11 1 • JL 'dirr^ m 1849. Dinstag den 27. November. Oul'ernial - Verlambarung. Z. 2154. (2) Nr. 2765 T. ^i 2^e eingeladen, ihre hlerans dezüglra,en Offerts welche sowohl für ganze Streck.», alb aucy sür einzelne genau zu bezeichnende Abtheilungen der-selven angenommen werden, biä längstens 10. December 1849 bel der k. k. StaatüNlegruphen Dlrection (Studt, .perrngaise^cl. ^?) cluzuorlng.ll. — Zur näheren Richtschnur wlro den>elb.n hiennt Folgendes an die Hand gegeben, — Sä.nmtliche Tragsäulen sollen von Barchen- oder ^lensöhren-hol^, gehörig ausgeir.'cknet, qut abgeästet und abgerlndet. möglichst gerade, 24 Schuh hoch, lm mittleren Durchm.sser 5> Zoll dick, am untern Cnde auf 4'.!, Schuh Höhe angekohlt und mit einem Thceranstriche versehen sey!,. — Dieselben' müssen längs der hlczu best,nlu>ten Straße, ln Zwlschenräumcn von '^5 zu 25 Klafter, deponirt werden. — ?ln jenen Stellen, wo durch dle Orts-verhältr.isse höhere Säulen ersorderlich sind, muffen statt 24 Schuh hohen Säulen, auch höhere geliefert werden. was dem Llrserant.n noch vor Beginn dl'r Ablieferung vckannt gegiben wilden w>ro. — In dcn einzudringenden Offerten ist daher «nzua/ben: ^) die Str,cN>, sür welcl)e der Anbot gllttN jolt; l») der Zcitraun», binnen welchem die Lleserung dewerkileUlgel werden kann; <,) den Preis, um w.lchcn Tragsäulen n-^ch oben beschrie« benel,- Art gelieselt nl,o längs der Straße deponirt, dann, llln lvelchen z.der Schuh Mehrlänge o.>>-gesteUt werd n will; 6) die Bereitwilligkeit, >m ^alle oeln O>s> reuten die Li.s^rlU-.g uberlrageu weroen sollte, sür die^Güte der Tragsäulen durch! e'.n volles I^hr zu hasten, und zur Deckung des hohen Aerarö eine Cautlon von 19 ^ des Liefe-rungspreises in Barem, in k r. Ltaatspapieren oder pup llarmäßigen Hypotheken zu leisten. — Wien am 16. November ltt49. Z. 2160. ^2) Nr. 2!U87. K u n d m a ch u n g. Mit Beginne deS Schuljahres 18"^^ sind folgende Studentenstiftungen wieder zu besetzen: l) Die vom Jacob Anton Fanzoi errichtete Stiftung pr. 3ii st, (5 M. Diese ist bestimmt für arme Studierende aus dem Bürger- oder Bauernstände in Kram Der Oenuß derselben ist auf keine Studienabtheilung beschränkt und das Ver-leihungsrccht übt das Gubernium aus. — 2) Bei der vom Dr. Max. Gerbey angeordneten Stiftung dcr 2. Platz mit jährl. 84 si ^2 kr. — Zum Genusse dieses auf keine Etudienabcheilllng beschränkten Stipendiums sind vor Allem studie« rende Verwandte dcs Stifters, die aus der Gei-betz.- und Kral'schen Familie abstammen, und von denen die erstern den Vorzug haben, und in Ermanglung solcher sodann Studierende aus der Pfarre St. Veit bei Sittich berufen; jedoch diese sind verpflichtet, im Falle sich spälcr ein Studierender aus des Stifters Verwandtschaft um die Ucberkommung dcs Stipendiums melden sollte, dieses demselben abzutreten.—Der Stist-ling ist verbunden, jahrlich vier heilige Messen für dcn Stifter und dessen Verwandtichaft lesen zu lassen und sich bei Behebung der Stiftungs-gcbühl hierüber auszuweisen. — Das Präsenta-tionsrecht übt dermalen der hiesige Stadtmagistrat aus. — 3) Das vom Matthäus Justin errichtete Stipendium jährlicher Itt si. (5. M. welches vorzugsweise für Studierende, welche mit dem Stifter verwandt sind, und in deren Ermanglung für andere arme Studierende, wovon die aus der Pfarre Radmannsdorf den Vorzug haben, bestimmt ist. Der Stipendiumsgenuß lst auf keine 'Studienablheilung beschrankt und das Pläseinalionslecht st^ht dem hiesigen fmstbischöfl, Ordinariate zu. — 4) Bei der von der Barbara Rahianer errichteten Stiftung der 2. Platz mit 651 ft. 4s kr. C. M, — 7,um Genusse desselben sind berufen arme studierende überhaupt, welche Mu-sltteimcnisse besitzen und sich darüber ausweisen tonnen.— Der Stiftlmg ist verpflichtet, in der Pfarrkirche zu St. Jacob in ^laibach am Chore bei der Musik mitzuwirken und täglich auf die fromme Meinuiig des Stifters fünf »^.iater unier" :c. und „Gcgrüpet seyst du Maria" ic. zu beten. — Der ^tiftungsgenuß ist auf die Studien in Laibach beschrankt und das Verleihungsrecht steht dem Glldcrnium zu. -- 5) Bei der vom Bischöfe ,u Laibach Thomas (5hrön! errichteten Stiftung der 2. und 3. Platz, jeder ^ un Ertrage von 40 si, Ätt kr. (5. M. — ^jum Genusse demselben sind arme Studierende, die aus Kram dem Diöcesan-Sprengel des Laibacher Bis-thums gebürtig sind, berufen; jedoch ist bei der Verleihung nebst der Fähigkeit und Würdigkeit der (Zompetcnten auch einige Rücksicht auf die Verwandtschaft dcö Stifters zunehmen.—Der Htiftling ist verbunden, sich auch auf die Musik zu verlegen und der Stiftungsgenuß beginnt mildem Eurtritte in das Obergymnasium und kann nach zurückgelegten Lyccalclassen nur in der Theologie noch fortgesetzt werden. — Das Präsentationen recht steht dem F, B. Ordinariate zu. - U) Be> der vom Caspar Pilat errrichletvn Stiftung der 3 Platz mit jährlichen 4« st C. M Dieser ist bestimmt für einen armen Studierenden cms oeS Stifters Verwandtschaft und >n dessen (§rmang^ lung für Studierende aus der Pfarre Wippach Der Genuß dieses Stipendiums, wozu daS Prä-sentationsrecht dem Pfarrer zu Wippach zusteht, ist auf keine Studienabtheilung beschrankt. — 7) Die vom Priester Thomas Poklutar errichtete Stiftung pr. 20 ss. (Z M., zu d^ren (Äenusse vor Allem Studierende aus des Stifters Verwandtschaft berufen sind. — Dieselbe kann bloß bis zur Vollendung der Lycealclassen genossen wei> den, und nur dann, wenn kein anderer bedürfti-. ger Studierender aus des Stifters Verwandtschaft vorhanden ist, kann der Aenuß der Stiftung dem Stiftlinge bis zur Vollendung sämmtlicher Studien belassen werden. Unler mehreren Anverwandten entscheidet der nähere Verwandt- ^ schaftsgrad. — In Ermanglung der Verwandten haben arme Studierende aus der Pfarre Obergör jach hierauf A'ispr uch, sind jedoch gehal-ten, im Falle ein stiftun.Mhig" Verwandter vor-kommt, demselben zu weichen sollten sich um dicse5 Stipendium nur zwei Bewerber mit gleicher Qualification und bezüglich der Verwandten im gleichen Verwandtschaftsgrade melden; so haben sie die Stiftung zu gleichen Theilen zu ge. meßen. — Das Pra'sentatlonerecht steht dcn An- verwandten des Stifters und in bestimmten Fallen dem jeweiligen Pfarrer und Cavlane in Oben görjach zu. — K) Bei der von Anton Naab er» richteten I. Stiftung der 2. Platz mit 97 si. 5U kr. C. M — Zum Genusse desselben sind berufen studierende Laibacher Bürgerssöhne auf 6 Jahre, nämlich vom Beginne der 4. bis Beendigung der 6. Gymnasialclasse. — Das Präsen-lationörecht übt der hiesige Magistrat aus. — 9) Bei dcr vom Joseph Repeschitz errichteten Stiftung der 2. Platz pr. 91 fl C. M. - Dieselbe ist bestimmt für Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, in deren Ermanglung aber für jene, welche Bürgerssöhne in Laas, und in Abgang auch solcher, jene, die im Pfarrbezirke Laas gebürtig sind. — Theses Stipendium kann von den Normalschulen an, bis zur Vollendung der Studien genossen wcroen, und das Prasentations' recht steht dem Pfarrer m Laas zu. — ift) Die vom Dr. Paul Ignaz Roschen unterm 26 Jänner 1737 errichtete Stiftung pr. 25 st 46 kr. (5. M. —^ Zum Genusse derselben, der auf keine Studienabtheilung beschränkt ist, sind berufen Stu» dierende, welche mit dem Stifter, oder dessen Gemahlrn verwandt, oder zur Familie Fabianitsch gehörig sind. — Das Präsentationsrecht gebührt dem Advocate« - Collegium gemeinschaftlich mit dem ersten k. k. Landrechts - Secretärc in Laibach. — Il) Das vom Leopold Echeer unterm «.August 17 z 3 e» richtete Stipendium pr. 74 fl »6 kr. (5, M. zu dessen Genusse arme ehelich geborne Studierende aus Kram überhaupt berufen sind. DaS Prascntationsrecht zu diesem Stipendium, welches erst vom Beginne der Lycealclassen und bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann, übt der hiesige Stadtmagistrat aus. — l2) Die vom Dr. ^eorg ^uvpan, gewesenen Domherrn, errichtete 2. Stiftung pr. 63 st 15 kr. Zum Genusse derselben sind berufen, arme, gut gesittete und einen guten Studienf^tqang machende studierende aus der Pfarre St. Martin unter Großkahlenberg, die in dcn Dörfern St. Martin, Mittergamling oder Untergamling ge-boren sind. In Ermanglung solcher aber Studie» dierende, die in jenen Dörfern, welche schon im Jahre !82U zur Aorstadtpfarre St. Peter in Laibach, oder Mariafeld die Getreid - Collectur zu verabreichen verbunden waren, somit entweder n einem der jetzt zur Vorstadtpfarr St. Peter Pfarre Mariafeld, Vicariat ripoglau, Bresovitz :okalie Rudnig, Jeschza gehörigen oder in einem jener Dörfer gebaren sind, welche zur Nachbarschaft St. Ulrich in Dobruine, St Ulrich in Savoglie und Baßcnza, Glinze, Vischmad, Ca-saril, St. Martin zu Podsmreko, St. Chri« stoph, d. i. Unterschischka, jenseits der Landstraße gehören — Diese Stiftung kann bis Vollendung der Hymnasialstudie^ genossen werden, und das Präsentailonsrecht steht dem hiesigen F. B. Ordinariate zu. - 13) Das vom hiesigen Bürger Johann Iobst Weber errichtete Stipendium pr. Ul> ft 56 cr. C M. - Dieses ist bestimmt für einen gut studierenden Laibacher Bürgersohn auf 3 Jahre, nämlich vom Beginne der 4. und bis Vollendung der 6. Gymnasialclasse. — Das Prä-sentationsreckt gebührt dem hiesigen Sladtmagi-strate über eingeholten Vorschlag der Stadtae-meinde. — Bewerber um diese Stipendien haben lhre nut dem Taufscheine, dem Impfunas-und Durftigkertszeugnisse, dann den Studienzeugnissen von den beiden letzt verflossenen Semestern 184», und wenn sie dieselben aus dem Tltcl der Verwandtschaft in Anspruch nehmen 332 wollen, auch mit dem ^tammbaume docuimn-'. tirten Gesuche und zwar bezüglich jener snk Post-Nr. 3), 5) und 12), unmittelbar beim hiesigen F. B. Ordinariate, rücksichtlich der übrigen aber bei diesem Gubernium bis 5. künftigen Monates zu überreichen. — Vom k. k. illyrischen Gudelnium. Laibach am K». Nov. 1»49 Hemtliche Verlautbarungen. Z. 2,59. (2) ß H« « Nr. 11347. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird dem Herr» Franz Dollinar mittelst gegenwartigen EdicteS erinnert: Es habe wider denselbsn bei diesem Gerichte die Laibacher Epar« cafs, Klasse auf Bezahlung der von dem Capitale pr. 8W fl., für die Zeit ftit 1. October 1847 bis I. April 1850, rückständigen 5proc. Zinsen pr. 1UU fl. c-. 8. «. eingebracht und um eine Tagsatzung, welche auf den 18. Februar 185U, früh 9 Uhr vor diesem Gerichte angeordnet wurde, nachgesucht. Da der Aufenthaltsort des Geklagten, Herr Franz Dollinar, diesem Gerichte unbekannt, und er vielleicht aus den k. k. Erdlanden abwesend ist, so hat man zu dessen Vertheidigung und auf seine Gefahr und Ul kosten den hierortigen Gerichts-advocaten O>. Rack als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Der Herr Franz Dollinar wird dessen zu dem Ende erinnert, damit er allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter, Herrn l)i-. Rack, Nechtsbehelse an die Hand zu geden, od.r auch sich selbst einen andern Sackwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und Überhaupc im reckt lichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wisscn möge, wirria^ns er sich die au6 dessen Verab-saumu'lg entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wird. öcnvach den 13. November 184». 3. 2165. (2) Nr. 1l524. Edict, Von dem k. k. Stadt- und Landrcchte in Kram wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchendes Herrn Maximilian Ramutha, als erklärtem Erben, zur Erforschung der Schuldenlast nach der am 10. November 18i9 mit Hinterlassung einer letztwilligen Anordnung hier in der Polana-Vorc stadt Nr. 2 verstorbenen Frau Ursula Ramutha, die Tagsatzung auf den 1l». December 18ii), Vormittags um ltt Uhr vor diesem k. k. Stadt- und Landrechtc bestimmt worden, bei welcher alle Icue, welche an diesen Verlaß auS was immer für elncm Rechtsgrunde Anspruch zu stellen vcrmcinen, solchen so gewiß anmelden und rechtsgeltcnd darlhun sollen, widrigcns sie die Folqen des H 814 d. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Lalbacl, am 13. November 1849. Z 2ltt4 (I) "N7.^8?48jX^Vl. Kundmachung. Die k. k läamcral.Beiirks-Vcrlvaltung wird nächstens »n bie Lage kommen , mchrere Diuruisten wit einem Diurnum von 1 fl., zur Anwendung bei te»'. staalöherrschastlichen Aerwallulig6ämicrn Lack, Adelsberg und M,chelstttt«n, für die Grund- entlasttings'^iackwcisul.gel, aufzunehm.n. — Die Individuen, welcke sich hi^u verwenden zu lassen dcreitwilllg sind, und sich über o«e vollkommene Kenntnlß oes Schreibens, Rechnens und Tadel» Krens, über allsällige, im vcrwaltungsamtlicheu Gesckäfte bei Dominien bereits entsprechend gelcl^ stete Dienste, so wie auch üb^r gute Moralltäl auszuweisen vermögen, werden daher aufgefordert, Mihre dießfälligen belegten Gesuche unverzüglich hier- Wamts einzudringen — K. K. Camera!-Bezirks- >Verwaltung Laibach am 2l). November 18^9. M3. 217U. (2) Nro. 814ttl> VI. Concurs für einen Waldübcrg ehers-P oste n. — Auf der Cameralherrschaft Lack kommt die mit Decrete des hohen Ministeriums für Landescultur und Bergwesen vom 30. October 184!», Z. 8232, neu creirte zweite provisorische Wald-übergeheröstelle zu besetzen, welche mit dem Loh- ne monatlicher zwölf Gulden und dem Deputate jährlicher vier Klafter harten oder sechs Klafter weichen Scheiterholzes verbunden ist. — Diejenigen, welche sich um diese Dicnstesstelle zu bewerben gedenken, haben, da das ernannt werdende Individuum als Forsthüter höherer Ka-thegorie nicht den Forstschutz allein, sondern auch alle übrigen, zum Betriebe der Forstwirthschafr gehörigen Gegenstände nach Anleitung des Revierförsters in seinem Bezirke zu besorgen haben wird, wenn auch keine vollständige forstwissenschaftliche Bildung, doch den Besitz der nothwendigsten practischen Forstkenntnisse, überdieß aber auch für die bevorstehende Iagoausübung die nöthigen Iagdkenntnisse auszuweisen, und ihre mit der legalen Nachweisung über Nationale, Alter, Stand , über Lesens - und Schrei-benskündigkeit, über die Kenntniß der deutschen und krainischen, oder einer mit der letzteren verwandten slavischen Sprache, über ihre physische Tauglichkeit, über einen untadelhaften Lebenswandel, und über die allenfalls bisher geleisteten Dienste versehenen Bewerbungsgesuche längstens bts 20. December 1849 bei dieser Ca-meral-Bezirks-Verwaltung zu überreichen. —-K. K. Camera! - Bezirks - Verwaltung. Laibach am 21. November 1849. Z. 2! 53. (2) Rauchfangkehrer - Arbeit und Marquetenderei - Natation. Nachdem das hohe k k. Generalkommando die am 16. v. M. stattgehabte Llcltations-Ver-handlllna. der Marquetenderei-Aervachtung in der Tyrnau-Caserne wegen zu geringem Anbot nicht bestätiget hat, well jetzt, wo die Truppen in lhre Garnison zurückkehren, wieder ein v.rgrößetttr und festerer Belag zu erwerben steht, so wird diese Verpachtung am 4 December d. I, Vormittags um ltt Uhr in der Kanzlei des löbl. t. k. FelokriegS-Commissariats Nr. 21, am alten Markt, nochmals vorgenommen, wozu Unternehmungslustige eingeladen werden. Am selben Tage wird auch die Rauchfang-kehrer« Arbeit im Ninucndo-Licitatwnäwege für sämmtliche hierortigen Militär - Gebäude ausgeboten, da das hohe k. k, General-Commando diese Arbeit bloß von emem Contrahenten besorgt wissen will, wozu demnach sämmtliche Nauch-fangkehrer eingeladen werden. K. K Ca,ern - Verwaltung. Laibach am 20. November 18-lU. -j. 2157. (l) 3i . äw7. Edict. zu»n dem Beznlsgetichie Wippach wild allgl' mein tund gemacht i Cs sey aus Ansucheil oes Hern, Joseph H^uplmann v»n Idna, »n oie «r^culioe Feiidietuüg dcr dem Franz Aldrich von I^ui« Haub» l5 gehöligen, und lauc Schähungspioio olles vl>m 3. ^lplkmt'el lt,49, ^. 297^, aus i^^2 fl. 2,1 tl bcwtttyeiell ^iealitaicn, alS: der '^4 Hübe sammc An' und Zugehör, «ul> Uld. ^ir. 2, !)^. ^j l unc t>er'.l24 Hl,le «uk Urd. Nr. 4, ^i. Z. l, unler ^ul l!eulel, «oll Brrgr. '1'. I.. Nl. 258, uiuer H^t»schall Wlp< p>.ch, »l-e.jtll dem Vlecuill>liS!i,N)lel schuldign 231 f.. 17 tl. gnviUigtl, u-id ^y>l>e ^le Tags^l^lU^cil a^f t>en ^- ^ilivtlnl)el, c^l.n den »0. Dccembe> lij^!), und drü 10. IlNli.el 185U, jedcem^l ä.>oil!»,tlc,g um i0 Uyl im H^use reS ^l>,' lulcn mil tem .^osahe »ingeoldtiel, c»^ ol.,«^r Ae>I-rillungbl)l,'ilc>e b«i der letzie» Tags^ung aucy unltl dein Sch^!^ungswcnl)e t)u>langcgU. iüei der am s. ^ovemdcl I8^i) ai,zjtyallt!>, tlstcn Zlilbietungs r Tagla^Mlg l>t nui «li,l Pal. zeUe an Mllnn gedrachl weicill. Bezirtsgelliyc Wl^p^ch am !). '^lUveuüer 18^9, <^ d i l t. Von dem Äezitkegelichl« «^otischfe wild aUg,. mei» blkainil gemachl: Eö fty al.f Anlangen des P^ul Huppe l'0> Unterlag, wider Johann Putie von Onei^ach, we gen schädigen l00 si- l?. ». c, in die ^fasjumi'Ui'u der beltits mit Bescheid vom ld. August lü^9, ^, 2528, bewilligten, dann aber slslirllN ermnivln Vtl.- ste^erulic, der, dem Leyiett» u:ld zugleich seiner liht. gaiiln Mario Puire gel)öli.qcn, dem Grui^l^uche des ^eizogtyums ^oüschre «ul, Rect. '^ir. 9«^'.!, units. !lcycnden, zu Ol'e Nr. l>l ar'le^ri'isi,, ste» ,ichll>ch auf l90 si. (Z-M. geschätzlen'.^ U>b, H"be, samnic Wot?n< und Wirlhschails^edäudel» gewiliigel, und zur Veräußerung dieser NeaMäl drn neuer» l«che Termine, als auf den N. December d. I., dami l). Iäliner und 13. Febiuar k. I. l85y in Otterdach, jedesm.U um 9 Uhr Alnmiliags init dem , daß diese Rcalilat, wenn sie nicht bei dem ersten oder zweien Termine, um oder über de:> Schahungswe.'th an Mann ge^ diachl »vel0l!l tonnte, bei dem dlir en auch unier dem Schätzungbwerlhe hlniailgegelxn w^den würv«-. Die llilicaiionöbedinginsse, das Hchätzu>!glpso« ilicoll und der (HlUlidbuchscrilaü sind hieioris zu ZedellnaNlis (3illslcht bereit. iüeziitsgtlichl Gol,sckce ^n ll), ^clvber «849. ä 2, Hl. (2) Nl. 3624. E d i l t. !Uon d«m Beziikogtiichte 0)ol!schee wild atlr c,emlii> tm»d ^em.cht: (3s i^y ^us Ansuchen des Zustph Sta,plel oon Siodollua., wider G.org ^liln^z von Aoiail, wegen ^uö dli», aeiich lictien s.ieiglelä)«' !.>l,'m 2^!. Hebru>»r d. ^., F. 274 schul» digr» ,17 ft. 34 k, e. «. <-... die trltut!ve ?;cil. dieiung des, dem Le^lein gehö igm, dtm G ^tildltlui,.^ licht um oler üdec den ^chaßlü'g^wcriy an^tvraäi: wesden kö^nse, bei oer 3len Fellbieiung auch uufs dem Echäyungü« werthe hinlangegeden welt,en würde. Die iiili^ii^sl'ediügnisse. lav öchä^u^xiKpo^ locoU mid ll's ^lundduckSl'fi,acl lönnen hitsamts clllgciehell »verorn. ^czl.cvg^ichi Gvüsäie.' den 25. O,t. 18^,9. ^s d j c l. Vom f. k. Aezi»ksgködt «nl, Rlc,f. Nr. 3^» l)0lkom!lil'n:in, in Unieigrhat lirgenlei», aus 630 fl. ,5 tl. ü,e,ch^ie!, >5>Ud!>ubl, we(>c„ auk. dem w, a. Hzf»^l>.ichc scl>l!loi,p'n ^8 si. l« kr. c. ». «. vcwiliigec wcde». ^b wrsde:, zu ririem ^nde 3 zeildieiungbe,minc, c»us dcn 22. Dscembsr iU^9 cen 22. Jänner u»d dcn 22. Februar 195», j,betz.' mal Vo'm!ttav; um 9 Ui,r in lov bcr Realiiäc mit dem Bclsahe tln.mni, d^ß i leseli-e d^i der eesten und 2len ßeill'ieiuüg inn um rdcr über den Schäyuna,s-werth, del ler düllen aber <^uch untei der Schäl-zung yinlangeglleil werde. ^)ie ^cha^ung, der ^rundl,uch»crllad »s wurde dafür dem unbe-tannt wo d.sinblichl'il Äetlagtcn ^err Johann Spel. tar in Toppolz auf ihre Gefahr und dosten als (W-rator btstellt , und zur Verhandlung dieses Gegenstandes die Tagsatzung auf den « Februar k. I , früh 9 Uhr hieramtö angeordnet. Es werden demnach die Geklagten aufgefordert, sich bei dem ausgestellten Cu. rator oder Hieramts zu melden und die atifälligen EiN' Wendungen odcr Behelfe deiznbringen, widrigens sie sich die aus dieser Aerabsänniung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. K. K. Bezirksgericht Feistritz am 2«. Oct. 1853. Z. 2132. (,2) Nr. 99S. Edict. Alle jene, welche auf den Nachlaß, des am 21. September d I. zu Karncrvellach HauS Nr. '^2 verstorbenen Kaischlers Johann AußemM, "lls was lmmcr fur einein Grunde einen Anspruch stcllen, haben denfcloen bei der aus den N, Decembe,- l )., Vormittags 9 Uhr Hieramts angeordneten Liquidationstagsatzung, unter den Folge» tes H. 8l4 b. G. B., anzumeldln, K. K. Nezirksgericht Kronau am ^4. October 1849. 333 G u h e r n i a l » V e ria u t b a r u n g c n. In der k. k. Hof- und Ataat5druck.>rei in Win, 1st gait; Nl^tt erschiener,, und für das Kran land Kr a in durch die Buchhandlung G Lercher in Laibach zu bliche,,: Allgemeines Neichs- Gesetz- und Regierungs - Blatt für das Klnserthmn Österreich. In zehn Sprachen und zwai- n, deutscher, " deutscher und italienischer, " " " magyarischer, " " " böhmische (zugleich mährischer und sl.vaki. sch^r Schriftsprache'), " " " polnischer, " " " rutheiuscher, " » " flovenischer (zugleich windischer und kraini- scher Schriftsprache), " " " scrbischillyrischer Sprache mit serbischer Civile Schlis't, " « " serbisch illyrischer (zugleich croatischer) Sprache, mit lateinischen Lettern, " « " romanischer (moldauisch-waUachifcher) Sprache. Alle 1U Ausgaben in Imverial-Octav, fein Maschin - Schreibpapier, der Bogen zu RO Seiten gerechnet, 2 kr. pr. Bogen. Z. 2187 (I) Nr. 3559 lui Nr. 22M5 Kundmachung wegen Verpa ch tuna der Restaurati ons-5io ca li täten im Bahnhöfe der s taats-E iscn bahn zu Cilli. __ Die Restauration in dem Bahnhöfe zu (5illi, kömmt vom ^ Jänner !8.<» an in Cr^ ledigxng. - Diejenigen, welche die dießfallig.n Nestaurations - Localitaten in Bestan) nehmen wollen werden e ngelaoen, ihre mir den Zeug--nisten über ihre bisherigen Leistungen in dem fraglichen Geschäftszweige qehöriq belegten ver^ siedelten und von Außen angemessen bezeichneten Offerte, in welchen der von dem Pächter in vierteljährigen Raten vorhinein zu entrichtend Pachtzins mit Ziffern und Buchstaben anzugeben ist, bis längstens 30. November l«1!» bei der k. k. Betricbs-Obering enieul s-Abthei^ lung in Gratz zu überreichen. — Die Offe-rentcn werden hierbei aufmerksam gemacht, daß es Sache des Erstehers seyn wird, für seine Person die Bestätigung der politischen Behö'de, behufs der Ausübung der Restauration einzuholen, und daß bei der Wa!>l des Pa'chms nicht ausschließlich auf die Hohe des angebotenen Pachtschillings, sondern uit'lmchr vorzugsweise auf die vorliegenden Bürgschaften für uollkom-kommen entsprechende Bedienung des reisenden Publieumü g^scyen werden wird. Die näheren Bedingungen der Verpachtung sind bel der k. k. Staals-Eisenbayn-Betriebs-Section in Wien, bei der k. k. Staats - Eisenbahn-Betriebs-Ober-Ingcnieurö- -Meilung in Gratz, und den k. t. Staats-C'isenbahn-Betricbs'Ingenieurs-Abtheilun' ssen in (5illi und Laibach einzli>ehen, und jeder Offerent hat in seinem Offette ausdrücklich zu bemerken, daß er dich Bedingungen eingesehen habe, und sich genau darnach benehmen wolle. Bon der Section des Betriebes de, Staatü-Eiftnbahnen im k. k. Ministerium für Handel, Gewerbe und össentlichc Bauten. - Wien, am 7. November l«N1. Z^I8^ (s) Nr7^5l« uä Nr. 20333. (5 o n c u r s - V e t l a u t b a r u n g. Iu diesem k. k. Provinzial-Strafhause sind mehrere Gefangenwächtersstellen in Erledigung gekommen, womit nachstehende Bezüge vertumden sind. — .'») An jährlicher Löhnung 15i> si-^M. ii) Eine complete TuchMontour mit der '^jährigen, eine Anfache Sommer ^ Montour niit dcr Ajä'hngen Tragzeit. <>) F^eie Unterkunft nebst Holz und Licht, gemeinschaftlich in der Civil-Caserne. >5»0 an die gefertigte k. k Provinzial - Strashauü - Verwaltung gelangen zu lassen, und darin ihren Geburtsort, Alter, Stand, — Ledige haben den Vorzug, — die Kenntniß der deutschen, italienischen und slavischen Spra^ che, ihre visher dem Staate geleisteten Dienste, und ihr sonstiges sittliches Betragen nachzuwei-»en — HaloIilvaliocn, welche w.gen irgend ei' neu: lchertommenett leichten Gebrechen alü triegs^ ulttaugllch vom Milicär-Veldande entlassen voer-oen können, werden, in so ferne sie Mlt einem ches-älzclichen Zeugnisse ihr G.,'b!.,che>, gellau »lachwelsen, und fül^ diesen Dienst entsprechend! o^'unoen weiden, auch berücksichtiget. — Bilt-schriften, welche nicht mit oboerlangten Zeugnis-irn ver,eyen sind, werden in keine Berücksichtigung genommen. — K. k. StrashauS-Venocü-il^ig. — Capodistria am 7. November 1ri4^. Acmtliche Verlautbarungen. ä. 21V2. (i) Nr. !IU2i>. ^o„ dem k. k. Sta5t - u„d iiänorechle m Krall, wird b^tannr grmacht: Eo >ey von dlej^m G.»lcht<> 6ujA!lsuche>! deö Herrn Joseph Alchyolzel, g.gc:» Hrn. F«'ld,nan0 ^rg.ll, wegeil jchuldlgel« ^c^ltcü pr. 22 st. l? kr l^. 5. <:., ill die öffent llche Berstelgrrung der dem Ex^qlllrtsn geyorigen, c.us tt^sl. 2ti kr. g»jchäht,n Fayr»nsse. cilb: H^>u5 u»,d ZlMlll.relnrlchtUilcz, Splegei, Uhren, Kä ften, Sssel, Reiieiofflllc gewilligt, uiw l)lczu zwe» Termine, und zwar: auf den tt. und 22 z Decenter It^4!», jrdeämal von 9 bls 12 Uyr , Vormittagb ln vem Hause Nr. »n der Graolscha- Vorstadt m>t dem Beisätze oestilnmt wordcu, oap wrnn diese Fährnisse bei oer ersten Fellbittung5- tagsa^lng um den Schäl^u^g^betrag oder darüver ulchtanMa»nl gebracht werden könnten, selbe beider ! zweiten auch unter dem Schä'tzungbd.trage Ylnt- angegeben w^roen würd.n Laibach den 17, November ltt-i!). ^.I^sl"!',) Nr. 4525. H u n d m a ch u n g. Bei der ncu errichteten Posterpedition an der Mailand - 6omo - Eisenbahn ist eine proviso» rische Officialsst.lle, mit dem Iahresgehalte von^ 5W st,, und eine provisorische Pack.rsstell»', mit dem Monachlohlie von I« sl 40 kr , dem Livree bczuge u!>d dem Gcinisse ei>nr Naturalwohnung, jede derselben jedoch gegen Leistung einer dem Iah' resgch^lte glci 5kommenden lZ^ution, ,:,u besehen. Die dicßfälligcn Bewerber haben ihre a>hörig in^ struiltttt Gesuche, jenc um dieOffcialsstslle insde-i sondere uitter 9iachweisung der l'isher glleistcten Pcstdienste, oann der Kenittmß der Sprachen und der Postmampnlalion, besonders aber der Fahrpostgeschafte, die B.werdcr um die Packers st.ll? lli'tl'r Nachweisnn^d's Alters, ihnr gesunden und k'äftiaen Ksiper-Constitation , dann daß dieselben deö Lesens und Schreibens mäklig seyen, lm vor^cschriebcnen Wege längstens biä 3lj. No^ (H. Amtsblatt der Laib. Zeitg. Nr. 142 v. 27. November 1849.) ."nl^r l. ^ ^.j ^^ lombardisch - venezianischen Oberpost-Direction in Verona NüM-insM. ... ^. »^lyr. Oberposloelwa'.tuilg. Lail ach en 1!>, November Itt4:>. j- ^l?9. (1) N>. ^''^8 ^ u n d m a ch u n a. Die k. k, vereinte Can.eral. Elsällen - Ver^ .valtung jür Oesterreich ob u»d u,ttv« l85ii nforderliVe« Stä'mp.!-'^tt^p.ipi.'rs, ln der jäh> llü). l, M^,gt> von 2?MW )i>l^n Plodeoögeu zu cryalyn, wel^ ,l,)i> ,elchöpfteu Papler im vejchtiMil^ 5uss,ind., l3 Zoll hoch ulld Iti Zolls br^il, lm^ uul'.s^.i.ttlue^ .ustünoe 14 ^0l4 yoch u:,d 17 cl.>ll dre't, c>om Ma,a)!l,e!'pHptlr aoer l3', Zoll noa, uno l«'/ Z^li or.lt ,eyll mussel!, — Die Plo^vö.^n v0'^ ;.lchöpsten Pap'er yaden für den R kß l^ t rs^nit-llnen Zustand» das Giwicht von U^ bis lO'/ Ps., Ul.d vom Ma>chmcnpap!rr vo.» » bs tt'/ Ps. z" lntyalttU. — Dle öleferungslustign n er' den eingeladen, von ihrem Vorrathe an Kan^-leipapicren ein Buch, d. ,. 24 Bogen von jeder ole»er Papltrgattungen, m,t dem Cunenlpreiie bezeichnet, längstens dlö l5. Delemver d. I., nach Wien in das k. k. iiam, Gef. Verwaltunqs O co-nomat, im lZameralcentralgebäude am Weißqärber Glacis portofrei einzusenden. - Hiebei wird b^ bemerkt, daß dci Kallzleipapercn gleichet Qualität jene von miichwelser Farbe den Vorzug erhalten. Die ';robcbögcn stno überoilß von den Liefe» rungülustige» mit einem Motto zu vei sehen, da-m t sie del der eigentlichen ^ieferungö (ioncurren^, welche >m Monate Iäilner cd.r Februar 185U aus,ieschrit>l).,l und durch die Proumziül, ZeilungZ. blatter o.lösfes-tlicht werden wild, d.e KelN'.tniß erh.Urru köm.cnj oo uno welche ihrer Probebögen ylermts aiä Muster gewaylt worden si»d, was für o>e ausioälig^n Col.currtltten den Uebrlsta^d beseitige«, wird, zur Einsichtnahme der gewählten Mustrrdögen eigens nach Wien reisen oder zu diesem Endc hm einen Bevollmächtigten ausstellen zu müssen. — Wien am 2. November IK4i>. Z. 2163. (!) " Edict. Nach dcr am ^i. December ,848 zu Großdl'rf nl) i»!<>8!nlo vesstorbcnen 7ll,in, Sorritfch, sind ihr dilncll^sseüsr Ehegattc, Michael Sosritsch und ihre Schwär M.,ri^ Meozin aus Ieusche. zu qesrtzlicheli (5'rl'cil dlrusln. Da dcr Äufe,UhlUt dieser Elbrn dem gi'fertigtti, Gcrichte ui'bckannt ist, so wrlden ditselbcn von d fsllll Erd.nlfMe mit drm Beisätze verstäüdiget, öl' sie iyrc Erbsl-stlärungen so gewiß binnen einem I.-.hre ln.ninuö abzugeben haben, widrigens »ach die. i^r ^sit der Acrlasj niit dem lync« aus. ihre Gefahr iü»d Kosten aufgcstclttcn Curator, Hrn. Ios. Gratzrr, abgrhaillcit 'vcrden würde, /K. K. Bezirksgericht Gurfseld am 2^. Sept. l849. Z. 2,58. (,) Nr. 4052. Edict. Vom k. k, Bezirksgerichte Neustadt! wird zur 35l'ral!s;cru>!g bcr Verlaßrealitätsn dcr am 2l. Au-ftiist l. I. vclstoldmeil Hausbesitzerin, Frau Ioftpha Germ in Nelist^dtl, dic !Ulralißkruligstagsayung aus den l?. Dcccmber l. I., Vormittag um U Uyr in drr hiesigen Gericht5ka!lzle> bestimmt, und es werden hirzu d!e Kanftiebhaber eingeladen. K. K. Bezirksgericht Neustadt! ain l9. Nov. I849. 3. 2lti2. (!) Nr. 27>4. Edict. Vom k. f. B«zirt5glllch?e Ouikftld wird hie» mit der ü'der 30 I'hle undekaimc wo abwesende >ll>!»li P^ulin aus Scheine, übel Ansuchen seiner Elbt-ilUe^rsillUtll auft, l'iüncn Einem, Jahre, vom T^qe der c'sttü Einsck^lM'iq riesls Hdis'eft in d,c Zeilungslläiter, eritweser persönlich hieramtö zu erscheinen, oder den ihm aufgest^lllen Kurator, Hnl. >!lph Wn,!>er von Gurkf.Is', ,'0li seinem l'tlen und ?lll'eiuhalie in Keinttniß zu sel-ei, widriaenö cr auf weiteres Ansuchen für '.odt ertlalt, und sein Vtlr möqen d»>,i grschllchcn Elben eingean:»Ul.'lttl wll. de» würden. K. K. Beziittgencbt Guttscld an, II. Octo^ der 1^48. 3. 2lii3. (!) NlTIlo^ E d , c f. ^ Vom Be^«ksqe>icble Holland wi.d hiemit be. t.i!un qemach!, d..ß auf Ansuckei, des M^lhi's 3lo''tll t'.n NlU«!cuüch, mil b^ittö^ncküicvcm Neiämde llll«. (^onsä'ee I. October lK53, stt. 3093. in die ere?uiive ^eiU-ielung der, dem Joseph >Eösiel von Prelibel gcyörigm, im Debliischbcige 2 3SH »uk ^)t»g'!)i>. 35l Ullv ^l).i lll^tl'Den 2 W^ln^i' »^ len s.imm« Nxsflccken uno KeUec, dem ^ul<^ Tnm nau dienstbar. p'l«. den< Eastern schul!u>zen H^0 si. <^3, M. ßewUil^rl, U!^d dit Tagfahlien hiezu au! den 2. Dc^emde« lU49, 8. Ini»"el uüd 8, Hlbiua: ,850^ flüh l lrco cel Realilai mil drm ideisalze desllmmi wilden ist. d^ß diele Weln^äiter, erst bei der diitten Tagf.ihrt unitl drm ^chayU7,gs-werthe pr. llUN si. w«rre.l hinf.ni^t^eben wc«den. Das Sckatzungsp>olocoll, die ^»lundbuckser-tracie und Liolationboeoingnissc tonnen yiergeiichlb eingelehen weiden. ^eziiksaeiicht Pölland den l0. Noo. »849. Z. 2178. (,) Nr. 3490. Edict. Vom Bezirksgerichte Kiupp wild den unbe-kaunlcn Au!ei>ihal>eS adwcsellde» Johann und Jacob Delgajnc, von K^l >)ir. l3^> Söhnen und gesell'' chen l^rben des am 2^. December l»i8 zu K^l ^lit. 13 äl> il!t6»t5l<> ^estoioenen Marko Deigaiix hiklnit ttilNlkl!, daß sie binnen ^inem Iahie so ge» wiß Ih,e DießsäUigen Erbsansp,ücke gellend zu machen haoen, als wldrigens nach Vkilaus dicseS Tcr» mincs die Abhandlung lediglich mil drm lür diese!-den aufgesiellien l^usätni' ««1 aclum, Herrn Franz ^ioba^, mid den übrlgcn ertlälie» gesetzliche» Ociu Krupp «m K. Nouember 18^9. Z. 2173. (i) Nl. 2«75. Edict. Vom NeHirksgericbce Glitschte wirb bekannt ge, lannt gemacht: tzs scy liber Ansuchen dcs Joseph Noßmann von Unttrlag, in die erecutiue Feilbietung der, dem Ma,hi,is Schuster gehörigen, im Grundbuche dcs Herzogthums Gotlsckee «nd Rcctf. Nr. 1072 v»rkommcn0ln '/^ Urd. . Hubc s^mmt Wohn.-und Wlrthsch.^stsglbälidln will!g)clichtskanzln «nit dein angeordnet, daß difse ^ealitätcn nur bci d,r dritte:« Telba>kei!en. Mit 146illuminirten Tafeln, 5 Theile, fi. 6.10 kr Z. 2l?2. (l) V^H-» Wohlscile Anterhaltungs-Bibliothek. :. Bandchen 6 kr. 6. M. Bei Ios. Ttöckhölzer v Hlrsckfeld in Wien erscheint uno ist bei Jg. Kleinmayr in Laibach zu haben: Nonmntische Lesehalle. Gallerie der vorzuglichsten Romane des In- und Auslandes, in eleganter Ausstattung. Das Bälidchcn kosttt nur t» kr. C. M. Erschienen ist bereits und zu haben: Erstes bis Dtitles Ba'ndchen, und enthält-. Görgey vor Ofen. Historisch-romantische Erzählung von Ed. Brei er. Elegant droschltt 1« kr. C. M. Viertes bis siebentes Bändchcn enthält: Vie Belagerung von Venedig. Historisch ,romailti>che ErzaMug ouS unftrer «lit von Ed. Breier. 2 Theile. 24 kr. 6. M. Achtes bis rilftes Bändchen enthalt: Die.Leichtfertige. Neuester ilioman von Paul dc Kocl. (Nach m»« Erster und zwtiter Thcil. '^i kr. r Narur. Enthüllungen der Zauderkräftl' der Sympathie und d.'s Äiage ^ netismuS. Enthallend: 5>.rs.,chwef»'ns, Anfü!)rlt»g dl'r bestch?nd>>n ^cwrdnlmglN und 3^er« gleichnng mit dem oslelN'ichischi'n Glundbuche, Von wahrhast praktischem Nlchen sü'r den ^>iä)t,r ist die Darstellung von Oninds^'n zur E-uschlic ung von ^trcltis.kcitkN über das Eigenthum. Der rüdmlichst bekan te N.'.inc des V>',rfc.sscr5 im Gebiete der Rfchlskundc spricht fur die prac.'ischc Tendenz dieser Ecbrist, welclx ciiu'in allgcnilin c,e. sühlttn Bedürfnisse in diesem Zache entgegenkommt Z. 2185». (I) Cin fast ganz ncncrWagen, viersitzig nlit Vordach und Fenstern, ist wegen Abreise bis 10. December zu verkaufen. Zu sehen ist derselbe täglich beim Nemontirungs-Posten Scllo, in der sogenannten Fabrlk. In Ignaz IlloisKleinmayr's Buchhandlung ist elschicnen'r.nd daselbst zu haben : D ii It ö v n a ~\T A ¦* 1 ,S p i 1 a 1 u' lafhkim jesiku bogabojezhi ozhe IjftiairCfliK Mkifl|Hili9 nakdai niinili reda s\oti^a Kajo-taua. V r es t a v i I v ii 6 \\zh J. HI. In Umschlag brosck. 5» kr , steif gebunden > st. Auf dlese genaue Uebcrsetzung in krainischcr Spracke nach alter Schreibart dcs schon in alle namhaft lcbc'nde Sprachen ^rtragcnen, und in der ganzen christlichen Wclt hochgeschätzten geistlichen Kampfes des gottseligen Theatiners va^rentius Sknpuli, glalibt der Verlag das Pudll-kum, und insbesondere die hochwürdige Geistlichkeit um so mehr aufmerksam uiachcn zu mM'n, weil dieses Werkchen einen großen Thttl der mühsamen Arbeit der Seclcnleitlmg für S^^'n, die nach Vollkommenheit streben, so gleichsam auf sich nimmt, und sie im Äampfe m,t dem