-22. Dienstag , dsn 17. Mar^ ^ , 1829. Mt i e tt. <3e. f. 5. Majestät haben mittelst Asscrhöch-sier Entschließung vom 3o. Jänner d. I., dem k. f. Kämmerer, wirkl. geheimen Raths, Ritter des Iohanniter-Ordens, dann zweiten Präsidenten der f. k. allgemeinen Hofkammer, Grafen Ludwig v. Taaffe, in Rücksicht seiner vielfältigen Verdienste das Indigenat im Königreiche Ungarn mit Nachsicht der Taxen allergnäöigst zu verleihen geruhet. (W. Z.) Machrichten von: UrieFsschaupla^e. Das '?0U^N21 ä'0 Offizier an Todten; der Commandant des Po stsns und 52 Kosaken sind verschwunden, und man weiß schlechterdings nicht, was aus ihnen geworden ist.. Im Journal de Sc» int Peter 5 b o u r g vom 24. Februar heißt es: „Ein Schreiben aus Varna liefert uns nachstehende Details über die Lage dieses Platzes im Vergleich mit dem Zustande von Verfall, in dem er sich bei Besetzung desselben durch die russischen Truppen befunden hat: Varn a bot, beim Einmarsch unserer Truppen, den Anblick einer seit mehreren Jahrhunderten in Trümmer verfallenen Stadt dar; sammtlicheHäuser waren durch die Kugeln und Bomben, die während der Bela- 66 Mung hineingefallen waren, zerstört oder beschä-diM; da die Straßen mit Leichen von Menschen uM Thieren bedeckt waren, st mußte, alsSanitäts-Maßregel, vor allem zur Reinigung derselben geschritten werden. Drei Wochen wurden dieser Ope-ra-tl!)n gewidmet, und erst, nachdem sie ganz vollen.-det war, konnte man mit Au§be,serung der Festungswerke den Anfang machen. Anderthalb Monate genügten unsern Soldaten, um sie in vollständigsten Vertheidigung^land zu setzen. Von ei^ nem wahrhaft bemundernswerthen (Zifer beseelt, haben sie in diesem kurzen Zeitraum, alle diese Ar-betten ausgeführt, ohne sich weder durch die Hindernisse, welche die Natur selbst chrer Ausdauer ent-gchmsehte, noch durch die Strenge der bereits vorgerückten Jahreszeit abschrecken zu lassen. — Man i'ann die Ordnung, die Reinlichleit, und die gute Disciplin nicht genug loben, die in der ganzen Stadt herrschen, und die man daselbst besonders seit der Ankunft des Hrn. General en Chef Roth bemerkt, welcher mit dem Kommando über sammt« liche auf dem rechten Donauufer cantonnircnden. Truppen beauftragt worden ist. Os ist unter den Auspicien des Hrn. General en Eyes und des Hrn. General-Adjutanten Golowin ein Gerichtshof, aus allen Notabcln von Varna bestehend, errichtet worden, deren Wahl als die sicherste Bürgschaft der öffentlichen Wohlfahrt angeschen werden kann. Der Sorgfalt des Hrn, General en (Zhef und des Hrn. General-Adjutanten Golowin, verdankt die Besatzung ebenfalls zwei Spitäler, welche, so zu sagen, neu gebaut wurden, und wovon das eine Zooo Betten enthalten kann. Diese beiden Spitäler > mit allem Nöthigen versehen, lassen nichts- zu wünschen üdrig und stehen keiner andern Anstalt dieser Art nach. — Endlich haben die (Zhcfs, sich an Eifer überbietend, und sich ohne Unterlaß mit allem, was Hum Besten ihrer Truppen und der in Barna wohnhaften Christen beschäftigend, eine der Moscheen dieser Stadt in eine Kirche verwandelt. In diesem neuen Tempel hielt Se. Eminenz der Erzbischof Phi lotheuö zum ersten Male den Gottesdienst, und sang ein Te Deum bei Gele-gcnhett des Namensfestes Sr. Majestät des Kaisers; an diesem feierlichen Tage ertönte auch der Schall der Glocken, der seit der Oinnahme dieser Festung durch die Türken nicht mehr gehört wurde, zum ersten M.ile wie)er an das Ohr der Chnstcn. Die-ser schone Tag wurde mit dem größten Pompe gc--feiert; Artillerie-Salven wurden von dcn Wällen gelöst, und Sc. Excellenz der Hr. General-Adjutant Golowin gab sämmtlichen (Zivil- und Mi« ütär-Beamten ein glänzendes Gastmahl. (Ocsi. B-) Vre u ß e n. Berlin, 26. Februar. Se. Majestät der Kaiser von Rußland haben durch Ihren Finanzmi« nister, den Hrn. v. Eancrin, dem Hrn. Alexander v. Humboldt für seine bevorstehende Reise nach dem Ural 1200 Dukaten Reisegeld übersenden lassen, wofür nur die Rcise bis Petersburg zu bestrebten ist. In Petersburg wird Herr von Humboldt ^ 20,«0o Silberrubel erhalten, außerdem sind alle Gouverneure angewiesen, der Reise den möglichsten Vorschub zu leisten. Auch werden mehrere Squi. pagen zur Disposition des Hrn. r. Humboldt gc« stellt. Von hier aus werden die HH. Professoren Rose und (5'hrenberg Hrn. v. Humboldt begleiten. In Petersburg gesellen sich einige Olcvcn dcü Bcrg-departcments dazu. (Mg. Z.) Gtalieu Florenz, 16. Febr. Die in Ncapcl rcrsam. mclten drei Botschafter der vermittelnden Machte haben häusige Konferenzen, für deren Gegenstand man die dem neuen Griechenlande-desinitiv zu bestimmenden Gränzen und Rcgicrungoform hatt> Man versichert, daß ihnen über eiese Gegenstände neue Instruction?» zugekommen sind. Nach dcm, was aus Neapel über diesen Gegenstand geschrieben wird, soll das französische Kabinett in seinem Vorschlage , die griechische Gränze bis zu den beiden Meerbusen von Arta und Volo auszudehnen, von dem russischen nachdrücklich unterstützt werden, und es scheint außer Zweifel, daß die Botschafter jetzt beauftragt worden sind, oaräber zu konferiren und die nöthigen Vorkehrungen einzuleiten, damit bei einem erfolgenden förmlichen Beschlusse der Mächte derselbe sogleich in Vollzug gesetzt werden konnc. Auch dürfte Griechenland eine selbstständige, von, der türkischen Oberherrschaft unabhängige Regie-rung erhalten; da das französische Ministerium bei der größeren Ausdehnung seiner Gränzen darauf Bedacht nehmen mußte, das Land gegcn die Ein-wirkung dcr Pforte sicher zu stellen, wäs nur durch die schnellere Entwickelung dcr intellcctucllen Kräfte seiner Bewohner crzwcckt werden kann, so wie diese Entwickelung wieder nur durch deren Völlige -Unabhängigkeit möglich wird. — Nach Rom M. men bereits zahlreiche Fremde, vorznglich'Enzlän. ' L? der, um zur Zeit de5 Conclave's und des Regierungsantritts deö mum Papstes gegenwärtig zu seyn. Das Journal deiDebats meldet aus Li-vorno vom ,17. Februar, daß sich Lord (Zochranc, der sich damals dort m der Quarcmtaiue befand, folgendermaßen über den Zustand von Griechen, land ausgedrückt habe: «Der Ackerbau macht be-friedigendc Fortschritte; das Aussehen des Landes hat sich, seitdem man die Türken vertrieben, völlig geändert; die Industrie lebtauf, die meisten Kriegsschiffe widmen sich dem Handel, und man sieht sie schon auf dcr Küstenfcchn in den Häfen von Italien. Wenn man die Griechen noch einige Jahre unterstützt, und der Generation ron 1« biü i5 Jahren Zeit laßt sich zu bilden, so ist das Land gerettet, und kann seinen Rang unter den europäischen Nationen einnehmen. werden, so würde auch dieser ganze Anfang von Organisation schnell umgestürzt seyn; es ist daher unbedingt nothwendig, Truppen dort zu lassen, wcnn man die Regierung befestigen, und die aus Oifcrsucht und Ehrgeiz entspringenden Intriguen verhuthen will. Jetzt scheint Alles ruhig; man gehorcht den Befehlen des Präsidenten, al!e (Zhess sind ihm unterworfen und scheinen ihn zu achien; mehrere aber hegen Entwürfe für die Zukunft. Ich kann meine Überzeugung nicht stark genug ausdrücken, daß Griechenland verloren ist, wc.nn man es in duscm Augenblicke verlaßt, daß bei einem verlängerten Aufenthalte einiger Truppen aber Alles sich leicht crganisiren wird. Diejenigen Shefs, die am meisten l?ci Unordnungen zu gewinnen hätten, furchten und achten die Franzosen, dc-«n Anwesenheit ocr Regierung zur morallschcn Stütze dient." (Allg. Z.)' Päpstliche Ntaaten. Nachdem die Leichen-Feierlichkeiten fur den verstorbenen Papst am 22. Februar beendigt waren, versammelten sich am 23. Morgens die Kardinäle in der Chor-Kapelle des Vatieans, wo der Kacdmal - Dccan della Som aglia, unter Afsistcni der Prälaten, die heilige Geist - Messe las, worauf der Secretär der Bre-ven au die Monarchen und Domherr cm der Aoeriana, Msgr. Dominico Testa eine lateinische Rede üder den wichtigen Gegenstand der vorzunehmenden Wahl des neuen Papstes hielt. —Am Abend dieses Tages begab sich das heilige Collegium in die St. Sylvester - Kir-che am Qmrmal, wo ein Ceremonienmcister das päpstliche Kreutz aufrichtete, worauf die Sänger der päpstlichen Kapelle den Hnmnus: V«>>i O^torspi-runs anstimmten. Nach der ersten Strophe verließen d-e Kardinale die Kirche und begaben sich unter fort' währender Absingung des gedachten Hymnus unter VorausN'itt einer Abtheilung der Nobelgarden und der römischen Vürgergarde, des Sänger-Chors und deZ Ccremomcnmeisttrs, der das vorerwähnte Kreutz trug, und zu beiden Seiten von der Nobel- und Schweitzer-garde umgeben, über den Quirinctt-Platz durch das dort aufgestellte Spalier des Linien-Militärs und der Bürger ° Milizen nach dem Pallaste des Quirmals, wo das Conclave bereitet war. Der Zug der Kardinale selbst ging in folgender Ordnung vor sich: Zuerst die Kardinal« aus der Klasse der Bischöfe: namentlich der Kardinal-Decan Glulio Maria delta S 0 magIia; der Untec-Decan Bartol. Pacca,- Picrftancesco Gal-leffi; Francesco Saverio Castiglioni; Francesco Vertazz 0 li^ dann die aus der Klasse derPriester .' Giuseppe Fesch; Carlo Opizzoni; Fabrizio Sce-be r as - Test aferr a ta ; Emman. de Greg 0 rl 0 ^ Giorgio Doria Pamphili> Gianfrancesco Fal-zacappa; Antonio Pallotta; Carlo Maria Pe-dicini^ Ercole Dandini; Carlo Odescalchi, Placido Zurla^ Giambattista B u ssi^ Bonav. G a^-zola; Lodovico Micara, Mauro Cappellari; Pietro Caprano; Giacomo Giustiniani; Gia-conw Filippo Fran soni; Benedetto Varbereni: Gianantonio Benv enuti; Ignazio Na sa ll i; Än-tondomenico Gamberini; endlich die aus der Klasse der Diaconen: Giovanni Caccia-Piatti; ?ln-tonio Frosini; Tommaso Riario-Sforza; Ve-lisario Cristaldi; Gianfranccsco Marc 0 - y ^ Ca -talan. — Der Gouvcmeur von Rom, Msgr. Ca-pelleti^ Vice-Camcrlengo und General-Diretto»' der Polizei, ging dem CercmonieU gemäß dem Gcne-ral-Dccan zur Seite. —> II EE. die Kardinäle Be-uedetlo Naro Patrizi, Pietro Vidoni, 2lgostino Rivarola, Cefare Guerrieri Gonzaga und Tommaso Bernetti hatten sich früher ins «Zoncwvc bereden, und erwarteten ihre Collegen an der Thiu,e. —" Nach dcm EilNritt II. EE, in die Paulinische Kapelle wurde dieHymne: Veni ,<ürealol 5piii>.u2 mil. den gebräuchlichen Orcttionen beendigt, worauf derKar^ dinal'Bccan delta S 0 magl i a eine kurze und ergreifen-deRede hielt, worin Cr das heilige Collegium ermähnte, der heiligen Kirche baldmöglichst einen neuen Hirten zu schenken. Sodann wurden die apostolischen Bullen in Betreff der Papstwahl vorgelesen, worauf sämmtliche anwesende Kardinäle schwuren, dieselbe genau zu beobachten. Einen gleic' 1 Eid leistecc bcr Präfcct der apostolischen Palläjte uno Gouverneur des Conclave, Msgr. del Dragoi der immerwährende Marschall der heiligen Kirche und Custos des Conclave, Fürst Agosiino Chigi; der General-Schatzmeister Msgr. Mattes, und die übrigen Personen, welche Function ncn im Conclave ^ckleidcn. Die Kardinäle begaben sich hierauf in ihre Zellen, wo sie die Aufwartung des diplomatischen Corps, des römischen Adels, dcr Prala-tur u. s. f. empfingen. — Nachdem sodann die drei üblichen Zeichen mit der Glocke gegeben wordm waren, entfernten sich um 8 Uhr Abends alle Fremden aus dem Conclave, und die Claufur desselben wurde in Gegen? wart der Kardinäle, Cbefs der drei verschiedenen Klassen, und des Marschalls vorgenommen. __ Am 2«. wurde auf Befehl drs General-Vicars Kardinal Zu Na in M4.; Kirchen, das Gebet i.^0 c!^l..n6c> Kulniiil, 58 I'anüslco begonnen, womit die ganze Zcit der Erledigung des heiligen Stuhls hindurch bis zur erfolgten Papstwahl fortgefahren wird. (Oest. B.) Vortugal. Lissabon, i.^. Februar. Es herrscht hier eine Bestürzung, die ganz das Aussehen der Ruhe hat, aber doch nur die Wirkung des Schreckens ist, den Don Miguels Agenten durch ihre Verfolgungen einstoßen. Die öffentlichen Spciziergänge, die Theater, sind zur Einsamkeit verurtheilt. Man darf nickt aus der Stadt gehen, ohne Gefahr zu,laufen verhaftet zu werden. Von acht Uhr Abends ankann man auch nicht m5hr sicher auf den Straßen gehen. Täglich fallen neue Verhaftungen mit empörenden Nebenumsiänden vor. Das Gefängniß Limoiero ist so voll, daß man heute viele Gefangene nach den Schlössern Bugio und St. Julian bringen mußte. Dieß geschah auf i3 ganz angefüllten Wägen, die durck die Stadt mit einer zahlreichen Polizeiwache zu Fuß und zu Pferde begleitet zogen. Dieser. Anbllck machte auf alle friedlichen Einwohner der Hauptstadt einen sehr tiefen Eindruck. (Allg. Z.) K u 1Z l a n v. Das ^anrncll tie saint ^etei-Zdoiki-F vom 24. Februar meldet: „Mittelst Tagsbefehls vom 21. d. M. haben Se. Majestät der Kaiser, in Berücksichtigung des Ansuchens des FeldmarsHalls Grafen von 'Wittgenstein, denselben zu ermächtigen ge--ruht, das Oberkommando ßcr zweiten Armee, wegen des übten Zustandes seiner Gesundheit, welche durch die Strapatzen des letzten Feldzuges gänzlich zerrüttet worden war. niederzulegen. — Mittelst desselben Tagsbefehls haben Se. kaiscrl. Majestät nachsiehende Ernennungen zu vollziehen ge» ruht: Der Ehcf des Gcneralsiabs des Kaisers, General der Infanterie, General-Adjutant G^sDic-bitsch, wird zum Oberbefehlshaber der zweiten - Armee, mit allen durch das Reglement fürbie großen Armeen im Felde mit diesem Sommando verknüpften Rechten, Vollmachten und Prärogativen, ernannt. — Der Befehlshaber des d^aschirten Armee-Eorps vom Kaulasus, GeneraFder Infanterie, General ^Adjutant Graf Paskewitsch von Erivan wird zum Oberbefehlshader des besagten (borps. gleichfalls mit allen Rechten, Vollmachten und Prärogativen eines Oberbefehlshabers einer großen Armee im Felde ernannt^ — Der Ohef des Gcncralstabs der ersten Armee, General der Infan- terie, General. Adjutant Baron von Toll ,., wird zum Ehef des Generalsiabs der zweiten Armee, an die Stelle des General-Adjutanten Kisselcff ernannt, welchem das Eommando des vierten Reserve-Kavallerie - tZorps übertragen wird. — Der General-O.uartiermeisier der ersten Armee, Gene» ral-Major Buturlin 2., wird zum General-Quartiermeistcr der zweiten Armee, an die Stelle des Gcncral-Major Berg ernannt.—Der Commandant der ersten Brigade der vierten Husaren-Division, General-Major Karpoff 2., roird zum General 6« LCl-vic« beim Generalstab der cr^ stcn Armee, an dic Stelle des General-Lieutenantä Oldckop ernannt, welchem bis zur Wiederherstellung seiner Gesundheit ein Urlaub bewilliget worden ist. — Der General-Major Baron von Of< fcnberg, welcher bisher das Commando des Regiments der Garden zu Pferde führte, ist zum Eom< Mandanten des besagten Regiments ernannt. -— Der Oberst W ei rauch, vom Generalstab Sr. kaiftrl. Majestät, wird beauftragt, dicFunctionen einco General-Quartier-Meisters der ersten Armee zu versehen." (Oesi. B.) Nach zurerläßigcn Briefen aus dem russischen Hauptquartiere vom n. (23.) Februar halte man daselbst die offizielle Nachricht von Vernichtung der türkischen Flottille vor Niköpol erhalten. Zur Ausführung dieser glänzenden Waffenchat hatte General Malinofsky 2a<> Frei' willige von der5. Iüfanteriedivision, unter Befehl dcs Majors Stepanoff ausgesendet. Die türkische Besatzung der Flottille wurde überraschtund niedergemacht. Von dreißig Fahrzeugen und Kanonier-schaluppen, welche diese Flottille bildeten, hat mau 2<) verbrannt; die Artillerie und Provision, welche sich auf den Schiffen befanden, wurden vernichtet,, ' (Allg, Z.) ^erschienenes. Bei der Aufräumung des Schuttes aus dem Ehor des, Münsters in Port hat man gefunden, daß die Vertiefung untcr den Kirchstühlcn mit einem Gemisch von Sand und Eichen - Sä'gespä'ncn angefüllt waren, in welchem sich 60 — 70 Münzen auF verschiedener Zeit fanden. Go hat man auch einen großen silbernen Fingcrhut, mehrere kleine Fingerhüt,, einige runde Stücke buntes Glas u. s. w.' her' ausgezogen. ........., , „,,„„ —,,I»«l»M».....ck» __. ', , ^ , ^ ...........,^ NcVactcur: F"r. Vav. Meinrich. Verleger: Mna^ Al. GVIer v. RleinmaVr.