Dri>»a«rra«i»!» -«rrjsr: Kür Larda » »»itihrig . . . » ft. 40 lr. -»Idl-Hr,, . . . 4 . « . «tirtrllLhrt,. . > , lv. »»ratlich . — . 70 . Mit der Post: »-»zjLhrtg . . . it sl. - !, -Ehrig . . . j . St, . »:,7 ^jichrig. . . - . 7S. tzt» stustellllsg ins Hau» «ierl-.: »hrig LL kr.. monatlich ^ kr Laibacher «n»elnr »tummern 8 k. Taavllllt. »rdocttou: Vahndosgaffe Nr. tL «»»Mliou »ad Zasrratr, Lurrau: >i«nzrctzpky Nr. Sl serlio»»prnsr: Ku, die einspaltige Peliizcils L r-Sei ,weinialiger Einichaltnng L Sk, dreimal L I kr. Mirüwnrfteinrel jedesmal «> k» Anonyme Mittheilunge» werden nicht berülkfichtigt; Mannscripte nicht zurückgesendel. Nr. 277, Montag, 2. Dezember 1872. — Morgen: Franz La«. Stimmen wurde der Re-gicrungsamrag, neben der Ministerverantwortlichkeit auch andere konstitutionelle Reformen zur Befestigung der conservaliven Republik einer Commission zur Begutachtung zu übergeben, angenommen. Thiers hat die Rechte, die „Regierung des Kampfes," wie sie sich betitelte, durch das entschiedene Aufstellen der Vertrauensfrage zum Rückzuge ^e-nöihigt. Die ichwache Majorität, welche er erhalten, hat umsoweniger zu bedeuten, als nebst den 370 Deputierten, welche für ihn stimmten, auch die weitaus überwiegende Majorität des Landes hinter ihm steht und diese Majorität selbst, nachdem die Entscheidung gefallen, sich nur verstärken, aber nicht mehr vermindern wird. Alle übrigen Nachrichten über die Fusion und die Confusion der Parteien während der letzten Tage sind selbstverständlich durch das Ergebnis der letzten Sitzung überholt und so ziemlich außer Cours gesetzt. Nach einem Beschlüsse des russischen Ministeriums des Innern ist zum Zwecke der weiteren Russificierung Polens die Ansiedlung von 20000 verabschiedeten Soldaten aus dem Innern Rußlands in Volhynien angeordnet worden. Von diesen neuen Ansiedlern sind 3000 bereits mit Grundbesitz und den Geldmitteln zur Anschaffung des nöthigen Inventars zur Betreibung des Äckerbaues auegestattet worden, die übrigen 17.000 sollen in kurzem eine gleiche Ausstattung erhallen. Mal- mW Provinzm-AkgelegeuhettM. Local-Ckrontt. — (Siebente LandtagSsitzuug) am 28. November (Schluß.) Zu § 24, welcher lautet: „Die Onsschulbehöroe revidiert hat dmouall ich dre Ädsenienverzeichnisfe der Schule und schreitet nach Maßgabe derselben sofort gegen Nachlässigkeit der Eltern uud ihrer Stellvertreter ein," beantrag! Pfarrer Pinlar die Aenderung von balbmouailich in monatlich. Deschmanu ist für Beibehaltung des uisprünglschen Texies; den Lchulversäumulssen müsse gleich energisch entgegengeireien werten, sonst wird die Aufrechter Haltung von Zuchl und Ordnung unmöglich und der Schlendrian befördere Pfarrer Piniar erhält für sein Amendement vier Stimmen! Slall des tz 38. welcher besagt, d.>ß in Bezug auf das Schulgeld die Schule über Vorschlag der Bezirksschulbehörde durch die Lanbeöfchuldehörde nach de» Berhälinlsse» der Gemeinden, in weichen sie sich be finden, in vier Klassen geiheilt und das Schulgeld rn denselben um 40, 30, 20 und 15 Kreuzern mo-nailich sür jedes jchulbefuchende Kind festgesetzt wird, beantragt Dr. Razlag solgende Fassung: Das Un. ierrichiSgeld wird m allen Volksschulen abgeschasfi Abgeordneter Kro me r findet einen solchen Antrag zu voreilig, Abgeordneter Zagorec unterstütz! den-leiben; Svetec Hali die Fassung des Entwurfes aufrecht, wornach die Einhebung deö Schulgeldes zu 30, 20, 15 und 10 Kreuzern monatlich für jedes schulbesuchende Kind festgesetzt und mit Majoruäi angenommen wird. Zu Z 44 beantrag! Deschaiann, baß sämmiliche Auslagen, als: die Kosten der Bezirks lehrerconferenzen, Rnseentschädigungen und Taggelder, dem Schulbezirle zugewiefen werden, wie eS die Re- Oder glauben denn die Herren und Damen ,von den Brettern", daß eine günstige Besprechung in der „Theaterzcituiig", die jedem Musenjünger lobhudelt, der sein unfreiwilliges Abouiicmcnl rechtzeitig und klingend bezahlt, allein schon hinrcicht, ihre» Ruhm zu begründe» '? Da irre» sie sich sehr, denn heutzutage läßt sich nicht einmal mehr ein Theaterunicrnehincr, geschweige denn das Publicum durch riiien Artikel der „Theaterzeitung" und ähnlicher Fachblältcr, täusche». Der Schauspieler übergibt sich in dem Momente, als er das erstemal „die Bretter, die die Welt bedeuten," betritt, ganz der Oeffentlichkeit, dem Publicum und muß daher von nun au die freie Kritik der letzter» rückhaltslos über sich ergehe» lassen, widrige»- er nur beweist, daß ihm der Beruf zum wahren Schauspieler fehlt, und daß er fürchtet, durch eine misliebige Beurlheilung um sein «tägliches Brod" gebracht zu werden. Da sich übrigens die „Protestanten" der „Laibacher Zeitung" hauptsächlich durch de» Vergleich mit Buhnendarsleller» früherer Jahre gekränkt fühlen, so mögen sie andercrscils daraus ersehen, daß das Publicum da« ihm gebotene Gute zu schätze» weiß, die Darsteller wohl im Gedächtnisse behalt und sich sogar zuweilen nach ihnen sehnt. Es sei hiebei weit entfernt von uns, die im Eingesendct der „mehreren Fauteuilinhaber" gezogenen Vergleiche als durchgängig zutreffend bezeichnen zu wollen, ja wir siehcn inchi an, zu erklären, daß einige derselben geradezu zu gunslen der heurige» Re>»placc»te» auöfalle» würden, allein nicht die Richtigkeit des „Eingesendct" ist es, für die .wir eintreten, sondern die Bcrcchlignng des Pnblicnmö, Kritik zu üben, und von diesem Gesichtspunkte ans müssen wir da« Unternehinen der hiesigen Schau spieler, dem sich unbegrciflicherweise auch der Di rectvr augeschlossen hat, entgcgcntreten. Gelüstet es aber den heurige» Herren vom Theater, die ungcschminkte Wahrheit aus unparteiischem Munde zu hören, so sei ihnen hiemit gesagt, daß ihre Leistungen vergliche» mit dem, was wir schon seit Iahrzchciiten aus uuserer Bühne zu sehen u»d zu hören gewohnt waren, thatsächlich unter der durchschnittlichen Mittelmäßigkeit stehen, wobei wir einzig und allein die Herren Ansim und Carode aus-nehmen, denen wir nicht aiistchen de» ehrenden Namen „Künstler" beizulegen, wenngleich sie sich gieruuzSvorlage verlangt, und nicht dem Normalschul-tonde, wie der Ma>oriiäisantrag lautet. Es werde damii nur eine nicht zu rechiferiigende Weilschweifigkeit heraufbeschworen; die Lehrer miißien monatelang warten auf die Flüssigmachung eines oft unbedeuieuden Beirats. Das Haus erklärt sich schließlich sür den den T.xi der Regierungsvorlage. Nach einer Unier-brechung der Sitzung auf fünf Minuieu wird zur Abstimmung Uber die Schlußaniräge des Aasschusseö ge. schrillen, welche tauten: Der hohe Landlag wolle beschließen, a) bas Gesetz zur Regelung der Errichtung, der Erhaliung und des Besuches der öffemliLe» Volksschulen im Herzogthume Krain wird nach der Regierungsvorlage mii den in diesem Berichte angcsühr-lcu Äenderungen im deuischeu und slovenischen Texte genehmigt, b) Der Landesausschuß wird beauftragt, mil Rücki'.chl auf die Armuih und SieuerübeibUrbung unseres Landes und gestützt auf die Zusiche,ung der Regierung eine Peiilion an das hohe k. k. Ministerium sür Culius und Unterricht zu richten, dasselbe möge sür unsere öffentlichen BolSschnlen eine möglichst auSgiblge Unlerstütznug erwirken. Der Landespiäsivent erklärt, dis Regierung anerkenne die Noihwendigkeit einer Beihilse, selbe werde auch nicht ermangeln dem Laude Zuschüsse znkommen zu lassen. Hierauf wird das Gesetz in dritter Lesung onqenvmmen. — Von den übrigen Gegenständen trr Tagesordnung werden noch die Punkte III., IV, VII. und VIII. erledigt, und zwar wird III, ..Bericht des Läuüesausschusses be-iresfend die Erlassung eines Landesgesetzes wegen Ausnahme eines Lotioanleheus für Laibach" dem Finanzausschüsse zugewiesen. IV. „Rechenschaftsbericht des krain. Landesausschusses sür die Zeii vom l4. Oktober 187 l bis Ende Okiober 1872" wird dem Rechenjchasisausschusse zugewiesen. VII. „Bericht des Landesausschusses über das Gesuch d,s Stabigemeindevoislandes von VaaS um Bewilligung, eine Gemeinde-Hutweide zu veriheileu", wird an den Gemeindeausschuß ge oiesen. Hieraus begründet Dr. Razlag seinen in der vorhergehenden Sitzung geftellieu Anirag, die Regierung sei auszusor« der» das Wehrgesetz entsprechend abzuändern, aus daß den Theologen nach Beendigung de« einjährigen Frei« wllligenjahres die Fortsetzung ihrer iheolozischcu Studien gestattet werde. Im Wehrgesetze sei zwar in den 22, 24, 25 sür Juristen, Mediziner, Pharma-ceuien und Techniker bestimm!, wie selne ihrer Wehrpflicht Nachkommen soll n. Nach dem ersten Dienstjahre tönnen dieselben ihre S'udien sorlsctzen, von Theologen dagegen können nur jene welche vor der Ausnahme »iS Seminar assentiert wurden, ordinieri werben. Redner schreibt diesem Umstande den sühlbar werdenden Mangel an Geistlichen zu. So sei in Tuest dieses Jahr nur ein einziger in bas Seminar erngeirelen, während 12 — 15 da« gewöhnliche Ersorvernis sei. Dasselbe sei in Parenzo und Veglia der Fall. Redner desselben durch ihre Mitfertignng der famose» „Erklärung" theilweise uuwüraig gemacht haben. Werden daher unwillkürlich Vergleiche mil Darsteller» früherer Saisoue» angeftellt, so isi dies dann eben erklärlich, denn wer crinaerl sich nicht immer gerne der „schönen Tage von Aianj iez." Sollte es nnfcre Kunsijuuger jevoch daß sic bei rcspcctablcn Ersolgen in Salzburg, Gmunden rc. nichl vermochte», es den i.aibachern „anzulhun," so diene ihnen zur Aufklärung, daß Laibach 25.000 Einwohncr zählt, daß es eine bedeutende Subvention leistet, und daß hier ob der Sprnchcnvcrschiedcnheit, nnähiilich ander» Orten, fast nur das gebildete Publicum, das aber seinen Geschmack an de» Musreraustallen in Wie» gelautert hat. das Theater besucht. Was schließlich die Drohung anbclangt, die weitern Darstellungen einstellcn zu wollen, so vermögen wir aus diese tragikomische Hcranösorderung nur zu crwider», daß wohl jeder wahre Fiennd der dramatischen Muse, vor diese angedrohte Alternative gestellt, weit lieber Thaliens der Pflege der Kunst geweihten Tempcl geschlossen, als ihn zum Spiel« ball dünkelhafte» Uebermuthes und zum Tummelplätze bornierter Unbedeutendheit herabsinken sähe. beantragt darum, die Regierung sei ouszusordern, im gesetzlichen Wege aiizustreben, daß Hörer» der Theologie dieselbe Begünstigung zulhe l werde, wie den Juristen, Medezinern u. s. w Der Antrag wird dem Gemeindeausschuß überwiesen. Nach Verlesung ewer Jnterpellaiion ^osta's und 24 Genossen in Angelegenheit des Aushilsskasse-BereineS und eines Antrages des Abgeordneien Poklukar mu 24 Genossen in Sachen der lack iriester Eisenbahnlinie, dessen Begründung auf die nächste Tagesordnung gesetzl wird, wird die Sitzung um halb drei Uhr geschlossen. — (Fleischtarif pro Dezember.) Das Pfund Rindfleisch bester Qualität von Mastochsen kostet 28 kr., mittlere Sone 24 kr., geringste Sone 20 kr.; Von Kühen und Zugochsen kosten die drei Sorten Fleisch 25, 21 und resp. 17 kr. — (Ueber die achte Landtagssitz u n g ), weiche erst gegen 4 Uhr nachmittags geschlossen wurde, können wir den Bericht erst morgen liefern. — (Die erste österreichische Molke r e i a u s st e l i u n g) wird am 13 Dezember in Wien erösfict werden. Anmeldungen aus dem Auslande für Piodncte und Geräihichaneu sind bis j-tzt eingelaufen aus Preußen, Baiern, Württemberg, Sachsen, Braunschweig, Lübeck, Holstein, Dänemark, Norwegen, Schweben, Holland, Frankreich, Italien, der Schweiz und 2ü>ke>. Das Subcoomö har sür eine geschmackvolle decoraiive Ausschmückung der Räume der Gaiienbaugesells»asl Sorge getragen. Die chemische Bersuchsstaiwn in Wien hal der A>-ffordeiung des AckeibauniinlsteiiumS, sich auch an der Aufstellung zu beiheüigen, enlsprochen, und weiden duich den Leiler der Anst>ill, den Ägricui>u>chem>ker Tr. Moser, die wissenschasilicheu Errunqenichasicn im Gebiete der Molkerei zur Schau gebracht werden. In der Kost-Halle weiden die Gourmands Ge egenheu zu inier-rfsanlen Sludien finden, wahrend die Käsrpioduciion duich eine schwedische Magerkäserei, welche össenilich arbeiten w>rd, mr Anschauung gelangt. An der Spitze der Ausstellung steh, Gras Karl Belrupt, Repräseniant der ^anbwlrlhschaslS-GejeUschaft in Bre genz. Witterung. Laibach 2. Dezember. Die ünßrrst milde Witieruiiff al>ali>«d Rrgrnwolke» mit Sonnenschein Schwacher Sttdivi^Iwind Wainie.! Morgen« U Utir 9 6 , nachminag« 2 Ulir 14.^>" 6. (1871 -^4.3, 1870 .15) Barvmrter schwankrnd, 732 87 MilUmeNr Da? voigrsirigr Toqeßliiiiikt k>er Winnie -^-9 4", da« ftrsliige >i».5 , br,irln,nft«,vrisc »n, 7.8 und nni 9.1" über dein Normale. Der gestrige Niederschlag 3.20 Millimeter. ÄlMlommcne Fremör. Am I Dezember. Pajmo», Kavla» — Z rjak. .— Wodniker sam-nl Tochiee, K»»in>ann«iv>l,ve, G>ai. Liiivler-mann, «na; v. Zal>r»v«ly niil F>a» und Aifirki, Ing »ienrr, Wie». Mqichrlii. Aneona. - Gros B!ag>y, Moliitz — Dr Voider, L lli — Iilovj-q »iid «oliui.,, Besih r. O^rrlaibach. - Kejnch, Drchaiil. ^'ack. Fr»» »oschier »nd Madame Deiieia, Waitrnberg — Tautrr, Psaerer, Woisch. Blk-»-,. ^ Kigan, PrN. -- Brrilenseld, Billiin. — Matu«ka, Lua». — Druisch und Soona, Ransnia»», W^kil. Slojan, Hdl«»i, und Kollarii. W'inhi1»dler, Eilli. Se»>ve, Bcainte, Tricst. - Josse, Beamte der Tudbahn, Wir,,. Pcrslorbcne. Den 2». November. Paul P>va», Jnwohnrr«-sokn, »>t >4 Jalirr, im Livilspllal ins >lge zn'älliq r>l il ner Berletziiiig Ander,, iLrbrjiiik, Arbeiter, all 48 Jahre, im Livilspital a» drr chronischr» GeliirnkiiiUlnd,, >g Michael Maurin, »«dtisch.» Aibe ter, alt 7ttJchrc, am Schln,,,schlage. — De», Iolrs «ramer, Inivolniei. sei» Weib Hcleiia. alt bi> Jahre, >» der Gradischavorstadl Nr. 15» «M A-iilagsli.ssr. De» 3» November Ursula Mariinc, AbleberS-wiiivr an« Ma»»«>t'»is>, alt 74 Jahre, i» »rr Kapnrnier-"°rs>,dt Nr. 63 am Asthma. — Maria Square», Küchin, all 63 Jahre, in d>-r Polaiiavorstadt Nr.78 gähe am Blut-schlaqe. - Barb ra Derganz, Jiistilitlsarme, alt 80 Jahre, im V rsorgungsh^nse Nr. 5 aii der Enlkräftnng. Anmerlung. Im Monate November 1872 sind 56 Personen gestorben, unter diesen waren 29 männlichen und 27 weibliche» Geschlecht,-«. Telegramme. Versailles. I. Dezember. Die Nationalversammlung nahm mit 305 gegen 299 Stimmen den Uebergang zur Tagesordnung an. Der Minister des Innern Lefranc demissionierte, sein Nachfolger ist noch unbekannt. Rom, 1. Dezember. Italien und Deutschland kamen überein, ihren beiderseitigen Schissen freie Küslensahrt in ihren respecliven Häsen zu gestatten. GWstsempsehlung. Einem geehrten p. t. Publicum beehre ich mich die ergebene Anzeige zn machen, daß ich das liholm,! «stiMjl' Melier. Franziska»crgasse Nr. 11, im Hanse des Herrn I»,-. cröfsuet habe, und erlaube mir, dasselbe, gestützt aus meine frühere mehrjährige Thäiigkeit am hiesige» Pla«;e zu allen i» das Zach der Photographie einschlagenden Aebeilen bestens zu empfehlen. Indem ich die Versicherung meines steten Bestreben« geb-, allen Anfordernnaen und geehrleu Wünsche» zur vollsten Znsriedenheit zu entsprechen, empfehle ich mich freundlichem Wohlwollen mit vollster Hochachtung (7W-H 8ot,ulre. zweckmäßigste Weihnachts- oder Neujahrs-Geschenk isl unstreitig ein Lottcriepapier, welches für den Besitzer imnipr den Werth beibehäll und wodurch ihm überdies die Chance auf bedeutende Gewinne geboten ist; als besonders vortheilhafte Lose sind zu empfehlen: Landeshauptstadt SalzbUTg -"t.erter, LOSC, 5. JällllCl' ">it Haupttreffer von 40.001) fl. e,fo|gi und wobei man iilMM'tilst in 4 Ziehungen auf Haupttreffer von 40.000, 15.000, 30.000, 15.000 fl. spielt. Oie gefertigte Wechselstube verpflichtet sich näinlieh alle hei ihr bis 3. Jänner 1873 zum Preise, von 30 fl. pr. Stück gekauften Salzburger Lose zum vollen Ankaufspreise naeh erfolgten 4 Ziehungen, und zwar vom 1. bis 5. September 1873 /.nrüi'kznkatifen Original-Salzburger Lose ohne Verpflichtung des Rückkaufes zum Ankaufspreise, dermalen ä 26 fl. pr. Stiick. Um jedermann den Ankauf dieser Lose zu ermöglichen, werden dieselben auch auf Raten 2 1.*. SBrtfi,? ÄÄÄ. monatlich blos 1 ü. zu entrichten ist und man nach Ah/ahlung des Lospreises das Original-Salzburger Los ausgefolgt erhält. Während der Einzahlung spielt inan ganz allein auf alle Treffer mit. Wechselstube der K. K. priv. Wiener Handelsbank, vorm. J. C. Snthen, (»iahen lij. (709—i) Zu haben bei Joli. . W ut*c!i*?r iu Laibach. L8IN S» in flrt'fifi- Vln«roa&(, o'#: friufter Mailänder Strachino unb Gorgonzolo, Fromaee de Brie unb Fromage de Neufchatel, Romandour, Schwarzenberger, Limburger, Olmützer Quargeln, Liptauer Primsenk ise, Holländer, Eidamer, friitttei Emmenthaler, Groyer, Permesan-, Alpen- m b Kräuterkäse. — :Nfir uuanrifdie Salami, Braunschwe:ger unb Breslauer Würste, Press-, Zungen- mit' Schinkenwürste, Mortadella di Bologna mit Pariser Würste, ffhduft Grazer Schinken unb Zungen. Sardinen de Nantes, russische Sardinen, Rollhäringe Thunfische unb Krebse in Cd, Hummern, Bricken, Neunaugen, Jäger-, Holländer, Schottische unb Pickelhäringe, ieinft Tafel-Sardellen, Kappern, Qliven, Pfefferoni, Krachmandeln. Haselnüsse, jdjönftr Datteln, Smirnaer Feigen, Malagatrauben, Melonen. Persicat unb Mandolatti, urur Pignolien, Pistazien unb Mohnsamen, Orungen uuf> Limonien, rdiic Neapolitanische Maccaroni, Biguli unb F dolin , tni.fti Wiener Suppenmehlspeisen, Görzer candierte unb Compots-früchte m Cognac, Mostarda, Znaimer Gurken, Kremser uuD französischen Senf, cmii'fcli«- Mixed Picles, Beefsteaksauce unb Salat-Cream, ©razev linD '|>r fituncin Zwiebacke, fiauijofifcbr niib nigliidK Bisquits, t inflc (Sravr, Üni'ftrr unb fiauzöfiirtK Chocoladen. <$i oiti e l'oflev »Mi fteifrifdicn, öfter«ncti« r, luiqaiifcUcti, 9it)cn: itnb ft on^öfifd)em Tafel- mir Dessert-we nen mit» Liqueurs. (?rofir$ Vqoo von rdit frniuöfifdiou nie. Moet & Chandon, Auberthin & Comp., Röderer, Jaqueson &, Fils, Oscar de Montagnie, 01« und) bt8* bdicttm gr^er Kleinoscheg-Champagner unb Schlumberger Schaumweines nrbft uUfit bcfl affovticrtm Spezereien nut> Delicatessen. gmui Größtes Dortiment für Vikolai- nnd Wlihlillchts-Gtschknkt ' in allen »ic> tidien L-arlen: vrachtvoll aufgeftattete seiuNe Chocoladen- und Jux-Bonbons, ver-, schiebrne Christbaumverzierungen nnb sehr praktische Weihnachtsksrzchen in ollen Farben ^ nut qelpivint Eiuiüv'U, schi leicht zu besesttgeu rc. rc. re, alles >» bistei Quatitiit nud zu staunend > billtae» PikislU emvfi litt die > des ^ pkle? I.388Mli, Laibach, Franzislanerplalz, Theaterkasse Nr. 18, „rum braunen ttii-8oti6N." Theater. Heute slovenische Vorstellung. Lottoziehung vom 30. November. Wien: 41 13 61 58 90. Graz: 23 70 5 71 19. Wiener Börse vom 30. November________________________ ! Brld > Ware wo-, »»ric.Nciile. Sst.Pav. ßß zx »ig«S Oev-HVPoth.-Baol . SL L5 94 75 »tl. dt». SV-illSitb. 70 5g 70 VV t»se von isso. gLllz! io» 7- ros »s Sttt>r>.-Bel.zusvoAr. Iio — i>5 La r»j« »ou 18«. Füult. — izg 50 dio. «oll» s »Ll. — - - . U»LloiNI pr. Ellia Irs. - ,2a - Gtetcrmark »aSpS!. «> 5» s».- slaalSd. pr. El. ,88, ,L4 - >„5. «t-l-len, »rain »udolfrd/M^.ö.W., »»..-« ^-3. ».«ffteutaild 5 , «5 75 8S ,srau,-gos.t«>ol!.«. rat.t> 101.3V . ,»» . bü2S r»». Kroal. II. Slav. b . «z 75 «4. »««deilbürg. . d . ^',8.75 8a.50 Lr«rttl»«ft.S.W. IS0.- ISI.— S8L» 88 50 «ati»na>b-uk . 878 »8S - lriefter I0V N. SM. li7 t>a II» 5a amoo.Sank . . »78 so-78- dtp. 50 ft. c.W. 5«.- 58 Lredit-m-all . S^o.sr üti.- fencr . 10 ü. «-W Sa.— dl — N. ». »«compk->«cl. 1 20 ,I z , 40 . 4» — .1 ruglo-öfterr.Sail! zg^., 338 5M vaisit . . 4V . -7.5V Sx 50 lO«V-Bodcncr-d..?! LSt -» « — -.lary . . 4V . 38 - 38 !>0 Orft Hyvoth.-Ban! Ü8 - WÄ -- »enoii, 4V , -8.75 3>> 7ä «teior. «ecomvr..«! 297 —.- -Jindtsch-rLk so . -4 — -5 'Fr-I-Io . Luftria . Ig9 5 > ,40. - LaiLScir . jv ^ -25a iS— iials. Ke,d..N"idd. »,30 riss ^lev'.tz . Iv , 18 — 18 5' «Ldbaha-S-ielllch. roa 5a-VI.- «indol!SM':. isö.w >5.-S 15.50 «»«. «liladetd-B-bli 249 - -50.— »arl-Sodwig-Bahu 234 50 3.- »io:,., «irdeilb. Sisenbahil !,«> - >8, , Sta-kObobn. . .140 50 >41 5» 9 30^!^ --0---1 L ,7 „8^0 e-L'.iro- >81 - H l 8 7 «?öll,.jkilim. Badv . 174.- 174.50 ^ Zr^tioo. S.W. . 98 SV K2.50 75 13 5.15 Lsp. H»d..Eredtrs-?. 87 75 ^8. - . . 8 67» -6< «2g.ö».Bod ^-ek.rr 102 85 102 75 . crii?. ' . 162 - 162.50 »f^. , j)8.?S 50 . . 1l-8 »6 108.50 Telegraphischer Cursbericht am 2 December Papier-Rente 66.25. — Silber-Rente 70.40. — l860er Staats »nleliei, 102.50. Bankacnen 976. - Credit 339.25. — London 108.80. — Silber 108.—. — k. Münz Dncatev 519. — 20-Kranc Stücke 8.68. Gründliche uud schnelle Hilft!! ^ «in allen Krankheiltn! D ^ Die Erhaltung der Gesundheit A N beruht z»m größt, n Theile iu der Reinigung und «« Rrinbalkuiig der Säfte und de« Blute« und i» der F M Besürdlruiig einer guten Verdauung. Die» ,u errei- M» DA ch°». das beste und wirsamste Mittel A* ^ vr. ^VLL's ^sdsN8dLl§3.M. U vr. R.08»'« Lcbensbalsam enlsprichl all II U W diese» Foideriingk» aus das vollständigste; d>-rs ibe U W belebt die grsamnne Thäligkeil der Verdau- »« N » ng, erzeugt ein gesundes und reines Blut, L >« und dem Körper wirk seine srlihcre Krasl und G>'- N suiidheit wietergrsteben. — D>rsell>e ist siir alle « P^danni'gSbcschwerden, »amen»>ch^.pp«tttlo8i8- >> , sLurs» ^.ufstosseri, SlLkuoger», ^ »ö LrkrevdeL, vlLg«-»lcr»n»pk, V rscklvt-^ muirg, Säworrdoiäea, HederlL^img ü«8 ^ Xk I«»8en8 r»it Spv»8vn vto., ein sich.nS n„d « N bcwät» tes Hansmitlel, welches .sich in kürzester Zeit L« V« wegen seiner aiisgrzeichnelk» Wiiksamkeit eine allge- U »« meine Verbreitung verschassi hat. U « Eine große Flasche 1 fl. Halbe Flasche 50 kr. »i M Hunderte von Anerkeiinniigsschrribrn l>ege„ zur Au- W ^ sichl bereit. Derselbe wird auf srankirte Ziischiiiien § acae» Nachnahme des Betrage« nach all>„ Rich-tungen verschickt. (306—19) ^ Herrn B. F> agiier I N Durch ei« chronischcs Manrn- »nd Vcbcrlci >) dkn war ich iu völlinc Al>;eh»»»N verfalle,,; f>il M 6 Jahren war me», Leben eine beständige Oval; 8 kein Mittel linderle meine Leide», ich glaubte ster-» be» z« müssen. Nach.'iinauallicheni Gebrauche ^hirS ^ Lr. Rosa'S Lclirnsbalsai» bin ich völlig geiuse»; N die K»r gleich! eiiiein Wunder; ich bilte Sie, »ie>-W «e» lebhastesteu Dank aiiznn'hink». 8 A. Bach in »un, Kansinoiiii. Hanptdkpot: Apolhrke des B. Fragiier, ^ ML Kl'iich ür, Eikr der Sponiergasse Nr !?»5 in Prsir; ^ «k in I-LikLvI» bei ttllukui' Apvihilkr «>» M Sämmiliche Apeil-eken Oesterreichs sühreu Depot« Zi ^ dikse» Lcbkiis-Balsam». GlasnOsse Gold und Silber pr. Kästchen 12 Stück “ nur 50 kr. ' Glaskugeln mit Spiegelreflfx, 1 Kastellen mit 12, 25, 50 od. 10 St. ~ nur 50 kr. H Wefliiac&ts- Mann. Sehr ^uL aus-gi führte Figur in IO Soi-ton. 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