebieten Europas erschlossen gewesen und der Thätigleil Triefts ununterbrochene Nahrung gebolen worden wäre, Es fleht wohl außer Zweifel, daß bet Veftand einer zweilen Eisenbahn die durch die Geschäfts« stockung flir Trieft erwachsenen Nachtheile weit weniger fühl» bar gemacht hätte. Alle diese aus die Vergangenheit Vezuq habenden Nachtheile müssen aber nun außer acl , werden, da eS sich handelt, jene in« Auge zu sc, !,e sich mil aller Vestimmlheit für die Zulnnfl voraussehen und vor» hersagen lassen, falls Sr. Maj. hohe Regierung sich „ich» bestimmt finden sollte, durch die gesetzgebenden Facloren eine baldmöglichfte srledigung dieser Ungelegenheil in oem Sinne zu erwirlen, daß eine Gesetze«vorlage angenomme», werde, welche eine direct« »nd unabhüngige Eisenbahnver bindung TrieftS mit der NudolfSbahn zum weqenftand, habe, sei nun diese Bahn die von der Kammer stet« »u begründeter Sympathie befürwortete Tarr>i«.PredU.G0rz Trieft, sei e« jene Tr ieft-^ ack. Vau n« d i^rs - -^ „. welcher Beziehung jedoch mi, aller knlschledenlMt l-ewnl werden muß, daß diese Verbindung, so wie sie im erneu Falle dem angestrebten Zwecke emer wirtlichen koncurte»»-bahn nicht entsprechen lönnte. wenn »an die ^n« m«, bi« Trieft gänzlich unabhängig leiten würbe, sie au«) i» zweilen leinen Erfolg hülle, wenn ste n«w h<, ^,«» d«^ 5^N würbe. De-Halb n»n formnl.erl di, ikam-mer m volle« sinllange mi. den von der h«stgen b.a«. ??.""? g"uh«len Wünschen ihr Ansuchen °n d.^, hohe l. l. Gesamnnmmifterium in de« S,»n« Hochselb«« wolle m güliger Würdigung der bereu« wiederholt ««^" sü.n'ü' ^"" angedeuteten Gründe »nd ln gA-sti«« «e-rückstchngung der gewch berechtigten Vine der hanvelsoer. tlelung d.ese« erste« ha»del«e»pori«««. rechlzeilig de» hohen Vtnchsialhe sinn, GfssHesentw-sf pplleflen. welcher die Eisenbahntx' '°hn, se» e« durch die os: ^'Tarm», W es durch die a»bne l l ieft.rack-^aunsdvls z«« Gegenstände habe. »«mcr aber mittelst einer directtn nnd in »hrem ganzen i'a«fe «m Trieft bi« zur «»dolj«. l424 bahn (Tarvi», Launsdorf) von der SUdbahu nnabhHngl« gen Trace. Dieses hohe l. l. Ministerin« wild gewiß dieser drin» genden Vitte um so weniger Gehör verweigern, als die Handelskammer durch die Vorlage derselben nicht nur ihrer tiefinnerften Ueberzeugung Ausdruck gibt, sondern damit gleichzeitig sich zur Dollmelscherin der öffentlichen Meinung macht, welche — und nicht ungerechter Weise — laut eine endliche Vorkehrung verlangt, die schon zu lange verzögert »nrde und doch in den einfachsten Rechlsteziehungen, die im Staatsconsortiu» gelten, begründet ist. Hohe« l. l. Ministerium! möge es zum lehten male sein, daß die Unterfertigte die Einsicht und den Schuh der hohen Negierung in einer Angelegenheit anruft, deren un» beftrittene und von dem Handelstammertage in Wien nock diesertage betonte Wichtigkeit für die Gesammtinterefsen des Slaates gleichwie für jene Trieft« jeder weitern Ausführung und Erörterung entbehren kann, und es sei endlich durch dieses hohe Mlmstenum, welchem dasur ganz Trieft seine besondere Erkenntlichkeit stets bewahren wird, zum gewünschten Abschluss« eine Frage gebrach», welche leider schon z« lange Ieit resnltatlo« verhandelt wurde. Und sürwahr mit Niesenschritten naht schon der Ter« «in de« 31. Dezember 1873, mit welchem jenes Unheil Efecutionskraft erlangen soll, welches der Südbahn das Borrecht zum Ausbaue dieser Linien zuspricht und so Trieft durch ein Jahrhundert zur Knechtschaft verdammen, die Haudelsinteressen diese« Emporiums und jene damit engver« bundenen de« Gesammlftaates preisgeben nnd dem Ruine einer Stadt gleichkommen würde, die jederzeit Neweise ihrer ardeitsbeftlssenen Thätigkeit und ihres unausgesetzten Stre» den«, d« Handelsbeziehungen des Reiches zum allgemeinen Nutzen zu siirdern. gegeben hat. Deshalb nun erlaubt sich die Kammer diesen gesürchtelen Termin gleichfalls der be« sonderen Berücksichtigung diese« hohen l. t. Ministerium« anzuempfehlen, mit der zuversichtlichen Hoffnung schließend, daß Seiner erleuchteten slnficht die beftgeeignelen Mittel zur Abwendung auch dleser Gefahr nicht abgehen weiden nnd daß somit einem für Trieft und das Reich gleich unum« gänglichen Bedürfnisse auf eine definitive und vollkommen erschöpfende Weife entsprochen «erden wird " — («ltterstand »Verleihung.) Dem Herrn Dr. ? » schin, Präsidenten de« hiesigen l. t. Landesgerichte«, »nrde al« Ritler de« l. öfterr. Leopold»Orden« der Ritter« stand nm d«« Piädicale „Odengrculh" verliehen. — (Line groß« Beseda) findet am Sonntag den 7. d. in Krainburg statt, bei welcher auch der hiesige slovenifche Gesangverein mitwirken wird. Der Reinertrag diese« Vereinsabends wird zur Herstellung des Mandelc« Denkmales gewidmet. — (Zu den Wahlen.) Da« ,Vaterland" repartiert bereits die Theilnahme an der velfassungsfeindlichen Opposition nach den einzelnen Kronländern m folgender Weise: Vöhmen 35, Dalmatien 5, Galizien 50, Ober» öftnreich 6, Nlederösterreich —, Salzburg 2, Stelermarl 6, KillNlen 2, Krain 7. Bukowina 5, Mähren 6. Schle. fien 2, Tirol 10. Vorarlberg 2, Iftrieu 2. Vörz 1, Trieft 4. Da« citier« Blatt meint, di«se Ialzl weiden die Föderali« ften sogar im ,schlimmsten Fall" ellreichen. Zu dieser An« nähme bemerkt dle „Klagenf. Ztg." folgendes: ,N«n, wenn die Wahl der Opvosmonsmänner überall so gesichert ift wie in Kärnten, dann wiid die Rechnung — nicht stimmen." — (Von de« Weltausstellung.) Line mit M . . . signierte Original.Correjpondenz auS Wien, den 2. September 18?:5. meldet un« folgendes: Unfer liebe« Krain steht auf dem wiener Platze in dem Ruse, e« fti in unserem Lande da« Interesse für liberale Ideen noch nicht fo weit entwickelt wie in anderen Mündern. Dieser irrlhümlichen Anschauung lilnnen nnr mit nachstehender Thal« sache entgegentreten: Man besuche die Exposition der »Neuen freien Presse" in der wiener Weltausstellung- hier sehen wir auf einer Wandtafel, daß Kram mit Rücksicht a»f die Grcß« feine« Flächeninhalte« dem Leserkreise der «N. fr. Presse" immer ein recht annehmbares Contingent zuführt. Die Zahl der Abonnenten diese« Wellblalle« der« »h«ilt sich mit Rücksicht auf Oesterreich.Ungarn: Wien 40V, °«. Böhmen 9'/, ",. Ungarn 6 "/„ Nlederöfterreich 7"/., Wehren ?«/,. Krain 4'/, '/.. Sleiermarl 3°/„ Schlesien. Küstenland 1>/, "/„, Kroatien. Slavonien und Tirol 1"/o. Hiernach steht Krain mehreren Ländern weit voraus, nnd die angedeutete Verhältnisangabe kennzeichnet zur Genüge die politischen Ansichten im Lande Krain. Dank. Der hiesige Arbeiter - Kranleuuuterstühuug«« und Invaliden-Verein zahlte während der Krankheit meine« Manne« Nnlon N »-godc. Arbeiter in der Ga«fabri?, durch 14 Wochen die Kran-lenunterstllyung und bei dtfsen am 22. August ersolgtem Ableben den Veer d igungsbeitrag. Der genannte lübl, Verein erwit« sich mir al« e,n wahrhafter rettender (ingel in der Noth, und kann ich nicht umhin, auf denselben aufmerksam zu machen und den Veitritt jedermann wärmsten« zu empfehlen. ?aibach. am 3. September 1873. Maria Nagode. Mem Mann Franz Kregar, Slldbahubediensteter, starb am 18. v. M. nach nur 4lätiger Krankheit. Ich erhielt von dem hiesigen lubl. Arbeiter Kranlenunterstühungs > und Invalidenvereine den statutenmäßigen Veerdigungsbeilrag und bin dadurch der drllckend-sten Sorge enthoben. Indem ich hiemil üfientlich danke, raihe ich gleichzeitig ledem, daß er auch dem Vereine beitrete, um im Nothfälle geschlitzt zu sein. Den 1. September Anna Nregar. Neueste Post. Wien, 3. September. Die »Oesterrelchische Cor« responbenz" erführt, daß der italienifch« König gegen den 20. September zu «twa achttägigem Ausenthalle in Wicn einzutreffen gtdlnte. Wien, 3. September. Hayek Joseph. Amtsdiener der k. l. prio. österreichischen Creditanftalt für Handel und Gewerbe, ist am 1. September l. I. nachmltltags 2 Uhr nach Unterschlagung von 40.083 fl. in österrti' chischln Noten von hier flüchtig geworden. Olmütz, 2. September. gürst.Erzbischof Land» graf Fiirstenbttg hat dem energischen Auftreten der Re« »ierung gegenüber in der Angelegenheit der Todtenscheine für italienische Staatsangehörige plötzlich nachgegeben und den bezüglichen Minifterial'Erlaß mittels Eurrende seiner Geiftlichleit publiciert. Velgrad, 2. September. Die hiesigen Mittler registlieren mit Genugthuung den ausgezeichneten <3m» pfang des Fürsten Älilan vonseite de« kaiserlichen Hofes; „Pidovdan" sieht dadur^ die freundschaftlichsten Ve» ziehungen Serbiens zur osterrtichisch-ungarischenMonarchie befestigt, was im beiderseitigen Interesse liege. Telegraphischel «Vechseliui« vom lt. September. Pavier-Rente «9 80. — Gllber-sttnle 73 75. — I860« Staats-Nnlehen 100 75. — Vanl.Actien 974. — «rebit-Actien 241 75. - rondou IN 40. - silber 105'90. — «.l. Mllnz.Du-catcn — Napoleonsd'or 8'W. Wien, l. September 2 Uhr. Schlußcurse: «iredil 242'/.. Anglo 186',. Union 145>. ssrancovanl «0',. Handel«danl l< «',, Vereinsbant 56',. Hypothelarrentenbanl 52. allgemeine Vangesell-schaft 100'/,, wiener Vaudanl 128. llnionbaubanl ^'/,. Wechsler» baubanl 22. Vrigitlenauer 36. Staatsbahn 339',. Lombarden 177'.. Matt, Handel und Wolkswirthschastliches. Verlosung. (1 864 er Piilmie n Sch e ine). Vei der am I.d. vor-„en 47, Verlosung wurden die nachstehend verzeichneten il gezogen, und zwar: Nr. 200 25)2 107" I!l2k 1407 >,.'^ .'' «i und ?lr. 895l. Der Haupttreffer mit: 2<><>.<»<>» fi. fiel °uf s. .'^51 Nr. 91; der zweite Treffer mit: 5«.MM fl. auf ^ '' Nr. 95»; der dritte Treffer mit: I.I.Niw Gulden auf ilr. .')'<; und der vierte Trrffer mil: lU.ttMj fl, auf c. <-->. xr. 15»; ferner gewinnen: je lXXX» Gulden: S. 252 Nr. ii<: nnd S. 3!<5I Nr. l>? ; je 2000 Gulden: S I5', s. 1422 Nr. !l5 nnd T. 22l>0 Nr. 22: je 1000 Gulden: T. 2<0 Nr. 2«' und Nr. 63; S, 1070 Nr. 35; S. 132« Nr. 75; S. 1407 Nr. KX) und S. 2N<6 Nr. 9; jc 500 ft.: T. 2(L)Nr. >9 und Nr. 2«; S. 252 Nr.35. «il und 75; S. 1<70 Nr 2tt, 51 und Nr. 54. S. 132« Nr. ««; V. 140? Nr 55. 66 und Nr, '.N; S. 1422 Nr. 54 u d S 2296 Nr. 62 und Nr 93; nnd endlich gewinne«: je 400 Gulden: S. 200 Nr. 7, 66 und Nr. «1; S. 252 Nr. 9, 10 31. 64 und Nr. 83; S. 1070 Nr. 12. 13. 27. 76 und Nr. 98; T. 1328 Nr. 28; S. 1407 Nr 4. «0. 50. 59. 68 und Nr «8, S. 1422 Nr. 18. b3 und Nr 7g; S. 2296 Nr 5. >6. 77 unb Nr. 83. und endlich S. 3951 Nr 27, 41 und Nr. 75 Die nächste Verlosung diese« Prümien« anlehen« findet am I. Dezember 1873 statt. Valback, 3. September, «ns dem heutigen Marlte stnb er» schienen: l i Wagen mit Getreide, 4 Wagen mit Heu unb Stt°h (Heu 48 Zeutner. Stroh 13 Zentner). 25 Wagen und 2 GchG (15 Klafter) mit Holz. Durchschnil»»-Preise. «lt.. M«,.' ^^ «iftT^M»^ ^, st si. l.. n. tt.^^.- Weize» pr Ft' 7 20' »20 Vutl l pr. Pfund -4b-" Korn .. 4 8<) 5 27 Cler pr. Zt,lcl - 2; — ^ Verst, « S 60 3 66 Mllch pr. Maß — 10 " Hafer « 2.-314 Rindsieifch pr P»d. -«6----- Halbfrnchl , — __ « — Kalbfleisch ,. -32----- Heide, « »70 4 20 Schmcinesltisch„ 30-^ Hirse « 3 60 3 80 Lämmerne« pr. „ — 21 ^ ^ llulurutz ^ 4 40 4 65 Hähndel pr. Gtuck — gf» -^ Vrdäp^l « ^ 30------- Tauben ^ .^ 19 -^ - Linsen „ 5 60------- Heu ^r. Zentner . 85 - ^ Erbsen „ k»70- Ati^h ^ -90^^ Fisolen ,. k»20------- H°l,.hatt..pr Klft. ^ 7^ «ind«schm»l, H'b - 52------ — »eiche«, 22"____b^) Schweineschmalz « — 3«------- Wein. roth., Eimer — ^ 1b - Tpeck. frisch, ,. - 34 - - - weißer . ... iSj- geräuchert „ — 4H------- ^kudolfswertl,, 1. September. Die Durchschnitt«-PrB stellten fich auf dem heutigen Marlte, wie folgt: fi. k. ^fi^ Weizen per Metze» 6 llO Vutter pr. Pfund . - .1 Korn ,. 4 40 Eier pr. Gtu«»««« «T»««t ^Vl^n. Lenk. Banerbrunn. - »oner, s"^ feld Ha»ptmann. Kfm., nnd Kaposi, Wie,,. ^. »>»»^> «!«»s»>»<. Novak. Trieft. — siumschölel. Dtt»^, Dr. Renetben. Venedig. Lenz f. Frau. Wien. ^ ^V «etli. Prof.. s. Schwestern, Trieft. — ssabiani. GutsbK s. Frau. Küstenland. — Zupan. Prof.. ssmme. — Pf^ t. l. Vez.-Lommisfär. s. grau. W,eu. — Dohnal, se«"7 f. Frau. Pola. — Dr. «lverana, Finanz-Intendant, sre«"^ - Vloscr. Privatie. Klagensurt. — Frau Greave«. Ve""" »»»e«> «»«»»plU. Lulich. Kfm.. s Gemahlin. FiuM<> ^'oz,i. Trieft. - Vurczlhaller. Kaufmann. ^ »»«>»«»«>,«>' »»s. v. Tonazzi, l. l. Grundsteuer 5le«>^. rungsreferen». Spital.— Prinh, l l. Marine-I,igen>eur, ^ -- Londell. kondon. - ^onny. Lllpodistria. ^ »4.»«»»>5 ,»« »e«««,','««^»,. Fil, Koller. Privat«^ Gorosec, Kostel, - Pirnat und (Aroznil. Vanjalola. ^^^ mela «nlon und Mandelc, Sagor. — Zimmermann, "^ ^ Ahan. Neumartll, ' .^ F>«>«»'^>,. Potoinil. Privatlehrer, ,. ,^rau, und MaU^ Laibach, Nurelin. Prioalbeamte. W,en. - Nilolanj'..^ schäflsmanli, Graz. — Krifchman Maria. Laibach. ^ "F^ l. t. Hadet-Offi,ier«fttllvtrtreter. Göiz. - Glavilfch «nb'U» ber. Handtl«leule, Kiirnten. - Herz Charlotte. Trieft- ,/> leiner. Präwald. Ioanic. Stndent, Mtiltling. - ^"^ Nandab f. Frau. Italien. 3lleteoroloyijchk Heohachlullaell m l^aiback> v ^^ ,2ßz 8» <. ^- 5ij .3 "l M n " -- -l< ___H^ l-5 H" ^" - KU,Mq. 736,, ^.,5., SO. schwach Negen «s> ! .l. 2.. N. ?35.«> ^19., SW. schwach qan, btw. Kes' ! 10 ., «b. ? einigen Vlihen und Donner in SUoost. Unterlag« "^,fi A! Regen, «bend« nach 9 Uhr starke Gusse mit grellen « 'V «>" ! Donner. Da« Iage«miltel der Wllrme -^ 16 v'. «n« " , l dem Normale. __^" ! Verantwortlicher Redacteur: Igna, v Kleinma^>^ ^^f-tt'^PVt^it Wien, 2. September. Ler Verkehr gestaltete Nck, zwar weder an der Vorbörse, noch im Verlaufe de« Mitlag«gsschäfte« lebhaft; doch kann die Viirs« alS sest ^ -v^)l l^v»>z ll1/!ch werben; namentlich waren Schranlenwerthe gut behauptet, darunter vorzugswefe Silberrenle unb verschiedene Vahneffeclen. Veld Ware ?"' > «.«. ^ '"^" ^.50 Kedrn«.) "'"« ^ ^. ^.^ rose, Inlls ^^ ^ 2Y4 .. " f^ ^0 »350 " ,«3. '" ^"^ st. , no _ N050 ^" . «, ^ ^ 134 50 i:i5 50 Homilnen.Pfandbnes« . . 121.25 121 75 VOhmen , ^^^, . »,'__ »g'_ «allz,en ^ «t. 1 7b.- 7b 75 Siebenbürgens ^ftun» l 7b« 7^ Ungarn , ' ' l . ??.- 77 50 D«nau-«egnlierun8«-e«se. »?... 97.^ Uu« Eljendahn-Nnl.....9?.?ü z? zi^ Uno. Prilmien-«nl.....8150 „2.. »iener t°mmunal-«nlehen 85.50 h^._. «etle» »»» »«»ken Gelb Var« »n,l»-V«nl..... ' " 190. V»»l»«n» . . - 174 - ««>«»««Glt«»si«lt . . «>» lb0.^ Oefterr. Nordweftbahn . , 20».- 2l>6- «nd°lf«-Vahn N/'^ISI-Staat«bahn . 839.- Südbahn........ l?i . 179 —l Iheiß-«»hn....... 205,50 206.— Ungarische Norbofibahn 126 50 l27. Ungarische Oftbahn 73— 78 50^ , Tr«»wa,.Gesellfch . ?50— «51. - > ^ Vfandbriefe. »llgem. »sterr. Vodencrebit . . 100— 10050 ' dt» w 33 Jahren «7- 87.50 «»tumalbanl ». W.....9080 90.W Un,. Vodencreblt.....81.25 ^,.75 ! «lts«beth-V. 1. «M. 9575 96. _- ' Flrd.Nordb. S..... 104.50 105 Fr»n,-I°seph'«...... 102 75 103— «al «arl^udwia.«.. l.«». . IMl. . W2b0 Oesterr «orbwest-V..... 101.30 l0I 40 «fhenbUrger . . «7.50 88.— St«»l»b«hn ... , - 134 — S«db»hn z 3«. . i w.^ zt^ Sitbbahl». Von« iis0.^ fl». Un«. Ostbahn """ Vrivatles,. ^ l?^ «rebil-r. . . 17^^ 1^ Rudolf«-?...... >"" «u«"°r« .../.'!- HZ ZH l!°l dVN 'insist ^ P«ri« " »el>s»»t