LaAcher Taubllitt. Redaktion und Expedition: Bahnhosgaffe Nr. 15 n; Redaktion und Expedition: Bahnhosgaffe Nr. 15 Dtänumerationepreiie: _ . _ _ . , „ _ 3n(cr11on«ptei(e: «in* ALL-, greitaa, 19. Dezember 1879. — Morgen: Liberat. g 18. Jahrg...i Mit bet «oft: GanzILHr. fl. li. zeigen bi« 6 Zeile« iO ft. ® Die französische Ministerkrisis. Nachdem der lange vorbereitete erste Ansturm ter Radikalen auf das Cabinet Waddington infolge der besonnenen Haltung der gemäßigteren republikanischen Parteien zurückgeschlagen worden war, hatte es den Anschein, als ob die Regierung doch wenigstens diese Session ohne ernstliche Bedrohung ihrer Existenz überdauern würde. Aber dieser Schein war trügerisch. In Wirklichkeit wurde am 4. d. die Regierung von den Mitgliedern der republikanischen Union und ihren Gesinnungsverwandten nur gestützt, weil man den xeactionären Parteien die Gelegenheit zur Prahlerei nehmen wollte, dass sie es gewesen seien, welche das Cabinet Waddington zu Falle brachten. Man erklärte sich also im großen und ganzen mit der republikanischen Gesinnung des Ministeriums einverstanden; aber schon die Abstimmungen der nächsten Tage zeigten zur Genüge, dass man demselben damit noch lange kein politisches Ab-solutorium von allgemeiner Giltigkeit ertheilen wollte. Während die Mitglieder der äußersten Linken ohne alle Rücksicht auf die hiedurch wachgerufene Schadenfreude der Monarchisten das Cabinet der Sieger über Broglie-Fourtou im offenen parlamentarischen Kampfe stürzen wollten, waren zwar die gemäßigteren Elemente gegen jeden un* nöthigen Skandal, gaben aber doch durch die Abstimmungen der späteren Tage zu verstehen, dass die Regierung das ihr am 4. d. ertheilte Vertrauensvotum eben nur allgemeinen republikanischen Rücksichten, aber nicht etwa einer Zustimmung der republikanischen Kammermehrheit zu allen Handlungen des CabinetS und seiner Mitglieder verdanke. Während der äußerste linke Flügel der Republikaner geradezu auf den Sturz des Ministeriums hinarbeitete, glaubte die gemäßigte republikanische Opposition schon dadurch einen Regierungswechsel herdeiführen zu können, dass sie dem Cabinet zwar in großen Kapitalfragen stützend zur Seite stand, demselben aber in allen anderen Angelegenheiten Schwierigkeiten bereitete. DaS erste Mitglied der Regierung, welches diese Taktik verstand, war der Justizminister Le-royer. Er legte sein Amt freiwillig nieder und machte damit den Anfang zur Zerbröckelung eines Cabinets, dem man zur Zeit seiner Bildung eine vieljährige Dauer zuzusprechen keinen Anstand nahm. Heute ist kein Zweifel mehr vorhanden, dass auch Ministerpräsident Waddington, der fortwährenden Nergelei müde, sein Mandat in die Hände des Präsidenten der Republik zurücklegen wird. Doch fällt die Regierung nicht etwa wegen ihrer Haltung in der Amnestiefrage, aus welcher die äußerste Linke allerdings ihre schärfsten Waffen zum Angriffe gegen das Cabinet Waddingtons schmiedete. Auch der eigentümliche Widerspruch, welcher darin liegt, dass im französischen Freistaate noch manche Beschränkungen der individuellen Freiheit des Staatsbürgers sortbestehen, welche einem absolutistischen Regierungssystem zur Ehre gereichen würde, hat dem Ministerium nicht einzig und allein den Boden unter den Füßen entzogen. Die eigentliche Ursache eines unabwendbar gewordenen Sturzes liegt vielmehr im schwindenden Ansehen jener republikanischen Partei, welchem das Cabinet Waddington seine Entstehung und seine Lebenskraft verdankte. Als es sich nach Beseitigung des Mai-Ministeriums Broglie-Fourtou darum handelte, die von diesem reaktionären Cabinete untergrabene republikanische Staatsordnung neu zu festigen, ohne durch allzu radikale Maßregeln die Befürchtungen des behäbigen Mittelstandes vor Demagogie und Communismus zu erwecken, empfahl es sich von selbst, die neue Regierung aus Mitgliedern der gemäßigtesten re« pnblicanischen Fraktion zu bilden. Das linke Centrum war damals die einzige regierungsfähige Partei, an welche sich unter den vorhan- denen Verhältnissen auch die republikanische Linke und die republikanische Union schon deshalb anschlossen, weil sie bei nur einigermaßen nüchterner Erwägung einsehen mussten, dass ihre Zeit noch nicht gekommen war. Nun hat sich aber die Republik gefestigt, und in demselben Grade, in welchem die Furcht vor einer monarchischen Reaktion schwindet, haben sich auch die vorgeschritteneren republikanischen Partei« vom republikanischen Centrum unabhängig gemacht. Dieses hat seine dominierende Stellung und damit auch das aus ihm hervorgegangene MinisteriuM seine Lebenskraft eingebüßt. Deshalb ist nicht gesagt, dass letzteres mit Stumpf und Stiel au*» gerottet werden soll. Eine solche Absicht liegt vielleicht im Plane des Herrn Cle'menceau und Lockroy, welche der neuesten französischen Republik gerne etwas vom Blute der Sturm- und Drangperiode der ersten Republik einflößen möchten. Die republikanische Linke und die republikanische Union, auf welchen nunmehr das Hauptgewicht der parlamentarischen Entscheidung ruht, sind solchen Extravaganzen ferne und werden sich damit zufrieden geben, wenn nur die Gesammttichtung de» neuen Ministeriums eine ihren Anschauungen entsprechendere wird. Das Ministerpräsidium, baS Portefeuille des Innern und die Justiz werden zwar in andere Hände übergehen, was jedoch nicht hindern wird, dass neben Waddingtoa als Leiter des auswärtigen Amtes auch noch andere Mitglieder des jetzigen Cabinets der nächsten Regierung, wenn auch vielleicht in veränderte« Wirkungskreise, angehören werden. AIS künftiger Ministerpräsident wird Freycinet bezeichnet. Liegt nun auch in dieser Berufung eine wesentliche Verrückung der Regierung gegen die republikanische Linke hin, so dürste doch das Cabinet Freycinet von Europa keineswegs als eine Aenderung auf-gefasst werden, welche die Beziehungen der Mächte zu Frankreich stören könnte. Bleibt ja doch netien Ieuilleton. Janos und Jonas. Eine Erzählung aus Tirol von Adolf Pichler. (Fortsehung.) Lanner winkte der Tochter, die weinend am r des BetteS stand. Sie gieng mit ihm vor Zimmerthüre. „Nehmt den Vater wohl in acht, ich möchte nicht verbürgen, dass er Mitternacht erlebt." Er stieg in den Wagen, Franz übernahm es, den Pater Benizi zu bringen. Indes bereitete man den Alten auf die Ankunft desselben vor, gegen Abend hörte man daS Staffeln des Einspänners, bald darauf das Klingeln einer Glöckleins, über die Stubendecke glitt -er Lichtschein einer Laterne: Benizi trat im Chorrock und Stola, den Reich in der Hand, ein, ihm folgte der MefSner mit den übrigen kirchlichen O«ätschaften. -Ftanz zündete schweigend dir Wachskerzen ft beiden Seiten des CrucifixeS an. Die über-üssigen Zeugen entfernten sich, der Pater trat an daS Bett des Kranken und sprach als Einleitung zur Beichte die liturgischen Formeln. Der Müller faltete die Hände und flüsterte lang und leise. „Also darf ich Euerer Gertraud sagen, Ihr verzeiht ihr allen Schmerz, den sie Euch verursacht?" „Ich verzeihe ihr, wie ich wünsche, dass sie mir verzeihe! Sie soll meine Tochter sein, gleich an Ehre und Recht wie Vroni; könnt' ich beide mit ihren Kindern hier sehen, ehe ich die Augen zumache!" „Ihr verzeiht auch JanoS und erkennt ihn als Sohn?" Aus den matten Augen des Kranken fuhr ein Blitz, seine Finger zuckten krampfhaft. Der Pater wiederholte die Frage ernst und gemessen. „Er hat mich schwer getroffen! Aber um GotteS, um Gertrauds willen verzeih' ich ihm — um ihrer Kinder willen!" „So mag auch Euch der Herrgott verzeihen! Tragt Ihr sonst gegen niemanden Unrecht aus dem Herzen?" „Ich Hab' ja Messen lesen und Rosenkrünze beten lassen." „DaS ist gut; damit allein seid Ihr aber der Pflichten gegen den Nächsten nicht ledig. Ihr müsst den Schaven, den Ihr verursacht, ersetzen." „Wie kann ich das? Die letzten Jahre Hab' ich niemanden verletzt, aber früher!... mancher ist schon tobt.“ Er ächzte, wie unter der Last schmerzlicher Erinnerungen, und faltete angstvoll die Hände. „Könnt Ihr mich nicht lossprechen?" „Zuerst musst du dich lossprechen vom Sündensold dieser Erde. Me zu entschädigen, ist unmöglich, aber es gibt Witwen und Waisen genug, thue für die etwaS." Der Alte zerrte mit zitternden Fingern einen Beutel unter dem Kopfpolster hervor, der Priester öffnete ihn, eine Rolle Ducaten kollerte auf den Tisch. „Wie schön da» Gold glitzert!" flüsterte der Alte, gierig die Hand auSstreckend, „glaubt Ihr, ich soll eS opfern? Hätten das meine Töchter noch, dann wären sie die reichsten im Dorf dafür wollt' ich fast ein bifichen Fegfeuer aushalten." Freycinet auch Waddington im Amte, ein Umstand, der um so mehr zur Beruhigung des Auslandes gereichen muss, als es Waddingtons unleugbares Verdienst ist, die äußere Politik Frankreichs in ruhige, den Revanchegelüsten abgewendete Bahnen geleitet zu habeu. Die Auflösung des bulgarischen Parlaments. Ueber die Auflösung der ersten bulgarischen Skupschtina geht der „Pol. Corr." folgender Bericht zu: „Der unbehaglichen Situation, in welcher das Land durch das unsinnige Vorgehen der Ultra-Liberalen sich schon allzulange befand, ist endlich durch die Auflösung der Skupschtina ein Ende bereitet worden. Nachdem der Fürst Herrn Karawelow zur Bildung eines Cabinets aufgefordert hatte, wartete er geduldig zwölf Tage auf das Resultat. Der Fürst wollte nicht ohne Gründe ernster Natur die Verantwortung für die Auflösung auf sich nehmen. Karawelow, dem es in erster Linie um Befriedigung seines Ehrgeizes zu thun war, wendete sich an die verschiedensten Persönlichkeiten, selbst an solche, die notorisch für einen Ministerposten gar nicht geeignet sind. Die halbwegs intelligenten Personen wollten von einem Portefeuille unter Karawelow absolut nichts wissen. Mittlerweile nahm die Aufregung im Lande zu. Mehrere Städte richteten an den Fürsten Adressen, in welchen das Misstrauen gegen die Nationalversammlung ausgedrückt und der Fürst gebeten wurde, dieselbe aus» zulöscn und die Regierung selbst in die Haud zu nehmen. Es hieß, die Auflösung werde am 5ten Dezember erfolgen. An diesem Tage traf jedoch die Nachricht von dem misslungenen Attentat auf den Zaren ein. weshalb die Nationalversammlung ihre Sitzung auf den nächsten Tag, den 6. Dezember, verschob. Nach Eröffnung der Sitzung erfolgte die Namenverlesung, welche 102 anwesende Deputierte ergab. Der Minister bestieg die Tribüne und verlas einen fürstlichen Ufas, besagend: „Da die Majorität ein Cabinet zu bilden nicht vermocht hat, so wird die Nationalversammlung aufgelöst; demnach haben die Deputierten den Saal zu verlassen." Es folgte ein Moment tiefster Ruhe, und begannen die Abgeordneten den Saal zu verlassen. Plötzlich gefiel es einem Ultra-Liberalen, der wegen ehrenrühriger Artikel gegen die Regierung zu zweitägiger Hast verurtheilt worden war, in den Ruf auszubrechen: „Es lebe das bulgarische Volk und die Constitution!" Zwei oder drei Stimmen wiederholten diesen Ruf. Sodann hörte inan den vereinzelten Ruf: „Es lebe der Fürst!" Während des Hinausgehens lärmten die Ultra-Liberalen. Selbst Karawelow fasste wieder Muth „Dein Geld folgt dir nicht in das Grab, wohl aber die Schuld in die Hölle. So lang du dich nicht lossprichst vom Koth dieser Erde, kann ich dich nicht lossprechen, und cs gälte auch nicht vor Gott, wenn ich dich losspräche!" „freilich, freilich", sagte der Kranke, „eS war ein flüchtiger Gedanke von mir, den mir der Teufel in der letzten Stunde eingeblasen. Nehmt das Geld für Witwen und Waisen, ich werfe es um Gotteslohn mit aufrichtigem Herzen von mir!" Der Priester erhob segnend die Hand zur Absolution. Dann steckte er die Ducaten in den Beutel und verbarg ihn in der Kapuze, wo die Mönche gewöhnlich Dosen und andere Kleinigkeiten aufbewahren. Der Kranke schien beruhigter. Benizi klingelte. Der Messner trat mit den 19-— 108.50 179 — 1874 11685 5 5« 9 38 57 8« 100 — Telegraphischer CurSbericht am 19. Dezember. Papier-Rente 68 65. — Silber-Rente 7020. — Gold-Rente 80 85. - 1860er StaatS-Anlehen 130-25. - Bank» actien 838. — Creditactien 28530. — London 116-80. — Silber —. — K. I. Münzdueaten 5 54. — S0-Franc«» Stücke 9 31. - 100 Reichsmark 57 75. Theater. 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Miülch, Bilderbibel, für die fatholische Jugend, mit 24 Kupfertaselu. Eingeleitet von Christoph von Schmidt, fl. 4-32. Weiche, der Führer ans dem Lebenswege, fl. 1-86. Bosemnüller, Mitgabe für das ganze Leben, geb. fl. 2-40. Geschichte, Mythologie, Reise--eschreibuugeu, Naturgeschichte^ re. Blndree, der deutsche Nordpolfahrer auf der »Germania« und »Hansa« 1868 bis 1870, fl. 2 40. Barth und Niederleg, des deutschen Knaben Handwerfs-bnch, fl. 2-40. Becker, Erzählungen aus der alten Welt, 3 Theile, fl. 180. Berthelt, die Geographie in Bildern, fl. 8-70. Bilder-AtlaS, astronomischer, fl. 6-30. Brann, Mathematiker, fl. 3. Brendet, Erzählungen aus dem Leben der Thiere, 2 Bände, L fl. 2 40. Buch Her «eisen und Erzählungen: Andree, Abessinien, fl. 3. Cook, der Weltumsegler, fl. 3. Franklin, Expeditionen, fl. 3. Friedmann, die asiatische Inselwelt, 2 Bände, k sl. 3. Hin-«, Japan, H. 480. K aue, der «ordpolsahrer, fl. 8. Livingstone, der Missionär, fl. 3. Dkerländer, Stanley und Caineron, fl. 3. Druck von Jg. v. Kleinmayr L Frd. Bamb Burmann, Stauleys Reise durch den dunflen Welttheit, gebunden fl. 1-80. — Quer durch Asrifa, fl. 180. Carl und Mehl, die schönsten griechischen'Sagen, fl. 2-40. Birlitz, Atlantis. — Hellas und Rom. — Jenseits des Oceans. — Kosmoramen. — Land- und Seebilder. — Naturbilder und Reiseskizzen. — Ost und West. — Panoramen. — Reisebilder. — Streif- und Jagd-züge. — Völkergemälde. — Wanderungen. — Die neue Welt. — Zonenbilder. — Das Mittelalter, fl. 2-70. Emsmann und Dammcr, des deutschen Knaben Experimentierbuch, fl. 2-40. Gallerte der deutschen Meister in Wissenschaft und Kunst: Göll, Künstler und Dichter des Alterthums, fl. 5-10. — Weisen und Gelehrte des Alterthums, fl. 5-10. Otto, deutsche Dichter und Wissens fürsten, st. 51Q. Göhring, Columbus, fl. 2 25. Grimm, Sagen der Griechen und Römer, fl. 4 06. Grube, Charakterbilder aus der Geschichte, 8 Theile, fl. 6-30. — Geographische Charakterbilder, 3 Theile, fl. 6 66. — Biographische Miniaturbilder, 2 Theile, fl. 4-80. Hoffmann Ariedr., Columbus, Cortez rc., fl. 4 50. Hoffmann v., Andreas Hoser, fl. 1-80. Häger, Geschichte der Römer, fl. 4-20. — Geschichte der Griechen, fl. 4 20. Ingerrd- und Hausbibliothek, Illustrierte: Armin, das alte Mexiko, fl. 4-20. — Das heutige Mexiko, fl. 4-20. Bade und Otto, Skalpjäger, fl. 38Q. Berndt-Schmidt, Seemannsbuch, fl. 3’60. Berneck, Welt in Waffen, fl. 2 70. -r — II., fl. 3-30. ir»!1 et 9. Berneck, III., fl. 3-90. — — IV., geb. fl. 4-50. Göll, illustrierte Mythologie, fl. 3. Hiltl, Derfflinger und seine Dragoner, fl. 4-20. Hobirk, der Tigersürst, fl. 3-60. Höcker, aus Moltkes Leben, fl. 3. — und Otto, neues vaterländisches Ehrenbuch, fl. 3. Knorrtz, aus dein Wigwam, fl. 2-40. Kntzner, Weltfahrer, fl. 3-30. Ohorn, der Eisenkönig, fl. 3-30. 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