RN3N« lnr Kunst, Literatur, Theater u. geselliges Leben. Nodigirt von Leopold Kordesch. ^ A. Freitag am ^4 . Mai U^? " Von dieser Zeitschrift erschein»'!! wöchentlich zwei Nummern, jedes Mal ein halber Nogen. Der Preis des Vlatles ist in ?aihac!, ga!,zü>hr,g ü, ^^" ^ Halbjahr,a <>ss. Durch die t. s. Pose unier (^uuverr mir pori»sre,er Zusendung ganzjährig «, halbjäbrig ^ ss, C, M., und w,rd halbjährig vorau»­bezahlt. Alle k. f. Postämter nehmen Pränumeration »n. I n Laibach prünumeriri man beim Verleger »m Raau, Nr. lyu, im ersten Stocke. Albrecht von Wallensteill i« Krai». VonLarlPrcnncr. (Fortsetzung.) Nachdem sich dies feindliche Blokadeheer auf die Zahl von 10,000 Mann Fußvoll und 2000 Reiter verstärkt hatte, wurde die Festung immer mehr eingeschlossen, die verschiedenen feindlichen Heeresabtheiluugen begannen sich zu verschanzen, und das Feuer wurde nun anfangs aus zwei Batterieen mit acht Feuerschlündcn, sodann aber aus vier Batterieen gegen die Festung dergestalt eröffnet, daß an einem Tage bis gegen Abend wenigstens LZ0 Kanonen­ schüße geschahen. Gleich zu Anfang der Beschießung ließ der österrei­chische Oberbefehlshaber Trautmannsdor f auf dem Berge diesseits des Isonzo eine Sternschanze aufwerfen, auch Laufgräben und Brustwehren der/elben bis an den Fluß herabziehen, um die Festung erforderlichen Falles mit Mu ­nition, Lebensmitteln und Mannschaft zu versehen. Weiber und Kinder wurden aus der Festung gewiesen, damit ihr unzeitiger Lärm die schwache, nur in 400 Mann bestehende Besatzung nicht irre mache. Ungeachtet des starken feindlichen Geschützfeuers war dasselbe für die Belagerten doch von einer so geringen Bedeutung, daß von erzherzoglicher Besatzung nur ein Büchsenmeister durch eine Stückkugel getödtet wurde, feind­licher Seits aber bei der starken Erwiederung der Festungs­geschütze ein nicht unbedeutender Schade und Verlust er­folgte. I m weiteren Verfolge der Belagcrungsgeschichte wur­den vom erzherzoglichen Hülfs- oder Observationscorps des Freiherrn von Trautmannsdorf mit vielem Glücke mcl> rere Attaquen auf das bedeutende, und sogar mit 5000 in Sold genommenen Graubündtnern verstärkte, feindliche Armeecorps unternommen. Durch das fortwährende feind­liche Geschützfeuer, Bomben und Granatenwcrfen aber wurde das Gewölbe des Festungsthores erschüttert und ein­geworfen, von den Belagerten jedoch zur Nachtzeit wieder möglichst hergestellt. Die Mauern der Festung wurden zum Theile in Bresche geschossen, aber es erfolgte doch unmittelbar auf die Festung kein Sturm; Minnen wurden angelegt, allein sie wurden theils durch österreichische Ge­genminnen zerstört, oder konnten wegen ungünstigem, fel­sigten Boden nicht gangbar gemacht werden; selbst das Aufstiegen einer wirklich gangbar gemachten Minne fiel nur für die Belagerer unglücklich aus, indem sie zurückschlug, und dem Feinde mehr Schaden als den Belagerten zufügte. Marquard Freiherr v. Egkh setzte an der Spitze der krai Nischen Ritterschaft über den Isonzo und schlug die ihm entgegen gesendeten, feindlichen Reiterschwa­dronen in die Flucht. Solche Vorfälle waren nicht geeignet, des feindlichen Feldherrn Muth zu beleben und ihn zur Ausdauer zu be­stimmen, sondern mußten ihn in seinem Vorhaben um so mehr wankclmüthig machen, als Nachrichten sich verbreite­ten, daß erzherzogliche Hülfstruppen neuerdings im Anzüge wären. Die tapfere Besatzung blieb jedoch in Erwartung eines Hauptsturmes fortwährend auf ihrer Huth. Der feindliche Feldherr entschied sich indessen für den Abzug-, und dieser erfolgte den 29. März lßiß , nachdem in der Nacht vorher aus den sämmtlich»n Batterieen die Artillerie abzog, und aus dem Lager die Proviantwagen weggefah­ren wurden; bei anbrechendem Tage sahen die, einen Haupt­sturm erwartenden Belagerten alle feindlichen Werke leer und verlassen, und das feindliche Heer gegen Cormons und Marianno ziehen. — I n dieser, 3l Tage dauernden Belagerung wurden auf feindlicher Seite 10,000 Schüsse auf die Festung ge­macht, und der Feind verlor dabei 3000 — 4000 Mann, während die Besatzung ihren Verlust nur auf «0 Köpfe berechnete. Sobald der Abzug des Feindes in der Festung be­kannt geworden, wurde ungesäumt ein Dankamt mit dem Ambrosianischen Lobgesang angestimmt, welchem auch der erzherzogliche Befehlshaber Traut mannsdors beiwohnte, der später die von dem Feinde verlassenen Verschanzungen besichtigte, und deren vollkommene Demolirung anbefahl. SO Ein hierauf von dem Feinde von Istrien aus gegen die Poik unternommener Einfall wurde durch die von Traut ­ mannsdorf dahin beorderten Kroaten und Zenger zu­ rückgeschlagen. Beide streitenden Theile rekrutirten inzwischen fleißig; die Republik Venedig ergänzte ihr Heer durch Albanier, Italiener und Griechen — die Erzherzoglichen durch Spa­nier, erbländische und geworbene deutsche Völker. Don Balthasar Marradas , Botschafter der katholi­schen Majestät am kaiserlichen Hoflager, traf mit einer Ab­theilung, und zwar mit einem für spanische Rechnung in Tirol geworbenen Infanterie- und einem Kavallerie-Negi­mente im österreichischen Lager ein; Oberst Freiherr von Auersperg, Oberst Baron v. Strassoldo und Herr Felizian Boghi n brachten jeder eine Reiterkompagnie von 300 Mann; der Fürstbischof von Bamberg, Besitzer meh­rerer Güter in Kärnthen, schick« von der ihm gehörigen Stadt Villach aus 4 00 Mann unter seinem Hauptmanne Schmied, um die Pässe bei Pontafel, — und die kärnt­nerische Landschaft den Carl Freiherrn v. Egkh mit dem kärntnerischen Aufgebote und geworbenen Völkern, um Taruis, Malborget und Carfreydt zu nehmen. (Fortsetzung folgt.) Her Wirbelschuster von Grein. Soge von Emllnuel Sträube. (Fortsetzung.) Schlimmer That ist jederzeit auch eine schlimme Hand gewärtig, und so geschah es denn, daß Meister Isen ­flamm baldigst eine Hausmagd des Rachmeisters gewann, welche sich seinem Vorhaben, gegen billige Erkenntlichkeit, willig erfinden ließ. Das Auge ward an den Schämet der Jungfrau genagelt, die Zunge in den Grund ihres Trinkhorns gelegt, das Haar in den Wetscher gesteckt, und die Mispel unter die Kissen des jungfräulichen Lagers ge­schoben, wie der schusternde Verehrer es von dem Hexlein gelernt hatte; und neuerdings wartete Meister Isen ­flamm in seliger Hoffnung, daß jetzt die Kleine gewiß in holder Glut für ihn entbrennen, vor Sehnsucht schier verkommen, und seiner "in Bälden nicht werde entrathen können vor nagender Entbrennung um seinen theuern Be­sitz;— denn so thoricht ist die Leidenschaft des Menschen, daß er wähnt, sündhaft Gaukelspiel von Betrügern könne dem Ebeniilde Gottes etwas anhaben, über welche? nur die Weisheit der Fürsicht Gewalt hat, und das unseres Heilands unschätzbares Blut nicht darum von den Pfor­ten der Hölle loskaufte, damit es den verruchten Begin­nen arger Zauberer und verfluchter Hexen zur Beute werde. Wer da will Liebe gewinnen, muß sich ihrer würdig ma­chen durch edle That: Tränke und sinnlose Sprüchlein aber sind Werke des Teufels, welche zu bösem Ende führen im­merdar! — Iungfräulein Mech tildi s erkrankte wenige Tage nach ihres heimlichen Verehrers Anschlag also gefährlich, daß der Vater über die Massen in Angst gerieth, die Heilkun­digen von weit und breit beschickte, und Himmel und Er­den in Bewegung setzte, um sein Kleinod, seinen Augapfel, sein einzig Kind zu erretten, das schier einem bösen Zau­ber anheimgefallen schien. — Bei den hieraus sich ergebenden Forschungen nach der Ursache des Sicchchums kam ein Arzt auch auf das Trink­hörnlein, fand die verdächtige, kaum mehr erkennbare Zun­ge, und in kurzer Frist hatte man heraus, was mit dem Mägdlein vorgegangen war, welches sich einen Eckel ge­trunken hatte an dem scheußlichen Gesöff, und vielleicht ohne Abhilfe zur rechten Zeit ein Opfer, nicht der Höl­lcnlünste, sondern der schändlichen, unnatürlichen Mittel Irmengard' s geworden wäre. Alsbald schritt der er­grimmte Nathmeister bei der Gemeinen-Stadt Grein um Abhilfe sothaner Unbill und um gerechten Spruch wider die Schuldigen ein; es wurde Rath gepflogen über den unerhörten Gräuel, und das Erste, was daraus folgte, war, daß Meister Isenflamm in gefängliche Haft ge­bracht, und gegen seine Helfershelferin, welche landstüch­tig geworden, der Bannspruch im Namen des Gaugerichts gefällt wurde; das, böse Zöflein aber bekam den Staupbe­sen. Mi t Zittern und Zagen saßen die Schoppen von Grein zu Gerichte, fürchtend, daß ihnen urplötzlich das Haus über dem Kopf zusammenstürzen, oder daß die ver­handelten Papiere, in eitel Stroh verwandelt, unter den Händen davonfliegen möchten; glücklicherweise ergab sich kein also bedrohliches Simptom und der beinzüchtigte Schu­ster wurde so ohne Beschwernis' in den Kotier gefördert, als ob gar keine Zaubermacht in der Welt gewesen wäre, oder doch sich von ihm gänzlich abgewendet hätte. Ob solchen Ergebnisses schwoll den gestrengen Herren wieder gewaltig der Kamm, und sie verfällten Irmen ­garo in eau<»ml»,oill!n zu Folter und Scheiterhaufen, weil sie sich schwarzer Kunst schuldig gemacht, einen Bürger von Grein in verderbliche Sünde gelockt, und des Rath­meisters Töchterlein am Leben gefährdet habe, die Voll­streckung sothanen Urtheils auf den Fall ihrer Einbrin­gung vorbehaltend. Nicht viel besser erging es dem unglückseligen Fußbe­lleider, als welcher ebenfalls zauberischen Unwesens schul­dig erkannt und zum Feuertode verurtheilt, all' sein Gut aber dem Henker zugesprochen wurde, zum nützlichen Bei­spiele für ähnliche Verirrungen; mittlerweile sollte er bei Wasser und Brot verwahrt, und von menschlicher Nähe ge^ sondert seyn, da er sich also schlimmen Verbrechen ergeben hatte. Dabei soll es in der Sitzung hoch hergegangen und manch' gewichtig Wort gesagt worden seyn, denn seitMen­schengedenken hatte sich der Fall eines hochnothpeinlichen Urtheils hier nicht ergeben, und die Mitglieder des Gre­miums boten deshalb all' ihr Schärfiein von Witz auf, um solch' ein seltenes Ereignis; durch eine Fülle von Scharf­sinn in der Chronik von Grein zu verherrlichen. Es gab 'zumal bei der Abstimmung weidlich heiße Köpfe, denn ei­nes Theils wollte man der Gerechtigkeit nichts vergeben, andern Theils erbarmte den meisten Räthen der arme Schuster, welcher sein Lebenlang eine gute Haut gewesen war, die Niemanden ein Leides zufügte, weshalb er auch Z? gar gut angeschrieben stand bei Jung und Alt. Hiezu kam noch die Rücksicht auf M echtild ens nun wieder über die Massen blühende Wohlfahrt und auf den Umstand, dasi Meister Isenflamm seines Gewerbes der einzige in der ganzen Gegend, anbei steißig und ein billiger Ar­beiter war, der weder Jemanden in seiner Waare verkürzte, noch ihn in seinen Forderungen überhieli. Aus diesem Grunde, so erzählte man sich «, I n der stillen Andacht «lut , Und auf deinem blonden Haupte Hat die Ecgenshand geruht! Deine Stirne — festlich ward sie, Mit dem hcil'gen Ocl geweiht — Fortan nur zum Sitz crtoren Cngelrciner Heiterkeit! Daß der Glaube tief im Herzen Wurzle seinen grünen Stab; — Denn von seinen Zweigen träufelt. Milder Trost zu uns herab! Daß sein Licht am Pfad' dir leuchte. Der zu deinen, Ziele führt; — Den» sein Strahl wird nicht erbleichen, Wenn es einst auch Abend wird. lind so blühe all' den Deinen Lieb und freundlich für und für. Und der Freude Lngcl schwebe. Gleich der Taube — über dir! R. Rialer. Nevue des Mannigfaltigen. Ein untrügliches Mittel gegen Brandschäden sotten geschabte Rüben seyn. Ein Umschlag von denselben zieht I den Schaden vollkommen heraus, und wenn derselbe etwas stärker ist, dürfen die Umschläge nur wiederholt werden, um ganz sicher zu nützen. I n keinem katholischen Lande wird wohl der allerhei­ligsten Jungfrau so große Verehrung erwiesen, als im Königreiche und in der Stadt Neapel.' I n der Haupt­stadt allein sind 59 Kirchen -uttll, zu welcher am 8. September, ihrem Festtage, auch der König mit großem Pompe seine Wallfahrt macht. I n den Umgebungen der Stadt ist am berühmtesten die in-,,. ünunl» !rn, uud fand rauschenden, doch nicht nngetheilten Veifall. Dies«r Sänger weiß zwar den Mangel an Kraft und Schmelz der Stimme durch die stets beliebten italienischen Manieren, und besonders durch die Anwendung seines sehr aus< gebildeten hohen Falsettes, für d'e Menge recht vorlheilhaft zu ersetzen; al­lein de», Kenner gegenüber, der von einem guten Sänger nebst der beding­ten technischen Ausbildung vorzugsweise eine kräftige, klangvolle und m°du< lettionsfähigc Bruststiunnc innerhalb der Grenzen des naturgemäßen Ton­ umfanges fordert, tonnen die obbezeicknete» Surrogate nicht ausreichen, Hr. Pantaleon i zeigt bei seine», Gesänge zwei L'rtreme; er singt ent­weder fortwährend mez!» vnce, (welches sonst rechtzeitig angebracht, wohl eine herrliche Wirkung hervorbringt) oder er übertäubt das Ohr mit einem durchdringenden Geschrei, das man «ersucht senn tonnte für Nrust­stimme zu halten, wenn es nicht mit der sonstigen Schwäche seiner Natur­stimme im Widerspruche stände, und wenn man nicht aus dem Organon des Gesanges wüßte, daß es auch ein sogenanntes, meist gellendes Halsre­gister gibt, bei dessen Oeffnen die, den Brust- und Falsett-Tönen in Mitte liegende Kehlstimme erzeugt wird. Und sonnt möge denn auch uuser »„bedingte Glaube, Hr. Panta­leon i sc,) erster Tenorist zu London gewesen, oder »ls solcher dahin enga­girt, dahin gestellt seyn, da man dort gewohnt ist, Sänger e!i primu cirtellu zu hören, wie z. V. Rubini, den mehrere Blätter den erste« der jetzt lebenden Tenoristen der Welt nennen. Bei diesem Coneerte erfreute- auch Frl. Herzu,» das Publik,!,» durch die ausgezeichnete Durchführung der änßerst schwierigen und schöne,, Döhlcr'schen Piemoforte-Variationen über ei» Motiv aus >,^n»a llulo,^, wob.i ihr anerkanntes Kunstlalent wieder glänzend hervortrat; sie wurde für diese treffliche Leistung mit einstinimigeni, lebhaften Neifallc belohnt. Unsere Regiments-Kapelle trug i» mehrstimmiger Harmonie ein Duett aus »LuKriella cli Verz/« von Me read ante, und eine CaveUine vom Negimentskapcllmeister, Hrn. P. Micheli , u»ter persönlicher Leitung desselben vor. Wenn schon die musikalische Haltung der ganze» Kapelle, der Ausdruck und die scheue Schctttiruug bei de,» Vortrage dieser beiden Toustücke höchst lobenswerth zu «e»nen ist, so muß »och insbesondere den» Mitglicde dieser Kapelle, Hrn. Koroschitz, der die erwähnte, mit Schwie­rigfeite» für eine Primadonna ausgeschmückte Cavatine auf de», Flügelhor­ne mit wahrer Virtuosität zu Gehör brachte, mit Recht der Name eines Künstlers, »,,d zwar eines vaterländischen Künstlers (Hr. Koroschitz ist bei Stein gebürtig) zuerküünt werden. De», Hrn. Kapellmeister Micheli aber, der diese Kapelle mit Geschick und Ausdauer bis auf den gegenwärti­ ge» crhebl,che» Standpunkt heranbildete, gebührt die besondere Anerken­nung und das Lob als tüchtige», u»d kunstcrfahrnen Meister, dessen Conipo­sition, besonders des der Cavatine eingewebte» teinr,» »mrciule, von frap­panter und angenehmer Wirkung ist. De», zweiten Coneerte, das Hr. Pantaleoni am 20. d.M. gab, wohnte Referent nicht bei. Dasselbe dürfte indessen —da es unter gleiche», Arrangement, wie das erste, nur mit Veränderte» Stücken, Statt fa»d — nach den hierüber vernommenen Aenßerungen zu einer Berichtigung der ob­entwickeltc» Ansichten nicht wohl eine Veranlassung gegeben haben. Lcde » ig. Krain's Flora. Mitgcthcilt von Andreas Fleischmann. Von den vorzüglichsten Gewächsen des t. t. botanischen Gartens zu Laibach sind bis zu», 24. Mai folgende zur Blüte gekomme» : Hlrnemilln r,,>be3cenz, flaumiger Frauenmantel. — ^Illurll, us> licirmli», gebräuchlicher Läuchcl. — Hlv»5,!!,i ^Vliltcni.ink,», Wulfens Steinkraut. — Hrnm italicu»,, weißaderige Aronswnrz. — ^ineruri» nur-üilii,«,, p»mera»ze»farl>. Aschenpfiauze. — Oin, üN!NlruI,->etu!i», spat­tclblätt. Aschenpflanzc. — <^o»v»lll,rii, i»„jl,I,3, wohlriechend. Maiblüm­chen. — l^nnv, multillnln, vielblumlgcs Maiblümchcn. —lü/lizuü !,ir2u> l»2, rauhhaariger Bohnenstrauch. — l)vt. pruzlruluT, gestreckter Bohnen« »»ij'ZckÄluiiteZ, mandclbläit. Wolfsmilch. — kirrr,!,. 2»x.»til>3, Felsen Wolfs­milch. — kiur>l>. verrucu«», warzige Wolfsmilch. — (leni^t« cliffuüÄ, ausgebreiteter Ginster. — lieu. 5«>ce,->, seidcnhaarigcr Ginster. — Ueri,­nium Klienten,», silberblätt. Storchschnabel.— (Her. I?lii,«um, braimblü­heuder Storchschn. — 1»z;l3n5 re>;ii,, Wallnußbaum. — I,l>i»i„i» <ü»i>!e. Heckenkirsche. — I>u» niziri,, schwarze Hcckentirsche. — I>u»i,>i^> dicnniz, stuuipffrüchtigc Mondviole. — !>»». re^iv,?<>, spitzfrüchtigc Moudviolc. — Mvrrct>i5 n^llr»,,-,, woblriecheude Süßdolde. — U^lrv» c-,->rr>i»,tV>Ii^, Ho­ffenbuche. — ^Küturtiu,» i>vr°»-,,l:»,», pyrcnäischc Nrunnkresse. — kinZuicu!» »Ipin,-,, Alpen Fettkraut. — I'riuiul» k,>rinc>5i>, mehlstaubige Schlüsselblume. — 8»xit'rn^,-> cuneiknli.-,, kielblätt. Steinbrech. — 8,->x. pe­tr^,e^, Felse„steinbrech. — ^jnx. zlell^riz, siernblütige Steinbrech. — Vu­lermn« i»^»t»ni>, Nerg-Valdrian. — Val. Lax-,,,!,!,, «ilein-Naldrign. — Valerinnell» Ulitnrin, Rapunzel-Feldsalat. — Vernnic« nr^livlla, blatilo­str Ehrenpreis. — Vidurnum I,«»tu»i>, Schlingcnstrauch. Allflüfung der Nüsse MI Blatte Nr. 6. 1. Schwerstein, n. Tuchhandlnng. iil. Stock-blind. Laibach, Druck «nd Verlag von Joseph Vlasnik.