-37. Dienstag den 29. Grtober 1833. U, a i b a ch. ^ie hohe k. k. allgemeine Hofkammer hat den illyrischcn Eameral» Sccrctär und ernannten (Zameral.Bezirlsvorsteher in Kl^gcnfurt, Maximi« lian Ritter v. Spaun, zum Nathe bei der k. k. illyrischcn Eameral« Gefallen « Verwaltung, den substituirlen küstcnländischen Domainen« Inspector Johann Vessel, zum provisorischen Eamer^l-Be« zirksvolstehcr in Tnesi, den iNyrischcn Eameral. Sccrelär Anton Eduard Erusij, zum Eameral/ Bezirksvorstcher in Laibach, den provisorischen Zoll, Gefallen. Inspector Emmanuel Grasen v. Lichten» berg, zum provisorischen Eamcral. Bezirtsvcrste« her in Görz, und dcn ob der cnnsischen^Eame» »al'Sccrctär und ernannten Eamcral « Bezirks« vorsichcr in Galizien, Philipp Otto von Otten. thal, zum Eameral. Bezirkövorsichcr in Klagen, fürt, welchen Vorstchcrspostcn ^dcr Titel und Rang eines k. k. Eameral. Rathes anl'lcdt, zu ernennen dcfundcli. — Von der k. t. illynschcn (Zamcral» Gefallen «Verwaltung. NM i e n. Uel'er den Aufenthalt des Allerhöchsten Hofes in Linz enthält die dortige Zeitung vom 16. Oct. folgende weitere Berichte: Am iä» l. M. Bormittags geruhten Se. Ma< iesiat der Kaiser mit dem k. k. Negierung^rä« sldentcn den für das beantragte Provinzial-Zwangs. "beitshaus vorgeschlagenen Theil der hiesigen k. l'. Wollenzeugfabrik, und die für dicse Adaptirung «l'worfcilcn Plane in ANerhochsien Augcnschcm zu nehmen, sofort aber unverhofft zum unbcscdrcibli. 6'en Jubel der Anwesenden in dcn Fcsiorazzischen Boltsgartcn zu fahren, und die Volhemtungen zu dem für Nachmittag zur Feier der Allerhöchsten Anwesenheit von den Herren Landständen veranlaß« ten Volksfeste zu besichtigen. Ihre Majestät die Kaiserinn fuhren mit den hohen königlichen Gasten von Baiern, unter Ge-lcitung Sr. l'önigl. Hoheit des Erzherzogs Maxi« milian, die hiesigen neuen Bcfcstigungswcrke zu besehen. Nachmittags hatte bei der günstigsten Witte« rung das cbcn erwahnie Volksfest Statt, woran gegen io,oc>a Menschen Theil nahmen. Dienstags, am ,5. I. M., als dem Namens« feste Ihrer Majestät der Königinn von Baiern, geruhten Ihre f. k. und k. Majestäten, nach Besuchen bei Ihrer Majestät der Königinn, dem von Sr. königlichen Hoheit dem Erzherzoge Maximilian von Este auf dem Frcinberge veranlaßten Pferdewctt« rennen, in der hohen Gesellschaft wie am Vorlage beizuwohnen. Den Nachmittag geruhten Se. Majestät den Staatsgcschäften zu widmen. Am 16. Morgens verließen Ihre Majestäten dcrKönig und die Königinn von Baicrn, mitHöchst« ihrer Familie nach München zurückl'chrcnd, diese Stadt, rnd wurden von Ihrer Majestät der Kai« scrinn bis an die nächste Poststation begleitet. Se. Majestät der Kaiser besuchten an diesem Vormit» tage mit dem ob der Ennsischcn Regicrungs. Prä« sidenten, Grafen von Ugarte, einen Theil der hie» figen öffentlichen VcrsorgungvanstaUcn, nämlich das Irren- und Gcbärhaus, dann das Lazarcth, und geruhten mit wahrhaft väterlicher Milde den armen Lcidcnden die kräftigsten Worte des Trostes zu'^sprcä c:', welche die Krauten mit innigster Freu« de. ruo Rührung erfüllten. Se. Majestät geruhten 3B über die innere Einrichtung dieser Anstalten, und über die in derselben Statt gefundenen Verbesscrun» gen die allergnädigste Zufriedenheit auszudrücken. Den Nachmittag widmeten Se. Majestät wieder den Staatögeschaften. (W. Z.) Päpstliche Staaten. Rom, 12. October. Am 5. sitt^ S?. Hei« ligkcit von hier nach dem päpstlichen Lustscblosse Ca» stell Gandolfo abgereist. — Der französische Ge« sandte Latour »Maubourg ist von seinem Urlaube wieder in Rom eingetroffen. Zu Civitavecchia ist am 6. October die könig« lich. sardinlsHe Corvette, Aurora, von Genua ksmmend, eingelaufen. Ancana, 7. October. Ein Handelsfahrzeug, welches gestern von Corfu hier einlief, bringt die Nachricht, daß sich die Insel Tinas in vollem Ausstände befindet, und daß zu Napoli di Ro. mania Colocotroni, Grivas, Nikitas, Kaliopulos, Kakris und Kalergis wegen eines großen Vergehens festgenommen worden sind. (^ui. 6i Ver.) Schweiz. Zürich, 16. October. Die Tagsatzung hat vorgestern und gestern die noch übrigen Geschäfte erledigt; heute versammelt sie sich einzig noch zur Anhörung des Protocols und der üblichen Schluß« reden. Die militärische Besetzung das Cantons Schwyz ist, in Folge der von der Cantanslandsge-meinde vorgenommenen W..^cn, aufgehoben wor< den. Die Occupatianskosten betreffend, hat die Tagsatzung vorläufig den Grundsatz aufgestellt, daß solche von Inner» Schwoz zu tragen seien; die Art der Erhebung soll von der nächsten ordentlichen Tag« satzung festgesetzt werden, (Allg. Z.) A3 e I g t e n. Lüttich, 12. October. Aus Macstricht mel-, det man, daß ein großer Theil der Garnison hart« nackig darauf beharrt, abgelöst zu werden. Uehri» gens beschränkten sich die Unordnungen unter det Garnison nur auf eine Compagnie, deren Haupt« mann einen Soldaten zu scharf behandelte; die Compagnie wollte sich nicht inspiciren lassen. — Eine Person dieser Stadt, die neulich aus Holland gekommen ist, versichert, daß dort große Bcwc» gung unter dem Militair herrsche, und es sich an der belgischen Gränze zusammenziehe. Die Soldaten, welche unbestimmten Urlaub erhalten hatten, smd nach ihren CorpH zurückberufen worden. Brüssel, ,3. October. Der französische Ge. ncral St. Cyr Nugues, Chef desSlabeö dcrNord« armee, ist gestern in Brüssel angekommen. Seine Sendung bezieht sich auf die Reise des Königs Leo« pold nach Paris/ die nun auf den 26. d. M. festgesetzt ist. (Allg. Z.) Frankreich. Ein französisches Blatt meldet, daß die Expe« dition nach Bugia am 28. September daselbst an« gekommen sei, und nach einem dreitägigen mörderischem Kampfe gedachte Stadt und den Hafen in Besitz genommen habe. Die französische Armee zählte viele Verwundete. Bugia wird jetzt befesti-get. Das Land ringsherum ist sehr schön, und liefert viel Geflügel, Ochsen, Kühe, Schafe, Ho< nig und Oehl. Die Besahung soll noch durch ein Bataillon der fremden Legion und Kavallerie von Algier verstärkt werden. Die Expedition nach Vugia in Afrika, ist mit dem besten Erfolge gekrönt worden. Die französischen Truppen sind seit dem 2Z. September im Besitze dieses wichtigen Platzes. Sie hatten ein hitziges Gefecht mit den Kabylen zu bestehen, die sich mit großer Tapferkeit sä'lugen. Trotz der Minderzahl, haben die französischen Truppen das Schlachtfeld behauptet. General Trezel hat wäh» rend des Kampfes eine Kugel in das Bein erhal-ten. (W. Z.) Der Gegenadmiral Baron v. Mackau, de? von Brest nach den Antillen mit der Fregatte Ata-lante absegelt, hat den Befehl, sich nach Cartha-gena zu begeben, das was daselbst in Bezug auf den Consul von Frankreich vorgegangen ist, zu ve« risiziren, und die Genugthuung zu fordern, wel-che eine Thatsache erfordert, worüber die Regie« lung noch keine amtlichen Berichte erhalten hat. Der Courrier de la Frontiere schreibt vom »2. Oct. aus Valenciennes, daß die Nor2° armee, von deren Auflösung man gesprochen, selbst nach Aufhebung der Lager organism bleiben werde. Der Messager schreibt aus To ulcn vcm 9. October: »Der Comet hat den Befehl erhalten nocWcute zu einer geheimen Mission unter Segel zu gehen; man hört vielerlei Muthmaßung dar« üder; die Linienschiffe Marengo und Nestor sollen für einige spanische Häfen bestimmt seyn. Man m.,cht noch weitere Ausrüstungen." Paris, den 8. October. Man meldet aus Toulon, daß dcr Sxdcy von Algier in Lirorno mit großen Plänen umgehe, um einen allgemeinen 349 Krieg der Varbareöken gegen die Franzofen anzu-fachen, und dafür bereits Massen und ein Schiff gekauft habe. Der Bei von Konstantine, dieDey's von Tunis und Tripoli sind damit im Einvcrständ« niß. Diesem Umstände schreibt man die unauf< borlichcn Angrisse der arabischen Stämme zu, die den Franzosen in Algier keine Ruhe lassen. Dieß wurde durch den französischen (Zonsul in Livorno entdeckt, und die französische Regierung ließ nun sogleich cin der italienischen Küste kreuzen; seine Freunde warnten aber den Exdcy, der dadurch der gestellten Falle entging, und sich nach Alexandricn wand« te. Mg. Z.) Spanien. Da5 Journal des Debats vom 12. d. M. sagt: «Das Bulletin du Soir gibt keine Nachrichten aus Spanien. — Bei diesem Mangel an officicllen Bekanntmachungen verbreiten sich Ge« »üchte aller Art über den Stand der Dinge in Spanien. — Don Carlos soll A bran tes ver^ lassen haben, um sich mit einem zahlreichen Ge» neralstab von Portugiesen und Franzosen nach Spa« men zu begeben. Biscaya stehe in Flammen. Die von San Sebastian aus geschickten Trup-pen seien von den royalistischen Freiwilligen zurück« geschlagen worden. Der Eourrierwcchsclz zwischen Madrid und Bayonne sei unterbrochen tc. lc. __ Wir glauben, daß von dem Allen bis jetzt nichts lestätigt ist, als die Nachrichten aus Bilbao, halten aber diese für ernsthaft genug, um der wei. leren Entwicklung mit lebhafter Bcsorgniß entgc. ^zusehen.« ^^^ B.) Durch französische Zeitungen erfährt m.^ daß bereits einige Bataillone der k. Garde von Madrid nach BiZcaya aufgebrochen sind, woselbst sich neue Euerillas zu bilden anfangen. Es sollen bereits (Zourriere mit Depeschen von den Anhangern Don Carlos angegriffen worden seyn. Auch der General ^astannos ist am 5. October von San Sebastian n-it einer Eolonne von 1000 Maun und 2 Kano» r.en nach Bilbao marschirt, um die dortigen Earli« fien zur Ordnung zurück zu führen, welche den In, fcmten Don Oarlos proclamirt, und alle Viril, und Militärbehörden verändert haben. Die Guerillas durchstreifen die Provinz, und werben alles an, was ihnen zu folgen geneigt ist. Schon sind mehrere ^berate, die man mit dem Namen „Sristinos" (Anhänger der Königinn) bezeichnet, ein Opfer ^kicr Wahnsinnigen geworden, die sie auf offener Straße ermordeten. Das Königreich Valencia soll ebenfalls die Authorität des Königs Carls V. pro, clamirt haben. In den neuesten französischen Blättern liest man aus Madrid und aus den Provinzen des Ki> nigrcichs ferner folgende Nachrichten: ..Der Leichnam des Königs Ferdinand wurde mit dem gewöhnlichen Pompe in das Kloster des LaurentiuS im Escurial übertragen. Er hatte in seinem Testa« mcntc befohlen, für seine Seelenruhe und jene seiner drei verstorbenen Gemahlinnen 20,000 Messen zu lesen. An die Armen in Madrid scllcn 100,000, und an jene in den fünf andern königl. Residenzen 20,000 Realen Valons vertheilt werden. Fünfhundert Geistliche waren zum Leichenbega'ngniß cinge« laden worden; sie hatten sich indessen in weit geringer Anzahl emgefuliden, obgleich jeder Anwesen« de 20 Franken und eine einpfündige Wachskerze erhielt. Die Königinn ist seit dem Tode ihres Gemahls krank; man hat ihr schon zweimal zur Ader gelassen. Die Nachrichten aus Madrid reichen bis zum 6. Oct. Bis dahin war diese Hauptstadt noch ruhig, obgleich nur wcnig Truppen daselbst vorhan« den sind. Vor dem Tode des Königs waren sie zahl« reich in der Stadt und Gegend versammelt, nach dem Tode sind sie in die Provinzen beordert worden, woselbst die Unruhen immer weiter um sich greifen, indem Agenten der (Zarlisten nach allen Richtungen abgegangen sind, um das Volk zu Gunsten Don Carlos zur Empörung zu reihen. Aus Vittoria cr« fährt man, daß die dortige Provinz in völligem Aufstand ist. Am 6. October Abends proclamirten die Royalistcn von Vittoria Bay 0 nne, »l. Oct. Die spanischen Gränz» 35o pvov'mzen slnd in allgemeiner Gährung. Die Earli-silschen Obrigkeiten zu Vittoria lassen weder Briefe, noch Reisende, noch Handelscourriere durch, nur die (Zabincttscourrierc blieben noch ungehindert. In Bilbao hat man angefangen, alle Kaufleute, welche zur Partei der Königinn gehören, mit grossen Austagen zu belasten. Der General der Koni« ginn, der nach Bilbao und Vittoria zog, ist nach Tolosa zurückgewichen, und wird sich nack St. Se« basiian zurückziehen. Fußboten brachten Briefe von der Gränze, welchen zufolge der gewöhnliche Cour-?icv heute nicht ankommen wird. Man versichert, cö seien von Madrid 3oac>Mann nach Burgos aufgebrochen, um fich in Echelons auf dem Wege nach Bittoria aufzustellen, aber dreitausend Mann sind zu wenig. Am iH. ist ein Eourrier angekommen, der Madrid am 6. October verlassen hat. Die Regierung der Königinn machte sich immer fesser: we» der in der Hauptstadt noch in den nächst umgeben, den Provinzen hatte sich ein ernster Widerstand gc« offenbart: und die Ereignisse von Biscaya hatten nocl) keinen Widerhall in Madrid oder der Ilmge« gend gefunden. Der Einfluß dcr gemäßigtenMän« ncr, deren Beitritt zu dcr Regierung wir gemeldet haben, auf die öffentlichen Angelegenheiten ließ sich durch ihren Eintritt in das Eonseil immer mehr bemerken, und jeder sah darin eine kräftige Garan« tic für die Zukunft Spaniens. Vorzüglich ward dle Wahl des Hrn. de lasAmanllas und des Hrn. de Santa Eru; mit allgemeiner Zufriedenheit auf-genommen. Man wußte daselbst, daß am ä. Don itire^, und wodurä) die Neqentinn dem Könige der Fr^n« zoscn die Thronbesieiguna ihrer Tochter notificirt. Man hat durch diesen Eourrier Nachrichten aus Madrid bis zum 6. d. M. erhalten. Madrid war fortwählend ruhig; am 2. Oc< ^ tober hatte zu Ta laver a de laNeina, auf der i Straßenach Wremadura, eine Bewegung zu Gun^ stcn von Don Carlos Statt gefunden. Der Eor^ regidor und der Militarcommantzant waren abge< setzt und eingesperrt worden; aber schon am folgen» den Tage hatten die Anführer, von panischem Schrecken ergriffen, Reißaus genommen und die meisten derselben waren bereits verhaftet. Als dcr Eourrier, der oicse Nachrichten überbrachte, durch die baskischen Provinzen A lav a uno Guipu z co a reiste, nämlich am 7. d. M., war die Straße voll» kommen frei und er bemerkte daselbst kein Symptom von Gährung. — Spätere Nachrichten, die freilich der Bestätigung bc^ürfcn, lassen jedoch be« sorgen, daß dieser Zuband dcr Ruhe sich nicht er« halten hat. (Oest. B.) Der Carlistische General Zavala verließ Bil« bao mit einer Golonne von 5c>o» Mann, um die königl. Truppen in der Provinz Guipuscoa anzu« greifen, und rückte in eincm schnellen Marsche vor Eypar, eine FabrikZstadt, welche wegen der Anhänglichkeit ihrce Einwohner an das liberale Sy-stem bekannt ist. Der Brigadier Unceta, welcher die königl. Freiwilligen zu Bilbao befehligt, unterstützte diese Bewegung, indem er an dcr Spitze von 3oo Apostolischen auf Vcrgara vorrückte. Zu Bilbao befanden sick 400 Personen im Gefängniß, und das Löscgeld für ihr i!eben war wenigstens auf 20,000 Realen für jeden festgesetzt. Die Provinz Guipus« coa biethet einen verschiedenen Anblick dar. Die al< ten constitutioneNcn Freurilligcn haben zu den Waffen gegriffen, und sino wie im Jahre 1823 organi. sirt> mit denselben Uniformen und denselben Offi« zieren. General Oastagnon hat den Elfer der Pa« trioten unterstützt und einen Expressen nach (3ampa bei Bayonne geschickt, um Don Gaspart de Iau-regny, bekannter unter dcm Namen El Pastor, einzuladen, das Eommando über mehrere bereits organisirte (Zorps von theils regulären Bataillonen, theils Guerillas zu übernehmen. Santos Ladron war in Navarra angekommen, wo er zahlreiche Parteigänger vereinigte, die daselbst Ausschweifungen begehen. Eine (Holonne von 5oo Mann mit Pferden und Kanonen ist gegen sie von Pampcluna ausgerückt; sie wird von cinom constitutici'.cslen Ofsnzier befehligt, der unter Ferdinand entlossci? worocn war. Santos Ladron hält sich mit seinen Parteigängern in dem Städtchen Havasme auf, und sindet bei dem Landvolke geringe Zustimmung. Um die von den (Zarlistel, zu Vittoria unterbrochen ne Verbindung zwischen Madrid und Bayonne wio der herzustellen, und Vittoria wieder zu untenve?.' sen, sino 5ooc> Mann von der königlichen Garde aus Madrid abgesendet worden. Theater. feilte: Pantomimische Vorstellung des Herrn Nybertüs, — Dicsm« gelit vor: Declamation und emi ttrie