Imts- N latt zur Laibacher Zeitung. U 1ü6 Dinstag den 6. December t8^»3. Giubernial- V^erlHUtbarungen. Z. 1695. (3) Nr. 23646. Kundmachung über die Versteigerung mehrerer, dcm Rcli» gions, und Staats-Domanenfonde gchöligcn/ »,n Nenlamtsbczirke Tnent gelegenen Reaülä« ltN.-^ In Folge hohcn Hofk^mmcr-Prasidial-Decrrte vom 6. Aprll l. I , Zahl .667, und vl.m (). »Vcftttmbcr l I., Zahl 6^9/j, were den am ,3. December i3^2 von 9 bls 12 Uhr Vormittags und uon 3 bis 6 Uhr N''chmil' tags »n der K^l^zl.l des k. k. N.inamteS Trienr, und am 20. desselben Monats und um die« < selben Stunden in der Kanzlei des k. k. Kreis-amtes zu Novercto nachgehende, dcm Religions und Scats'Dl)ln^nenfonde zugewiesene/ m dem Bezirke des N'ge der öffentlichen Versteigerung, inner Vorbehalt der Ratification der t. k. Staatsgüter? Veräußerungs,Provlnzial'Eom» mission, zum Verkaufe unt dem Bemerken aus-yebotcn, daß die Verweigerung in dcm Falle, das an den bezeichneten Tagen nicht alle Rea< litaten uerau^e't werden sollten, an dcm dar» auf folgenden Tage fortgesetzt werden w>rd. — Den l3. December l6ä2 in der Kanzo leidcsk. k. NeulamtesT, ient. — i Emi i505l) Wiener Klaftern, belasset mit «,ncm an den Sl^dtmaglstrat ,n Trient zu elitrichle.id ,^ jahilichc«i Grundzins von bü V4 kr. E. M., um den Ausrufspreis ucn 4540 ß. 20 kr. E. M. V3. W. >« 2. Ein Acker, und Wcingrund von 5q6Trienter Klaftern, in der Gegend von Girzano, ehevor den Augu^ ftinern zu Tricnt angchörig, ai l'illai-atti 0 Rixxoi genannt, l,nd im Stcuercataster der Gemeinde Eivez;ano unter Nr. ,35o vorkom, Mend. Diele Realltät ^ahlt den Zchent vom ellftcn Theile der füisibischöfiichn Kammer in Trient mit Einschluß der Fanulie Tyun, und den viclten Thell dem Pfarrer. Der Ausrufs, pr?is ist auf 319 fi 2 '/4 kr. C. M. W. W. festgesetzt. — 3. E>n vorhin den Ulsulinernon-nen in Trient gchölig.'r, in der Gegend von Vj«olt) Val.l,urc» gcll-gener, schr steinreicher Grllnd vl)n 726 sat^ralklaflern, Eatastral-Nr. 626, gedachter Gcmcmde, ai Oi-cl^xi «o^ru 1» ^u^cl2 genannt, der den Zehent vom eilf-tcn Theile dem Pfarrer von Vi^olo Vaunr« entricht«!, um den Ausrufspreis von 53 fi. 46 7z kr. E. M. W. W. >- 4. E,n Acker- und Wcmgrnnd von lig^ Wiener Klaftern m der Gegend von dngnow, vorhin dem Augu^in8>lan0) vothin ebenfalls den Salesianerln» nen m Norereto zugehörig, Ealastral-Nr. der Gemeinde 3»vi^n2no z^9 und H6l, unbelastet, von 933 Ealastralklaftern, um den Aus» rufsvrns pr. 3g ft. 3) '/4 kr. E. M. W. W. — Zu. Em Aclergrund, alle ädiiavc genannt, »n der Gegend von ^iuxxo, von der obigen Provenienz, im Sleuercatasser unter Nr. 19z vorkommend/ mit einem Flächeninhalte vvn 710 Catassralklaftern; um den AuSrufspreis pr. 22 si. ,7 '7. kr. E. M. W. W. — »1. ElN Ackergiund, uz;li 3c.alN genannt, »n der Ge» gend von ?iax/.o, von der nämlichen Provenienz, kommt UN Sccuncaiaster 5nl) Nr. 262 vor, und hat linen Flächeninhalt von I67 Catastralklaftcrn; um oen Ausiufspreis von 11 ss. i V. kr. E. M. W' W. — 12. Em Acker- und Wemgrund, »11« VuUcl^eill' ge« nannt, in der Gegend von No^gr^a, vor» hin dem Kloster dev Mmonten zu I^rilncolino zugehörig, Eatassral Nr. der Gemeinde Uluil-culinn 359, la,lenf»ei, von z/»5o Klaftern; um den Ausrufsp'eie von ^90 ft. 32 kr. E. M. W. W. — »3. E»n Grundstück in I^»?.una, aN<3 Qa8LU<3 genannt, lhcmals Eigenthum des Johann Anton Sanlom, bildet einen Thell des unter der Calastralzahl 3^3 der Gemeinde I^nxilna beschrlibenen OlUndstückes von 146 Klaftern, zahlt Zchent an daS Schloß C35dl:l (!«rn0, und zwar vom Wein den 14. und vom Getreide den »c». Thell, und entrichtet an Grundzms an die fülslbischösslche Kammer in Trient an Getreide 3^ Koppl Gerste, und an Geld 10 Sold,; um den Ausrufspreis pr. 16 fi. äa fr. E. M. W. W. ^- 14. E>n Acker-und Wcingrund mit Maulbeerbäumen in der Gegend von 8oi-vi« ober ^uviznIno, ai Oos-»or genannt, früher ein Eigenthum der Elisabeth ^oZolali, von der Provenienz des aufgehobenen Klosters der Carmelltanerinnen in Rovtreto, von ä»ä Klaftern, um den Aus« rufspreis von 66 ft. 33"/. kr. C. M. V). W. —» Allgemeine Bedingungen. — l.Zum Ar,kaufe 1rird Icdcrmal^n zugtlassen, der hlcr, lands Grundclgenlhum zu besitzen berechtiget »st; nur haben kaufslustige Gcmc,ndcn die Be, wllllgung der politischen Oberbchorde beizu» bring««. — 2. Wer an der Versteige ung Theil nehmen will, hat den zehnlcn 3hr>l des Aus» rufSprllsis vor der ilnitallon cncwcder bar ln ^onuenlions«Mül,ze cder ,n öffciulichcn, auf Mctallmünze und auf den Uebervlitigcr lauten-, den, haftungbfreien Staatsp.'p»clcn, nachdem couismößigcn Werthe zu erlegen, oder eine von der k. k. Kammerprocuralur als geeignet befundene Sichersteliungsurkunde beizubringen. -» 3. Wer bei der Versteigerung für einen Dritten einen Anbot macht, und Elsteher blcidt, muß sich vor dem abgeschlossenen Versskigenlngs-acle imt der dltßfälligen, gehörig legallfirten Vollmacht scincs Eomlttenten auswclscn, rv,-dvigcnS er selbst als Erstehe angesehen und behandelt wird. — 4. D,e erste Hälfte des Kaufschillings muß bmncn vier Wochen nach der Zustellung der höheren Genehmigung des Verstcigcrungsactes, welche nach den gesamm, ten Bestandtheilen dieses lcytern in Vorbehalt genommen wird, und zwa» vor der Emant« wortung der Realität berichtiget werden; d»e andere Hälfte kann der Käufer gegen dem, daß sie auf der erlauften Nealltät, (welche Be« Hufs der Sicherheit der genauen Erfüllung sämmtlicher ^»citations- und rüclsichtllch Kaufs-bcdlNgungen überhaupt zur Speclalhvpolhek vcrschr,cbl"te>zclchnung zwe«er Zcllgen für den Fall, als der Anbieter d^s Schrnbel's unkundig lst, und derselbe daher seinem oon einem der beldcn Zeugen geschrlebcnen Nam^n das Kreuzzeichm beizufügen hat. Perzeichnlß der Münzen oder Documente. — Von Au» ßen: Anbot für das Grundstück N. N. — Die versiegelten Offerte werden nach abgeschlossener mündlicher Licitation eröffnet werden. Ueberste,gt der in einem derselben gemachte An» bot den bei der mündlichen Verst lgerung er-zielten Bestbot, so wird der Offcrcnl sogleich alS Bessbieter m das Licitations-Protocoll eingetragen und hienach behandelt werden. —> Sollte tin schriftliches Offcrt dens lben Betrag enthalten, welcher bti der mündlichen Versteigerung als Beslbot erzielt wmde, so wird dem mündlichen Bestblctcc der Vorzllg e»ngeräll,nt werden. Wofern mehrere schllflliche Offerte auf den gleichen, das mündliche Anbot übersteigen« dtN Betrag lauten, wild von der Llcttations-commijslon durch l»as ^!os entschieden werben, welcher Offerent als Bestbieter j« betrachten sey. <__ Gleich naa) beendigter Versteigerung wird denjenigen, die nicht Meistbitter geblieben sind, ihre Eaulion zurück gestellt; jene des Meist« bieters aber zur Sicherheit der von ihm übernommenen Verbindlichkeiten zurück behalten, und im Falle, als selbe in Barem geleistet wor-den ist, lN der Zahlung der ersten Kauf>chll, llngsrale eingerechnet. Wenn aber der Meist-bitter vom Kaufe zurück treten, oder d,e eingegangenen Verbindlichkeiten N'cht erfüllen würde, so wird dessen Caution :lvel!'e uon dem Ncliglonbfonde bisher besrsscn wurden, und da der Versauf hinsichtlich der eigentlichen Substanz in Pausch und Bogen erfolgt, so geschieht dle Uebergabe ohne eine Haf u,^g von S^ite dcS Verkäufers für das Glundausmaß und das Elträgniß, und es wird cme Gewahllcissung durch drei Jahre vom Tage der Uebergadc an dll.'ß für den Fall zugesichert, wenn b nnen dieser Zelt das Eigenthum der verkauflen Realität jcldst von ei« licln Dritten m Ansrrllch genommen, und die Vertretung gegen den F'öcus nach Vorschrift der Gerichtsordnung vellangt wird. — in.Wenll d r Käufer die Femgung des schriftlichen Co".-tracte« vcrweiqerl, oder die Versteigerungsl odee Verkaufs- und Katlfsbcdlngungen »ncht pünkt» lieb einhält, so ble,bt es der Wahl des ver-k^llfe„dcn Fondes üt'cllassen, ob der Käufer zur Einhaltung des Vertrages verhalten, ode, die verkaufte Ncal'tät zurück genommen, und einer neuerlichen Versteigerung ausgesetzt wer» den will, in welch' letzterem Falle es ferner dem verkaufenden Fonde frei sieht, jenen Ausrufs» preis zu bestimmen, welchen er seinem Interesse angemessen findet, und die Zahlmiysfrlssen festzusetzen, die er dem zweiten Käufer zuge« stehen will. — li. Die Stamvelgctmbr z„ ei, nem Exemplar der über den Kauf aubzilferN-genden Vertragsurkunbe, die Kosten für die Errichtunz derselben, dann alle sonstige» Auslagen, welche nach dcn bestehenden Vorschnf« ten mlt der Bcsitz^eranderunq einer Realität verbunden sind, hat der Käufer aus Ebenem zu bestrcttm. — Die wettern speciellen Bedingungen werden vor dcm Beginne der Verstel» gerung eröffnet, und können auch früher bei dem k. k. Kreisamte in Novereto und bei dem k. k. Rentamte zu Trient eingesehen werden.— Innsbruck den l3. October »842. — Vender k. k. Staatsgüter. Veraußcrungs-Provinzial; Commission für Tnol und Vorarlberg. Joseph Dialer, k. k. Gub. und Präsidial, Secretär, 914 Z. 1919. (2) aä Nr. 27899. Nr. 46867. Kundmachung. Von dem Magistrate der k. Hauptstadt Biünnin Mahren wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß das hiesige städtische Theater und der danut verbundene Nedoutcnsaal j.v.nmt den zu diesem gehörigen Nebenzimmern, dann einer angemcsscncn Wohnung für denThea-lerpächter ln dem untern Geschoße des Thea-:,'iqcbäudcs, ferner das Locale zur Aufbewah-ruüg der täglich nothwendigen ,T")eaterbcdürf-nisse, wie auch eine Niedcrlage aus:.r demThea-t^gebäude, für die nicht täglich nöthigen Thea-U'l Utensilien, auf6 nacheinander folgende Jahre, ron Ostern ^843 bis dahin 1819, im Wege ci'.ier Offerte an den Besibietendcn überlassen werden wird. — Diejenigen, selche diese Thca-t< l. - und Vallunt<'rnehmung zu erlangen wünschen, haben daher dis 21. December l. I. Ad.'ndo ssUhr ihre Anträge, und zwar schriftlich lind versiegelt dem -Vorsitzenden des hiesigen Magistrates gegen Empfangsbestätigung zu überreichen, und dieser Eingabe glaubwürdige von Orts-, Bezirks-, Kreiö- oder Provinzial: Behörden allsgcstcllte Zeugnisse über ihr mo-ralische5 Betragen, wissenschaftliche und prac-lische Fähigkeit, eine Schauspieluntcrnehmung czutzu leiten, dann cinen Ausweis über ihrVer-mogcn und zugleich eine Caution von 1l)OO st. (i M. in Barcm oder in k. k. östcrr. Staats-papieren zu 4 und 5 Percent, sammt den dazu gehörigen <^c>upon5 und Talons, am Tage des (5'rlags nach dem lehtbekannten Wiener Vörse-(Zurse berechnet, oder hypothekarisch normal, mäßig gesichert beizulegen, W^-nn Private, welche selbst weder Echauspielunternehmcr noch Schauspieler sind, einzeln oder in Gesellschaft die Pachtung zu übernehmen gesonnen waren, so sind derlei Unternehmungslustige verpflichtet, den Offerten glaubwürdige, von den obgenann-tcn Behörden ausgestellte Zeugnisse über ihr u'.oralisches Betragen und ihr Vermögen, nebst der Caution, außerdem abcr ähnliche Zeugnisse über dic Moralität und wissenschaftliche, sowohl als practische Fähigkeit desjenigen beizubringen, dem sie dic Leitung der Unternehmung anzuvertrauen gesonnen sind, und welcher der Verhandlungs-Commission vorzustellen ist, dei der überhaupt alle Offercnten zu erscheinen haben. Das Theater erhält der Pächter ganz unentgeltlich und für die übrigen Pachtobjecte wird als geringster Preis der jahrliche ZinS von 6^ si. E. M. bestimmt, unter welchem dieselben nicht hintcmgegcben werden, vielmehr erwartet wird, daß günstigere Anbote für diese Unternehmung geschehen werden. — Am 22. December d. I. um 10 Uhr Vormittags wird die zur Verhandlung dieser Verpachtung bestimmte Commission im Gubernialhause im Siz-zuligssaale zusammentreten, die Offerte erbrechen, die Beweise der als Offerenten eintretenden Unternehmungslustigen prüfen und nach vollzogener Prüfung der Eigenschaften mit denjenigen Offcrcntcn, die ingehöriger Zeit ihre Offerte eingaben und als gleich geeignet erkannt würden, auf eine freiwillige Aufbesserung des angebotenen Pachtzinses, und zwar mit jedem einzeln unterhandeln. — Nach Ablauf der obbe-stimmtcn peremtorischen Frist zur Ucberreichung der Offerte werden weder mündlich noch schriftlich angebrachte nachträgliche Offerte angenommen. Der B.-stanbot jedes einzelnen Öfferen-tcn wird für den pachtlustigen Theil sogleich, für die Stadt Vn'inn, als verpachtenden Theil, hingegen erst nach ausgesprochener Genehmigung der hohen k. k. Landesstelle verbindlich seyn. —Denjenigen Offerenten, welche die Com« mission als nicht geeignet erkennt, werden die eingelegten Cautionen sogleich zurückerfolgt; denjenigen abcr, welchen nach dem Beschlusse der hohen Landesstelle diese Unternehmung nicht überlassen wird, werden solche nach Genehmigung des Pachtactes zurückgestellt werden. — Weder die Gceigentheit für sich, noch die Höhe des Pachtanbotes aNein, sondern nur die vor« zügliche Gecigcntheit in Verbindung mit dem verhällmsimäßig billigsten und gesichertesten Zinsanbote wird den Entscheidungspunct für dieZuerkcnnung der Unternehmung bestellen.— Die nähern Bedingungen dieser Pachtung können sowohl in der Registratur des Magistrates, als in jener der hohen k. k. Landesstelle eingesehen werden. — Brunn am 2. November 1842. ÄemUiche Verlautbarungen- Z. 1943. (2) Nr. 7327. V e r k a u f s k u n d m a ch u n g. Am 12. dcs nächsten Monates, und erforderlichen Falles am 27. k. M. und 14. Jänner k. I. Vormittags um 10 Uhr werde» vor dem Nathhause hier 1 Kuh, 1 Dcichsel-wagen, 1 Schubladkasten und 1 Spiegel lici» tando verkauft werden. Sollten diese Gegenstände bei der ersten und zweiten Licitation um den Schätzungswert!) nicht angebracht wer-dcn können, so werden sie bei der dritten auch unter dcmSchatzungsbctrage hintangegcben werden. - Etadtmagistrat Laibach am 28, Nov. 1I>2. 915 Clllbernial- Verlautbarungen. Z. lgZo. (!) Nr. 295^. Kundmachung überdieVerstelgeru^g dcs, dem Staatsdomänen« fondegehö'lgen Urba^s tschau lm k. k. ^andge-lichtsbl'zirfe Ehrenbcrg. — Am 28. December I 8^2 wird in Folge hohen Hoflammcr, Pra« s,d>al»ErlasteS vom ic). November lü.»l, Z hl ßcj56 . und un'er Vort"b.,lt dcv h ^ro 1 gcli Genehmigung das, dem Staa, manenfond^ angehö'igt Urbar Aschau, chlü> bezirke Neutte ausgehend, »n der Kanzl.,, dcs k. k. Urbaramtcs zu Inist von 9 bis 12 Uhr Vormittags der öffenlichtN V<'st<>gerung aus-ac'cht we>den. — Dlc Gefalle dieses U>ba,s bestehen: An versch,ldtN'-n (^^ldzinsen, einschließ, tick djähr>gen Durch' ^chnitie in », ft. 2'/2 kr. ; zusammen also in Zl5 ft. 26 kr. E. M. W. M. — Dilgcgen haficn hlerauf folgende fassen: 3 An ordmärcn sechs« leruui'l'ch n Domilncal« Stluern /,/z st, 14 kr. C.M.W W. — 1). Dem ^amlral'Htrrschafls' Nrt^av Ehrcl^b'lg an sogenannler Hc> dlt ' und Malenss.uer 32'ss. Iy'/^ kr, T. M. W. W. — e. Del» iewc!>i^e:i Pfa^lcr zu We^gbc all so-ßenann'er Besoldung iitj si. 5'^ k,. »5. M. W. W. — Hlcsür be^cpl oer Äu^ufspros, unter dem kein Anbot, und wenn dal>s,'.hc oder ein lioch höh'lcs Oss^t ozitll word.,, lst , kein Nachbolanglnommcn n.i'd. in H5oc> si- s. V>. ' W. W. — Die Ve'sitignung g schnh: unter nachstehenden wlscntllchen Bedingungen: ') Als Käufer wird Icdermanr. ingclassen, bcr hn'" landes Ncalitaien ;u besitze», dsrechc^tt l^j nur haben kaufölustlq, Gem^nden d«e Be>v,lll' gUNg der polnische», Oi>c:dehöldl! zur E'stcig^ rung UNd Kaufe bei^ubringtn. — 2. Wcr c.n der Versteige'Uiiq Thcll nehmen wlll, Halden zehnten 2h«ll d^'s Äusrllfspr,lstS vor der ^>ci-tallvn entweoer bar »n >ivm'enlions s Mü'.ze cdcr in öffentlichen, in Metallmünze und anf den Ucbcrbling''r lautenden S!aai5pap'cle», nach dem cou>smaßlgin Werthe zu erlegen, oder linr ^'on dcr k, k. Kannuerprpcu, aiur als geeignet befundene B>chc>'stcl!U!',g5u> sunbc bci-. zubringen. — 3, Wer bei der Verlagerung für einen Dritten ein Anbot machen >vill, 'li schuld'g, sich früher mit einer recvtsform-lich für dies'» Act «usgcsielitcn, und gehö'ig lcgalisirten Vollmacht seincs Comittenten auszuweisen. — ^) Zur Elll'ichtcrung jener Kaufs- lust'gen, rvlche bei der Versteigerung nicht er-schnncn, oder n»cht öffentlich llcitir^n wolltN, wird gestallet, ror oder wab'end der ^icita« tionsver^andlung schrlfll'ch ve, siegelte Offerte einzusenden oder solche der Lmtallons- Commission zu üb'r^cd'N. — Diese Offerte muffen aber: 3. das der Versteigerung außgesctztc Object, mit HlnweisUlg aufdl^ zur Versteigerung dcbsclbsn fcstgesitzle Zeit, nämlich 3ag, Monat und Ili l)>', qchöl lg bcjl-lsdlien , und die H5?Ulnme in E^no. Ntünzc W. W., welche für dieses Objectc, dl)t>n wird, in lmcm einzigcn, i'.lgleich nut Ziffc'N und durch Worte ausgsdrücklen Betrag dlssnnmt angcblN/ >ndcm Offerte, wel» che nicht genau hlerinich verfaßt sind, nicht bl» :ücks,cht>get weiden wuden. — 1). C'ö muß dar,» auod, üclllch enlhcillcn seyn , daß sich der Offcrent alltN lenen ^cltalionslxdltiguiigcn un» terwslfcii wolls, welche i" dem ^icltitlollo^Pic-toccllf aufgenommen sind, luid l or dem Beglline d.-l VerstcigeiUl^i rorgel'sen werden.—> <:. Das-Offert muß M't dem zebnpoztmigrn VadlUiN des Ausrl.fspreiscs belgt seyn, welches in da-rem Oclde, l)d>r in an^ehmdalcn und haf, lungsfreien öfflnillcheli Obligationen, nachdem bcstehendeli Eurse dc^cchnet/ oder ,n einer ron der k. k. K>immerpl0sura>ur gev'llftcn, und r,och dg. stie» sltzdlichcS alinehlnbar c'flällen Slcherl^lllll'.gS, U^lunde z», bestehen hat, und «.I. mit dem ,i« gtlchandigen Tauf^ u^b Famllien^Ilalin'n dcs Offcrtncrn, dann dem Eharaftc, und Wohn» orte deel,ldtn, und falls er ds Schreibclis UN' kündlg wäre, mll seinem ss>eu',zeichen und der Unterschrift zweier Heugen unterfertiget seyn. — Die versiegelten Offerte werden nach abgeschll.'s« st',,er ml'mdllcher Versteuerung eröffnet werden. U'bcistc,ql der in einem derlei Offerte gcmachte A'bol dcn bci der mündllchtn Verst «gerung er-jnlten Bcstbol, so wird dcr Offcrnl sogleich ol5 Bestbieter in das ^>citatl0l,ö?Protocoll ein-stetl-a^en u»id hienach dchlindclt wrrd.n. — Sollte >in sch'lfcl,chcs Offert drns lbcn Betrag ausd> ückcn, welcher beider mündllckcn Versiei-g^run,^ als Bcstbot erzielt wwde, so wüd dem mündlichen Bcstbieter der Vorzug lnger.älimt w «den. Wofern jedoch mchrcrc sch> !fll>,ct?cOffe,te aufdcn gleichenB>trag laut n, wüd sonder Üilli» tatil)nscc mm«sslon durch das ^!os entschieden wer» den, welcher Offercnl als Bestdietcr «u betrachten scy.—5. Die bar erlegte oder sicher gestellte Eou-tirn wird . >n so ferne der MeMleter vom Kaufe zuruckttctm sollte, lui ^^irimn clnqezrgcn; außerdem aber wird die uon d.m Mnssdleter r tllegte Caution auf Abschlag der eingegangenen Zchlungs »Vcrblndllchfell zurücke» halten, den übrigen Licitanten hingegen gllich nach Abschliß der Verfielgerungs^Verhandlung zurückgestellt werben. — 6. Der Käufer triit er>t mit dem nächsten Ncrwallungsjahr« iL^V^z ^" deli vollen Genuß der Domln»callclucn, und tö wn'd der ga^ze Genuß für daölauf.noe Ver» waltungsjaldr von dem vc schllllng erst mn i. November lü/z2 angefangen mil fünf Prozent zu vcrzmscn Hal. Den Nest hingegen kai.n der Kaufes gegen dem, daß er ihn auf dlin erkaufen llrda>- in erster Prio, ritat hypoiheka'lsch oe> sichln und mit )ährl>chen fünf vom Hul,dert ln W,W. E.Nt. und >n hald. jahllgn Raten verzinset, in fünf gleichen Iah: resratcn vom l. November 1642 an abzahlen. — 7. Das Urbar Aschau wird »,ur ft oct kauft, n?ie es von dcm verkaufenden Fonoe blshtr be-scsscn wurde, uno da der Ve.k^uf hll'slchil'ch dir eig'Mllchcn Substanz debsclben >n Lausch UNd Nogen erfolgt, so ge'chichl die Ucbecgab« ohne eine H'fiung von S>c,:e beb Verkäufer» für das Erlragmß >m Ganzen oder füc einzelne Ertrags'Ubxkm, und es wird nne Gelvahllel» siung dU'ch drei Jahre uom Tage der Uedcrgabk an bloß für den Fall zugesichert, wenn bmnen dieser Zeit das C'lgcnihum dcr verkaU'lcn Nea» litat selbst von einem DrMcn »n Anspruch ge< nommcn, und die Ve«trctl,ng gegcn den Fiscuä nach Vorschrift d,glfangen, nül wtl» chcm der Kaufte zum wirklichen Bcsiye der er» steigerten Ncaliläl gclangtl, oder respell»oe, Von rvclch'M sein Genußrccht gt'tchnil wird, hat deisclde auch alle darauf hafccndcn, von eben diesem Tage an verfallenden Lasten ohne Vusnahme und Unterschild >hrcr Entslthung zu tragen, ohne daß er berechtiget ware, be» was immer für nach der Ucbergabe clnirelcn» den Ereignissen, durch wclche dlc Lasten und Verbindllchleitcn desVertragsobjectcs vermehrt, odlr dcsscn Werlh und Ertrag vermilidert wild, sclbst lncht wegci, Verleyung über die Hälflc, edcr aus einem sonstigen Rechtstitel eine H'f» rung oder E>sah von dem verkaufenden ssonde anzusprechen, den in dem vorstehenden §. 6 be-zeichnet»n Gewahrlcistun^sfall ausgcnommin. — 9. Wc,m dr Käufer die Versteigerungs-odf, deb k. k. Landes - Präsidiuilis und der Ksäm» ler während der gewöhnlichen Ämctstundcn eingesehen wsrdcn. — Iln»5brllck den 34. October iü^2. — Von der k. f. Staatsgüter» Ver« außerungs. Plooinzial ^ Eommiffici: für Tirol und Vorarlberg. Joseph Dialer, k. k. Gub. und Pläsidial» ^'crctar. Atavt- uno lanvrechtlichc ^erlaulv^rllngrli. Z. 1952. (2) Nr. 8032. Von dcm k. k. Stadt- und Landrcchte in Krain wird bekannt gemacht: Es sey über An-suchender Vormundschaft derm. Jacob Vö'hm'« scheu Kinder, i>, die öffentliche freiwillige Ver-ällsitt'ling dcö, zurVcllaßmassc deöIacobBöhm gehörigen, hicr in der Karlstadter-Vorstadt ii^I) <üouÄ. Nr. 10 liegenden Hcniscä von dem Bezirksgerichte Neudegg gewilliget, und hiezu von dcm k. k. Stadt- und Landrechte die Tagsatzung auf den 19. December 18'12 Vormittags 10 Uhr vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte mit dem Bedeuten bestimmt worden, daß das oberwähnte Haus um den Betrag pr. 2000 st. ausgcdoten werden wird, 917 und haß die Licitationsbcdingnifse in der dieß-landrcchtlichen Registratur zn den gewöynli-chen Amtostundcn, over bei dem Vertreter der Erden, I)r. Blasiuü Crobath, eingesehen und Abschriften davon erhoben werden können. — Laibach am 22. November 1842. Z. 19'N. (l) Nr. 8829. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Eö sey von diesem Gerichte auf Ansuchen des Michael Iallen, durch Dr. Kautschitsch, wider Jacob Marcnta, jno. 400 si. e. 8, c,, in die öffentliche Versteigerung dcö dem Excquirten geys-gen, auf 5340 st. 50 kr. geschätzten, in der Polana-Vorstadt «nl> Nr. 18 neu, 10 alt, liegenden Hauses hier gcwilligct, und hiezu drei Termine, und zwar auf den 9. Jänner, dann 6. Februar und 6. März 18'13, jedesmal um 10 Uhr Vormittags vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte mit dem Beisatze bestimmt worden, daß, wenn diese Realität weder bei der ersten «och zweiten Feilbietungs-Tagsatzung um den Schätzungsbetrag oder darüber an Mann gebracht werden könnte, sclbe bei dcr dritten auch unter dem Schäz« znugsdetrage hintangegcben werden würde. Wo übrigens den Kauflustigen frei steht, die dicßfalligen Licitcttionsbedingnisfc-, wie auch die Schätzung in der dießlanorcchtllchen Registratur zu den gewöhnlichen Amtöstunden, oder bei dem Executions-Führer, rücksichtlich dem Dr. Kautschitsch, einzusehen und Abschriften davon zu verlangen. — Laibach am 19. November 1642. I. 1943. (l) Nr. 88l2. Von dem k. k. Stadt- und Landrcchte in Krain wird bekannt gemacht: Eä sey von diesem Gerichte aus Ansuchen der Laibachcr Sparcasse, wider Michael Melloni, wegen laut Urtheil l! Uhr Vormittags vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte mit dem Beisätze bestimmt worden, dasi, wenn dicjVs . Haus weder oei der ersten noch zweiten Feil-bietungs-Tac'satzung um drn Sch6yung5belrag oder darüber an Mann gerächt werden könnte, selbes bei der dntten auch unter dem Scha'z- zung5betrage hintangegeben werden würbe. Wo übrigens den Kauflustigen frei steht, die dießfälllgen Licitationöbedingnisse, wie auch die Schätzung in dcr dießlandrechtlichen Registratur zu den gewöhnlichen Amtsstunden, oder b«i dem Vertreter der Executions-Führerinn, Dr. Max. Wurzbach, einzusehen und Abschriften davon zu verlangen. -« Laibach am 19. November 1842. Z. 1d)2l. (3) Nr. 8990. Von dem k. k. Stadt- und Landrcchte in Krain wird anmit bekannt gemacht: E5 scy übcr das Gesuch der Filialkirche St. Peter zu Vouxks, in der Pfarr Koschana, iu die Ausfertigung der Amortisations - Vdicte, n'icksichtlich der angeblich in Verlust gerathenen, auf die obbesagte Filialkirche St. Peter lautenden krainisch-ständischen Aerarial-Obligation Nr. 1'l85, 6äo. 1. August 1733, pr. 50 st. u ^'/2/0 gewilliget worden. Es haben demnach alle Jene, welche auf gedachte Obligation auö was immer sür einem Rechts-gründe Ansprüche machen zu können vermeinen, selbe binnen der gesetzlichen Frist von einem Jahre, sechs Wochen und drei Tagen vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte so gewiß anzumelden und anhangig zu machen, als im Wiorigen auf weiteres Anlangen der heutigen Bittstellerinn, Filialkirche St. Peter, die oba/dachte Obligation nach Verlauf dieser gesetzlichen Frist für getödtet, kraft- und wirkungslos erklärt werden wird. — Laibach am 22. November 1842. v crmlsclite v erlautvarungen. Z. »925. (,) Edict. N«. 5947. Bom BezilsSge,iclile deS Herlogthums Gott» scdee, als Ab!)atldlungöinstc>»,z, »vird hiermit allge« mein bekannt gemacht: lndre^s Spreiz« zerschell Pupillen, und mil EmlviNiqung ecr groß« jährigen O,dcn, in die öffentliche Veläuherung der, zum Verlasse dts Andreas (^preiyel in Untelftie-gendorf «ul, Nr. ,3 liegenden, inventarlsch auf ,5 ft. aeschahten Kaischc uno des zu cbci, diesem Verlasse gehörigen, ,n Schlebe an der Kulpa lie-gt'lden, und auf 35 ft, geschätzten Weingartens ge« lrllligct, und hiczu tie Ta^satzung auf ten »«. Jänner ,6^5 in Lcco Unterftilgcndorf um q llhs Bormillags bestimmt worden; rrozu alle Kauflustige» mit dem Beisahe vorgeladen rvorten, daß bei dieser Tagsayung zugleich auch die Schuldliqui. dation vorgenommen wird; daher haben alle Jene, welche an diesen Verlaß eine Forderung zu stcl« Ic„ haben, sclbe bei dies»r Tagsoyung anzumelden. De, Glundbucboextract uno die Liquidatiol^« hetinstlnsse können zu jeder Zeit hier eingesehen weiden, — Bezirlögelicht dcs Hllzogthums Gott« sHee am 20. November 1842. — 919 — Z. 1924. (1) ^ ^ - Edict. Won ber BezirkSobrigkcit Wcixelbcrg, Neustadtler Kreises, wcrdcn nachstehende militHr-pstichligc Individuen, als: l d e 6 ä.i o r g e l a d e n e n ^ ^ ^ Z 3 1 ?lumerkung. ^- Namen Wohnort' ^ Z^l 1 Anton Novak Großgabcrje 8 l822 2 Georg A'nschur Bollaule 2,) „ ^ 3 Franz Gazhnik Tredelleu 2 „ ^ ^ Georg Schumpergcr Krcpniyberg 'l ^ Z 5 'Anton Kncß Klcinaltendorf l't „ ! 6 Mathias Bratun Großgaberje ^15 „ 7 Joseph Bratun Großaltendorf ! 17 1621 aufgefordert, sich binnen vier Monaten so gewiß hicramts zu melden, und ihre iNegale Ab' Wesenheit zu rechtfertigen, alö sie sonst den Gesetzen gemäß als Nekrutirungöflüchi'lilige de-handelt wcrdcn würden. Bezirksodrigkcit Weixclbcrg am 28. November 18^2. Z. «924- (') Nr. ,965. S d i c t. Alle jene, welche auf den NaHlah des enn 19. Ocrober d. I. zu Dornegq vclstorbcnrn Wir. «heÜ uno Krämers, Simon Barblsch, aus »vas immer iür elncm Rechlsgrunde cine Fordeeung zu slcNen vermlilieli , haben dicseslrcgen zu der auf den l6. December d. I. früh um 9 Udr angeoldl,cten Llquldalioüötclgs.'tzunst, dc» Vermei« du»g dcr ttcse^l'chen Folgen, zu erscheine». K. K. Bcz"tsgerlchl Prcm zu Lclsirlh am 2l). October 1^2. _______^______________ Z. .^26. (.) . 2ir. 2767. 2-1 Edict. Von dtm l. k. Bezirksgerichte Senosetsch wird öffcntliä) bckannt gemacht: Es sey auf O»" scheiten dcH Joseph Schctllo»°n Lasche, «n W-ner lZxeculioussache wi^er Marnn und 3^>rla Koaao, in die crecutivc Fcilbielung der, zu Gun» sicn de< Lehte.n, nämlich Maria Kogoy, geborneu ^uschav, «uf der, der Herrschaft Sc,ioscllcl) 5uk Urv. N,. "^/15 dienstbaren, dem Jacob Poscha, zu Zhermelihe gehörigen Halbhube sicdergesicMen Elbtbeilsfolderuug pr. 19» fl. »5^8 kr., we^cn i>cm Oxequinen aus dem w. ä. Vergleiche dcw. 2,. December »858, inlabulirt 2. Juli »L40, schuldigen 2/^ st. 5 kr. «. «. c gewiNiget, U>'d cü seyen zu deren Vornähme die Termine auf den tH. November, 26. Novcmbtv rind 12. Declinber 1L42, jedesmal Vormittags 9 Uhr mit dem Anhange bestimmt, daß die Forderung nur bei der 3. Fcilbielung unter dem Nennlverlhe hinlange« Htgcben werden wird. Wovon Kanflustlqe mit dem Bcisahe itttimilt lverdeN f daß dcr Grlnit'bucks > lZxtracl während den Amlssllindetl täglich hieramtü cingcschcn wer-den klinne. K K. Bezirksgericht Scnosetsch am 4. Oct«« ber ,8^2. I. Nr. 320a «t. 3357. Anmerkung. Bei oer ». u. 2. Feilbietung hat sich lein Kaustustigcr gemeldcc. K- K- Be« _____zi'^^chl^Senosclsch «m ^Ü. Nov. »842. Z. l652. (3) Ich gebe mir die C'hce anznzelgen, daß^ch mtt m.'mem Klndrispiele»cl- und Holzrvalen« ^ager für Herren Ul:d Dainen, daß Gewölbe im Herrn Gallc'scher, H.Nlse am Platz pichst dem Nalhhause sett Mictx'l'll oell^iss.li, und jcms im Hause Nr. ,5 liachsl 0er Schusterbrücke/ dcm Hrn. Gustav Heimcmn gea.cliul'?,', bc;oqcn, Uti0 mich mit allen möglichen Ncuhriic,, dieser Arli-ktl zur gefälligen Auswahl umsehen hcibe. Wahrend ich mm für die Vergangenheit vclbindllchfl danke, empfehle ich m>ch zur Fortsetzung der sscncigtcn zahlre Händler. >,Zur Tyrolerinn,*