Nl. 27. Freitag, 1. Februar 1901. Jahrgang 120. Macher Zeitung. A '2"h«l°n zluhl "°"^chst° «auction allergnMgst ^ "noesreg,«ungs.Loncipisten ernannt. ^ ^ vom? ^- I°nner 1901. ^ " ^5. Jänner 1901. Web^n periodisch^ Druckschrif/"S^°^ch°'id heraus-liches Leben und Kuns" von F^ ^""^"'lchrift fiir öffent-weise Anfang Jänner 190 " würd,???''^ 1900. beziehung«. m.wa.schaft in Wien weaen "es «lri/,^^^er l. l. Swats-Dreyfus» nach § 300 St O .«?> N ^ .'^'" österreichischer Wtens des l.l. Landes-als Pre^^^^^ belegt. Ferner wurde mW vom 18. Jänner 19M 3??^^ Flugschrift «Los von Rom in Q.?/.' ^ Weiterverbreituna der Heyet. Karl Brauns Aerla.^?^' "°" P'^essor D Ed. (G. Pah'sche Buchdruckerei) Numbu«?^ "'"'" ^ ^""p-verboten. ,. ^ '3 Zukunft Hr^un^m« hellerem «lan«e Die wechselseitigen Ernennungen und Ordens« Verleihungen zwischen dem König Eduard VII. und Kaiser Wilhelm II. werden von der Wiener Presse als günstige Anzeichen gedeutet. Die «Neue Freie Presse» weist darauf hin, dass Kaiser Wilhelm jetzt wohl der populärste Mann in England ist und dass König Eduard alles gethan habe, um die Popularität seines Neffen zu erhöhen. Vom gleichen Geiste sei auch die Ansprache erfüllt gewesen, die der König bei Verleihung des Hosenbandordens an den deutschen Kronprinzen hielt. Das «Neue Wiener Tagblatt» erkennt gleichfalls in den mannigfachen Kundg bungen Anzeichen einer besonders starken und auf die Dauer berechneten Entente. Die Worte, m t denen König Eduard gelegentlich der Bekleidung drs deutschen Kronprinzen den Vater des« selben apostrophiert hat, gestalten sich zu einer Enunciation, deren Vedeutung von niemanden mehr unter« schätzt werden könne Man müsse endlich auch in Deutschland zur Ueberzeugung gelangen, dass ein Ein« vernehmen mit England von nicht zu unterschätzendem Wert für ein Reich ist, dass seine Interessen über die Meere ausgedehnt hat. Die Entwickelung Deutschlands dränge förmlich dazu, dass es mit den starten Colonial« mächten in guten Beziehungen bleibe. Das «III. Wiener Extrablatt» constatiert, dass die in London ausgetauschten Ehrungen das Maß höfischer Courtoisie weit überragen und nicht nur das Best, hen eines intimen freundschaftlichen Verhältnisses zwischen den beiden Herrschern, sondern auch d^'s Vorhandensein inniger politischer Beziehungen zwischen den beiden Reichen verbriefen. Die «Deutsche Zeitung» will in den Auszeich« nungen des deutschen Kaisers und des Kronprinzen nichts anderes erblicken als das Bestreben, «angesichts der schwierigen Lage, in der sich England befindet, sich vorderhand noch die Freundschaft des Monarchen, welcher über die größte Landmacht verfügt, zu erhallen » Politische Uebersicht. Laibach, 31. Jänner. Das «Fremdenblatt» schreibt: Der tiefe Eindruck der Kundgebung des verfassungstreuen Groß« grundbesitzes drückt sich in den meisten Blättern aus. So offene und so entschiedene Emanationen, wie die des verfassungstreuen Großgrundbesitzes, sind in Oesterreich eine solche Seltenheit geworden, dass auch Feuilleton. ^ v Wieder tt ^uss.) ^' °^1^?^dkWz °u, e>n p.»r b'"" auf >in llSenblass da ^ ^ 0"'^. Der ,WMM hat bereits die Güte gehabt, mir seine Brieftasche ein« zuhimdigen, und wenn ich Mr. Boltz um seine Weste bitten darf ...» Ein kräftiger Schnitt eines scharfen Messers genügte, um die Weste mitten auseinander zu trennen. «So, ich danke sehr,» höhnte der Bandit weiter, «die geschäftliche Seite des Unternehmens ist jetzt er« ledigt. Das Nachzählen der Banknoten hat Zeit, bis ich nach Hause komme. Ich möchte Ihnen nun auch ganz gern die Freiheit wiedergeben, aber es geht beim besten Willen nicht. Sie würden die Sache am Ende der Polizei erzählen, und dann würde eine wilde Jagd hinter mir hertoben. Also es hilft nichts — Sie müssen wohl oder übel ruhig sitzen bleiben. Lange wird diese Einsamkeit nicht dauern ... In einer halben Stunde kommt der Courierzug. Der Lowmotivführer wlrd Ihren Wagen in der Finsternis nicht bemerken, er wird ... Na, Sie verstehen wohl? Somit gute Reise — wenn wir uns nochmals wiedersehen sollten, wird's im Jenseits sein!» Wir hörten das Zuschlagen der Wagenthüren — dann unterdrückte Schreie, Stampfen von Fußtritten, dumpfes Stöhnen ... Die beiden Banditen schienen sich gegenseitig an den Gurgeln gekriegt zu haben. . . Plötzlich wieder das Aufreihen der Thüre, es schien, als ob eine schwere Last in den Wagen geworfen würde . . . Aber dabei lagen wir hilflos durch« einander. An Rettung war mcht zu denken, jede Secunde verkürzte die Entfernung zwischen dem heranbrausenden Eourierzuge und unftrem Wagen. Den Banclmer durchschüttelte ein Fieberschauer; er vergaß den Ver« lust seines vielen Geldes und flehte zu allen Himmeln um Rettung aus der Noth. Wir gaben uns die größte Mühe. die Fesseln von uns abzustreifen — es war vergebens. Hoodwol versuchte es mit den Zähnen, er wollte meine Stricke durchbeihen. — Die Zähne waren nicht eisenhart genug — «Himmel ° Kreuz - Millionen«Donnerw . . ..' ich fluchte wie ein Pferdedieb. Da lachte der dürre Priester laut auf. «Sie sind wohl verrückt geworden,» rief ich, «wie kann man denn in einer solchen Situation lachen!» «Ach,» meinte der Pastor, «wie können Sie sich denn gleich ins Bockshorn jagen lassen. Dieser Strolch hat Ihnen ja «.'ine Höllenangst eingejagt. Warten Sie, ich will Licht machen.» Und P ötzlich flammten die Gaslampen wieder auf. Der Pastor war seiner Fcheln ledig, zog ein Messer und befreite uns von den Stricken. Jetzt gab es ein großes Fragen und ein kleines Antworten. Alles drängte aus dem Wagen hinaus — erst das Leben in Sicherheit bringen, dann erst die Lösung des Räthsels erfahren. «Sie brauchen sich gar nicht so zu beeilen,» suchte uns der Pastor zu beruhigen. «Aber wenn nun der Courierzug kommt?» fragte der Banquier mit zitternder Stimme. «Ach, der kommt nicht,, meinte der Pastor sieges« bewusst, «der ist bereits an der vorigen Station aus« gehalten worden.« Laibacher Zeitung Nr. 27. 212 1. Februar^90i^ schon darin eine theilwrise Erklärung der Ueberraschung erblickt werden lann. Noch bedeutsamer aber ist der Inhalt selbst. Diese Erklärung gibt unzweifelhaft kund, dass der verfassungstreue Großgrundbesitz bei Wahrung seiner gut deutschen Gesinnung an seinen österreichischen Traditionen nicht rütteln lässt und dass er nicht geneigt ist, seine Vergangenheit zu verleugnen und vor jenem neuen alldeutschen Naturalismus zu capitulieren, wie er in den Sahungen Schünerers niedergelegt ist. Mit Schmerz, Beschämung und Entrüstung nimmt der verfassungstreue Großgrundbesitz die verschiedenen Puuctationen auf, die den Parteien sogar die Grenzen der Loyalitätsbethätigung vorschreiben wollen. In jedem Falle vertritt der verfassungstreue Großgrundbesitz andere Grundlagen der deutschen Gemeinbürgschaft als der neue alldeutsche Verband. Auch die czechischen Vlätter constatieren, dass der Gedanke der Wiederherstellung der Majorität der Rechten vollständig fallen gelassen wurde, und die «Politik» berichtet, dass die Aufrollung dieser Frage wiederholt zu beklagenswerten Differenzen Anlass gegeben habe und in erster Reihe deshalb vermieden werden soll, um die Arbeitssähigleii des Par« laments zu fördern. Zu diesem Zwecke und um auch in diesem Falle die Parteien der Linken zur Tragung der erhöhten Verantwortlichkeit für den Staat heranzuziehen, sind bisher alle Beschlüsse über eine engere Partei.Organisation auf der Rechten vertagt worden, um ja den Eindruck nicht zu erwecken, dass man die Linke provocieren wolle. Bei den erwähnten Besprechungen sei auch darüber discutiert worden, auf welche Weise das Parlament vor jeder Obstruction gesichert werden könnte. Diese Frage werde in einer der ersten Haussitzungen in geeigneter Form aufgerollt werden. Mit Bezug auf die Ernennung des päpstlichen Nuntius in Wien, Msgr. Taliani, zum Cardinal, von der bekanntlich schon im vergangenen Jahre die Rede war, wird aus Rom gemeldet, dafs nach der in vaticanischen Kreisen vorherrschenden Ansicht die Rangserhöhung des Nuntius im nächsten Consistorium nicht zu erwarten sei. Die Ankündigung, dass Mon« fignore Taliani die Carbinalswürde erhalten soll, wurde seinerzeit an die Vermuthung geknüpft, dass sein Gesundheitszustand ihn zum Scheiden vom Nuntiusposten zwingen dürfte. Dieser Combination wurde jedoch durch die inzwischen in seinem Befinden eingetretene bedeutende Besserung die Grundlage entzogen. Man meint daher, dass Msgr. Taliani die Eardinalswürde erst in einem späteren Consistorium, etwa gegen Ende dieses Jahres, und zwar gleichzeitig mit den Nuntien von Paris und Madrid erhalten dürfte. — Das Gerücht, wonach der Präsident der Vereinigten Staaten, Mac Kin ley, beim Papste Schritte behufs Erwirlung der Cardinalswürde für den Erzbischof von St. Paul, Msgr. Ireland, habe unternehmen lassen, begegnet lebhaften Zweifeln. Man macht geltend, dass ein solches Vorgehen den Traditionen der Unionsregierung, die sich jeglichen Eingreifens in kirchliche Angelegenheiten seit jeher aufs strengste enthalte, widersprechen würde. In Besprechung der Erklärung des Grafen von Bülow über die Erhöhung der Getreidezölle sagt die «Nowoje Wremja»: Angesichts der immer mehr hervortretenden Bereitwilligkeit der preußi» schen Regierung, für die Erhöhung der Getreidezölle einzutreten, sollten Russland und die Ver« einigten Staaten, statt einander Concurrenz zu machen, sich über die Versorgung der europäischen Märkte mit Getreide verständigen. In Amerika sollte man doch bemerken, dass auch dem Sternenbanner der Republik von Deutschland Gefahr drohe. Charakteristisch sei, dass einer der Hauptführer der Agrarier, Graf Kanitz, für Russland nach Compensationen auf Kosten Amerikas suche. Die Gemeinsamkeit der Interessen Russlands und Amerikas in der Getreidefrage fei fo offenbar, dass nur das übermäßige Selbstvertrauen der transatlantischen Freunde und Concurrents Russlands auf den europäischen Getreidemä'rlten sie verblenden und an der richtigen Abschätzung der Lage hindern könne, welche deutlich für den Vorzug einer Verständigung und die Unvorteilhaftigkeit einer Concurrenz spreche. Denn die Concurrenz der Hauptlieferanten von Getreide für dcn Weltmarkt sei wohl die schwerwiegendste Ursache der auf den ersten Blick unerklärlichen Erscheinung, dass in Industrieländern, welche nicht genug eigenes Getreide producieren, nicht nur Getreidezölle bestehen und sich halten, sondern auch beständige Neigung zum Steigen offenbaren. Die «Nowoje Wremja» macht sich schließlich die Ansicht des «Kiewljanin» zu eigen, welche dahingeht, dass es infolge der agrarischen Agitation in Deutschland zwischen Russland und Deutschland nicht ohne Zollkrieg abgehen dürfte, so zerrüttend auch die Wirkung eines solchen sein würde. Präsident Mac Kin ley übermittelte dem Congresse in Washington den Jahresbericht über die Handelsbeziehungen der Vereinigten Staaten zu dem Auslande. In einer den Bericht begleitenden Mittheilung sagt Staatssecretär Hay, der Handel der Vereinigten Staaten nähere sich mit überraschender Schnelligkeit einer Stellung, welche den amerikanischen Markt zum Mittelpunkte nicht nur der industriellen, sondern auch der commerziellen und finanziellen Thätigkeit der Welt machen werde. Tagesneuigleiten. — (Intimes von Verdi.) Der große Componlst hielt nicht viel auf Aeußerlichleiten, auch in seiner Kleidung nicht. Stutzermäßige Eleganz war ihm stets fremd, auch colettierte er nicht mit seiner Genialität. Cr trug einen uralten weichen, breitlrämpigen Filzhut — «er ist so unsterblich wie unser Maestro», meinten die Freunde — dessen Ränder wie schlaffe Flügel auf dem grauen, dichten Haare lagen. Rieth man ihm, diese Kopfbedeckung mit einer neuen zu vertauschen, wehrte er leichthin ab: «WaS wollt Ihr? Ich bin und bleibe ein Bauer!» Er liebte die Scholle und die Vauern, fühlte sich wohl unter Landleuten. Als König Humbert die Absicht hatte, ihn zum Marchese von Busseto zu ernennen, dankte er ehrerbietigst und bat den Monarchen, einen alten Vauer nicht in den Adelstand zu erheben. So wenig als zum Marchese taugte er zum Deputierten. «Ich verstehe so wenig von Politill», pflegte er sich zu entschuldigen, und war doch Senator des Königreiches. Etwa zehnmal wohnte er den Sitzungen bei, die ihn langweilten. Man sah ihn — musikalische Themen notieren auf den weißen Rand der Gesetzesvollagen. . . . Nach Tische spielte er Karten und mit Leidenschaft; da ihn selbst der kleinste Verlust verstimmte, mischten die Freunde ihm die günstigsten Blätter in die Hand. Dann rühmte er sich seines meisterhaften Spieles und hänselte die Partner.... Verdi war eine tief religiöse Natur. Eines Tages fragte er seinen Arzt, den Doctor Torre: «Sagen Sie doch, Doctor, wann waren"Sie b^ ^ lehtemal in der Messe?» — Der Doctor'schwieg. ^ setzte fort: «Ich höre, dass die Aerzte sellei, die «^ besuchen, und doch sollten sie sich mit den Pr^""^ freunden, welche die Aerzte der Seele sind.» ^" "^ ^ fische Blätter legen Wert darauf, dass der M^, eigentlich ein gebürtiger — Franzose sei. Das TM,^ Roncole, sein Geburtsort, gehörte damals, Isi3, ^ Departement Taro, das Napoleon I. für 3"""^ erobert hatte. Thatsächlich ist auch sein Gebm'tsM''! ^ Auszug aus den staatlichen Matrikeln, in franM^ Sprache abgefasst. W — (Eine gefährliche Schwester. , in dem Dorfe Capdenac in dem französischen 2>pa"l^ ^ Aveyron ansässiger junger Arzt musste dieseltage ^ spät abends einen Kranken in einer benachbarte» i^"^ besuchen, und als er sich in seinem kleinen ^^M" ,^ dorthin begab, holte er auf einsamer Landstraße ^ Frau ein. die rüstig dem nächsten Norse zuschritt' ^ der Annäherung des Wagens blieb die Fußgänger'",^ den Anzug einer barmherzigen Schwester trug, s^^M richtete an den Arzt die Bitte, sie mitfahren z" ^ Natürlich wurde ihr das gern gestattet. Kaum ab" ^ die Person neben ihm, als der Arzt schon bedaue^ bereitwillig gewesen zu sein. Die Hände der tkra ^ Pflegerin kamen ihm merkwürdig groß vor, und ^ andere Zeichen gaben ihm fast die Gewissheit, dal^ es nicht nur mit keiner barmherzigen Schwester, >o .^ überhaupt nicht mit einem weiblichen Wesen s" ^ hatte. Er ließ sich jedoch nichts merken, sann "b^ ^ stillen auf eine List, durch die er sich so ba o möglich des verdächtigen Individuums k"tle ,^ könnte. Er hielt unter dem Vorwande, dass er ^ Abfahren vergessen habe, eine lose gewordene ^ h? am Wagen zu befestigen, an und erfuchte die

^ Schwester, doch abzusteigen und nachzusehen, ob an . einem Hinterrad« alles in Ordnung sei. Der """ ^ ^ Spitzbube, denn einen solchen hatte der Arzt in der aufgenommen, leistete der Aufforderung nach " ^ Zögern Folge, und kaum stand er auf der Straß '^ hieb der Arzt auf sein Pferd ein, das in rasendem "^ davonjagte. Wie recht er in seiner Geistesgege" ^ gethan hatte, bewies der Inhalt eines Beutels, de" ^ «Schwester» auf dem Sitze zurückgelassen halte. .^ fand darin eine complete Ausrüstung von ^nbl ^ Werkzeugen sowie einen Revolver, einen Dolch, ^sel ringe und ähnliche Gegenstände. Der Eigenthümer.^ Sachen hat bis jetzt noch nicht verhaftet werden '" ^ — (Die Pariser Polizei) lässt seit "^ eine große Anzahl von Hunden dazu abrichte"'. ^. Nachtschutzleute bei der Ausübung ihres oft recht s^ vollen Verufes zu unterstützen. Der vierbeinige ^> ^ des Polizisten wird diesem in vielen Fällen B" ^ weit größerem Nutzen seln als die Hilfe eines E^^. Die Thiere werden instruiert, jedem Träger einer ^> l mannsuniform zu gehorchen. Der Hund begleite ^ » Hüter der öffentlichen Ordnung auf seinen Toure .^ verfolgt auf ein Wort oder eine Handbewegung ' l ^ gerissen, und herein stürzte Lori, im Nachthemds ^ » Augeu voller Thränen, im blassen Gchchtche" ^t/ M störten, erschreckten Ausdruck ausgestandenen E"" « und verhaltener Angst. sle^'M «Großvater. Großvater!» stammelte der ^ s auf den alten Herrn zutaumelnd, der ihn "H/ » Arm nahm und ihn mit Lieblosungen zu "" » suchte. <^n dll, l «Aber, Herzchen! Was ist denn? Was h"'^ « «Da — da!» schrie das Kind, auf 0" ^ ff deutend, die eben durch die offene Thür «'s HF sprangen und die mit ihren verschobenen ft^- l^ ^ Mäntelchen und den zerzausten Kapottchen i^ « ^H^eiwg Nr. 27. 213 1. Februar 1901. bringt nie c? ^^ ^aht er sorgfältig seine Stiefel ab, lässt sein« K^"c.1 "^ und zahlt eine hohe Miete. Er °li un, m?, ^en unverschlossen und kommt nie später sicher er n, "^ b°"le. hält sich eine Zeitung, nach " eine R«^' °" Obigen Tage fragt. Niemals addiert Nasser Di/ ^"i "^ ""d rasiert sich nur mit kaltem «Amt sie «^ ." feiner Hausleute liebt er zärtlich und lilglich Sii5i« l. ^"ter mit und lauft ihnen fast °" Eonnta« ^' ^ lsst nicht zuhause, nur manchmal l°n>men mit , c3 ^lst er ein großes Stück Braten ""b ein ar^.'Ebenen Gemüsen, einen feinen Kuchen Käse und fragt niemals nach und ist s?. ^leln. Mit Wonne leiht er seine Bücher Eilten b"..>" Zweifel über die Zahl seiner Hemden, ^e Nturrpn ^Veoienung «nd bezahlt für «Extras» n? " sich ..^ " Nusil liebt, geht daraus hervor, "°"° derlei z^ ^ beschwert, wenn eine Flöte und ein "^°ls lmm<>!,? Melodien spielen. Mit der Miete ist er ^ bez^li , ""^' wenn er sie nicht am Fälligkeitstage hy^.' ^°mmt es nur davon, dass er schon drei 2"Mhia ,,>^ahlt h°t. Der Mustermieter ist reich, "..^^UU'w dumm. Heinrich Heines Krankheit. !""" gloö?.?^1 ^" Gitter Jugend einmal schreibt, aus >° wurde ^s^'nerzen entstünden seine kleinen Lieder, ^'b, zur '^ V^ scherzhafte Bemerkung, wie man ^"""zen ^""s^ften Wahrheit. Die furchtbaren "den f><,<^ " ^" zwanzigjährigem Martyrium zu ?^t und ,i ' ^^" die Poesie seiner Leidenschaft I? b"ler G^ "? glänzendes Beispiel gegeben, wie Ms trium.3. °^ "ber das schwerste körperliche Miss-?' ^t »".? '""«' ^un war man bisher über !°> eine in«i ^" Heines vielfach im Irrthum, man pichte l?^nwaikschwindsucht an, und die Literatur« «" nicht in,s. "^ fachmännische Unterstützung arbeitete, 7°'"»veis^7f^' den Makel, der (höchst ungerecht- /ewen >^! bisher so ziemlich für ausgemacht, ? derschu^ frühzeitige «Ausschweifungen- ^""g in N.^ r?d durch eine unvernünftige Lebens- glimmen ha^^"" Gesundheitszustand noch erheblich Einend, A Aklagen werden durch eine demnächst !^ "llig bam^ " des Berliner Arztes Dr. S. Rah. ^""gkn ^"los gemacht, lahmer hat für seine Unter-3^^°gen n^'^''"^ Correspondenz des Dichters l.^chnunapn >> « außerdem aus die Gespräche und 3 ' b°ss Kein, ^ ^^^^ Heines gestützt. Er stellt nun ?/5 hinaus ,^^°:" "ls Knabe «neben einer über sein ^"ililät ."""'" Intelligenz eine hochgradige Igelte Ns 5"s°riellen, der sensiblen Nerven, eine k ° ^klNiitbes .. ?"' ^"^ seltsam weichliche Zärtlichkeit si?"««« Eia^H c" ^ "l ihren ersten Keimen alle U^ ihrer w,^.^" d" Sinne und der Seele, welche b k b" NeVv^^ ?"wickelung i« dem ausgesprochenen bi '«"e steiaern c "^'' der Nervosität und männlichen ll ^schmer,?n .!"'' lahmer nimmt als Basis für t2' ^eurastt)":/b" die Heine von Jugend auf ständig st,!" ^l't he lun °" "? bringt damit auch die zahl-3>» und ^?^!'^"ber die Nervenfchwäche, Miss-di?"' in urs^ ^"^^ Zustände, die wir über Heine Ihrerseits beruht ^"systemes .. !Ä """ Erkrankung des Central-^tbt h^ ' "e sich wahrscheinlich vom Vater auf ihn -Wo kommen die scheuß. '«h w- 'Das ss.,^"aturen?. wiederholte Lotta ge- >tt»zu M n./'^e, süße, herzige Geschöpfe, die < Z'eundin'"5, und Lorenz' Erheiterung von den >,;"onnte ^/"Geschenk erbeten und erhallen ^r n"den ThierH^'c^ls der feige Junge vor H°da' . 'hu a,.1^ " erfchrecken würde? Und Sie ^'Mtatt^/och in seiner albernen Furcht, ^H^st du Aalten, hätscheln Sie ihn^Pfui, "l"h l. «n Junge? Ein Feigling bist du. ein (bortsftzuns folgt.) Heines Krankheit nimmt nun inkürze folgenden Verlauf: Im ersten Jahre feines Pariser Aufenthaltes beginnen infolge jener centralen Erkrankung Lähmungserscheinungen. Sie zeigen sich zuerst 1832 an den Händen, um in außerordentlich langsamem Verlaufe, das heißt innerhalb sechzehn Jahren zu einer völligen Paralyse fast des ganzen Körpers und zu einer Gebrauchsunfähigkeit fast der ganzen Musculatur zu führen. 1848 entwirft Heine selbst folgendes schreckliche Kranlheitsbild: P. 117, lit. ä, bes Ge-bücengesehes. —o. — (Die Preisausschreibung der Bank für Skizzen von Banknoten.) Bis gestern 12 Uhr mittags, als dem für die Einreichung der Skizzen von Banknoten festgefetzten äußersten Termin, sind bel dem Expedite der Bank in Wien insgesammt 11? Eon- ! currenzarbeiten eingelangt. Hievon wurden 67 direct gegen Empfangsbestätigung abgegeben und mittelst Post 23 aus Ungarn, 7 aus Böhmen, b aus Nleberösterreich (barunter 1 aus Wien). 3 aus Kroatien und Slavonien, dann je 2 aus Mähren, Galizien, Stelermarl und Deutschland und je 1 aus Oberösterreich, Tirol, Frankreich und Italien eingesendet. — (Die Kohlenpreise und die Eisenbahnen) Die «Wiener Abendpost» erklärt: Die in einer inländischen Fachzeltung jüngst enthaltene Behauptung, dass die Staatsverwaltung verabsäumt habe, bei den einzelnen österreichischen Bahnverwaltungen, welche aus eigenen Gruben die Kohlen beziehen, auf die richtige, >ben Marktverhältnissen entsprechende Bewertung dieser Kohle entsprechenden Einfluss zu nehmen, als unzutreffend. ^ Im ganzen kommen vier Bahnen in Betracht: die Kaiser Ferdlnands'Nordbahn, die österreichisch-ungarische Staats-eisenbahn.Gesellschaft, die Graz-Köstacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft und die Buschtiehrader Eisenbahn. Bezüglich der Kaiser Ferdinands-Nordbahn untersucht die Regierung stets genauesten«, ob die Nordbahn der dies« bezüglichen protokollarischen Vereinbarung entspreche. Bei der österreichisch ungarisch/n Staatseisenbahn - Gesellschaft sowie bei der Oraz - Köflacher Bahn. welche Kohlen für die eigenen VetriebSzwecke minder bewerten als die zum Verkaufe gelangenden, wurde der Preis für angemessen befunden. — (Ein allgemeiner Expedltorentag) wirb am 9., 10. und 11. b. M. in Wien mit folgendem Programme stattfinden: Am 9 abends Zusammenkunft im Locale l,, Reichsrathsstraße 3; am 10. um 9 Uhr vormittags Eröffnung des Tages im selben Locale. Am 11. um 10 Uhr vormittags begibt sich eine Deputation ins Reichsrathsgebäude, um allen Ministern, den Prä« ^stdenten der einzelnen Clubs sowie allen Reichsrathj-nbgey kneten elne PMlyn zu icherzeben» Laibacher Zeitung Nr. 27. 214 1. Februar 19^, — (Ernennung im Steuerbienste.) Das Präsidium der l. k. Finanzdirectlon hat den dem Steuer« reserate der k. l. Bezirlshauptmannschaft Littai zur Dienst« leiftung zugewiesenen Steueramts - Adjuncten Johann Ditrich zum Steueramts-Official in der zehnten Rangs« classe unter Belassung auf seinem gegenwärtigen Dienst' Posten ernannt. —ilc. — (Dienstliches.) Infolge Erkrankung des t. k. Nezlrks-Thierarztes Thomas Wirgler in Vurlfeld wurde seitens der l. l. Landesregierung der l. k. Bezirls-thierarzt Johann Rajar in Littai als dessen Tubftitut für den Oerichtsbezirl Ratschach bestimmt. —ik. — (Von der Wocheiner Vahn.)Der «Tagespost» wird aus Vörz gemeldet: Die PrUfung des Terrains zum Durchstiche des Tunnels für die Wocheiner Bahn hat bisher lein befriedigendes Resultat gegeben. Statt, wie man hoffte, feste Felsen zu finden, in welche man leicht hätte den Tunnel durchstechen lönnen, hat man bisher nur lockeres Gestein gefunden, welches leicht zusammenbricht. Wenn die weiteren Versuche lein besseres Resultat ergeben, so werden bedeutende Mehrarbeiten nothwendig sein, welche auch einen bedeutend größeren Kostenaufwand zur Folge haben werden. — (Eisenbahnwesen.) Herr Johann Lai-bacher, Stationsvorstand in Treffen, wurde nach Bischoslack überfeht. An seine Stelle lommt Herr Johann Polal aus Weichselburg. 8. — (Sanitäts-Wochenbericht.) In derZeit vom 20. bis 26. Jänner kamen in Laibach 3? Ander zur Welt, dagegen starben 18 Personen, und zwar an Diphtheritis 1, Tuberculose 2, Entzündung der Athmungs-organe 1, infolge Schlagstusses 2, infolge Unfalles 1 und an sonstigen Krankheiten 11 Personen. Unter den Verstorbenen befanden sich 6 Ortsfremde und 11 Personen aus Anstalten. Von Infektionskrankheiten wurden gemeldet: Scharlach ?, Diphtheritis 6 und Schafpocken b Fälle. — (Hellserum. Erfolge.) Im Sanitäts« bezirke Littai wurden im Jahre 1900 3? Heilserum-Injektionen an den an Diphtherltis erkrankten Kindern vorgenommen, und zwar vom Districtsarzte Dr. Rudolf Nepii in St. Veit bei Sittich in 3b Fällen, vom Diftrictsarzte Dr. Johann Premrov w Littai in einem! Falle und vom l. l. Oberbezirlsarzte Dr. Ign. Paulik in Littai ebenfalls in einem Falle. Im Oerichtsbezlrle Littai kamen im verflossenen Jahre nur diese zwei Fälle von Diphlheritis zur Behandlung, während im Gerichts-bezirke Sittich die Diphtheritis das gauze Jahr hindurch zumeist sporadisch auftrat. Von diesen 37 Fällen waren 8 leichter, 1b mlttelschwerer und 14 schwerer Natur. Venesen find von den Behandelten 34, gestorben 3 (8 10 pCt.). Das Heilserum wurde vom Apothekers Piccoli in Laibach bezogen und erwies sich als sehr gut;! es gelangte nur das Heilserum Nr. II zur Anwendung. —ik. — (Vom Eislllufvereine.) Mit großer Mühe und Aufbietung vieler Arbeitskräfte ist es gelungen, den Eislaufplatz vom Schnee zu reinigen. Es ist Aussicht vorhanden, dafs derselbe bei andauernd günstiger Witterung' baldigst benutzbar sein wird. i — (Vod nilfest.) Die Litalnica in Schischla veranstaltet morgen um halb 6 Uhr abends in Koslers Winter - Bierhalle das traditionelle Vodnilsest unter Mit« Wirkung des Gesangvereines «Slavec» und der k. und l. Militärkapelle. Entrie 1 X. — (Maskenbälle.) Auf dem morgen statt» findenden Maslenfeste der «Ljubljana» wird der chinesische Pavillon mit dem größten Lomsort ausgestattet sein und den Besuchern Champagner, Liqueure «. in Hülle und Fülle bieten. Der Tanz findet zwischen dem chinesischen Pavillon, km Zelte des türkischen Paschas Effenoi Ali und dem Wasserpalaste, vor dem Panorama «äu Cliamii äe öl»r» plön e ^ Anschlagskunst. Während er Bach mit großer Energ" Ton und Ausdruck wiedergibt, schasst er in kleinen <5'"" von Schumann und Chopin Stimmungen von "s artigem Klangreiz. — Die «Berliner Börsenzeit"^ äußert sich dahin, «dafs sich hier Einer in start", "^ bewusster Selbsterziehung zu reiner Künftlerschaft v"" gerungen hat», und rühmt Foersters ausgepl^ Klangsinn und seinen Ton, welch letzterer im Forte ^ markig, im Piano als von bestrickendem Neijt zeichnet wird. ^ — (HerrHofopernfänger FranzBuc wird demnächst am Prager Nationaltheater im ' badour» gastieren.______________________ ^.^ Telegramme des k. K.Telegraphen.EorresP.-ZuttllUs' Neichsrath. Sitzung des Herrenhauses. ,.H Wien. 31. Jänner. Im Herrenhauses Ministerpräsident Dr. v.Koerber das von Sr. 3^'. dem Kaiser ernannte Präsidium vor. F^s,'^ Windisch-Grätz übernimmt den Vorsitz, h^'^ kurze Ansprache, gedenkt des siebzigsten Oev" ,. tages Sr. Majestät des Kaisers und bringt elü " ^ maliges Hoch auf Se. Majestät den Kaiser aus, w das ganze Haus begeistert einstimmt. 3^'^ Windisch-Grätz widmet der Königin Victor!" ^ warmen Nachruf, preist deren Tugenden und M'^ Herrenhaus schließe sich der von Sr. Majesty ^ Kaiser ausgedrückten Beileidslundgebung an ^ fordert zum Zeichen der Theilnahme das H""M sich von den Sitzen zu erheben, was auch g^l Nach der Wahl der Mitglieder der Commissionen'" die Sitzung geschlossen. Sitzung des Abgeordnetenhauses. . H Wien, 31. Jänner. Das Haus hielt die c < Sitzung ab. Ministerpräsident Dr. von Ko^ stellt den Alterspräsidenten Weigel, Abgeor^l aus Krakau, vor. Daraufhin erhebt sich anda"^ Lärm auf den Bänken der Czeckisch-Radicalen, ^si in czechischer Sprache gegen dle Alterspräsidel"^ Weigels protestieren und Hanba-Rufe ausstoheN, ^ Cuuloirvermuthungen deshalb, weil Weigel die 1'"^ rechtliche Verwahrung der Czechen als geschäftsordl" ^ widrig vor Constituierung des Hauses nicht M^igel hätte. Nachdem sich der Lärm gelegt, begrüßt »^ das Haus und richtet an die Abgeordneten die ^ ^ ein arbeitsfähiges und arbeitsfreudiges ParlaN^F bilden. (Beifall und Widerfpruch bei den ra°'^ü Czechen.) Redner hofft, dafs die Jahreswende ^ Gotteshilfe eine Wendung zum Besseren bringen ^ und weist auf die dem Haufe bevorstehenden ^ schaftlichen Aufgaben hin, insbesondere daraus, ^ feit bereits vier Jahren das Budget nicht ^ ^ wurde. Die Wähler erwarten einmüthig. dai^ arbeitsfähiger gefetzgebender Körper wieder i"' komme. hW Redner verweist auf das Vorbild des Kaisers,^^ angestrengteste Erfüllung der Regentenpflichtm u'^! ausgefetzte erhabene Fürsorge für und um das ,^ der Völker einzig dastehen und bringt ein drel^H Hoch auf Seine Majestät den Kaiser au«, '" ?^ das Haus begeistert einstimmt. Redner gedenkt!" ^ des Ablebens der Königin Victoria und p"'^ Tugenden derselben, und fordert das Haus am'Fö Erheben von den Sitzen das tiefe Beileid auszuol" ^ Er bitte um die Ermächtigung, an den Spre^^ englischen Unterhauses das Beileid gelangen z".^ ^ Während des Nachrufes für Königin V'cto^^ haltender Lärm bei den Peutschradicalen Nuse' ^ Buren! Rieder mit den Briten! Abg. Dipa"" / sein Mandat nieder. Der Rest der Rede 2"^ bleibt unverstäudlich. Sodann erfolgt die Ang^^ durch die vom Alterspräsidenten bezeichneten ^" e? führer. Hierauf werden einige Formality ^ ledigt. Der Alterspräsident ordnet die nächste <^ ^ für den 5. Februar, 11 Uhr vormittags, an """ ^ mit, die feierliche Eröffnung des Reichsrathes ^> Seine Majestät den Kaiser findet am 4.H/ mittag« statt. — Hierauf wird die Sitzung gM , Parlamentarisches. g/ Wien, I.Februar. Einem ausgegebenes muniqus zufolge fprach die deutsche FortM/.F! ihre Bereitwilligkeit aus, Vertreter zur Berath" H ^ deutschen Parteien über die zur Sicherst^" M deutschen Sprache als Staatssprache noMM Schritte zu entsenden. Sie strebt ein geme'MHA Vorgehen der deutschen Parteien in der Pra'sidew'M frage an und erblickt in der Anregung der W l» ^ Vollspaitei zur Bildung eines VollzugsalM"" « ^er Zeitlmq Nr. 27. 215 1. Februar 1901. "Spille, ^------------------------------------------------ ^"lkn^,. ^urtschriltspartl'i und der deutsch-^'llntlich^ ^ behufs einheitlichen Zusamulenschlnsses "üt'lG,, . futschen Parteien in Fragen, welche die Nie,, i "lchen Volkes berühren, ^liü!^ /l-Februar. Einem ausgegebeneu Com-^kipart? ltt '^ ^^ Fusion zwischen der katholischen " iicul. ?c! ^" ehemaligen Centruni vollzogen, "°>hrein ^'^ ^entrumclub Uud wählte '^Uüter ^^ ^bmanne, welcher erklärte, der Club ^ü S^. l'kn gegenwärtigen Verhältnissen eine nach ^ ^entr,, "Abhängige, zuwartende Haltung ein. ^"g d^ 3 beschloss einstimmig eine Kündet a„ .Walk's: Der Centrumclub hält un-"""»a s>s? ^h"lischen, dynastisch - österreichischen ^puliktp ' ^^ ^ und ganz auf österreichischen "' bcren ^? ? ^"'^ jederzeit bereit sein, für die des deutschen Volkes einzutreten und !.r .s , ""Ibisse abzuwehren; er erblickt jedoch ^^M'aßiM Achtung und Pflege der Rechte aller Nationen und Volksstämme des Reiches die einzige sichere Gewähr für die Einheit, Wohlfahrt und Machtstellung der Monarchie. Der Club tritt für die Erhalung des Parlamentarismus, für berechtigte Forderungen der Landwirtschaft, des Gewerbes, der Arbeiter, ferner für die Ermöglichui'g der Arbeitsfähigkeit des Hauses zur gedeihlichen Lösung von wirtschaftlichen und focialeu Fragen sowie von Handelsverträgen ein. Aus Südafrika. London, 31. Jänner. «Daily Mail» meldet aus Capstadt vom gestrigen: Einer nichtamtlichen Meldung zufolge wäre Dewet mit einer ziemlich großen Truppenmasfe in die Capcolouie eingedrungen. Capstadt, 3l. Jänner. (Reuter.) Der kürzlich stattgehabte Angriff auf die Minen von Vaurhyn und ! Modderfontein war, wie j^tzt bekannt wird, ernst. Er ^ wurde von demselben Commando ausgeführt, welches jdie Werke von Kleinfoutciu und Vralapkou zerstört hatte. Man befürchtet, dafs der Schaden an 300.000 Pfund Sterliug beträgt. Es wurden Schritte zu besserem Schutze der auswärtigen Minen gethan. Die Militär-« behürden haben bewilligt, dass sich zwei Bevollmächtigte von Johannesburg nach den Minen begeben. Bloemfontein, 31. Jänner. (Reuter.) Der Commissär von Kroonstad theilte dem hiesigen Militärgouverneur mit, dass Andreas Wessels, welcher die Friedenscommission nach Morgendal begleitet hatte, am 28. d. M. auf Befehl Dewets in Klippfontein erschossen wurde. Wien, 31. Jänner. Im Processe gegen die Eheleute Ott wegen Ermordung und nachträglicher Verbrennung der Leiche ihres fünfjährigen Sohnes wurde der angeklagte Ott mit 10 gegen 2 Stimmeil schuldig erkaunt und zum Tode durch dm Straug verurtheilt, Frau Ott unter Ablehnung mehrerer Schuldfrageu zu 12jährigen schwerem Kerker verurtheilt. HenneberpSeide schwarz, weiß und farbig, von 65 kr. bis st. 14'65 per Meter — glatt, gestreift, carriert, gemustert, Damaste ?c. (ca. 240 vcrsch. Qual. und 2000 versch. Farben, Dessins :c.) 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"KM ^ "ugcn 3lummer (Gesammtauslagc) liegt ein Vcr- f.»^chlen2werter Vücher ^' ^lei'^ ^'^ ^"i"ge gebrachten Bücher zu beziehen durch ""lllayr tt ^°lfri, ^langkchvcmrbeiteu vergeben wurden, wurde « '"° Är'lH.1 '^ "°'" 'Wl" Stricclj. Nanchfanglehrer« ""N s"! Kw V?"laugt halte. Ich schrieb an Herrn ^ 'H "d ni^« .^f' das ist wahr, allein vm, einer Ve< '°>>>'^'"dtT,, ?' "'"' ^)ried ihm Folaeudes: ^httt? °"sac^ ' r blanch augkchrerarbeiten si»d auf den ^,z>! >is»'r Z"bcn. Ist ^ ,,/^t n.öglich. dass wir Rauch- l'.hufs Älsftrcchun^ oder um 'b. ""e„ ''"qlei, """l wir iu uusnrni Grwnbc nicht finmal ^ü "'cht ^^ s ?""'- ^ (358) ""fklanmg. ^Meister, Deutsche «Äasse Nr. 6, Laibach. Schwarze Seidenstoffe Brocate, Damaste und glatte Waren in reicher Auswahl. Verkauf direct ab Fabrik an Private meterund robenweise zu Original-Fabriksproisen. Muster fianno. Seidenwaren-Fabrik Gebrüder Schiel, HBB wien* Mariahilferstr. 76. (4228) 52—16 Für Bauten, Naumeister, Hauseigenthilmer. 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Friedrich Kramer Ivan Debelak Adjutant. Feuerwehrhauptmaun. Einladung zum Tanz-Kränzchen welches Samstag, 2. februar, um 7 Uhr abends im Glassalon der Casino-Restauration von den Laibacher Handelsdienern veranstaltet wird. Musik des k. u, k. Inf.-Reg. Leopold II., König der Belgier, Nr. 27. Damen frei. Eintritt 1 Krone. Zu zahlreicher Betheiligung ladet ergebenst ein (3ßö) der Ausschuss. als Heilquelle seit Hunderten von Jahren bewährt in allen Krankheiten der Athmungs- und Verdauungsorgane, bei Gicht, Magon- und Blusenkutarrh. Vorzüglich für Kinder, Reconvalescenten und während q) der Gravidität. (88) 8 Bestes diätetisches und Erfrischungsgetränk. Niederlage bei Herrn Miohael Kastner und Peter Lassnik I in Laibach. « Echter, schmackhafter Leberthran jJW h. 70 h und ä 1 K S&y Tannen-Franzbrantwein j#är «P^^ ,, - /#y ^ Ä Pulcherincream AW^ V¦ ^JW macht die Haut A&T, & ^a 5# y^/ (4184) 28—16 NO! llßs!l. ll. ll. Lm>Mz!i8'!l3!i8!i. Maßstab 1 : ?b 000. Preis per Blatt 50 lr., in Taschenformat auf Leinwand gespannt 80 kr. Jg. V. Kleinmayr K Fed. Hambergs Kuchhandlung in taiback. W Gott dem Allmächtigen hat es in seinem uner« W ^ forschlichen Nathschlussc gefallen, unseren innigstgelieb- ^ ten Oulel, beziehungsweise Schwager, Herrn ^ Znkol, Petrin > ^ Tischlermeister ^ ^ am 31. Jänner um 5'/< Uhr abends, nach langen, W ^M sehr schweren Leiden, versehen mit den heil. Sterbe- ^ ^ facramcuten, im 69. Lebensjahre von dieser Erde ^ abzubcruscu. ^> ^ Die irdische Hülle des theuren Verblichenen wird ^ >W Samstag, den 2. Februar, um 4 Uhr nachmittags ^ ^ im Sterbchause, ChrUngasse 8, feierlichst eingesegnet « nnd nach dem Ftirdhofe zu St. Christoph zur ewigen ^ Ruhe überführt. Die heil. Seelenmessen werden in der Stadtpfarr- W lirche zu St. Ialob gelesen. ^ M Um stilles Beileid wird gebeten. W W Laibach, 1. Februar 1901. W M Die trauernden Hinterbliebenen. W ^ Für die Theilnahme, die uns anlässlich des » W Ablebens unserer unvcrgesslichen Schwester in fo ^ W wohlthukiider Weise erwiesen wnrdc, sprechen wir M >W nnscren wärmsten Danl aus. ^> W Lai bach, 1, Februar 19M. M W Die trauernden Geschwister Reh«. W Lailmcher Zeitung Nr. 27. 216 I. Februar 19^> K. lt. priv- AssJcurazioni General! inTriest errichtet im Jahre 1831 Hauptagentschaft fur Krain-in Lailbacli j Oradišee IWirr* ^SI. | Im Laufe de« Jahres 1900 wurden hei dieser (Je-scüsch:, st 13.091 Lcbenswersicherungs-: Anträge üb«r ein Versicherung-Capital von : K 98,155.293-36 eingereicht und 10.980 Polizzen üb"r eiti Versichemngs - Capital von K 84,101.886"75 ausgestellt. Die Garantiefonds der Gesellschalt betragen über 170 Millionen Kronen. Die Gesellschaft hat «eit ihnm Bestehen bis Ende de^ J.jhres 1899 an ihre Versicherten j mehr als 661 Millionen Kronen an Entschädigungen ausbezahlt. (297) 3—2 I Flaschenbier • \ ... dem Brauhause Perles. Eine Kiste mit 25 HalbllterOaschen ffl. 2-— Bestellungen und Einzel verkauf: (3540) 20 Prešerengasse 7 im Vorhause. HP* Medicinal-Cognac. ~W Heines LA SALAMANDRE Capital Wein- ^^è&i&L 4,000.000 destillat. RADE J^^^^t mark Francs. Societe Proprietaires Vinicoles de Cognac (Gesellschaft tlt.T Vereinigten Weingntshesitzer in Cognac). Direction: J. Q. fflonnet & Co., Cognac. Gegründet 1838. Hauptdepöt hei C. Tran, k. u. k. Hof-Thee- und Rum- Handlung, Wien I., Wollzclc 1. (37)13—6 Zu beziehen duroh alle besseren Spezerel- und 1 Delioatoflsen-Handlungon. Personaleinkommensieuer'l und Rentensteuer • Fassioi""; verfasyt und Auskünfte liierüber ertheilt Josef Perhauz .. concess- IE3 r i tt a-1 is a 33- ^ WiiimtmJiusso JSr. «, I. Slot* » ________________iS.hoh Miches Haus). _JjL>-~i Privat-Cymnasium Scp Graz, Grazbach, Ecke Maigas^ Oeffentlichk«itsrecht, staatsgiltlge Matorit»*'* nlsso, ausgezeichnetes Pensionat ^ eigenes Haus, sehr gesunde Räumlichkeiten, auf"Iie ^0 gewissenliafte Pflege der Zöglinge, gute Lehrerfoig^Q.j Preise. (4, A ^ Vollständige Vertretung der Eltern. Scliülerauf«aDn mit Schluss des I. Semesters. v Eourse an der Wiener Börse vom 31. Banner 1901. ^ dc« u celi..^«^ Die notlerte» «lourle vtistche» sich i» ttronenwährling. Die Älotiermig sämmtlicher Uctlkü «,<>> der «Divrrle» Lose» veisteyt slch per Htücl. Hllg»m,in» Klaatsschuld. °"" ^°" tlilheitl. Rente in Noten Mai' November p. <5, 4'li°/n. . . »8 85 9N bk lllÄot,ssebr.'A»g.pr.C.4 2«/n 98'ü5 98 4b „Sllb^äu.-Iullpr,«^^«/« 98 25 »8^4i> „ „ Upril'.Oct.pr. !8b4ei Gtaatllol« »b» fl. 3 2°/^ 5 8l' - 18K — l«UUei „ bOU st. 4°/° ,»7- . 1»? 80 l860er „ l»0 st. b°,o ,s,7 25 l«9 »t> l8«4er „ 100 l. .. l9U' 199 — llto. „ bO st. . 188 — 189 — Dom.Pfandbr. »> 120 fi. 5°/, 8NU > 8U1 Staatsschuld d ^to. dto. dto. per Ultinio 4°/u 98'35 W bb Ncherl.Inutstitionz-Nente.ftfr., per «llssa .... 8'/,°^ »5 70 «5 5U «iftnbahn.Vtaatelchnldver' schrlibnn»tn. «lijabethbayn in G,, steuerfrei, I^zn L4.UU0 ttronen . . 4»/, il8 80 <14'bO fflllnz«Io!ei°«ah» in Silber (blv.Et.).....5'/.°/» l18?0 118?Urt«eu. «lisabethbatm »W ft. CM, b'/.°/, Vi», liU« fl.......489'— 488'— dto. Uinz-Vudw. 200 ft. 0. W, iv. K'///»........44»'—448'— dt«. Eaizb.»Larl.Lubn,.°«. »00 fl. «Vi, b"/„ V°N »00 fl......4l!7 80 428 80 Held lika:' «0« Vtante zur Zahlnuz übernommene <5lstub.«Privr»' Obligationen. Elifabethbahn ttOU u. 8000 M. 4°/^ ab 10°/„...... »18 25 ll4- Elllavethbahn, 400 u. «000 M. 4"/o......... 11« 40 11« 80 ssranz Iosef-V., . . . 85'bU Wt>0 «joiarlberger Vahn, . l21 30 ,2-^- dt°. bto. Silber 100 sl. . . . 10« s» ,01-60 blo. Ltaat«-Oblig. (Ung. Oflb.) V.J. 1876....... ,19'— 120- !>to. Schantregal-Nblüs.-oblig. . 98 6» KU'bO dto.Piam..«.^10Ufl—20U«r. «65 75 I«S?b dto. dto. 5 50fl.--100Kr. ISä 75 166 7b TH«i^«tg.°L°le 4°/, . . . .140'- ,41'-4"/» ungar. Viundentl.^Obllg. 8170 82 70 4°/» lroat. und flavon. detto 92 75 93 75 ßndt« 3ss»nll. Anl»h«n. c/Va Douau-Ntg.««»leihe »878 . 106'— 107 — Äuleben der Stadt Vürz . . —-— — - «nlehen d. Stadt Wien . . . lU8l!b l04 2k dto. dto. (SUN» od. Vold) 122'— 122 50 dto. dto. «1884, . . . , 83 40 94 40 dt«. dto. (1898) .... 85-8,! 86 3» Nörstbau-Anlchen, verlosb. öV, 98 ?v iou b0 4°/„ Krailier Aande»-«nleh«n ' — — — - Isandbri»ft »tl. Vobcr. allg,t>ft, in50I.verl,4»/„ 84-— 9b-— N.^s»err,La»dei Hl,p.«Nnft, 4°/, W'3<» 37 80 OeN.-unn. Vanl 4/,iähr, ,'<>,!, 4°/.......... 98 50 »8 50 bto. bio. 50jähr. verl. 4" „ 98 50 Ü950 Kparca!,-, l.I,,herl,<" 9«'8:< »i8-2!> Eis«nbahn»Pnoritäl«» Vbligaliin»«. sserdinllnos'NordbllhnEu,, 1UK« 87 90 98 7» Oesterr. Nordwestbahn . , ly?'80 l0ti s,o Ttaatsbah»....... 429-30 3!»dbab,n^3"/<,»)erz.Iann.0 1^» 50 üüa.'glttk, Äahn , , 105 ' 106-— 8iv,rs, z«s» (per Stllcl). NerzlnsKche Lose. 8", a Vodcncrebit-Lole Em. 1860 «40'2c, 242 Li, 8"/„ „ „ c ijo>e 40 fl..... lkU- - 152 -> Pal'itzUofe 4^> fl. «W. . . . 14,, -14« ~ «»^,, Rudvlph.Uofe 10 fl..... 6^)- - 63 Enlm-Uufe 40 fl...... 180'— 18»- - 3t, «eaoll-Uose 4U fl. . . , --— —-- Waldstein Lose 20 fl..... 390 - 888 — Vewlnftfch. d. »"/„ Pr.»Vchuldv. d. Nodencrebitaust,, Vu«. 1888 bi — 52 Lalbllch»" l.'ü?s . . , . , b»-— «2 — «clien. Äobei!bachel tt>cdw«stb, 200 fl. O. 4!,? - 45» - dto. dto. tUt. 1^) !i?-50 <«8 50 Prag-Imr« Eijeub. I00fl. abg'. ,78 — l8U — Htaat2<'!je»bllhn Ä00 fl. 3. . , «67 — 66g — VÜbvllhn 200 fl, 6. , . . i08 KU l«9 — Hüdnordb. Nerb^V. 200 fl. Uel.»V^. — . — zank,«. «UgluOest. Äa»l 120 fl. . >68 50 2L9 50 Äanlverein, Wiener, 200 fl. 456 50 457 50 Vodsr.'Unst,. vest., 200 si, ,^, 879 — 883 <5rdt..«nft. f, Hand, u. H, lt!0l1, .--.------ dto. dto, per Ultimo . , , 666 50 6«? 50 Creditbant, «ll«, ung., «00 fl. , 670- - 672 — D«vufltel>ba»l, ?lllg.,, 20« fl. <14-- 4>ü' Eecompte'Ä«!,, Ndröst., 500 fl »485- 1440 Vlro«n.",! Oesterr.°ung«r. «anl, «00 f>. - ^«^^-^ Unionbllnl 200 fl. ... A" ^ «ertehrobaul, «llg., 140 f«. " > ! Industri»«zlnt»r- ! nthmung»«. ! „ «augef., «llg. öst,, lua fl. . - " ! ,, ltgydier 5' EiIcnbal>Ml>,°Leihg..Erste, 1«Ufl> Ag ,. ..Elbemühl", Papierf. u. Ä'O' U- !", Prager Eilen Iiid,.Ges. 200 <- '^.^° Ealgo.Tarj. Tteinlohlen 100 - ««°,^ „Vchlögluuwl", Pcchierf. 200^. ^,,,^, „Eteyreim/' Papie^f. u. «-^- "!z ^ ^ Tlifall« «ohlenw.-Vtl. ?" >l. "^<^ Waffe«f.°V..Oest.iuMen,100 - <^) Deutsche PlHhe..... «.'«^ London.......- »?< / Pari,........ ^. ^ Et. Pettrlbulg..... ,alut.n. ^,,< .^ Ducaten....... - ,s^<>l^ 20-FlllNcs-VtÜcke . . , ' " Nubel-Aotcn. ....-- 3E2-Ü.- lind "V«rle«fc.-u.f ¡•« K*b«*k, *-f»u«H»rl««r».n, l>rlorltAt«B, A«Uen, I>^ Iijubljanska kredltna bailka nimmt Spareinlagen auf EiuluK*l»ü«liel entfregen und Dio Laibncher Creditlmuk ^1'1' ¦ ¦¦ ¦ g\ J^JLl» I verzinst .sie mil -4|O/o vom Tage der Einlage I>I» Zllin griissore Betriigo olme Kündifiing ^11"' f<^' \ L3ID3CI16P l/PGCIIlKianK HÜ auH «^««en». :U) portofreier Einsendung