Nr. 211 Samstag. 14. September 1918 1^^ .^j^n^ Mbacher ^ckmg ,Hhrig 2» ll, kllldjahriy !-< ^. Fiiv dic ^uslrUuiisi ine Haue „wimUich l.O t>. — 2ns«rtl«n«g»bUlir. üir die »irlmn! qsft'nK«'»!' ^VÜIünü'tti^ilf 7 t>, s>il dir drsinia! as!paNs!,s »!sl!nm<-zei!e IL »>, für Aüiimlinü'n im »sbalüo- Di, »d«inlftra«»n befind?« s>6! 'N! die Melpnk««« Mil!oi!a •••¦'."'.¦; .' 14965 KlloVCe . . i /in A7 Koèevje ...¦••¦ *9-67 KranJ-........ 146-46 Kranjskagora...... ,45.Q8 Kresnice......... 148.05 Laze.......... 147-82 Lesce.......... 14614 Litija.......... 148-26 Ljubljana........ 14711 Logatec......... 148*41 Medvode........ 146*77 Metlika ...... 151 — Mima . . . 149*01 ^ierordnunss deo l. t. ^andr< KiliMlimm in Kronen hirmit oilßl'r Kroft und hoben »milcrhin die im cinge» schll.'ssrnen Vl'r.',riännsso fosjsi^sctz^'l'» Prcisc ,',u qrltrn. Artitel II. Tic aus Grnnd der nen(.-n ^talwnspn'isl' znlaisiqen .i.'chslprl'ifc für jcd<'?l Ncmsimwrt und für jcdr Gucker» s^rtl' ivl'rdcn vl'n dcn 3^'zirlsb«'hordsn in ortsüblicher B.'l'isr vl'rln Ilnnschale . ^^"^^ Tmneqq.sseisttch . , - . 149-86 Tnpl.ch . ' . - - ^ "7-27 ^cistritz.Wocwimr Sce ... .464« 75ranztwrf ^ ^^'^ Goltfchoe ^<^' Grcidds m Kni!!!......150-70 «rchlacl ... ^8-67 Mr.ß.Lafchitz ^^46 «r^ftlnpp . . - ^ '47-83 ^lKenfrld in Krain . , , '48-31 s-wnigsiem .........l 49-01 Iarfchl'-Manusburq.....147-85 Iliuerliurg . - ......145-98 Vch.ninistlil ... 149-88 >l.in5a - . . 149-65 9ille>ü>crg ^9<>? .Kr.iinburss ^6-46 ssrrßn'Y - .....^s'^ clr^lmn . - 145-96 Laase . , - ' '47-82 Laidm! '4<-N Lccs . 1^'^ S^nqcnfeld 14614 9i«ai "8-26 Luiisch , - 148-41 MWerdors bci ^olljch" . 149-59 ^ac> Uü^rl'iiredn ist von lompotenicr 3'.fllc er» mcichtiql, folgendes sesj^ufleüe:,- (5rnl'h>ungömniister Prinz Windischssraoh n>ci1l seil Tiendwq in Wicn, wo «.r in ^nsseleqenhellen der Versorssnnss l»er Armee Ver» ljandlllnsicn pfleqt. Tcr Haupl^oecl derfell'kn ist, fcst» ^nsielsen, in welcljcm M,iße die in jünf!.sler .^ei< in einigen Heilungen erschienenen (^ernchle d«'r ^.'ci!)vheit entsprochen, in denen lAchcinptel n,'„rde, daß ein Teil der don Ungarn der Armee zur Versiiqung gestellten ^cl'en^mitlel der österreichischen ^ioilvenvliltung zu» gn,m !^s>uf der mehitcigigen Verhandlung umrde ermittelt, daß der österreichischen ^iviweiwal. nu,g aanz ausnahmsweise und mit Nissen des ungari» schen Ernahrnngsministers nur »venige Waggons ^ie. bcnsmittel überlassen wurden. Tie an dc-r ^rom ein. getretene» rwrüdergehenden ^r'.'ährungss«' ' iten sind auf Transplirtfchwierigleilen und Vi, inn» gen bei den Behörden zurückzuführen. Überoie« Hal die Armeeleitung infolge schlechter ärnlercsultate im Vor» jähre über leine Vorräte verfügt. Über Anregung dcs ^rnähnmgsmiuister?. beschloß die i ' Negie» vung die Ausstellung einer ^,ntroü ü, llber die Lnssc an der Westfront unrd gemeldet: !^aut dem „Nieuwe Ralterdiimscheü l^omant" meldet der britische .^riegssorrespondent ^il'bsi Ostlich und nördlich von Peroune ist ein schwerer ^lnp!''i l im (^ange. Der ^eind r»ersl0 Mann, Eisenbahnpwniere. .?0.<»0'» Mann sind ständig mit dem Pau neuer Linien hinter der sranzösi» fchen i^ront beschäftigt. .Daily News" meidet a»s 'Itom- .^ier herrscht die ^,'lnsicht vor, daß die Öftel?eichel Vmbe^.itnngen lref-sen, nm noch vor dem Herbst a» d. Tie »ach Frankreich entsandten österreichischen Truppen sind nur einiqe Artilleriebrigaden, die nach Albanien aeschictjen Verstärkungen waren nur Tevriloriallruppe», :'vi< ver> laute», wird Dculfchland Österreich bei dieser 5sse"swe nichl mi! Truppen unterstütze», aber die Operationen sollen von eincm Ctab deutscher Offiziere geleilet^ner. den, die nch g<-qen»oärtig an der österreichischen ^ront gegen 7>>alien befinden. - Angeblich authentisch^ ^n-forinationen ans Nom laulen dahin, düh stemcift oen letzten Beschlüssen des Ministerrates >"itcr dem ^rmle Amerikas sowie der Westmächie eine i<»lie>„lchc ^len-five gegen rsterreicl>Ungarn bevorstehe, wom.t die Mung Nr. 211 ____________________l410________ ____________________14. September 19l« Mima peè........ 14901 Mokronog-Bistrica..... 149-16 Naklo......... 147-02 Nomeiij......... 146-46 Ortnek......... 148-72 Podnart-Kropa...... 146-29 Postojna......... 149-09 Prestranek........ 149-28 Radeèe-Bela peè...... 145-98 Radohova vas....... 148-43 Radovljica........ 146-14 Rakek.......... 148-77 Ribnica......... 148-94 Rudolfovo........ 149-26 Semiè.......... 150-32 Št.Janž......... 149-38 Št. Peter na Kraiijskem .... 149-43 Škofja Loka....... 146*61 Škofljica......... 147-56 Šmarje-Sap........ 147-73 Soteska......... 146-29 Srednja vas pri Koèevju . . . 14919 Straža-Topiice....... 149-48 Trebnje......... 148-75 J Truovo-Bistrica...... 149-86 i Trzin.......... 147-71 Tržiè.......... 147-53 ! Uršna Sela-Toplice..... 150-03 Velika Loka........ 148-67 Velike Lašèe....... 148*46 Virèna vas........ 149-74 Višnjagora........ 148-02 Vižmarje.....•. . . . 146-92 Vrd.......... 14817 Vrhnika......... 148-26 Zagorje......... 148-67 Zalog ...... 147-63 Zatièina . ...... 148-28 Zgornje Leieèe...... 149-74 /a c. kr. deželnejia predsednika: Laschan s r Mottling.......... 151-— Naklas.......... 1,47-0^! Nassenfuß.Feistritz...... 149-16 Neudegg . ........ 149-0! NeumnrNl........ 147-53 Naming......... 146-46 5berlaibach........ N8-26 5berlesetsch^ ...... >49-?4 5vtenegg......... '48-72 Po0narl.z,tropp....... 110-29 Prestranct......... > 49-28 Nadmannsdorf....... 146-14 Nakek...... ... l 46-77 Nalschach-Weißenfels..... l 45-^8 Neifnitz.......... 146-94 Nodotendors........ 148-48 Nudolfswerl........ i 19-26 Sagor.......... 148-67 Talloch.......... ,47-63 Sl. Marein-Sap....... 147-73 St. Peter in Krain...... 149-46 Seuiitsch.......... 150-32 Sillich.......... 148-23 Skofelca.......... 117-56 Stein .......... 148— Stiege.......... '46-29 . Strascha-Toplih....... 149-46 Tersam..... . , . 147-71 Tressen......... ! 48-75 Tschernembl....... I5l>-59 Urschna Eela-Töpli!)...... i 5^-03 Veldcs.......... 146-14 Verb........... 146-17 Vi/.marje......... 146-92 WeirMurg......... >4^02 Wirtsa>'ndorf........ 149-74 Wocheiner Vellach........ >46-14 Zobelsbcrg......... 148-W Zwifchenivässerll....... 1<6,7 ^ür den t, l, Landesprasideuten: Laschan m p. '.'('ach dem Amtsdtatte zur ..Wiener ^enuna/' uom, 12. September 1918 (Nr.209^ wurde die NeitervcrdrcUuny folgender Prcstcr.^ugnissc verboten: ^'ninnler 17 „Erste österreichische Bahnmeister Leitung" vom 1. September 1918. Nnmim'! 2l)4 „,^Is>v<'n8l __________ Den 12. September 1918 wurde in der Hof- und Staatödrmterci das c'I.XlV. Stück des NeichsgeseiMa!^s> die Verordnung des HandclsministerS im Einvernehme,, mit dem Justiz minister und dein Minister für Landesverteidigung vom 6. September 1918, betreffend die Errcichi-.ng ^::,e6 Wirtsct>iftZverbandes der torkverar-beitend teidigung vom ^i. September 1918, betreffend den Vcrlehr mit 5ic>rk aller Art, und unter Nr. 332 die Kundmachung des Ministers des Innern vom 10. September 1918 über die Abänderung der Grenzen der Kricgsgebieic in Osterreich. Den 12. September 1918 wurde in der Hoi> und Staatsdruclerei das l.XXXV. Stück der ukrainischen, das XO. Stück der slobcnischcn, das XNVIII. Stück der ukrainischen, das «XU. Stück der rumänischen, das 6XXIII. Stück der ukrainischen, das c!XXIX. und NXXXI. Stück der rumänischen sowie das (^XXXIX. Stück der ukrainischen Ausgabe des Ncichsgeschblattes des Jahrganges 1918 ausgegeben und versendet. Gienzsperrc zusammeuhänge. — Ten italienischen Blät. ttni zufolge weisen.im Mumu ^.ull dic Zeichnungen des italienische» Tchahes sür den Laudtrieq 528 Mil» lionen ^ire gegen 714 Millionen Lire in der glcichen Periode des Vorjahres ^uf. Tie Zeichnungen snv die Marine sind dagegen wu 26 Millionen mlf 54 Milliv« nen ^ire gestiegen nnd die Zeichnungen sür do6 .linst» n.'esen t)on 64 Millioneil aus 162 Millionen ^irc. )ür Pensionen lourdeu 138 Millionen Lire ausgegeben, Tie Gesamlzeichnungen des Tchatzes im Monat Juli be» lausen sich auf 1263 Millionen gegen 1422 Millionen in der gleichen Periode deö Vorjahres. - „Tail») Mail" meldet aus Nom: Man glaubt, daß der Aueliruch ciuer Ministcrkrisc in Italien noch vor dem Znsammeünilt des Parlauienis unvermeidlich sein wird. Es ist ein offenes Geheimnis, daft die Minister Verenini und Vissolati beschlossen haben, aus der Negierung auc^u» treten, falls Sunnuw seine Politil gegenüber den 3iid« slnvcn nichi ändert. Nissolati wimschl die Bildung einer südslawischen Legion a» der ilalieliiichen ,"l,ronj und ver» langt beruhigende Ertlärnngen Tmminos im nächsten Minislerrale über die südslavische ^rage. Ter Mini-sterpräsident wird alles tun, um den Auftritt der bei« den Minister zu vermeiden, ^alls sie ons Kabinetl vcr< lassen, envarlel man weitgehende 'Änderungen im Mi» nislerium. Wahrscheinlich werden dann .mch Kriegs» minister Znpelli, Marineminister Velduni, vielleicht auch andere Minister und Nntersiaats^tretäre durch andere Persönlichkeiten ersel'.l werden. Tofort nach Zu« saminenlrilt des Parlaments wird das Kabinett ei»r Nerlrauensvolnm verlangen, vorher wird Cl'Nüino Crtlärnngen iiber seine südslavische Polilil abgebeil, Tie „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Ein im „Vorwärts" veröffentlichter Ausruf der sozial-demokratischen Partei erhebt gegen die Negierung den Vorwnrs, daß sie tatenlos zusehe, wie der Ausschich des Herrenhauses, der die preulzijchen Verfassümpvorlagen berät, das Zustandekommen der geplanten Reformen absichtlich verschleppe. Dieser Vorwurf ist unbegründet. Die wiederholten Erklärungen des Neichstauzlers und der beteiligten Staatsminister berechtigtn die Negie» rung zum Anspruch auf das Perlrano. daß sie die preußische Wahlreform nnter Erschopfnng sämtlicher Mittel, über die sie nach der Verfassung verfügt, in redlicher Erfüllung des Iuli-Erlasscs zum Zicle führen wird. Über den See» und den Üufllrieg n,ird ,^meldet: Aus Dresden wird berichtet: In einem Vorlrag über die Gefahr der Stunde gab der konservative Reichs-lagsabgeordnete Dr. Wildgrubc ein tvcspräch wieder, das er kürzlich mit dem Chef des Admiralstabes Scheer hatte. Dieser fagte: „Mit gutem Gewissen lö.men 2ie bor dem Lande sagen, daß ich nicht eineil Augenblick zweifle, England nlK den Unterseebooten an den Ver» handlungslisch zn zwingen. Nur muß ich ablehnen, dies für einen bestimmten Zeitpunkt festzulegen." — Daß der U-Vootkrieg noch immer leine abgetane Sache ist, beweist eine Notiz im LeibblaU Meme,n>.'Us ,.3'homme libre", worin die Vevöllerung amtlich verständigt wird, Das Drama von Gloffow. Orijjiiü'lrcüNlin von H. Caurths-Mahlci, l34, Hurtjetzimg,)' ,'iiuu! ,^ ! Zögernd und unbehaglich nahm Scmna nuir das Schreiben. Sie tat es auch, um zu erfahren, ob Gregor seiner Mutter etttxis von seinem Überfall gebeichtet halte. Anna von Rehling beobachtete Sanna scharf, wä'h-rend diese den Brief las. Und jie, sah, daß es seltsam in Sannc.5 Gesicht zuckte, wie in heimlicher Er-regung. Diese gab dann den Vrief zurück, ohne ein Wort dar» über zu verlieren und hielt die Wimpern gesenkt. Da wußte Frau von Nehling nicht, ob sie das günstig oder ungünstig deuten sollte. Da aber die meisten Men» schen am liebsten das glauben, was sie sich wünschen, so nahm sie an, daß Sanna doch vielleicht schon bereute, Gregor von sich gestoßen zu haben. Vielleicht hatte sie es nur in ihrem ersten Schreck getan. Die eitle Mutter tonnte sich gar nicht denken, daß ein Mädchen, um das sich ihr Sohn bewarb, sich ihm auf die Dauer entziehen kannte. Und nnn gar Sanna, der sie doch begceiflich gemacht hatte, wie wenig Aussichten sie hatte auf die Hand eines Ehrenmannes. Und dafür hielt sie ihren Sohn, trotz allem. Gegen zwölf Uhr erwachte der Professur und fühlte sich leid-lich wohl. Er erhob sich von femem Lager und nahm dann später sogar am Diner der beidcn Damen teil. Aber er war sehr wortkarg und in sich gekehrt. Frau von Nehling gab auch ihm Gregors Vrief zu lesen. Der alte Herr las ihn nur flüchtig und gab ihn schwei« gend zurück. Sorgsamer als se bewachte ^rau von Neh» ling den Verkehr zwischen Sanna und dem Professor. Sie spionierte unablässig hinter ihnen her. Zweierlei war ihr dabei bemerkenswert — daß der Professor aegen Sanna viel freundlicher war als je zuvor und daß Sanna still und zurückhaltend blieb. Sie halte dem Onkel ganz bestimmt nichts von Gregors Überfall er» zählt. Und das deutete sich die alte Dame sehr günstig. Vielleicht war Gregors stürmisches Vorgehen doch nicht wirkungslos geblieben. 9. Kapi.)err selten. Er mußte sich immer erst alles von allen Seiten be> leuchten uud betrachten. Ostern fiel dieses Jahr in die Mitte des April. Sannas Geburtstag war eine Woche vorher, am 8. April. Am Vorabend dieses für sie so oedeumngsvollen Tages hielt sich Sanna sehr lange in chren Zimmern auf, hinter verschlossenen Türen. S,e hatte mancherlei zu tun, wobei sie keine Zeugen brauchte, Gegen Abend packte sie dann einige notwendige Sachen in einen Papplarton, den sie sich zu verschaffen gewußt hatte. Eine Neisclasche besaß sie nicht und konnte sich auch eine solche nicht unbemerkt verschaffen. Als sie alles, was sie nötig brauchte, in den ssarton verpackt hatte, verschnürte sie ihn mit starkem Bind« faden und barg ihn dann in ihrem Kleiderschrank, den sie sorglich verschloß. Dann muhte sie zum Abendessen hinuntergehen. Mit einem seltsam unruhigen Gefühl saß sie Onkel Michael und Tante Anna gegenüber. Ihr Vlnt schien heute aanz besonders geschärft für ihre Umgebung, llber alles glitten ihre Augen gleichsam w,e abschied-nehmend hinweff. „Zum lehten Male", mußte sie immerfort denken. sFortsehung folgt.) ^aw-v^ .Munu ci. ^11 ^ll___________^ ^-.......... -^ daß die Korrespondenzen, dic die Post vom 22. Juni biö 15. Juli für Ägypten und über deu Suezkaual hin-aus übernommen, als im Meer verloren bezeichnet lver-den. — Tas Wolsf-Vureau meldet: Tic deutschen ^ust-slreitkräfte haben im August die größten Erfolge seit ^riegsbeginn erzielt. Sie haben iin galtzen 592 feind-liche Flugzeuge ageschossen, von d^nen 251 in unserem Nesitz blieben, und 147 7>lllgzenge verloren, von denen 79 in Feindeshand fielen. Tie ^ugalwehrgeschiche ver-nichieten N2 Flugzeuge „nd zahlreiche Tanks. Tie Bombenge'ch»>ader ben'an'en feindliche ^ielc mil !!.">ft Tannen und beloirtten 14 gewöhnliche starte Brände nnd 96 heftige Explosionen. Nach Londoner Meldungen, deren ätichhälligkci bisher nichi nlierftrüft werden konnte, isl nne neuerliche energische ^riebeusaktion Lnnsdownes zu gewärtigen. Lansdowne lvill nnr die Gliede Äov,d (Georges abwanen. Or habe Cecil und Lloyd weorge »oifsen lassen, daß das englische Voll ein vom Weifte der Versöhnlichkeit nnd Aufrichtigkeit getragenes Hingehen auf die Erklärungen Solss erwarte. — „Daily Mail" stellt sest, das', in (hruszbrilannicn die Hriede,!slxwe.q,!NH sländig erstark'. Das Land werde mit Flugzelleln überschwemmt, in denen die Bevölkerung aufgefordert wir5D»sich aus Mas-senerklärungen zu unterschreiben, die die llbercinslim-mnng des Volkes mit Lansdowne kundtun sollen. Eine geradezu ausfallende Pazifistische Bewegung yabe die Arbeiterschaft >md die l^ewerlschasten ergriffen. Pa> rallel damit geht nach verläßlichen 'Mormationen ^z^. Friedensströmung in der britischen Armee. — ..Nou» velle Correspondence" melden aus London: „Daily Mail" zufolge erklärte MnnitionZmn,ister 5'berst Teelv, in einer Ärbeiterversammlnng, daß in England gegenwärlig Tausende vun Tanls angefertigt würden. Nach allgemeiner Ansicht der Militärkritiker könne der Eieg der Alliierten nur auf (Nrund ihrer industriellen llberlegenheit davongetragen werden. — Wie dic Lon» dl'i'l'r ÄUätter melden, N'ird die Einfuhr von Wcsrier-fleisch eine erhebliche Vertnindernna erfahren, oa siir die Bedürfnisse des Heeres in Fmntreich ind besonders fiir den Transport der amerikanischen Truppen viel mehr Schiffsraum erforderlich ist, als jeht zur Ver-sminnq steht. Tie Verringerung der Einfnhr wird eine >>tlal>sc<;u«.q t»er Fleischration zur Folge haben. — Aus Manchester wird gemeldet' Premierminister Lluyd ftieorqe wnrde am 12. d. a»,s seiner Fahrt nach dem Hippodrom, wo ihm das Ehrenbürgerrechl der Stadt Manchester verliehen werden sollte, oon einer großen Menschenmenge, die sich in den Straßen aufgestellt hatte, empfangen. Lloyd (George hielt eine Rede, in der er ausführte! Leben und Muck von (Großbritannien, dar. Schicksal des britischen weiches und das Schicksal der Menschheit häugeu vom Abgang des Krieges ab. Die Nachrichten sind jetzt wirtlich gn!. Wir sind jehl noch nicht m Ende der Gleise, es liegen noch eintge steile Abhänge vor nns. Aber das Schlimmste wird bald llberstanden sein. (5s gib< keine größere Errungen-schaft in der britischen Industrie als den Transport der Amerikaner über den ^7zean. Die Amerikaner sind die Vors,n< von mindestens ,',ehn Millionen des besten Menschenmaterials der ^clt. Die Verloste beim letzten Vormarfch lx'tragen nichi cin fünftel der Verluste vom Jahre 1916. Der Hauptunterschied zioischen 19>6 >>»d 191 ft ist das einheitliche 5 wir rech!-! zeitig vorgehen müssen. Dann werden wir schönes '".et. ^ ter fiir die Ernte haben. — Der amerikanische Arbe^er-sichrer Gompers hielt in <3dinb,:-ch ,nc Nede .5er die Kriesssziele Amerikas und sagie, daß der Krieg, so blutig er auch sei, bis znm siegreichen (?nde sortgesührt ^ werden müsse. Es handle sich in der Tat nicht mehr! um einen Sieg im eigentlichen Sinne des Wortes, son- > dern nm einen 5lre«zzng sin die Menschenrechte. Die' amerikanischen Arbeiter haben erklärt, fuhr Gompers! fort, daß sie über feinen einzigen Gegenstand mit Ver» tretern der feindlichen Länder verhandeln wollen. Wir »vollen ihnen die Hände nicht schütleln und auch keine ! Veralnugen mit ihnen führen. Tie Dcmfchen müssen l lrsl den „^laiserismus" zerschmeileru, si'ust werden es l die Alliierleu für sie tun. Gomper) leilte ferner mil, daß die Schiffe, die Trnppen uud Vorräte von Amerila lri»g>'n, jctzl gcüiiaemd Sleinlohle mitnehmen, nm :^ii dicken Vovrälen auch die ^inelreife dnrchführen zn können, damit leine Sleinlohle, die in England nölig j ist, von den Schiffen weggenommen wird. ' ,'ie „^^lü, ,'^eilg.' m^xl an^ ,>lop^nhagen! T!e !s,l,PIanle Hujalümenlunjl der »'ordijcheu Könige in K»-! peüijngen lvird am 26. Sepkülber, am (Geburtstag des i dänischen Bönigs, stattsinden. Sie lvird leinen politi» fchen Charakter tragen, da die Könige von Schweden 'und Norwegen nicht von ihren Ministerpräsidenten nnd > ! Minstern des Änßern, sondern nur von einem kleinen l Gefolge begleilel sein »verden. , j llber die Vorgänge in Nuhland lvlrd gelneldel! ! ^Kussische Nachrichten melden aus Mosll.u: Das Zcn-! tralerekutivlomilee beschl^s? einen kriegsrevolntioüären i Sovjel zu organisieren, nm den Nampf gegen die Ge» ! genrevolnlion erfolgreich dürchznfiihreu. Diefem So» ' v^el werden alle Einrichlnnaen nnterstc.tt. Außerdem ! beschloß das Erekutivlomilee, einen Hauptkommandie-' renden für sämlliche fronten zn ernenne.'., ^um Vor-sitzeudell des triegsrevolutionären Sovjels wuroe ! Ttoctii, zum Hauptlommandiereiwen Vacejlis ernannt. ^ ... , Nieuwe Nollerdalnsche Eonranl" meldei iiber Paris aus Petersburg! Die Situanou der Boli.-evili is! be-, deutlich. Tie Werbung sür die Aole Armee geht immer ! schlvieriger vor sich. Die Vevollerung hundert. Tie bis-her treuen Trnppen wandten «ich auch gvird gemeldet )1'evolntionäre Sovjeltruppen, die mil Erlaubnis der, ^ot,i!regiernng auf 17 Tnmpfern d,e ?!adl Bat" vd-' ließen, wnrden in der Nähe der ^njel ^iloj von den -Kriegsschiffen „Astrachan" uud „Ardagau" zur Nüct. sehr aufgefordert. Als die Truppeu dies ablehnten, er-öffneten die Kriegsschiffe ein Bombardement auf den Dampfer „^van ^ole^nilov", auf dem sich die Ätil» glieder der Soviets befanden. Es gad Töle und Ver> wundetc nnd der Dampfer wurde zur Kücttehr nach Baku gezwungen. Hier erfolgten Entwaffnungen, Hans» dnrchsnchungen nnd Verhaftungen. Nnter den Verhafte» ten befinden sich die Mitglieder des Naies dev Volks» ' loulmissäre, des revolutionären Ausschusses sowie der Trnppensührer Pelrov. ^ An?> (thristiailia wird lele> graphierll Die hil'sige russische <>5esandlichas<, »oelche die l'oli>evilislli»' Negierüug nichl anerlannl haue, erliieil ein Telegramm der sibirischen Negierung, in dem sie aufgefordert wurde, offiziell Verbindungen mi! ihr an-zutnüpfe». Tie (>')efa»dlfchas< fandte eine Äntworl, i:i der fie um Mitteilungen über dic ^usamn^nsetznng der dortigen Negierxng bitlel nnd >lch differ zur Verfü-gung stellt. Tie amerikanische Botschaft in London isl M' Er-, klärnng evmächligt. daß alle Nachrichten nber eine ! Neife Wiljons nach Europa während des Ärieges uu-begrüudel seien. - Vierzchn Staaten der Vereinigleu Staaten Nordamerikas haben den Unterricht der deutschen Spiache ab.qejefti, 16 andere Staaten werden, diesem Beispiel folgen. Krirqsmaler und KlieMldhaucr. Unsere Feinde haben es verstanden, dem Krieye iedc ritterliche Ncgunn zu nehmen. Vergebens suchen wir jenen pocsicvollcn Hauch, der in früheren Zeiten auch den bluiia- ! stcn Fehden nicht fremd war. und nirgends finvcn wir ^ mehr den „frischen fröhlichen Krieg". Das Völlerrinaen,, welches im reinsten Sinne des Wortes eine grow Seele. Nur dann kann der Kricasmalcr i nnd Krieysbildliauer entsprechen und werden nachfolgende (Generationen aus ihren Werken schöpfen können, und nur dann wird ihre Arbeit ein bleibendes und sprechendes! Monument für die Großtaten der Väter sein. ^ Von diesen Idealen mutz dcr Künstler cMrasscn nx'r° > den. der mit wirklichem und dauerndem Erfohe die Kunst in den Ticnft deß Hriegrs nullen will. Ti<' ^'>>>^ s>,^. ^ Darzustellenden vsllrä^i keine halbe ^unsi, Die Künstler, wrlche im Kricgsprrsscqimrlin '>uf° nahinc gefunden habcn. sind in cincr Gruppe, dcr Kunft. Kluppe, vercinigl. welcher ein Stabsoffizier als Üciter der , (^rnp^ vorstchl. Die Erfordernisse zur Aufnahme sind ' ncbs: den l'ntsprccl^ndcn künstlerisclicn Dualitäten die ^rontdinutmüausslichkl-it ot>er das üb^rschrittcnc 85.2«. ,'l>ensiN,nft. ^ ssluppc Aufnahme finden. ^.'nieg.i.^l.: ,,i,d ^ildwu'-r. u'.'lche auf den gcnril,'sssmaler und Kricgsbildhauer ^ beziehen bcftimmlc «Äcbiihren. ic nachdem sie sick ain Ex. ^ lursion an dcr Froni oder im Hinterlandc befinden. An-nchörigc der Kunstgrnppe. laiche leinen Offiziersgrad inne. bavcn, hoben auf Heimarbeit lcinc (V)cbiibren. In der 5>lcsscl wird dic Erliirsionsdauer mit zwei Monaten fest» lN'seht lind dcr Elkursiun schlief;i sich cnic Hciiiiarbcil m dcrsclben Dancr an. lrx-lchc jedocb lx'i Arbeiten nrößcren Nmfanftcö nach Ermessen dcs >!o!nmos dcs Kriegs» prejjcquarliers verlängert toerden kann. Die (^büdren ve» stehen bei ,^ricgsmalcrn, N^'lchc die Offiziersckmrge r Front ^ im doppelten Etappenrellttnin shoraussseseht. daß krme Nalnralverpflcgung verabreicht wird), m dcr Differenz anf dic Fcldzulage und Manchgebühr. in den charaenmäßi« gen (^sicftcdütnrn und d.': voriwcrgchendcu Ni',lc:tunfi. Kriegs:»«ler lVildhaucr) ailcr, durch Überlassung cin^'lucr Wcrli,' an ^ die .«oeercsvei'lvaltung crlcnnUich zu zeigen. Die Aufstellung dcs Exturiionspiancs olil:cg< dcr Kllnstgruppcnlei-tung, wclchc s,ch zum Schlüsse dic Gcnchmigung des Kommandanten dck »riegüpr'.^'cquarticrs erbittet. Zur Aufraltung dc-ß innigen Aontattcil mit der Leitung dcr ilunstgruppe sind bci dcn höheren ^oimnau-dcn vom Armeelommando ausluärts Verbindungsoffiziere ^ eingeteilt, welche unbeschadet ihrer eigenen künstlcriscbcn . Tätigkeit dic künstlerischen Pcdürfnilsc uud Wümä>c dcr Front >lx,hrzunchmcn nnd hierüber dem Nriegspressequai. , tier zu berichten baben. Diesen Pcimndunqöoffiziercn obliegt auch die Verteilung dcr in ibren Verrieb, entsandten Künstler nach Weisung detz Armee., bezw. anfordernden Kommandos und die Anregung der Mücll>crufung der Künstler nach vollbrachter Feldarl'eit. >l> ,0a> t»l'l Erlurfionspl/rn Ent>e des Mi,>i,(n^ ,l,i^ >'<'-j nchniiiiung gefünderi. so werden dic für tNe Frontarlxii ili Aiissich» genonimenen Kiinftter rechl^citig für einen be-i stiiniuicü 3ag ,z»r >!unstgruppc cinl»erufeu. Dort wird ^ idnen dcr Offcnc Befehl eingehändigt, werden ihnen dic ^ noch etwa notwendigen Direktiven auf die Neisc gegeben ' , und dann sichte ,mch allen Richtungen der Windrose. Die ! Verbindungsoffiziere wurden schon früher ' ' ' vmn !Ein!rcffcn di'r ihrrm Bereiche zugcwicscul ,c!tspla,! iin Kopf ! zurecht gelegt. Der eine will sein l>crcits l'cgonneucs Bild ! eines bclanntcn Heerführers und ^heresiienritters voll-enden, den anderen zieht's in dic Bcrgc, dort malt er dic durchfurchten (^sichier der älplerischen Schuhen; wenn er .un'ücltommt, so .^cißj er sie voll Begeisterung und fast kindlicher Mührung - er hat seine ganze Liebe in die sonngcbräuntcn Helden gelegt. Einen anderen zichi s zu seinem Negimcnt, mit dem er einst crnftc. blutige nnd freudige Tage verlebt, die guten Megimenistamcraden vom Kommandanten bis znm Mann. den dic golden? oder die Iirufze silberne Tapfcrteitsmedaillc ziert, will cr auf der Lcinloand fcstlialtcn. wieder ein anderer zieht zu den Flicaern und will scinc Kunst in dcn Tienft dieser Helden, luaffc stellen. Viele eilen zmn Meer. um unserer herrlichen Hiarine mit ihrer Kunst dicnstliar zu sei,,. Und so wird nescboffen und gearbeitet mit einer Hingebung und einer Feinheit des Empfindens, die nur dem »ünstlcr cigcn. allerorts und überall. Nach zwci Monaten kommen sie zurück und tveiscn ihrc Arbeiten vor. Nicht« ist. was da nicht crfaßt. was dem künstlerischen Spürsinn entgangen wärc. Hier eine Szene aus dem Schschcnc,raven. dort ein Trainplatz, da ein herrliches Stcllungsbild, dort Lieder ein von eigcncr ober feindlicher Artillerie in Trümmer gelegtes Städtchen und so weiter. Der Frontarbeit schließt sick, dann die Heimarbeit an. Für jene. welche ein reiches u>,d dankbares Material von ihrer Erlursion zurück, bringen konnten, eine ^eit ersprießlichen und reichen Sckaffcnß. Welche Fülle von Eindrücken betomml man niM bei den Wanderungen durch die Kiiustlerateliers. künstlerisch und lnltgcschichtlich! Eine? entwirft ein fizzes Front- ^.l-^w ^j:'!'7g N'/, ^11_____________________________l312__________________________________14. Scptcmbcr 1!^l8 panorama, herrlich in Farbe und sprechender Plastik, ein anderer, üin hervorragender Radierer, arl>eitet au einer yrotzcu Allegorie des .Krieges in seiner moralischen und cihischcn Wertung, wieder ein amderer scheint seinem be« ftewüden Rufe den eines „FriedenöschlußmalcrZ" hinzu-' fugen ,^u wollen, cr sitzt vor Hunderten von Vorträtskizzen. i um sic 5u einem großen Gemälde der Tage von Brest.! Lilowsk zusammenzufügen, und so sieht man allerorts Neues in Form nnd Auffassung. ^ Die vielen Kunstausstellungen, welche das Nriegspresse-! auariier im Inlande und ini befreundeten und neutralen Auslande bereits veranstaltete, das hervorragend günstige Urteil,, notches diese Veranstaltungen überall zeitigten,! bilden den uesten Maßstab für die Wertung unserer Kriegs- > nmler und Kriegsbildhcruer, von deren Fähigkeiten und deren Intellekt mcht wenig verlangt wird. sollen sie voll -und ganz ihrer hohen Aufgabe gerecht werden. Lokal- und ProvinM-Nachrichten. Die Uuszahlunn der Huwenduu««» an Ttaats-i licdicnftctc.) Tie gestrige „Wiener Zeitung" veröffentlicht! eine Verordnung des Finanzministeriums 'im Einverneh- i nicn mit den beteiligten Ministerien vom 11. d. M.< wo-> nach die aus Anlaß der außergewöhnlichen Verhältnisse i den Ttaa-tsbedienstcten bewilligten Zuwendungen in neun! am 1. Oktober l. I. beginnenden Monatsraten im vorhin-! ein auszuzahlen sind. Für die Zulag? werden die Be-, dieusteten nach ihrem Familienstände in folgende acht j Klassen eingeteilt: I.Klasse: Ledige Bedienstete und ver«! witwcte Bedienstete ohne Kinder- 2. Klasse: verheiratete ^ Bedienstete ohne Kinder und verwitwete Bedienstete mit! einem Kinde; Z.Klasse: verheiratete Bedienstete mit einem! Kinde und verwitwete Bedienstete mit z>vci Kindern; vierte ^ Klasse: verheiratete Bedienstete mit zwei Kindern und ver-! witwcte Bedienstete mit dr^i Kindern; 5. Klasse: verheiratete Bedienstete mit drei Kindern und verwitwete Bedien« stete mit vier Kindern; 6. Klaffe: verheiratete Bedienstete init vier Kindern und verwitwete Bedienstete mit fünf Kindern; 7.Klasse: verheiratete Bedienstete mit fünf Kin«! dern und verwitwete Bedienstete mit sechs Kindern; achte! Klasse: verheiratete Bedienstete mit sechs Kindern und verwitwete Bedienstete mit sieben Kindern. Der Iahres-betrag der Zulage l^trägt in Krain bei einem (behalte von 1^.000 bis 18.000 K: 1. Klasse 1776. 2. KI. 4020, Z.Klasse 4524, 4. KI. 5028, 5. KI. 5520, 6. Kl. 6024. 7. M. 6528. 8. M. 7020; bei einem Gehalte von 10.000 bis 14.000 K: I.Kl. 1536, 2. KI. 8180. 3. Kl. 3684. 4. KI. 4188. b. Kl. 4680. 6. KI. 5184. 7. KI. 5688. «.Kl. 618N; bei einem Gehalte von 6400 bis 10.00N l<: 1. KI. 1880. 2. Kl. 3396. 3. KI. 3900. 4. KI. 4404. 5. KI. 4896. 6. KI. 5400, 7. Kl. 5904. 8. KI. 6396; bei einem Gehalte von 4800 bis 6400 K: 1.KI. 2220, 2. Kl. 3048. 3. KI. 4152, 4. KI. 4656, 5. KI. 5148, 6. KI. 5652. 7. Kl. 6156. 8. KI. 6648; bei einem Gehalte von 3600 bis 4800 K: ' 1. KI. 2196. 2. KI. 3096. 3. KI. 3504. 4. KI. 3900, 5. KI. 4296. 6. KI. 4704, 7. KI. 5100. 8. KI. 5496; bei einem Gehalte von 2800 bis 3600 K: I.Kl. 1932, 2. Kl. 2500. 3. KI. 2928. 4. KI. 3324. 5. KI. 3720, 6. KI. 4128. 7. KI. 4524. 8. KI. 4910; bei einem Gehalte von 2200 bis 2800 X: I.Kl. 1596. 2.KI. 2196. 3. Kl. 2604. 4. Kl. 3000. 5. KI. 3396. 6. KI. 3804. 7. KI. 4200, 8. KI. 4696; bei einem Gehalte von 1600 bis 2200 X: 1. KI. 1212. 2. KI. 1800. 3. Kl. 2208. 4. Kl. 2604. b. KI. 3000. 6. Kl. 3408, 7. KI. 3804. 8. Kl. 4200. — Die Quinquenal« zulagcn Stnatslehrpcrsonen sind bei der Ermittlung der 6. KI. 3408. 7. KI. 3804, 8. KI. 4200. — Die Quinquennal-Dienste stehenden Ttaatsbedienfteten, die eine Zulage auf Grund dieser Ministerialverordnuny genießen, wird ein einmaliger Zuschuß mit den in der Verordnung des Finanzministeriums vom 19. November 191? festgesetzten Ausmaßen bewilligt. Der einmalige Zuschuß ift im Monat November 1918 auszuzahlen. »Auo der Diözese.) Seine Majestät der Ä a i s e c i,m c>en Dechanten und Pfarrer in Moräutsch Johann B i,'. j a k zum Chreudoncherrn des Domlapitels in Lai. dach ernannt. ; ^ fTpenbe.j Dem städtischen Appr^isionierungs» i fouds für arme Nevölkerungskreise, Hai em ungenannter ! Wohltäter, wie allmonatlich, auch pro September ! Il's) K übermittelt. ! ^ )lc am 12. d. M. die Ver-! Handlung über die Häute- und Lederzentrale fort. Mi» ! nisterialrat Freiherr von S o ch >.'r führte in Bean!» U'ortuug einer Neihe von Anfrage»^ ans, daß das Leder» aufkomme», den Militärbedars, einschließlich dcs Nie» menbedarfes, gedeckt habe. (5in ilberschuß aus dem Häuteaufkommeu an Leder sei nicht ',u errechnen, im Gcgeilleil, es ergäbe sich ein Manko, so daß dem ^ivil» bcdars nur geringfügig,,' Puli 1913 eine in der Vor» teuerung der Löhne, Gerbswfse und sonstigen Betriebs« Materialien begründete Steigerung erfuhr. Hiusichllich der Schulipreisc wurde im März l!N7 versucht, die ^n'egiekuslen durch Ausstellung von BercchnunqZrwr' schriften einzuschränken, die genau den deutschen Ver-hälliüssen angepaßt waren; sie haben aber lrul) allcr Bemühungen und Kontrollmaßnahmen uicht durchge» grlsfen. 1"as Handelsministerium ist jetzt daran, die Negielosteu m absoluten Ziffern zu begrenzen uud Ver« suchen, den Negielosteu höhere Sätze zugrunde zu legen., enlssegenznlreten. Dagegen dürste es schwer fallen, ab» solute Preise für Schnhe sestznlegen, insbesondere des^ halb, weil eine Neihe von Artikeln, die bei der Schuh' erzeugnng zur Verwendung' kommen, durch .Höchstpreise nicht beschränkt ist. - Die Frage, woher das im Schleichhandel vorhandene Leder komme, lasse sich nicht restlos beantworten. Dies kanu dadurch geschehen, daß .häute schwarz in die Fabriken kommen uud als Lcder schwarz die Vrzeugimgsstätle vorlassen. Auch Veraubun« gen und Tpoliierungcn der Bahnsendungen spielen beim Schleichhandel in Lcder eine nicht unbedeutende Nolle. Eine dritte Quelle des Schleichhandels iu Lcder dürften die lederverarbeitendcn Betriebe sein. Im Lederhandel können solche Erscheinungen schwerer vor» wmmen, »veil dieser durch Könn ollmaßnahmen wesent-lich daran gehindert ist. Negen d" Lohugerbungen hat sich das Kriegsministerium ausgesprochen, sich „her bereit erklärt, an Stelle der Lohngerbungen fur die Landwirtschaft uumittelbar cntsvr>"heud großc ^>,tgen zur Verfügung zu stellen. — (Wie beugen wir der Verkehrsnot im Frnchtenver» lehre vor?) Die Eisenbahn hat zunächst den ssrotzen Be° dürfnissen der Kriegswirtschaft zu dienen. Lokomotiv. und Waaenbauanstalten haben Manael an Baustoffen und Arbeitskräften, können daher den Nestellunaen nicht voll genügen. Di« Kohlenaufbringuny ist wesentlich geringer als im Vorjahre. Txr Frachtentterkehr für bürgerliche Zlvecke muh daher weiteftgehend eingeschänlt werden. Jedermann muh mithelfen, den Vahnwey zu entlasten. Jede nicht unbedingt erforderliche Sendung im Eisenbahntvege ist zu vermeiden. Der bürgerliche Bedarf ist dort zu decken, von wo er auf dem kürzesten Woge !» zogen werden lann. Das Fahren von Frachten auf Um. wogen zur Zielstation - aus welchem Grunde immer ist zu vermeiden. Von einer Hin- und Herverfrachnma von Gütern, d. i. einer Änderung des Ursprungswegeö während des Laufes des Gutes ist abzusehen. Vei Versen, düngen von Massengütern sind Laderaum nnd Ladegewicht bis zur Tragfähigkeit dcs Wagen? voll auszunützen. Die Empfänger kleinerer Sendungen ein und derselben Ziel. station mögen sich im Einvernehmen mit der Aufgabe« station zu Vezugsgemeinschaftcn zusammenschlichcn. um die Wagenausnützung zu fördern. Empfänger und Absen. der haben im Einvernehmen zu arbeiten. Es dürfen nur so viele Wagen zur Güterverla'dulig verladt werden, alö in der Bcladefrist l^laden werden können. In der Empfangs, station sollen nur so viele Wagen einlaufen, als der Emv« fänger rechtzeitig entladen kann. Es muß die rascheste Äe. ladung und Entladung und die schleunigste Abfuhr de^ Giiter. und zlvar auch an Sonn. und Feiertagen, durch, geführt werden, da sonst Stockungen in der Entladung eintreten, Wagcnftauungcn unvermeidlich werden und die l^tluendigc Bewegungsmöglichleit auf den Gleisen unter, blinden wird^Lie rascheste Entladung und beschleunigte Abfuhr ist insbesondere bei jenen Verpflcgsgülern durch, zuführen, welche leicht dem Verderben unterliegen und die Ernährungsmöglichteit der Bevölkerung beschränken. 2 - l^om Voltüschuldieuste.j Der l. l. Ve.urksschul. rat in Loitsch hat die bisherige Tüpplentin in Unter» ^emun Iosefme MoljiI zur provisorischen Lehrerin a:; der vierklassigen Voltsschule in 5 blak ernannt. — Ter t. l. Nezirlsschulral in Adelsberg hat an Strlle des trautheitshalber beurlaubten Oberlehrers Johann kuligoj die geprüfte Lehramlskandidalin 5tarol!ne Vrh zur Suppleutin au der Voltsschule in Unter» ^emon bestellt. - Der k. k. Bezirksschulrat in Vldels» bcrg hat den gewesenen provisorischen Lehrer in Erzelj Valentin Tom5i5 zum provisorischen Lehrer an der ^llsschule in Vippach ernannt uud die gewesene pro» visorische Lehrerin Dorothea Bratov 5. zur Suppleu-tin an der vorgenannten Volksschule bestellt. — Der l. t. Bezirksschulrat in Loitsch yat die absolvierte Lehr» amlskandidatin Maria Knnc zur provisorischen Leh> rerin an der vierllassigen Vollsschule in Gereut uuo an Stelle des iu altiver Vtilitärdieuslleistuug stehen» den Oberlehrers Johann Gabrov-ek die Lehr» supplentin Gabriele Najer zur Supplentin an der Vollsschnle in Nnter-Idria bestellt, ferners die bis» herige Snpplentin an der vorgenannten Volksschule ^ranziska k a v 5 i <- zur provisorischeu Lehrerin dort» selbst ernannt. — sÄus dem Voltsschuldiellste.j Hcrr ^ranz B e r -s i n, bisher Lehrer au der vierllassigen Knabenvolls. schule des Deutschen 'SchulvereineZ in Laibach, hat als Obcrlchrer die Leitung der vierllassigen Schulvereins» Knaben» und »Mädchenschule in Unter»5i>ka über-nommen. Anläßlich des bevorstehenden Schulbegüines, wird uns zu dieser Vetrauung geschrieben: Als ich vor nunmehr 30 Jahren in die erste Masse der Schulver» eins'ttnabenvolfsschule in Laibach aufgeuommeu »vurde, erhielt ich Herrn ??rauz Versiu als sstlasseulehrer, der inich dann auch die folgenden Klassen hinaufgeleitete und mir die Neife zum übertritt ins Knmnasium ver» mitteile. Weil mir im Lause meiner Studienzeit immer wieder bewußt wurde, lmeviel ich den außergewöhn» lichen Lchrfähigleilen dieses Schulmannes zu veidan. kcn habe, kann ich uicht umhin, anläßlich seines Schei» dcns von der Anstalt, an der er durch volle 31 Jahre gewirkt hat, öffentlich zum Ausdruck zu bringen, was gleich mir ein jeder seiner nach vielen Hunderten zäh» lenden ehemaligen Schüler empfindet de> wärmstei Tank für feine die besten pädagogischen Ersolgc zeitigende Bildungstätigleit. Wer so wie ich Gelegenheit hatte und immer wieder gern Anlaß nahm, der Erzichunsss. lätigteit des jetzigen Herrn Schnlleiters Nersin seine Aufmerksamkeit zuzuwenden, wird „nr gerne zugeben, Telegramme: U . Verkehrsbank Laibach. K U mmJU Telephon Nr. 41. allgemeine Verbehrsbanh Filiale Laibach vormals 1C. Mayer Laibach, Marienplatz. Zentrale in Wien. — Gegründet 1864. 35 Filialen, — Aktienkapital und Reservefonds 103,000.000—. Stand der Geldeinlagen gegen Kassascheine und Einlagsbücher am 31. August 1918 X 311,363.846*—. Besorgung sämtlicher bankgeschäftlicheu Transaktionen, wie: Übernahme von Geldeinlagen gegen rentenateuerfreio Sparbücher, Kontobücher und im Konto-Korrent. mit täglicher, stets günstigster Verzinsung. Abhebungen können jeden Tag kündigucgsfrei erfolgen. An- und Verkauf von Wertpapieren streng im Rahmen der amtlichen Kuranotizen. Verwahrung und Verwaltung (Depot») Bowie Belehnung von Wertpapieren. Kulanteste Ausführung von Börsenaufträgen auf allen in- und ausländischen Börsen. 1891 88 üiinlöBung ?on Kupons und verlosten Wertpapieren. An- und Verkauf von fremden GeldBorten und Devisen. Vermietbare Panzerfächer (Safes) zur feuer- und einbruchsichereu Aufbewahrnng von Wertpap»eren, Dokumenten, Juwelen etc., unter eigenem Verschlüsse der Parteien. Ausgabe von Schecks und Kreditbriefen auf alle größere Plätze des In- und Auslandes. Korrespondenten auf allen größeren Plätzen in Nord- und Südamerika, wo Einzahlungen und Auszahlungen kulantest bewerkstelligt worden könneu. Mttndliohe oder «ohrlftlioh« Auskünfte and Battohlag« «bar *lle !&• BankfAoh «lniehlaclf^n Trwa&ktloiitn J«d«rxeit kostenfrei. Laibacher Zeitung Nr. 21 1________________ 1413____________________________14. September 1918 t'aß zn dem ausgezeichneten Nnse, den die .^nabenvolls» schule im (Gebäude tx'r ^aibacher Slaalsoberrealfchule genießt, .<>err Berfill das ,neis,d loird il!N> denn anch ein i^ohn, lX'r für uns alle, die >vir dem ^chrstaude angehören, der schönste ist: die ans her,',» lichr,» Tantbarleilsgefühl ausgebaute verehrende ^^erlschätzuug der ehemaligen 'Zöglinge. - Prüf. ^-. 5l. - u' Nächti->,!!»g »ichl nnhr möglich is!. Ans diesem Grunde wird >ü!ch der Hütlenfclilüsfel nichi niehr aüsgelirhen »verden. - h in den zlarnwnnten.) In den beiden Tchuhhäusein des ^lpc'üvereinvnaxeö „Kartttoanten" der ,>Uln« Eicifer^'il^vünden ll'ird von nun Tal gescht^fft. so daß dieft Hütten uou nun an für Win-lerlx'sncher nicht zn^änsslich sind. An6 diesem Grunde wird r dl'r W>rtsch>ifls,^il anch dl>r idütk'nschlüssl'! nicht <^cr ^»rwaltunqornl der Adrinlijch,'» 'Nxütj l)>!< in seiner am !'-!. d. ^.>.><. »il>i^!)al>em'n ^><'.n»^ ^e» mäß der seim'rzeiti^e» (!>'r»»licl)li,>>!!uplncr» s.nnmlnn^ l'eschk'ssen, da»? Ll>lienlapiar»!i.i .u'lanqen werl.en, >^'ird .>o»'. ^l., ^epleml»er bis ^uln >",. illk'ber l. ,V s nuchmalv' d»n^ l,ns ansnlerlsau» gemacht, dasi in der ^>ich< ,',n>n '.>.!^>>!' Kw um ^ llhr sriih die ^>,mimer,'>eil ',n ^>lde tanonl nnd der Nt,r^eisier ans ! M,r, j",,»i! n>n e>>,e "innde, zurückzuschieben isl. lj.lrnu Tie ^ande^reqiernlui !>a< der !!m>!i>cheu ^Ipprovisianierniui d>i'> ausschließliche Än> lans^recl,! siir .^rau! in der Nm^ebmül Vaibach be> willigt, - ll>lcilchabqnbe auj di<> ssrüncn 3»<>, lwn 2 bis halb 3 Uhr Dir. 401-600, VlM halb 3 bis !'> Uhr '>.'r, llOl—«"<», vo« :i bis halb 4 llhr Nr. "»»> bis WM, van halb 4 ms 4 l'.hr 9lr. lWl—l'200, von 4 bis halb 5. Uhr Nr. 1201-1400, von halb 5 bis 5 Uhr Nr 1401-1600, wn 5 l'is halb 0 Uhr Nr. 1601 bis ',8<)0, vm, halb 0 bis « M)r Nr. 1801-2000, von 6 bis halb 7 Uhr Nr. 2001-2200, vm, halb 7 bis 7 llhr Nr. 2201 bis zum Ende. Auf jede Person enlfalleu X, Defa,ila,U!N, das Kiwqramm toslei 2 K 80 lt. - i^rdnpsel jür den dsitten Vezirl.j Parteien des dritten '^e,^irles erhallen ^nlaq den I«. nnd Tn'ns» laq den !7. bei Mühleiseu Crdäpsel iu folgender ^rd-nun.-,! am Monlaq vonnitta^s von 8 bis 9 Uhr Nr. I- I!j0, von 0 bis 10 Uhr Nr. !3l—2K0. von n> bis 1! Uhr Nr. 26l-^)0, nachmiUaqs von halb 2 bis halb A Uhr Nr. 391—520, von halb A bis halb 4 Uhr Nr. l.^l—050, von halb 4 bis halb 5 Uhr Nr. 05l—780, oon halb 7. bis halb L Uhr Nr. 781 bis 910; am Dienst., eld ist bereu.'.!,.! halten. - lWeizengriek i«r Kinder uuler drei ^al,rc.,> N'ird in der ^riegsverlaussstelle in der Herren^sfe in solqcnder crdnnnq abqcgrbcn werden- Nr. 1—^00 am 10., Nr. 301-000 am l7., Nr. 00,-900 am 18., Nr. 901-1200 am l9., ^ir. l20l-IÜ00 am 20., Nr. 1K0I —l800 am 21. und Nr. »801 bis zum Cnde nm, 23. September. Aus jrdcs 5ti»d entfällt ein >'ilo. gramm unl 2 l<. > Der Krieg. !i>on den 5lricgöichuuplätzcll. ^ieu, i:i. ^ept^lllber. ^llnüich loird verlanloarli I!j. ^eolember^ Italienischer .Uriegcichallplah: Südlich vo» Nul>c>lia «ersuchn» italienische Erlun» dlliiqc'lrnz'pen duo Ostuscr der Piulie ,',u qewinnen. Sie wurden zinull.qetrielien. Sonst vieljach Artillcrieluulpj. Wefilicher Vlriegsscha«plah: ^m I'il'jchnilir von St. Mihiel sicherten jübllch dcr (5oml»rr5>^iiche ^ie^ilucnte» i» hesliqer (>je»le«welir den pianlnasiil^n )l,üslz».q de» benl» ssl'ezi Truppen. Älbanie»: !^aqe nnveränderl. Der ^li^jillirrr <^>e<'ll'vii- yai qesche ^lnss.eü.qe al,qejchosjc». ^ler l5hef des <^enen,<,n,,^ ^iie AilsPlnche l,e^ lshls^ dec. '^e„erali!nl,ec' an dir' reichsdentsche« P" jse^erlreter. , Wie«, !!i. September. '<'<'>>» ^ftri^e» ^(>!,(l) der ^rtreler der leiclisd/ul'cheu Preise im .^aupl.niartier hiell d^r (.shef de> l^eneralslabes ron ^'l r,', eine Ansoraclie, worin er sa^l^ ^n' ^'"»< und die .^eimal sind beide gleich von eineu» q.oj'.eu (^edanien durch di nn^en, alle-,' ans^nl'ielen, »m i,i drr ,,<^n'"leü ^er-teidilmnq nicht ,'.u erlohluen, bis eiu ^ereä.,'er friede den, !V>"al>>us. Ter .^lleinmll! inns', qelxmu! und dev ^ollsiu»! nnd der ^iüe qelioben N'erdeu. 7"»n '.verden die >n .5reue und ^inNacht verdungenen Ärineen, nnlevs!>!l',l durch den ! killen des '^olle^, ihre. schü-ere Ausgabe restlos er-snüeu. ?er ^>)efredallenv der „^olifchen '5a^es-^eilnn^", Paul '!' ä c> e r, !>ob in der ^rlviderun^ be sonders hervor, das; die deulschen Journalisten in der reichsdenlschen Presse auch dasür wirleu worden, das', die avns'.en ^erdiensie, die öie ^lerreichisch tu>^n>i,!)e ^'lriuee sich unler besonderen ^chU)iev>qte>leu onrch ihre lavseren ^'afsenlalen fiir die gemeinsame ^ache er° >!>arb, immer mehr ersann! und ^ewiirdial »oerden, Die AerqiltllNji der .^rieqoschiiden. Wie,,, l!V September, ^er ^^i,^^^h^^>ll>,„,^,i,i^. fchns'. nahm soi^exdeu Antraq des ?lb«i. Schöosei an: ..T'ie ^^eraüluli^ de>' .^rie'isschaden unrd als os^ sentliclxs Nech! ,',uerlan!!<, die ,',n ersiill^n die (besaun-Monarchie, nicht bloß die ein,',elnen in ihr vereiuleu Staaten, in deren (^el'iel die betreffenden ,, Vix.schoute suhr-ten wir lleilnre N,:ter!!rh>"«,'.qen 'ü,t ^rsl'lq dlirch. Zwischen ?)per„ nnd Älmcnti'res scheiterten l5r-lundnnqsvoriMe des Feindes. Südwestlich von ^lenll-ail. lchluqcn nnr c.nen ?e:l> au^riss, nordwestlich von 5"'ll»ch c.nen stnrkeren ^or-stosl der (5l>qlänbcr zurück. . ^ . . Zwischen den von Ärrac und Peronne a„i (5amlira, fnl,re»den Stras.en settte der 7>ei"d qestern jriil, unter stärtstem 7^'.'crschuh scinc Annr.sse sort. Sie sind mner schweren Verluste» siir den <^.»d «esche. ert.^..X qe-l.iiete. Artilleriese'.,er hatte an der ersol.qre.chen Al,-wenr besoitteren Anteil. Unsere ^nzanter.e war, den (c-naländer wo er in .».seren ^'«""' eindrang, i». .>;e. en^!o wieder zurück. 0avrinconrt dlie« in ^ei.des-Hand. Am Abend zwisch"' Moe..me. und ^on.'.eanconrl erneut vorbrechende Anrisse de. ^eqners wnrden ak-ssrwiesen. Heeresnruppe des Deutsche'' Kronprinzen: Zwischen Ailette und Ais.'c war der Artillerielamps nur zeitweilig gelteigerl' Neiner.' Znfanter,ea.ejechte. ^»n der (shampaqne l>rach»cn Stofttluppe aus seind» lichc,'. Linien bei ^e Mecnil '^esnngcne zurück. Heeresgruppe des Ge,er«ls dee «rtllleii» tz,n Galwch: Franzosen und Amerikaner glissen gestern den Bo> gen von St. Milnel l>ci den ^ombres'Höhen und süd» üch sowie zwischen den Kotes ^orrnineo «nd der Mosel an. In ^rwartnng dieses Angrisses war die Näumnng dec» der beiderseitigen Ilmsassnng nnsqcsci.ten Vogens seit 7,l>hreu in,-' Auge gelasz! u«d seit Tac,en eingeleitet worden. Wir tnmpsten den ^aiupj daher nicht bis .',nr l5»!tschridu«q durch ui:d sührlen die l'cubsichtigten ^c> wegungen aus. Der 7>,eind lonnte sie uicht hindclu. Franzosen, die auf den Höhen östlich d»l Maao vor» siics;en, wurden nl'gewiesen. Tie Coiübres'Höheu, die vorübergehend verloren liuge», wurden von Landwehr« truppen. wieder genommen. Südlich davon sicherten öftcrreichisch.ungarische Neqi»u>nter in krästiger liegen» Wehs im Verein mit den zwischen Maas und Mosel lämpsenden Triipven den Alizng der bei St. Mihiel flehenden Divisionen. Zwischen den (^otcs ^orrnines und der Mosel ge» waun der se-üdliche Aüsiliss »,us Thiancourt Boden. Ae. s e.cu'', vom feinde »"gestört, beei'drf. ^js stehen in ,><>„<.. ».'»«rsiteten ^inicu. ?>/r Cl-rsie s^e!ler0< d e n d ,1 r f s, ^Nerli',, l", September. lAinllich.! (kroßes Haupt-^ auurlier, !^t. September, abends: An d.'n ^slMpsslonteii llll)igc.' ?n> Anch ,'Nüiche!! ^»'aac n»d Mi'sel if«n >,<: ^eiut, ,.>/o»dou, l!'>. Teplen,l,>er. Ter >lorrcsponde»> der ,/Ulovnin>>Posl" a» der amerilanifcheu 7>ronl melde!, daß die 5 fsensive, nie qeslern beqann, von dcr erflen amerisanifchcn Armee nnler dem befehle des Generals Perfljin^ nnlernommeu N'nrde. ^s si>^d nnter den Amerilanern ,^var auch sran,/,fiiche Gruppen ein^eleil», < ber die überlvieqende ^'hr^ahl bef!alur. Italic«. 'sil'rlcht dl>> t^rnerttlslnue.'. ^^ien, lü. September, ^'lns dem >!il!^spresse<,»ar' tier wird aemeldet: ^^ericht des italienisll)en General» slalxv vom !2. September: L^esllich von Mori durcl, brachen lnhne Patrouillen inehrere Hindcrinslinien, überraschten einen feindlichen Posten, machten zwölf (^esanqene und erbenleten Waffen und Material, ^ei ler Piave-Äiiindnnq fetzte eine ans Matrosen nnd Sol' daien ,',nsammenqesel',le Abteilnnq auf das linle ^lnß. nier über, nahm in einem Handstreich einen Offizier und elf Soldaten gefangen nnd erbentele ein Maschi» neu^eloehr. ^>m Or»i0'?ale, bei T^ornere und an der Piave haben loeitere Ableilunqen nnd Patronillen den ^eind wirlsam angcqrisfen, ihm Verluste '>u^eflier. sAmilich.) Durch unsere Nordfeeuntcrseoboote lmirden 10.000 Bruttotonnen se.rsentt. Der Chef des Admiralstabes der Marine. England Lloyo (George ertrank». London, 13. September. Ans Manchester wird qe< meldet, daß ^loyd (Neorqe an einer Ersäl.u"lo^nhcigen liesaat, dort hcilie sich über Helsiugfurs tx^ö frucht verbreitet, !>rst Pelersbnrg von den Gegeilrevolutionären eingenommen worden sei. London, 12. September. (Renter.) Tic britische Regic-runy l>at ans Washington die Bestätignn^ des Gerüchtes erl>?lten, dlrst Petersburg an zwölf Etelleil in Brand stehe nnd dl^st dort ins Blinde hinein darauflos geschossen Nx'rde. Fortdauer des Terrors. Mosla», 12. September. Tie Erschiestllngen dauern in etwas verminidcrtenr Mähe fort. Auch viele Franen sind als Geiseln verhaftet loorden. Zahlreiche wohlhabende bellte werden ausgeluiesen, ihre Möbel und Hansgerät als Stax^tsgilt erklärt nnd nnter dem Proletariat verteilt. Die Partei der internationalen Socialisten, die mit den Volj»eviti stets gemeinsame Sache machte, hat bei dein Zentralkomitee gegen den Terror protestiert. Der schwei-zerischV' Konsul IM lxim.'ilonslllat für Allüwärliges wegen der Erschiestlmgen voll Geiselu Vorstellungen erhoben. Er rrhielt nnr vage Versprechungen. Es wurde be schlösse u, die Mitglieder der Noten Garde zu uniformieren nnd Ordens anszeichnliingen oder Medaillen für sie eiii.mführei!. lfi» A»fstnnd in Kn,;n»j. Petersburn, ll>. Eeplemlx'r. Nach Pressemeldungen wurde in >tazanj ein Anfstand der Arbeiter der Pulverfabrik, dic zu den Noten übergegangen ll,xiren, von Weist gardisten blutig unterdrückt. Berichten der Sovjetregiernng zufolge sind die Note» südlich von Samara im Vorrücke», während sie nördlich in der Nichmng anf Perm und Bugü »nilsf vor dl'n Ezecho Slovaten zurückgehen. Nach »eiteren Meldnngen sind bei Volst lGonvernemenl Saratov» die Weistgardisten !>'» Noten i» dl'n Nucke» gefallen >md mxr .,>l!>ev5laia Musl" fand in Voronei eine Explosionc-tcU.istroplie stau. durch laiche sechs Eisenl>il,nMe nnd de»u Bal)nhofe venachl^Ne G^>väud<' .zerstört lourtx'n. Die SMvdenssnmme belräat ^i<» Millionen Nul^l. .^>0 Personen fanden den Tod. Es wurden !5l><> Vergiftungen vorgenoiiiinen. Die lltraina. Die Perlxlndlunncu mit lttnsiland. Kijev, l:i. Sepleniber. Der Zeitung „Golos ^ijeva" lvird voir autoritativer Seite mitgeteilt, das; gegenwärtig eine Möglichkeit für eine, Einigung zwisäfen der ntraini-schen und der russisckx'n Friedenstx'leMlio» in allen Streitfragen erdicht sei. Ein beide Teil,- versöhnender Mittelweg sei gefunden loorden. Rumänien. Gene,, die Umlrielie in der Ncsidcn,;. Bukarest, 12. September. ..Lumina" schreibt Mr Mit-teiluua, die der österreichisch-ungarische Minister des Änßern Graf Bnrian dem Abgeordneten Tr. v. Laugen-l)lreise in der königlichen Residenz den Mittelmächten gegeniil'er gemacht hat: Wir tonnen nicht umhin, unsere gesainte Aufmertsamkeit den schlveowiege»den Erklärungen des österreichisch-nngarischen Ministers des Äußern zuzuwenden, Insbesoxdere können wir da nicht umhin, darauf hinznweise», wie töricht die ,Haltung eines Teiles der Jassir Presse und loie verbre-ä^'l-isch die Drilling der Polilifer ist, die sich nicht damit zufrieden geben, dast sie uns einmal fchon unglücklich gemacht, sondern von neuem mit dem Feuer spiele» u»d uns wer weist welchen Gefahren und Temnlignngen aussekeu. Hie Vereiui^tett «waten n«.< Amerika. Die Milliouruhecre. New ?jorl, l^_'. September. 3er (V.eneralprosos der Vereinigten Staaten, l2lär!e von ^,4<»<>.00»' Man». ^'oosezielt für den Militarismus. Rotterdam, l3. September. Ter „^ienwe Notier-damsche Courant" meldet ans New Hort: ?er frühere Präsident Roosevelt hat sich durch dic Ereignisse an der ^-».'slsionl veranlagt gesehen, einc lange ^leihe von L!r!ileln zilr Veröfsenllichung des Völlerbnndes und ,',ur Propaganda fiir die Beibehaltung der militärischen Tienstpflicht in den Pcreinigien Staaten lind die ^orl-scl.,ung der ^iiistnu^n 511 veröffentliche!,. Taqcsncllisitciteli. — c Kriensertliirunn der Onandanas.) Das Teutsche Neich l>^t eine» neuc» regelrechten ssemd mehr ^ der Stannu der Nothänte Onandagas hat soeben de» Vnieg an Teulschland erklärt! Ter „Temps" verzeichnet diese Nachricht mit allen, Ernst nnd fügt hinzu: Ter erwähnte Stamm, welcher gegen das Ende des 1«. Jahrhunderts auf dcu Gebieten der Staaten Neloyort nnd Pennstilvania ka'inpierte, l)alte zu jener Zeit mit dem Präsidenten Washington einen Vertrag alineschlossen, welcher ihn alö freie Nation anerkannte. Im Zähre UN4, zn Beginn der sseindseligteiten, befand sich eine gewisse Anzahl der Nothäute Onandaaaö. die zur Truppe eiues Wmider-zirknsses gehörten, in Tol>l aus >>arrisbnrg in Pennsylvallneil hat, nachdem er olle i7nan,dagav befragt l>alle, soeben eine .^riegserllärnng an Teulschland gerichtet. Er rnft alle Mitglieder des Ttammes auf, sich in da«? amerikanische Heer eil,zllreihi,'n, »in gegen die ..teutonische» Barbaren" zu kämpfen. - s der einzelne Schust eiues Geschützes lostet. Es dürfte daher iüleressieren, w,>s linsere Gegner für ihre Munition zn ^zahlen l>al,>en. ^>ach einer französiscl>eu Ouelle lx'lrage» Nlioilich die dosten für einen Echnst ans lX'M französischen ^e!dgeschn<5 l»l» ^ranlcn. Ein U> ^enliineter Tchust t^tet schon l<"» franken, ein solck>er mit dem 15,,I'> Zenlimeler» (beschuh ^l> ssmnken. Mil dem .wiliber wachsen die Kosten ziemlich schnell. Sie betragen beim 22 Zcnlimetcr-Geschnh noch 540, l>ei 27 Zentimeter-Schnst ^5>l) Franken, erreichen aber schon beim Kaliber,'i<>,5 die Höhe von ^s)l> Franken nnd ein französischer ,'^ ^cnlimeier-Schust soll gar lüiM Franken kosten. Tiese Angaben locrden wohl nnr mehr als angenäherte ^n betrachte», sein, doch sann mail sich an der ,V>and dieser Zahlen sehr gut elneu Begriff von den Aufwendungen machen, die im Krieg geleistet »oerden müssen. — (Tie Echönheitspflege» ist in Frankreich immer sehr verbreitet gewesen, doch darf man nicht glauben, dast sich dorr nur das zarte Geschlecht der verschiedenen Schön-. l>eilsmittelchen bedient, nein, anch bei den Herren der Schöpfung finden diese in Frankreich reichliche Anwendung. TaL älteste und einfachste Verschönerungsmittel für die ^nit ist die Seife, und die Eeifcnfabritatiou ist nach ihrem Ilrsprnng eine eigentlich französische Industrie, die schon von Plinins erwähnt wird. Tie „Tnttsclje Parfüme-riezeitnng" beschäftigt sich niit der Industrie der Mittel zur Schönheilspflege in Frankreich. Vielfach wird an Stelle der Slnckfeise als Waschmittel ein Pnlver von Mandelkleie vorgezogen. Währeud es sich dabei zunächst um die Rückstände der kalten Pressung bon Mandel-, Pfirsich nnd Aprikosenkernen handelte, in denen die Qlrückstände vor-l)er verseift luaren, besteht jeht die Mandeltlcic in der Flegel aus einem Gemisch von pulverisierter Marscillcr Seife nnd feingemahlener, Weizentleie mit ellvas Reisstärke. Pottasche oder Soda. Zur Pflege des Haares dienen die verschiedene», „Ehampooings" in fester und flüssiger Form nnd die „Lotions", die den Haarboden starten sollen. Je nach dein natürlichen Fettgehalt des Haares lvcrdcn sie fettfrei oder fellarm hergestellt. Die französischen Lotions sind alkoholische Lösungen von Fetten nnd Qlen oder nur von aromalischen Stoffen. Um den .Haarwuchs zu fördern, lommt es darauf an, durch Massage unter Zuhilfenahme chemischer, Reizmittel eine stärkere Durchblutung des Haa'r-bodens herbeizuführen. Als reizeude Stoffe werden, nnter anderem Ameisensäure und Menthol in den 5topfwässern verwendet. Von den nur kosmetischen .Haarpflegemitteln sind die bekanntesten die Vrillantinen nnd Bandoline». Tie ältesten Haarpflegemittel, Pomaden und Haarüle verschwinden immer mehr. Zur Hautpflege diene» besonders die verschiedenen Pasten. Cremes nnd Gelees, von denen die Cremes entschieden besser sind als die fcttriefenden Salben nnd Pasten oder die im wesentlichen aus Zucker, sirup oder Honig bestehenden Gelees. Ein weiteres sehr energisch wirkendes Verschönerungsmittel ist die SclMiefel-salbe, mit der richtige Schällnren ausgeführt werde». Ein iil Frankreich ganz nnentbehrliches .Hautpflegemittel ist der Pnder. Welchen Umfang die Vettvenduna, des Puders in Frankreich hat, kann man daraus ersehen, dast zurzeit jede Herstellung von Puder verboten ist, um das Mehl nicht dem menschlicl)en Genust zn entziehe». - (Der Untersceboottrieg und die (tökimos.) Der Unterseebootskrieg inacht sich u Stadt Landslrona!ol>r,de bor weniaen Tagen ein ailsterordentlich inleressailter Fnnd gemacht. Man stiest nämlich ans die Reste eines aus der Periode nach der Eiszeit stammenden Waldes. Da's Alter der blosMleglen Humusschichlen wird anf l0.000 Jahre ssesckMt. In einem etwa fünf Meter unter der Erdoberfläc^he befindlicheil Torfmoor l)a»t man Reste von Wildschweinen, fossile Haselnüsse nsw. gefnnden. Tie Funde werden demnächst dnrch die Professoren Gröli' ball und Nelson von der schloediscliei! biologischen llnler-snchun^stommission, genau studiert werden. «ButtcH-fllj-Trngildirn in Flnnsrrich.» Mu» !e,xn die traurige Geschichte der tleinen Japanerin - Pierre Loti nennt sie Madame Ehrhsantlx'me. Pnccini in seiner i7>per Bntterflh > die ihre Liebe einem französischen Ossi' zier gesa>'ntt lMte nnd nach ja^nisä^'m Ritus ihm an« getraut, drei unendlich glückliche Jahre mit ihm verlebte. Ni<5 loar ihr der (^edansc ttotoiume», dxist ihr Glück i.e ei» Ellde uvhiueii tönidle. Aber eines Talges sa'gl ihr d»'r goliebte Mann. er sei abbernfen »oorde», er müsse l>eim. n»d initnehmeil lönne er sie nicht, dl'sin er habe ja Frau und linder daheim in Europa. Gebroä>'n sinlt die Un. glückliche zusammen. Tic Verzux'iflun« n>!rd sie langsmn aufzehren', sie kann das Leben nach dieser Enttäuschung nicht mehr lueiter tragen. Ichl l)rritre in einem Pariser Blatt. Nicht die französiscl^n Männer gehen mehr in ferne Weltteile, sondern die Herren aller Welt geben sich auf französischer Erde ein Stelldichein, lind dieweil nun Mars und Venus sihon von allersher gute Bekannte sind, knüpfen sich auch hier Frenni>scl)afle» an. schliesten sich Liebesbande. Auch die Französin ist nicht unempfindlich gegen dic Liebe. Aber das Tranrine ist, sie hat nichts aus der lleiiren Japanerin trauriger Gefchichte gelernt... Tic Eltern Butlerfllis bogingen ein grostec> llnrecht. Sie Kitten darauf l>esatt nicht nur von den jalxinischen Chorden, sondern auch vor denn französischen .Uunsnl vollzogen würde. Wahrscheinlich >oäre der BräntiMm die Ehe oa»>l überl)a,llpt nicht eingegaiM'n, »veil er nicht als Bigamist »nter das Mseh seines Landes fallen mochte. Ebensowenig, denke» die tleinen Französinnen daran, sich K>oeimal trauen zu lcrssen, wenn sie Herz und Hand einem der vielen Älmbeöbrüder Frankreichs schenken. Anch sie ver. trauen blind wie die arme Madame Butterfly blost ihrer Liel«', nnd ihr Los wird »>n »ichls weni^ci,' traurig sei». Tx^rum eben, schliestt. der Pariser Schriflslcllor. flehe ich die fl-nnzösischcn Eltern, die cnic l>eiratsfähigc Tochter haben, an, doch recht, recht ailfmcrlsam die bitterernste Geschichte dor kleinen, Iaftaiwrin lesen zu wollen. Verantwortlicher Redakteur: Anton Funlel. T6fdauung6fördernd, ^^^^wiiiwH ^ . *8.0äÄÄ-4TOrroNrs>v leiESSHÜBLER ) S VEREIN NATÜRUCHHR ALKALISCHER^/ 2 ^^^^AVEYlBn^S&^^''^ Aktienkapital: 200,000.000 Kronen. 8»!<«lolaten gegen Einlagsbücher und Im Koili - Karrcnt; Bewährung vi« Kniltii, EHimpli voWictialn ilo. in l.' ibacb Prešerengnsse Nr. 50 '«30 »* Reserven: oa. 150,000.000 Kronen Kaut, Verkauf und Bilehnung via Werl- pipltreo; BOrmnordrei; Verwillueg v»R Oepottt Sala-Dapultii Mlllilr- HtlratikavtURta «tu, Schacher Leitung Nr. 211________________________ 1415 14. September 1918 Frai» Rasa Gallath lii%^iiint mi:. (il)bt Bedienung. Bedingungen unter „Ingenieur 66" bi* 1(>. d.M. an dio Administration liifser Zeitung. 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Alles Nähere bei der Einschreibung. 28K3 2 2 Die Direktion der Philharmonischen Gesellschaft. ¦ ¦ i Als Kapitalsanlage empfohlen: ! tfrnirfo linrl KfhlnmmillOri in Rtoiormark, vollkommen eingerichtet mit lUKlDK- UIIU UblllollllllWBlR ei^ucr Wasserkraft. Prima Rohmaterial. Die I Va/auiguii^ iHi in ^cui'ililicheii u. imluHtriollcii liroisen bestoun oinßcfübrl. ZnmnntniApb '" Verbindung mit eigenem Glanzkohlenborgbau, vollkommen yillolllWBln eingi-richtci, Vorzeitige Produktionsfiihigkoit 5 bis 6 Wiiggous I pro Tup. 1 CvnRn 7inanlfsihrilf vollkommen modern eingerichtet, groB«s, tiefgründiges I UIÜDK lIoIüIIOUiIR, prima Lehmlager, mit eigenem ülanzkohlonbergbau. I K«rtigos Fabrikat im Werte von einer halben Million Kronen. I1 rußßsillldBrIK, modern eingerichtet, eigene Wasserkraft mit Forellonfischerei. ?fninbnhlnnhs»aiiinrlr !» Olimen, 64 (irubenmaeson, 27 Freischürfe, » üimilMIrllKIlUcsywKlR 3 Schächte, tägliche Forderung 18 biw 20 Waggons. 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Die Kinder müssen in Begleitung der Eltern erscheinen. 2819 3 8 Die Dipektion. Der Traumspiegel Bilder und Waürneiten / Ein Traomlmcti ans wissenscliastlicüer Srnnäte von Dr, iel. fit Lomer, Nervenarzt, Hannover. 2290 3 ¦-- Sind Träume nup Schäume? ===== Dieses 160 Seiten starke Buch lehrt jedermann sein eigener Traumdeuter zu Kein. Das Buch boweiBt und zeigt, was an den Träumen wahr ist. und was nicht wahr ist. Aub dem Inhalt: Was ist der Traum? Traumquellen. Traumreize. Wie arbeitet der Traum? Eindeutige und zweideutige Träump. Waa symbolisiert der menschliche Körper? Was wfin;cht der Traum? Was fürchtet der Traut»? Der Liebreiz- und Hinderniatraum. Vom telepathischen Traum. Was uns andere berichteten. Der Traum als Detektiv. Der scheinbare Profit. Kriegsahnuugen im Traum. Der prophetische Traum. Anmeldung von Todesfällen. Der TraV"fiftL Katgeber. Die Trauasprache. Raum und Zeit im Traum. Preis K &08 «üd 4°. Porto gegen Voreinsendung oder per Nachnahme des Betrages durch ™* & ~ und Musikalienhandlung Iff. v. Klelnmayr ft Fed. Bambtrff I» *^*p* ' Vaibacher Zeitung Nr. 211_____________________________1416_______ 14. September ^' A!nt5vr«att. ^3232 18. 2849 3 3 Konkursausschreibnng Bei der k. t. Zla^tscmwallichaft Leod.n «clanyt cine StllatsmlwaltstcNueltrcierstclle ^ur Besetzung. Bewerdcr hade» ihre Gesuche im Dienstwege bis 30. September 1918 bei der Odcrstaatsauwaltschaft m Graz zu über» reichen. Ornz, cim 8, Icftt'mdDr 19l8 K. k. Oberstaatsanwaltschaft für Steier-mark, Kärntcn und Krain. 2890 Pr. VII 102/18-2. Erkenntnis )m Name» Seiner Majestät des Kaisers lM das l. f, Laudesgericht ill Laibach nls Vreßgericht ouf ?lntrag der l. l, Staats» anwaltsch^fl zu M^cht ert'Nlnt: Lrr Inhalt dcs iu der dummer 2l)8 der in Laibach rvschemendeu periodischen Druckschrift «iilovvu»^! I^»r<)6» auf der 1. Trite abgedru^t^n Absatzes des Ueitartilels, ne^miicud mit «^kli-cv'llti 8«> und rude»5 mil ^ilib^ 1862, Nr. 6 si. G. Vl. pro 18t>3, die Wcitervl'rbreituiis! dersclden verholen und auf Vernichtung der luit Veschlag belegten Exemplare derselbcil und auf .^crstöruu^ des Zahe^ »-»er beanstmideten Druckschrift crlmnit. L^ibüch. am 13. September 1U1«. 2806 Firm. 813, Gen. V 278/10 Razglas. V zadružnem registru se je vpisala dne 29. avgusta 1918 pri zadrugi: Živinorejska zadruga v Motniku, lvgistrovana zadruga / omejeno zavezo, naslednja prememba: Na obènem zboru due 28. julija 1918 se je sklenila prememba § 22., odstavka 2., zadružnih pravil. Odslej je razglasiti dan, uro, kraj in dnevni red obènega zbora vaaj osem dni preje, nego se vrši, po oklicu pred župuo cerkvijo v Motniku in Špitalièu. C. kr. dežehio kot trgovsko sodišèe T Ljnbljani, odd. III., dne 29. avgnsta 1918. 2859 L 9/18/4 Oklic. S sklepom od 30. junija 1913, opr. št. P 56/13/13, izreèeni preklic Janeza PetrovèiÈ, c. kr. mornarskega nèitelja v pokoju in posestuika v Mrzlem Logu St. 3, se razveljavi. C. kr. okrajno todiSèe v Idriji, od-delek I, dne 7. aeptembra 1918. 2864 C 104/18/1 Oklic. 0 tožbi Helene Balkovec i/ Dolnjih Zilj h. it 25 zoper neznano kje v Ame-riki odsotnega Marka Balkovec od ravnotam radi dajatve preužitka s pr. doloöil se je narok za ustno sporno razpravo na dan 24. septembra 1918, ob 9. uri dopoldne. pri tem sodišèu v sobi St. 7. Tožencn imenovana skrbnica Ma-rijti Balkovec iz Dolnjih Zilj h. St. 25 zaatopala ga bo v tej pravni stvari, dokler se sam ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajno sodiSÈe Ornomelj, oddelek II., dne 3. septembra 1918. 2837 2 2 Freiwillige Möbelversteigerung. Ich bringe zur KenntniH, daß im II. 'Stock des HailB6B Kon-; greBni trg Nr. 7 I Ltm 18. vtr&d 19. September 1918 i von 9 bis 12 Uhr vormittag« und von 2 bis 5 Uhr nachmittags die frei-j willige Versteigerung von Einrichtungs- und Hitushaltungsgegenständen in J großer Zahl (Betten, Nachtkästen, Kästen, Waschtische, Tische, Spiegel,! Bettwäsche. Bilder, Kücheneinrichtung usw.) stattfindet. \ Dr. Otto Vallentachag. ------:--------------------------------------------------1 2776 3 3 G.-Z. A 2G7/16. Edikt über freiwillige Veräußerung von Liegenschaften. Auf Ansuchen der Erbeii nach Fräulein Louise Praschniker, Villenbesitzerin aus Miinkendorf, werden die am Schlüsse verzeichneten, in den Nachhiß gehörigen Liegenschaften um die beigefügten Ausrufspreise am 16. September 1918 um 9 Uhr vormittags nach den unten angeführten Parzellengruppen öffentlich feilgeboten. Die Feilbietung findet in der Kanzlei des k. k. Notars i'i Stein in Krain statt. j Anbote unter dem Aunrufspreise werden nicht angenommen. Dio Pfandrechte der auf den Liegenschaften versicherten Gläubiger bleiben unberührt. Jeder Bieter hat zu Beginn der Feilbietung als Vadium 10 Prozent des Ausrufspreises /u Handen des Gerichtskommissärs zu erlegen. Das restliche Meistbot ist nach den aus den Bedingnissen ersichtlichen Modalitäten beim k. k. Bezirksgerichte in Stein in Krain zu bezahlen. Die Zahlungs- und Kaufsbedingungen können in der Kanzlei des k. k. Notars in Stein in Krain eingesehen werden. Gegenstand der Feilbietung: Gruppe I. Liegenschaft: Die Realität 8ub Einl.-Z. 52 der Katastral-gemeinde Münkeudorf, bestehend aus den Parzellen Z. 150/2, Harfe, Z. 150/3, | Garten (1 a 24 ma), Z. 601/3, Wiese (36 m«). Ausrufsprris: 4201) K. i Gruppe 11. Liegenschaft: Die ^ur Realität sub Einl.-Z. 184 der Katastralgemeinde Mttnkendorf gehörigen Parzellen Z. 167/2, Acker, nun Wiese (16 a 48 m«), Z. 168/2, Acker, nun Wiese (72 a 06 ms), Z. 69/2,-Acker, nun Wiese (10 a 70 m2), Z. 172/2, Acker, nun Wiese (20 a 70 in1). Ausrufspreih: 4000 K. Gruppe III. Liegenschaft: Die restliche Realität sub Einl.-Z. 184 der Katastralgemeinde Münkendorf, bestehend ;ius den Parzellen Z 161, Bauarea, Hof und Garten (5 a 1)7 nr) mit ulien darauf stehenden Baulichkeiten, demnach H.-Nr. 17 in Münkendorf .(Villa Louise) und H.-Nr. H7 in Münkendorf, Z. 162, Garten (4 a 60 ma). Xusrufspreis: 7 5.000 K, Stein in Krain, dp» 3. September 191K. Alexander Hudovernik i( k. Notar ah (.Tcrichtskominissär. i . i Klebstoff in Pulver für Sohuhfabrlken, Appretur - AnBtalten, Schlloh-tereien, Buohbinderelen, Papier-, Papieraäcke- u. Kartonagen-Induatrle. Höohste Klebkraft und vollwertiger Ersatz für Kleber, Pappe, Dextrin, Stärke, Leim oder Kloiater. — Zu nahen in jeder Menge h-i Brüder Epstein, Teplttz-Bohönau. Böhmen. 2ß9(3 2 Gegen Mäuse u. Ratten die Original I'cof. Loeftlerachen & Dr. ])anysz'e<'heri Bazilleri ¦ Kulture-u „Terror mit Witterung" die radikalBi^n Vertilgungsmittel. 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