Macher Ar. 361. fi. l,, halb!, fi. l 50, yiir d!e Zustellung «n« H,u« halbj. bl> fr. Mit der Post gan,j. fi. 1b, halbj. fi. ? b0. Mittwoch, 14. November. Iul«ltlo,»««l»übl: Für N«we I»s««tt »l» », 4 Z«c durch die Nachricht von der Reise Sr. kli^". b°heit des Herrn Erzherzogs Albrecht, des 'ttali? '"" w"se" Bylandt und des Chefs des Ge. Gi r. ' sreiherrn von Schönfeld, nach Pist lebhaft Vliiii .' ^le Fahrt mit der politische,, Situation in Mdung gedacht wurde. Zur Widerlegung dicscr, UN,,. °'"plt<:,,ltrselts bestimmt versichert wird, gänzlich t'ü« w "" Gerüchte üuhert sich nun auch die „Mon """ vom 12. b. in nachstehender Weise: blt z , ^nnln auf das bestimmteste versichern, daß Wt ll^"^ ^r drei Herren in der ungarischen Haupt. Kn h -^ ^lntn anderen Zweck hat, als Bernthun-^-"i"lvohnen, welche dort über das neue Festung«. ^.' "ach dem Slstcm Uchatius gepflogen werden, lÜM» ^'^ Herren d:r Verufung zu diesen Versuchen ""»tlvimig waren. z)^"M der politischen Situation hat sich für «ilsH.^reich.Ungarn nichts gländert. E« ist leine stittiw ^ aufgetreten, welche unsere Monarchie be. Mr,, l0»nte, ""^ ihrer bisherigen Reserve herauS< !°elck ""^ insbesondere militärische Maßregeln irgend dln ^!" i" treffen. So sehr da« Wiener Kabinett k lufsisch.türlischen Krieg bedauert, so legt es den hoch. ^, ' Wuth darauf, denselben in seinem bisherigen lola-perlen Charakter zu erhalten, der auch eine Mediation .? gegeben-,, Falle wesentlich erleichtert. Eben darum Mben wir auch nicht, daß irgend eine andere Macht tzuropa ihre bisherige Siellung zu dem Kampfe zu ^dern gedeult. ^ .Es wurde auch das Gerücht colportiert, der ^'4«. Finanz minister umerhanole mil irgend il^ 3wanzgruppen wlgen einer Erneuerung des im Mt, °°" ^r Rothschild Kreditanstall-Gruppc lhm ge> lllnz ^tainilen Kredites. Dem gcginübcr sind wir ^^'^' "lie derartigen Meldungen als absolut m,. ,!,., ^ beze,ch„tl,. Jener K.edil «st am 31. Ollober ^ "^ln. B^ron Hoflnan» hat im Laafe oer vorigen ,oi,^ '"^ch iem«r R.icklehr aus Peil an d»e beioen Eon« x>^""^ «" o»e N^lionalbant Vchre«oen gerichtet, «n >N,l y" !h.>en füc d>e pHtllullsche ^errllwlUl l<«l, d'l ^ ^'l sie ,„m ourch nolle orel Mo ale elnen Kre. ^. vd^^ Mwlunen G,ll>e" utwah.t haben, blsleos 1" '^" er n>ch. «n dle Lage gclommen sei, auch ln^ l! ^ujlr desjelbei! füc oen beabsich lglen ooer n bly"«? anderen Zweck in Anspruch zu nehmen tden, ^"n!che nach Verlängerung oder einer auch AB ^ in sorgfälliger Auslese der reifen und bcl ^ichunn """ ben unreifen und faulen, sowie in »on? 3,ks ^ verschiedenen Mostsorlen, unter denen ^t ^°Nti^"'°" ber besten Marken der Vili brut ^oblli^Nl 5"lcht fehlen darf. Zum Keltern werden Vless ti„^pi"del. und Kniehebelpressen verwendet. lbtn'utsH«. genügende Menge vo„ Trauben in die Mi^l'Nllt, c ilt, wo man sie möglichst dicht und ih>'^ ". ito^chlet, wird ihnen eine mühige Pressung v,it ltllhr^ttn die feineren Eigenschaften der Beeren ^>t!e l U?"ll"Wg zunehmende, als durch auf einmal ^dtrn ^"ctA blende Quetschung entlockt werden, ^sten ^ch«u,«s "2 "ird °" einigen Orten vier«, an ^ttl^ssuna, wiederholt. Das Ergebnis der drei ^ l lt auf« l.^b ö"l Verwandlung in Ehampagner ^hru 6rs«^°^"- den Ertrag der vierten vcrwendet ^ !'2 ttleU'a des Verlustes, den der Most bei der !^l ^ Vnftr,' ^"' "us aus der fünften hervorgeht, '^li. Millit n?"."9 eines Champagners unlergeord. >t^z urch^."rlauft. Die Trauben werden dann "^n!^ Nn a"."? "n sechstesmal ausgequetscht, ^ ' "n der o'/l««r (französisch pi^m,) wird, "lter beschäftigten Leute trinken läßt. Viele wissen, wie Sect getrunken, wenige, wie er gemacht wird, d«rum diese Details. Der Most bleibt in den Kufen, in die er aus der Kelter gelaufen ist, etwa zwanzig Stunden, um seine groben Niederschlage abzusetzen. Dann wird er in große Vütten gepumpt, wo er wieder sechs bis acht Stunden verbleibt, um dann auf Fässer gefüllt zu werden, die in große luftige Magazine über der Erde lommen und deren Spundlöcher nur leicht verschlossen werden, damit die Kohlensäure der ersten Oährung bequem entweichen lann. Jetzt erscheint der Most federweiß, nach dem Ein. tritt von Frost aber llärt er sich, und nun wird er auf neue Fässer abgezogen und die Operation des Ver-schneidens, d. h. die Vermischung verschiedener Mostsorlen beginnt. Dazu bedient man sich großer offener Kufen, und das Verfahren verlangt oonselte des Fabrikanten die größte Sorgfalt, langjährige Erfahrung und einen geübten Gaumen; denn von seinem Ausfall hängt der Charakter der ,0ouväog" Hauptsächlich ab. Je genauer verschnitten, desto besser „baut" der Wein, d. h. desto harmonischer wird das Prodult. Wie bereits bemerkt, besteht da« Gemisch in der Regel au« vier Fünftel rochen und einem Fünftel weißen Weins. Man gießt aber nicht blos Roth. und Weißwein zusammen, sondern auch verschiedene Gewächse von beiden Sorten, indem das, was dem Prodult des einen Weinberges mangelt, durch das eines anderen au« demselben Jahre oder durch elnen älteren Wein von besonderer Güte erseht wird. In den Kellern aller Fabriken begegnet man riesigen Füssern, von denen jedes Tausende von Litern Rebensaft be» sondere guter Lesen enthält, der zum Verstechen mit dem Ergebnisse der Ernten geringer begünstigter Jahre aufbewahrt wird. Champagner, der richtig gemischt ist, soll 11 bi< 12 Perzent «llohol und etwa 60 bis 80 Gramm Zucker in jeder Flasche Wein enihallen. Da die Trauben in der Champagne aber nur selten den erforderlichen Grad von Geist und Süßigkeit erreichen, so muß der Ausfall auf künstlichem Wege ausgeglichen werden. Vermittelst des Saccharometers oder Glykometers wird die Quantität von Zuckerstoff in jeder Weinsorle leicht bestimmt, und die. welche zu viel oder zu wenig davon aufweist, wird dann mit einer anderen verschnitten, die entweder Mangel oder Ueberftuß daran hat. Geschieht es einmal, daß alle Weine eincs Jahrganges der natürlichen Süße ermangeln, so wird lrystallisierler Zucker zugesetzt, und da Zucker in allen Formen stet« die Ursache nicht blo« des kohlensauren Gases, sondern auch der alkoholischen Eigenschaften guten Champagner« ist. so muß die Menge jeneS Zusatzes genau abgemessen werden, weil da« Pro» bukt. wenn davon zu wenig beigemischt worden ist, fast gar nicht schäumt, und wenn davon zu viel hinein gelom» men, zu viel Gas entwickelt, so bah leicht die Flaschen zerspringen. Mängel weniger materieller Art, fehlende Feinheit und Blume, lassen sich nicht auf mechanischem Wege feststellen, sie müssen durch die Geschmacks- "°° 2170 kett statt. Dasselbezwurdt mit einem Toaste auf das englische Kabinett eröffnet, in Hiessen Erwiderung der Premier Herr Disraeli — nunmehr bekanntlich Earl of Beacon sfield — mit einer längeren Rede antwortete, in der sich derselbe, wie auch allseits erwartet wurde, eingehend über die orientalische Kriegs« und Friedensfrage äußerte. Nachdem der Lord zu Beginn seiner Rede zunächst die Hungersnoth in Indien und die durch dieselbe veranlaßten glänzenden Beweise na-tionaler Sympathien lurz berührt hatte, gab er einen Ueberblick über die Kriegsereignisse dieses Jahres und sagte im weiteren: ..Beim Ausbruche des Krieges kündigte die Regie, rung sofort ihre Politik an, und sie ist von derselben niemals abgewichen. Diese Politil war die bedingungs-weise Neutralität. Wir haben gleichzeitig erllärt, die Neutralität müsse aufhören, sobald die brüischen Inter» essen angegriffen oder bedroht würden. Diese Politit wurde als selbstsüchtig getadelt; sie ist ebenso sclbslsüch-tig wie patriotisch; aber es ist die Politit der Regierung, zu glauben, daß ihre Pflicht verlange, die britischen Interessen auswärts zu >chützen, und fie glaubt, daß dies die von der Stimme des Bandes gebilligte Politik sei. Unter den Gründen, welche die Regierung bestimmten, diese Politit zu adoptieren, war ein hauptsächlicher ihr Glaube, daß dle englische Politik nicht vortheichafter für England als für die Türlei sei. „Seit einigen Jahren war es zum Dogma der Diplomatie geworden, die Türlei sei eine Mythe, deren Regierung ein Phantom, das Voll erschöpft; sie werde von den Staatsmännern nur als Mittel gebraucht, um ein eingebildetes Gleichgewicht zu erhalten und den Frieden Europa's zu sichern. Wäre dem so, dann wäre eine Wiederholung dessen, was sich im Krimtriege ereignete, der größte Fehler und es das Beste gewesen, daß die Welt sich von den türkischen Zustünden überzeuge." Dle Türlei habe seit Jahresfrist gezeigt, daß sie Kraft und Hilfsquellen besitze, deren Anerkennung sie beanspruchen kann. Die Unabhängigkeit der Türlei war vor Jahresfrist ein Gegenstand des Spottes; wie auch das Kriegsglück, das veränderlich wie der Mond ist, sich wenden möge, die Unabhängigkeit der Türlei wird nicht mehr bezweifelt; eine halbe Million Soldaten haben fie bewiesen. Hinsichtlich der Fricdensaussichten unter den obwaltenden Verhältnissen verzweifle er nicht. „Ich bin ermuthigt, nicht daran zu verzweifeln, wenn ich mich des Perhaltens der Häupter der beiden Kriegführenden erinnere." „Ich tann nicht vergessen, daß der Zar mit jener Grohmuth, die dessen wahrhaft erhabenen Charakter kennzeichnet, am Vorabende des Krieges erllürle, sein einziger Zweck sei, die Christen der Pforte zu schützen, und daß er sein kaiserliches Wort und seine Ehre ver. pfände, daß «r leinen GebieiszuwachS anstrebe. Ich lann ebenso wenig vergessen, daß der Sultan sich in formell» fter Weise bereit erklärte, alle Veränderungen zu bewil« ligen, welche den Christen diese Sicherheit und Wohlfahrt geben, die allein der Zar wünsche. Angesichts solcher feieillchen, ernsten Erklärungen der beiden jetzt streitenden Souveräne glaube ich das Recht zu haben, zu sagen, daß der Friede lein unmögliches oder noch fernes Ergebnis ift. ES können Schwierigleiten bestehen, die den Zar und den Sultan, obwol sie über alle Fragen übereinstimmen mögen, verhindern, den gewünschten Frie« den herbeizuführen. Man sags, das militärische Ansehen Rußlands erheische die Fortsetzung des Krieges. MeineS ErachlenS hängt das militärische Ansehen nicht von einem einzelnen Siege ab; denn ein solcher kann von Zufall oder Glück, lann selbst bei fähigen Befehlshabern von vorübergehenden Umständen abhängen. Aber dle wahre Vafis des militärischen Ansehens ift meines Erachtens die, wenn ein großes Land und einemächtigeRegierung über die militärischen Dienste einer braven, entschlossenen, disciplinierten Nation verfügen; und welche Zufällig-leiten auch in diesem Kriege vorkommen, so tann doch niemand vom russischen Soldaten sagen, daß er sich nichl ausdauernd, discipliniert und mulhvoll erwiesen. Die Russen erwiesen sich selbst tapfer bei erlittenen Nledlr. lagen. Unter allen Umständen tann ich nicht verstehen, daß daS militärische Ansehen Rußlands gelitten haben sollte. „Sie werden mir sagen: Wenn Sie wirklich leine sichere Hoffnung haben, wie lönnen Sie dann die Bürger Londons ermuthigen, indem Sie ihnen eine proble» malische Hoffnung auf die Herstellung des Friedens geben? Ich antworte auf diese Frage, wie Walpole einem Manne antwortete, der ihm seine Drangsale klagte und sag'e, er habe leine Hoffnung. Walpole sagte: „Versuchen Sie es ein wenig mit der Geduld!" Hinsichtlich des Krieges habe die Regierung Hoffnung und Geduld, und er hoffe, daß die Zeit nicht mehr fern sein dürfte, „wo wir mit den übrigen europäischen Mächten zur Lösung der Schwierigkeiten beitragen tonnen, um nicht nur den Frieden, sondern auch die Unabhängigkeit Europa's zu sichern." Graf Beaconsfield schloß: „Das britische Voll lönne stolz sein auf seine persönlichen Privilegien und politischen Rechte; es lönne auch stolz sein, einem Reiche anzugehören, das durch die Energie seiner Vorfahren geschaffen worden, und das es entschlossen ist, aufrechtzuerhalten." Die Rede BeaconsfieldS hat bereits ein Echo im rufsischen Lager gefunden. Der „Nord" wirft dem englischen Premier vor, er ermuthlge die Tmtei dadurch, daß er ihre Unabhängigkeit obenan stelle, den Kampf gegen Rußland bis zum Aeußersten fortzusetzen. „Die Rede BeaconsfteldS," meint daS russisch.offiziöse Blatt, „tön»e nur dazu beitragen, den orientalischen Krieg in die Länge zu ziehen/'________ Vom Kriegsschauplätze. (Vsm Spezialberichterstatier der „Ualbacher Ieitung.") Turnu, 5. November. Ueber den Erfolg der Russen bei Tetewen am 31. Oktober verlautet nachträglich noch folgendes: Am Tage nach dem Kampfe bei Telisch, am 28. v. M., rückte eine in mehrere Colonnen getheilte Streittraft von dort über Radomirze vor und besetzte den Ort sowie die seinerzeit von den Russen zerstörte und gegenwärtig wieder hergestellte steinerne Brücke über den Panegabach. Am selben Tage stießen die reitenden Grenadiere bei Lutowiz auf feindlich. Abtheilungen, die unter Scheflet Pascha in der beiläufigen Starte von 12 Bataillonen hier eine Stellung genommen hatten, sich aber beim Herannahen der russischen Vorhut in der Richtung gegen Petrewen auf der Straße zurückzogen. Hier theilte sich die Recognoscieruugscolonne, nnd marschierte das neunte russische Infanterie-Regiment mit zwei Batterien und den reitenden Grenadieren über Ploschniza mit fortwährender Benützung der Chaussee nach Iablaniza, ohm vom Feinde behelligt worden zu sein. Zu gleicher Zeit ging eine aus drei Kavallenepults und dem Ismailoffsli« schen Infanteric-Rcgimenlc bestehende Seitencolonne von Pctrewen über Dcben nach Toros und marschierte von dort anf der sich hart an d^n Ufern des Wid Hinzichenden Straße nach Peschterna und von hier nach Gloschan, wo selbe am Abende deS 30. v. M. zur selben Zeit ein- Herz seiner Last entledigt, die verdrießlichste Stimmung hinwegspült und die schweigsamste Zunge zum Plaudern bewegt. Die Mischung des Weines geschieht in Bütten, in denen man vermittelst langer Stangen mit Querbrettern die verschiedenen Gewächse durcheinanderrührt. Nach Beendigung dieser Operation wird das Gemisch, das jetzt die Farbe und den Geschmack eines herben Rheinweines mit einem leichten bitteren Beigeschmäcke hat, auf llei-nere Fässer abgezogen, in denen er bis zum März verbleibt, wo man ihn auf Flaschen zu bringen beginnt. Diese letzteren werden hierauf gelorlt und der Kork durch ein schmales Blechband, die „Agraffe", festgemacht; dann schafft man sie in die Keller, wo gewöhnlich eine Temperatur von 15 bis 18 Grad Reaumur herrscht; wird dieselbe niedriger, so muß geheizt werden. In Jahren, die den Zuckergehalt der Weine stark befördern, müssen die jungen Weine besonders kühl lagern, weshalb die Keller gewöhnlich mit großen Eishäusern verbunden sind. Man gibt den Flaschen eine horizontale Lage, wobei man ihre obere Seite mit Kreide kennzeichnet. Sie wer. den in Schichten, die zwei bis sechs Flaschen tief sind und schmale Bretter zwischen einander haben, hingelegt. Diese Schichten sind oft hundert und mehr Flaschen lang, ihre Höhe dagegen übersteigt selten sechs Fuß. Während der Wein auf diese Weise ruht, nimmt die Oährung ihren Fortgang und erreicht ihre größte Stärke im Juli und August. Dann treten für den Fabrikanten Tage voll Bangigkeit ein, indem jetzt zu fürchten ist, daß die im Weine sich entwickelnde Kohlensäure ihm mehr als die gewöhnliche Anzahl von Flaschen sprengt — ein Mißgeschick, gegen das man sich dadurch zu schützen sucht, daß man Flaschen verwendet, welche durch die Dicke ihrer Glaswände auch dem stärksten Drucke Widerstand leisten. Ferner gehört zu einer guten Champagnerflasche, daß ihre Seiten und ihr Boden überall gleich start sind. daß ihr Hals vollkommen rund ist und sich nach dem Bauche hin allmälig erweitert, vor allem aber, daß ihr Inneres völlig glatt ist, weil ein rauhes Inneres das GaS zu Fluchtversuchen ermuntert und so die Gefahr des Zer> Platzens der Flasche naherückt. Um die Widerstandsfähigkeit der Flaschen zu prü-fcn, schlägt man sie hart aneinander oder setzt mit einer besonderen Maschine ihr Inneres hydraulischem Drucke aus, wobei man gefunden hat, daß, während viele Flaschen den außerordentlichen Druck von dreißig Atnwsphä. ren aushalten (sieben Atmosphären ist das Aeußerste. was sie durchschnittlich zu ertragen haben), schon bei einem viel geringeren Drucke das Zerplatzen erfolgt, wenn derselbe ein dauernder ist. Die Wissenschaft hat die Gefahr des Zerspringen« der Flaschen wesentlich vermindert. Ucbersteigt dasselbe im August nicht acht Per> zent, so ist der Fabrikant zufrieden. Bei Mot.) traf, als die erstgenannte Colonne Iablaniza M hatte. Eine dritte Kolonne endlich bewegte sich ln"' ziemlich öden, sonst aber wenig durchschnittenen Y«" lande zwischen dem Isler- und Panegaflusse in der "^ wng gegen Krlilowa und erreichte am Abende des ""I Oktober unter den Befehlen des Obersten or""' Adjutanten Sr. Majestät, die Stellung zwische" VU" und dem rechten Ufer des Mali-Isler. . ^ Während noch in der Nacht vom 30. »""/", Avanlgarde.Kavallerie der aus drei Regimentern be>M den rechtflügcligen Colonne die nach Orhauje M. Chaussee lreuzte und mit den die Avantgarde der M> colonne bildenden reitenden Grenadieren Streifungen in die Gegend von Vulgaröti - Iswor unttrnay" ' recognoscierte die Neitertruppe der bei Gloschan!^ den Colonne in der Richtung gegen Telewcn »no ^ gleichzeitig die Verbindung mit den beiden andem lonnen aufrecht. Noch während dcr Nacht brachte', jedoch in Erfahrung, daß sich feindliche Strcitlraslc^ den Höhen oberhalb Tetcwen am linken Uf:r des festgesetzt hatten, und daß deren aus mehreren (tM mn bestehende Kavallerie in der Richtung gegen ^ ^treifungcn ausführe. Die Nacht vom 30. znw ,«, Oktober verbrachte die Truppe der combinicrten schen Diviston unter Anwendung des infolge de coacicrtcn und Ueberraschungen günstigen Terrain» ^ wendig verstärkten Sicherheitsdienstes größtenthello Waffen. ^ Bei Tagesaxbruch verblieb die Eolonnc dee ^. Flügel« in ihrer Stellung und beobachtete das i ^ den Seiten der Chaussee liegende Terrain bis >5 ^ Eine Section Artillerie besetzte oic Höhe dim"' ,. Karaule, an welcher Stelle der Mali-Isler letzte" .^ Die beiden andern Colonne» gingen um ü Uvr fl ^, Moschan aus, wo sie sich vereinigten, »cgen T ^« mit theilweiser Benützung der parallel zum ^^i nach dorthin führenden Straße. Um 8 Uhr >" ^,, wurde die Avantgarde mit den ersten Schusse« e ^. gen, welche die Türken von ihren Verschanz»'»^ ^« halb des Marktfleckens auf die Angreifer ab^c"» ^ dirigierte die zum Hauptangriss bestimmte ^ ^ der Richtung gegen KruSwodol und ließ sie i" ^s Zwecke vier Kilomiter diesseits Tclewen den 2"l ^: schreiten. Während die zum Scheinangriff ^1 ^ bedeutend schwächer gehaltene Eolonne mit deu' ^h Theile der mitgeführten Arlill:rii über die T" ^ Planina marschierte und mit ersterer auf ^^ ' ^i' abgeschlossenen dominierenden Kuppe, drei ililoinel seitS Tetewen, auffuhr. ^,hl^ Die Türlen hatten dle Stellung duc« "/ schachbrettförmig angclegle Objekte in Vertheil stand gesetzt, von denen eine mli drei Kanone" ". ^ Redoute die Geaend ringsum beherrscht und d"^ energisches und wohluezillles Feuer namentlich . ^ Kavallerie bedeutende Verluste beibrachte. Ml'ec^ zoff, welcher sich um jeden Preis der Stellung ^/ ligen wollte, ließ mit drei Baiaillonen deS ^ Mß>< lerie-RegimentS die feindlichen Stellungen in d" ^ stürmen, während baS Ismailoffslischc I"> .^l Regiment durch eine oortheilhaftc Placleruns ^!' Tirailleure und das durch dieselben unterhalte"«' ^ gezielte Fcuer die Relranchements derart be" "> an eine Unterstützung der durch die H»uplcol<" / gegriffenen feindlichen Abtheilungen nicht mehr i F war. Während dieser Zeit ging das vom U"« ^' kommandierte und an der Tute »er Angriffs ^",. schierende Bataillon direkt auf die große ^" e""!, und die Türken, einsehend, daß zu einer ">"> . g«M theidigung fämmllicher Befestigungen die o' F Streitlräfte nicht ausreichend sein dürften, verl'"^ !" namhaflen Verlusten die RetrauchementS und <^ B" in die Redoute zurück. Während unsere Nrll"^ ^M ein heftiges Shrapnelfeuer die Außengräben .^ d lichen Werkes lxstrich, waren die Schützen ^rc^ Kommando des HauomlannS Ialovleff, durch ^ fcl" Verhältnisse begünstig, bis auf 300 Meter " ^l^ liche Stellung herangekommen, von wo ans l ' ^, c Tirailleure der übrigen Bataillone unlerst"« ^zstt"' tinuierliches Feuer auf die Vertheidiger "",""«" Die während dieser Vorgänge in d"«' "hc"> ten Flanke schwärmende Kavallerie mockle w ^ ^ ner zu der Ueberzeugung veranlaßt h"^"' ge". .' er sich zum Aufgeben seiner Stellung g"'^itl,« würde, die Rückzugslinle in Gefahr sei, «^ ^ ^„< werden; er zog sich daher zurück, b"" ^slc« d'' liche Sturmcolonne in die Lagt taw, "''. .«en !'"/ griff zu versuchen. Die Russen /M ^!' rauf, die feinbliche Stellung z« immerhin im Verhältnis zur lichen Verlust von 150 Todten m'd ^r I, ,^ zahl Verwundeter. Dle au« 6,?" s^nde V" 150 Reitern und etwaS gungstruppe von Telcwen trat aus °° Adtt",// ^ Pfaden, unter Zurucklassung von 1"" " «ber ^ züg gegen Karlowo undOrhanje «'. °^ , ^hr^ liche Verwundete auf 1w bere.t "e ^ ^ mit sich. Daß sich die Russe« in lew Orn^ he'" anng einlassen tonnten, h°t äußerst ungünstigen «cb^'gen T^ tt ^,.«« sonst hätte es keine beso''de« ^f' ^t>li«e bei den überlegenen Streitlcäflen die > ^ gefangen zu nehmen. 2171 riM ,'""!, zusammengetretenen französischen Hilfs-stimm,,« c ^^ "°" 1l).^j0 Francs mit der Äo lnilttlt verwundete rumänische Soldaten über- Hagesneuigkeiten. ObtM!^°s<3eorgKllrolyi.) Der lünlgl. ungarische Nal, ''""ller Vraf »eorg «arolyi, welcher am 10. d. M. in bl'te« / "" ^^" "°" ^' Johlen verschied, Hot auf dm Ge> stltbu» " ^'^"lchufllichen, lünftlerischen und gemeinnützigen Ne. «n»^ ^" ""»«u» eine nachhaltige und segensreiche Thätigkeit 2»hie,«?"^ ^"2 ilarolyi de «agy.ilaroly wor ,n Wien im i„ »« > ^ geboren uud machte seine Studien theil« hier, theil« »»t S ^' ^^ 2°hre 1820 t,at er in die Nrmee ein, w° er lc ., lechmyl nyh^ belannt und befreundet wurde. 1824 verließ »ohn/ ^'^^llhe i!aujbahn und machte grüßcie Reisen. 1625 ^ " °n dem ungar,schen Landtage theil. Für die Gründung h. ""^tischt,, Al,dtm»t 2 ^^ vermalte sich Graf »arolyi m>t GiUfii, Karo. '»«»»? H"raul wldmett er sich in aufopsetuder Wcise den te« /'" Il'teressen Ungarn«. 1840 wurde er zum Präsidenten Vils ^"'^«lltultulvtltlu«> gewählt. 1842 wurde derselbe als ü'sp/^"' ^" ^^'ler Lumilaies installiert und 1848 zum Ol>er- V^'' "" Szalmarcr Lomllaleö ernannt. Lr nahm an der Zuz '2 der Keltenbrülle, be« Tunnel«, der ersten ungarischen itln"^"' ^" "^^" ungarischen Assecur^nzgesellschafl und au» den, ^ "^^"lllichen Uillcrnehmungen opferwillige« Antheil. Scil ^ Jahre 18U7 bclhe»llgte er sich wegen vorgerUcllen Alter« nur ^'8 mehr am politischen Leben. D»r Reichstag wllhlle ihn ^ ^ itloilhlller; später wurde er zum lümgl. ungarische» Oberst. ^IlNcisttr ernannt. Seit Jahren litt Graf «arolyi an einem un< "'lbarcn Uebel, dem Zungenlrebs, welchem er nunmehr erlag. , ^(Folgeude V er m ill u u g « anz e i ge) ist soebe» ^sranzilsifcher Sprache ausgegebeu worden: Madame Hyacinthl ^ioyne «eborne Fürstin v°n der Moslow». Herr Johann Na- ^" Flal.n Herzog v°„ Ptrsig„u hc>ben die Ehre. die Heirat »tüulein Marie Cugenie von Persigny, ihrer Tochter uud ^ «W, mit Herru «arl Victor Iaftl Fr.dmaun anzuzeigen 15 ^ Trauung derselben e,nzulade», welche Donnerstag den z/ "°e U„„>) 75. lu P^il«, präcise 12 Uyr." Dle «ruut, deren K»l< >m"^ '" V«lstcheui»en angezeigt nnro, ist d,e Culelin de« tng!, " M^rsch^li« Ney, KUljlln von der Moslowa, und die V»l„ ^ ^' herzog« oon Pechguv, de« vertrauten Freunde« Na- ^»h, ' ^" «bräullgum »st dir söhn de« Präger Hopfen, '" ^üuaz Flldmaun. u Wten am Wiensiullufer in der ^»ztt ^ ^ll^ d" KchdilblUNueiblUHe e»n beiläufig vierzig» ^l,Hh' 'Mndig gelleldeter Manu mit zwei Schuß- uud vier ^l y,, 'u der Vruft aufgefunden. Der Uubetannte, der trotz l>«h ^ jungen, vuu denen die meisten absolut lüdtlich waren, l>«l h,^'' lllläite, daß er einen Selbstmord auszusllhren beabftch« 't fi<^ ' ^lin Natlouale sowie die Motive der lhal weigerte ^»«N,^ ^ ""iugtbtl,. Während jemer unverzüglich angeordneten ^Utld '^""? '" ^"' ^' Rochus.spilal in Pcnzing zog der ^ Tusch/ plützii^ lin scharf gefchiiffene« Schnappmesser »us ^itbtis^ ^ durchschnitt sich mit demselben den Hals bi« zur lofott/ ^" "°^ m'l vieler Kraft gefilhrle Schnitt Holle ^'^lniz^ " ^°b de« Ungllllllichcn zur Folge. Im Vesihe de« ^>llrs vom 24. v. M. datierte« lur»«« Testa« , 'it,, ^ U""urll der Firm» Glllnwalb und Comp. in Pest » ^Mlltl""'"^ "°" '"" Filfs"n Spill an P. H. Schellander V "''U Unb """ Nufgabsschcin des Poflamte« zu Vclben in .'"»v. ln « ''"° Postanweifung per 254 fi. °n Grünwald uno ^'llt ^', Die Iomlilät de» «erftorbenen ist noch nicht "^'"^"<,°° ^ schilb — ein «lerilaler.) Velanuilich ist ^b»^^ ^'^°^H'lb in den frauzilsischen Geueralialhewnhleu. »°l ' tzt, ^"llmenl Seinc.et-Marne, uuterlegen. Die „R«. l'u i ^h. ?'^" '"^" b'M folgende «»eldole: Am Tage Wh 's ^.'°«le ein Vauei »u Herrn v.Roihsch.ld: „Sll ftnb ^ "><„... ^ °n«. h.^ ^^^^ al,^ ich werde nicht für Sie ^"^tUtn "^ "«um?" — „Weil Sie eiu Klerikaler sind?" "tz>^ ^!t v ' '" die <^ " bella.) Die 2000 Franc« oder 80 Pfund l«tl «.'" d»n ^^ '""bttta vor eiuigei gcit verurlheilt wordcu. ^«r,h, ^tt«, ^"°!"' «irmiugham« gesammelt und werden so« ^"ll der ^^" ^" «ewunderung seiner surchtlism ^'c^..^lvüll "^^ zugcsmdel werden. ^>tt„ ^llfj^'/ung Frankreich«.) Da« „Iomnal lGnb V"ln y ^ be« amtlichen Vericht de« Minister« de« ' Tl»cbnk °"' "" ^"" ^"lldtnten der glepublil. l>e- >^^^ der »uf Grund d,« Delrete« vom 24sten «uguft 1876 unternommmen Vollszählnug. Wir entnehmen die« sem Docuwenle folgende «„gaben, wobei wir ,um Vergleiche die Ziffelu der letzten «joll«j«hlung von 1878 iu «lammern beifüge», Frankreich zllhlt gegenwärtig 362 (368) »liondifsement«, Lttkil (2865) Eantone, 30.050 (35,989) Gemeinden und 36.905,788 (36.102.921) Einwohner. Die Nbnuhme der Lanlone um zwei «klärt sich au« der inzwisch»n mit dem btatrbeit, olelen Opferu ou» «igeue: Tasche, Veseltigung de« «lten ver«l«eten Slatul» sei ,» ihm gelangen, solche Reformen ourchzusuhren, baß die Pensionen von W—100 st. aus 300 fi., in rascher Progression auf 600 st. ftitg«», und heule, Daul sf,nt» Nachsolge,«, aus 700 fi. gestiegen sind. — Freiherr v. Huerdll sprach sodann seinen Danl für da« gespendete V.lb au» und er» Ürleitl gleichsall« die elfolgieichen >Uem«hungen de« 2>r. Vup' panlschilsch al« Präses d?r Odvolalenllimmel. Nachdem noch Dr. M»lal.ich, Schwiegersohn des Dr. Ouppanischxsch, uamen» der Hnilllblilbmeu in wenigen Worten gedaxll halle, schloß die Feier. - Wlt Vergnügen nehmen auch wlr be« dieser Oclegenheil »»laß, der großen VerdieuNe ehrend zu «ldeuleu. t»e sich der leider zu früh l»er-storblne Vruder uilseie« vtrehrlen ^.'aibacher »ummcrprilsioenltn weiland Dr. Ferdinand Suppaulschllsch, durch sein oieljährige« umsichtige« und segeni!ceich>« Wirten ul« Kurator der bekannten lrainischen Sludenlensiislnng be» Dom» Herrn I. Knaffl erworben ha». Seiner ullermüdlichen Fllr» sorge und semein resoluten, alle el!^hgen »üclicnlen und Lin» wendunsstli glücklich au« dem ^elde schlagfndrn Pora/Hen allein ist c» zu »erdanlen, daß die sür die gciftige Enlwicllung ltrain« so unendlich s!geu»lciche, waylhüft großüllige Kuuffl'iche Stipen» diensliflullg aus da« Doppelte ihres slühern Lctitlglusse« ge» bracht wurde, so daß dieselbe gsgenwilrtig alljährlich 86 Studie« reuoen aus «rain den Vesuch der Wiener Univelsilät durch einen Slipendienbezug oon je 240 st. ermöglich«, wahrenb letzterer früher für nur 21 Sliftlinge je 120 st. per Jahr betragen hatte. Dr. Ferdinand O u P P » n t s ch i t s ch hat sich hiedurch im Vedächtnifse aller Heimatsficundc 138 25, österreichische N.'Me ,u Papier 63 !<0 s»tc>alebalju 255'7b, ^lord. bahn 19150, 20.3ranlenfkile 9-58'/.. ungarisch: Kledltliclien 179 25. österreichische ssrancvbaut — —. öllerreichische Anglos 84 50, Lombarden 76'50. Unionbaul 57 50, »uftr°,orilNlalW Vanl — —, Lloydactlen 392-—, aufiro.oltomanlsche V«nl '7'' türkische Lose 15-, Kommunal - Slnlehe« 90'-. «lttM' - —. Goldrenle 72 65. Flau. Telegrafischer Wechselkurs vom 13. November. . « Papier. Rente 63 25. — Silber. Rente 66 90. - G°>°' Rente 73 65. - 1860er St°at«.?lnlehen 112--. - «anl'Ac"« 818. - Kredit - Actien 202 80. - London 11910. - A " 105 75. — K. l. Mllnz - Dukaten 5 67. — 20-Fr»nltN-KlM 956. — 100 Reichsmark 5880. Handel und MkswüUchasMcs, NudslfSwerth, 12. November. Die Durchschnitts-Prelse stellten stch auf dem heutigen Marlte, wie folgt: Weizen Per Heltoliter 9 80 Eier pr. Stück . - "" ^! «°rn „ — — Milch pr. Liter . - .. Terfte „ -, — Rindfleisch pr. Kilo ^ A Hafer „ 3 10 Kalbfleisch pr. „ ^ ^ Halbsrucht ^ — — Schweinefleisch „ ^ «g Heiden »----------- Schöpsenfleisch „ ^l^ Hlrse ^ — — Hllhndel pr. «stllck . ^ ilulurnh „ 6 50 Tauben ^ ^ , Erdäpfel „ 4 — Heu pr. 100 Kilo . ^ ^. linsen „ — — Stroh „ . ^ Grbfen ^ — — ^ Holz, hartcS.pr.Kubil' «< Flsolen „ - - ! Meter.... ^ Nmdsschmalzpr. Kilo —90 —weiches, ,, "I ^. Schweineschmalz « — 90 Wcin,rcth.,pr,Heltolit. 1? ^ Speil, frisch, „ — 38 — weißer ., l? ^ Spe«l. geräuchert „ — — Hasen Pr. Stllck Angekommene Fremde. Am 13. November. ^.^., Hotel Stadt Wien. Ballis, Geschäftsmann, Loitsch. -^ Sch^' «aiser, Kftte., und Schuller, Äeis.. Wien. — Telawitz, "U dorf. - Monöpnrger, «fm., Trieft. — Wohlmuth, F»"'" Vrllnn. ^. holet Vlefant. Stare, Mannöburg. — Fieisinger, Nels,"'^ — Gainer Frauziöla, Ägram. — Wa,zmann, MarbH^, v. Treven sammt Gattin, Hdlöm., Idria. — Horwath,»!" burg. K,. Hotel Guroha. Zwiedinel, Afsecuranzbeamter, Vraz. ^ ragnol,. il)ia,land. . ,^ Tternwarte. Tacini und Zaletu. Krain. — Marleli, ^' und «re«ar, St. Veit. ^ Nalrijcher Hof. T,ll, Gend..Mtmeister, Klagenfurt. - vewx HdlSm., und Stemberger, Trieft. ^^^-- Theater. ^„>< Heute (ungerader Ta«) bei aujgrhobcnem iübonnemeut zuw ^ ,„ male «ganz neu): «3 i n F c> l l l ss e m en t. Selisatlon«l'^^f 4 «lcleu von «jüinstjerne Bjücuson (Repertoirestück de« "> ^__________________SladtlheatcrS). ^^-^' Wteteorologische Beobachtungen in Lai^> 7 U. Mg. 730.,l -j-9. W. schwach "irllb^ M i:l, ii „ N. 730 5« j-l4., SO. Ichwach^ bewollt M' 9 „ »,.. 73^.,.« j ^. 9.^ SW schwachjtheilw. hc't" ^„ T°««Ubir trUbe, abends theilwcise «ushllteiung, , ^ Regen. Das lageSmlllel der Wärme -^ 11 1', um <" dem Normale. «eranlworllichcr Redacteur: Otlomar Vamb^^ M ssilr die vielen «eweise der herzlichsten »nthe>' > M „ahme anläßlich des plllylichen TodeS der unvergcp « ^ lichen Frau > » Gabriele Pamer I W geb. Paschali » W sowie fllr die fcho'nen Kranzspenden beim Vezl > ^ Nisse derselben sagen den innigsten Danl > > die trauernden Hinterbliebene'' » ^ Laiba ch am 13. November 1877. 9H^vl>nli5vi^t Wien, 12. November. (1 Uhr.) Die tiefen Notierungen sind die Folge einer im gestrigen Feieriagsgeschäsle eingerissenen starten Verstimmung. Heute war d«e ^. Ov^>vl^l)(llV^l. stlger gestimmt, ohne die Kurse wesentlich zu bessern. Papierrente ........ 6340 «350 SUberrent«........ 6690 67 - ««ldreute......... 7465 7375 Lose, 193«........ 302 50 303'— . 1854........ 107 25 107 bO . 18«0........ 112 25 112 5(1 . I860 Mnftel) .... 121 bl) 122 — ^ 1864........ 138 138 25 lln». PcHmlen.Nul...... 7875 79 ~ «r«d»d,L.......... 163 50 163 75 «ub°li«.L......... 18 50 14- Pril«it2»»lel,en der «t»ot Wilu 90— 90 50 D^nau,«t«nlitrun,«.«ose . .10350 10375 Domänen.PfaHbbriefe .... 138 b0 13950 iDefterreichische Schahscheine . . 99 75 100- Ung. 6perz. Voldrente .... 9^10 9230 Uug. H»!eilviii)n««nl..... 9760 9790 Uug. Schahbon« vo« I. 1874 102 25 102 75 Unlehen d. Stadtgemeinde Wien i» V. »......... 96 50 96 75 Grnndeutl«ftungs-Vblis«tt,nen. Vohmen..........,^ ^ ^'" «iederüsterreich.......104—- -'- «tld W«e «alizicn..........86- 86 50 Viebenvürg«.......7525 7550 lemeser «»nat......77 50 78 Ungarn..........78 — 78 50 Actlen v«n V«nlen. »e» «Z«« «nylo-»sterr. «an! . ° , 83 50 84- Kredltanftalt........202 ,02 25 Depositenbank.......151 — 152 — Kredilciftall, nnzar.....177 50 178 - L«tam^e>A^ft»ll......- — — — ««tlounlbanl.......»22- «24 - Uuiunbant ........5725 5750 V«leh«bllnl .......96'öll 97 50 Wiener »anlvereiu.....67 . 59 - Netten v«n 3ransv«rt-Nnternehl mungen. EtU> w«« «Md'Vnhn........N l 50 112 - D<,uan.Dampschiff..Vtltllschaft 385- 337- Elisabeth.Weftdahn.....15750 158- Ferdinandsli»lordbahn , . 191? —1925 - Franz - Joseph - Vahn . . . , 128- 129-.. Vallzische «arl^'udNig.Vohn . 241 — 241 50 Kaschau-Oderberger Nahn . . 101 - 102 — Lemberg-Ciernowlyer Vahn . 1l8 5l) 119 50 Lloyb.Oesellsch. . . . 386-390 — Oefterr. NordweNbahn , . . 107 — 107 50 «udols«,«°hn....... 116 - 116 5^ slaatsüahn........ 255 50 256 - slldbahn......... 75 b) 76 __ Theiß.Vahn........ 17h _ 17«; __ Ungar.-gallz. Verbinbung«babn 96 50 97- Ungarische «orooftbahu . . . 109 — 110 — Wiener Tramway,Hcsellsch. . 97 — 98 — Pfandbriefe. «llll- Uft. Vobeulredilllnst. (i.Vold) 103 50 104 — » " ^ (i.V.ev.) 88K0 8875 slationalbanl........97 45 97 60 Uug.VoblnlredillInfiilutlV.'V) 9175 92 — PrloritätS-vbllgationen. «lisabtlh-V. 1. «m.....92 - 9225 Ferd.-Nordb. in Silber . . 1N575 106- -Fran,-I°stph-Val,u . . . 8<;.._ «625 «al. Korl.Lnbwla.-V.. 1. «m- '3Ül) ?^ Oefterr. «ardwelt.Vahn ^. . ^ Giebenbllrger Vahn..... i^,i5^^^ Gtlllltsbahn I. «m...... ^ßhC l"«^ «lidbahn k 3«/....... 91 b0 ^^ 5'<....... ^.^ Küdbahn, Von»...... London, lange Vichl - ' ' 4760 P«l« .......... «eldsorte». ^,,.e D»...m.... z-S':''"' «ap°leon«d'«r . - "" _ 96 " Deutfche «eich- ^ .U - 50 " banlnoten . - ',^"40 ^0b^ Gilbergnlben. - ^^. ^^, «rainische «rnn^l^««^.« ^'.^ Privatnolierlllli, - " l» ^5" bis "' Nachtrag: Um 1 Uhr 20 Minuten notieren- Papierrente 63 40 bi« 63'50. Silb«lente 66 9^ bi« 6710. Toldrenle 73 70 bi« 73 30 Kredit 2N50 b's 20<«'^. Anglo ° . «ondon 11910 dls 11960. Napoleons 859 bi< 960. Silber 10tj4» bl« 10650. '