U Rr. 27». Maribor, AreNag, s. November ig28 Xltuleöm lehnt ab... Ein ftomogenes Kabinett der Bauern oder neutrale Negierung LM. B u k a r e st, 8. November. Heute traf der Nuhenminister TituleSeuaus London in Bukarest ein. Aleich nach jelntr Ankunft hatte er ein« Unterredung mit den Fiihrern der nationalen Vl^iernpart,:!, auf er vom Regentschaftsrat in Audienz empfangen wurde. Der Regentfchaftsrat er« teilte ihm das Mandat für die Bildung eines Konzentrationskablnetts, doch leh.tts Ti tulescu dies ab, da er von der Bauernpar« tri die kategorische Auficherung cryalien hatte, datz diese Partei an einer Konz^mtca. tionsregicrung nicht teilnehmen wtirde. Ti-tulescu betrachtet als einzigen Ausweg die Bildung eines homogenen Kabinttts der B a u e r n oder aber eine absolut »e u trale Negierung, die noch Heuer die Wah len auszuschreiben Hütte. Die Verhandlungen werden heute und morgen fortgesetzt werden, sodah die Entscheidung etwa Sonn-tag fallen dürfte. ^ AreWampagne gegen die Regierung LM. Beogr. ad, 8. November. Testern spät kb:uds fand eine Konferenz von Vertretern der Wlrtfchaftskreise, der Ratiional-bans I der Ninlster der wirtschaftlichen Reijoc^s statt. Die Vertreter der WirtfchastS kreise legten in ihren Ezposees die Richtlinien fjir.die Sanierung l>er Staatssinanzen uitd Ser Staatswirtschaft dar. Sie forderten in erster Linie die Kommerzialisierung der staatlichen Betriebe und die Verbesserung des Verkehrs. Es entwickelte sich an-knlipfend «ine längere Debatte, in deren Verlauf die Regierung wegen ihrer lästigen Haltung hinfichtlich der Reformbestrebungen angegriffen wurde. Die Redner betonten, die Katastrophe fei unvermeidlich, wenn die Regierung nicht radikal an die Sanierung der gegenwärtigen WirtfchaftSlage herantrete. Die Konferenz löste sich ergeb-nislos auf, da di« Vertreter der WirtschaftS kreise fiS) mit dem itblichen Verfprechen der Mtnister, das mSglick)ste zu tun, zufrieden «laben. LM. B e o g r a d, 8. November. Die gestern erfolgte Befchlagnahme der „Vrc-me" und „Politika" wegen der Veröffentlichung der mit Dr. N e d e l j k o v i v polemisierenden Artikel rief in ^r Beograder Oeffentlichkeit nicht geringe Erregung hervor. Die heutigen Blätter wenden sich bereits scharf gegen den Innenminister und Regierungschef Dr. K o r o ö e c. Die heutige „Politika" schreibt an leitender Stelle, Dr. KoroSec scheine seilte Macht und „Fähigkeit" nur durch die Konfiskation der Preffe an den Tag legen zu wollen. Es fet bezeichnend, dafj er sich nicht an die Autoren der verfchiedensten f?nn:fziationen (Ne-deljkovi^, Pribiöeviö, Maöck) heranwage, vielmehr eS für. nötig findet, den Staat durch das Beschlagnehmen von Zeitungen zu schützen. Das Blatt stellt fchliehlich feft, die gegenwärtige Regierung hätte damit ihre ganze Unfähigkeit bewlefen, die Sanierung des Landes durchzufiihren, es wäre daher am billigsten, daß diese Regierung ehe baldigst von der Bildfläche verfchwindet. er werde aber die Angelegenheit bald ordnen. Bald darauf verschwand Golob und kehrte am 4. d. wieder zurück. Als ihn icun die Besitzerin wieder aufsuchte, gestand er ihr, alle vier Lose in Zagreb verkauft zu haben, da er in Bosnien bestohlen worden sei und kein Geld für die Fahrt hatte. Nun meldete sich bei der Polizei auch die Besitzerin Ursula eiröpinSek aus Sp. Hu-dittja, die von Golob auf ähnliche Weise um !)6l1 Dinar geschädigt wurde. Golob wurde am Dienstag, den V. d. festgenomn:en und er gestand, noch folgende Personen auf gleiche Weise betrogen zu haben: Franz Kajner, Ünecht bei Herrn Nebcr^'ak in Zavodna, um 1l)W Dinar; Johann Novak, Arbeiter in Sp. Hudinja, um 1W0 Dinar; Johann Spec, Schuhmacher in Gaberje, um 530 Dinar; Anton Bukovec in Gaberje um .''W Dinar. Alle diese Lose verkaufte er in Celje, Ljubljana und Zagreb und bekam dafi',r über 4000 Dinar. Mit diesem Gelde fuhr Golob nach Polen, kehrte aber, da er dort keine Anstellung fand, nach Celse zurück, wo ihn, das Haudiverk gelegt wurde. IN« > SC» Gchl0tt«»»»zß, V«chdr»^»e,«l, Marid«?, ull« « f«l«phon » Adhoie». mo»a«ch . . 0»» vukch Post . ... ilusload. «nonaUIch . . . z». (inzelnumme, 0m 0e» vesteltu», dir N» »» Kdoaaemeni»d«ttas Stoveni« kür Windelte««» ei»«» «der-halb »tlr «lndeiten» drei Monete ei», zftifekde». Z« b«ani»orl««de vrtele ohne Mark« «erden «icht beritckli^ ttgt. t»f«rat«>iaftnahme l« lNoribo» bei d«t ttd«inilt?atio» der ZeitunI, i»vl« bei «Nen grS^en «»iwne«»- h«» t». «,4 SS. Sodrg. ersten kolKen ein« krkülwng »in6 tteiserlteit un6 ttustew. Diese un» angenekmen Lrsckei» nungen beseitigen öie rasck äurck O fristete. Aus Serbien kam er nach Sremski Karlovci, später lebte er aber unter dem Namen Josef Zupanc in der Baöka. Dort lernte er einen Arbeiter kennen, mit dem er nach SnSak und Fiuule reiste. Dort entwendete ihm der Reisegenosse alle KleidungS stücke und Dokumente. GosSnik wanderte dann, da er ohne Mittel war, über Karlo-vac und Zagreb nach Celje, wo er sich freiwillig der Polizei stellte. Aus Selje Betragereten mit Losen Der Schuhmachermeister Johann G o-lob aus Gaberje'bei Celje übernahm im Jahre 1V37 die Vertretung der Bankanstalt in LjnRjana, von der er mit dem Verkauf von Kriegssk!^denlosen betraut wurde. Der Ertrag dieser Agentur genügte ihm jedoch nicht imd>er ge^et bald auf Abwege. Im Jahr? 1927 kaufte die Besitzerin Anna Pod-gorSek in Spodnta Hudinja bei Celje von ihm vier Lose, für die sie bisher L!»2l Dinar bezahlte. Drei Lose ha^te sie bei sich, das vierte LoS befand sich aber noch bei der Bankanstalt. Am I.^;. Oktober d. I. kam Golob zu ihr nnd sagte Ihr, daß si« Gefahr lanfe, von der Bankanstalt betrogen zu wer den, da die Lvse ohne Kupons sind. Golob »YlliNsn 8lö ldre KInäer nledt mit v,tttinllelivm vlixen I^vdsrtraa« zset jeäer. (isr llas ilöstlicli sekmeckenäs klorxesteilt aus I.ebertt'sn un6 /Vlal?, xeko-8tüt list. LrdAltlioti In allen ^pnttlekvil un(1 ! OfOLvrion in kleinen un6 erossen Lckncii. tein. 12L20 überredete die Besitzerin, daß sie ihm die Lose einhändigte und er versprach, die Lose nach Ljubl^ana zu tragen, wo er die Ku-Pone und das vierte Los l^sorgen »verde. c. Sich selbst gestellt. In, Jahre 1V25 wurden dem kürzlich verstorbenen Zahnarzt .Herrn Dr. Anton Kunst in Celje mehrere Kleidungsstücke und andere Gegenstände entwendet. Damals war bei Herrn Dr. Zäunst der 23jährige Kellner Josef G o j 8-n i k als Diener in Anstellung. Als er am 27. Feber 1925, ans dem Dienste trat, nahm er die entwendeten Gegenstände mit. Später diente er bein: Grafen Balda-Grad und ink Offizierskasino in Grui, dann trieb er Die Besitzerin »vartete lange auf Golob. Schließlich suchte sie ihn auf. Golc>b erklärte sich aber in Serbien herunl, wo er teils als ihr, er sei noch nicht in Ljübljana gew.'sen, Kellner, teils als Bergarbeiter sein Leben Börsenberichte Zü ri ch, ^ November. Devisen: Beograd 9.1275, Paris 20.29, London 25.195, ?!ewhork 519.70, Prag 15.395, Wien 73.06, Berlin 123.80. Z a g r e b, 8. November. Devisen: Wien 801.09, Berlin 1356.50, Mailand 298.10, London 276.13, Paris 222.42, Prag 168.77, Zürich 1095.60. — Effekte«: Kriegsentschädigungsvente 433—^134. « L j u b l j a n a, 8. November. Devisen: Auisterdaul 2284.5, Berlin 1356.50, Brüssel 993.03,' Zürich 1095.60, Men 801.09, London 276.13, Newyork 56.95, Paris 222.42, Prag 168.77, Mailand 298.10. ^Effekten (Geld): Eeljfta 158, Laibacher .«llredit 128, Kreditanstalt 175, VevLe 110, Ru?^ 260—280, Krainifche Industrie 295, KeZir 105, Baugesellschaft bk. H o l z n> a r ? t : Tendenz unverändert. Abschluß 3 Waggons BuchenNötze. Land w. Produkte: Tendenz un« verändert. Keine Abschlüsse. Schwere Ueberfchwemmungen hi^'^en Ol'.'tiiiUtt'n und Nom heinigesucht. .^^nchlv-isjer zu 'eideu, wie unjer Bild Nmnenttich e.n e.d t " hat unter einem zeigt — ein Neberlc!^eiten des MgrtusMt zes mn aut Vretw^lteaen erlaubt. Di« derMariborsta tiskarna Maribor, Jureiöiva ulica4 empfiehlt sich zur Herstel« limg von Geschäftsbüchern: Salda-KontiS, Journalen, Strazzas, in solider und billigster Ausführung Aussllhrung von Buchbinderarbelten yreitaA. ven S. ??oVem?e?. Der Sturz poincafw Das Ergebnis des radlkalsoziolistischen VartettagS in Angers Saillaux contra Herriot Tor geöffnet werden sollte, war es für die Radikalsoztalisten als Vertreter dvS Frei« sinns schwer, der Forderung der Rechtsparteien stattzugeben. Aus;erdem wird die Partei von Zwecklügen Köpfen HSfflhrt: von ! Herr tot und Caillaux. Letzterer ließ ^in Angers die Tinge ihren Lauf nehmen, !die opportunistische Linie schien gesichert zu sein, die Minister Carraut, Perzier, Oueille und Hcrriot »verließen zufriedongestellt den Parteitag, der nur mehr die Schluszformali« täten zu erledigen hatte. Plötzlich erhob sich ein Sprecher der Gruppe Caillaux und beantragte eine Resolution, in welcher der Parteitag feststellt, das; die radikalsozialisti-sche Partei in? Rahnien der Regierung der „nationalen Union" nicht die Realisierung ! ihrer Forderung" erhoffe. Ter 1500 Tele« gierte Dhlende Ltongres; genehmigte mit Mehrheit den von Caillaux lancierten Z?0!ncare Pari^', 7. Noveniber. -'^"r Part^itiig d^'r Radikalen und Radi« kalso.'iiiils^cn yu-t Uabintt Poincare, die Regierung d^'r ,.nationl^se.'i Union", nuZ d^nl >>!nter!)olte g!?>tnrzt. Tie svrnltion hatte in die Regierung vier Minister cnt« sandt: 5'rrnut, P-'rzier, Qneille und riot. Title vicr M'nister hlUt^n im LUilunett Poincnr^', welches sich zu in (^jros't. il aus Rerljtvgil.'!.?pcn sti'U'te. den fleinbiirgerlichen ^reuinn und tn:ch die sozinkcn /nt^'vess^n des lin'en der ''7ln:.'.ösischen '-Z^'^ur" geoise zu i^vtr^len. Nachdeiu at'er dadurch die Einb^'^lehung ^?lrt. 7l> und 71 in das nene ^-inan.'.g'.!^'',^ de» bioia-ng v^'rbote» nen k^'.sheÜjchen .^longregationei, Ti'ir und V 'Ä Laiullux Herrivt Resolutionstert und al^? die bereit'^ in P'l^ris angetoiuinenen Pc'inister von diesein Bes'. ihrl.' Tenlissioil. Ter Partei. v0l'sil/i'i>d.' Senator Talaoier konnte seine '^^^rinit^lung?nktion nicht «rsol^^reich ^uln M'schlnsi bringen, es blieb dabei, das; die Rndüalen und Raditalsoziaiisten nicht in'.'hr nnü'ens sind, die Vcrontnwrlung siir '.!.^ordringe>l des sranzösischen Ulerikali'^-NlUi.' zu tragen. Der Parteitag in Anger«^ hat seine Ford<'rullgcn wie folgt foruiulicrt: 1. ^-c'^'achtung und ^tllwe.'.ldung der Laien« ges".»liisschaltung der Ärt.' 70 nnd 71 au) d2i!t ^-iüan^gcsel) sZubventionierung der französischen Anslandskongregationen); 2. Einheitsschule; .?. progressive Besteuerung des Mittelstandes; 4. Eiil'füsn'ung der ein« jährigen Militävdicnstzeit: 5. Einführung »11»^ Daladter ides definitilven Rcparationssystsms. Obli-< gatorisch." Scs)iedsgerichtsl>arkeit; 6. Anerkennung ds Gewerkschaftsrechtes, Mtarbe'.t mit t>ett: Syndikalismus zwecks Schaffung des Progrannnes der Arbeitskonferenz. Wie aus alldem ersicl;t!ich ift, hat Cailriux seinen Zweck erreicht Tie swalition war zweifellos eine unnatiirliche Bindung. Ob ein Kartell der Linksparteien wieder jamals ans Rltder kommt, ist eine ^rage für sich. Die Radikalen haben ihrer Sache keinen Dienst getan, weil setzt eine Stärkung der Rechts-Konstellation nnter Poincar^s Führung zu erwarten ist. -x^» feststEÜWnzsn ln 1uL08la>vIen existiei-t eine katinstrecks. 6io in 8ci Lutem I?ufe steiit. dal! äie Levöl-lcerune 8iL naclisreracle meiäet. Ls ist äies clle 8cI>tnal!;s)Ul-i!:c: i^ti-ecliL kZec>k:racI-Obrenc>-vsc, cti'e äie t'lauptstZät 6e8 l^anäes sut XVexe mit !>3rajevc) und Oukrov» nkk verl^Inclcn soll. l)a die ^uzisentLleisun-Len kluf dieser Ltrocke slck sossi- ^vsima! läxlicll Li-vil?netel!. benutzt das reisende l^ublikuin lieber die länxiere Ltrecke über i^nsniscb-sirvd. Um die Ursaclie dieser töe-licden k^ntxlei5un?en ie5.t?u8tellen. bexsb siel: dieser eine Kmniuissikin des Verkekrs-Ministeriums mit d^m stellvertretenden Ver-Ittten ttuf einer Druisine ^ur l^nter-suclmn? SN Ort und stelle, k^un ereilte die Orsisizie d!!S8e!^L Lclücksal: kte pur^eltei kopfiilier vom Aclüenenstrank? in einen Ora» Ken. Dar stellvertretende Verkebrsmlnister erlitt sedvere Kontusionen und nnilZte in btiuslielie l^tlexe iil)cr.?eben werden, der Lelitiosciief erlitt einen kZrucli des Leblilssel- belns u. mehrerer ??!ppev. Die deläea Iwkoa öeamtea ksdeu 5!cd also selbst davon über» zeueen mÜ55en. vi« st»dil die ösdveo In Zerdien mit den kockbemqssenen Vorsn-sckIsLskredlten xebsut verde» « . » Wenn eins »ckmalspuri«« öskn nickt !n Funktion «edrsckt Vierden kann, vis soll dann die stastUcke /^asedine in Qave kommen? Dies« ^okslbalin Ist virkUcli ein Lvmbol . . , « , In einem slldstelrisclien A^arktklecken er» treuen sic^k nickt v«nixer sIs ackt Qsstvirtv ikrer nickt xan^ rosixen Lxlstenr. Von ve» Lsn der Konlcurren? nstürlick. ln älesem ^arktileclcen existiert aber rur Lrbauune des lieben Volkes auek ein XatkoUscker öildunxsverein, der e8 sonar bis rum eigenen Vereinskaus xedrsekt dat. Dieser Sil» dunL8vervia. dessen Satruneon »n einer Stelle den ^Ikokolismus dekämpten, kst nun kür^Iick um die Lrteilunx einer Osstksus» Kc,n:^v88ion anxcsuekt. Va es kiviiir kein« ^eset^Iicke l^nterlaxe xsb. leitete die poU-tl^ke öeliöräe l. lnstanr das /^nsucken. vlO «vvöknUck. an die zveits lnstan? vettor. Oer OrolZZupan kielt Sick strikte an de» 'Kuckstaben de5 (Z«8et?ez, velekes «Ii« Lr» tvilunL einer 8ckankkon^e88ion an ein« .juristiscke Kollektivpergon nickt vorsiskt. ör vles äas ^nsucken kur^erkanck ad. vi« kükrenden Köpke de» öilduns8vereines stsn» den nun vor cker 8kake8plearl»ekeQ fra?« »Oastkaus oder kein (Za5tll»us!« Sie xin«ei» den Instanzenve? veiter und uaterdreiteten das (Zesuck dem Nerrn Innenminister, 6er auck xleick^eitie Äas oberste Protektorat über die katkoNscken vildWlk^voreine in diesem I^ande inne kat. vnd sieke 6a: 6as lZesuck vurde positiv erledigt, der ren»vn. te LiidunLsverein konnte mit dem >^ussckanlc alkokoiiscker (im Linne 8e!ner Lateunxen) deeinnen. ?um sicktdaren l^eprRsentant^ des unsicktdaren Oastvlrtes vur6v de? lViessner bestellt, vie Qastvirte revoltieren, aber e5 kilkt iknen nickts. pikant ist »a dieser Lacke nur die Vexrllndun?. die dem vildunxsverein -ur Konzession verkoiten kat. Ls kiek dort nSmlick — unck d»s var der tiekste (Zrund — die lZäste tSnäen ii» den übrisen lZastkSusern niek« die nütix« llebensvürdixe Sedlenune... 1'is. man veil okt nickt, vie ieickt es ist. in 6en »taatiiekea Kanzleien irsendetvss zu erreleken. i^sit muL nur die ricktixe Veeründun«? tür »sla kexekren linden. » In der vmeebunL von podeorica vlitet eine keftixe Lckarlackepedemie. I^an ver^ ^eicknet allerorts lodesiiilie. aucli de! Lr. vacksenen. Anstatt nun eine 8»nit»t,»ktioii ?veck8 I^okaiisierune der Epidemie ru mi» ternekmon, vurde die ls 0 lle runx äer versLucliten Dörfer durck ckie lZendsr. merie anxeorcknet. Die Oendarmerie um» zinsselte die Dörker, in denen es an )^er2ten und jViedikamenten vollkommen eedrickt unck in denen sick bereits der Nuneer bemerkbar mackt. vell der Vevölkeruve die veve. xuneskreikeit benommen vurde. Lint«« Lckuien sind «esperrt. einlas nickt, vievoki darin Scksrlackkälle Sick einstellten, lt^aupt«, sacke ist. dal! in veoxrad eln Volkseesund» keitsministerium existiert. Leeradkeas. Seegsspenster Sin Roman von der Insel Ttjlt. Von A n n y W 0 t h e. Amerilan. Copyright läi? by Sliiny Doli)?- Mahn. Leipzig. 4^9 (Nachdluct oelboteu.) B..'lende Mlltter soll nieiuaud stören. Und eines Z.ilorgeils kanl Estrid zu ^hre'.n Mann und fragte kurz und bestimmt: „^tann ich in einer Stullde dcn '^agen bekominen'5' n-sill ,lari) ^ieituiu sahr'n." „Nach i,'iei.um':^" fragte er erstaunt und er sab voll Schrecken, wie leichenblas^ Tstrids Antlitz war. ,,^a, zu meiner ^Nul»er. Hast du was dagegen'/" Peter schüttelte stumn: den Ko'>f. Was sollte er wobl dagegen i?ab?nV kanl «iliso das Ende. Er hatte ihr ja selbst gesagt: Wenn das ^^ind da wäre, könnte sie gehen, wohin sie wollte. Eine grenzenlose Bitterkeit quoll in ihn, auf. Sie gincs also — ging fi)r iininer — iliest ik)m lieber das Uind, als daf^ sie bei ihm blieb, sie war nicht nnr keine Frau für ihn, sie war auch keine Mutter. ^ „Kann ich den Wagen haben?" fragte Est zÄ Nock» einmal. „Gewiss, wenn du willst, kann ich dich so-M selbst fahren." „Tanke, ich fahre lieber allein." ^n kurzer Zeit hielt der kleine, offene Wagen vor der Tür und Jap, der Kutscher, knaiite mit der Peitsche. Estrild, in einem dunkelblauen Reisekleid, leichte Schatten um die Augeu, sah sich nicht U!n, als sie durch den (karten zum Wagen schritt. Peter Vonken stand ant Wagenschlag nnd dall'te nur das eine: „^ie Iäs;t i>?r .^ind im Stich, sie ilt schlech ter. als ich gedacht." Er half seiner Frau beini -Einsteigen. „Leb wohl," sagte er, Estri'd die 5^and rei-chi'nd, di^ch sein Ton war kalt und sein Blick finst^'r. „Leb ws'bl," gab sie .".iiriick, und einen Anaenblick lag ihre >^'>and in der seinen. Tiesl« .^land zitterte nicht. Rur ganz eigen tiilnlich bückten ibre schisnn?ernden Angl»n, mit tiessc^'war.^-'n Pupillen zu ihm auf. Ti-? Pferdt/ zogen an. eine l^ebieterin, die gn.'idig ihren ?iasalsen grüs^t — schien es Peter — neigte Est'-id nosb elnnral den blonden 5opf, dann raste der Wagen mit den ungeduldigen Pfer den davon. Peter Bonken sah ihm mit dunklen Augen nach und ballte die .'^ände^ Er wuszte scl>bst nicht, ob es Schnierz oder,^orn war, das so heis^ sein ?^nneres ditrchnagte. Vor der .Haustür stand Akke und sah, mit der Hand das Gesicht beschattend, dem Gefährt nach. Peter inochte der Getreuen heute nicht in die klugen, wissenden Augen blicken. Die Akke schien es nicht zu bemerken. „Das junge .Herrchen ist ja ganz kräge," lobte sie, „ich glaube, es kann schon lachen. Nur die Fru hat uiir gar nicht gefallen, .Herr. Eine ganze Stunde hat sie an der Wiege gesessen und geweint. Und weinen ist sonst nicht ihre Sache." „Sie hat eben Abschied genommen, k'.^ch-te Peter Bonken, aber er sprach es nicht aus. „Schon gut, Akke, gib fein acht auf das .^ind. Zu Mittag bin ich nicht daheim." Verwundert sah ihin Akke nach. Nun verstand sie keinen niehr von beiden, die ihr ans .Herz gewachsen waren — auch die Frau, die sie erst gar nicht gemocht hatte. -- Peter fuhr hinaus aufs Meer, nachdünr er eine Weile stumm bei seinein Kinde geweilt, das ihn so grost llnd fragend ansah und lnit seinen kleinen Fänstchen Peters Finger umklaminerte, als müsse es den Diäter festhalten fürs Leben. Auf den vonk Wind gepeitschten Wellen, da fand sich Peter wieder. Wenn die Wogen sich vor ihm hoch auftürmten und die weißen Wasserberge sein Sclnfflein anf den Rn^en nahnien, um es plöhlich hinab in schwarze, weitgäbnende Abgründe zu werfen, dann wurde Peters wildes .Herz ruhiger. S.'in Auge schaute hell, wenn sein Schiff über die weißen Silberberge der Wellen sprang. Sein Fahrzeug war leicht. Keine Schulb niachte es schwer — ober doch? Trug er schuld an bep, Unheil, das über den Gotteskoog gekommen? Ein böses Streiten gab eS noch mit dem wilden Meer — Peter lachte triumphierend und hörte mit Lust die Ragen krachen und stöhnen. Das war fürwahr ein lustiger Tanz in der Stnn^be, als sein Veib für im-mer sein Haus verließ. — Erst nachdem der Sturm sich ausgetobt und Sonnengold über den Wassern lag, kehrte Peter in den einsamen Gotteskoog Kurück. In denl kleinen Haus in Keitum mit den roten Ziegeln und der grünen Haustür, über der das graue Dach tief herabhing, war es heimlich und still. ?^estlich sah eS ans in der großen Wohnstube, die man Ingewart FerkS eingerknmt hatte. Mütt'r Wibke hatte blütenweißen Sand über die Diele gestreut und Si^lve dari^ber die Spitzen der greinen Z-ivergbirken, die gar süß dufteten. Auf dem runden Tisch stand ein Strauß .Heidekraut. Noch trug er keine rosa (^löckchen, doch die .<^ospen färbten sich sclwn Bald würde er blühen, wie braußei« die Heide. tKortsetzung folgt^ V. Wi«WllW7 ,^c''?nncz''^??nmmer?7^. Städte im Lavaftrom! Die SrupNonti fskt. Die Fcuerstrom hat zwei Orts^ten ver» schlungttt und ergieht fich nun über das kleine Städtchen Mast alt, das von seinen, IV.VVV Einwohnern in Sile geräumt wurde. Die Archive der Stadt tonnten noch in Sicherheit gebracht «erden. Von Stunde zu Stunde greift das Unhoil weiter um sich, Tchrecken und Verwirrung auslösend. Drohend lagert iiber der östlichen und slld« lichon Gegend des Vulkans der rote Feuer» schein. Die aus dem neu gebildeten Krater des Monte Naca strötnende Lava weift verschiedene Geschwindigkeiten auf. Dort, wo die Mosse noch im fllisslgglühenden Zustand ist, kommt sie rasch vorwärts, wo die Sledc^einperatur nachgelassen hat, bildet sl5! eine ?srt Mauer, die unter Getöse den Nl'hanj^ hinunter bröckelt. Der Lavastrom 'hat uachts Mascali erreicht und mehrere Hättserrcihcn vernichtet. In der vergange-nen ^stcht haüen sich einige Lavaarme mit dem Hnuptstrom verbunden. Die Eruptions» ttttiqkeit des Aetna ist offenbar in weiterem Gt?lstLN bcsiriffen. Neue Krater haben sich am Monte StorneVo gebildet. Cata^iia. 7. November. Der Einbruch der Lava in das Städtchen Mascali hat das Z-rfLZrunk,swerk begonnen. Dem Druck des feurigen Lavastromes hat der massive !W gl M UM «Ssr „»«ai'vusgv? Zoltiiitzg" k I!lonat»ai,onvement ^ .»mt ^mtellan^sUvr^Mvlari Van der Kathedrale nicht standhalten können; nach kurzem Widerstand ist die Kirche unter Getöse eingestürzt und in der gliihen. den Masse verschwunden. Mascali, das schon nahe am Fuh des Aetna gelegene Städtl^n, ist schon halb zerstört, darunter auch daS Kriegerdenkmal. Aus Catania und Taar« mina treffen weitere Hilfskolonnen ein. Die Berichte der Augenzeugen iiber die Gewalt des verheerenden Feuerstroms sind erschütternd. Beim Herannahen des FeuerS sah man die Bäume sich winden und krümmen und dann in Flammen ausgehen. Einen richtigen Begriff aber gewinnt man, wenn man sich die Zerstörung der Eisen-bahnbrllcke der Aetnabahn vor Augen hält. Diese Briicke ist 6st Meter lang und hatte mächtige Seitenpseiler; sie verband die Ortschaften Nunziata und Piedimonte. Die Lava hat zuerst das Eisengerllst aus seinen Fugen gerissen, es gekrümmt und dann gliihend gemacht .Die Brücke ist zerschmolzen. Der Lavaftrom hat inzwischen auch die Wasserleitung von MaScali zerstört. Ein Nebenarm bedroht ernstlich die Ortschaft Nunziata, von der einige Häuser fchon zerstört wurden. Die Front der Lnvamasse hat eine Breite von 4 Kilometern, der Hauptarm ist in unmittelbarer NÄie der Yisen-bahnstrecke Catanii^.Messina v?rfterkii?t; sie steht 4 Kilometer von der Meer^kiiste entfernt. - « Catania, 7. November. Ein Nebenarm des Lavastromes setzte seine Veuiemer des Versuches beginnen von der vereinbarten Zeit ab diese Gegenstände anzustarren, inik dem gleichzeitigen Versuch, alle anderen Gedanken auszuschalten und sich nur auf das vor ihnen Liegende zu konzentrieren. Wenn der Versuch gelin<^t, dann müs;len die in den anderen Städten befindlichen .kreise die Gedanke«^ der anderen erraten. Mml hofft, dadurch richtige neue Ausschli'ts-se über das (Gebiet der Telej>athie zu erhalten. wird aber anscheinend eine große Enttäuschung erleben. Srauenhaster Luftmord eines Totensirsbers Aus Budapest wird gemeldet: Ueber einen grauenhaften Lllsbmord, den der 52iähriqe Totengräber von Pecsvarad ^osef W iß-inayer ai: der vierjäkhriigen Marie Hirt ^»evstbt hat, werden nltn nvitere Einzelheiten bekannt. Die Leiche wnrde auf dem Frichl)of in vollkommen zerfleischtem Znstand aufgefunden. Wifzmayer legte sofort ein Geständnis ab. Auf die Frage, wie er die Mordtat vollbracht habe, sagte er: „Ich weiß es nicht. Ich weis^ tiberbaupt nicht, was ich tue. Ich bin nicht .Herr meines Willens. Vor zwei Iahren, als ich noch das Maurerhandwerk betrieb, fiel mir ein Zie- gel auf den Kopf und verletzte ineill Gehirn. Seither weiß ich nicht, was ich tue." — Unwersitätsprofefsor Dr. Bela Entz, der die Obduktion der Leiche vornahm, erklärte, daß er trotz seiner langen Praris eine derart zerfleischte Leiche noch niemals zu Gesicht bekommen hatte. Ter Mörder habe dem Opfer mit seinen Zähnen die Zunge zerfleischt und die Lippen abgebissen, dann wieder angenäht. Die Brnft war zerrissen und mit Nadeln durchstoßeii. Nachdem der Mörder gesehen hatte, daß noch Leben in dem Opfer war, hat er das Kind mit einein Handtuch erwürgt. Als er in das Gefängnis der Staatsanwaltschaft gebracht iver'den sollte, rottete sich eine große Menschenmenge zusanlnien, stürzte sich auf ihn und wollte ihn lynchen. Nur mit schwerer Mühe gelang es der Gendarmerie, die Verstärkung herbeigeholt hatte, den Mörder vor der Volkswut zu retten. t. Beschlagnahme eines Radi^-FilmS. Wie aus Zagreb berichtet wird, hat die Po-lizeldirektion den Film, der das Monftre« ?i?eeting der ^^äuerltch-deinokratischen Koalition in Sisak darstellt, konfisziert. Ebenso wnrde jener Teil de? Filmes konfisziert, der die Pilgerschakt von taufenden kroati« scher Paiiern am Grabe Stefan Radi^ sam l. ??''^v<'mber) wiedergibt t. Tie Voranschlagszissern der Kreise Za» greb und Osijek. Die Einnahmen und Ausgaben des Kreises Zagreb beziffern sich auf Dinar, jene des 5?reises Osijek auf 4l,892..'?32 Dinar. Radio Freitag, 9. November. L j n b l j a n a, 12.30 Uhr: Reproduzierte 1'^usik, Börsenberichte__17: Leichte Musik. — 19: Französisch. — 19.30: ElcAieni-sche Volkskunst. — A): Kinderabend. — 22: Nachrichten. — Wien 17.25: Schubect-Lieder. ^ 1s).30: Italienisch für Vorgeschrit tene. — Schillers „Jungfrau von Orleans". Anschließend: Jazz. G r a z, lk^.10: Gitarrekurs._ Breslau 20: Berliner Sendnng. — 21: Kammermusik. Prag 1lZ.3t1: Kammermusik, — 17.45: Deutsche Sendung. — 19: VrchUckys Schau spiel „Eine Nacht auf Karlftein". Kon zert. — 22: Abendmnfik. — Daventry 21: Sinfoniekonzert. ^ 24: Tanzmusik. ^ Stuttgart 20.30: Mozart-Abend. '.^2.15: Lunises Lnstspiel „Soll man eine berühmte Frau heiraten?" — Frankfurt 19: Esperanto. — 20: Berliner Sen-dmlg. — 2l: Orgelkonzert. Anschließend: Spätkonzert. — Brünn 16.30: Prager Sendtttlg. — 17.55: Deutsckie Sendung. 20: Literarisches Stündchen mit Musik. ^ 21 und 22 20: Prager Sendnng. — L a n-g e n b e r g 20: Berliner Sendung. — 21: BücherS Schauspisl „Dantyns Tod*. Nn-! schließend: Tanznutsik. — B e r l i n 20: ! Schubert-Abend (unvollendete H-Moll«Sin-' fonie). — 21: Abendkonzert. — Münch e n 20: Sinfoniekonzert. — 91.25: ?>chs Lyrik. — Mailand 20.50: Sinfoniekon« ^^crt. — Bndapest 17 ^0: Kammermusik. 20.15: Theaterabend. — 22.40: Militär« konzert. Der Worische tt. November d. A tAS W ... . ^ > Compliignc dcr Wasscilstillstand abMlchlos sen. — R e ch t s: Die jetzt mit einem Ge- gen stand. In, ^-»intergrunde die Gedenkhal wagen de? Ddarschalls bei den Berhandlun- Am 11. November vor zehn Iahren wur de zwischen den d e u t f ch e n Unterhänd ... ^ ^ i^rn und Malilchall F o ch im Wald von ^denkstein gedeckte Stelle, an der der Salon-^le. — L t n k s: Der Wagen des MarlchallS, in d.'in die Wass^mstillstandsv^'rhandlungen geführt wurden, in dcr Gedenkhalle. ' ?en 9. NoVsimVe?. l .? Srofte Nattonolseter »«Wt» »- »ehxjöhri«»» «>ft>>n>>e»t«bi. Uum« ^sslmmenS. Der 1. Dezember wird als Ge-dentmg der Vereinigung der Gerben, Kroaten und Slowenen und der Gründung Jugoslawiens tMährttch festlich begangen. Heuer erhält die Mi^ Begehung dit z^anstaltet. Alle Vereine, ^orporati-insn usw., die «m diesen ^^eierlicbkp.iien tc'isz'in?hmen wün-schei^ wollen ihre 7i»llnahme bi» W. d. ???. an den Bor^tzknden de? vorö-^reitend^s' An? lckmsles, Herrn Gen^'rii^ Nudols M n i sr e r, ?kl^istn»na ul^w 17, bekanntgeben. Das Bert^bräministerium bat für die Teilnahme an diesen ??estlicbseiten eine V r o z e n t i g e a b r v r e i ? e r m ri" tzigung bewilligt. Der ?orbereitung?a.u^sckust ersucht die Bevölkerung, auS dir'sem Anlaß am 1. De. j^mber die Häi^ser imt Staat«- oder Na« tivmÄabnen zu beflaggen. S«o«vs Blonbel Profestpr an der Hochschule für politische Mfsenschaften und am College de France w Baris und Borfitzender mehrerer indu« stneller.und volfHwirtichaislicher Bereine weÄt heute zum zweiten Male als wilNom-me«er Gast in unserer 5tadt. Alle, die nur IaHreSfrist seinen ungemein interessanten mit gesundem .^umor gewürzten Vortrag über die Wirtschaftslage FrankreichZ Mch dem K'riegc gehört liaben, werden mit Freuden er^abren, daß .'?>err Professor G. B l o n d e s, d^r soeben eine lange ^nlor-m<^on5reis<' durch mehrere Staaten kündet, heljje, den Non^'mber um Ä) Ubr in der ^Be?na" über die Politische und mirt' schaft/iche ^age in M i t t e l e u r o P n sprechen nnrd. Niemand, der ein wenig Fr«inzosssch nerstebt. sollte sich dii' seltene l^legenheit, einen bi^norroaenden iranzn-st'chen Nedner zu hören, entgegen luslen. m. Schwerer Perluft. T'ii' angeiel'ene ."a-milie deK hiesigen GnmnlisialdirektcirS 5^rn Ti'. Jos. T o m i n ^ e k wurde von einem schweren Ikbicksaläfsblagc gptroi^en. Der im slb^niten Monne^astl'r non 27 i'en stch?nde 5obn ?l l f o n ?, l>^neral» stab?>^ttp!s'ia.nn in ist einer lur- ^n ^''anfs't'it erlegen, friede s?iner tische! s?bw^>'fl<'tro^7r"'n ^imilie iinsc'r in-^eiskid! m. Veßtzwech^el. lii^sige üestdekunnie ges^vrr ?lnton eun b e i,, sniNlich ermf'rben. m. Geme'nI»erro'''gl'nistin ,^agreber Tchai^spiel^ ^rau Bida P o d-yor»ka einen rebräsentotinen litm die hervoi'riK^^endstr'n Tilli-ber der Eerben, Kroaten und Slowenen zu M a r i b o r, 8. November. Worte fonimen werden. Die Bedeutung der einzelnen Schriftsteller und Dichter wird Herr Professor Ribariä hervorheben. Die Alafse wind um 19 Uhr geoff^t. — Montag, den 12. d.: Ts6>^ischer Alpenabend, an dem Herr Dr. I. O b l a k aus Ljublsana auf Grund seiner Lichtbilder «über die „Hoche Tatra" sprechen wird. m. FtMUienabend der hiesigen Garnison. Der Verwaltung'^auSschutz des OffizierS-heimes in Maribor veranstalten Zamstzag, den 10. d. M. im großen Saale deS „Na-rodni dam" einen J^mllienabend mit?^nz. Bsginn um ?1 Uhr. Straßenanzüge. Freunde unseres Offizierskorps und dessen Fannlien sind herzlichst emgeladen. m. Attivterung vou Reserveoffiziere». Die technische Mteilung des KriegsministeriumS teilt mit, daß 30 Reserveoffiziere in den aftiven Dienst übernommen werden. Anmel düngen sind bis spätestens 1. Dqzembcr an diese Abteilung zu richten. Diese Abteilung wird jgde Äimneldung prüfen und dann den Kandidaten über das Ergebnis benachrichtigen. Einzelheiten kömien beim städtischen Militärmnte, Gllomskov trg 11, täglich wSH. rend der Ämtsstundcn in Erfahrung ge-bra6)t werden. m. Das Amtsblatt für die beiden slowenischen Kreise veröffentlicht in seiner Rummer 10! u. a. die Verordnung über d. :!>bli-gatorische Brand- und Ltagelversicherung aller Mitglieder der Agrargemeinschaiften samt dem dazugehörigen Reglement und in der Numnter 102 die Verovdnung über die Einhebung der staatlichen Tare auf Kinokarten, die Vorschriften über die Revision und Stempelung von Maßen und das Verzeichnis der neuen Delegierten der Pen-sionäversicherungsanstalt. m. Armenoerköftigung. Die Ltadtgemein-de Maribor wird ihre bodür^igsten Armen neben der biShiirigen regelmäßigen Unterstützung m der städtisckM Volksküche auch u,pentgeltlich nervöstigen. Zu diesom Zwecke wollen sich die Beteiligten inr soziÄ^wlitischen Amte des Ztadtmagistrat^^. Rotovski trg 9, melden. In Betracht kommen nur sene stadtischen Armen, die die Ärmenunter« stützung bezieiben. Der diesbezügliche Ausweis ist Milzau bringen. n,. Handelslurs der PrivstoAttestellten. Vi? bereits öfters erwähnt, wird im Rahmen der Ortsgruppe Maribor deS Berban-des der Vrivatong^stellten nni 15. d. M. in der Zl^,ule in i^r Eankarjsoa uliro ein oandelSlkurS srö^^et. Ter Unterricht wird in allen Handelsfächern sowie in Z>prachen, darunter auch in (!^.speranto, erteilt werden. Anmeldungen sind an >Herrn Hubert Pelikan, Lsu^<^fki tiskarna, Eodna uliem l^eri hte 'lbergeben. ferner wursie der B<.sttzer H o r n a t aus >fana in Hait ge- nommen. m. Bicr aus der Äteiermork. über« morgen l5f,n,St'7g) iin grossen Unsonso.i!e stattfindende einzige „^^ustige Ätieud" d. lj^i-teren Quartetts de^ Grozer Männerfles.^ng-nereine^ wir!^ einem ouSverkausten .^aaie lil'aei>f»j»en. Tie meist^'n Plätze sind bereits "ergriffen: e^ empfieblt sich daber, l-aidigst die karten in der Munklilienband' l'mg Hoser besorgen, l^lönzende kimst l''rische »rfolge des Ouiirfe»teS im ,'n' und AuSl^lin^'e nerbiii'gen (»nen recht lustigen, aen"ßreii-5-n Abend. m. Ftemdeyncrlebr Im s'.?,)se de? TaaeS find ^ren^de zugereist, da« .«"n '''u-lkinder^ n'. Unföge. ^ie .'«jäbl'ige l^isenbasin wösiiterotochter <^ra,ida^' wurde geljorn Nor d'in Wolinliause il)rer (Altern in '^tudensi Nl'n einem Radsal?ver nieder' g''stl'ßen und erlitt bil'dci Aisit^uetschwundcn an der ^tirne. Ungefäl)r zur gleichen Zeit stürmte der lljahrige, in der .^^orok6enn ulica wohnh(zftc Herbert Motok vom Stade und zoiz sich eine Rißwu^ an der rechten Hand zu. — Beide mußten ärztliche .Hilfe in 'Anspruch nehmen. m. Verhpftet wurden gestern Martin L. wegen Veruntreuung, Ludwig C. wegen Aahrraddiebstahlsverdachtes, Johann sch. wegen Betruges, Franz N. wegen Kleiderdiebstahls, Josef B. wegen verbotenen Hau-sterens und Juliane G. wegen verbotener Rückkehr in daS Stadtgebiet. m. Fahrraddiebftahl. Dem Fabriksarbei-ter Alois K. wurde gestern in Tezno von einem unbekannten Tater ein Herrenfahrrad Marke „5t»iria" entwendet. m. Vetterbericht vom 8. November 8 Uhr früh. Lufthruck: 727; Feuchtigkeitsmesser: 0: Barometerstand: 734; Temperatur: 7; Windrichtung: NW; Bewölkung: ganz; Nie-derfchl«»g: 0. * Die Wenofienschaft der Maler« Anstreicher, Vildhauer und verwandter Ge»erbe teilt mit, daß Tonntag, den 11. November vormittags um 8 Uhr im Hofsalon deS Hotels H a l b w i d l, JurLiLeva ulica, eine außerordentliche Mitgliederversammlung nebst Freisprechung und Aufdingung stattfindet, wozu sämtliche Meister herzlichst geladen werden, pünktlich zu erscheinen. Die Vorftehung: Franz H o r v a t h, Obmann: Josef K k o f, Schriftführer. 209 * Rehriickea bei H a l b m i d l s^onn- tag)! siehe Inserat'. * Venn Gie de» Herbst und Wiarer etwas Gutes haben wollen, kaufen Tie »ich die . bekannt besten A«o-Strapazschuhe, Maribor, Noro^ka cesta 19. '.'»'>^7 Martinifeier mit ?onz. ^amstag, den 10. Novsmber veranstaltet der hiesige 5port§' verein „^eleznikar" in der Gir, städtische Wage, Fischercirechl, ^annt'ad und städtisches Gaswerk aber Ueberschüsse aus. Bei drei Kapiteln decken sich die (!^innahnien und die Aufgaben. Ter Feblbetrag von 2,<^ö7.7i^.1K Tinar sollte mit Umlagen und steuern im 'betrage von 2,7?^i'V Dinar gedeckt iner« den, wa'«. einen Ueberschnf; von !N.84 Dinar ergelvn würde. Da jedoch in der 3ikung einioe Anträge der Opt'osition angenommen murinen, wird ^er neue Voranschlag mit '''ne'n Fekilk^elrasie von Dinar abgl'-schlössen. Deckung für das Jahr D: am 1. Ionner 10i?s» da> neue lVt^setz ül^er die direkten >^teuern in ^raft tritt, durch welches die Grundlage eine ?lenderung erfaliren lo5, wurden die Gemeindeumlagen nicht PerMtuell,' londem durch Endzahlen be^ stimmt. Auf Grund dieser Endzahlen wird die Steuerbehörde die perzentuelle Hi)he der Umlagen bestimmen. Zur Deckung des Fehl-betrage» werden dienenk Gemeindeumlage auf die staatliche MietzinSsteuer 22i.350 Di-, nar, Gemeindeumlage auf die staatliche Grundsteuer 1100 Dinar, Gemeindeumlage auf die allgemeine Erwerbsteuer 160.800 Dt nar, Gemetndeumlage auf die besondere Er-werbsteuer 220.000 Dinar, 8?Z Zinsh-eller IS0.000 Dinar, 2^ Kanalgebühr 100.000 Dinar, Ctraßeitumlage 260.l)00 Diu., Markt gebühren 115.000 Din., tarifmäßige Gemeindesteuern 40.000 Din., Gemeindesteuer auf NachtherVergen in Hotels und Gasthäusern 14S.V00 Dinar, Gemeindesteuer auf das Kartenspiel 10.000 Dinar, Gemeindesteuer auf Fahrzeuge 30.000 Dinar, 357 ?S Gemeindeumlage auf Wein s3S Para per Liter) und Weinmost f?5 Para per Liter) 544.425 Dinar, Gemeindeumlage auf Cham Pagner (25 Dinar per 0.7 Liter) und gewöhnliche Flaschenweine f3.22 Dinar per 0.7 Liter) LSXIkV Dinar, Gemeindeumlag« auf gebrannte berauschende Getränke (Pauschaliert) 40.000 Dinar, Gemeindeumlage auf Bier i1 Dinar per Liter) 3W.000 Din. und Gemeinbeumlage auf Fleisch 79.125 Dinar. Der Antrag des Finanz- und Wirtschafts ausschusses bezüglich des Voranschla'.jes bc< inhaltet noch u. a.: Die Steuer auf Fahrzeuge und Motorräder soll wie im Jahre 1928 eingehoben werden, mit der Abändern ung, daß r>on dieser Steuer auch jene Fiao ker und Autotaribesttl^er befreit werden sl.-!« len, die bereits vor dem K'riege das Fiaker-gewerbe betrieben haben. — Der städtische Beamte .Herr Oberrevident Gustav G r o» belnik wird mit der Leitung der städtis schen Buchbaltung betraut. — Auf der neuen Straße, die von der Lsubljansla ccsta am neuen Eckgebände beim .Hotel „Zur Krone" vorbei zur Vodnikgasse führen wird., soll der Transitverkehr untersagt werden; nitr die Zufishr zum Ge-bände wird gestattet sein. — Falls die A?^keregasse :m Jährt 1029 nicht an ^er Marimiliankirche vorbei zur Mariborska cesta verläng ert werde» sollte, werden vom hiezu bestimmten Be« trag von 9^.lX»0 Dinar M.00l1 Dinar fu« die Regulierung von Dolgo Polse, Dinar aber für die Uuwfsasternng der Her^ rengajfe, allenfalls auch des DeLkoplatzeS vermmdet werden. — Die städtischen Grim8 stücke sollen nur in senen: Ausnraße beliaut werden, als man sie für den Eigenbedarf braucht: der Rest bleibt unbebaut, di-^ Mahd wird aber im VersteigerungSwege abgegeben. In de.n nächsten Jahren soll auch das Bebauen der Grundsti'icke für den (Eigenbedarf ausgelassen werden. — ^ür die Be^'ndigung des ElkgebäudeS beim .Hotel „Zur >>rone" soll noch eine Anleihe von einer Million Dinar ausgenommen werden. — Die Ge< bnt^ren für die Fakalienabsnhr, städtische Wage, Lannbäder, Tampfbad, Lchlacht-hau'? und Bestattungoanstalt, der Wasserheller sowie die Tarife beinr llleltriAitäts«« und Gaswerk bleiben i«n Jahre 1s>2!) un-i>erändert. — Für den Uuibau der Kühlanlage im städtischen ZchlachthauS wird eine Anleil'e von ^)000 Dinar ausgenommen werden. Die Zinsen und A'uortijierung hat das ^chlachtbauä bestreiten. Beim Zchlachthaus soll die Z^telle eine'> Vertrags-massigen städtischen Veterinärs auogeschrie-bkn werd^'n, der das 'Zchlachtljuuv leiten wird. — Im städtischen GaSwerk sollen drei! neue Retorteni'sen für die Gasproduttion in Vorkrieg»gualität ou.' steiuloble errichtet werden. Zu dieseui Znieck wird man eine Anleilie von 2!'»s>.0<>0 Dinar ausnebulen, sür! die Zinsen und ?lulortisierun!^ ivird aber da' Gaswerk a.ussoiniuen niüjien^ - Der Voranschlag beintuUlet eine» B^^trag von 1,2l>s» Dinar für die Au^b-'sserung der znm Zollans^ sührrnden Ttras'.en und Gassen. Nach l?n,)'fana 'dieses Betrages vom Staat'' soll mit den Arbeiten begonnen werden. Außerdem sollen noch alle bisher noch nicht anSgezal)lten Beträge aus der Pfla-stersteuer eingeford'rt werden. D^'r KreF« pl'at« und das ?aunkai sollen solmld als möglich ''''guliert und ausgebessert werden. ?wrt>nschlag^t»el'att«': GR. Vrof. Mrav-l s a k unterwarf den Voranschlag im Namen der sklbständigen demokratisckien Ge-meinkteräte einer eingelienden .Kritik von Kapitel zu '^iarilel und trslävte, daß die gegenwärtige Geun'indeniehrheit in niancher Beziehung trotz srüherer ii^ritikcn den gleichen Weg.tin^lchlaizen haHc. wie früher die . Äemei«be»mckr^tt. 9^ Äanlen seines 7>>n V. Niiinmc'r ?7'k^ Klubs stellte er eine Reihe von Anträgen zum Gemeindcvoranschlag. — GR. K c-m avli (Soz.) schloß sich im ganzen ^und, großen den Anträgen der selbständi'gen Ä:-mokraten an, sprach über die Ilrckenfür-sorge, über die-Frage eines Kollektivvertrages flir die städtist^n Arbeiter, über die Wohnungsfrage, über die Regulieru^ig der Marktpreise und stellte den Antrag, die-Stadtgeincinde möge der Volksküche eine Nnterstschnng von ^l)(1 Dinar gewähren. — GR. Dr. H r a 8 o v e c wies die Behauptungen des Vizebürgermeisters, d.iß man am Stadtamt derzeit mehr arbeite, als früher, und daß man früher ohne, (^emein-dobeschlüsse gearbeitet habe, entschieden zurück. Die Gemeindemehrheit nahm nur fünf Anträge der selbständigen Deniokr.^ten und den Antrag des GR. K o m a v'li au. — GR. Prof. Mravlsak erklärte nn Flamen seines Klubs, gegen den Vor-'mjchlag stlmuien zu miissen, da man nur .'in'n geringen Teil seiner Anträge' berücksichtigt habe. Bei der Abstimmung wurde der Voranschlag luit 16 Stimen der Mehrheit gegen N Stimmen der Opposition angenouilnen. c. TodcÄsäLc. Am Dienstag, den 6 d. M. starben ini hiesigen Nrankenhause die "43-jährige Köchin Katharina ö Pes . uS Ra-deöe bei Zidani most und der 33jährige Pächter Anton K a r l i 7l aus Sv. Peter na Med'^isdien^ selu. ^^riede ihrer Asche! c. Aus dem Staatsdienste. Herr Rudolf D e ö m a n, Praktikant beim Kreisgericht in Celje, wurde zuiu .Kanzlisten im Z.'cei-che des Oberlandesgerichtes iu Ljubljana. ernannt. . . c. Doö ftättisÄ e Dampf- und Wannenbad, das wegen Montie-rnng eines neuen D-amPf' kessels einige ??it gesperrt war, ist seit 7. d.^ M. wieder geöffnet. ---- Aus Ituj p. Probefeueralarm. Dienstag ertönte in^ den Borinittagsstunden am hiesigen Bahnhof vlö^U-ch der dreimalige Sirenenlörm, der «den Ausbruch eines Brandes anzeigte. Die i" solchen Fällen, angezeigt, die Freiunllige Feuerwehr vorher davon zu verständigen, um diese nicht unnötigerweise i^i Fcuerbereitschal''t setzcn; es könnte sonst leicht zu satalen Mißversiändnissen kommen. p. Versammlung des Privatangestellten« Verbandes. Donnerstag, den 8. d. M. um> SO Uhr veranstaltete die unlängst gegründete Ortsgruppe Ptui des Verbandes ldcr Privatangestellten sowie der GchilfencuS-sthuß im Gasthofe „Pri zauiorcu" eine Versammlung, in der Herr Jamnik auS Ljubljana über verschiedene Standesfragen sowie über die die Ladensperre betreffende Verordrmng berichten wiri». Die Taaesord. nung umfaßt u. a. auch eine Aussprache über die Eröffnung eines Apewntokurses sowie einer Volksbibliothek und über die Sportbewegung. P. Für Jäger und Tierfreunde. Ein vollkommen zabmer, fast ausgewachsener, schöner Fuchs ist sofort abzugeben. Apotheke B e h r b a l k, Ptuf. Sport : Der Mitropa-Cup wird diefen Sonntag mit dem zweiten Endspiel „Rapid" (Wien) gegen „s^erencvaros" (Budapest) in Wien AU Ende gesührt. : Das Abschlußsp^cl der Handball-Staats' Meisterschaft gelangt aiu 18. November in Maribor zur Erledigung. Bekanntlich treffen S. K. Iugoslavija aus Beograd und S. S. K. Maribor aufeinander. : Weltmeister Nurmi erklärte, daß er ficli doch von der Aschenbahn zurückziehen werde, uln Autorennfahrer zu werden. : Joe Ray schlügt El Quafi. In Phila-dcll'hia konnte der amerikanische Langstrrk-kenrekorder Joe Rav den Olympioniken El Ouafi in einem Laufen über 10 englische Meilen (25.7^4 Meter) hinter sich lassen. Er legte die Strecke in 1:27:18 zurück. Sonderbares Tennisseore. In dpn Ber-^liner Professiorsalspieleu musjte dss Doppel, spie!^ Bartelt^Richter ge^en ^juch-Dcirsou-val beim Stande..von 6 : 4, 21' :.23 wegen vorgerückter Stunde abgebrochen -werden. Im Aweiten Satz gab es ungezählt« Matchbälle. : Weltmeister Biickl startmüde. Der mehrfache Weltmeister ii^i Eiskunstlaufen' Jng. Böckl hat die Absicht geäußert, nicht mehr an den Start zu gehen, Tennis an.unserer Rivicra. Nach dem Vorbild der bekannten französischen Rivie-ratnrniere beabsi'chtisst. der.. Tennisklub in Split im Laufe des könnenden Winters eine Reihe von ^enttisturnibren zu veranstalten,'um unseren Tennisspielern auch in der' Winterszeit eine'intensivere Betätigung zu ernlöglichen. Die'„Winter"-Saison wird bereits am 1l^. d. mit einem internationalen Tennisturnier eröffnet. Von den auswärtigen. S^ielern^ hati sich bisher der Davis-Eup-Spieler Sck)äffer gemeldet. : S. K. Rapid. "Die Herren Amon, Ho< schih, Lehmann, - Schein, Schimonz und Nudl werden ersucht, den - Ordnerdienst beim sonntägigen Wettspie! W versekjen. Sämtliche haben skch um 11 Uhr am „Ma-ribor"-Sportplatz einzufinden. : „Edelweiß IM". Heute Freitag Ge-sangsprc^be. Vollzähliges Erscheinen erwünscht. Tie Klubleiiung. Mesier UN» Kunst . >> HMr 5'.e?ei-?vire: Donnerstag, den 3. November um 2l) Uhr: ^ Therese Naquin". Ab. E. Kupone. Freitag, den 9/ November: (^beschlossen. Samstag, 1s>. NovemÄer. um 29 Uhr: „Therese Raglun". Ab.' V. Kupons. Zum lejzten Mal. . -i- Aus d7m Tlieatcr. Sonntag, den N.-d. abends geht das beliebte Singspiel „Er und seine Schivester" in S/^cne. Ter Reinertrag ist für bunnrnitäre Zn'ccke der Schau-spielervereiniguug ^esti.!n.nlt. In den Spielplan der nächsten Baii-rcuther Festspiele soll der seit 1901 nicht niehx gegebene „T a n. n h ä ü's e r" aufgenommen werden.- Die völlige Neuinszenierung machte die (öinschiebung eines Pausenjahrs nötig, wie das seit Iahren bei der Vorbereitung eines neuen Werkes in Bayreuth Brauch ist. Aus^r „Tannbäuser" sind „Parsifcü" und der/'^)Ring der Nibelungen" vorgesehen. ' ' . -s- Neue russische Op-rn. Das große Operntheater in Peterc^urg kündigt -die Uraufführung einer Reihe neuer russischer Opern an, die ini Thenia der sowjetrussi-scheu Ideologie aNgepas'.t sind, so „Pauline Gueble" von Schaporin, „Erplosion" von Ianowskl und „Die P^erdebrenise" von Siks, daneben ein Ballett von Glier „Roter N^ohn". — Auf dem diessährigen Winter-Programm der Oper steht noch „Ariadnc" von Richard Strauß, Milhau.ds „Armer Matrose", .<>ind?mitbs „>>in und zurück" und „EolumbuS" von'Riehls -s- „Die toten Augcn^.^, das Musikdrauia. von Eugen d' A l b e r. t, gelangt a:n 9. zum erstell Male in Frankreich zur Auffüh-run^g, und zwar^ am Theatre des Arts in Ronen. ^ Ml-unser Matt! ^ustrZL° ^'erclen prompt eilectixt' ^ Leorx »vritZtvvi ptvl Ikoaa rMdUll-IsUslll ösliov«« it- BvrfenzusämmenaNtt zW Zagreb und Beograd Zergangenen. Saluc^tag wlixde auf der Zagreber Börse' eine Besprechung abgehal-^tcn, die sich nnt der Frage der engeren ^-^u-saunnenarbeit znnschen dem dortigen und den, BeogradLr Vörsen-Abrechnungsanit befaßte. Bekanntlich hcit die Beograder Börse nach dem Muster der Zagreber Börse vor etwa Halbjahrsfrist gleichfalls den Giro-be^w. Abrechnungsverkehr eingeführt. Die Anregung zur enger«^ Zusamtnenarbeit dieser beiden Abrechnungsst^len stamlnt aus Zagreber ?^ankkreisen und wurde von der hiesigen Börse bezw. denr A.brechnung.sault in bereitwilligster Weise aufgegriffen. Wie wir erfahren, ging die Anregung ans Bankkreisen dahin, daß >er Giro-Ef^e?t"nverkehr nicht nur auf die Z?nreber und Beograder Börse beschränkt bleibe, sondern auch auf die Anslandsbörsen ausgedehnt werde; vorderhand soll zedach nur die engere Zn-samnienarbeit zwischen Beograd und Za-grek» perfektioniert werden. Diele Anregung i^t um so bedeutunasvol-ler, als mit der hoffentlich in nicht zu serner Zeit s'ins"i'''nd('n Belk'bung auf dem E'-fektenniarlt durch die Erleichterung des Ab-reclinungsnerkel?'!'^ die s'^^ntwicklung weient-lich begünstigt würde. Falls es zu einer engen Zusaunnenarbeit -kommt, wird iin Ef-fektenverkehr eine wesentliche Verb>l^giing erlangt, d^r die mit !??osten und Risiko verbundene Lieferung von EisekteN von ' 5^,a-greb nach Beoqrad und u?n^skehrt unterbleiben kann. Außerdem sl>ll'auch durch die engere Zusamn:enar5eit eine Verbilligung des .Verkehrs dadurck^ geschaffen werd^en, daß Mitglieder der Zagrebcr bezw. Beogradc^r Abrechnungostello ihre Geschäfte' durch ihr Abrechnungsam^.abwickeln lassen können und daher die Erlegung.von ^taulionen an beiden Abrechnungsstellen ersparen nnd der Erlag der Kaution bei demjeiligen Abr.cch-nungsamt, dessen Vtltglied der ' betreffende ist, genügt. Was nun die "Fraqe der 5^antionen anbelangt, so bestehen bekanntlich zwischen dem Z^greber und dem Beograder Plah.Differenzen. Zagreb berechnet' nach einem"'vor kurzem gefaßten Beschluß bei"W/rt^. Pieren, während die 5taution auf dem B.'o-grader Platzbeträgt. Allerdings isi die' se .stautiön nicht fir für alle Mii^liiiizer gleich, sondern wird se nach Beurteil'ung der Liguidität' bezw. der 5iöhe d7r Eng^ac-n^ents mit 5) und auch mehr Prozent bemessen. Allenfalls wird in diei'em B.'In zwischen beiden Abrechnung-^ste!?en ein Ein« v^'rnehmen erzielt werden müssen. In B^^nk-kreisen recbnet man bestimmt, daß die Besprechungen einen positiven Ersolg zesti-zen werden. . Zweirellos werden die Verhältnisse auch eine 7?üh?ilngnahme mit den.au-?ländisch?:? Börsen erfordern, unr auch ini Effekt'?.n.icr-kehr mit dem Auslande die aleichen Vorteile zu erlanaen ^m Auslandsverkehr ist die e^^'ektive Er^silliing der Lieferungs-'1ieki?rnal>ms'^^^icbten' bei Effe?tenabschlü^s.'n bekanntlicki bedeutend schwieriger und'.soft-s^ieliäer, so daß eine Abwicklung durch'.da? Alirechnungsa'Ti! (i^braSunski.zavo.ds'^be-grüs^enswert wäre. Zagrebki' Börsenivoche W. Z a g r e b, 5. No^eulbcr. Die Lage auf deiu (.^i e l d m a r k t e hat keine Aenderung erfahren. Der Ultimo nahul einen glatten Verlauf, zunral die (Engagements nicht übermäßig groß naren. Iulmerhin ist nach deni Ultinto eine kleine Erleichterung auf den: G^ld:narkte c.inge-treten, die jedoch keimswegs als Tenk^euz-umschwung auf denl (^cldmarlte auf^efa'^t werden kanu. Auf dem B a n k a k t i e n m a r k t ist iusoferne eine freundlichere Tendenz .zil ver-'zcichnen, als für eine Reihe vcia PTpi.:rcn auch in dieser Berichtswoche Geldtuci.^ ebne Ware aufgezogen wurden. Wenn auch scr Un,stand sür die Umsaj.ttäti.^te:t Ber se nicht von Vorteil ist, so zeizZt sich dcch, daß der starke Zustrom vou Ware bez.?. di^ grö'szere Abgabeneigung zum Stillft.in) ee-koulmen sind.. So wurden in dieser Berichtswoche für Agrarbank 17.50, Kr.'dirb'.n? '^.1, K'roatische.^^8, Katholische 36, La'^cher ^rc-ditbank 127, Internationale gora 80 Geld ohne Ware notiert. In bankaktien trat eine leichte Si.'u^eruni Xs Geldkurses auf 88..'>s> ein, wäbr.'n) nÄ dcr Warenkurs unverändert bei 5'.) Uuisätze zu 88.50 getätigt wurden. Ec'le kroat. Sparkasse wurden i)2v, Serbi'ck'e Bank zu l'il sowie zum Wockenbeginn i?ai-bacher Kreditbank zu 127 umaefenr. Seit 1. November kotieren, durcti.re'ührter Fusion der Jugoslawischen E->?omv:e- nno pothekarbnnk, Bosnischen Bank und A'irar-und'Komnn?rzialbank. die Aktien der Ingoslawischen Unionban?. wädrend die Notiz ber >>npothekarbank.'.klien ge'trickx'n wurde^ Unionbankaktien notierten am Freitag 57 bis 5»8.50 umsat^los. ^ Auf dem I n d u st r i e w e r t e uk a r k t e war die (^iv'.m^-^^ndenz freundlich und die Unllat;!ä:i^'ke't vkmlicl, rege. >>olz>oerte blieben bel>au,Zu:n Wrch.'Ul'eginn rer-zeichneten i.^utnrann.iktien Schlüsse bei 2<'0 und Slaver bei NV2. ?lavoniaaktien tendierten uni'evändert bei l> bis 7, doch scheint^ ernste Abgab^'neigung beiui iliurse von 7 nicht ^u beüeben. De^en:berlil'f?rung wurde zuuk Weck^ens-.-liluß bei 7 au-^geboten, doch wurde kein l^^eZd aelegt. Für Schisfahrts-werte ^ein si.5» nach wie vor re>'es Inleres-s.'. Ral'use.iaktien wu'.den zu steigenden ^i'ursen von bis !im-!e'..'stt, N'äbrend l^'re.n'.'aak ien. im Laufe der Berichtswocbe ^cZi^ er-i-'iten^ wurden zu 112 ^^ei'and .t. n i auf C>>rund festerer Meldungen 00m Budapester Platze auch lvi uns ini Kur'e böher luid' er-zelten Schlü'se bei IsO^ Tri^'ailer licszen im Laufe der Berichtswoche eine ^lcinig'c't nach: zum Wochenbeginn wurden Schlüsse zu >iiurscn von 100 bis getätigt, wäb-rend das Papier zum Wochenicbluß bei bis -tsxi unisaklos blieb. Eiseugießerei !>'iie? blieben bei 185 bis ^310, wäbrsnd für l^ion aktien zum Wochenscbluß der höhere ^.irs von .^10 s^eld ohne Ware aufgezogen wurde. Broder Waggon waren vernackläniak. Fi^r Trc!?aaktien- zeic'te sicl) zum Wock"::-schlug anscheinend auf Grund der Nachncb-:en ü5cr die Perfektionierung .der dentru'r.'inleihe wiederum größe.res In'ter-s«e: in diesen» Papier fielen Schlüsse beim Kur'e von 535.- '- dem S t aat s w erte m a r^k-t e d.e Lage im allgeuieinen nNverätld'ert. K7c^^>^nlschä.dignngsr.'nte lieh uMet dem -»on Beograder Abgalten und tiesi^rer ^ursn'.,^.düngen um eine .Kleinigkeit nacb. D^auffrau Draga V r e ö k 0 in Eelje verhängte' Konkurs wurde abgeschafft. X Generalversammlung. Die.(5rstt: slaunsche luetallurgische Industric-?I.^G. .„Z^o-viua" iu Maribor hält am 27. d. M. M 1!^ Uhr ihre 7. ordentliche d^eneralversamm-luug ab. ...... X Liquidierung. Die Gartenb^rulMier« liehulung „Vrt" Dtauwnja (5'o. in^2?'a-ribor ist in Liquidierung getreten. . KeNere Ecke Tie begeisterte Leserin. „Ihr neuester Reman bat eincn ^lan^ originellen Schluß^" bemerkte die juntie Ta-nie. — „Ich betrgchte die Swil0lerung auf ?eite »N'ei und ^vrei als d^'. -. B^ne, Aias -ich ie a 'chri'>'n b.-ide," wandte der Sck^rikhske'-lev t'in. ^ ?o meit bin iili nock nicht mit der ^'e'lcinlete die üderrascyende Aut« worr. I»G»«WW nmiiiMiimmiiiiii SAMTE In groftir Auswahl schon voa Din 22*— in bei I. TRPIN Maribor, Glavnl trg 17. lilllllll FISCHHAUS SCHWAB nur Drigirflüm Dilta tt (itlilimti.) TU glich sm habm i Lebende Flutt- u. Spiegelkarpfen, Hechte, Fopsehe, Schille, neue Salzhetlnge und Russen. 18211 W«G»»«O»0»«<»OD«SV»»G«OGODSOHG 5» MODIHPAIAIS WATiONIG Graz, Neutorgasse 35 flnbcn 6te bei grß&!«r Vuiaaf)! mrö m4fet|in IJniftn Bestchtiivng ohne ÄaufjvanI. Ue^er Mttlaz ßedffnt!. ,Z9la Kleiner/^NTsiqer »» «ettchltdeaes WWMIMWW >»!MliM^lM«»W»WW Pho^oappaeate in a1l?n ?sör-maten, Optiken und PreiSla-ocn ans Abzahlttnq. Platten u. Pnpiere aller Weltmarken, in allen Formaten, immer frisch. VH»t»Mey«r. ÄospoSka ulica. l^lmmer» vib Gchrifteamalerei besorgt schnell, tadellos und billig s^ranz B m t r o i i ö. GrasSfa ulico Nr. Z. Mar!-k!ar. ltMY Eine Sensation sind die neuen Pianinos in Ton. NuDführung und Preis bei M e y e r. Go-spoSka ulica 50. FcbrilSlager. seder .Zwischenhandel au^sie'' schaltet. 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Novembe: um 7 Uhr früh in der Marienkirche in Maribor -ge lesen werden. Dies teilt allen Mitfühlenden mit: der Vater, Gym nasialdirektor Dr. Jos. TominSek, mit der Mutte und den Kindern. 1 IZVlS Ld?trväAtt»m vvcl Kit äio kieäaittion v«r»ntvo5tl!ek: vvnwtMoptlled: virHtttor ^o^0Lll5t — fiir ävt, u«! .6«y vriieb