MlmcherGMmll. -vlk. «14, 5-,^'.^lb,. 5.5U. Ml die ZufttUung in« H«u, ^«i»»7iii-.1/» ^< 5^^l»^,./»- I»sl,ti,»««eb«hl bl« ,ogt»Ien: lmol eott^ i c_>"?«H ^^ , . , '"bj.tull. Vlitd»Poft«»n,i7fi.iü.h3lbl.ft.73«. ^llllvluu, 1Z. ^tDlllllt l».»o^z«.fi.i.«: ,on»pl.len. alle Oeta.ls bcherr. schenoen Kenntnis d«r ^aridesoerhällnisse „ahm mar allerdings geeignet, dem Ministerium ein Sporn zu sein, mußte jedoch demselben auch die ganze Schwere seiner Verantwortung nach allen Nicktungen hm f^,. Während zu Oewußlsein bringen. So kam es. daß diese Perlustration bis in die leylen Stunden noch d,e volle ^ha'lgleit des Mmislerralhes in Anspuch nahm. und A"" "s oas Ergebnis derselben kaum eine wesentliche Modification, die hler «d«r dort vorgenommen werd« l mußte, zu verzeichnen ift. so gereicht dies dem Ernste, oer Gründlichkeit un» der Ul,p2rleilicht>it der vorbe-rathenden Conscrenzen gewiß zu rucht geringer Anerlen» nun«. Im gegebenen Augenblicke dürfle dlese — man möchte sa^en: redact,onellc Arbeit oollcnoet und somit der Inhalt der Geseyesoorlage selbst in oem sicheren Port geboraen sein. Ein andere« ist es nunmehr um die Sicherung des parlamentarischen Erfolge«. Nlcht als ob an dem Zi« litandelommen der nothwendigen Ziociorlllelmehrheit m be>den haus rn zu zweifeln würe. Mö^e diese oder jene Fraction aus welchen Gründen immer Front machen gegen die Vorlage, die Majorität darf as gesichert betrach' tet werden im Abgeordnetenhause sowohl, wo die Ber-fassunqspartei über eine mächtige Pyalarif verfügt, d«e diesmal wohl festgeschlossen auftreten wird, als im Her-renhause. das wiedert,oll bcw,e«, daß es ein Oyc hat für den Pnleschlall der Heil. und wo Uberdie« der Hln-wei« auf die Intentionen der Krone sich stets als ein mächtiger Hebel bewährte. AUe>n gerade well man den Wioerstano der Gegner nicht zu fürchten braucht, dars man daran denken, denselben wenigstens in den Schran» km der parlamentarischen Arena zu erhalten, ihn nichl zu einer Ausschreitung anschwellen zu lassen, die, wenn sie auch den Erfolg nicht zu schädigen vermag, die Freude an demsclben trüben mühte. Dlcscr Gedanke und «e» wiß lein anderer war maßgebend dafür, nnnn man sich, rhe die Action eröffnet wird, entschloß, nochmals den Gegnern die Möglichkeit zu bieten, sich zu ubelzeugen. daß der Nachtheil, den sie der Sache zu;u»ügen m.men, mikroskopisch klein wäre in, Vergleiche zu jmem. der ih> nen selbst von ihrer eigenen Hand diohie. Nalü>l>ch dachte mau hiebei nur an jene Gegner, d'e sich tneher wenigstens loyal auf dem Oooen der Verfassung bewegten, den zu verlassen ihnen nun trügerische Stimmen llliralhen. Die Zurückweisung, welche diese Syrencn» stimmen von Seile der Polen funden, sofern es einem gemeinsamen Agressiooorgehcn gall, verdiente doch Oe> achtung und durfte als Synptom anglschen werden, baß politische Einst 1)t und geseyllcher Smn im ^ager der ttilerreichischcn Polen nicht erslorben sind und daß ts eines neuerlichen Versuches werth sei, an bcide zu ap» pcllieren — in zwöfter Stunde. Die Regierung v.r» sprach sich von diesem Appell ßlützercn Ell'druck. wenn perseldr durch ein Organ vermiltcUt würde, dim die Polen Einseitigkeit und Partri-Eingenommenheit zu » fen Goluchowst», der unmittelbar nach semer Aiitunft Oellgerihelt erhielt, sich in eigcb/nder Weise über die Situalion, über den unerschülterllchen Stand des Re» qierungs.Programmes zu unterrichten. Wenn Graf Go-luchomsli darauf hm auf sich nahm, den galizlschcn Ab» geordneten gegenüber die Stimme der Mäßigung zu er» heben und der Verfassungemäh^'it das Wort zu reden, so that er es nicht als das O^gan der R^ieru"g. das deren Weisungen str-eie zu befolgen hat, sondern semer politischlN Ueberzeugung folgend, die belmntllch vou je« ner der galizischcn Abgeordneten nicht abse,t« liegt. Es bandelt sich alio, wie man sicht, nicht m hr um da« Wesen der Wahlresorm, sondern um l»e Vorbedinaungen ihre« erfolgreichen H lstandelomme»«. Es ist nichl zu denken, daß man von den Polen so viel sclbstl»erleug> nung begehrt, um ihnen zuzmnnthcn, für d,e direlten Wahlen zu st,mmen; aber man w,rd von ihrer ttoyali« tät und ihrer Erkenntnis der eigenen Interessen be» a"soru,'.en, daß ihre Opposi'ior, nicht einen Charakter anoeh'ne. durch den sie sich sellist sitrll logon» stellen win» den, blos um der Oenuglhuuna w,Uen, oen ^ültcrfrieden in der stunde, die »h» lchaffn soll, gefiii.t zu haben. Die Bedeutung des 'Augenvlick.s braucht all>ldina/ d!elenic>,e" Kreise, welche in der Wahlresorm lediglich e,ne Parte'frage erbückin, nicht zu echauffieren, für die Polen »st sie ie>>ob unoe>tennbar eine h norischs. Un-vclt'Nnbar? Nu", sie werden es zu bewelsen haben." gicichsrail). 5». Sitzung des Abgeordnetenhauses. Wicn. 7. Februar. Präsident Ritter o. Hopfen eiüjfnet dre Sitzung um Il Uhr ^5 Minuten. Auf der Mininerbant: Se. Durchlaurbt Ministerpräsident Fürst Auersperg. Ih« Excellenzen die Herren Mimster Friherr de Pret is, Dr. Glaser, Dr. Ganhane. Dr. R. v. C hl umecty und Obetst Horst; später Ihre Efccllenzen Fiecherr v. iiajser l und Dr. o. Strewayr. Der Prüsident theilt m!t. daß sich der ,ur V?r-berathurig der Neg'erunasoorlaqe. betreffend die Verwer» lhung »e« Fleisches und der Hüute von bei Nmbelpest-gefahr yeschlachtelen gesunden Thieren eingesetzte «us-schuß konstituiert haben. Unter dem Emlauf befindet sich ferner elne Zu. schrist des Finalizminisler-, womit derselbe einen <5r» a2n,ur,ascred>t von lL0.l)00 fl. zu dem Präl'minare der Tabalserzeugung für das Jahr 1873 in Anspluch nimmt. AuS den elnlltlaufenen Petitionen heben wir hervor: die Petition von 95 Gemeinden in Sseiermarl um Be» w'll'quna zum Vau der Eisenbahnlinie W',n, Pillen, Fü'stenfllb. Radlersbusa, Agram mit dem Flüiel Nad-kersr,ulN,Leivn'h; die Petition des Centralaueschusses dir t. l. Lanowirlhschafts.Olsellschasl für daS Herzogthum Salzburg, betreffend den Bau der Preb'ldahn; die Dctition des deulschtn Verein« von Deulsch.Feist itz um Be'Mchrung der steielischen Reichsraths'slbglordncten. Es wird zur Taarsordnuna ü»esaeo.anca gellenden ftesshlicben Vestim-mungcn über die Zulassling auswälliaer Glscllichailen zu hieiläxdlftlm Otfctaflebciliebe haben follan a„ch auf die Fulassulia von auelatldiscben Btlsichfruligegrscllirbaf« ten, und zwar sowohl von AclienglstUjchailtn und Com-mandilgtslUschaftm auf Actien, die Be'siche.ung^escl,ä,te betreiben, als auch von gegensciligln Blisicherlin^gestU-schaflen zum Oeschüjlsbllr,ebe ,n den im Rl,ctSralhe ocr-tretenen Köni^rc'chln und Bändern, mit der ,m riach< stehenden § 3 enthaltenen Veschanlung Anwendung zu inden. § 3. Wenn in einem auswärtiaen Slaate Vor-schrijlen bestehen, durch wclche Pr>vlilvc,sichlsungsgeslll« schalten vor, dem lvel-iede eine« Pessicherun^znanqeS aanz over the,lweise aueaeschlossen si"d. ist den Gesell-schaslen, w»lche jenem Slaaie analh0ren, ter Vltried dieses Vt,siche, una.ezVtillt« h'erlands nicht aestallet. Düse« Oesctz lrllt mit dem Tage der Kundmachung in Wllksamktil. D,e Minister de« Innern. l»er Justiz und der Finanzen sind M'l dem Vollzüge dessrlben beauftragt." Nächster Gegensland der Tagesordnung find Gerichte üocr Petitionen, von omen wir emige hervorheben wollen, «bg. Vranbstettcr erstattet Velicbl über die Vet,lion der Gezolsoertrlluna von Voileber«, in Sleier-naif um Aufhebung jener Vorschrift der steiermülliichen Flnanzlanbeedireclion, nach welcher den Palle'lN bie Ein» sichlnahmc in «l>»e KalaNlolmappm und Parzeller!p'0lo» lolle ul'lclsagl isl. und stellt bm Antrag: diese Peillion ist der hohen Negleruna mit der «uffoideluna zur möa» llchst schleunigen »vtse,li.iung dieses dcn 3^ch«>0s,lrhr stillenden Verbotes abzutreten. D'lser Nnlrag wild. nachdem Abg. Dr. Edlbacher denselben besürwoilet, angenommen Dle Pclition de« Vez'rltaueschusse« und d,r Märst« a-memde Siainz in Sleiermall um baldigen Oau der Flügelbahn von Wllselsools noch Slainz durch die llüs-lacher E'senbohi,» und ^ergdaugeslUschafl wild dem Handeismimsler zur Wüldiauna im Smrie des 8 F der Concessioneurlunde vom 8. September !87! ebae» lrelen. Die Petition der kandwllthsctmsteaeslllstslls, ly ssllrl'ltn um Erwilluno., daß da« Oescy vom 3 Mür» 1868. wodurch die Olbühren. und Sllm^lfltibtit bet Älronbierung von Glundslucken bi« Ende Dezember 1873 be»illi°t wild. °uf eine vettere Periode von 6 Jahren 24N verlängert »erde. »ird dem Oesammtminifterimn zur eingehenden Würdigung übergeben. Zur Petition des pudwla Sparowlh. Besitzers K«s Patrol,a Hie« gierung von Indien diese oder jene Maßregeln zu unter« jagen, welche letztere im Interesse der Sicherheit und Ruhe gegenüber den wilden und turbulenten Nachbarn vorzunehmen für nöthig defunden Hal. Hat man jemal», in Petersburg daran gedacht, gegen dir successiven Ver« größerungen zu protegieren. rmlche England zu der Grün» l»ung de« ungeheuren indischen Reiches aelührt haben? Haoen die Annexionen, welche in neuerer Zrit mit diesem Reiche die Landschaften Oude, N sich selbst nach Garantien der Sicherheit und des M oens zu suchen, als vielmehr gegen die Ränke, Ocl«! und Rivalitäten der kleineren asiatischen Fürslen, rve!^ Interesse ihres Ehrgeizes und ihrer Äeaehrlichleit ^! qencigt sind, den Antagonismus MlSzunützcn, welcher'^ sche» den sie von beiden Seiten einschließenden große« ^. chen entstehen sann. In diesem Umstände lieat vor all' die Gefahr einer möglichen Collision. Die VorsM ° beiden Mächte hat sich diesem Plinkte zugewendet. A haben einen cioilisatorischen Einfluß in Central-^ auszuüben, und zu diesem Zwecke lönnen sie sich ^ seilig Beistand leisten. Aber deshalb war es west", geboten, in gemeinsamer Uebereinstimmung die na^ Grenze zu ziehen, wo dieser Einfluß wechselsei!'« ^ zuüben sei zum Zwecke deS Friedens und der R""" diesen Gegenden. ^, Um diesen Punkt bewegen sich die seit drei 3^? geführten Verhandlungen. Dieselben sind in freundM lichem Sinne verfolgt worden. Wir glauben, daß " einem vollständigen Einvernehmen geführt haben." ,, P^We^Üeoersicht. Laibach, 10 Februar. . Im preußischen Ubge oro t dem vorwiegend deutschen Ebaralter der OY., ?< in Posen und mit dem Manacl an deutsch prc^M Geistlichen. Der Minister wie« weilet auf die «A chen.Agitation zum Zwecke der Trennung 5er Nat>^ litäten hin und hob die beifällige Vegutachlung /^ Unordnung durch die Gymnasial.Directoren h"^l Am 11. d. beginnen in Verlin die einleitenden V"^ lungen über die Unte rrichts-Gesetzgebung bei auch die Pensions-Verhältnisse der Voltssch""^ Berücksichtigung finden sollen. — „Salinas VÜlsel>V meldet, daß der preußische HandelSminisler v. 5A plitz seine Demission gegeben habe, welche au^ nommen worden sei. Als sein Nachfolger wird ^> Haudje'y liezelchnel. — Dlc unter Vorsitz des.,K Prinzen tagende LandeSo er t he i d iyu n a^A^ mission hat ihre Arbeiten beendet und drigcnde Genulhuunq betrachlen?" ^ el^H »O. mein Obelst." rief de ttourmel. lnt""^ beiden Hände oeefelocn erfaßte und mit '""'^^0 dlückte, ..,ch zürnte Ihreu Offizieren nie. >"" , dautlte nur ihren unglückseligen Irrthum." ^el>^ „Und nun «st an Ihnen d«e Reihe, ^„„ , rief der General in seiner jovialen Weise. „^ ^ Pltmont und Auoergne, sowie die sämmilild« ^ ". die h,er »uaegen sind. auf heute Abend ^" cgl,""!' Rheinberg in Ihr Hotel. Wir wollen ein ^eov .^. > d»« Anstoßen hotstnMch ein allgewelne« sei" Z 249 Da« .Iourn, des Debat«" bricht den Stab Ni«! die Verhandlungen, die noch fernerhin zwischen dem Prilsidenten der französischen Republik^ und dem Dreißiger-Ausschuß gepflogen werden könnten, und ermähnt die Nationalversammlung, die Sache selbst wieder in die Hand zu nehmen, da ihre Delegation sie im Lande um Ehre und Ansehen brinae. Während die Nation die Nationalversammlung mit Reorganisierung des Landes, Vefreiung des Gebietes und Abtragung der, Kriegsentschädigung beschäftigt wiilM, habe diese nur den Einen Gedudel«, den Mann, der dieses mühsame Nert unternommen, zu lühmen und zur Ohnmacht zu vcrur» theilen. Und dies sei das allgemeine Urlhell der Unbe»! fangene». Indem Thiers bei seiner Botschaft bleibe, bleibe er auf dem Boden, auf dem er die Nation hinter sich hat, und mit seiner letzten Rede habe er ganz besonder« noch den kleinen Mittelstand für sich gewonnen. — Wie ..Le Munde" schreibt, erklärte Oraf Ehambord, den Orafen von Paris empfangen zu wollen, wenn dieser namens der Prinzen von Orleans die feierliche Anerkennung der ausschließlichen Thronrechte des Grafen Lhambord überbrächte. Die besondren Regierunqsfragen müßten einer späteren Verständigung z» schen dem ttöni^e und der Nationalversammlung vorbehalten bleiben. — In Paris erwartet man zahlreiche Personal-Veländerungen in den Prüfecturen; mehrere am 4. September ernannte Präfecten und in Par« bei Gmeral.SccrelÜrHasson werden in Disponibilität versetzt werden. l - Die Nachritten über die Carliftenlämfpe in Spa« nil« lauten für die Regietung günstig. Die Königin ist vollkommen hergestellt. Der „Pester- Vloy)" schreibt: ..Neueste Nachrichten aus Constantinope l lassen das kürzlich durch ein Telegramm verbreltete Gerücht, der Sultan werde wählend seiner Reise zur Weltausstellung die Rc« gentscbaft seinem Sohne übertragen, schon deshalb als! unwahrscheinlich betrachten, well der Sultan eine solche Reise gar nicht beabsichtigt. Der Pali Ässim Pascha eröffnete den bosnischen Landtaa wit einer Rede. Die Dauer der Session ist auf 40 Tage anberaumt. Der Ausaang der Wahlen in Griechenland zugunsten t>.« Ministeriums ist s,hr wahlscheinlich. Die Lösung der Laurion.Frage mittelst Vildu^ einer! nationalen GsrUschast tünch den Ganq^ier Valia^i wird als yew ß belrachtet. Die ron der italienische» Re. gierung veröffentlichten diplomatischen Aktenstück? brachten in «lthen eine große Misst,mmung gegen dieselbe und deren Vertreter Maiquis Migliorati hei vor. Zu dcn Elscnbahnvorlagcn. Unter dcm Slichworte „der Finanzausschuß und die Regierung" finden wir in der .N. fr. Pr" einen Aufsatz, welchen wir hier nachfolgend rtpioduc'crcn und worauf wir unscre geehrten Vrser aulmeltjam machen wollen: .Wiewohl man si^z bereit« in Adaeordnetenlreisen bemüht, den sinn »no die Tragweite d schluß eine gegen die Regierung gerichtete Pointe mne» wohnt. Wozu eigentlich R.solulion uno Debatte diese Pointe erhielten, ist nach dem, was über den Hiupt» anlaß derselben verlautet, fast nicht begrc,fl>ch. Ocrade de Oebatle hat nach ubcremslimmmden Mcldungen ge> zeigt, datz im Grunde lein Reglerungeact ooilag, welcher eine solche Gereiztheit gerechtfertigt hätte. Der Handel«, minister soll den Nachweis geliefert haben, daß keine« I der grilßüren Bauprojecte, deren Vorlage in gegenwärtiger Session erwartet wird, bereits spruchreif sei. am wenigsten die Linie W>en-Novll wegen der von Steiermull aus so gluhei ^äm, geschlagen wurdc. Glos dle lleinc, 3'/, Meilen lange Eisenbahn Graslitz-ssallenau, welche der ob lehin im Neichsialhe nicht stiefmütterlich behandelten ' Buschtiehrader Bahn zufallen wurde, s:i in imen für die reichsrälhliche Behandlung vorbereiteten Stadium. Und seltsam genua, während alle Welt und wir mit ihr geglaubt haven, daß d« in« Hcrz fühlen Stimmung sür die beiden e nzig und nur dem Reiche nützlichen Bahnen, daß das RelchsilUensse. bei aller warmen tticbe im Ab» jgeordrntelihause für daes.lbe. nicht uenu^ Büralchaft für d>e Erledigu"g solcher Völligen ist l Doch w«r wollen dieses Thema nicht weiter veifolgen, weil wir hören, daß d,e „Belsöhnung" im Zuge ist." Ucbcr das fremde Element in der Bevölkerung der Vereinigten Staaten gibt die letzte Volkszählung einige interessante Auf. schlüsse. Von den 38,3M.0W Bewohnern der Vereinigten Staaten von Nordamerika sind 5,500.000 im Aus. lauü geboren, oder gerade einer unter sieben. Bon den in Auierita Geborenen sind Vater nnd Muller von 9,734.845 Kindern Ausländer; l 0,521.^)3 haben emcn slusllluoer zum Vaicr und eine Amerikaner,» zur Mut. tcr, und !l.»,lOi).i»!, eine üllöländiiche M'ttcr und cincu amcrilailiichcl, Vater. N»«r 3.000.000 Amcri-tancr gibt es, dcrcu beide Elicr» cbenfallS in Amerila gcliuren wori>c»« sind. Die «Hmwa,lüercr gruppiere:, sich dicht in dc» groß^ll Ha'delSpla^cll, dei» ,'al,r«t<>' uxl, Bcrgwelt<>be^ltcn im Often, fulliex deu Haupt-Ciscn-bahxliniell durch die Ainncüslaatc!» und verdreilell sich ziemlich gleichmäßig über die dicht bcvollertcl, Theile des Westens, lieben jcdoch augcnichcinlich die Nahe großer Sccu oder Fliissc. S«e lieben es nicht, sich in GebirgS-llcgcnocll auz»st^dcln, und ziehen Walder den Prairien vor. Nach den Iren, die 1,«öi> «^7 Mann in den Vercima/ tcu Staaten stark sind, habcn die Deutschen unter den Frau de Castries kam mit der ihr angebornens Aebenowüldigtelt dem Wunsche ihres Gallen nach. und! alles oetspiach, sich abends um sieden Uhr einzufinden. l In den hell erleuchteten Räumen de« Stadthauses Von Nheinberg versammelten sich zur bestimmten Stunde die Oäste der Ma,qmse. Frau de Castries und Ganriele machten die Honneurs und empfingen die Geladenen mil """ "«Muth. die alles entMle, während man bald da. deri,k n * gliche Gelächter des Generals hörte. jedem Ii °"" N'lMds war. jedem die Hand d.ückle. Stimm« g ^s"3" ^°" lagle «'d der freudigen Die Off z^ "ie Zügel l.eß. verwandten ihr "izkt,^'^°." """ """"«" "er viel als mö, ich "u„ , "" ""lfamteit darauf, sich so freundlichsten '" "ischen und im, neru.'g an ihre früheren Sl",H^^'^ "'« E"n- <^m stillen fraate n^ ^ "^ iu verw, chen. «ewesm sich g7genN s°"u" "ssen^ '""7"«^ stand sich'dabei. daß er sich eben ?i^ v?m n"..°!' «nderer habe bestimmen lassen." "'"»o ^" "r.he.le Wo man hinsah, bemerkte man m.r freundliche Ge-stchler; n,cht wtnlg trug zu dleser allgemeinen Fröblich. ^lt aber auch die Nachr.cht bei. daß man morgen ,a« Vergnügen haben werde, mit dem Feinde zusammen zu «Mit welch frohem Muthe," rief der Marquis . "„""" w»r uns morgen neue vorbeeren pflügenl W,e ««5 c"^"""" und Auoergne jetzt nebeneinander lümvien V«nd wV«" ^' ^'"er unterstützen! Da« schifte "«no ln einer Urwee ist und bleibt ja ewig die «».l meradschast. Darum stimmen Zie alle mit mir ein: Es lebe die Kameradschaft l Es lebe Piemont und Auoergne!" Der Toast wuioe mit stürmischer Etiiase aufgenommen und erwidell; alle Glaser llllrlen, alle Augen funllllen. alle Hände drüclien und schüttelten sich, und wie von einer Sliil'me elllang es duraz den 5aal: ,.E« lebe Pitmont uno Auoergnel* Wir haben noch hinzuzufügen, daß am andern Taae die Schlacht bei Kloslcrcamp geschlagen und sran. Mscherseits gewonnen wurde, daß O^f de ^ourmcl sich oei derseloen besonders hei vorthat, daß es ihm gelang, dem Odersten Eeparbes das ^eben zu retten, und daß der Coeoalier d'Ac'gry eine Fahne eroberte, dabei aber einen ungeheuren Sädelbicb über die llnte Wange erhallen halte, der ihn entsetzlich ärgerte, obwohl ihn Doktor Pa> pillon, der geschickte und jederzeit muntere Chiru a, damit llöltete. daß er dieser Schmarre jedenfalls in Vetfaill « und Paris neue Eroberungen zu verdanken haben werde. Uebei flüssig dürfte es sein noch zu erwähnen, daß einige Tage nach dieser Schlacht hemy« definitive Begnadigung von Versailles eintraf und daß delselbe nach Beendigung des FcldzugeS men delulene Commission hat nach wiener Belichten ihre Thätigkeit geschlossen, und wurde da« Resultat ihrer Veialhunaen bereit« Sr. Majestät dem Kaiser zur Sanction unleibreiiet. Me man hört. sollen noch in letzler Stunde unter Mllwiiluna. der von dcn Ml-nilwien entsendeten Vertreter nicht unwesemllche Leibes, serunqen an de« ursprünglichen Entwürfe vorgenommen worden sein. -(Der Verkauf de« ..Fremden.Blat t") an eine von der Industrie, und Bodenlltbubanl zu bildende Allienqesellschafl. d»e den Tiiel .Elbemühle" sUh.en sou, ist um den Pre,« von 1.200000 st. perfect qewvroen. Der bishelig» HerauSgebel lvalvn «K. Heine zuhl sich ins Pli-vallcben zu, lick. — (Die Fleilckeinfuhr nach Wien.) w?!che im I^>hre 1869 4«.0l)0 Zentner belrug. slleg »m oeiftos' senen Jahre auf 126 00(1 Hilnner und nimmt dei ven hohen ftlels<< — (Zur Wahl reform.) Die »gilalion ter Hkle-ricalen in Kärnlen .gegen die Wahlrisolm velläusl säst wirlungslo«. Ml« Ausnahme de« lltlicalen ^lrlnes in Klaqexfml verhallen siH» fämmllla>e laiholljch polllljche uUe liberalen Veleine selbst «n den slooeuischeu lvezlllen enelg jch fUr dle W^hlleform eingelielen. — (kroßer Vrand.j Der linle Flül,el de« Nhnenscdlosse« der „weißen Krau" zu Nelchaus l» Böhmen ist abgebrannt. Da« Lchloß Neuhau« ist lHl^en!t.um oe« Viclch«. glasen Iaionlir Czeinln orn und ;u Cuul>enly; es »st eme« der üllesten Gaudenlmale Böhmens. rle gehörigen Gemeinden 7? Cholelatranre in äezilicher Behantlunq Davon sind 26 genesen. 30 aeslorben und 13 am Schlüsse der slapponepeliode im Klantenstande verblieben. — (Meteor.) Am 2. b. bemerkte man in Her-mannftadl während etnes am 2. d. stallssehadlen Branve« ein prachlvolle« Meleor, welche« sich in install einer feu»" rigen Wolle vom Firmamente herab in gerader Mickiung hcruntcrwalzle und über dem Dache eine« Haules wieder verschwand. Ein Widerschein des Brandes lonnie dle turze kcuereischeinuna. nichl fein, weil die Feuerline hinter dem MUltlhelle de« Hauses war, die Luflelscheinung ader, lroy-dcm belde THUrme vom Bcaude nhelll w^len, nicht mehr bcmerll werden lonnle. Locales. — (Humane Spende.) Herr Adolf ^a'uelle, Gulsbesiher auf Echloh Erlaa in Niede,öslerreich, spendet« dem hiesigen AuShllfSbeamlen'Kranlenunlelstühungeoelelne 5 Gulden. — (Tagesordnung) der heute nachmittag« um 5 Uhr stalisindenden Gemeinderathssitzung. 1. Un« gelodung neu ernannter Bürger und Gemeindeanqehörlaer. 2. Vonriige: I. Ueber die GlUndung eines Flauenelwerb«. »Vereines in., Laibach; II. der Nechlssection: H) liber die Liquidierung der infolge reichsgenchüich« Eullchechung der 250 Vtadtgemewk vom Lande zu leistenden Spitalsderpfieg«. toftlN.Ersäye. d) »b« di« Erhöhung des Hinsfuße« v«m b "/ auf 6 '/« vcm de« Vp,rtassedarlehen«'N«rage per b0 000 fi.; 111. der Fma«zsection: ») Bericht Über dle Scontrierung der Stadllasse. d) Antrag auf Fruclificierung der disponiblen Kafsebeständ«; lV. d«r Nausection: Vericht über den von der hohen Landesregierung zugemmelten Ent« »urf einer Vauordnung f»r Kram; V. der Poliznseclioa: Bericht über die Entwürfe einer «m«inftr,clion fUr den Sladlwachinspeclor und einer Disciplinarnor» für die Stabl« Wachmannschaft. — hierauf geheime Siting. — Koncert in Aussicht.) D« ««« bereits bestens bekannt« Pianistin Fräulein Katinia Phrym gibl a« Montag den 17. o. ein Concert. Das geoicgn« reichhaltige Programm werden wir nächster Tage mitheilen. __ ^Die Generalversammlung des Ar» beiter-Kranten'und Unterstützungsvereins), welche oorgeftern nachmülag« m der .Sternwarte" abgehallen wurde, w« von nahezu 100 Mitgliedern, darun»er auch mehrere Frauen, besucht. Als Vertreter oei Behörde war Herr Nach Perona zugegen. Obmann Arlo consta« liene in slooen»sch«r und demscher Ansprache au« dem zahl« reichen Vesuche der Versammlung die rege Theilnahme, deren sich der Verein elsreue. Gar viele der Anwesenden! hätten gewlß schon die Stunde gesegnet, in welcher sie dem! Vereine beigelreten; jeder möge m seinem Kreise wirlen, immer neue M«lgl,eder dem jo wotMMlg wirkenden Instl« t«te zu gewinnen, den» nur bei recht großer Becheillgung! sei der verein im Stande, jemer segensrelcheu Aufgabe in vollem Matze nachzulommen. Sodann emwlrft Redner in gedrängter ^urze ein Mo der Thäligteü des Ausschusses i» abgelaufene»» Veretnijahre und nlmmt darauf Aulaß, i ei« Reihe von Nuesällen, welch« der Iahcesderlcht pro j 1871/72 des Aloeuerl)N0ungs0ireius über t>« vorjähiiae! Wahl und gegen den jetzt abtretenden Ausschuß enthält, in emschudenster Weise zurückzuweisen. Der gedruckt oer» theile Kllsseberlchl weisl emeu übernommenen Kasserest von ft. 466 42'/, und an neuen Emnahmen st. 993 08» somit eine Gesauiuuelnnahme von st. 1459 50^/, aus. Die Aus-goden belrug«u m Summ« si. 886.52 (darunter allein ft. 669 78 an UulelstühungÄgeldern), so daß der Vermögens« stand am Schlüsse des Jahres 1872 sich mit si. 570 98'/, lxzlfterl. Der Belicht wird zustimmend zur Kenntnis ge» nommen. Den zweuen Punll der Tagesordnung bildete die Beschlußfassung über die vom Ausjchusse ausgearbelleten neuen Slalulen. Prinzipiell ist in denjelben d« vülllge Los-löjung d<« Uulelsluhuu^svireins von dem sogenannten Ar» beuliverem ausgtiplvcheu, da nach der Ansicht des Aus« schuss«« dle Belblndung mii diesem de» erstein nur schädlich Ieiresen ser. Da« Mmlmalaller a ufzu n e h m en der Mu» gl«der elschilnl mit 16 Jahren, das hüchste Aller del Frauen wu 40, b«i Männern «u 45 Jahren festgesetzt. Die Unterstützung für Wöchnerinnen soll hmsort 10 st. (stall bisher 6 ft) betragen, und endlich soU Mllglieceru, welche zum Mllliär elugezogen weiden, dle Zeit, welche sie bei der Fahne zubringen müssen, hmsichlllch der Ansprüche auf d« Inoalltenunlelstuhung nicht als Unterbrechung ihrer Mllglleoichafl gerechnet weiden. Me diese Uesllmmunzen wurcen fast einhelll^ angcnon men, ebenso der Passus, d^ß im Falle einer Auflösung des Beretns das Vermögen ntchl unter dle dlsherlgen Mtiglteder vertheilt werden ourse. — Hu Nechnungslevljoren wurocn dte Herren Kalin, Sart und <5e»uckliglen Dlehe snton Sladlö und Mlchael Slmelö<:l im besitze von 2 schwarzen Pferden, wovon das e»ne Stute, bet 8 Jahre alt, und das andere Walach, bei 14 Jahre ober darüber alt, vollständig angescktirt, und eines grün angeslrtchenen Leuelwagelts angetroffen. Die l^eschirre sind anschemend herrschajlltch, namenillch da« bei» derseUlge ltumwel vorne mtt Holzernsassung, außerhalb Mll Leder, inwencig mit Leinwand versehen, obenan mit 2 Mtssmgenen Ringen, am Holztlö^er ein eiserner Bretzen »it ledernen Stutzen und Scharren sammt Rückenriemen. mit Messing belegler Schnalle und beidersemgen Strängen, als besonderes Kennzeichen die in dleser Gegend nicht vor, lommende Vrustlelle mit ledernem Futteral; der lederne Z^um mit Blenden, mit gebogenem eisernen Geblß, 2 Trensenringen und am Gebiß mit 4 eisernen R ngen. Der Ligenlhumer des genannten am 22. Ollober V. I. gestohlenen Wagens wurde bereits ausgefolschl, da- gegen konnte der slqenthllmer der belden Pferd» s,d schmäler gebaut, auf del V ebenfalls mit ?mem Sllü« und an einem Hinterfüße «" wie das erstere mit einem weißen Streifen, beide in» M von 600 fl., fammt einem großen getigerten H""^ auf Namen „Tiger" hörl. gestohlen und in der 3lt«^ gegen Marburg geritten worden stnd, um welche Z"> ^ Anton Sladii in Untersteiermarl herumgegangen ift. Neuelle Post. (vria.inal'Telea.ramm der „Laibacher Zeitung.^ Madrid. «».Februar Die .6"" spondencia meldet: Man glaubt, s"^ ^ Köniss auf Abdankung beharrt, werde« Gurtes dieselbe ,n einer Adresse abttb^ W»nn des Kö»i«S Beschluß unabandtt werden die Eortes eine Ncgentschaft lv"^ Die Abdankunssssserückte werde« aus ^ nunsssdifferenzen zwischen dem Könige «n^, Ministerium »n der Angelegenheit der »" lerie Dffiziere zurückgeführt. l Telegraphischer Wechselkurs vom 1<1. Februar. / Pavier - «ente «9bft. - Sllbtr^Ueutt 72 90 H Stoats-Nnlehen l06. Vllnl« «»«-s«»«. <Äamrra. Oörz. - lliolol), Plitst^ marltel. Pletersctiiiit. Nahnasvirant, — Hanus, t>e«' Bant ..Slurenija." Prac,. — Thoman, Toctorant, ^'. l5ernsiein, Marineorrwalter, Pest. - Matajc. il"lN°"' Datra, Ingineur, Lt. Peter. Majer, H'Uplman, ^ , Uilter v. Kappus, Steinblickel. ^M »«»»«»< »>»»»,«« ^» l^«. Gchneemann, Hanptm^nn, ?^, Teils, «ecktsanwalt. Vrllnn. sturst Sullovsly, «" Bellon, »ichitell. Wien k !««,««»> r.,,^«,,». Tb'el. t. l i'leutsnam, Trieft- ,^ ^ wils<5. Hlagenfurt. - Zvanut, Triest. — «ebol, Se^ l Mutlier. - (losnttt,. »»«^«»e»»«»' U»is. Puraton, Trieft. .Theater. .. Heute: Zum Varlhnle d«>r Opernsäüyerin Pictorint st° , Zum ersten male: De Favoritin. Oper in 4^ E. Scribe. Musit von Donizetli. ^^<< Mllde Spenden. «^ ssllr die arme ssamilie de» vschoib^ier. Ticherhe^^ «s« Rupeljchet lumde» im Comploir der ..l!a!l» .^N »er« erlegt: Von einsln UoqsüMlMln 5,0 lr.. vo>» ^^,, i),, Mmiser i! ft., von Herr» N ?f Treu 2 fl.. „o,, V"^ ^l^ 10 fi., von Frau Ieaurtle i,'ucl'!>aun l ft. uili> vo" 3"" '.>' ziteleorolouische Ueoliuchlulluell ill Lai^ <^U. Vl«,. ?I0 „ ^.o., windstill Hohenntbel^ l0 2 . N 72»7° ^-2, NN.lchwach lrllde ,^ w.. Ah. ?27,< » ,., j windstill > tnlbt ^ Hühennebel. mit schwachem Regen ur.o Sch»" «b" / «acht« öchlicejall. Do« Ta8r«ln,llcl der Oärmt i ^ > 1 li" llber orm 'liormal,'. ^^^-^ ^«anlworll^chVc^iedacleur: Iguaz ö7H7e««Nl^>^ N),^^HVl^»'H'«^^ Wien, 8. Februar. Sehr lauflustig fur Rente beider Gattungen, sehr fest im Berlehre dlr meisten Bpeculationspapiere und «nlagswerlhe war die Vörfe oh«" <)z/zs»>V'.tzN)z. r9.60 69.80 . « . FedruarÄugust b9.6.^ b9.8^ . O»Ider « Iä»»er.Iuli . ^3 20 7^8^' » , ^ ^r.l-Otl°ber. 7320 7330 »nkhin V.18I9......3l6— 317.- . . »V5.4(4p^X> fi. . . 103 90 104.19 . ^ 1d«0 ,n 100 ft. . 123— lli4-. » !8ii4 ,u ,00 fi . l48.- 143.50 StaalO^Dcmantn-Pjllnddriefe zu 120 st. il. W. iu Silber . . I15H0 1,6— ^ ««. (vrunvcntla,»una«-Vblinationen »Ur 100 st. Oel> Ware' »»hm« . . . ,u b p«l». 94— 95. -Val,,ien .... « 5 » 7tt.fO 77,-NlcderoNrrrtich . . , ü . 94.50 95. c««ilsterreich . , b , 89.50 91... j SiednidUrgeu . »ü » 77.- 77H) I Swennail . . ^5 , 90.- 91.— Ungarn .... . 5 , 79 - 79.50! C!. Ändtre öffentliche Anleheu. ! _, Oeld Na«! «>«». ,7l — Sitbenblttetr-Vahn . . 176— 177 — Slaalobahn ......329 - HO.— Slldbahn ... 192.50 !9!i. Sudnordd. Verbindungsbahn . 175. 176.— The,si-Vahn . ^.....242.- 242.50 ^ Ungarische Nardostbahn . . . 153 50 154. ! Ungarische Ostbahu , . ,27.50 128.5« Tramway ......370. 871.— «r. Pfandbriefe (fllr 100 fl.) i Geld Ware Allgem. öfterr. Vodencreditanstalt uerlo«bar zu 5',. in Silber ,100. 100.50 dto. in ^ I. ruckz. ,u 5°/. in o. W. 88. 88.50 Nationalbanl zu 57, ö. W. . . 90.70 90.90 Un«. Vol>encret>ltanftalt zu5'/.7. 86.5/) 86.75 «z. Vrioritstsobligntionen. ^ Oeld Ware Elis.-Westb. m S. oerz. l>. «M.) 91.20 91.50 Ferd.-Nordbahn in Silber verz. 101.50 101.75 ssr,.-Iol-«abn „ „ ^ !00. . i,x)25 O.«..Lut>w..V. i. S. verz. i.««. 101.50 102. Och^^. ««ldloeftbah« . l00 10050 ^------ sO'Fr. «l.Lm. l29j.^ Slldb..O. 3"/« il50' Fr. pr. Slttll I'"' ^j Sllt>b..O. k ,70 -74 > ^. 5 5 5C0 Fr. pr. öllllt . . ^'H '' Ung. Oslbahn fur 1t»0 st. . . ^, <« U. Privatlose (per SU, «^ «redilanstlllt für Handel u. Oew. . ^ H zu 1l»0 si. U. W. .... lv"'^ ^ «udolf-Sllflullg zu 10 ft. - ^ ft. slldd. V> ;«'?<) ,F Hamburg. fl,r I0l> Marl Vanc" ,^aO'^ i,'°ndon. fUr 10 Pfund Sterling l"^ Paris, fllr 100 Franc« . '.„. . «.. Eur« der Velds-r" ^! Veld h^' H. Milnzducattn . 5 st. »2 tr. g , A Napolconsd'or . . 8 „ 67j, z ^ Preuß. Kassenscheine 1 ^ slij - „7 ,' Silber ... 107 . 75 ^ ^" ^ _____" ^ s?hli«'^^ sra,n,scht Orund.Nll-stung»' "gß. D Prwatnstienm«: lib.7b Oeld, "" »