Postnina placana v eotovTni 76. Jahrgang Eracbeiol wöchentlich «echtm«! (mit Auaoabme der Feiertag«-) Schriftleitunp (TeL Nr. 2670). Verwaltung o. Bucbdruekerei (Tel. Nr. 2024) Maribor, Jurcicev» alica 4. Manuskripte werden oiebt raturniart- — Anfragen Rückporto beilegen Nr. 221 Sonntag, den 27. September HS6 Inseraten u \boaMiueiti.Aaaalime in Maribor: Jurciceva ul. \ (Verwaltung)-Beingspreise: Abholen monatl. 23 Din, zustellen 21 Din, durch Post monatl-23 Din, für das Ausland monatlich 35 Din. Einzelnummer I ">0 und 2 Hin Preis Din 2'— Der französische Franc devs ' ? ? Die Abwertung vom Ministerrat gestern abends beichlofien 3^ ,- ^ - ^ ^ rung um 25 bis 33 Vrozent bevawieri Wirtschast als Verpflichtung ist nicht dl^' Absicht dlcst'^ '.'lussal^ec', i!i daa >uutie:<' der ^^ohnl.'en'cguilgen und ^i'liilnuiiftc'ii d".'!' lckli'n Monate m lU'.i.'rciu soll nur vcr- siic!)! u).ldcil, .^u den viel licsi'Vl'n Ursachen ler liculil^cu (!''i-schl'i,niiiqel, in !ln!cri.'>tt ''''.l'ntschst.;^vecr sein darf, vicliitehr d(.'lN lil'.' i^an.^en dienen hat, Ausstulizspunkt diesrv ^<^clv is (yer Wirtschaftsv rhältnisse nicht entsssinl^eu seil?, dnf; lziev etwas nicht stimmt, vor allem al'er, dasi weite führende Wirt-schi'iflotrc'se eben so wen isi wie ulanchi''.'tliernnj>n den u>ciliren Zinn dec, ^^ckono-niischen Di<'nst li>n Poltslian.^en erkannt vder au-^ eoentneller Erkenntnis' die natür-lia'!" lind iNt. r^ilischi' .lionsecsnenz .'.^'^^eleitet Iit'üon. (5iii nicht qerill^^er Dehler ist vcr den AuA'n des beaussichtij^niden durch viele ^ndilstriebrlv.icl)^« in der Weis'^ liegan-i^en ivordeii. das^ sie vielfach d!'.' ?chli'zz^)ll-l'.i.riere und die inlensi^.'ierte ''.>l"!l'!r'ie-'Lc>' litis ^^e>visserlnas;en alc' Freibrief !ür <'ine Pr.isiiestaltnilq anfallen, die in keineiu 'i^cr-l?ältui'ö ^;u dl^v «-jualilatin b<'sseren Wire. de? '!.^iu:!alid.) wie auck? zu der Ui''it'itr.ift der Ve-Nl ll-.'runi^ stand, deren 5t' n^^u Arlil^^lii anliefiihrt n^erden, die u N!i i<'reu? !^'ande nan einer cin^^ilieii ^al^rit ^^der tiielleitl?l zwei Fabriken Ii^ri^estellt iverden. ''XictN NN', das', sie sich an der ^Hualität ver-sj'lndil^en, ner.aliuneln soläie ^-abriken dcui Vaudel'5!ninister liei PertrniZ^^lierhandlnncjen uiil dein ''.'lurlaud die ^fou?pensationsini>glill> tei!<'n, so das; die ^.landi'lovertrnl^ödelixiati in <'ine.? sa ail!.'^t^esprop'arifchcn Staates ni'e Intiostaunen nur noch nach s^rös^ieul ^'lopf^erlirecheu irqeudcinen Artikel findct, der iul Konlpensation>5weqe einci^führt werden rann, ivcil cwährt i'nd -l.'r^ahrnnsiögeniäf', erz<'uqt wird und dem Produkt einer zollsieschühten jugoslawischen ^nibrik besteht bei aller V'lochacktnnq sür hei-ntischen iudustricll-en Fleis; lind (srfer noch iulnn'r eine l^rosje Qnalitätsspanne, nnl ni'.r einec' uou d<'n vi<'len Beispielen heran.^u-.sicheil. Te'^s'alb erscheint der Nuf naäj wirtschaftlichem Planen, nach der Planwirtjchnst, nllin<'r mehr als voll liet^riindet. Wa» jiefund ist, ^^'ebenSvoranssehnngen hat und in erster ^ini.' der Peredlnng der A li r a r-p r o du k l e di<'nt. soll geschürt .verdeu. I^aneben n'ird e-^ noch innner eine '1'^eihe von ^ndustr!esnanct)'Ln i?l?ben, die eine A'-nül^ende K'otiuiernnci für den ,^olls6?utt ans-^'^ubringen nerni^^-i^en. Was jedoch nur .^u d<'Ut (Zwecke erricht-et ninrde, um den Schut^^il^ll zi, e)-Ploili<'ren, sollte au^' handelspolitischen «^'runden nerschnnttden. Nnr auf dieli' Weise li^^ilnte .d<'r >>andelsnnnister zn «greifbaren >t o Ul p <' ll f a l i o n s o h ! l.' k t e n lN'Iangen nnd nlir so lies^en sich nlen^<'n-niäs'.iji die Crl^orte land-wirtschaftlicher Er-^^uls.nifie erhölx'u. KciueSfall's aber dürste linrolralische Willkür daS letzte Wort haben, die indnstri<'llen .uorporalionen ninstteu iin ''i>i!'nieu nnrlscsiaftlifl>er Plannnii eb>'nfallS NN, ^t re l>!.!ilarl^t<'n l'e'ra^it n'erden, l'evor auch nur der leiseste (^nngriss iil d<'n Wirl^ P a r i s, Ä?. Septendb^r. Das Schicksal des französischen »Franken ist heute nachts entschieden worden. Die schwere »virtschasts-palitislhe und handelspolitische Lage Frank reilhs angesichts der zunehmenden sozialen Spannungen und d«r gegenüber angelsächsischen Ländern bestehenden Ueberiver-tung die Regierung veranlasst, die Ablver-tutlg der Währung vorzunehmen, wobei jedoch soziale Härten dieser Nia^nalime im Wege der lNesetzgebung womöglich vermieden wcrden sollen. Der Ministerrat hat beschlossen, dem Parlament ein Gesttz zu unterbreiten, auf Gruird dessen das Goldgehalt an die faktische Wirtschaftslage anzupassen. Das neue Goldgehalt beträgt 4i! bis 4:i Mil- ligramm bzw. neunhundert Tausendstel bei t»5 Milligramm des bisherigen ^elial 5. gleichzeitig wird ein Aahru-,goano^leiä^ fandÄ im Betrage von Ilt Milliarden Franken geschaffen, der die (Garantie der ^ra>^ kenstabilisierung abgeben soll. Ti». DevalrL' rung wird demnach 2.', bis Prozent b: tragen. Die Cammer ist für Montag einberufen worden, um die GeschesvLrlagc dc^ Kabinetts Blum entgegenzunehmen. Gleiche zeitig werden Maßnahmen gegen die ausfuhr getroffen und auch die Goldabgabe-pslicht im Mquirierungswege erlassen. Pariser Börse bleibt bis Dienstag gesch'oj-fen, um jegliche Spekulation unmöglich zu nmÄjen und die Wirtschaft vo: eine fertige Das Programm des Besuches der Vertreter der öffeutlichen Äteinulig Deutschlands B c 0 g r a d, 2ü. Septelnl>er. (Mala). Hent^' uin sind iil ''i^eolgrad zahlrd^u l^Nsle hatteil sich iln Zeuluner ,'>lughafeil eiu-iesliirden: der Chef de>5 ^Zenlralpres;liüros!>tosw ^ u l^ v-0 i e, ^.^egationsrat Dr. I a n f 0 n voll der ^deutschen l^ofandt^s^tiasl, '-liertreter der Beo^rader ^ettiliu der Iu-gojiaroischeii ^''^our nalisteuuer einiigun^, die Be'.i>uader l^torre-fpondcili'.'n der deutschen Prcssc, feriler '^Vertreter des Deutschell NeiseverfehrMirai? u. a. mel)r. Tie l^iäste beigaben si-.-!) ua6> der '.'lu tunft ins Hotel „^rpsti trals", loo ihnen dHren der (5hef ^jeiliralpres^büros eui Mittaglliahl l>i' vof^N'ch ein llnd be^ iuchtell I)ierauf die deutich>.'u >>.'ldenl^räbe'.' und das Grablna! des UilbelalllUen Sol-.'^a' teil auf der -.'lvala. '^iach eiilein Tee ini Ho--tel „Avala" wurden di.? ^^ouiuaiistell 00in Äeolirader Vür^erlileister .".»pfangell. Uin Ii) Uhr erfol-gte ein EilipfaUiZ im I^tabillel! des Chefs de^ Zeiltralvreßbüro--' Dr. ^ >l-k 0 vl e, der di<' Gäfte znln Souper im Aeroklub lud. Morgen deqeben sich die Güst-.' nach Opleilae, uul erfoll^t dei Cnip- fani^ durch den Millifterpräsidenlen llild )tll-szenlnillister Dr. Milan S t 0 i a d i il 0 v ! ^lür Sonntal^ ist die Z^esichliliiiiui Clhnographischi?n Mu.jeu>ns, der denlsche.li Achule, des Iollrimlistenl,ein!es und der ^?lvala-''llieiltnr vorgesehen. Tie d.'ut'schen Iourilalisteil n'erden serlier Noo'sad llnd ?>il to>^ besllcheu. Um ^.»2 Uhr ab'.'ncs 'indet ein Culpsau^^ lllit anschliessender L-^'uee auf der delltschen ('»Gesandtschaft sta>t. .^^-ontaci fahren schastsorliauisinns ersoljit. l^s iilüsne die Ausj^alie des ZlaateS seiil, deln vaeia-bundierendcn Nlobilen !»tiipilal. lo^uche? Ul den Nacl)solliestnaten nur ^tonjlinl'tnreu /.n nützet, sllcht, illn sich danil l»on l<'er gcbraniltell 5liitt<'n luieder zu eu^serllell, illehr auf die zn seheil. Wirtichaf: ist iniinlicli ''^ierpflichtunti deul ^laale und deui Volke t^e-zienüber ilnd fo sj^'lans^en .'vir auch zu dvul Prol.'!^il> der noä, illinler aufstellen'-den Regeluill^ c'er Mindestlölin^.' nnd '^»elial-tiele ^^^e>.ntällip''e nud die sich -daraus erj^ebeudeu ^^^ri.'dustiolispaliseu wär.'n '^r spart loorden, ».leiin inan sich recii'^v^tii^ niil dein Problenl der '.'rhllgestaltlln^ besciiiltilU die d<'ntsche>l (^iäste ilach Saraie^o und Ilid-/e, ain DieuslatZ nach ^euica und aliends ilach Dlllbrovilit. Für Mitllooci) '.st die slchii.quuii Tulirovlliks vorc^efel^en uni^ ein Ausflug Ilach Trsteno. Mends ^Zll.>t die Ia-drausta Plol.ndba zli Ehreu der deutschen Presfevertreler an "^lord des Danipserz „!»! rali Alctsallder" eiil ^Zonp^ r liei ^leiMei-tii^er Revlle oe^- Voltstrachteu. -.'lul Tcnu^ers la;^ t'esucheu >die D.'nlich<'l^ Ce'i.ije ulid lehreil abends uaclj Tnbrolnlik.^ncüct, wo sie abeilds l.^^äsle der ^tadt I^ubrovnil jeiu lrx'rden. AlU uäelisteil Talj finl'le! ein Au^-flll!i natl^ ^^^okrlllll ftatt^ worauf die Äiireise ilacl) ^PÜ! erfolgt. Dor^ loerdi?n ^'ie ^^'«^ourna' listen besuchen nild al>end>^ liach grell ilieirerreisen. !^^,l ^^iudljana treff<'n si^ q»n anlag, den Ottolier eu! Vcipen ylötzttch nach Wien zurttttgekehtt l >' II, -l'. Septcuitn'r. Ter deutfche Botschafter "vrlniz voil P a p e n. 4der sich bekannllicherloeise in Ltascl'au zur Iae^d auf-hiell. ist plvt.^licl) aus di'r Tscheeliosionnit..^^ uacl) zilriiclgelehrt. Tie plö^UielZv' Nücl kelir Pap"nten!'.' herbei>vllnsch<'7s. Halle. Ti«' Ansläilder inslx'soildere, die uli! allen importierten Maschinen .<>öchstrell!(N schafs<'u, !'.'ilieu uiel früli^r 'l1>en ans il>re n^irlseliaslsliioralifche Verp^liclUiiu,^ in?M''ri' sanl >.elui.t l uierden solleil. niid zinar aus dem '-Z^'e.ie des Trhiedsfprn^'l'e'i' dc^, ^la-i'.es. Ter nicili ganz -n verhindernden >tau'.tal an>sn^?r durch ii^dlisirielle '^'eini^'n'.iniie hiiüe die '^''erj. lichlung gegenülx'^gestellt ^Verden ttiniieil. lür einen entsprechend^nl ^'el>eils siaildal!) der iili ^ailde t'-inn.^lell vlrb^^:l.'> uild ainleillläfte zu lorge». '!)>llr in einem solll'en ^alle iläinliel) l»äilen lind Zlaai leiNl'eli^' n^>.'u>gsleils einen '.^,'li^-"n noi, 'e'^'aer !il!?uslr>eller Prodllktion^ Von den drei Töchtern der 'cr-'.v.i-w c Krau von I3erl.ow, du hart in ihn f:\ist. /. kämpft ist Daidela die ■ und der Mutter bester Trost. Die zclm jährige mit ihrer sonnigen H_i -keit ^ilt als der erklärte I ieblin,-; d Familie, aber g.rade die -ein . .,-t. Menschenkind ist: ein dori enreieher I bensweg bestimmt. Der H ill ci 1 es . lehnten Freiers und eine unerfii1 ie Li ' bringen viel Leid über sie. ' ei: sc ml er S-mimm^ verfolgt n;a d\ i trigen, die um das Mädchen :,e>; Men werden und die es trotzdem nie t \ 1 derb ii können. Alle >\'inp.ü',;en reu Daniela und den; stattlichen I.) . •[ -(er, der trotz allen Sciiv. iciv. i<( teil. eiikrfalschen tühe, im .'■Ii! aind: .» e-schlössen, mit der klein »i Daniela das beseligend. Huck findet. iiin Liebe ri man, wie er se it soll, tun die Ii, /en der Leser vom Aman , bis /.um Lude ; u fesseln. Wir beginnen in der k.mimendiM Dienstag-Nummer mit der YeriiiL'mli-clning dieses l^om.eis. Beginn bce lenniotut'ttu'rs um die Sflieifterfchrft umi SLNciiilior ivnt bt wegen de? SHtflcitniflftfro auf ©oiuttng K Uhr friff) Beilegt. ! Tatsache zu ftc^li. j P a r i 5. ->l'. 2^'.ür-.'t. Äi. > in ! ^r'nhrung p.-:vwn-ci-i Einigung iidcr d:r ^ ! wälMnne:! ' >'n. ^ l'n'e Mar .'»ln!»'ch^n ^nr'?, m ^ jhUlgton. Tc» fw!.'^-sv.' nc i . , der ^sk. Frknt'ü ''ns ^ ''' Ttcriing s»abilis?c"t. Tl n ?!ae' cnifpricht un von 27» hj.-,ProzeuL l.-- - g wird nych l^ute in P?ri», W-.jht.ii/.'n 'i-L^nd^n c'n zi»" » werden. Dir ''r>' ' > veranssi:ip!::l; i. ^tttin .">i. trn. „Frauenirelwund v-e!^ - uu'» .^ticg". Gens. 5epleinb>?r. .^it e'e fer Tage die „Union nivndiiile ^ i ii-. ' contv-e !e bedichnvi^m^ el la n'Nte" /..v^'iu ,dct movdcn. Tie d^iilsch dir>«.' ^rauenweltb!tnde>> grgeit '/-!! >.>>?> und r'-.'g bfündti 'ich iil : uterstvaste Uil b. Bvi''e Z ü f l dl, 5t grad 7, h.ü'.ris, te!n.- ^'t'^^. ^ n '.i -ü. Nennzork Mailand !l» ^ 7Ü.I I'.'li.077>, Witit .V1 ',?<> • •>- 'iiküS ! las blojide Mareiien . das un Leserinnen und Les-.rn so '.in vei hat, ist zu linde. Wir nd i , liehen Lage, schon in i de: ..ä i Nummer einen \ o.l\ rtoMi L. it stellen, einen L'.nuaii. der ars der -Ucrt R' thLetjis stanM i i ml r ' uus^rein Leserkrc ii rt inu rew «. ;\ ken wird, nnd /.v\-ar: Daniela sucht j /"V*- i das uiuck .MariSvrer ??mnmer 2?1. sonntvy, den 27. Seplember lWK. Die Liquidierung der Bauernschulden Ministerpräsident Dr. Milan Stojodinovie über die Regelung dieser Lebensfrage der bäuerlichen »evSlkerung / Die Verschuldung beträgt sechs Milliarden V c Ii r a >^epti'mder^ Der Mini-j^errnt t^ot heute l>ie Kerorl»nung über die ^^iqüidierunq »»er bäuerlichen Verschuldung tt^nelzinigt. Die Verordnung deckt sich im qroszcn und qan^;en mit den dcreits veröffentlichten Daten. Nach der Sitzung des Mi nisterretes empfing Ministerpräsident Dottor Milan Stojadinoviö vi? Bertrettr d9 Prozent aller Berfchuldeten ausmacht. Sie hat auch l)icr j?dem einzelnen Schuldner die Schuld auf V':e Hälfte herabgesetzt., um ihn vor dem materiellen Zusammenbruch zn bewahren. Dadurch wird der grasten Masse von Bau ern die Lage erleichtet, indem ihnen wieder ermöglicht wird, den Verpflichtungen nach» zukommen. Die materiellen Lpfer, die das Volksganze, die Geldinstitute, das Genoffen« fchastswesen und der Einzelne als Beitrag zur Lösung diefer fchweren Frage bringen, find minimal im Z^rhältnis Mm Ziutzen, den das Bolksganze, die Wirtschaft mrd das Bauerntum erlangen werden. Die Opfer, die Jntereffen der Einleger, sie fallen nicht zu Lasten der Spareinlagen, die vollkommen geschützt sind. ^ Gegenteil, die Geldinstitute werden aus Grund der abgenommenen Verordnung hinsichtlich der gegenüber dem Landwirt bestehenden Forderungen sogar in eine bessere Lage versetzt. Sie erhalten sür ihre Forderungen einen neuen Schnldner, der ihnen nicht nur die Garantie bietet, das; sie ihre neuen Forderungen unterschiedlos rechtzeitig eintreiben, sondern sie erhalten die Möglichkeit, im Wege der Vermittlung des neuen Schuldners im Sinne der Verordnung zu neuen Zahlungsmitteln zu gelangen, die der Erneuerung dienen können. Die Einleger sind sicher, tmh sie ihre Forderungen aus dem Titel der alten Spareinlagen in einer kürzeren Zeit herausbekommen werden als in dem Falle, dah diese Fra ge noch N'cht gelöst worden wäre. Die in der Verordnung vorgesehenen Fi-nanzmasjnahmen schädigen w^der die naii nale Währung noch den staatlichen Kredits da die Finanzmittel zur Finanzierung der Liquidierung der Bauernschulden in einer Weise beschafft wurden, die die nationale Wnhrung und den staatlichen Kredit in vollem Mäste berücksit^igen. Durch den Schutz der Wirtschastsinteressen breitester V0lks-kreife im .ucrntum durch die definitive Er ledigttng der Bauernfchulden und dnrch den Auftrieb zu neuer Wirtschaftstätigkeit wird den allgemeinen Interessen des Landes am besten gedient sein". Die Umzingelung Madrids bevorstehend Bilbao und Santander erwarten das Schicksal San Sebastians lmd Iruns / Große Erregung in Moskan über das verlorene Spiel in Spanien P li r i 2.',. Tepteinber. Die Militär--<;ruppe hat null alle ihre !»träft<' in den Raum UN, Madrid geworfen nnd co ihr bereits ge-lunqen, die Verbindung Mischen Matirid und Toledo zll unterbrechen. Aus dies<'ln t.^^runde wird Teledv voraussichtlich ohne hes Ilcieu .U'anlpf sallcn. Im 'ilt'ordnx'sten ist das Nltittlatulu. das l^^eiieral M o l « den Volks svl-nttlern vott Vilbno nnd Santander t>en l'atte. alic^elaufen. (?s ist ihnen eine ^rist ^lou vier Tasten >qestellt N'ord<'n, innerhalb d<'n'n ne sicl> entweder si'ir die bedinstnnqs-läse Uedersial'l' der beiden Tt''^d!<' oder fiir dnc- trniriste Cchicksal San TebastiattS mid l'ao noch tander die Arft'orderilng m Iruns zu <'ntschei^<'n hatten. Da wc^der Bil-bav noch (?anlandor die Anfsorderunq beant ivcrtelen. siab (^^^eneral Mola don Befehl für di<' all^szenieiue Offensive qec^en die be!-den roten 5tä^teu. 'I^ie (^eschi"il,e der Militn'.' strnppe begannen heutc' früli mit der Veschie^-sjnnsi nnd ist ihr T^otiirer den stanzen Taq iibei' vertiehntbar In Bilbao Wi2 anch in Tantander bennhtcn die Vollsfronl-ier die Ultiniatunispause zu Befe^stiqungen, eine erfol-sireichc Abn'ckir siesien d^ie Militär-^rnvpe ist jedoch zweifelsmft weil nnter den Pl^lksfrentsirllppen c^röstte Uneiniqfeit herrscht. Die Kommunisten nn^d Zozialisten inlden inelir oder wonicter eine (^)ruppe, der di^' Aimrchisten fadurch die Hofs nnnxien der MilitiirgruM, auch diese Provinz in alMhbarcr Zeit zn besiegen. Wi? iveit der toiniunnistisch-ln'archistischc Terror in Barcelona bereits -z<^diehcn ist, be- wies die Tatsache, daß der Jnnenininister der bisherigen gemäsiigt-revolutionären Re-gierutig Companys, E s P a q n a, im !>kraftwacien nach Frankreich geflüchtet ist, da ihn die Anarchisten ermorden wollten. Nach neuesten Meldungen ans Barcelona ist ^ie bisherige tatalonische Regierung ge-nmltsanl abgese^U worden. Es soll eine aus' schließlich kommunistisch-anarchistische Regierung gebildet worden sein. M oska u. 25). Septeinber. In Moskau kam es gesterit zu großen Demonstrationen zugunsten der spanischen Volksfrontregie-rnng. Diese Deinonstrationen setzten ein, al>? in ?)toskau die Nachrichten ü^r d^en bevor-stel)en.den baldigen Zusamnienbruch Her Volks srontregieruitg und ihrer .Herrschaft eingetroffen warett. Die Demonstranten, die mit Wissen und Znstimmunig der Behörden de-ntvtrstrierten, forderten die Liquidierung d?r NeutraliMsPolitik und die Waffenlieferungen sür Span^ien. London, S5>. September. Die spanische Volksfront-Regierung hat nach neuesten Berichten in ihrer Verzweiflung sowie in der Absicht, den Vorstos; der Militärgruppe in der Richtung aui Toledo aufzuhalten, die Schlenszen dc^? ?llberche--^Iusses in aller Stille öffnen lassen, so das^ zehn Millionen ^tnbikineter Wasser sich in das Operations-liebiet der Kolonne Oberst Vague ergossen. Die Militärgruppe wurde zunächst Peinlich überrascht; lsie muszte an der Tete eiligst an Rettnng denken, doch wurde der darauf folgende Angriff der Roten nicht nur anf-sjeb'alten, sondern auch zurückgeworfen. ful,g, auffand, nlu^te nian die traurige Feststellung machen, das; das ^lind daS Gedächtnis und die Sprache verloren hatte. Im vergaitgenen Jahr erholte sich das Kind plötzlich zusehends, sein Verstand wurde wieder klar und es begann auch wieder zu sprechen. Das Merkwürdige aber ist, das; das Mädchen, das vor ihrem Un^^all den Dialekt ihrer 5>'lnlat sprach, jetzt ein einwandfreies Französisch spricht. aus;erdcnl aber auch Sätze in flicf;endem Italienisch und Russisch sprechen kann. Ein mediztnisches Rätsel. Äon einetn eigenartigen Fall, der zur Zeit die sran.Msl^r Aerzte bes6)äftigt, besuchten sranzi>sische Zeitungen. lZin lleines Mädchen namens Marcelle aus dem lleinen Städtchen La Nieppe hatte sich an einem Frühlitlgstag in» Walde verlausen. Lange War es umhergeirrt, und als man <'s eud^ lich, bewl;s;jlos vor Hunger und Edens große Völkerbundrede England siir die Lostrennung dcs Genfer Paktes von den Friedens»»erträgen. — Spaniens Außenminister lehnt Neutralitätspolitik ab. e n f. 25. Septentber. Das Plenum öe? Völkerbundes befaßte sich in seiner heutigen VormittagssitzuNl, mit der Tätigkeit des Bun des int Vorjahre sowie mit aktuelle» politi-schett Fragen. Als Erster sprach der englische Außenmi-ttister Ede n, der u. a. sagte, das englische Volk sei seinen demokratisclM Institutionen treu geblieben, da sie dem Geist der britischen Rasse entsprechen. Für das englische Volk sei kein System anttehmbar, welches die Vernichtung der Freiheit unÄ der Tradition mit sich bringen würde. Dies liindere Eng« land aber ke-ineswegs, anderen Nationen ge-genslber tolerant zll sein. Eden kam sodann auf die Grnnde des Scheiterns der kollektiven Aktion des Völkerbundes zu sprechen. Seiner Meitlung nach sei die Aktion gescheitert. weil I. der Völkerbund nicht universell sei und lveil 2. der Bund zu Beginn der Konflikte nicht energisch genug aufgetreten sei. Uni eine erfolgreiche o^r wirksame Intervent ioir des Völkerbundes Itu Anfangs-stadinm internationaler Konflikte zu erzie, lett, beantragte England daher die Abänderung des Art. II Alinea ? des Genfer Paktes in dem Sinne, das; die Einstimmigkeit bei diesbezüglichein. Beischlüssen nicht Ntehr nottvenÄlg ist. Die Stimtnen der 'in den .Konflikt einbezogenen Staaten dürfen in Hinkunst nicht mehr geM)lt werden. Eden forderte sodann die Unterbreibung der a^geischloffenen Regionalpakte z-irierks Koordinierttng dem Völkerbund und erklärte schließlich, daß sich seine Regiening mit deu! Gedanken abgefnnden habe, den (^j^nfer Wt voMWnpn V.0N den gs»d /^noonc« 5 06 25 Vl. gen zu lösen. Schließlich erklärte Eden die Bereitschaft seiner Regierung, '.in Rahmen des Völkerbundes für eine gerechte Rohstoff-Verteilung zu sorgen. In der Abrüstungsfrage sei England für eine internationale ^tonveution über die Veröffentlichung der ?ii'isluugsdatcn. Die Sensation des Tages war tiach Eden der spanische Volksfront-Außenntinister del Batio, der die N'.'utralitälspolitik der Mächte ablehnte und Waffen für die „legale" Re giernng forderte. Die Vcratunlien werden morgen fortgesetzt werden. Magierkongreß ohne Magie Wie wirst man gefahrlos Rotweingläser ins Parkett? Zu den schönsten Kindheitserinnerungen gehört das Geschenk eines ZanberkastenS. Jeder von uns lMt ihn cininal unter dem Weihnachtsbaum erhalten und mit geheimer Wonne in E-mpfang genommeu. Der .^-^ang zum Myftifchen und Nebersinnlichen schlummert in jedem Meitschen, und wie oft Hort inan ihn noch im späteren Leben sagen: „?lch. wenn ich doch einmal zaitbern könnte." Daß es wirklich auf Erden Menschen gibt, die sich „Zauberer" tlenneit, zeigt die Tatsache, daß sie sich auf Weltkongressen treffen. Diesmal ist München der Tagtingsort und ihr Kongreß ist der 24. seiner Art. Frei-lich geht es garnicht geheimnisvoll und sptlkhaikt auf ihm zu. Aeußerlich gleicht auch dieser Magierkongreß Tagungen anderer Berufe anfs 5^avei Wege ^o NNN Kt Oeifts V^t^A^s stefz >^is nsu? do gul gekt «5 mis nicti» — sck wuL Kelt>^ö5ct^s t^vtsni <»oß«i» I<»g. vviv gvk»',? kcd lcvisrZr/? vv«ii icn mkl e^nvr «^rllflcn gvfsn ösike wozctisl ts «zf soisck, bei Vllsck«. ^inctei^ei'tigc: , ^eiisn zckczcten ej^m L^ev/ede. s^ui'Line i >«^i»'i^ö!c^e yrüncilitk unct cjokei sckok^snct ! dlütenvejl^:' "' ! L^«>ksctt Ski^x ^sciiOn^ cjie Vv^ä^clie cis^'//cictted^ fk)xuc«^i.c)v nicüs dort hingelangten. DaS Verschwinden lwn Tieren, vlm einer Taube bis WM >5sef,litten, wurde in allen Variationen ae-;eiqt. Erklärungen lvurden nicht gegeben, nbniictts auch nicht verlangt, denn einmal ist ein '^aubertrick urcil^nstes Privateigen--tilitt dcv (Gründers, und zum anderen besteht t'er der Wnzen Zauberei in der Ueber-vnschnnli und der scheinbaren Aufhebung der '^^l'liturgcscl.^e. Da ittit den» Zauberkoui^jrcf; auch eine ma-gisch'.' Messe verbunden u>ar, wird man nn r^'iunlelide Winlcv nvahrscheiulich eine Neihe neuer Tricks .^u sehen bekomineu. Wir frev--eii ilttS seitt schon daraus. An'ibolfchewiMfcher Äugend-Weltkongreß ln Budapest Eine Aktion des Turul.Berbandes. II d a p e st^ :?ü. Teptenlber. Die ungarische Studonteiwereiniqung Tnrul hat den Plan gesasit, eine au^^gebroiteie antibolsche-nnslüche Aktion in die Wesl» ans das An!?laild erstrecken soll. Der '>ivect der Aktion ist, die Weltiugcnd in eine lNilibolschewistische Front zu rufen. Der Ver-l'and Iiat zn diesem Zivecke bereits einen Aus-rils erlassen. Seinv Attion wird im?f0lgen-den l»est^'li>'ii: ')lach nar Weihnachten soll in ^'I^ndapest ein ''^^..^elktongreß der antibols6)e-U'istislhi'n Iug'.'nd ab<^el»alten werben, zu dem alle 5!aaten der Welt eingeladen werben ^^n Ungarn selbst werden kleinere Stu-^ellteilgrlippen aufs Land geschickt, um durch '^iorlräg-.' den ^^^olschewisnlus zu bekämpfen. Auszerdcnl s.ill die ungarische Negierung aufgefordert U'erden, g<.'gcn die bolschewistische l^temhr in Ungarn selbst Maßnahmen zu ergreifen. TchliesUick^ wird an: tt. Oktober die erste Massendeiilonstration gegen den Bol-'chewlsnluS in der Hauptst'adt stattfinden. Die Deiuonstraiiten iverden vor das Ministerpräsidium ziehen und dort ein diesbe-;üglistcs M^emoraudum überreichen. Der Tu-rnl liat den Erfolg seiner Aktion, soweit es sich nttl Ungarn handelt, durch Vorsprachen l'ei den Vel)örden bereit.z gesickert. Slnt Arau. die 4o Äahre als Mann geledt hat L a n F r n n c i tZ c o, '.'t. September. >)ier ist eine 7vran inl Alter von «7 Iahren gestorben, die !<) ^ahre unter denl Nanien Jack Ve l^jarlalid als Mailu gelebt hat. Sie betätigte sich während dieser Zeit n. a. als !>triegstorrespondent und arbeitete in verschiedenen sozialen (>iilrichtungeli. 7^l)r Naine ist 'n Airtlichteit Pirgiilia Milrgarieta, TochK'^. de'o ersten lnerikalns6).'ll Konsnls in San Frallzisco. 7^hr Rechtsauwalt war die einzige Person, die von dein (^ielieininis der ^rau wu^te. Vr <'rklärte, dasi Frau Murga-rieta eine Frau von großer Intelligenz mvd hohen Idealen gewesen sei uird auf sozialeni Gebiete arbeiten wollte. Da sie dies als Fran nicht so tun konnte, wie sie es beabsiclitigte, venvandelte sie sich tnrzerhan^i in einen Mann, lnden! sie vor vierzig Iahren ihre U'l<''id<'r ablegte und seither nur inehr Män-nertleidttng trug. l5rit nach 'hrelil Tode ist ihr Geheinnlis in der Oeffentlichkeit bekannt-genwrden. l^in Bettler hinterliifit ein Millionenvermö-gen. .'^k' a v st a d t, Septeniber. .(^ler starb inl Alter von 7l Iahren ein l^irioche naniens Paii.isotls Vafides in grös^ter Arniut. Er nmr ein 'tadtbel'annter Bettler "^lls - erkrankte, be'chn'erte er sich, das^ er sich keinen Arzt leisten könne. Deshalb wurde er von Nachbarn geiiieinsani gepflegt. Nun stellte sich heraus, das; er ein Verin^^gen von si'i.Mii Pfnnd (ca. I't Millionen Dinar) in Minenaktien zu-rbckgelassen Halle. Die elektrische Linse. Trotz höchster Kunst der Linsenschlei-ferei, Dunkelfeldbeleuchtung und sorgfältigster Auswahl der Glassorten konnten mit den bisherigen Mikroskopen Ob- l^mineu >ell. Unter ae Inn Ila>nd' die ui.Huie ^inilietnilijl jede» ^ ^.'Nn"!lun,,l von ^'lail'.si.'ti ^iieu u> > . e ra'nuer!altnn.^ und .^e ^eviamaar', ^el>en'-aller>7' l^i> l>iIi."» lUanuninen. diese- '>iel > !!. ch; in ads^l)l>aisr ,^eit nm ebenen v.'c^'n. ?ie A'inen Mi! nv'.s; de».'in !?.!^e .-e - -e^ ü'ii >>iln' neu ^ilUiU'erUNlinn'. >> eraenerun.iea laitil die ^a^eiL'iaa; a Uörpero >>!<' in ein 1 el>e-> ','turr >,,.u>rt norden. ?er rnisiscl» '.'i. '.> '' e ' n ; l o v lial de Veits ^e.!>re ai>.' ? - lunna!. .'il-k'r ''Zeichne!. d>i> je,' v 'Uien^l, er»a>a>ea tnun. ^lan mird e> im-'' nid" 'aeväl'ela, das; nur umächst l>!-'>er iiiinnf! aiv»!a?: i.ü über ein arni.i slt!Uisdi und. unnai a.cnn tvir l)t>r.„, da,^ aar .'.lUtnavst dieser ^ntunsio nn<>sidU qeiiennl'er ein meai^ stepnäi, sind. ,Utnmi inenn nn,- hören, das> oa? I' ma !'e!l>ei, '^iidea evuiidrt weiden. ? le-- 1-ier dehlnt soll eine e>cll'e ^arl^' l>ete»nnien, t'nd Revolution m der Bakteriologie: Das Elektronenmikroskop ist ös ° Ss macht die Mücke zum Elefanten / 200.000 fache Vew?ö5m / ? ss Dirus endlich entlarvt? Geheimste Ratuevorgänge jichwm ^ ^ Auk dem diesjährigen Deutschen Physiker- und Mathematikortug in Bad Salzbrunn wurde erstmals ein von der Technischen Hochschule 111 Berlin und ' dem Forschungsinstitut der AE(i ent-1 wickeltes neues Wimdermikroskop > vorgeführt, das eine bis zu 200.000-fache VergröUrung gestattet. Das hätte sich der wackere Holländer j Antoni von Leuwenhoek, der Erfinder! des Mikroskops, nicht träumen lassen,' daß sein Zauberinstrinnent eine neue j Epoche der Menschheitsgeschichte cinle» ten würde. Obwohl nur ein einfacher Landkrämer und Türhüter am Rathause zu Delft, entdeckte er vor nunmehr zwei! hunderfiinfzig Jahren als erster von allen Menschen die geheimnisvolle Welt nur durch künstliche Vergrößerung sich! barer Lebewesen. Damit war die Bakteriologie geboren, die durch Leuwen- : hoeks Nachfolger auf diesem Gebiet, den ' großen Italiener Lazzaro Spallanzani. Professor am naturhistorischen Museum der Universität Pavia, zu einem neuen Zweig der medizinischen Wissenschaft ausgebaut wurde, jedoch erst im letzten Jahrhundert überragende Bedeutung erlangte. Ihr ist es vor allem zu verdau- , ken, daß das durchschnittliche Lebens- ! alter des Menschen in allen Kulturländern innerhalb des letzten Jahrhunderts von dreißig Jahren auf das Doppelte erhöht und Millionen einem aUzu frühen Tode entrissen werden konnten. Mikroskope mit bis zu zweitausendfacher Vergrößerung entlarvten den Tod selbst in I winzigster (iestalt und vermochten nur in wenigen Füllen ihm nicht seine letzten Geheimnisse zu entreißen. hin neuer Triumph der Braunschen Röhre. Was soll mau nun dazu sagen, daß es dem Forschergeist jetzt gelungen ist, die sc an sich schon gewaltige Leistung glatt um das Hundertfache zu überbieten? Mit einem einzigen Riesensprung ist die Vergrößerungsmögliehkeit vom 2000-auf das 200.000fache hinaufgeschnellt. Das Zauberwort, das dieses technische Wunder bewirkt hat, heißt E 1 e k t r 0-n e n 0 p t i k. Fast alle großen Erfindungen der letzten Zeit sind auf diesem Gebiet gemacht worden. Es sei liier nur an den Tonfilm und das Fernsehen, sowie den unlängst durch die AGG herausgebrachten »Bildwandler« erinnert, der imstande ist, so vollkommen wie das menschliche Auge bei Tageslicht im tiefsten Dunkel zu sehen und photographische Aufnahmen zu machen Die Brauit-sehe Röhre, die Erfindung eines deutschen Physikers, ist es, die der Elektronenoptik derartige phantastische Möglichkeiten erschlossen hat. Erst in den letzten Tagen ist zu diesen Erfindungen noch die L i c h t t 0 n-0 r g c 1 des 1 Freiburger Orgelbauers Edwin Welte go kommen, durch die ähnlich wie beim Tonfilm Licht In Musik verwandelt wird. jekte nur etwa 0,0003 Millimeter >GrÖ-, üe« nicht mehr Wahrgenommen werden. ! In der Wellenlänge des Lichts waren j selbst diesen Präzisionsinstrumenten I Grenzen gesetzt, die indessen für Eleu-; tronenstrahlen keine Geltung haben. Man | kann daher viel kleinere Gegenstände j als mit dem gewöhnlichen Liehtmikro-! skop durch Elektronenstralilcn sichtbar | werden lassen. Diese Tatsache gab den j Forschern von der Technischen Hoeh-. schule Berlin und der AEG Veranlassung i zu umfangreichen Untersuchungen in di>» scr Richtung. Da sich Elektronenstrahlea in ähnlicher Weise wie Lichtstrahlen [ sammeln und zerstreuen lassen, gelang [es »elektrische Linsen« in (iestalt einau-(der gegenüberliegender Slromspulei» herzustellen. Der Elektronenstrahl durchläuft du* ! Achse dieser Spulen, w ird dann in deren i Mittelpunkt gesammelt und dahinter wie : der zerstreut. F>> lassen sich hierdurch Vergrößerungen fast unvorstellbaren Aus maßes erzielen. Zuerst konnte man mit dem neuen Mikroskop nur selbst Elektro neu ausstrahlende und daher leuchtende Stoffe untersuchen, vermochte jedoch j auch bald andere Substanzen sichtbar 1 werden zu lassen. Die auf dem Physiker-i und Mathematikertag in Bad Salzbrunn gezeigten Bilder, die mit dem Elektronenmikroskop der Technischen Hochschule aufgenommen wurden, sind bereits von allen anderen Leistungen auf diesem Gebiet weit übertreffender Klarheit und Schärfe. Geheimste Naturvor-■ gänge kann man jetzt unmittelbar im lu-irarotlicht unter dem Mikroskop heobacli ten, wodurch Dinge entschleiert werden, die dem Menschenaugc bisher selbst bei schärfster Vergrößerung verborgen blieben. Ein Fünfzigtausendstelmilliffli^ov sichtbar gcmaclit. Der Wissen .chaft eri' n! ;t da. neue Wundermikroskop gerade-"a pl; .a • sehe Zukunftsniöv'ii.. ikeitc;., Weh des Allerkieinsien. a'.' man bisher nur ahnen, do.'h n<< n. .h ■ . :n.e. w ird hiedurch in das Blickfel 1 der Forschung gerückt, Bakterien und Mikroben sind noch Riesen gc;.,e!i i».• I 'a-zigkeiten, die doch dai va - | schehen entsclieiiirnd ■ ui1'--st:r,. Es I lei hier nur an iK ' u-' •' ii::' 1 v i . I die Chromosoir.v'. die Tr t d- r i -gen.schaften, und da. -u 11 s i e !i t Ii a r • ;virus. jenen uulie;it:;i':hen '• r..-'.!i i rroger. eriiMier,, \ a 1 : .1 noch n'cht v. 'i1' ' ' . 1 !u '■ , oder unbelebter Natur M. I • i!f a :it -Urheber des Krcb^e^. >.o 'ern i >r PapageienkrunkheU und des Schnupfens. Kein Mcilsche iaaj..; . ' ; «e " etv ns davon gos,.'l": > 1 ■ :t ib k 1 num endlich au'.:h den \ 1 1 ernstlich au;' den lei • i'u \ •. ■ iad •. .n | unter dem Elektroj^e!1 u , op n .1 ; Einzelheiten erkeuriui'. die in . : i-; keil nicht größer als ein • F'i' e -iu i sendstelmillinicter 1 1 1 Au . m '.ii!-I limeter aber w ird durch das Wurdetin-strumem eine ganze Landkarte, die aum | Studium erst in viele (.inzclne Ab >chn;i-j te zerlegt werden muß. Außer in der Phy-.i1 Mi.*d n und Biologie bedeutet da; Fkkt)omnui ,:s»sk.)p jedoch auch für Tcciniik und ! riminali-stik einen gewaltigen F.trtse'i ii. Di1 stoffliche Struktur \on V\et i n und I selbst Fingerabdrücke, die auf »ädere Weise überhaupt nicht fe^tsvi'baj ■ »d. ! erscheinen im Flekironenbüd :ait ei - r ! Deutlichkeit, die alle Erwa^nne • iib v-1 trifft. Menscht ^"6 in Auiunft t2S seltsame Theorien ansläudischer (belehrten tvelves Pferde- bliit nts Perjüiili»ii«iÄ»ittcl Prasenor T l, y u d a l ! uon der nniueriiatt in Ponnsylvonien Hot die missen schuft!icheu Aufgaben /.nsannnen^stelU, die '.u der nächsten Zutlnist gelöst »norden mii!' seit. gehört and) die VevliiiuieriiNji de^ ^eheneallers der Menseheu ans I'^o i^ 15.') Jahre. i.'0. ^alzrhnnderl ist dav txr Techait und der ?iatnrlviisensdiast. ^ena daher Prof<'ssar Tliundall in einem „^uii dertinluplan der k^eietirten^ die 5!ei>ierumi der ^'lng^eschmindil'ske'.t l>i.^ ,;u dem ^ituN '.nirsieht. das; »die tlade :n, nimmt nn-? de.a uicht , Wander. Tie ist ebenso mahrsche'itlid). wie die Drahtlose IKhertroiping elektr scher!?rasl elnie ^lteripenerlnst, die ?cha'sniui kiiust liehen ^icht>?s mit den d"i>,en'chasiei' d<>-, ?annenlidile<> und die d'rsiadnna emec' eigenen ^-uukseuder^ und (sinpsäu^n n ^'r Fröste einer Tasdieitahr. ^i.l laichti<^er al>.' der t'histiidie Mareen siim, den ^n erreiilien mir auf dem 'vit-en ^'e^e sind, erscheine» uns iedach die Aus gal^n, deren Lösim«z den Menschen ,>ngute 4 Zonntag, den September 193<'r vviut wi'rdcn di«' ^v>?Ik<'n k,eseitigt ui'^ n't'nigjtl'n-?. flir «'ine dic N llii'r,' ,'vrisct?e und l^lüllc wieder .'lerpo-sttlk!^ Au' fl'jter^n '^ok'en bewegen imr un>^ da-qcqen ^ei der Ilut^rsuchung der Zellen, aus txnpu unserer Körper besteht. An si-ch sind diest' ^-jeslen unstrcblich, wenn es gelänge, sie am l'etien ^iu erhalten, was nur durch ,'^usührung von irischem Blut möglich lein könnte. Der amcritanischc Arzt Dr. Car-cl hat seit violcn ."fahren ein Stück ?^leisch ars <'inl'nl l.?bc'nt>igcn Tier nick?t nur am ^''»k^cn erlialton, sondern auch im (^l'wel>»' iv<.'jter culwickclf. '?!uf l^rund nnzähliger Tiervcr« iuäx' vertritt (5>lsig dl^ileer genia^it, da^o Blut filtriert, mir Salzwasser ders<'!.^t und deul ^^'»und iv>cd«r cinczepunipt. Das Tier ist wieder lebendig ivie in seinen li-^sten 7^ahreu. Auf dieser wissenschaftlichen Erk^'nnlnis iiufb'lnlend, sligt uu^i Carr.'l, das; es nl^>zl'ch sein Nti'lsse, ')^sutnt^'ng<'n v^'n eineui jungen Menschcn auf einen älleren ^zn nberfühl'en, nias nebenbei beniiirit eme völlig nngefahr-liche Operation ist. Dann werden die Men- schon Nkit Lnchtii^leit __1?.'» Jahre r^lt u>Lrd<'n, ohne dli.> l^k'iiihl .^u haben, langsam .^11 nerfalleii und sli'lcknieii'e .^n sterben. Tic 'l?iuc^' und warten wir ab. ob e.? den Gelehrten glückt, dieses ^'^iel zl? erreichen. DettvaNer Ägnaz Kreuzmaver -i- llniter erschütternden Uln,stalt<'r in Vleiburg, Herr ^Inaz r e il z nt a y e r, gestorben. Mit ei,leni C'insMtm'rtvagen fuhr er??ach Lava-minkd. nni l>ci ^eni dortigen Arzt Dr. Ber-g^-r nx'gen s>!^'iiies leidenldnr ^'^ustandes Hilfe zu snchen. Schon unterwegs wnrde ihm meh reie Male imwohl, so Äas; ein mitfahrender Innge die Ziigel deö Pfert'<'s ergreifen mnsz te. Nalb dent Besuch beim Arzt begab er sich in <'ln (Gasthaus, wo er bald wieder von llnnn'lilsein befallen tnurde. Man mußte nechinaliZ ^en Ar.zl herbeiholen, an dessen l-eite er na kurzer Zeit starb. Die Hüllc des .'^^inigegangeuen wurde nach Blciburg gebracht, nio an« Mittwoch, den S^. Septem ber. beim Trauerhanse die feierliche Ein-secinung durch die ^lifarrg^'istlichkeit erfolg< tc. UN1 dann durch die ^^eichenbestattnngs« anslalt in Wolssberg nach der .^'^eimat des ?^i'rslorbeneit. ^!0l"<'vi^'. llel^ergefnhrt zn tver^ den. l5ine grosse '^ahl von ^'eid!ragenden aus Stadt und u^nid gab dent in« Le« benöjabre Dahingeschiedenen, dcr sich überall lgros^er '"^^eli'i'btsieit erfrente. das letzte l^e-lelt<' bis zur Ttadtgrenze. .cituug der ueuen Zugs fahrordnmlg abgehalten, in der dic Grundlinien für deu uächstjährigeu (5iseubahn-verkehr festgelegt wurden. Soioc^jt ntan erfahren konitte, nnirde die von verschiedenen E<.'iten vorgebrachte Auregun.g, eine grl^-s;ere ^^)ahl von T re i b w a g e n einzu-^'llen, nur kurz gestreift, mit der Motivierung, das; sich erstens die Anschaffungskosten zu hoch stellen und zweitens, das; die Treibstoffe ini AnSland beschafft wersei' nlüfzten, was den V<'trieb verteuere. So werdeu auch inl kouiniend'ün Jahr auf den jugoflawisckieu Bahnen uur einige vereinzelte Motorzüge laufen, davon wieder kei,l einzii^er in Elowenben uni» am wenigsten in unserer (legend. Wiederholt hat auch unser Blatt auf die groszen Nachteile hingewiesen, dle unserer ge samten Wirtschaft dadurch etttftehen, das; die Verkehrsanlcgen viel zu wenig ausgenültt tr^rden. In den fortschrittlicheren Staaten gilt das Prinzlip, da^ in der Verkehrsarmen Zeit, d. h. dann, weim die Dampfe Bge nicht verkehren, zunfchen deil grös;erei» Zentren. Mot orwagen mit eventnell eineni Anhängeivageil hin und her peni)eln und kleinere Gr-uppen von Fahrgästen rasch befördenl. Dies-? ^'Einrichtung hat sich überall sehr gut benMhrt, und die Bahnen haben .steigende Einnahmen zu verzelten sich die 5t'osten hier etn'as böhex als bei Dampfzügm. doch werden die Ausgaben durch die größere ^^reguenz bald hereingebracht. Aus Bcrliu konnut lluu die Meldung, daß die Reichsbahu dieser Tage niehrcre Triebwagen, wie solche Motorivagen genannt werden, mit Dauipfbetricb in Bau gcgebeu und schoil in tvenigen Wochen in Dienst gestellt werden. Das deutsche Beispiel lehrt, daß auch für Triebwageu h e i Nl i f ch e ^ o h st o f f e verwendet werden können. Ließe sich nicht auch bei uus eiu Verkehr mit Dampftriebwageu einrichten? Die Anschaffungskoisteu müßten sich sa in wenigen Iahreu ainortisieren. die Betriebführung ist billig, da ja die in Jugoslawien massenhaft geförderte Kohle verfeuert wird, wobei noel) zu bemerken ist, daß di^ L e b e n S d a u e c solcher Wageil viel länger ist, da die durch die (Explosionsmotoren verursachte,: Erschüt-^ terungen entfallen. Uebrigens gibt es an-ge-. sichts der ratsch fortschreitenden Technik ge-' getnvärtig bereits Dampfkessel, die mit Koh ^l e n st a u b geheizt werdcu, wodurch sie die Betriebskosten noch niehr verringern. Die neuen deutschen Triebn.>ngen werden in zwei bis drei Minuten bereits eine Aeschwin di'gkeit von IW Stundenkilometern erreichen, wieider ein Beweis niebr dafür, wie , sehr sich selche kurze 5!üge nicht nur für den Nah-, sondern anch für den ?s e r n v e r-kehr eignen. (^!erade in S l o w e it i e mit detn ziemlich hoch entwickelten Bahnvcrkehr kommt dem Deibwagen die größte B<^deutung zu. In der Umgebung von M a r i b o r beisp'elsweii'l' kömite der Personen-v e r k e h r in kürzester Zeit mindestens um die.'7>älfte gesteigert »verden. Im-nier wieder wird der Nuf nach mehr Zügen im Drautal und am Dranfeld lant. da die bisherige Fahrordnung den Bedürfttissen PuUikum absolut nicht Rechnung trägt. Gewiß, zu bestimmten Tagesstunden sind zu w«nig ^hrgäste da, um einen wen,: auch k^ineren Danlpfzug anzufüllen, für einen bis zwei Wagen lvären ^edoch innner Rei-sende vorhanden. Vorderhand wär«n wir mit z w e i T r i e b w a g e n mehr als zufrieden, die drei- bis viermal im Tage !n kürzester Zeit ins Trautal. nach ^^tuj Ils und gegen Slo^>en.ska Bistrica sausen und jeder bis zu 50 Personen befördern würde. Die regelmäßigen Dantpfzüge wär'n nicht wenig entlastet und könnten kleinere Lokomotiven dazu verwendet werden, was eine > ö k o u o nl i s ch e r e B e t r ' e b f ü h-! r n u g mit sich bringen nlüßte. Bessere Ausnützung der Aerkehrsanlageu und B e r d i ch t n n g der Z u g s f o l g e durch kleine, flinke und vor allem mit billigen heintischen Rohstoffen betriebene Züge, das ist es. was das reisende Publ'kum verlangt und was mithelfen wird, die Rentabi-. lität der Giseubahueti in Jugoslawien zu gewährleisteu. I ln. Symphonlekonzerte der „Glasbcna Matica". Das Orchester der „Glasbena Ma-tica" beabsichtigt eine Reihe von st)mphloni-schen üonzerten zu veranstalten. Das erste .slonzert dürfte b^'reits Ende November oder Anfang Dezetnber stattfinden. Alle t^einn-schen Instrunlental'sten sind zur Mitwirkung eingeladen. Die Proben finden jeden Donnerstag uin W Uhr in den Räumen der ..(^lasbena Matica" statt. Die erste Probe ist bereits für Donnerstag, den 1. Oktober seft-gesetzt. m. Anerkennung sllr die Feuerniehr. Der Stadtbaumeister Herr Ubald Nassimbeu'^ließ der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr als?ln« erkennung für die rasche .Hilfeleistung anläßlich eines Feucrausbruches 200 Dinar zu-komnten, wofür ihm das Wehrkommando 'ei. nen herzlichsten ^nk ausspricht. m. Zwei Autobnsaus'lllge. Das städiische Aulobusunternehmen veranstaltet am Sonntag, den 27. d. zwei Autobusausflüge. Die eine Route führt um den Bachern und die andere in das gegen^oärtig im 'chon^ten findet ani Montag, dem 28. September, im Zeichensaal der ^nabenbiirgerschule statt, ''^^ginn 8 Uhr abends. e. Stellenlose Handelsschulabfolventen. Die Ortsgruppe Celje des Verbandes der Absolventen staatlicher Haudelsschuleu im Drau-bailt l)at nun iu ihre Arbeit auch eiue Stellenvermittlung eingeschlossen. Es mögen sich daher alle stellenlosen Mitglieder des Verbandes unter Angabe ihrer genauen Anschrift, Kenntnisse nnd Fähigkeiten zwecks Stclsensbeschast'ungen an folgenden Titel Ivenden: »Lelj«!/, psxlciljlinr DruZtva uliscil» v^ntov cir/. trx. 7:1 s>rnv8ka banuvina.« r. Slemsetfelern. Ant Donnerstag haben alle hiesigen Volksschulen zilm erstenlnal den Todestag des Bischofs Slom^ek festlich begangen. Es fanden Schul- nnd ^tirch^nleiern statt. Der Tag war schnifrei. c. Trc.:?unx. In Brczje fand am Mittwoch die Trauung des 5.''erru Steplmn T ö r n a r, Vorstandes der Siadtpolizei in Celie. niit Fräulein Fanni (^vetko, Postbeanttin ni Eelje, statt. Wir gratulieren! e. k^leisch und Brot. Wir haben lelUhin nntgeteilt, daß in Eelje Frtt und Sp'^ck im Preis gestiegen sind. Nuu ist anch das Schweinefleisch von 12 aus l-l, bezw. von I I auf lt; Diuar gestiegen. Hingegen aber sind die Brotpreise gefallen, so daß in l5'elje das Weißbrot nm Para billiger ist als in ^'jnblijana nnd Maribor. Das Weißbrot sank inr Preis von 4 Dinar auf .'i Dinar 30 Para je >^!^ilograinnl, das Halbweischrot von!j.l)0 ans .'^.5i0 Dinar nnd das Sand in die Maschine, wobei dem Manchen der Zeigefinger zermalmt und die übri gelt Finger schwer beschädigt wurden. Die Vernnalückte wurde ins hie>sligc ^ankenhans gebracht. c. Zwei neu« Gemeinden. Die ehemalige Gemeinde Gomilsko im Bezirk Celje bekam nun wieder ihre frühere Selbständigkeit. Ihr angeschlossen wurde die ehemals selbstständige Venvaltlingsgemeinde Grasika vas. Die so erweiterte, selbständig? (Gemeinde Go milsko zäblt nlnd 1000 Einwohner. Ferner bekam auch die (Gemeinde Kalobfe im Bezirk Celje ihre ständige Selbständigkeit zmück, die sie in: Jahre 1933 durch ^n Anschluß an die (^roßgemeinde !^t. Juris-Umgebung eingebüßt hatte. Leider zeigt die neue l^e-meinde .Ealobje nicht ihren früheren Umfang. da diestnal die stenerkräftiae l^nneinde Bezovse bei der Gemeinde Slivnica verblieb. Slivnica gebort znm Bezirk ?^nmrje. Kalobie zäblt rund 0s>0 Einwohner. Die Ge-nteindewablen werden in .^alobse sowie in l^omilsko ?s>. Oktober stattfinden. e. Kino Union. Sonnabend. Sonntag u. Montag: /Schi'nk lnir diese Nacht!" mit dem bernhnlten Sänger Jan ^ievura nnd der Snltgerin (^^ladvs Swarthout Töueitde Wochenschau. — Dienstaa tnid Mittwoch: „L' Eanipage". ein französischer Film mit An-nabella Ntid Charles Vanel. Tönende Wochen schan. e. Kino Metropol. Samstag. Sonittag, Montaa und Dienstag der große Rnssen-Filn, „Stsenka Razin" Molga - Wolgal niit den berühnlten Donkosak.en. Sonntag, 27. -eptembcr Mädchenhott in Maribor Die Kutschera-Stiftunfl verwirklicht '^^lurgst wurÄe ein fast Vergessenes Grn^ auf dlMl altvn städtischen ^ri«!dhofe nncder Quf^^enchtct und mit Blumen geschmückt. Eiil Fichtenbäumchen schützt den l^edcnkstein, der die Jnis6)rift trägt: „Hier ruht Frl. Sabine schinen, Wasoch ladet er alle edelqesiiinto '"^itnini ^dieser hockilx'rzige Wunsch in Erfüllung c,es)eik. sch-n ^^uin Beitritt znnl Bcreiu ein. ')in-In aller Stille begann ein ^l^ätdchenschui^' r.icldnit,ien nierden von ?svali I n t- r a verein in nnserer Stadt seil» segenovelleS Vi'- i»k «Geschäft D nbarfeva ulic./oder im tcn. Ten edlen Bestrebungen des Bercine>? >'.>ort Lloui^ikov tr.^ 12, I. Stock, enlqeqeug«'-schenktc auch die Ctadtgcmeinde (^iehör. die ^ nonlmeii, wo >iuch etwaige Sp.'iidv,, abgeae-das Haus renovieren und ^nverkentsvrechend t>en tuerden nim^en. Herrichten liest nnd eS schliesüich dent Berein i 'Die feierliche (5röffnnnq niid d i,ni,<'is,nnli auf die Dauer von 15 Iahren ,^nr Verfii . de<' He'nies fiii,>.'t Senntal^. d >1 l. Oktober gung stellte. j i,nl l!", Uhr statt, woralif ein !.eö l^ira- Tank deit h^ih>tutsche-gelmästil^en Beiträge der aufopferungsvollen ra folqt. Alle, die d 'n h<'hr<'n Z^nn dies^'r Mitalietier nnnde das "l^otviendigste an Mö'-!t''dlen Stiftung verstehelr, sind herzlichst ein-bcln angeschafft, doch müssen noch Nähnia--^geladen! Herbstschnluck praligende Weinland der Zlow. Büheln. Annieldungen üt'ernimnlt das ^ierkehrsbüro des Städtischen Autobnsnnler-nehm<'ns ani Hautit»ilak, Tel 24-71. ul. Vermählung. In der Dom- unÄ Stadt Pfarrkirche wurde h'r-ren Richard Defa? und (5di Tscharre. Dein juuaen. allseits geschätzten Ehepaar unsere' he rzl?(si lten lii ckni ünschc! ul. Parkkonzert. Bei gnnftigem Wetter findet niorgen, Sanntag, den 27. d. ab l1 Uhr inl Staöt^mrk ein Pronienadekonzett statt. Es konvertiert die Militärkapelle. u,. Haben Sie schon Ihre Wahl gctrcfsen? Die nächste Ziehung d<'r staatlichen Atlassen-lotterie ist nicht niebr ferne. Deslialb nlögen alle Interessenten ihr neues .^tlassenlos ans der Fülle der be^i der Glückstelle Bankgcschäit B e z j a k. Maribor, l^^osposka nlica 25». aufliegenden neuen Lose sobali' als nwglich wählen. Bekanntlich erzielte ein Be^'af-i?os anläßlich der letzten ,^'ehnng einen Millio-ucntrx'fser! nk. Verkehrsunfälle. In der 'Aletslindrova ee'ta Unnde gestern ldie NOzahrige !»»öchin Ma ' '^e P l a v e c von eineni )^adfahr">' zu Boden geftosien. nioliei sie euipfindliche iitvpsverlctznnaen erlitt. — An d<'r EinuniU'-dung der Sodna ulica i>l die "^lletwndrova testa sties^en gestern ^wei Radfahrer un'aul-nleu. Der !i2iäsiriqe Wiiner ^tonrad M a I o trug hi^ebei schwere .^t'opfverlet^nngen davon. sodas', er beiountlos liegen blieb. Die RettmwSabteilnng überführte die beiden Perlet,teu ins ^''anlenhans. n?. Mariborer Heu- und Srohmarkt. Heute U'' "den Wagen Snfcheu. t Wagen (^runttnet, 2 Wagen Luzerne und 2 Wagen Stroh zugeführt Süstben N'urde .'^n (brummet zil Luzerne zu 28 und Stroh zu 20_2!) Dinar pro Meterzentner gehan- Erkrankungen.der B läse iiiid c>es Urinleiters. die dieses Heil^wasser lU'olge seines Äiilretischen Einflusses veinigt und ans-schweinmt. 5,1 tt * „Elektroinstalaciin". Pintcr'ö Pavel, konz. elektrotechnisches Unternesnnen. Ve-trinjsra 32. in? .Hof. Telephon 27l4. führt alle ?n dieses Fach einschlägigen Installation nen und Neparatnreik ans !^iefcrnng von Installationsnlaterialien. ('»'lüs'I^ittivcn. Motoren usio. zu konkurrenzlosen Pl'eisei^. 020? ''' Verstopfung, reg'.'lnndrige (^iärungsvor-gänge lul Dickdarm, schlechte '^'erdannng solvic ^topsschulerzen infolge Slnhlv'rstop-fung iverden dnr.ch das natürliche „Franz- > ^ose^"-Bittern'osser — ein G?as voll früh > nüchtern — rasch behoben. ! s>ä min «oc. nnl. nnf. 7(Zs. s. tii-. 1Z—c>cl ?z. V MlN W> A n»!« I»»sell siieli sxsr niclit alle sulrältlen. D» liillt Luf anxenelimc V/kit»e clas natÜ5l cke koltitgelier ^i» neralvaüser un6 z^vvar in leicktcren l^ällen „Tempel", in Icompli^ierteren k'üüen a^er .Donat^', clss seit je als ein nugz^e^eicl^netos ^ineral^vsssen lieicsnnt igt. — öekrs?en Lie lliren ! — ^7? ikrx. S. kr. /Z«i> * Msthaus Achtig! ''.'lb Seuntag nencs M usi l-Prog raullu! 102.')>.'' Wohin Sonntag? Alle ihre Freunde und Bekannten laden öie Mariborer Briefträger und die übrigen Post-UnterbeanN'en und Diener zum (^^arteufest '.'il Tanz ein, welches Sanntag, »deil 27. Sepienlber in P>.'-bre?.je iul Garten des Gaschanses Weber nüt verschiedenen Belustigungeu abgehalteli unrd. Eo spielt die Postkapette. E'ntritt freü Um zahlreicheu Besuch bittet dev Ausichusz. Bei schlechteui Wetter lvird das Fest nicht ab schatten. U)2.'i4 " Gastliaus Weber, PobreLjc. Sonntag i^artenkonzert. 10122 i' Institut de dance Peenik eröffnet seine ^turse ttlil l.'i. Oktober, iitasinosaal. 1^121 « Petanjska Slatina" ist ein ausgezeichnetes Mittel zilr Be'haudlung der Ausscheidungsorgane, liei chronischen katarrhalischen p. Aus dem Schuldienst. Zuin Leiter tier Bürgerschule in Ptilj niilrde Biirgerschuldi-r.'ttor Josef B a b e t ans '^.ii^uania in .Kroatien erinrilnt. p. An der Handels-j^ortbildungsschiilz finden die Einschreibungen ain S",inntag. den 27. d. NM lu U-Hr in d.".' „Ml.idita" statt. p. i^rcmdcnvcrtehr. Die FrelndenvertehrS zifseril sind im stetig.'n '".'tusteig^'n t?egrlsfel'. ,^^in Iilni, Juli llnd Anglist brinchten "vreinde nnser.' Sla-''^t, Iii^^a"n loareil 2<»!' ^'lusländer nnd zn^ar I>i7 Oeiielleiä^er, l.') Ischechoitowalen, 2 England^'.'. 12 Italic ner, ll> Ungarn, 2i» R.'ichsden!si. nu Juli ans 1I2-! nird inl ?lugnst aili l:iW. p. Herbstübung der Freim. Feuerweln. Die Freiwillige Fener-welir n Ptlii lziiü Zonntag, den -t. Ottober ain ^vetkoo trg ihre alljährliche Hcrvstirbnng ab p. sportliches- Sonntag, d.'il 27. d. nach-inittagS NM 1i''> Uhr trag<'n Si't. Ptn, und der SK. Lendava das sälti>ie Fnsiball-n.ieisters6)aftsispiel aus. Das ?refs.'n findet am Sportplatz des SK. Ptui 'latt. p. Mit dem „Putnik"-Auio: ^ nach Deutsch' lünd. Der „Pnlnik" in Maribor veranstaltet in der Zeit vonl 7. bis 7. Oktob^'r ein^' Ans-slngsfahrt durch Süddentschlaud, die durch diis Salzkaulniergnt nach München führen wird. Anmeldnngen von hiesig<'n Interes-senten ninlmt Herr 'G. Pichl er en'gegen. p. Wochenbereitschaft der Freiw. Z^euer-lvehr. Vou Sountag, den 27. bis nnMen Sonntag versieht die dritte Rott'' des ersten Zuges nnt Brandttleister Stesaii Mok'nit' u. Rottführer Ivo Schwager sowie den Wehrleuten Angu-ft ^pat. Martin Horvat, Sinion Brntle.i^", Ferdluan'd Siros; und Adalbert .Holter die Feuerbereitschaft, niährend E^hans-feur Drago Mar, Nottführer Ivan Nnnovc sowie Alois Murko und F-raliz '.Z>rbnjak von der Manllis>'ilige nnd ihr Narr" nlit Haich .^tnotecl, Friedrich Ulnier llnd Lola Ehlud vorgofülirt. p. Am Schweinemarkt anl 2^<. d. nnirden Schweine zugeführt, ivovon >12 'Stück -»klsc.» -sin lnui; man immer! v>s cten Vori^^ ' cjer c!is . llZzs Jeden, 6'e sie ^rciuc!^', um im-snsr scnön sein. Zis 6io Kiciitigs ?aj«se^ Mci» ? l.^xu5,6ssi 5lc?i sscier löiztsu VS5c?i1- 3slt QtNOM .lotir» c^si' !.istzIinI vsk-v/ötintsi- Z^rciuon. 5c!ineswQli) m - tzsrausciiSncj km 7^250s'.clSi's k-'-iiici, OMpfiriclliciie ^-uut. vertanst u'urden. Es tosteteil Inugli-I^lveine Dinar pro ^lück, Fettschweine «».'»n —7 nliti Flei>l1>''chn'eine .'»..'»l) Dinar pro >t!lograni!n !i.'ebeiidgelv!.l',!. p. Den Aputl^eki-'nuachlciicnst versiei)^ voin 2i». d. bis znin .'i. Otioder di.' '".rvlliete zn!N l)l. Autonilis <'.'.>>ag. Pharn?. '^^ol^oniir Oro xen). * Bei Stuhlverstopfungcn und Vcrdan-ttngsstörnngen nchnl? nian 'rüh nüchiern ein Glas natürliches „Franz-Ioses"-Bitter:nass'.'r. nlln. S0L riol. Iinr. ?^r. Z. dl'. IZ^I?Z 06 ?Z. V. Ktle^ai „Balade Petrice Kerempuha" ,Vin '-^^ertag „ A t a d e in s l a '» a l. .> b a'^ tLjnblzanaj isc seeben eine ^aiuinlnng 0'in '^'alladen erschienen, iiie den trotalischen Dichter M i r o s l a v r l e ?. a znn? Ver-'--'s'r hl.iben. Um e^, vorweg zu >agen: dieses ^>ucb bildet ein literarisches Ereigiu^^ von nachhaltigster Bedeniung. »trie/a schildert, nein er nialt nlil der ^uasr.''er grogen P^'a-ter der Renaiss^ince voi: iluir^iali- scher Vncht, er reis' 'nibarniln'rzig «wie in seinenr „Hrvatski '.'.'liirs") den Vorhang des Mitlelalters U'ea, !i>n iil den echtesten, weil hislorisch-organisa) gebil>^el<'li .uajtav-ci-Dialekt ein Balladeninosait! non B!nl. Tränen, 7vron, Söldner- nnd Bailerntragit zn sorlnen. Wer die tro^Ui'ch,' Zpracln' als helltige Schriftisp räch.' beherrsM nnd die Ele-uienle >es .Ws-Dialetts nicht lei'nt, der ivird sich iir t>iescn Versen, in den.'n ..Uoatisierte'^ Aerinanisuien, Latinislnen und Magl'arls-men 'an Wort snr Wort siet> .iblösen. uill die ganze Plchtil' archaischer Sprachschönl)i'it er stehen zu lassen^ nwlzl tanin zurechtfinden. Es isl die Sprache der Zengen ln'chnotpein-Ucher Befragnngen aller (^irade, die derbe "^lnsdrncksforut einer nnr niehr in der Phantasie noch auszlluialenden ^».'it, die der Dich-ter inr Prisnia seiner sart'entruntenen, bil^ derreichen Intuition einzusangeil verstand. Man glaubt beinl ^esen dieser Balladen,'die wie lvahrer Herensabbat altinnten, das; Bil-di'r voll c^>ova oder Pieter Breughcl l^''bend lwlirden, so eiildringlist» ist die Plastik dieser 'schällmendeu, donllernden, ^eitgeblillden-ztiliischelt Sprache. Ob !^trle?.a setzt die Bauernfvlternngen von Sl'llbiea Anno Doiuini 1.'»7."» als Bersdokn 'luellt voll tiefster Eiuprä^ssaillleit erstehcll läs'.t oder in einenl !^^agerlie> Ptiiloiophie nnd ^'rten der ^öldlier ni-e u-irl^'n uiisetr. iiiiilier ist e>> die'elbe UuaejcliuiiütNu'i!, di^' zur ^'tiennlnderung der ivra.l!l^c!n>l ^-.'eislnn^i zn>ingt. Eilie der slärtsten, v'iii'n^iren Balta den ist in diesenl Werte die an /lie llahe '^^er^ gangenheil !?.'ranr nnicht der ./^ttai^enüta >ai>'/.ba''. oie ii^'i^ ans die Heran-wrilli'fnilg bitUiovhüe' Erlesenheiten verlegt ha> ^ '^ir-'^ern'.-' Poe^ sie ill delltsui'v Ueoerseiuulg ^oar eine lilero rische Festgabe - nol'.e Eine. Den Rahnlell der Tilelieite duldet eiil '.nni Urs. l^iras inl 1«;. ^uilir^llllSeil o.^ri'.'ltlg!'/. Vwlzschiritt. D.e ^uiiliateil lonrd/i! Hai'"! sächlich Hotoeills ..Totentan'', .'liaboti.i" enl nominell, der Resr slailinlt n^nl eineln unt'. lannten Auior. Die Detoral'o.'i'inetive sii>.> ' alteik I^rucken aus Dein t'i. nn.i 17. ^'"uiavinii' ^>er!^ eiltlieben. F. l^». fiin kl'.iki. ^ I^ier. 'Icll Ixnnn Illiii^'n uil^e.' illiln! >vni' ^tlttlliczn'-^klll^! l_'iikc!r>'e!lllc<.! /^vii^cll^ni elirücllcn .Vlen.'^cli^ii nil>.l oinelll vui'l!in ilal?eii !>ic cicnn ciu-' 'l ic,- >>V>.-iI er inicli xvi^'elerli i!l lint! ^'inneiimecie.^ V^eü^eu. )I)cr t'Icri'. ckii iilir ll'.'lliicii stellt Iin.^t. lia! deiln .'^i^ie' ?lii' !>inul' von lliir än, Iln!?,.' i<)Ii nl'^l::^ i^^iei^^ii ^'r !«)>.v!inlt lie'i ilülle'rcr s)c!.i:>>'> (icrti. ckcr inii>^e I lt.'i i' ^n<)!«.'r i!^t xvirkUcii eill r^i/^encl^'.' li,.'<^^U.>icl!NltOl-'. l^l. !.^ianl).^t nicilt. vvi^' l.iiler!inile:i(i cr recieil IVttn niil-!» Ner !>clnvioxerv.^tvs. '>i^lin. 1i.l^t c!u civ.üiiil. ^nl.i cln I^iliar uns <.!c>' ».In. nn.'ine 'l'Lure!.< '>Unck XVU8 er?« (Zrol.itnel' lint ia von lnil' Lel^orLt!« .Marlbr>rer Zeitun,^" ??nmnu'r Sonntag, dcn 27. September lW6. !u. Tie bulgarische» AutomobUijle«, dic frul) in ^'i'udljaila einqetrosse.l iv>ii nuchinittuji'^ «llieil Ausflug nach ''k'lc) unt^'rni.^niiucil l^Uten, kiieltcn FreituZ eine l^^'iil-'iusliiisc' ^ij.uni,^ niit der "^ektiou de-ö ^'^^»l^osltNvis(I)eil Autenivbil-lliid.? ,U>, in ilx'lchcr der .^ektionscilniunni r u v l. l> t il i f zilni (5hreninitc;Iic^ t>ev isch<'n '.'liitl^nilobZiklilb^z ernannt mur» '.V'iich i>er '.'^«'sichtigunsi der E^'he'iöivür-diiNei^eu d<'v ^tadt setUen di<' t^uiste inittiisi^ Neiie im ^^tarlovlN' und .zu den Pljtv'-^er 5^'en fort. In. '.'luozcichnunq. '^^linuliilsp^'ttor 7^n^^ ^>i>idli!s li j c Unirde init dl'in "^iden d<'r ,uia^'>I,nvisch..'n ^^trone 4. luivt^ezcich- net. ln. ?lus dem Vihndicnst. Verseht wnr^e:' ^11 l- '-^i^nuitNe^lung der Balilldircktic»! in ^Iilbljana der OlK'vbnhnnu Inl^. Pludiinir 5 t e l) s j l" lNls '^'.eojN-at> nn'?i Inq. Tinu' ^ v l k o i bi'.^ier Aliteiittn^^schef der "^^audireklion in ClN'ajeuo. ll». ?lus d m Hinterhalt erschossen. In l>et >'^re/.ic<.' desiiili sich der !^^!)>äfniq<' '^.'^esil^er ^.'isois nid ar i <' MiltN'och sri'ih ',nr ','irl>eit c7lifc' ^eli). In de'- d^''s >"^an' ü''? !^'il> ein Unl'csiinntcr nu'5 t>e>n .^'»interhn!^ eiu''il '1t'ev-?siu'rscsnis', nnf isni nt,. Die I^tuftel In7f ihn aus der '-Zürnst nud brcichte ihui ''iue ll'dlich<' '-!i^'rlekiinii dei. der <'r buld dar Ulis ?ä!e'' sesi?j ln>.'sn'r sedl' ^vnr. 'T'.'r (^irni>> verln'ech<'n '^ln-sll:si^l-ses ist nnbeklnni!. ^ßsS i. Ter k^knnnMnqnat Niktett in Veograd. '.'>«il eiil.'nt Z^'nderslngzeuiz !'l öcr dekannle Finan^zull^nat i c! e t t', t'essen ll.'amc ulit den adessinischeii ^ionzessiiinen in ^^usinnlnen i)ului tielnaUil N'^>rden iv^^r, ani i.Vi d. M. ^ini'.slu'ng.landet, uni den Flii^ 5c>fia nnd '^'lllA'u sort^^ujetzeu. i. Sicbri, über Nltt j^iloi^rnmm schwere Thunsjjcht: tl'>nnU'ii die ^^is-cher in der Unl-»ledunji vvn ^ii.>l'nik nnl :?-t. M. uachinit-cinslinl^^'n. Einige der Ries^'ufis6>e wurden nach Italien er^'ort.'ert. i. Ter Saveschijfahrtsverre.'ir üt infl?I<^e des iliedri^en ^^^xisserslaude^^ nnd ^^enlun einerseilo nud ^^isak au-derseit'ö einsiest.Nt n>o)^en. i. ,^affrcb—BcoMd in ciner Stunde und Minuten, ^'lni «d. M. N'urde in Ve^-urad dns neuc (5ondron-Verrel)rsf!uii^zenii des „'Aeropnt" in den Perkelir «icset.tt. 'Dnc! ^-lul^zeusl N'ird von zwei Motoren zn je l^etri<'ben nnd entmi-.l<'slc <'iue >)öchstqe« !ibnnn!d'i.t^Ieil von .'i5s> Stundenkilometer. Dil'.' ^-lnst^zeuli startete nm 15, lUir in !!!^eo-lir.^d. machte eine M)nntinnt<'n-''zwischenlaji dunl^ in Bnrovo nnd >oar liereits um Ulir in ,)asired. (5s fle,^ du''chschuittlich 25)0 ?tnndenfllouietli ^lletsaik dro^wc wnrde der Alic^eordnete der Inqossa-nnl'csic», Naditalei, Uirion Bo-stdan Ä' i l i n-i einen luillien .^tilonieter von scineni >.''liille vlNl undetannlen Katern an^ eiulen. e>^ I'öniK' Nache an.I politischen '^^ivti^K'n siewesen sein. i. Gcmeindcwahlen im Savebanat. Iui ?f>l>almnat uioi'dcii nnl Nenember die l'-'euieindewliUell in allen senen (^^emoinden siattfluiden, in deneit sie noch nicht ^lU'ch-liefiks,rt nn i r dei r. i. Der fraiiZösische Nknttineminlster Pio-tri in Tubrovnik. Anö der Vota .ffotarska ist NN, S.'i. d. M. der fran^lisischc Marine-nlintster P i e t r i mit niehrer^u Marine-o'fi/>icren an Bvvd >drovn>ik eiusietrof-f<'n. i. Herrliche Badctaqe in ,^ngreb. In ,^alivcb oeri<'ichnete nlan aui d. M. noch iunnor 2s) l^rad Celsius, sv das^ i)urchschln?t lics) nv6> innner tan^send Badessäste an der Äave zu verzeiämen sind. i. Mqsteriitsei Mubmord im Zuge Za-(jjreb Pinkovci. Vvr der Einfahrt in die Station Audrijevci wurde vor eiuigcm Tie- gen die Leiche ciue !?s>- bis i^.'ijähric^n Mäd-äiens gefunden, deni der jtopf vollkommen abgetrennt wordcu war. Zuilächst dachte mai' an ein Unjili'n?. iuzwischcn wurde die Tote se-dech als die ^^elirerin Mariana S o k o-l i «' agnosziert, die liöchstwahrschcinlich, wie Aligenzeuginuen wissen wollen, von nn-bekaunten (Gaunern im Zu^e ausgeraubt und au'L dcui Waggou geworfen wurt^e. i. Der Geliebten die ttelilc durchtrennt. In der Priuiorska ulica in Zagreb liat aui d. M. der l.'Ljähri-ge Zchri't^^uuialer Me-dardttS a m li o n i, der !regen seine? Nervenleiden.^ schon einige Male ili VehanS lung gestanden N'ar, di<' :.'7jä!irlge Fabrik^-ardeiterin 5lava S o nl e k, d'e lein !^lel>es--werüen ablelinte, iiberfalleu uud ihr niit einen, :i.>cesser die jitchle durchschnttteu. Naut-beui wurde verhaftet, die genauute I-rau liingegeu in lebensl^efährlichi^m Zustand ins ^trankcnhanS gebracht Burg-Tonkino. Tie Perle des deutschen Noinaus. Paul .^kellers „Waldwinter" im ^ilkn. In den 5'>auptroll<'u t>ie Ufa«5tarS! .l^^ansi.^inoteek. Piktor Staal, Eduard Winter-^ stein uuk> Iugedorg .'!>ertel. Eine roinantisch ^ angehanchte .'^laudluug iu der Waldeinsamkeit u. ?i.iinterlierrl'cl?k<'it. in d^r zwei lunge MäS che,, ihr ('»Ui'lck suchen. Nebstbei die nene W!?" cheitlchan. — (5iZ folift der s^iwnngvolle Lnst-svielschlager „Das Äeiberrcgimcnt" mit Hel. ll Iinkenzeller nnd L)iZkar S!u,a. — In Vorbereitung „Der S'^inimelreitc'." »nit Mattliia'A Wi<'n,ann. — S a u, s t a g uin 14 und S a n n t a st un, halb N Uhr bei stark ern,ch>igten Pr^'isen der Ilie^erfilui „Das Licht im Dunkeln". llnion-Tonkino. Tie Erstanffnhrnug de? ersten Vkarl MaN'-I'iliues: „Durch die Wüste". ElU I^'il,n voll vnntcr ^^'lbentener uud r.ie er-lal),ueni>er Svannuug. Ein ^iliu. an d<'Ul l^iros; un^ .^tlcin seine ^rende lmt. Die toll knlnien l5reiguisse. nno sic ..^r die Polts-schule.gedacht. Bei deu ^'öich- u.io Rettuiigi"-arbeitell imirdeu auch l^aSiuasteu verwcu-d<'t^ da der ?l6ir>urf von Gasben,beii aug«^ noiuinen loar. Die Feuerweh? !«.^gte wied?. deu Belvcis ab, das^ ihre Äf)lagkrast nich::-gu ivl'iuschen übrig läs'.t. gr. (^roge »^eierlichteiten in Radkersburg werde», fi'ir den konlmenden Lonnlag. de'i 27 d vorbereitet. An diesen, Tage irifft d'.' neue Garnison in der Etcrdt ein. ein Bataillon Infanterie, das in der ehemalige!-. Artilleriekaseriie uuterg^brachr ivird. Eine tleiiie Trnppeiiabteilnng ist schon dieser ?n-g.' eiugetrvffeii. nlii izie Ubikatiouen iiistan."-^uietn'li. Im tiachsl<'u Jahr soll auch die geuanute .^rodolitsch-.^kaserile, in der sich gegenwärtig Privalivohuuugen befinden, fi'ir die Unterbringung des Militär-Z l^.ergerichte: werden. Die Geschäftsleute erwarten veu 0 r Garnison <'ine '^^erinehrun.^ des Unisal-zes. Wißbegier. »Vati, kann ich mal etwas fragen?« »Schieß los, Junge!« »Wenn deine Füße einschlafen, Vati, machst du dann deine Hühneraugen zu?« Hineingefallen! »Mutti, ich habe zwei Dinar Porto fli; dicii gespart — ich habe deiner* anonymen Brief selbst zu dem Empfänger hingebracht . . .« TRAUBENMOST —-- wie auch allerlei Obstmoste und Obstsäfte konserviert man dauernd OHNE JEOE APPARATUR OHNE ZEITVERLUST OHNE JEDE SACHKENNTNIS ausschließlich mit NIPAKOMBIN All. Eine neuzeitliche wissenschaftliche Entdeckung*! Einfach! Billig! Gesundheitsunschädlich! Der Gebrauch von Nipakombin A/II ist vom Ministerium für Landwirtschaft gestattet. Gebrauchsanweisung und Preisliste konstenlos versendet auf Wunsch: RA3IOSAN, Z-greb, Dukljaninova ul. 1. Sonntag, den 27. September. L j u b 1 j a n a 8 Uhr: Gesang und Tamburizzaorchester. — 11.15: Opern-duett. — 13.20: Wunschkonzert. — 17.20: Russische Volkslieder. — 19.50: Lustige Lieder. —• 22: Abend für Auswanderer. Beogradl7: Unterhaltungsmusik. — 20: Serbische Soireen. — 22.20: Orche- ' ster. — Wie n 11.45: Unterhaltungskonzert, — 15.30: Kammermusik. — 18: i Musikalisches Allerlei. — 19J0: Konzert.1 — 13.30: Heiter und bunt zur Nachmit-tagsstund'. — 16.55: FuHballkampf zwischen Deutschland und der Tschechoslo-1 wakei. — 18.10: Schöne Melodien. — 20: , Buntes Konzert. — München 13: Konzert. — 14.45: Fjodor Schaljapin. — 15.15: Ein bunter Nachmittag. — 17.40: Konzert. — 20: Wagner-Konzert. — T o u 1 o u s c 17.15: Kinderlieder. — 18.4o: Tonfilmmusiken. — 18.55: Chorkonzert. — 19: Operettenkonzert. — 21.10: Die Glocken von Corneville, Operette. — Mailand 12.20: Kammerkonzert. — 13: Berühmte Künstler. — 21.30: Die Welle und die Klippe, Komödie. — R o tn 14.15: Opernkonzert. — 20.45: Die Meistersinger von Nürnberg, Oper. — Warschau 12.03: Orchester. — 15.30: Alte Weisen. — 16.45: Militärkonzert. — 22.20: Orchester- und Solistenkonzert. - Beromiinster 12: Konzert. — 19.20: Schuhmann-Lieder. — 20: Werke von Bach. — Prag 12.20: Lustige Operettenwelt. — 19.05: Tanzmusik. — Budapest 17.25: Gesang. — 18.05: Symphoniekonzert. — 21.15: Salonorchester. Montag, den 28. September. L j u b 1 j a n a 12: Schallplatten. — 19.30: Nat. Vortrag. — 20.30: Volkslieder. — 21.15: Funkorchestcr. — 22.20: Micky-Jazz. — BeogTadl2: Orchester. — 13.15: Volkslieder. — 17.20: D'n S00.I5HJ0 mit der Losnummer 56 143 Din 40S.000 „ .. „ 86.606 _ Din 200.000 . » 79.626 Din 200.000 „ „ 85.496 Din 100.000 „ „ 17.909 Din 100.000 „ „ 45.645 Din 100.000 „ .. , 56.20s Din 100X00 „ . . 45.692 erhielten auch diesmal die bei uns vetkauften Lose Die nächste Ziehung der 1. Klasse der 33. Runde: 13. u. 14. Oktober 1936 Streng solide Bedienung Hauptkollektur der Staatlichen Klassenlotterie A. REIN I DRUG «ie» IS Kleider - Hüll bei „Fgekni? Greis" IM PAUii DES Q K A J * K I KaNO ^onnt'a.si, ?epkember Wu4js*LAMfoLa VuuA&tLtoa Sugoflatoienö ftanöelöbejie-f)unqen mit Ungarn ®in Sffiort artläftltd) der neuen önnbclöüertraflSöerfjflitMnitgen Vordergrund der einzuberufenden Landeskonferenz der Wirlschaftskammmeru gestellt werden. Die bisherigen Handelsbeziehungen Jugoslawiens zu Ungarn basieren auf dem im Jahre 126 abgeschlossenen Handelsvertrag, welcher aber erst im Jahre 1029 in Kraft getreten ist und auf dem im Jahre 1934 abgeschlossenen Zusatz-iibereinkommen Der Handelsvertrag, welcher schon zweimal verringert worden ist, läuft Ende des Jahres 1936 ab. Die Bilanz unseres Handels mit Ungarn war in einigen der letzten Jahre aktiv. Im Jahre 1934 betrug die Einfuhr aus Ungarn nach Jugoslawien 25.805 Ton neu im Werte von 101.5 Millionen Dinar und im Jahre 1935 erhöhte sich die Einfuhr auf 39.917 Tonnen (107.5 Millionen Dinar). Unsere Ausfuhr nach Ungarn betrug im Jahre 1934 noch 160.172 Tonnen im Werte von 136.5 Mill. Dinar, im Jahre 1935 aber schon 311.788 Tonnen (200.6 Mill. Dinar). Aus diesen statistischen Daten, welche amtlich verlautbart wurden, geht hervor, daß unsere Handelsbilanz Ungarn gegenüber itn Jahre 1934 um 35 Mill. und im Jahre 1936 um 93 Mill. Dinar aktiv war. Im ersten Halbjahr 1936 wird unsere Ausfuhr nach Ungarn auf 199.500 Tonnen irn Werte von 102.5 Mill. Dinar und die Einfuhr Ungarns nach Jugoslawien auf 21.256 Tonnen (60.S Mill. Dinar) geschätzt. Unsere Handelsbilanz mit Ungarn war also auch im ersten Halbjahr des laufenden Jahres um rund 41 Mill. Dinar aktiv. Die amtliche Statistik gibt an, daß Ungarn im Jahre 1934 zahlenmäßig weit mehr Artikel nach Jugoslawien ausgeführt hat (1S1) als umgekehrt. In erster Linie wurden aus Ungarn Eisen, Bahn-material, Radioapparate, Kabc!, vcrschic dene Samenarten, Boxleder usw. ausgeführt. Unter den nach Ungarn ausgeführten Artikeln steht an erster Stelle Holz (Brenn- und Bauholz). Ferner werden ausgeführt Eisenerze, Rohblei, Rohhäute, Dörrpflaumen, Nüsse und sehr viel Mais. Vor einigen Tagen ist die jugoslawi- sche Handelsdelegation nach Budapest abgereist, um an den Verhandlungen der gemischten jugoslawisch-ungarischen Kommission teilzunehmen. An der Spitze unserer Delegation steht der Abteilungschef des Handelsministeriums Sava Ob r a d o v i c. Weiters sind Mitglieder der Delegation je ein Vertreter des Außenministe ritims, der Oeneraldirektion der Staatsbahnen, des Finanzministeriums und der Nationalbank, Als Experten sind der Delegation der Sekretär des Zentralausschusses der Holzindustrie u. der Industrielle Otto Heinrich angeschlossen. Aufgabe der jetzigen Zusani menkunft der gemischten Kommission ist unter and. die, das beiderseitige Funk tionieren der Bestimmungen des Handels Vertrages zu prüfen und am Grund dessen den Beschluß über die Verlängerung des jetzigen Vertrages oder aber über dessen Kündigung zu fassen. \uch wird man bei den jetzigen Verhandlungen über die jugoslawischen K o n t in g e n-t c schlüssig werden bezw. über die N ;i c Ii t r a g s k o n t i ii g e n t e für unsere wichtigsten Ausfuhrartikel Holz, Holzkohle, Karbid, Nüsse und Pflaumen. Besondere Verhandlungen werden auch über die Frage unserer h 1 o c k i e r-t e n F o r d c r u n g e n und der D e -Visen vor schrifte n geführt werden, um den Warenaustausch möglichst zu forcieren. Zweifellos sind die in Budapest stattfindenden Verhandlungen auch für unsere wirtschaftlichen Kreise von größter Bedeutung, insbesondere für die H o 1 /,-Industrie in Slowenic n. Hoffentlich werden die Mitglieder unserer Delegation nicht, wie dies leider bisher oft geschehen Ist, nur die Interessen gewisser Teile des Staates vertreten, sondern die Interessen a 11 e r O e b i c t e, somit auch die Interessen der Holzindustrie Sloweniens, welche fast zur Gänze durch unser heimisches Kapital vertreten ist. S. detreifte für (Semeinëagen Die Gemeinden ermächtigt, iiir Rückstände bis Ende 1935 Getreide anzunehmen — Verordnung des Finanzministers (A) Aus B e o g r a d wird gemeldet: Der rinanzminister hat bewilligt, daß die Gemeindeverwaltungen die Abzahlung der Gcmeindeumlagenrüekstände bis Ende 1935 in Getreide annehmen kön- i a n d soll bereits eine Vereinbarung in dieser Hinsicht eraelt worden sein. Der Ministerrat faßte, wie aus Paris berichtet wird, den grundsätzlichen Beschluß, den Goldstandard aufzulassen. Die Entscheidung über die künitige Währungspolitik Frankreichs wird für die nächste Woche erwartet. Gleichzeitig soll ein Verbot für die Goldausfuhr erlassen werden. Neue Agrarbankfilialen. Die Priv. Agrarbank hat beschlossen, in Zagreb und L j u b 1 j a n a Filialen einzurichten, da sich der Umfang der Geschäfte infolge der Uebernahme der Bauernent-schuldung bedeutend vermehren wird. X Der Welthopfenertrag dürfte heuer 939.999 Zentner (zu 50 Kilo) gegen 1,164.000 im Vorjahr betragen. Von dieser Menge entfallen auf die Tschechoslo O'/'/pJ •A :MM /v'V» ' " *..... ...... Jeder hier klappen. Der Techniker kann Ihnen sagen, welche Hilfe bei solcher Arbeit v o r b i I d liebe. BcIgy^Mung bedeute*. Sßut&ert. @DOPPELSPIR ALL AMPEN Sind die Warenhäuser billiger? Verneinender Standpunkt der Novisader Handelskammer Stellungnahme einer Landeskonferenz der Wirtschaftskaminern zu dieser Frage ln der Oeffentlichkeit, vor allem in den Reihen der Kaufleute, befaßt man sich eingehend mit der Frage, ob trotz der Proteste der Wirtschaftskrise die Verordnung über das Verbot der Warenhäuser. das Ende September abläuft, nicht verlängert werden soll, wie aus Beograd berichtet wird. Vor allem handelt es sich hier um das Warenhaus »Ta-Ta«, doch hat die Angelegenheit auch für unsere Gegenden nicht geringes Interesse, da schon wiederholt gesprochen wurde, daß auch bei uns Warenhäuser errichtet werden sollen In diesem Zusammenhange haben die Wirtschaftskammern schon vor einem halben Jahr den Text einer neue n Verordnung zur Warenhausfrage ausgebessert, durch welche auch die Lük keri der jetzigen Verordnung ausgefüllt und allfälligen Mißbrauchen vorgebeugt werden soll. Beunruhigend wirkt in Kauf mannskreisen das Gerücht, daß das Ver bot der Warenhausgründung nicht verlängert werden soll. Die Regierungskrise, hwißt es. seien zum Teil für die Eröffnung von Warenhäusern, weil diese Ge-brauchsarükcl billiger auf den Markt brächten, als die übrigen Kuifleute und dadurch den breiten Verbraucherschich-ten 1 o Inve-stitionsanleihe 82—0, 7% Blair 71— 72.50. S°/o Blair 81—82.75; Agrarbank 311 — 219. X 9JInriborer Steduncfjmnrfi notu *2f>. Septem t*>r 1080. ^uflefülp't ltntrbcit 31* Sdnwuuo, »iwDoit 1'20 Stitrf nerfnuft untr S>eit. (£$ notierten 5—0 Sixinnt alte ^tmfl fd) meine 70—110. 7—0 Sodnn.t 13f>—1R0. 3 SOienatc alte 170—240, b—7 i®?imate alte 2f)0—300, 8—10 IV01 hito aJt<* 370— Ö50 uub Giintolyrifte ©djmemc 5(iO—0*20 filier ptn Stücf. 1 ffiloßramiit SefrentHretufobf feftete 0.50—8 intb Stftfaditfleuvicfit Ö—10 Tinar. < Ständige Pelzauktionen in Stockholm geplant. In Jen letzten Jahren hat die Zucht von Pelztieren in Schweden eine so starke Entwicklung genommen, daß der Plan entstanden ist, ständige Auktionen in Stockholm zu veranstalten. Ein Versuch ist vor einiger Zeit mit Frfolg durchgeführt worden; zu der Auktion waren zahlreiche ausländische Interessenten nach Stockholm gekommen. Die jährliche Erzeugung stellt sieb gegen wärtig auf 40.000 Silberfüchse. 30.000 Blaufüchse und 10.000 bis 15.000 Nene. X Gesamteuropäische Hnpfenrestrifc-tion beantragt. In Saaz fand die Hairpt-tagung des Mittcleueropäischen Hopfen-büros statt, an der Vertreter der Hopfen bauern aus Deutschland und Frankreich teilnahmen, während sich Polct\ und .1 »-II 0 s I i v i e »1 e-ntschitWigan KdJen. „^'irrhvrrr Wertung" Nummer ''.>üiriborer Nuiunler ?II. s Zonntag, den 27. September l9gl>. Die ISaazer latfunj; war gleichzeitig mit der Zehnjahrrefcr des Mitteleuropäischen Hopfenbüros verbunden. In einer Entschließung werden alle europäischen Hoptenbaustaaten aufgefordert, eine i n i c Ii r ii ii k ii n g des Anbaues durchzurühren und die Marktverhältnisse /.u regeln. Welthandel S"/<» über 1935. Nach kioMSN VON 0Uj !.!.! .'.'li'il I<'i!>l!i nder um iii ver raien, iiiail v^U' >''.'ilr l'iii Tulieu^ ^vi!'.iu iii'^r „liii.ivt'is' lDiiiiu!, das', uuni iiiiv tiii^' ()viu'dt' siir l'iiu'ii tNiIiel.'ii .leiv^'ieu 'uuv. -n.'rr vc'ii X'uviel, al>e> iiiii Nluldciu ev luinisl (leiinucs'.^'n^' Nu dev illlit sl'uitii eii^^.ilen V'Ut!'.' uil'!n nch l'ii^eiNlieli ?öniuii. 'il .''lerl u>ie d^ v! I'ciii >a>.' '>'e ^;all verdoppeln il^uil^ii, dei^ U'iiv' iiii>5 eine,' Tcilie<' doch Un!^ !>>'ch: >.'>!>! ab ^ior dt'iii "'.iiii.v.n!" siil^ren idrcili i'.'r^'ciliiliiil- l^il ^'^iel l'nllst'iieii. '?ei' isi vcrl'ililel iil Dliud'.'vt lniii- I.n, .-,erflatternt><'ii ^nrlx'n. (^izi 'er isj ikber ldii.-' !)li^ dci'. /vtlii; ii! >tetleu iiild ilni mir .zölicrnd Ii! freil^ejieden. Abev iiiivn sind nuch >.>erl'jr und ''Z'.^iiUl'r im riiiitnu^li To'.s, iiiid di:' Inil iilicrall i!)r u'^iriiu'-.' U'ils'.te da.> ln'js>un^ str ^i>tNiii<>n aiK' der (ü'rde. Tie ''.'irl!<':ien lp.jieu nun rüsli^^^ und niil deppeller '.vroln liclsleii n>eili'> '^uni'.'lbend. 'i5ine neue xieinuit enlslehl. iielierall l^ulU und U'iulet <'<' den '.'liisiett der 'Äensmen; der ^ri'ililiiu^ ist da lind init il>nl N7u^' >''osnil!nli nud neuer <^'Icinl'e. l^'>Il.'.tleu ltinien ill^'er del.> !.'and. j^ros; und seierli^li. Uiuti! e'.> ül'^'r ^ie ln?d ',velder und i'iber den 7vlns',. '?<>.' sind d^e <^)l^cl<'n der Ilein^n !^t!r^l>e, die se.iuend iil-er ein'in 'u,'!liieli'.'npaeir läiilen, da.> driuneü ''or ''ein .'ll'iu' lnie! nnd seinei^ Nir'?' ^^^ei'. von! '^ci!lor iveii)en liiizl. i dem statistischen Monatsbulletin des Völkerbundes für September ist der Wert (in Uoldfranken) des Welthandels von Jänner bis Juli gegen das Vorjahr um N.20/« gestiegen. Bemerkenswert ist, Uni: die Produktion an hisen und Stahl in den ersten sieben Monaten um J50/*> höher ist als 1035, was auf die R ii s t u n g e n zurückgeführt wird. > ?2u! i-Zsin l^ierüppell voll i>l .>nrv!il(!n. Tenu da?' ist selion eine l'ejondere .<.'>och.>.i:, die dii e^esejNU'l lnnrd. >'el<'r >>iinu!elre!en. d-er "-^^uu-NKisler von „^p.rlinsi'.'rnli''. iliii) di^' blonde ^^''sel lNK' deni .-päklelnni-?! ^onne.'^-liel'l dlinu'ii die lieldeneu uni, di.' die lniden vor deiu nieeliseln. '.^'.^äl.rend der ^j^'l^slor den ?ei^eu sprich!, lniNlsl die Orl^el nnirl^l^ols olN. 'j^ve, '.vt'en. sm-'n sesx'n lich NN und sehen einander liic' !n die Tieso der ^eel.". nud ich — i'ii nnd du — eiil !!.'el'en ^nn-.^! ^-ri!', ^>iül:esani sii.,! ai.r der elslei. T'^nl und unlscht verseun'.'n au^ die Oleielmusil und deir l^iesanj^ der "^'uben .iud ^^)/ädk?Iö ol'en nus der (^'invere.- ,/5o ulnn'.it- deini nl?ine »äude." Tli'> l!in<^l NU'.' d.'n iilnqvil undcru ivie ein scheine.-' '^rüsilinsj^lied. /tanierad Peier', deiitt er i.ud lüchel! srol). ,!^ileiu'.', dsoudc ^'iiel, nun s<':d ihr aiu ^Ziel. iln- l'eideu. Und icliV (5r unrd uieiter der „Äusilau!" bleiben. 3eitt '.'l'anu' wird !'ielk'!cii! ininicr heN^^r tlinsjen, denn sein ,/^^ruchnu'n'chen" ist i'es^on Ilster uiese ''^^iilnien fiegiincien und in jhin IIiiu^<'n schen ivieder neue '.'.^/elodieu. 5iirchenior vssuel sich. Traus^cn aus den! .'tirchpial; driintien sich die junlien del'? nud urscheu in sro!?er ^Vcui'i'^'rdc', die älteren Weililein haben Nlilürlich fast voll^ sliiudi>!i drinnen die !^^l'inle siedrürlt. und nlle beunludern l'zi'ln'llireud die Bni-.tt nnd dcu Bninliqain. Aber dli stehen noch c-n-deri'. Die Siedler anS „^Perlinc^srnh"! D'X' '^iltüustisien .''t'l^cinbaucrn. i^trüflilie (^^estnltcn, ittit derben plinsten, nii! der Freuds aus die Zntunst iiu 'l^>esicht, denen Pek'r ^i'lhrer nud Berater l^i ihren Ärb'-'iten ist lnid den sie lrol; sein<'r Iinieud verehren wie deu desten ,'^-reund. 'I'a stellen sie nun niit ij)r^n Arbeii'.'tieru-t^'n, Uli! Zpt'lten und Viüinuieru und Maurers,'lieu nnd ^'/>lnnierlunnn')d ilen. '''ie sie in den eri>ol'e!.en .v>ünden tiniteu, dus; sie ^'inen dildei', diuch den da>o Vvnn'.- paar unu I)iudurchschrcit<'t. Eine Mnsik-lapelle spielt.' ''^^i^U'rl)nlti>^^. e^^ ist das i^'sel-lied, da.-' sie uiil U'>^'ii!ii<'v (^eschiellicht^'il, da-si'lr ul'er niu so lneiir 'TanUaiu und sicher urii viel sel?altl?ns>er 'Freude iu die Lust seliinettern. »iuler ilir ordnen jiel, das '^^rantpaar, die C^^iiste nnd die '5iei)ler .;u <'ineui »ud so qeiu e-i; durä) da.-' Tors, ^'"^nmol)!, zu ^us^! ''Ir^ohin'^ durch da.5 z^an.^e Tors l'^in-durch, voll ^^nst nnd Heiterk<'it, l>i.3 ,;uin ^päl.;lchauc' Inn. TaS 5päl)leI)au..'V ec^ siel)! uocli da, da.^ tleine >.''äU'^lein, al'er daneben .' >>auö. breU iiuiZ Iiehagliili in seiner u'^'uen '^^iürdi'i uaö 'st vor einilien sertil^ ^leworden, nild lider seiner Tür leuchtet in «goldener .^chrisl: ..^jiiui Spätzlel)aus". Ta^Z ist daö ueile Heiin. Und dcirnuter, schlicht und eiufam: Peter .niinnielr^vse feslwachsen und sich stolz fi'llileu lui '-!^esikc dc.^ (^jlüct'-', dao — i^isel heis^t nud cil^cue T eh olle. Hinein in daci alte (^ärtleiii i^eht'.) luit ?anq und ^tlauii. Ta stoheu schon Tische l'ereit, oiuladend l^edeclt — da»^ t^anze 3pählcl)au.z ist heute ^;u festlichem ^'eben ausjioiviicht. Taü Bild der Müller llllrich. da.) in der lieiucu Ltubc hängt, »vo Pelcr mit Lisel und Nübesaur und den Fizrstcrs-lcnten nud ciuissen näheren Bekannten speist, ist uüt ^Frühlingsblumen umlrän.^t. Ist ec' nicht, a!v ob das weile '^Uer< tettonne N'ird bereitv anlV'st^'tlt. ^i^^dlc^' ha-l'eii durstige >tetilen, ^n diesen llnineni^eu von ^.^peis'il 'will auch ^ut izetrunteil 'eiu, t und iin Bruch feiert nian die Feste, wie sie fallen. Nedeu U'^'rdcn nallirlich auZ) gehalten. Ter Ober'l^rster spricht, der (Äenieindeschul. ze spricht, freund Rübesau: 'pricht uud dliilzell ^'isel dabei listic^ au. Aber <'b <^ut oder schlecht lzesprochen, es ist der l^ieisl der erdix'rbuudeueu .^laineradschasl uild der Treu.^' dieser Menschen hier .>ueinailder, die d'e Melodie u?acheu nnd Peter an-? lpeiseu. .'!^>ochzeil unrd «^eseierl ini Brn6i! ^as',l sie trinteu und lnjtii^ sein und tail-^^eu nnd ^'i^der stiu^eil lii-ö iil die ^^l'ach:! Tenn sie trinken liud esseir und tanzen ».nc^ siulicn — ntit icdeul Zchluek. nüi sedem Nissen, lilit iedeui Lpas;, niit jcdenl ^^ied — aus da>^ Ä!ol>l und das (^lück zweier Menschen. Es ist spät anl Abend, als P^ter .u'.d ^^i-sei in ihr neues .veiul hinüberhuscheu. (.-'s liibt da oben einen lustisieu, lustil^en Balkon, aus den sie nun treten und in die Nacht hinaussehen. Arm in Arul stehen sie da. Ter ist gallz klar und nnt .zahllose.? Zterneu bestickt, h^sl glänzt der Mond über dem Flus; und spiecselt sich maeiisch in: '^i^as-ser wider. Aus den Wiesen duft-.'t .'s helb und süs^. Die erste Henuuihd wird bald be-l^inmn. Tie (5rlen und Pappeln au? llser knistern iui warmen '^Z^'ind. ,/^icbe C^ottcswclt^'. sliisterl ^^ises lcise und schmieqt sich en^ier an Peter. „Und nier ist das Beste iil dieser ^'''lotte.'--Welt?" fral^t er. Sie blickt uiit seli^i blankeu Aulieu zu ilnu auf. „Tu — Peter!" (5r lacht verhalteu, liebt ii^reu ^.iops iil die >>öhe und schaut in dieses Ilare. ^..' »in l)all' !i'> Uhr u>ild e> Ulli denl „^'iavid"--.-portplai; '.v-e ..ruill ^ine er '.^n'c'volle ^-nsiballschlaclu -le-l>en. a p i d" inid „M a r i l.' o r" ziehen iönnte man einer der beiden Mann-'chachi, l^eivisse d'!,alicen beunessen, io lx'sint die andere iri deilun '^ior-ülraslprobe k'euel)en U!er!!^^'il. ."^ni „'^iap'.d"-^^'iilier ist man iel)on seit einii^e,, Taigen ein-sis. daraii, di^' lei'.teii Vüeleii in der.'^i^nnp'er- reilie ali'.'^znsülleii. '.^.>can l'at ia jielv'>i ,^eni"l l'eiid i^iilc i^'enle, iim sür iedeu Posten einen laii^ilicheii Eisati /,n finden. Aucli „Marilior" ist bestrebt, neu.' strafte heran.znzie!)en, iiin die ^pielkraft des Teains zi> v.'rdeppel??. Tie 'Altcure des „Terl'i?" werden also ivohl-verbereitet iiis "veld .^'eli-eu, srdas'. iiian liüt ^lisi ilnd ^>i.ci?t eilien dranialiscl)eu .'^te.'.iipf erwavien laiin. Beide Mauiischasten u'cl)iieu d..^l?alli ailcli ans eiileii .zahlreichen Besiich, deiiii niiier ^ilszballsport i,at es luehv denn je n.^t, ii.'iie Gl'nn^'r liiid ?!-örderer .^ii sin-^ deii. ^ LFM» V''' ^zi u ^ k ^ ^ ^ ^5 A ^ l ^ ?1 A » ^ V ^'^l^vs v^ ^ B»svv^'-v kTG^ Tic TeniiiÄncistcr weldcii gesucht / Ä^ior ereigiiisvolleil c^iltscheidullgen Ti.' tlassiscl?e ^^eil des lolale!i Teuiü^'- den. '''.'lns.der grrs;en Zaiil der Aacliwnchs' >port>^ iil .zivar läni'iil vorbei, do.l, scl)eint spieler sii!d neue 5lars hervortiejialljien. die «gerade das Iienrige Iat>r den 'lliflalt einer t'ald das tü'rb^' ans den srüheren ^uU^ren aii' neiien (5iilN'ielIuN'l^sp.'riode lN'bra.tit .>n l?a treten n'erden. Nocii N'areu es nberiviet7.^iid Iuniorcnkonkurrenzen, die ^er vorstürmen-den Iuqend den Weg ebneten, doch soll gerade dlls heute, CamZtasi, und inorgen, Sonn tcil^, in S.zcne gelMd^? lokale Mcisterschafts-turnier zeigen wie sich das jträstcverhält-uis ;iec?enwärtig gestaltet. Vor allenr erwar tet man im Hcrreukiuzelspiel hoiszumstrit-tene >täuipfe, .zumal eine ganze Reihe von Lpieleru auf den Cie>erreiidopp<'l wird sich das Siegerpaar erst nach schweren 5i'iinp fen dnrchsek^eii föinien, da die Nenlnllu.zen eine gan.ze An.zahl von fast durchwegs neuen ^kouibinatiolieu aufweisen. Im Daineneinzol dürfte die der Wektbelverberinnen geringer seili. aber trot.^dein luerden auch hier spann^'nde >tänipse erwartet, ebenio in d-er Iunioreukonlurren.z in dereil Ereignisse dies nial d'e jüngsten B.iettkäulpfer eingreifen Zver den. Die B.i^'ttkämpfe liehuieii I>eut<'. SaulS-tag. ilin l l llhr auf den „Maribor"-Plät-.zeii ilireu Anfang nnd Vierden Sonnta-.? nn, Utir u^eitergeführt nud zuiu Abschlns', ge-braelil. Steherrennen der Nabfadrer Ter S5>t. M a v a i h o n schreibt für deii ll. Oktober eiil -Lleherrenuen für Rad^ faorer allo und .zlvar ivurde al.' Neunstrek-le die renovierte Toill^ieeva ul ca ienilen iiiid .-,ivar Meter Lauseil iii'd .'MI Me^ tet- «"vahren soioi^' ein Schneckcllreuneu über .")>> M<'ter .ziir Tlirehführnii.i gebracht. 5ch!ies'»liel> starten die ''')ren niid Tenio-reii genieinsam in eiii.iii .''ietineu über -lit) Meter, ^tai'lberechtigt sind alle verifi.zierten Radfahrer. Aniiieldiliigen sted bis .zuin Ul. ^Tllober an dei? Marathon, Maribor, i'toro-'ta c. l. .zli nberseiideil. Tie drei Erst-plaeierlen -^'riialieil scliöne Ehrelipreise. : Außerordentliche Bolloersammlung des Leichtathletikverbandes. Uober Anordnung des Ministers für körperliche Ertüchtigung Dr. Rogie hat der Jugoslawische Leichtathlet'kverband für den II. Oktober nach Zagreb eine außcrordentlich<' Vollversammlung einberufen. : ^uftballkampf Jugoslawien — Ungarn« Troh'dent die Ungarn enorm hohe Forder-nngen stellen, will der Jugoslawische Fusz-ball verband am 1?:?. No-veurber in Beogra») den Länderkaiupf zum Austrag Illingen. Damit iui Zusamuienihang wurden neue Ver handlnngen aufgenoniinen. : U. o.«Sieg Joe Louis. Iu Philadelphia schlug der Negerboxer I oeLou is den wenig bekannten Amerikaner E t t o r e iil der fünften Nuilde k. o. Dem Lkauipfe woliu teu tili.lXKi Zuschauer bei. Joe Louis beiaur (Ittore tailul llXX) Dollar. : Ein Amateur im iisterreichischen Fuk-ballteam. ^oniitag trägt Oesterretchs „Wun-derteaui" voil anno da^zniiial ^n Budapest einen ^uschallkaulpf gegen Ungaru aus. .Hu-so M eiSI stellte eine Mannschaft auf, in der alleiu sieben „Austria^'-Apieler sowie der liute Flügelinainr des Linzer Sporlkl>ubs Fuchsberger initUin werden. : Auckzsjagd des Motoklubs. Der Mototlub Maribor veranstaltet Sonntag, den 27. d. iul (Gebiet zwischen HoLe und Sv. Millav/ ^aiil Tranfeld ei?le FnÄissagd, zu der alle ^^rellild'rt» uud Ernstl am Sportplah ^ einzufiiiden hat. Tcn Ordnerdienst versehen Peteln, ^taspar, .^klippstätter nnd Banulgart--ner. Die Bliitspeilder von (5hicago waren in einen Streik getreten. Sie N'ollten filr die Ali.'tuansfnston besser be.zahlt werden. ÄtLÄl »M«»»«»«»II»! «W>!»»I.»WM I!!. i>W»»^IM'M«»«M«K»!^^MM»»»»WI««»»W» „Rapid" und „Marwor" kämpfen um Vunkte Vor dcin droiüolischcn Hvhcpnnlt der lokalen Fußboll- »icisterschoft 5c»nntiif|tc vom IVrLijj C*tto iJcpfr fit JMpjlj. **v\ * K 64108 «ESy Pw w / Schöne Wäsche W 64101 w 64126 bereitet jeder Frau die größte Freude, vor allem, wenn sie selbst genäht und liebevoll mit Handstickereien, Spitzen, Säumchen oder feinen Hohlnähten ausgestattet ist. Die heutige Form der Wäsche fügt sich der Linie unserer Kleidung an. 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Bunte Beyer-Schnitte für 96, 100. 104, 112, 120 cm Oberweite. W 1252. Schlüpfer mit doppeltem Schritten, Erforderlich: etwa 90 cm Stoff, 140 cm breit. Bunte Beyet-Schnitte für 98, 106. 114, 120 cm Hüftweite. W 36783. Elegantes Nachthemd aus feinem Batist mit Hohlnähten. Erforderlich 4.50 m Stoff, SO cm breit. Bunte Beyer-Schnitte für 96, 104 cm Oberw. ^ri&orer Leitung" Kummer 231. 10 Sonntag, ben 37. HcpteniBer 103C ir empfsnölitfle Jttaöfn fann (fmancftee nicftt tiertragen Mit gekochtem Obers bereiteter Kaffee ist weit unbekömmlicher, ah Kaffee mit etwas rohem, ungeschlagenem Schlagobers gemengt. Kaltes Apfelpürree wird den Manen bi lasten. gemischt mit heißem Kartottel-pürree aber stets leicht vertragen werden. Kartoffel in hör in von Schmairn, als f lemflse in Solle oder zu Salat bereitet, stellen große AVnforderung an die Ver-dauungsfunktion. Werden sie hingegen gut gereinigt, mit der Schale !r> Minuten gekocht, dann mit ganz wenig Salz eingerieben im Backrohr fertig gebraten, sind sie für jeden noch so empfindlichen Magen verträglich. Der Genuß von Weißbrot ist zu vermeiden. Vollko brot in ganz dünne Scheiben geschniten. zu vollkommener Trockenheit durchgebäht, wird n" '• vom schwachen Magen und Harm \ gen. ■TTton lernt nie outf Um das Anlaufen ausgewaschener Milchflaschen zu verhindern, müssen sie erst mit kaltem, dann erst mit heißem Wasser ausgespült werden. ■Jegliches noch so harte Pflanzenfett, auf dem Reibeisen gerieben, dann schaumig gerührt, kamt zur Bereitimg feinster Mehlspeisen verwendet werden. Kompott wird am schönsten, wenn es nicht zu stark gesiil.it, zugedeckt langsam gedünstet und zugedeckt auskühlen gelassen wird. Brechen und bröseln bei Bereitung ei- Ofciuijj i|t 1km Diu älteren stad)elöfeu, ü:o rietteidu uid;t einmal «inen Woft kti^eu, bie Reinigung ber uidjt leidjt. Cft muH ber Xöpfcr fonmirn mth einige tta-it,elu tjerausueftmeu, um an Die iurütfgc* ülieteiteu [cfjenmenneu Ije ran jiif om ihpu. ^ei i*<*n ileiten iJac^eiöfeu ba^e^eit fann bie Jicinifluitfl uteift öurd) bic £)au*[raii ielbft erfolgen, weil iuird) eitifpiedjenbe Vtmnb* innig bei- 3iige hie Alu^i|d)e au bei tieften Stoffe fced Cfeu* gcfammelt uub Wer lu,1--irb fidi Ijerausftelfeu, nö ber SNoft itod) [nmtdj&ar ift, o& b!e TiUvn t'fc^r beibringe jiut idjließru »üb el> alte ^lißen tirfjt fiiib. hieran miiR mau itaUlrlt.l) nrr ber Mewertobe beuten! Wand)mal tuifb ei nicht .tu uni(]cl)en fein, einen jelju alten Offit uiiiAiijebeit, ober iipt bind) einen neuen Au erfeßen. ^ei ber ^k'iilja'fuuu uo:i uefeti uub Serben ad>te man and) bio erft1 manusar&eit. 8ittb biefe Wnrlu'biitfluiitjCit er fiilft, miib jebe vaiwjrau eritciunt "virölier |*ht. mit mir meiii# Sflttfetti i'ie il)r ,)imr.ter moUiii marm fielantiut. ^ei richtiger 1u' btcuuiii] ber Offen, bei {etflfaiuer **1^0* uub ric^tljjcr sJlueuxtljI ber Tfeuerftätten fiit Limmer uub ■iiiidje braucht uieninib »"n hinter ,ui feieren. Das Büro der Hausfrau trügt, indem man den kalend.-r des Vorjahres als Vorlage benutzt. Auf dem Schreibtisch oder auf dem Nachttisch stellt ein Notizblock mit d.iraa befestigtem Bleistift für Erledigungen, die einem plötzlich einfallen und nicht vergessen werden dürfen. Irgendwo im Haushalt, etwa in der Küche, wo man am längsten sich aufhält, oder in einem Sciireibtis 'Illach, gibt es eine Stelle, wo man den Zettel hinlegt auf dem Besorgungen vermerkt stehen Ist die Gelegenheit zum ! Einkauf gekommen, so nimmt die Haus-i irau oder ein anderes Fatn'remnitglied diesen Zettel zur Hand und ist vorbereitet Hausarbeit, mit Energie und Disziplin angefaßt, gehört zu den schönsten Berufen des Lebens. I 1 s e D e ' k c Die kleinen Freuden sind des Lebens Würze. Der tägliche wohlgeordnete, iu immer gleichem Rhytmus schwingende lag ist köstlicher als ein großes Fest, eine Skire se, ein Lotteriegewinn. Ich sehne mich nicht nach Trubel: ich sehne mich nach Einteilung, nach Ordnung, nach Uebersicht. Schuf ich mir so ein kleines Büro. — •Liebe Frau,« sagte mein Mann mit Nach druck, denn er glaubte mich verwirrt werden zu sehen, »gib mir doch einmal die Gasrechnung vom März, ich möchte da einmal vergleichen . . .« Ich ging,* Ich griff, ich holte. Im dritten Fach links meines bescheidenen Schreibtisches liegen da etwa zehn Schnellhefter jedes unter einem Kennwort. Es sucht sich so aiiRe-uehm in dieser so wohlgeordneten Ablage. »Wünsch dir was!« sagte ich nicht weniger nachdrucksvoll zu meinem Mann. »Sagen wir den Prospekt, den neulich das nette Haushaitungsgeschüft uns schickte. Oder willst du wissen, wie viel wir im vorigen Jahr für das Ausmalen des Wohnzimmers bezahlten? Wie Üie reizende Sommerfrische heißt, die mir Frau Wagner so sehr empfahl?« Organisation ist alles. Vieles Wissenswerte gleitet an uns vorüber, wird nicht ergriffen, festgehalten, sinkt unter. Bis wir des Leerlaufs unserer Kräfte itine werden, zu grübeln anfangen und Reformen einführen. ffo Hau& UHä nes T ! eiges verhindert mau. wenn erst Mehl und Butter, dann eventuell Dotter und als Letztes der Zucker, alles Hin sehr rasch, zusammengearbeitet wird. I m Salatscliuecken aus Salat /.u ent-lerucu. wird er in kaltes, gesalzenes 'Nasser gelegt, nach einiger /eii in mehr nials gewechseltem kalten Wasser ausgewaschen Gurkensalat ist viel frischer, wenn die Uurken vor (iebrauch ungeschält ein bis zwei Stunden in kaltes Wasser gelegt werden. Jetzt Oesell nachsehen! (^>c >!Ust im 'i^mmsr Zst mengst '>^.'en.'. di^' ^Ni^e liir^^er ir.»den !lu^> lu'n den '^> nnede»' uilil!i;ft' ^^'^.>nr>ne ipende,: s»!!. ,'>'l er anll> ni !!DrdnilN>iV ^Dder ^uiiieu iv'V i^.ir lu'rl^cis.'n. il)n '»i ^rülijalir i.'".'! seine' -^lili'.i'jliNj^ erd^'nliieti .',il siinl'ern nn!> unc.-'üüeii rn'^ '?i^nliven>i der >>e!^>per>>.eii ntl) II! s'en 'jiii^en d^v Oeien nn!^ üu veuerrtNliu '.'iscne nnd '»uls', lUlj^eieni. die «.i'.is'.'rii! N't'rden iniiss'n, N'.'nii d!>. '^'>r>lel!!) > ^der r>rdentli^ii U'l'i.inen sollen. vN lz^ri niiin die >>un->suin llajst'n. cins-. der ..in dreien« .uiln^ nicl>l lud^'nilich ivelii'.en .1 ll", el'!r.!.i!)l niau nu'I;r .^.'iil)leu >il< sonii eiNist'leli! I>tU. '.'ilir zn ' u'ud d^'nn den .!^utell'.'' die ^clniid l^ei^^'l'"n, «ilnr ^-^n'an nnrd in d<'v '!ieiiel nichi qednd.'l, d.n'i die iin ,"Innern ii^i^end.' ''.'isch.' l> e inelid.^ol.>e ein'riirlinll nn.z den '.!> relinste' sn l' l' l' r >ni cl, l'«' rsie de^- .'»tnililenle ililc> '"^^esud^er der en^^en ""eNlilNi.' e>? llud l^ilt ^ix'iind deiin l'-onueriieiir uild P0!izeil.>der>le>!. seq- illl ii)ii i!.l!.u^iriirle init dilnuelli ^^'ii'l,eln i).i> Iiinler ilini herlnilsende Cl-einilr-.ls^'.l'N d'^' lnidern 'lo.i der 5or^ie, d:e jic^i '.in.' e.il' ''enler iie ulii^ieluil! ll'uniil'^^1 sr.:>.' -.V >la^!> einem '.«"lldii^en .^ii.'-:ee, sunel^ lreii^l). ..t'e .i't deil, Vn ' ^ ' ! i" '' '.n!l , II! 'ude !il l ' .... ' ^ .INI u ^ , seine ^^'iel>iiii.)'i..«^.el, ^nizuliallen. >^u ei» .'^^ull.ierl'ider, der (^^esährte eines dieser l^i'r-lielnllseiK'il „llnjilnulchiell", die licuerdinc^o da? ^'a»ld uilsicher inachleil! eill Echas-dieb all>> den (^^reil.^dev'iell, s^i ein — ivaudte sich ^'Iiüluin «legen den nnch-steil Tilchladen. Die Ursache ie:n<'s Zlirne-Z nnd .'^tllullner'? taill iinli eilUzei^eniieritteli, schilial, seliniji^ verluel^en liu'öschiiuell'd in dc-schlvur.z'.'n .veililatstrncht, dmuussnet nne eiil l)l.'l)er Herr liiid nllf eiilein leur:'n Pferd. Tac' eille>? suii der !^iuilfl)err mit eiilenl sdiil<'l len 5eitelldliä lind .'^erdriid^e illir iliülisuui den lil^se» '^illch, N'ie e^- den "ielter hiilter sivli liulten lllld l)s)ne l^Zrils', srnsien I)ört'^': ./.I^.'lillli pasjt dir der 'l'^einch nleines 5li- n l^)hnlanl?" <^'u'schiil<'iditi dreliteil sich seine .^inei Ze>lt-ner ued.'iidl^l'Wicht uiil ihre eiist'ile Achse, ali> er niil liöflicher Mieile ernnderte: „^^^ederzeit, ^nlinddin!" ,.3.' il'^rd er di^«, eiile 3lil!ide ne>r deüi >'tl'eild^.l>et anfslla^eil, luein '-l^uler!" ^luei Alllieupunre saheil sicl> feiirdselig ail, elie d<'r Henllst -iveit-ertuli^^elle. _ Inl Eillpscinjisrnuin uoil (^'ihillain Me^hu-lliads hoette der Freind? aiis dein ll^st-l'uren Te'PPich illld schlürfte den Tee uue ein Cincieboreiler. I'er >)lillÄ)err zersiriibelle sil<'s'.lchev: sl-''N'eit lailntc er doch dic^ „Ullj^liin-l'ij^en", diis'. sie nicht Zeit uerlielideten, illn iilir üder dn'^ Wetter und .'»iliinelpreise .')N reden. Dieser Zahib du vor lhül war ander^^ oder — schliiilliter als drei au^^izelochte iirdi^ sche '^^..>echoler! (5ben nwllte er der Uilci^^nnsi-l)<'il ein Ellde inachen, ihn wie ein Tchlaq die ?l'rn-sie traf: „Wie l-si'ht dliö (^iesMft iil ^'apis'lazuli':'" Jäh sch'Uiand die ^arl.e anS deilt ent^'et.iten t^ieficht de-:) .^lanflllalins. Wohe^ kuilule der ^-reinde sein (^ieheii'.'.lliö'«'! „Dil wess'.i, >>err. dust der 5^ii>idel liiit dieseiu ^!.''>l strenl^ l! rl' len isi", stollerl<' er^ „Tal)er verdient auch eiit till'^li^el.- Häiliz- ler Pr^>ze>it daran!" schall znrüd. Ill den Allii<'n des l^^astes stand das ^'lus'eil. ,.^vch nierde lneineln lwl)en Frellilde. dein l^ion-verileur, nicht saiieil, nu'in die Tiere l^ehär-tell, die llelllich vav Ta'i bei 'Vich'l-dilchtcran i'ibcr die (^^reil^ze inngen. Da .'- vor! ,'llier dll lvirst inir ailch eiilen (^^esalleu !lln, M)lllaili Ä'ohanlad! Uird ich lieiipreche dir. das', die^^ elienfalls llilt'.'r illl'^ l'leiln!" — Di<' Dielier d-.'!? .'»^ailses iniiuderteil sidi sehr, )oie lanae ilienlaild den t^sillpfailns--raun, belreteu dilrfte; sie stanlll.!n illehr dasj anscheilleitd der ^^liilc^herr 'ojtnv da4 ')tbelldl^.'l,et uerlias;: sie waren -.'er beill^he starr, als weili^ie Tl^-^^e darailf ^-aisllddin. der l>)efährt<' dieses sreindeil '!)inlilieli als ,'vrlUl ails deill >)allse fiisn'te. ^^hre ver-ivlnlderten ^-ra^iell tat iedech der '.ZU^iintva-!er N'ül'denolt nud nieldentii in't eillein 'aimers al»' ..'.'lllali iiu'il den Ta^i soltteii .lui die ^.lüich: lind weisi alle Dilljje!" Sonntag, ben ?7 September 193G. ff „IRartborer ^eitunfl" Kummer Reizende Flanelle und Barchente - Tekstilana Büdefe'dt Geschmackvolle Muster in r«ich«r Auswahl. Haiibor, Gospos/ca ulica 14 Anfragen (mit Antvert) »iftd 2 Dinar in Briefmarken beizulegen, da aniooitra die Verwaltung nicht in der U?« ist, des Gewünschte kleflos cn erledigen. 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Die Aufklärungen und Anbotbchelfe sind gegen Ve;giiturig de.-Anschalfungskosten dortselbst, Zimmer Nr. 3. während der Amtsstunden erhältlich. Die Angebote sind in der Form eines in Prozenten (auch mit Worten) auszudrückenden Nachlasses von der amtlich veranschlagten Summe, die sich auf Din 128.287.40 beläuft, zu verfassen. Die Offerte sind nach § 9 des Gesetzes über die Abänderungen und Ergänzungen des Taxgesetzes vom 25. März 1932, Sluzb, Nov, Nr. 70/XXIX vom 26. März 1932, zu stempeln. Die Einzelheiten der Ausschreibung sind aus der in d. »Sluzbene Novine« veröffentlichten und auf der Amtstafel des Stadtmagistrates angeschlagenen Verlautbarung über die Lizitation ersichtlich. M a r i b o r, den 23. September 1936. 10167 Der Bürgermeister: Dr. Juvan m p. Gebäude 2—300 m2 Belagfläche, passend für Kleinindustrie, mit Strom- und Wasseranschluss. Angebote unter „Maribor oder auswärts" an die Verwaltung der Mariborer Zeitung. 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