tut.il» flmUMM , gM.rki.; Cefftrtat »Mault«* (Mwtswl: »chnMennng «m£ StnuxUiMi«: Sirefcnwoa nlica Str. t. Itüvbon tl. — UntR»dtg»»ae» werd» t» bet V«i»a«pr»tf»: imrm Z«umt £n »»-, hald^lhng Vt» «<>•—, (wrailötnfl Dtn ho-—. Wtr da« >« d-Mrgfter Setckhren nitflkftenAmom«» ng. — Äinjdne 9(untmtra Tm 1*H- Himmtr 11 Go»«l»g, de« 5. Februar 1928. 53« Jahrgang NcvclffWge Blamagen. Wenn vor di« Lrieg uns«, Stge»bea MB aatlenalta SA» psen h«i»gesvcht war»», so »st biet zu verstihe». >uf dir «ire» Seit« ei» jnage» ttu«,l>chi» fall, bif|fb tvlch kU v«n»Z»it hetculBliicitrte vt ch-r ick €#«iiteri»nB'6i»j «öcht^g in du alt«» b«»tsche» Birgst fl&die di&rgte, auf der onbctei Stile die phletnäfeig unteiUfitre deutsche Bewohnerschaft, die «der hi»ter sich t»ve>halb der gleiche» Slc>alkgi«nze» die ji^rhvvdntelcuge vorhknschast ihrer £atbllrule sthl«. Diese beide» Fik>or«v, die la»dbe»ohne»de Aiberzohl und da» alte SlüUettlg«,»»«. (onutm sich »irig«,w«ß«n die Wage Halle»; al» sich diese i»»er fichlderer zvgvrfien der Glowe»«» »eißle, mkd der >b««hiko»pf der kew'chev wie der >»g»isftka»ps der Elo»i»en b«g,« fl.ch »nb auch deArüadet. Der Uwstmz verursach«« ei»e tollkowwene ver. ündtrung der Lag,, fa der Z»saw««rharg »>> di» Blick der deutsch»» Bolk»g«rrssea für die h'«stg«» Deatiche» abgeschoitt«» wurde, bedeutele die Tatsache der T"»»»»g oOriw schon di« absolute Enlsch«iduag Aber alle bithnigia Kä»pse. Die Deutschen zöge» «vch sofort die »ot««vdig»» Fvlgeruvgev vud mav loti h'Bt« ohv« U.b,rtr«ib»»g sogen, d«ß fie sich, da sie ohn« Jllusio»«» tu tea »,»«» Staat cir getreten Ware», leichter de» »eue» Beihältnisse» «gepaßt hat» al» die iv warche» Hrstchi«» evtiä»'chte» Sl«w»»ev. »n» dew vnävberten Beihältvi» zu d»v dewsche» Mitbürger» zöge» na'üilich auch die slo-wevischev Führergrnppe» ihre Loni qaevze» und »a» «»ß Appelle», daß sie rückstcht»lose .Sieger" wäre». «He d»»tsche» Knltnrinstit»tiv»en würd«» i» dir dekavite» Weise beseitigt, all« äußere» Sparta deutsche» Lebe»» auf dew Stoben Slowevi«»» ««geiolie». >ll da» geschah gleich vcch de« U«. statt oder wmd« t» jener Zeit i» die Wege geleit«». Ver Natlvnaliiäterkaaps in unsetew Lj»be wir MÜndl ch Iqiibiert, »eil den eine» Partner alle Hin Warters. Novelle von Anna Wambrechtsamer. I. >uf der VSvtidalpe, richt »reit von St. Severt», steht fnofp ob Weg eine jnnge Fichte, beim biountr Stcwm in KRannettlhe etne» wehen yl ck, t»t. Dort ist die Rinde wtt einem M.ssrr entfnrt wo,der und auf bc« Hel» ist wtt 81,ist fl ein ÄriujMn »«zeichnet nb ba> unter «In Datum ao>etchrt>beo. Doch kann mau die Zffru fiton vtcht tntbr gut lesen, w««t bafl flibtig« Herzblut be« Bauwi« b«2bnhin»>st ffen ist und •ctluAl hat. di« frembeu Zeichen »u verdckn. Der Plotz «vier der Atchte st ht av«, ol« fei eta ichverer fiiipet da gelegen und der Waldtob'v tft an der Stille ich»ar». ES wichst kein hr auf dem Fi>ck KU sich ein U bteS »ugktragei'. Zxr Z<>t der >be»bd!»mer»rg g.hl auch ntcmavb gnnc bott vc> bet ■cb btc Hall«,« eute bch bei Etn-tbalp- wachen eil «inen weUeu Umaez, um dem denufeuen Orte autjuircicheo. » Ju bt« Elation Et. Scvntn war «d-n der am Vtorgeu u>« dir fctntv Giedstabt towweube P-i Ioneu» zug ew«esahreu. Rar jw«t R tleribe ertstiegeu brm bewusilea schwarien Si«i«v»v'M urb standen geblenbet >n der glchervbeu Piacht dr« sourigen Wu/t«rtage«. G>v juvge« weitere» und rähere» Mochtwittel g«ro»»e» waren u>b er, »udetrichilich o» Sepszahl, «i»l« Meer von Macht »vd M«»sch«a entblößt gegen übe, starb. Ued hier begiivt j«»e Mertaliiit «iver «i> fl>.ß> reich,» Ob«>sch'chte der slowe»ische» J»tillig>vz, die bloß i» eint gotj teso»d„e» Ge>p»«b«erp'h-i». Kleivl cht«it, Kurzsichtigkeit v»d sellpzwi S'g«n ki» w ll gkelt ihr« E.IIäivvg fi'di» körn. Diese Leute kovvtlv sich von den altgetrohnti» Echlogworte», die da« vatio»ale Lebe» vor b«w Krieg zuk»vst«r«ich belebter, nicht lre»v«v. Ei« »lll>«» btc Sawps so»««» des alt«» rat vvolen Leber« w>i'«rlibe», trotzd,« diese darch die V«sei>ig»»g d>« Gegoer« olle» Ginn verlöre» halten. Mau woll«» eicht be-gr«if«o, daß rachde» e»tschi«de»e» Kavps»»» «>»«» ardei«», elwe« Reue» hätte kowwe» wüsie». WLHreub aus der eisen Seite bi« Besreinog, bet Sieg, bi« S»tsch«id»vg dktäligt wurden, beging «a» aus der a»ter«n S«ite di« tiese Urlogik. gegen die evtw«fsvet«n Deutsch«» ia ganz gli che, Weis« weiter« zvläwpse», al» ob fi« nie n»te,l«g«» «ä,e», oll ob sie »ich i»w«r «Ire Srsabr sür «ine erditckeade Mehiheit der Zahl vud der Macht darstellte». (Kf versteht sich von selbst, daß «ine solche H«HIH«it der sortschr«it«»de» Z-it i» algewein«» v>cht stonthalt«» körnte. Die Mehlheit de» slowe» riichen Volke», die La»db«»oh»«r, hatte» «it der Weitheit »»verbildeter Mensche» die »»natürliche Lage von alle» >»sa»g begriffe» »vd die zw'cklose H tze ber Slablherrea richt gutgehetßin. Schoa seit lä»g«r«r Z-it ist diise» T elde» aber auch be» drei» terea slowevische» Si>bib«»»iker»»gea zuwider ge» ao,b«n. Schließ! ch ist »»» »«HI bekannt, deß auch in »nserer Mi»b„h«it, welcher bie Tatsache der be« ständige» >»griff« bi« Notwe»bigk«it ber Bert«ibigorg k'Vä't, ziiwi che v »drosterhett herrscht über bie Aorldaver ei»«» K°»ps>», ber i» den Fo w«n, wie er von einer Slvppe ber slowe»i^ch«» Jn««llige»z »cch i««er gegen »n» gesithrt wird, jede» Zwick »nb Giri» verloren hat. Paar tm «>«ga»t«n e»o,lar,vg. v«tbe vtcht über »irr-unbtwan»ig. Er groß, schtart »ob glatttasteU, ste dteg» sam, f«tn, wtt kl tuen Hiodeu »ob Füßen »ob luftige» Ingen, vemgft«»« icht» stch ber Sonnenschein etner fflklt darin |u Iptegel», al« ste j tzt »a ihm ausbt ckte. „Dadt«r tft'« olfo Söh? Da kann man j» vor Glar» »ob Licht kau« schauen." „Da« ist der Wwter tn den Bergen, Liebste«." Uichelte er. „Xu wtist erst ftancen, bt« wtr richtig an Oft neb Stelle find, vor avem v0!le» wie bie Ettevdoha hirter »»« tt.ffen. Komm, Ktetr,»!' Ste h'vg stch au seine» Rim »ob fie ginge», währenb der Zug ichnauseub und runpetnd w«tle tuhr, tu baS Sta ItonSgediub« ihren Rsdet auelö ev. .»teweit tft'« nach St. S,d«riu hwetr?" fragte VZH den Bkoi»me»>d. ^Wenu bie H^irl«atte» Vielleicht btsibeu tm uniiren Rod«I. n Zag!" Diavhen s'hle fich bt» jui g« Dame aus be» Rodel, Kitz ichlanz stch bt« (9uii< um bie H^vb »nb «tttg gtn«« über den feinen tiockeren Schnee am s^usteu tfM&le der Strafe (»lling. *nl bin iwwer länger«» Seseckl«pa»sea de» bo» qv'sitische» Kaaps»» d«r slo««aiiche» liberale» Piisse gegea die deutschen W!l!»»ehll,fi^»»l m Elo«e»i«n hatte wo» in l,tzl«r Z i» schlirtzev woll«», daß de» H'rr«» endlich der Ketps über d«v Ua-rrtz«n vvd dir Schädl,chk«it ihr,» S habe»» aus» gkgarg«» sei. Ewige wollten «>ff«», daß «an i» (leinen Lager dieser so»d«ibar,u Heiligen endlich drausgikrmme» sei, daß ihr „Kawps" v»r die poli» tische Kiast de» „S«g»u*" »«» gestätkt unb vor tiOim fe» Ansehe» in aller Welt an»gebaat habe. Mao hat jedoch z» früh g'htff, baß i» diesen erlenchtet«» llöpsen bie gesavd« Bern»«st »nb bie Eik«»»ti>it der Ta?sach«u durchbrechen könnte. Diese »Intelligent«»- deircchie» ,» vkch iwwer al» «inen lim»pf, wen» st« ia Seogrob unserer Mu. deiheil ein«» SlU'ch spielea föxcen, ovch wen» ber Streich, wie jeder sehe» kan», eapstablich ovch aas da» «tg«»e Rivrwee >w >v»lavb ober, vcch trauriger. auf b«» Harpt bet slawische» Miadelheite» iw >»»l«nb viedersille» wrß e. S o klasstlche» Beispiel dieser Art i» letzter Zeit ist bie Rvsli'nng bet beuischea Lö kerbuudliga in Slowe»ie». Während die große» a»»lt»disch«» Zeiiuugk» diese« E«r«ich jene ars ällige Inswachvvg avgebeihe» ließe», ber setner .Sroßarligkeit- gebührt, schwikg bie gesawte slowenische Pl.fle bie Sache einsach tot, wir »ist,» »ich», ob au» Schawgesühl oder i» st'lli« Smitßen. E.st al» bie g,oße vla» wcg», welche sür die hiestge» »Mi»d,rh«itel Politiker" ob» >h,«w Unt«rbi ücknnglv«rsuch bet be»tfche» Völker-bovdliga herav»w»ch«, a» be» Tag ka«, tat»» ste so, al» ob alle» wieder ia bister O.dnvag wäre, »nb zwar bmch slowenische Muhilse. Wir halt«» e» sür brivgenb »otwe»big, a» diesew Beispiel bat st>llsch»eig'vde Pharisäertv« bet slowe»,sch«» sogen an» t«v ^M>»de,heii«» Politiker" zu brovd«a,k«a. Die olen charc>kierifi,rte „natio-rali" Politik bieser H'iren, ihre Beengtheit »vd Ber bisse» heit, bie jebe Spnr k«i«e»de» L-bev» bei „Dt« ,wct find wahrscheinlich auf det Hoch«et>«» reise", lo dachte ber Station«beomte, währe«b er ihcea »achscha»te „Da geht da» Aahrweik all-mal so leicht. Mit der Z it kneg« man'« halt sott. B tder Trattner-H6H' wiib er die SvSdlge ickon abftiige» laffle Wal^ftrche. Aus der kraliverhthe, wo recht« »nb Itif« hohe Fichten unb Lochen in threv weihen Wär t In standen und 0U1S so wuube,voll schwieg, dt« b er stehen unb hotte tief Utem. sagte er leite. ,W|, mein Sktz!" rief fie unb hing tm rSitstea Unze, b» wen Sttntift^e tvj«ni bet tri'ge Ls«>t in dem wujcstäitsch-n, Schwelge» ringsum. • I« Cfer eine Wetle die ratch hllhe,steifend« vor-rnittagttonie üb«r die vaurnmpsel auf btc Snafe d rei,lu.ie urb um bie fl(:e>brn S«ste xelstge Fix» tpann, fi tt dfi Stcdit ton der Höze btcuntei ln den largr« Okiad n, au« w lchim ihnen, hart an d«r Sliohe, der r«th nd« S v 'tneibach eni(i auf btn federnde» Surt.i» sitzend b>« sauicid« laüahit. U i n spannt« et stch wieder vor und trabte, dem Bach ertl^rg, be,gaus«Su«. Siit lJb m Bu^erttttf feite 2 de» Deatsche» ia Slowenien abtreibe» »öchte, ha! sie, wie auch die verlmer „Tätliche Na,bsch,u" sestsielli, schwer blamiert. De»» der Jane«-«iaister, i» deffe« Sa»zlei ohne sei« W'ffe« die ft»»psfi mtge Maßregel erschliche» »orten war, beeilte sich, ba«t; der Schaken i» ber internationalen Will «»glichst rasch aatzegliche» werd«, die Setz tage» einer neuen, v el giögere« teutschen Liga sofort zu bewillige». Hit mm (t m Slowenien, wo «an stch «it allen «glichen Dingen in bie B:«st wirst, wirklich »otwendig, daß Leute die nationale* Pilitik führen, die wie der Fall »it der aufgelöste» 851er-b»»dliga Rar beweist, für eine »itllich National« Politik nicht die geri»zsie E gnung besitzen? Wll »an et noch weiter bilden, daß biefc L-M« unser La»d durch j:»e Berloge»helt blamieren, bie darin besteht, daß sie einerseits jede Spur »iaberheitlich»» Lebest zu ha« je »it blinde» Hiß verfolge», »ähreuo fie a»bersei!t sür die sla»>sche» Minder, ^iten tm deutsch?« taCiank, wie die T aklieraag der K»Uurautooo«ie tu Käc»tea zeigt, eine groß» zügige öevö'kerungtpolttlk in j'der Hinsicht p okla« »ieren, eiue »oszucht und Äroßzucht nicht au« eigenen Mitteln unb eigenen ftcSften, sende» aus &$%tu des deutsch«» M«hrh«>tioolkit? Wird et ^noch tauge Leute geben, die, wen» ste die g«ze beziehangt-rwl« Lage bet sio«tnich-n valket i« M'ii«lt«rop, betrachte«, .retz»e« glauben, »aß eine solche Politik nützlich und ,w ckmägrg ist? Der Heseh Entwurf üöer die Staatsbürgerschaft. III. Dt« «atlaffanq aus dem Staat« Ditband«. § 20. Die Saat»bÄrg«rschaft bet Königreich't SH» geht verlöre»: 1. durch Entlassung a>« de« Slaa'toerbavbe N 26); 2. durch Abwesenheit (§ 27); 3. durch Be«h:l-chang (ß 28); 4 barch L qiti«ieru-,g IZ 29); 5. durch B rj'ch! (ß 3f»>; 6. burch E itziehuig (ZK AI u,d >?). 1. E«tlass»ng a«t de« Staat«. »e r b a a d e. a) v.'diuguuge». § 21. Z Se« Siaafoücqer sieht e« seei. aa« d?« eviaatto-roande aatzalchlide», wenn er seine B pflchtunge« de« S aate gegenÜZer erfüllt Hai (itt. 20 der Brsassan^) § 22. A gen R cht'rsülla«g >h «r Brrvfl ch-t»«g«u gezenüder de» S aate köaaea aut be« S'aaitvel bände «Ich' auftreten: Tillier Zeitung | 1. P rsoaeu, die t« «litS'verband« siehe», insvw'it biet die v-sti««aagea det S setz?« über die O^qanisatioi det Heere« u»d der Marine nicht aestaiti»; 2 P-rsonen, bie »'gen strafbarer Delikte in U»terinch,»g oder unter Anklage stehen; S. H! r o«e«, »etche die ihnen zugearteilte Kciminaistrase noch nicht abgebüßt habe«; 4 P-,so»e», bie «it ber Z,hlu»g emer Selb» strafe >« Rückstaade siab; b. P rsoae». die «it der Z'hlung der Saalt-oder anio*o«en S euer» i« Si ick tan»e fi >d. Ebenso können au« de« Staatv-rbande nicht aatire'-n ak i»! ««gestellte «ilitärische« o»er bärger -l'che» Ch irakter«; Adg,ordnete der N i'ionalversa««. lu»,; Lrlreter. F,niti»»ärt uu» »,gestellte der Gilb iwr wal'vng! f6 j> er. § 23 Sem S"at«bücqer darf au< de» Staat »'ba»de zu« N ch «tl ber R ch e »nb Z,ter» «sse» öffmtlicher »de-- privater P r one» emlafse» werden, «it b«»e» er i» N-cht«bez>eha»ge» steht. § 24 Ein Staa «'ist'ger, der da« 2l. Jihr äbersitzrttte« H», hat bat « ch!, die Eatlaffing au» de« Staa'tverbande zu erhalte», wen« er B weile beibringt, daß er io de« Serband eine« andere« Staate« a»fgevo»«e« ist ota aajjeaomm-a »t>cn wird, »ad wen» er die übrigen Bedingungen erfüllt. b) verfahre». § 2f>. Personen, »rlche an« be« Staatt-v rba.be det «S-,gleichet zu« Z » ck? der Ccwncbuag der S-aattbücgerfch ist i« et».« aidere« S aate auftrete« wollen, habe« b>« Eiilaffaiz aut be» Lia»tt»erbanb« anzusuchen. Dat S:iuch. w-lch« m t d«u rö 'gen Beleg'» belegt fein «aß. ist »er zuSS,bije» B«r»alt»ngtbehö:ve erster Instanz zu unfcrtitctt««. Die ver«^ltu»gtbehicd« erster Instanz hat dat S-iuq auf die Dauer vo» 14 Tazen kuabzawateu, da«-t j-der»an« ieiae» E a»p »ch gegen Sie Eil-lafsang a»«r>d'n kann, w ni er nach »eist, daß die Mängel »ach §§ 22 und 23 diese« S-setzet b-st hen oder daß »e, Ä,uchst»ll«r and«rt»,e seinen B:r-pfl chtunge« «ich, uachgeko»»«» ist. Wird dmch deu Einspruch oachgewiefe», daß et sich u» »ine P rinn hiadtbi: a) die vnter Ex kat», steht; d) die i» ein-« Zv lp o,esse geklagt ist, oder c) die stch i« So,!» t b fi,.i«t so wird die Kandwachang auf höchste»« ei» Z^r verlünaert. Nich Ablauf dieser Frist hat bie B-rwaltungt-behö>»e e,ster Z-stanz dea Gegenstand de« z?sttn dtgk» Oiergefpa» vo zulegen, der »a» Stach ad-ichlägig beicheib«» wird, wenn u'cht alle gesetzliche« Bedi»zu»gen zur Eatlafsu«g au« d>« S>a>'»vcr da»be erfüllt sind. Segen de» Brichetb de« O>er-oe'pill« st'ht der Stckait n» den Mnister de« I,ver» »ff u. Findet ader der Obero-k»an, daß kein« gesetzliche?, Hinder»«sie best«hen, de« S 'acht za » llf,h?eu, so Hit er dat S-iuch de» Muister det J»aern z»< E zischei'iung vo-zulegen. Der M nister »e« Jiner« stellt «ach F S stellung aller gesetzliche« B bi«gung»» d t Z UM« über die Eitlnffung aut be« Sta««verb,»»e nut. ward da« Btl» der Linoschafi lchö«r. SS» und Ercka kamen stch vor wie selige «in»« ia eint« Ziubcr zarte» i»a « inh-tt, Slaa, und sticht. Die Fahrt ging über ei« paar klobige Hol,drSck.n und allmählich b-. gaau sich ber Grade» ,u eiwniern. «echl« oben tauchte et» graae« Lirchletn aas, v»o defim stc>Um Schindel dach der Schnee stellenweise he«abgerntlcht war. «tn wio»t,eS Tiirmchc» hockle aal dem DaSfirst und ein« niedere Mauer, die e» tm Jtcei« urngad, ragte ebcn »och über de» Schnee htoau«. Er,ka wurde auf einmal ernst und nachdenklich. .Schau. SS» gehSiI die «irche da schon ,u St. Severt» ?' fragte ste, al« da» aile« »aschein »ach schon aralte Gcrntaer klar uid d- utich oberhalb »er Straße stchlbar ward. Sötz verhielt de» Schritt und sah stch u«. „B it habe« »tr »«stimmt nicht mehr hinaus. Da« da wi d jedeafall« HcUigenruh sein; t« ist auch aas »er »arte a»gegebc»." Dann fahren ste schweigend die nächste RrhShe hi»aa. «ls ste die viruer« de« grohea i>»rhcrrenstlficS erreichte», »rang Erika vom iR*e( und gesellte ftch M Sitz welcher ihre Hand t» die seine nahm. So »anderle» ste tn de» Äaikt St. Severin hinein. SStz schaute stch tm Loitd-rschretteu die Hluier nd die Leute davor an. E- tat« mit seltsam grotz:n Augen; fast al« sei er vciwanoert. Srika blickie ,u »«n schimmernden HShen empor, die ,a ih er sticken über den beschneiten H»aS»tcher» tn den tief dlaae» Himmel hineinragen. Sie »apite SStz a« R:r«?l und fragte. ,n dea stlberae» «ipp:n deutend: „31 da« die Schaeidalp. 7' Er nickte schweigend, oh i« a f«u sehen. E» war. al« blend« ihn da« sticht do-t ode». Vv» d«n türmen der Stift«kirche schwebte der «lang der »lsahrglocke h-iüdcr. «lliigllch um die «iitagszeit kamen die Seve-riner au« «dre» Häuser» ui» schauten stch bedSchtig da« strahlevbe Wa»»er von WiaterSgla^g »,d Sinnen-dläae an, wo ste so recht ei,e»Utch mMeadrin steckten. Der lang Oberlehrer stand d»r der Schale »„» »-ckte dea voitdergehe»^» fre«n»ltch «r schaute stch »ach der Bcich^ff:ohett der Sege »m; ob fstr die nächsten Tage ein etwa« lebhafterer Stzaltelnch z» er» wa'te» fei. Zvei j «nge L-hrer »»gen «it Skier« aa«, um die Fährte im über Stacht gefailenea Realchaee ,, versuche». llnte», vor di« Siiftgtor, standen ein paar lt ipiwlare» im lange» schwarze» O »en«klei»e »nv iouniea stch a» de» wuchtige» Säulen de« weite» Portal«. Der rüstige wei»haarige Forkweister rief ber j,nge» Frau Dokiaria. welch« ihre h-the» ta»«häckigen «l-ineu aus eine« Uoxl h.ntcr stch h-r»og. ei« »»er-müiize< D herjnol! zu, während der untersetzte «c«kn Vtnama 11 3» diese« Zengni« sind »a«e»tlich alle Fialien-«itglieder anzuführen, bie gleichzeitig au« be« Staiet sei», Vtaaitdürgerschaft nicht erwirbt, oder weoa st« sich in den Eh p.k en die Staat« bürierjchaft be« Kbnlg-reiche« vorbehü!». oder wean sie »,»gel« eiaer solche» v«stlw«aag gelegentlich der Eyeschließaag ewe solche EiklÄraag abgib?. 4. L« giti»i«r» n g. K 29 Da« unehelich: Kind einer S aa»t bürgert» und ei»et sr««»ia S:aattdürg«r«, »eichet jünger ist alt 21 Zahre, »crliert die Sraaltbü ger-ichaft, wen» e« durch L:g>tl»i-'ung uach den Se-setz»« »e« vn!erla»de» det Bater« »,e fs««de S.aaltdstr<;«rsch<>st « wirbt. Die Bor'chrrft bteset Paragraph«» bezieht sich nicht aus tue uneheliche Toch er, die a, eme» Staat«bürger »useret «ö ligreichet verheiratet iß. (Fortsetzung folgt.) Paiitilche «»»«scha». Zulimö. Anworre», Krise. Die Abstimmung im de«okrati!chen Barla«e»tt. klnb hat sür Hur» Daviboviö mii 3S gezea die 21 £nm«e« Oe« »ußenmtnistt!« Dc. «irinko» i e'n« Mehrheit ergeben, wetyaid die »emokraiiiche« «ivist-r a« 2. Febraar i,re Ve«ifston eiareichte». D.-r Pula«e»ttp.üft»ent Dr. P«iö erkitrle dea J?ur»allste» »achjolgend.« über b« Lage: ,vte «kgierurigtkrt'e t» »och o ch, «> öffnet and ch gl-ude, daß sie '« überhaupt »'chi wird, »eil Hn-r vak eeo't lap. d.e Hände in den Hocaia'che» seiner kar»e» Sock-ledernen vergraben, mit dehagttch lachende« «anogestch» seiner Familie nächst pste. Im Sasthause de« « ler Leitgeb. welche« |x stattlich am ödere» Ende de« Markte« throne, ward» die bewe» F emden im schönste» Zi«mer de« Oberge« Ichoff.« untergebracht. «ach»e« am «,ch»ma« m» dem Hostschlttte» ihr Sepäck angeko«men war, richtete« ste stch geschwind behaglich ei» und triebe« e« daa« nicht diel anders, al» wie'« die Lettgetische» von d«a wenigen F emden, »ie winter« i» die S-gend käme», «be» gewSH»> waren. Sötz war gegen die Leate meist schweig am «M »arückhaltea». Errka dagegen gewann stch tXt Hetzca barch ihr freundliche«, »atranliche« Wesen. Z« Stifte fanden die beide» bald einen »»««-nehme» Umgang ia der V-rlon de« V i.er» «,»«ich. Der war ei» eifriger «sik»wiffc»schaftler und H lto ik«c an» wähle nebenbei auch ia Leben der S-gcawa« recht gnt v.scheid, «al» war er allabendlich ei» gerae gesehener Sast i» «:ttgchg beste« Frem»«»,immer. Vn wnrde über allerlei Jatereffiate« gesch-vatzt »nd da»a Tee getrunken »i« lief in dte Richt hinein. «,f dem altvlterilchn, Sophi hinterm lisch fache» SS« »«fr Erika dicht «»-»einander. E« dauerte ab« «.ist »icht allzulange, bi» ste stch umschlaugea hielten u,d lhr« warmen Scstchter aaet»a»»erichmtegte». 5» t,a'chtea ftlliet 3«Üang e*t 3 Hausfrauen vertweifeiti, Auch der gemütlichsten Mahlzeit folgt das Gespenst des Abwaschcns auf den Fuss. Ein gehäufter Tisch voll Gpschirr und o e-idrein noch Schaff und Ausguss, die von Fett urd Ru z gereinigt werden müssen! Mit Bedach! muss die Reihenfolge der Gegenstände beim Abwas hen gewählt, dieses Stiick zuerst, jenes zuletzt, dieses ir.it Seife, jenes mit Sand un • das dritte mit Schmirgelpapier gereinigt werden. Kann es da wundrr-nehmen, wenn di# Hausfrau über d e Mühsal der Wirtschaft klagt un.1 fiach Vereinfachung verlangt? Die .Fabrikanten von Lux haben es sich zur Aufgabe gemacht, h er Wandel zu schaffen, und bieten der Hausfrau von heute ein Mittel, das keine Ausnahme kennt, welches alles reinigt, von den Gläsern bis zu den fetten Pfannen und russigen Töpfen, von den Messern bis zum Schaff und Aupguss. Es ist in Packelen uud handlichen Streudosen zu haben, d e sparsame Verwendung gewährleisten, Verlangen Sie mit Pott hart* von der Firma Norbert Wrisi, 7-Jgrcb Trg Hr. 5. ein Gratie-Muster. VIM hergestellt in den LUX-Fa'riken bie Absicht hat, die Arbeit i« Parlament fortzusetzen. Marge» wir» dat Steaergesttz «»genommen »er»«», bann wirb bie Forifltzang bet Badgelbebalte folge«. Wtt »erden solange arbeiten, solange wtt bie Mehrheit habe». Herr Buk.kvc beadfichtigl »jchl früher zurüttzutrete», bevor bie Regierung nicht i» Parlament fallt, baan so diejenigen die Verantwortung aus stch nehmen, die den Siurz veranlaßt habeu.* N^ch einer Gihuug im Außeamlntstetin« erklärte« bte demokratijcheu Minister den Journalisten: „Die Vewlfston tft nicht augevommen worden. «ir werben ualüeltch für das «leuergefeh und für da« Bu»gel stimme».' Außenminister Dr. Macinkov 6 Hut stch de» Mehrheittbejchluß fei»«» Sind« gefügt, so baß die Gefahr einer »pallung der Partei beseitigt ist. Was lluu weiter? Der Laibacher .ölooeurc" schreibt: Alle poli» tisch» «reife st»» der Anficht, daß Reuwah'e» der ei»t'g «bgtiche A»«gang au« der fchwereu Lige stao, in der n»«r nn« (xfinden. Oovvhl vom Giaabplll.it der heutigen Notwendigkeiten u»b gor-bernntzr» N-uwahte» nicht erwü»fcht find, »nb man doch auch z» diesem entscheidenden Schritt kommen »itffe», »»mit die Lage vollkommen bereinigt »erde. Keiner der beide» Akocks hat die Mehrheit. Da für die Mujelwanen, wie ste in eine« Eoaaan.quö erkläre», kein Grund besteht, die De-at,stou ewzule.chea, können zmei Block« al« bestehend a»ge»omme» m«roe»: Der eine umfaßt die ft*»t-Calc», dir AUntaUn, die «afel«a»ea unk (ane die fUflietnagtpuffe aantnmi) »ie DeUijcheo, »er anbete fU» ok uortge» Parteien au aufnähme einiget fUUct G»npp«n. Da« Zahlen ver häiini« zwischen »e» beiden Block« ist so ve>chuff.a, daß meoer ver e»e noch der andere Teil H.ff.uag haben kann, e»e atb«a«fühtge Regier u»g »» otlven. I»famme»schl»ß der „Demokratie". Aa 2. Februar fand ia Parlaaeut eine Gh-ng der Parteiführer LjUva D»oi«ov.Hmack von der andre«pen»en Zett »er Gie'choerechiignng un» Freiheit scheint der U« stand zu gewähren, daß bw ver>chie-denen te,toris»i,cheu Eeeaeate, oie während vet PP Regierung Den gaajea Staat in nneurügticher w»«fe aajeooalftcten wollte» u»d in Versus brachten, D«uu» wieder Morgenluft wtllern. chen Jeo«jeo»t tat kräftig he,vor; er wurde verhaftet und vo» bet B.»gr»»er Poiijli aa 30 Tage» Polizei-anest bestraft. fU »e» einsten »Ijühiuage» oder heitere» Schwante» vU dem »eUelidtn, welche bet redegewandte Paicr, be««m tm L«»»ftuhi beim Ofen fitzend, mit viel Hamot nn» 8echafu#ftü |sl er »tote» wutzte. KM während einet lolchen Geschichte Götz seine stwge Sri« plötzlich heftig an stch »tackte und lesen-«chasUich küßte, hieU »er Pater tone und lächelte schier e» me»t> wehumtig Eeika wurde rot nn» «an» stch sanft au« Götze»« Arm.. „Griechen Sie »«ch, HochwÜrde», daß wir in Ihrer Gegenwan n cht braver stn». Sie werden un« geant) für sehr ku»d»ch m>» schlecht erzogen halte». Ader sehen Sie, wen» man stch Iwb hat, )o sann man oft otchr anders." ,W ist doch schabe am jeden Augenblick, den man versäumt, nachdem da» Leben doch so lut, ist and s» wenige schöne Stunden bietet l" fügte Gig yw»o und ei» heimlicher Uamut zitierte tn setner Veunme. »Siech» haben Sie I Ran soll genießen, was einem gegönnt ist", stimmte Rosetlch bei. „Glaub-» Sie, »euu ich ein ittkUmaa» wäre und solch ein I>e»es Krauchen hätte, ich hielte e« auch nicht ander«." So waren ste alle drei ctae« Swne«. Die bet»en junge» Leute au« der bunten, lätmen^eu wett im 9t-5tze», »et angtjährte Stt>t«»«rr m setner »eltabge» ich»»»»« t» »eNkamen A«sc««d. Eine itattevische Anklage gegen Angoslawten. Wie die slawische, Blüiter berichten, hat die römische Z?ittivg „Gioroale d'Jtalia" unter dew auffallende» Titel . »Üdfla»ie» bereitet sich zaa Kriege vor' etneu Artikel ve'ijffeutlicht, der iv der englische» uud fca»jSstsche» Presse großes Aufsehe» erregte. I, dew Artikel fi-d emige G-illen aal einem Merkbuch be« Oxrsten koste angeführt, dat nach Behavptong de« genau»teu Blatte? i» der sübtla-wifchea Armee f»hr vei breitet ist. Da« Buch iüh-t bie Auffchrifi ,Wa« aaß ich al« Soldat »ff n' unb ist »ach dea »Gioruale d' J'alia* auch vam Ariezsmintsteriua genehmigt. Da« Blatt zitier« na me»il ch drei Gtellen aul vielem Buche, die es feiner Inficht nach vertzieven. detoabei« note>strichen za oftDen. Diese Stellen ftib: 1. b-r Htnwtt« auf bie Noi»eodigkett eine« Offevstokriege«, dea die f'tzige Generation Säb faiviea« zur An«breitt»a de« Terri lorium« be« Giaate« zu führen Hai; 2. die Auf» jählang der uoverlöhrlichen Feind«, welche die südslawische Armee h-si-u müsse, diese finbd'e I alieaer, Deutscht», Mahnen unb Balgarev; 3 die A» (Ühtanj der ittiiiorialen Ziele eine« küufitgeu Äcieue«, »(I welche angegeben werde» die Gegenden zwischen Trieft uud de» J oazo, Z,ra, die dala«ti»i Zafel», Gteiermaik uud Saruien, Ungarn uub Nord albaute» mit Skutari. Aus Stadt vud Laud Dr. Franz Aamntk«? i- Au« Graz kommt die ttestraur'ge N'chticht, daß ia dortige» Lrndetkrankenhau« am L. F druar der Bürger» meister der Giadt Ribker«burg M-diziualrat D'. F a»z Stmniker au den Folgen einer bööarligen G schmuist iu de» B ustorgaueu gestorben ist. «a« Dt. Kamviker al« Mensch, al« A zt, al« Boik«freu»d u d al« Piiriot bedeutete, ist tu allen Sceifen de« U »er« lande« bekannt. S »e u»ersch'vck »e Simpseroatar, der feine Heimat glühe nb liebte, trat er schou v»n Jagend ans für alle ihre B^laaüe ein. N den feiger vorzüglichen, w-rt u»b breit ane kannten chirnrgische» TÜtigkett al« Priwtrarzt be« 5ia»ker«burger Acanken-hause« wiekle er feit de« Iihre 1901 U der Gemeindevertretung feiner H-iaaistadt, wo «r i» Jrhie ISIS BZrge>aeiste:steVv:rtreier würbe: et war ferner Mi'qtteb der Bezi,k«dertretu»ge» Radkei«. bürg uud Oierrabkertbing, de» Ridker«burger Oll-unb B'thk« chulrat»«, Oonmn de« E>fe»bahvou«-fchafl « F I»bach-Gle'ch udeig-Rt»kn«b»rg, vo ftz u-der der Gparkafiebirekti» «ah führe»b i» alle» »„w «eit« 4 Ttllier Zett»ng Runter 11 m. uale» verelueu »et Stadt. Wahr»» ber Besltziug Ni»ker«zvrg« durch du Jugoslawen wurde er mit zahlreicheu «ärgern nach o»m Sturm der Freiheii« kampser aus dt« Stadt al« •eitel uach Marburg gebracht, aber wieder sreigelafseu. Er gehvcte der öst:rreichischea FriedevSoele^anoa ia El. Setmain an, wo er da SRcwoianonai über ®:tieimatf über» reichte, t> de» sur Marburg, de« »VSialler B ck-u uv» sitr da« rechie Muruser btc voiktadsttmmaug StfoiOtU wurde, Dte «aträge Dr. kamniker« wareu ia»e August vo« O Elften Rat schoo a»geaom«en, al« e» lu.vp vor lleb«ireichu»g »« FtiebenSver-trage» dea Jijofta ven mit Hufe TaedieuS gelang, Dielen Befchtuß uwjustohe». N.ch der Räumung Ra»ker«burg am 26 Jtti 1920k.hue Dr. Kamniker m die Heimat zurück, wo er jurn E^reubilrger er-Man» wurde, fta 24. Mai l#2l wurde er zum Bürgermeister gewäha; 19^3/^4 gehöcie er auch dew Landtag au. Der evte «Malier de« Bnstor-denen, s«»e heivorrageud« «aast al« >tzt, jetue ll.erschtock uheit u» ftjmpf fite fein Bock erwarben ihm nicht Dtoß Die begeisterte verehruug seiner zahlreichen Freunde, sondern auch den liefen R-spekt der Gegner, welche« in den Nachrufen der slowenischen Zeitungen nachklingt. M»»izinalrat Dr. Kamniker wvtSe am 16. Jänner 1370 tu Ra»ker»durg ge dorrn; feine G.muhiu Sg.isiiic, geb. Oiosel, war ihm eine neue, vcrstüu»ai«oolle Lebe»»g,säy>tiu; dt« bciOcn Söhae, Helmut nnO Amt, sin» Dolioreu der Me»>ztn. Gern »«oe»ken wird in der Guosteier-wart »wer tu hohen Ehren fortleben. Auszeichnung. Der frühere Regiment» to»«a»i»au» ia «ia, Herr Overst J^vau Niumovä wnroe mit »em O.dc» Stern Kurasjordje 3. Ki. ausgezc chaet. »er neue Bürgermeister von Marburg Dr. Zavaa rnm»e vorn JtÖu»jüh.u»g — da» Ist die Sig»aiur de» heattgea Adeub«. Ooeu-dretn stno e» Kuistier unserer Heimat, dte stch zu tiefem p tchngeu Terzett zufammengesuude» haoen. wtu sollte» wir söcder», wenn nicht Unsere eigenen LaudSieute, die etwa« könne» l U-fer Pavlckum hat in loichen Füllen nie v.rsagt,. »ö,e e« stch auch heute dewäh en l Evangelische Gemeinde. Sonulaz, den b. F.o»m»r, st«»ei »er t».mciu»cUoue»»ieujt um 10 U$i, 0« Ktu»eigoite»0ie»ft um 11 llhr vormittag« im Gimemoefante statt. >v»fitzw«chj»t. Wie un» mligeleilt wird, habe» ^.luo uud Fiau Maria L.»kojchet, weiche stch tan P.ioa>leveu zurückjuzi'he» geveutc», ihr Velauui schüfe» Gar Freu»veig (E^risttuenhos) det Etui an St. O. Koatermk, va^loiiektor tu Zagreo, vertaust. Den viShnigea Bcsttzera, bei veueu wrhl jeder B.sucher stet« gute »usaahme sau», mb.e defchit»en f«,a, »atz sie ihren Ruh. stand noch vute Jahre bei vollster iS>esu»dqeit unv bestem Wohlergehen gentetzev. Di« neuen Besitzer aber, dt« un» schon von früher her in guter E»tu»eru»g st»d, vegrnften wir aus Oa« herzlichste und wünsche«, vaD ste auf ihrem schönen B.sth ein angenehme» uno s0tgeutOse« nene» Heim gesan»en haben »0gen. Aal K.eievverg Ist ».och so manchem alle« S ilur tu beiejoerrt Erinnerung. w Fcctiag, dew 27. ZäuNcr, vach«ittag« starb tw tffeaittchen Kcai.keuhau>e in C lli nach langer, schmerzvoller Krankheit F aa T,ertsia »uer, geb. Fuchs, Gattin de« letzt«» B-amleu de» verstorbenen »eiuschen Avvokalen Dr. M. Dnufchegg in Wtadisch-Fustritz Herr» »loi» Auec, nuamehrtaeu Peufioaisteu Oer Fiaavzkontiolle in Tuff r, im 68. Lebensjahre. Die B-istoibene war eine vorzügliche Hausfrau uuv masterhafle Gattiu und jeder, der diese freundliche Frau gekannt Hai, wird ihr Andenken in Shreu halten. 91 u»r Zahnarzt tu Pettau Ami. Feder eiBffueie in P-nau Herr Dr. Frauz «chosteritjch seine P ox S al« Zahaarzt. Fahrpcet»ermabiqung zur allgemeinen «vaft»t»teau»ft.lluns tn Laidach 1928. Die österreichi'cheu ,u»gea gelten für den Frachieoverkihr. Alle »eueren UusklüiUngen erteilt du österretchiich: B-ratoug«flelle sür Ausstellung und Messewesen, Gcaz, Javaierngaffe 2. Gin deutsche» R.ferat tu Pettau. Z» der »m 16. Jilona ania^iich der Wcuiau«pellnng in Pttiau >» Nnodni dorn abgehaltenen Haupiver» sammlung be« Marburger GebtetSvelbavde« »er Bast-wntegevossiUsch^s.en, »elcher die Vertreter der Regierung, ve« Laove», der Stadt und über 20V v«le-giene betwahaie», konme der »u«pilla»G«oirektor Herr »l.xeu»«r Gracou in semer Eigenschaft al« dsterreichicher Koajuleut der Laivacher M ffc üoer Ziele, Z»eck un» Bedeutung ber dorn 2 b>« 11. Jaa« im Bere.ch« der VUI. Zaieruanonaleu Mustermesse in Laibach staust^oe«»e» Allgemeinen Fach au«stelluug für da« Gast» Hotel- uuo kasseehau«gewerde tu deutsche Spcache atu-sühiltch berichten. Schon seine etaiettenoen Wotle »nraeu betsülligst ausgenommen, seine sachlichen Au«fühluagen, to«bevnder« über die öedewuug det internationalen F e»»ei.derkehie« uud der Immer biückendereu Steuervelaftu» geu fanden wiederholte Zustimmung. Seine Schiutz-orle: »Nur in etMer gründlichen Hebung de« gesamten Wirlichastllebeu» uud «wer allgemeinen Bö»kervnsöhauug liegt d e Zukunft der ganzen Welt andeu ledhaften Beisall. Ettspccchend den Autfuhrungea wurde der ei»hellige Beschluß gisaßt. nicht nur die Fachautsteilung, sondern auch deu geplanten internationalen^.Gast« wirtekougreß korporativ zu besuchen und zu diesem Behufe tftc bie Orgaais« ioaSarbetten einen Betrag von 4000 Dinar zn bewilligen. Ktrcheuraub. Au» Windlschgraz wird de« richtet: Dieser Tage brach ein Dieb in die Pfarrkirche in Alteumarkt bei Wmdischgraz in den Anend« stunden ein und stahl Wa^terzen. »liariücher u. dgl. Wahrschewlich wurde er verscheucht, denn al» die sogleich verständigte Gendarmerie erschien, war der Vogel schon «-«geflogen. E« ist die her »och nicht gelnngen, de»selben habhast zu werden. Ukderdie« jchnai sich ein Spczlalist auf die Alten-markier Kirche uad da« Psirrhau« verlegt zu haben, welcher jedensall« über gntt Kennt»!» der Oci»« nvd sonstigen Verhältnisse verfügt. Bar etwa ernem Jrhre brach ew dither unbekannter Dieb während der Pfarrer am Adeno in der Küche weilte, t» da« Schreibzimmer detselven ein und stahl eine größere Gumme Gelde» — der Pfarrer hatte kurz vorher ein Paar Ochsen verkauft und da» Sammelgeld au» der Wallfahl.ttktrche ans dem Ursuladerge au»gehändigt bekommen, llad im vorigen Lämmer wurde nur durch Z-fall eiu neuerliche« verbreche» verhi»-»ert. Die «öchin ging noch abend« tu den Keller, um etwa» für die Küche zu hole» und gr ff in der Z »sternis an die Füße eine« in der Ecke stehende» Manne«, «elcher unter gräßliche» Flüche» »»»wich. So wird wohl »och manches i» dem luden Pfarr-»orfe pajfiereu, wenu e« utcht gelingt, deu verwegene» Einbrecher dingfest zu mache». Schwere Verletzung. Der O.isi»fasse Jojaon Geaduer zechte vor kurzem im Wirtshaus pci« Toni tn Kö telach bei Gaienstein in käruten. Ein jauger Bursche von kaum 17 Zahre» griff de» Genannte» p itzttch mit Messerstiche» aa and versetzte ihm eiueu Such in de» Stücken uud eine» Glich tu deu Kopf, wobei die Meffcrkltnge abbrach und im Schäxltnocheu stecke» blub. Der ärztlich«, Hilfe gelang es, die abgebt scheue Kli»ge zu eutserne» and der Berlitzte genas; der jang« Rohling ader wurde verhaftet. Em Irrsinniger tn Hochenegg. »m 26. Jaa»er tauchte in der Urngevung vo» Hvcheae^^ ein junger, u»gesähr 20 Jahre alter Via»» aus, der höchst mangelhaft deveioet uud oho« Btschuhuag war. Ins tut Suche uach einem Nachtlager geriet «r auch zur htefigen Siechenmstalt. Da da« HauStar ichon gejchwsseu war, zeitrümmerte er mehrer» Feusterschetde», kletterte dauu a» der Leitung de« ö.itzadleuer» bi» zum ersten Siock empor u»d zoäagte stch nach Zertrümmerung weiterer Scheide» zwischen die Oonlichie» eine» Fenster«. In» dieser unbiqttmen Lage wurde er durch die herdeigeei.teu Anstait«wärier befreit, da»» aber — oa der Feemd« einen Todsnchi«ansall detam — tn die Zwangsjacke gesteckt. Da« Mariigemeindeamt schickte dea Bedauernswerte», der vermmltch an« der Gegend von Latai tu Krai» stammt u»d Zt»ez skoijaiz heigeu soll, unter Begleitung zweier haud-I«per Mäaaer in die Beobachtungsabteilung bei kranke» Hause» i» Lnbach. Gtn ausgewiesen«» „PoUtiker". Die politische» Behörde» haven deu vetaume» .Politiker" Ritter voa ZagocSki, der auch bei dea litzte» Paria» meut»wählen sein« Kandidatenliste eingereicht hatte, sür die Dauer von 5 Iihren au« dem uxardurger verwaliu»^«gebiet autgewuseu. Zagor»ki betrieb m Marburg eine Realnäieukanzlei. Marktbericht au« Hocheuegg. Tr«tz Ungunst de« Weun« war »er viehmarkt am 30. Jänner relativ gut beschickt. Ausgetrudeu »«de» vur wenige Pserde uad Gchase, hiagege» über 400 S<ück Ri»der. Die Kaasiuü war ziemlich rege. R.ch auswäci» wucdeu 80 Ochse» b«.kiuji, daoou gehe» 16 tb» Ausland. E.zielt wurde» 7 di« 8 Dt» für da» Kilogramm L-b»udge»icht. Lokal mit Arbeitaraum ist sofort tu rarmieten. Adr. in der Yerw. d. LI. Chemisches Laboratorium für Industrie, Landwirtschaft und Handel Alaribor, Trgs srobode 'S / Atom»" 11 f 11 (i e t 5(uun) Mi S " 'Dir Frau im H^rmklin ^rrmiaalromau von «. 91 P-usho« Autoristerre Ueber,e^unq von Otto «ondertxurl, Nachdruck verboten. „Für wie wichtig muß er da» Ding gehalten haben, »aß er e« eingeschrieben sandtet- sagte J'obel. ,U id dich bätte ich et beinahe verloren, denn eS war mir tn den Qipinfad gefallen und ich sah e« gerade «och. ehe Eelestra« den «otb fortnahm. »S tft sonderbar, daß er an gerade j »t geschrieben hat. Fiüder fühl,- ich wich »an» und wann ein wevtg belästigt durch s iüchtig sein, wenn die Dame diesen N.bcnbuhl-r al« komisch« Figur »«trachtet. Wa« den verbeulten Silbrrpfrunig anbetr»f, lo gab er fich alle MÜK. sich ri",«reden, daß e« nicht 3'ofecl» Sixperee gewesen f. in konnte, sondern eben ein t» ähnlicher Weis« vt'bogene» G.lottück — es mochte wohl laulende von verbrulie« S xpercen geben und nner mochte wohl dem andern äbnlich genug »eh n! Ste hatten stch etwa? Ipä>er getrennt als ge-»ihulich. Harold, der noch langsam ein paarmal an der Ecke auf urd ab gegangen war, wo sie »b-chied genommen hatten, war ga^» überras dt, al« er e« neu« Hhr sch agen hörte. Uad fast im gleichen «ug«nbrick sah n eine fette runditch« Gestalt auf der anderen S ne der Straße daher stampfen »nd erkannte sofort tn ihr T?«rl>d Coulen«. Ee drehte stch raich um, iwaut« ihm »ach und sah, wie eine F>au stch ihm anlchioß, die imax richt die geringste «eh ltchk.it m« L.ty Zlob.l halte, dte aber — Herold war leiser Sache sicher — Teltstivc war. Isob.l» Zofel Run fing er er-dlich aa »u begreifen! Die Zofe war e«, dte diese» Eoaten» zum Ra im dielt Et nabat ich »or, am nächsten Tage mit I ob«I über diele Sache »o spi-chn «cd ihr den R.t ,u gcbm, diese sonderbare Lose do» ll »er »« • nt'ofT n. Za (einer U.berraswung jedoch fand er, daß ihr »t«s«» Thema lehr peinlich »u lein fchu». Er ließ stch ad i nicht adbr tagen, deun er hatte ein G,sühl al« ob die Sache sehr willig sei. und erzäbli« I od l au«fühc> Zick, w lche Erf^h ungev er mit E lesttne g madt hätte, wie urv tfchämi ste schon gewesen sei, al« er Nt j im erftnmal .eleden hatte — die Geschichte mit dem ge-hffn.teu Brief — uud nun »trbet diese« rätselhafte Betrage» auf Kosten Tzarl.y Eoufe««'. Er riet ihr rrvstlich, ste lofort »u eurl^ff-u, über ste schüttelte deu K»pf „Da« kann ich nicht!' »Aber w «balb deun nicht i ' 3'tlha weggegeben,- sagt« ste l-iie. „Wirklich?' bemerkt« er sehr ruhig und sebr kalt. ,Datf tch fragen, an wen?" „Dazu hast du keia Recht," rief fie »ornig. Aber tm oichften »ngerblck le^te sU sanft dte Hand auf seinen «rm. .Buie, ver» th' mit,* sagte ste, „»« tut «tr io Ul» — ader da ist io viele« so--SBtnn tch nur kt >»te, so wüide ich dir au«« sagen, aber tch ta»a »ich«; den» e« handelt stch nicht u» mich aUein." „Du kannst «tr nicht eir-mal sagen, ««» du diesen Sixpe,«« gegi tn," sagt« ste, traurig den Kops schüttelnd. Er aber f^ßt« da« Kcpfschütlela al« Gigeastau aus „Ich bildet« mir «tu " sagt« er In scharfem, vor» Mtrftvo»,« lo», »du hättest duoe« geiptocheu, du «ü »est ihn immer b.hallen al« Aegevpfauo »a dem metu«:!!" .?« tut mir so leid," murmelt« fie. „Ich wußte, daß t| Urtecht war, »l« tch i»« w ggab — aber — — ich kout te mir n cht ander« helf««. Brft du sehr Dem konnte er nicht widerstehen. Er küßte thr dt« Hand und ste lp'achen »ich rn-hr über den Unglück seligen kleine« Silbe,Pfennig. Ader doch hatte stch et»»« »wischen ste ge (toben wie eine » »stifternde «olke. B«i»« fühlten, daß »wische« ihnen etwas war. Uad Harold mußte immer «-«der an diesen Srlberpfenniz de^k-n, so sehr er fit auch Muhe gab, e« nicht za tat. Au« irgend einem G und erwähnte er dte Tite-Straß?. Se antworieie kur», daß die Noiwendiakeit, die ste dvtthin g füh t hatte, wohl «ich, so bild «iede-eintreten würde. St« fügte hia,u, daß w'an ste «i der hingehen müßte, ste die« wahrlcheialih ia aller Offe«. hcit tun würde, «ta'ge Aohea j.'doch würden bt« »»hin stcher vergehen. NZH-re E-klärung:« jedoch lehrn« ste ab und ste schiede« »ie«lich kalt. Ja schlechter Laune und sehr be«ur«hi»t kehrte Harold tit seine Sohaung zurück. Er versachte v rge den» ruhiger ,u «erde«; der «-danke fi >g aa, stch tn ch« fest,»setzen daß er e«'».»er dte RUsel lö en müffi, die die Frau umgaben, dte er liebte, oder — wahnsinnig werben würde mit diese« fortwährend neu auftauchenden Zw ifeln und Fragen und B iürchtungen. Am meisten plagte rha der S-lberpfenntg! Wohin er auch sehen machte — überall sch en dirie« «el»stück vor thm »a schweben, ihn «t rasender S ferlucht aafstachela». Sc suchte s«w H tl in talkcäfiigem Handeln. Gz war schon fast »eha Uyr, aber e« gelang ihm noch, die nächste T legraphenitelle rech'ze.t g »u erreichen nnd er saudt« ein ka>p« r-legramm an Soartlaad. worden fei aber über dte latfache selbst wtrer off.« bar sehr erfreut. Er bat Harold. ihn in seine W»hnung in P ckham ,u begl-tte«, die dt-s«r tar»« Z-it später so gründlich »:.fleii*t vetließ daß er voc stch selbst erstan tte, wenn er im Bo-b igehe, tn einem Schaufevfter sein Spiegel-bild sah. In« draße hatte «r b-l» gefunden und ichlendert« bumm-lnd da« iAähchen hinab. Ej war noch fehr früh und wenig L ut - begegneten ihm; »u beachte« fch-eo ihn niematd. Da« gab thm Selbftvertrauen. Al« er die Straße etvige Male auf un» ob gegangen war, trat er tn dte Bar »um „Köotg»löw n" em. S e war leer. Er schaute fid um. Hatie er doch «in schlechte» G wiff n; da« häßliche Veiühl hinter der Flau berumzu Pioniere«, die tr luhie. «ber das tat er ja nicht, sagte er fitz. Sie selbst hatte hn j, gesagt, e« werde zwet oxt drei Wochen dauern, di« ste wieder in di« l>te S ruße käme und dann wü vc ste wahrscheinlich gav» tff:« hiugeden. Ee trai an dt« Bar und wollte gerade auf den Schenkitich klopfen, d>mtt j?min» komm n solle, al» er dt« leise klare Stimme Härte, dte er so lieble nnd so gut faontc — — Dt« S tmme schien an» dem kleinen Zimmer hinter ber Bar »u komme»: „Mr. Tower» — Harold — lieber Hrrold, wa« soll ich tun?* Der Maou vom Bari6t<. E« war fast komisch: der erste «edarike, der in Harold aufstieg halte mit I obel nicht« »a tun. sondern war ei« « danke bitter»« vorwarf« Eouittauv gegenüber! Da« mußte ja et»« nette Verkleidung lein, die ihm dt'ser Eoatttaad da aufgebäntt hatt«! W «hald st cki« Louriland thn in die!e« b ö,finnig« MaSke >» l>chem Flehe«: „Harold! Lieber Harold I D« »etstthst mich doch? Du «»st mir doch helf«»?" Und dann h»r e er da« leise Lachen eine» M rune«. Mii einem Satz war Harold über de« Schenktisch gesprungen, «jif st, gegen die Dür u»d — — Er bli b maßlo» erstaunt stehen, foh nach link«, sah «ach recht«. »aiM i»mer erstaunter R rge^d» etne Spar von Laeh I o eil Ua» au« »em kleine« Z mmcr hinter der Bar, tu dem er jetzt stand, war doch dt« Summ« g kommen — wie au» nächster Nähe hatte er doch dte Won« g.härtl Da» Zimmer, in d-m er stand, wurde »«scheinend al» Lü»e de> Ü»'. E» war f-hr klein. Weder war eine »weite lüre sichtbar noch ein großer Schrank, in dem stch j mand hätte versteck« können, llnd die be»» Mensch n, di« ia dem Z mmer wäre«, faß«« gan» nchtg da und »«igt u keinerlei «ufregung. Harold erkaunte Mr». DaviS, dt« dickt wir«», sofort wieder. Such heute trug sie da* schmutzige Seich»« kleid. Ste saß <*m Herd, vor stch hinn cke«», et» Vergnügte» Lächeln a«f ihrem un ympmhtsche« Gesicht. j- ik U mm MESSE St der günstigste Einkaufsplatz der Welt und die größte Musterschau Europas. Mehr als 1600 Waren-gnippen aller Branchen sind vertreten. 10.000 Aussteller aus 21 Lindem stellen das Beste tod Vollkommenste zur Schau. Mu*teamcMe 4. DU 10. M*tz 1918. Oioflc Technische Messe und Bti messe 4 bis 14. Miez. Textllme»»r 4 bis 7 Mir?, Schuh- ond Leder-fres*« 4. bis 7. Mtrr. Aus^üoite erteilen- Die Ktiren.imtliche Vertretung (8i it» Kiels Msiibor • Chemisches Laboratorium für Industrie, Landwirtschaft untf Handel. Maribor. Trg svobode 3, »n i die Balkan-Geschäftsstel c des Leipziger Messeamls: Bcojjrad, Cubrina 8 1T>" ' . 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Ebenso werde ich im Geschäfte alle Modewarenartikeln, wie spezielle Kinderkonfektionsabteilung, Herren- und Damenwäsche, Strümpfe, Handschuhe, Hosenträger, Sacktücher etc., etc. zu gü,.»',»^ten Konkurrenzpreisen weiterführen. Iu der Hoffnung, dass auch mich alle bisherigen gesch. Kunden weiter unterstatzen weiden, indem ich sie der solidesten und sorgfältigsten Bedienung in jeder Hinsicht versichere, empfehle ich mich besten* Modewarengeschäft D. Gerlini, Giavni trp Nr. 14. Möbl. Zimmer tu vermieten. Anfrage Goapoaka ulica 19, I. Stock. Federn Weiche Hütarfaternpr.ki15 Din Gänsefedern.....mi 100 Bin ab Maribor, Säcke zum Koetenpreia berechnet, gegen Nachnahme. Weniger als 5 kg werden nicht in Versand gebracht. Kleine Partien versenden per Post: 5 kg Gänsefedern... Din 535 5 kg Hükerfedern .. Oin 110 brutto für netto, franko per Post gegen Vorauszahlung des- Betrages. Eksportna druzba Matl.eis Suppanrii drog, Maribor. «iflcnrtfca, t*«ai*Brbrt wnb fcö t.tremt: ftfw»'t«a& 0.1 je. - 5,ud unterließ: *mu«ba*nn,dm. „lelna- in Seil. ßflr di« Drucke, et srraatuonlt*: ©uibi €