.1^ RS» Smuttag, den Z. MovemSer 1872. Jahrgang. . st-Sust.».., Da» »t«r Sladtaaltht» «ud die Wühltr. L. Schon morgen soll den Wählern Gele genhkit geboten werden, sich über dnS Projektiltl Anlehen brftimmt auszusprechen, ja sozuslipen üdfr „Sein od«r Nichtsein" durch ihr Votum zu entscheivkn, da die Gemeindev-rttetuni, statuarisch verpstichtkl ist. in jolchen Dlngcn erst die Wähler schast zu besraAtn. Wie dieser Spruch dcr Wählerschaft auS-salltn werde, läßt sich schon heute deurthetlen, da der vorurtheilssreie Theil (und dieß ist der bei weitem größrre) trotz der riesigen Gegenanstren guNiien gewisser Herren^) die ungeheuern Bor theile, wklche der Stadt auS eiuir solchen Anleihe erwachstN, einsieht. Gelingt es, zu Geld aufzubringen und Mar dcralt, daß die Rück» Kühlung binnen dreißig Jahren in Annuitäten geMehl, so ist der Zweck einer solchen Anleihe voll kommen «rsüllt, denn erstens erhalt die Gemeinde Vertretung die Mittel zur AuSsithrung der zur Hebung unserer Stadt unbedingt nötyigen Dinge, und zweiten« geschähe dieß. ohne in den Säckel der Wähler greifen zu müfstn. da die Beizinjung und Rückzahlung aus den danu auszuführenden Objekten resultiren. — Ein Schlachthaus, die Ausführung eines allen Stadttheilen gleichmaßig zu Gute kommenden KanaliflrungSjystemS. ja selbst der Bau einer Turnhalle und ei. „Ich kann nicht anders," sagte sie. „Machen Sie mit mir, waS sie wollen." Sie sagte eS mit ihrem vollen Trotz. (Fortsetzung folgt.) Welche Mabregeln wären für die Het»ung des landwirthschaftlichen Kredites zu ergreifen? 9. In welcher Beziehung bedarf die agrarische Gesetzgebung vorzugsweise einer Ergänzung durch neue Gesetze, und welche Prinzipien wärea den Letzteren zu Grunde zu legen?" — Herr Brandstetter hat dem Ackerbaumini' sterium bereits angezeigt, daß er diese Berufung annehme. (A u Sh i lfS kas s e.) Die AuShilfstasse in Marburg hat bis Ende Oktober 45,171 fl. 24 kr. eingenommen und an Darleihen, Rückzahlungen 44,1.39 fl. 22 kr. ausgegeben; eS besinden sich demnach 1032 fl. 2 kr. in der Kasse. (Am Jahrestage deS Verbrechens.) Wir haben s. Z. berichtet, daß am 31. Oktober V. I. unbekannte Gauner die Pfarrkirche in Mureck erbrochen und werthvolle Gegenstände daraus entwend vor dem Grazer Strafgerichte statt; gegen Martin Zerjan erstreckte sich dieselbe auch aus das Verbrechen der Majestätsbeleidigung. Erschen tvurde zu achtzehn Monaten. Zerjan zu sechs Monaten schweren KerkerS verurtheilt. (Ein sonderbares Vergnügen.) Am Donnerstag gegen zwölf Uhr NachtS wurde in der Postgasse wiederholt geschossen. Zum Schrecken namentlich der Klnder, der Kranken und Greise hatten „jttnge Leute von höherer Bildung" dieses Vergnügen sich verschafft. X/ (Zu Tode gestürzt.) Der Kellermeister in der Götz'schen Bierbrauerei, Herr N. Tappeiner, wurde am Freitag AbendS 6 Uhr im „Aufzuge", welcher fünf Klafter tief ist. tobt aufgefunden; er war zehn Minuten früher zu demselben hinge-gangen, um zu arbeiten. (In der Alle rseelen - Nacht.) Am 1. Nov. gegen Mitternacht rauften in der Kärnt-ner-Borstadt unweit deS Maulhschrankens mehrere „Civilisten", ein Dragoner - Korporal und ein Infanterist vom Regiment? Härtung. Die Soldaten zogen vom Leder und dauerte daS Schreien und Schlagen geraume Zeit. (Vermißt.) Am 13. August d. I. wurde dem Gemeindeamt Ober-Süßenheim bei Cilli der geisteskranke Peter Kotschen, ivelcher in eine Heilanstalt gebracht iverden sollte, zur Verwahrung übergeben. Die Aufsicht war nicht die beste; der Irre entsprang und wurde trotz oller Nachfor-schuligen bisher nicht aufgefunden; wahrscheinlich ist er verunglückt. Letzte Most. Alle Tt»uerAmter sind beauftragt, zum Zwecke der Tteuirrrform über die Ende 1871 vorgeschriebene Erwerbs- und Einkommen-fteuer sammt Zuschlägen genaue Erhebungen zu Pflegen. Das Känberkommissariat in Szegedin hat am 1. November seine Wirksamkeit beendigt. «8« Mitglieder der französischen Ratio-nalversammlnng dürften fich fiir die theilweise Erneuerung derselben und für die vierjährige Präsidentschaft erklären. Eingesandt Zur Ausklärung der über das Anlehen ver-breiteten irrigen Ansichten diene Folgendes: Die Gemcinde erhält durch das Lotterie-Anlehen I.Wö.Olll) st., wodurch ein Zinsenerfor-derniß von 55.000 entsteht. Von dieser Million ll)erden die Schulden an die Sparkasja abgezahlt mit 178.000 fl ; eS entfällt demnach die jetzige Zinsenzahlung an die Sparkasse mit S680 fl. Weiter bleiben sür die nächsten Jahre unbeitützl Ui»d werden bei der Bank oder bei der Spaikassc inzwischen zinStra-gent) angele,^t 700.000 fl. Hievurch erhält die «ladt alt ZiuscnMckcrsatz jährlich 42.000 fl. Also enlstchen sür die drzeichneten 878.000 mit einem Zinseuersorderniß von 51.680 fl. der Stadt gar keine Mehrausgaben, sondern die betreffenden Zinsen an die Sparkasse sind durch die fruchtbringende i Anlage von 700.000 vollkommen gebeckt, ohne auch nur einen Kreuzer Mehrerforderniß zu be-ansprachen. Es bleiben also für dringende Bedürfniffe 122.000 fl. zur Verfügung,, für welche 6710 fl. Zinsen beansprucht werden, welche die dafür auS« zuführenden Objekte selbst decke»,. Die Bortheile sind klar und in die Augen fallend; denn in der Verzinsung, von 5»/,«/^ ist die Amortisirung deS AnlehenS mit einbegriffen, nach 30 Iahren ist die Stadt im schuldenkreien Besitze der Million, oder der damit ausgeführten Objekte, ohne auch nur einen Kreuzer Mehrumlagen nothwendig zu machen. Im Gegeatheile können, wenn daS Anlehen amortifirt ist, die Steuern eher ermäßigt, oder aber zu andern öffentlichen Zwecken verwendet werden. Ferner wird für jedeS Jahr nur ein bestimmter Theil des AnlehenS zur Verwendung kommen; die Gemeinde hat aber durch daS An^ lehen die Mittel zur Ausführung zur Verfügung, während ihr ohne dasselbe für alle Zukunft die Hände gebunden wären. Aom Mchertisch. MuArirter Aaltader- «ad Aovtllt« Almmch für 1873 von F Menk-Dietmarfch. Zwanzigster Jahrgang. (Liter.-artist. Anstalt C. Dietmarsch ia Wien.) Dieser Kalender und NotielleniAlmanach ist soeben in seinem zwanzigsten Jahrgang erschienen. Di? Ausstattung ist sehr elegant; die Illustrationen und die Prämie in Farbendruck befriedigen in hohem Grade und sichern dem Buche eine große Verbreitung. Der Herauegeber hat den oftmals geäußerten Wünschen des Publikums nachgegeben und statt der langen Novellen diesmal eine ganze Reihe kurzer und unterhaltender Erzählungen gebracht. Zunächst begegnen wir A. Schirmer. der in seinen „Künstlerstreichen" eine drastisch wirkende Humoreske liefert, die als Lustspiel von der Bühne herab dcn größten Erfolg haben müßte. Steine-bach bringt eine tief empfundene Dorfgeschichte; „Der erste Kuß", und L. Scheyrer'S „Drei Bräute'' iverden den iveiblichen Lesern deS No-vkllen-AlmanachS manches Thränlein inniger Rührung und Theilnalime kosten. Bon L-Kordesch und A. Mair finden wir eine Reihe von Bildern aus dem Leben und der Gesellschaft, ivelche die Phantasie der Leser lebhaft beschästigen werden. »«kixii'Mr kMi»pleI>!>iiIl. Stsnck Ä«? pr. »I. «Kt-I»«- >»7«: (SS6 0«z. W. Ä. 1S1.2S3 VS. 74S) vis ülsriiiii'Mr kl8l:«i»>>lel>»iili üdervimmt iu jöller Ilälis ur)ä vorgingt äisssldea vom laZe ösi.' luit oluik LülllliAuvA, „ S bei 30täAiger « « 60 „ „ dssorAt äiesoldo äsn ÜIn» unll aller döisonwässiZeu üum laAsseoiirs, 80vis uitä IQ Ilölis. Lei Lff'seivnicäufon, welells äurell uvssis ^vel286l8tulis IcöllvöQ auek tlsr XünlÜKuuA uitterliößsuäL Linlagsu vknv Kiinäigung vsrv^endet) ver Vervaltaiizsrsll». Statt der Verabreichung voa Allerheiligen-stritzeln haben filr die Armen »vlh geheadet: Herr Carl Scherbaum 5 fl. ,, Schmied . . . 5 fl. „ Leopold UebleiS . 5 fl. Ivofür der wärmste Dan? ausgesprochen wird. Marburg am 2. November 1872. vei- Vei-ein Fei-eur" laäst 2u äsr ^vnisa äsn 4. klovvmt^i' um 8 im 5pVI8V8AAlv äSf LS8lN0» !o!calltäton stattLväeuäsn äis ?. 1. uuterstüt^elläon Ailitglieäsr unä ^ämmtlieliQ LtalläeLxellossoii Ze^iowsuä ein. laZesorÄQUuß: VeremZdsrielit. (86S ^akl 6vs ^v8seliussos. ^trä^o V0Q Leite 6er Versammlung. /)t'6 V»Mo la Mlrdiirs. Äv» Ä. M«ve»»Hl»vr: 863 ^ukaug 8 IHir._ Kchschiitzei-Gtscllschifl. Das Bolzschießen beginnt Freitag den «W sviu (ZvgLl»akts1oka.1 von ^vtst av io äsr p08tga8sv, in ttsri-n Lupan's ttau8o, vi8-Ä-v!8 lloi- ? I. äsm ?. r. Publikum für ä»s ^rosss Vertrauen, wit vvivkvm Zok äurod 11 .lakrs IN 6sm kssodattslokal iv ävr Herrsoxasse, vormals ^ovak's Sau8o. bsskrt vrirS« uuä dltts wir aaok IM osusu l.0lcal xlsioliv Vortrausv -u »odovksv, i,vs!vd«s iol» äurod bslcauvte xut« ^rdsit 2U rsvdtisrtixsu vviss. Lmpkolll« miok ksmsr mit si°«r ««kr xra»««« .„«r«««»»»«» ».a,r Vlir«», S» i°d ml-I. ill Sisssm ^««v I-ot»! mslir »u-I>rsitsi> Il»i>o »»S a»I>«r im S«»i>S» bin, äas Svkttnste, «vstv unä Vlllixstv -u dlston. IIoodaobtuQ«8voU Akichael Isger. der Grazev-Borftadt-Schule findet die Aufnahme der Schüler für das nnchste Schuljahr am 2. und 4. November von 8—12 Uhr in den einzelnen Schnlzimmern statt. 841) Die Leitung. Ein Jagdhund hat sich zu Gefertigtem verirrt. Der Eigenthümcr wolle sich bei mir anfragen. (864 Schönwetter in Poßruck. 8. November 1872. (862 Z^Zu kaufen gesucht: Lebende gepaarte Rebhühner «nd Fasanen. Anträge übernimmt die Expedilion der „Mar-burger Zeitung." (338 Das Haus Nr. L8 in der Postgaffe, einer der frequentestm Straßen in Marburg, worin seit Jahren das weithin gekannte und besuchteste Gasthaus „zur Bierqu eile" betrieben wird, wegen seiner Vortheilhaften Lage auch zu jedem anderen Geschäftsbetriebe bestens geeignet, wird aus freier Hand verkauft. Nähere Auskünfte ertheilt der Eigenthümer, Herr Joh. Scheriau, 1. Stock. Thür links daselbst. (811 Realitäten-Verkauf. Jakob und Juliana Kokolin Wadelberg beabsichtigen, ihre in den Gemeinden Koschak und Wadelberg gelegenen Hub- und Wein« gart'Rcalitüten im Flächenmaße von über 20 Joch dem Meistbietenden, jedoch nicht unter 8000 fl. zu veikaufen. Diese Realitäten sind eine gute halbe Stunde von Marburg, hinter der „Brühl" gelegen, und lassen sich durch den Ankauf anlic« gender verkäuflicher Realitäten auf daS Doppelte erweitern. Kauflustige werden auf den >S.November !. I. Nachmittags 2 Uhr zur Realität nach Wadelberg geladen und erhalten Auskünfte in der AdvokaturS'Kanzlei deS Dr. Sernec hier. (857 Warnuug. Es wird ersucht, sowohl auf meinen, als auf den Namen meiner Frau nichts zu borgen^ da wir für nichts Zahler sind. (856 Melchior Gaißer. Lizitations-Editt. Von dtM gefertigten k. t. Notar als Te-richtSkommissär wird über Bewilligung deS k. k. Bezirksgerichtes Marburg vom 7. Ottober 1872 3 16841 hiemit bekannt gemacht, daß am 4. November l. I. Vormittags 10 Uhr die FortjeKung der freiwilligen Aeilbietung der zum Nachlasse des Herrn Wilhelm Edl. v. Siebeneicher, k. k. Hauptmann, gchörigen Fahrnisse, alS: leere Fässer, Kühe, Haus-, Zimmer- und Kellereinrich. tung, HeU' u. Sttohvorräthe. Lanbpauschen u. s. w. an Ort und Stelle der Nachlaßrealität zu Ber« genthal stattfindet, wozu KausSliebhaber höflichst eingeladen werden. (844 Marburg am 28. Oktober 1872. Ludw. Ritt. v. Bitterl, k. k. Notar alz St. Margarluiixeii Miel» in »Ileil I.»n^isel>er »«vk», »««VN- 6^ VIIeR» Stott» nsvk IIa8S zur /Anfertigung KelieilLl, mit 1^086 LSS voll ia 21 Haupttrekkvrn im LresammtdetraKv iikvr Ärvß ValÄvi» jäkriiek spielt man »Is l'ksilnellmer unserer dillixsv auf RtRitvIr VtirltHiRRvlSV t 2iedunK 1. DesiemlZer monatl. Raten ü. Ä. 5.— Ltewpel kr. 99 ^Haupttre^er ^'res. auk RttÜvIc ^ 2^iekuuK 1. Dezember in 24 monatl. katev k S. 8.— Stempel «. 1.30 j Haupttresser «. 200.000. «uk »« rtinttSt I.OSV in 28 monatl. Katen ^ ü. 8.— Ltempel A. 2.55 auk SO in 24 monatl. Raten ^ ü. 10.— Ztempel L. 2.56 Die löITvr I.0SV l»al)SQ äavn nur mslir nooli vier ^lvl^unmn, unä äa dis äMn Lämmtliolis 1^080 gszsoZöii ivoräen inüsssn, eins aussvrorävntlivkv Lvvvinnokanvv. Oexen Lrlaß äsi- erstvn I^onatLiatsu nedst Ltswpvixödülii' erdält man äis ^n-t^lieil3elieine 2Ußv3snVälirsnä äsr ^dualiluvg spielt man auf alle ^isllunZen uvä srliält. naeli ösvnÄi-xuvA äerselbsQ ein original IL64vr, liirkvv-, Vrsäit- unä lL39or l.os ausgvfolgt. VVeellsvIijtubv ller üsterrviellj^elisn Iiillustrial-Kanlt vormals Löuarä fllrgt _Irl 3te5allsplat2._ 2iet»uvK 1. Dezember LlaupttreA^er kl. 220.000. ^ieliunK 1. Männer LaupttreKer ü. 200.000. 'Z:' S. November _. . Dieses Lotto-Anlehen im Betrage von N. I.72K.g0« Oe. W. wird im Wege jährlicher Verlosungen mit dem deÄeutvnävn Vetr««v von N. S.V«^,V8tt ö. W rückgezahlt. Zecke» mus« minckestens 50 N. xe^Innen. v . ? » » Im Jahre finden 5 Ziehnngen mit Hanpitreffera von 40.«««, Z<).««0, 15.000, l5.000, 15.««« lc. statt Lose alle nur mögliche Sicherheit, da die Landeshauptstadt Salzburg mit ihrem gesammten Vermögen, sowie mit ihren Gefälle» und nutzbaren Rechten für die pitnftliche Einlösung der gezogeneu Lose haftet. v'. »' 'v, . ^. DV si»s» Ortxiv»! - S»I»dui«sr - 20 s. vo. V. "M» (771 Um Jedermaun d»n Ankauf^ ^ -------^ mit nur ^ ermöglichen, werden dieselben auch auf Rate» 1 N. Angabe (Stempel ein- für zum Preise von 30 fl. 1 entrichten ist, und man nach Abzahlung deS LoSpreiseS k allemal 19 kr.) verkauft, so zwar, daß ^ das Original-Sälzburger-LoS auSgefolgt erhält. Während der Einzahlung spielt man ganz allein auf alle Treffer mit. Vvvlisoistuliv dcr k. r. priv. ^ivnvr ^an^vlsbank, vormal« joll. l). 8otbvn in VVivN, Traben Nr IS. Derlei Lose find unter den gleichen Bedingnissen zu haben bei >!ilarllurg. LI» UVÄ V«rll«lif, 8ovio Dmtaiisel» »Uer «»lstiron^sll Ltsslspaplöro. ?ri0rllSls-0bIisssti0ngn, Li»vudad»-.'L»iiZe- u. Ivänstrls-^oUsa. Lllllviuv? vva Vovpovs /Aufträge fllr äio k. lc. Körgv ^«räou v»»r oSor ssvsssa vius .^axado ?oll 10 I'roevlit »unxskükrt. ^llo vattllnxon I.ooRo v«rä«ll mov»tl!ol>o L»t«>vi»lilunsson von a. S »ukvtrts vorlc»utt. «L ve^ .^UeiviKe ^ieäerlaKv ^vr Or*lAtUia1 Wmzzeliiiieii. Aleiiiige Meterlligc der Vrigiiisl V^L« ^mtt »e»»M«'MW vrrdt^rrtts ___LMem. MtMilsekin-^Ackeln, kel, ^mrn! UNi! 8vl<>e in bester (Qualität. ^ Vr. Ivi'ispei', ^pvttielc.; Lauorlsruvu: ; Ltain 2: V. I'iinollsolielc, ^poldelcsr; >Villä. I'viktritZ!'. .1. visQss, ^votk.; ^inä. l^rklZi: »k. Xali^aritkcti; ^ind. I^an6sd örx Vassulisek« ; ^kpasllia: Ilnlttzr,' ^xvtkslcer. Das wirklich Oute braucht venig Worte! ^meneAN-pill^ KS!ir Herstellnng der weiblichen Regel, wenn selbe stockt. 1 Schachtel «72 Pillen) 1 fl. 50 kr. Echt zu haben bei: I. 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Daher achte man darauf, die echte Anöglibe, die Original - Ausgabe von LaurntiuS zn bekommen, welche einen Oktav-Band von 232 Seiten mit 00 anatom. Abbildungen in Stahlstich bildet nnd mit dem NamenSstem-pel des Berfasserö versie.qclt ist.__(587 '(S4S Zndujtrielehrkrin-Itcllk. An der Magdalena - Vorstadt' Schule in Marburg ist die Stelle einer Jndustrielkhrerin mit der monatlicheti Remuneration von 20 fl. ö. W. zu besetzen. Bewerberinnen wollen ihre btlegten Gesuche bis 15. November l. I. bei dem Stadt-schulktitlie in Marbutj, überreichen. -Stadtschulrath Marburg am 24. Oktober 1872. Der Borfitzende: Dr. M. Reiser. >II»vIn»«Ä«rt«r ZNalzextrakt- ««n!b«ns mit Nkckficht aus die Ausspruche vs« Pros Vpvol»vr aud SvUvr au der Wieuer Atiuik, mit d,r »«Kuschen ^ Nicht ZU verwechseln, beffer als alle ilbrigeu, besl»udtrs als die sog. Malzboubous vou Leithuer, Ferer ie. (ohne Malzertratt). — Aus 11 Ausftetluugeu prämiirt.— Gegen ^ Husten, Heiserkeit, Verjchteimung ic. 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