.»« ««» Freitag am HH November «8H3. ,c,, ^ . . . ....... ,,,^i,,l „,it Nnsn^ml d,r Son.,- »"0 F.iertagc täglich, und so'ltt sammt dm V,llaam i»> Comptoir qan,iährig ll ,!.. halbjährig 5 ll. 3N sr. mil ,strc>,,l'a»d .». """U'loir ^a z!a'> ><, ^ ^., ,.^ j, ^ l> al bjä hri g 7 ,!. tl) fr. - In s,rat!0»«q'bü l> r n.r ei«, V^Ut^.ilr oder l>t» !»..,..., drri.lb,... s.'.r .m< fr.i ^an1. "lr Ä W.l. .'.<> sr. s.n 2 M.! m.d ^tt fr. s.,r l Mal ,inz,.,cha!t,n. »>a,i.,< l5>N'sw>l».,g .^ ^'' '"'<", ,"s^i,ch,,,'Vls.pe ^»> kr. f>.r eine jedrsmaligl Einschalt,»»« hn-z,, zu rechen. Amtlicker Tl,eil. ^'- r. s apostolisch« Majestät haben mit Allerhöchster Einschließung ro." ftyi,ug in den Ruhestand, in Anbetracht seiner v"li.ihrigru ersprießlichen Wirksamkeit das goldene ^ttdienstkreuz mit der K>one allelgnadigst zu verleihen geruht. Heute wird ausgegeben uud versendet: daS Lau» des - Regierungsblatt für. das Herzogthum Kraiu. Zweiter'Theil. XX. Stück. V. Jahrgang 1853. Dasselbe euthält uutcr ^ir. 183. Umlaufs-Verordnung der k. k. st-ierisch-illyrischeu Finanz.Landes-.Direction vom 14. Octo« ber l8.'!3. betreffend die Stämpelfreiheit der Empfangsscheine über l)i>: Vergütting l?on ^vistlNlgen. welche die Strafprozeßordnung solchen Personen auferlegt, die hiezu >ucht schou Kraft ihres Amtes oder eines VercragolVerbaltnissrS verbunden s,»d. ^lr. 184. Kundmachung der k. t. GrundemlastuttgS-Laudescommissio» für Krain vom 22. Dclobo 18l>3, iu Betreff der Ärt der gütlichen Einhebung und der zwangsweise« Beitreibung der von einigen Districtscommisslonen im Vcrgleich^wege ansgcmit-telten uurerzmölichel' KaufrechtS < Encschadiguiigo- Capit^lie». i^iil'ach. am 2i'i. November l8i!3. Vom k. k. Redactionobmx'au dc^ ^'audes-Regieruugs: blattes für Kvaiu. Nichtamtlicher Tkeil. ivrientalisckc Ilnstclesscnhcitcn. Vom Krieg^schanplaye sind Nachrichten ange» langt, welche die von nnö bereitö mitgetheilte An-!lcht zu rechtfertigen scheinen, daß die russischen Trup-Pen die Offensive zu ergreifen gesonneu siud. Ei„ Bericht aus Bukarest vom lij. d. M-meldet, daß daselbst i.. den leyten Tagen einige Är-tillelieparks. welche z»r Belagerung vou Festuu-geu dieneu. durchgefüd.c wurde», und werdeu alle in deu nahe liegenden russisch,., Fe^,,,^,, eutbehr. licheu BelagerungSgeschül/e nach deu Douaufürsteu« tdümern geschafft werden. Nach eiuem »ichl rerbürgten Ge>i>chte ist hj.-^eldlmg auS Orsooa oom N'^ d. M. hierher g„ ^"gt. daß die Türken einen Theil ihrer Trupps d'e bei Kalafat standen, auf die Donauinsel nächst Wiooiu zurückgezogeu batteu. ^lm 111. soUen uach dieser Meldung höchstens „och 8000 Manu iu Ka< lafat gewesen son. Eü bestätigt sich, daß die Russen am 14. deu Marsch ron Krajova gegeu Kalafac ""getreten hab«». Andererseits glaubt man vernehmen zu köiuxn. baß die Möglichkeit einer Verstaudiguug zwischen b" Türkei uud Rußland uoch immer vorhanden ist. D« „E. Z. 6." sagt nämlich: Seit gestern wird hier mit Bestimmdeit vo„ ?il>er Depesche auS Constantinopel gesprochen, d»e, wenn sich die Äuga« bcu darüber bestätige,, sollen, eine« wichtigen Zwl-schenfall ln der orientalischen Frage bilden dürft«. Es heißt immlich. Euglaiid habe der Pforte angera-then, auf direcce Fliedenöliultrhandlungeu mit Rußland emzugeheu, uud Rußland soU dereicö vor einiger Zeit auf eine, Seitens Destelreicho gestellte Hn» frage gcalilwortec haben, es sei nicht abgeneigt, UN' lcr bc'stiulNlieu Vorausftpnngeu in birecle Fliedeuo-nutelhantluugen einzugehen. > Mit 23. November lief der Termin ab. bio zu welchem keiu Embargo auf lüik'j'che Schiff« von Scice der Russeu gelegt wird. Eine,große Zahl lilr-kischer 5^andeloschiffe hac deßhalb vie Rückkehr i» das schwarze Meer anfgegebeu, u»d bleibt «» neutralen Hasen. In Triest si»d derzeit 6Y türkische Hau> delofahrzeuge. ii» z'ü , ^lllS Montenegro schreibt mm', daß an der Befestigung Grahoro's staik gearl'ijlet wird. Die Türke» haben eiueu Flügel der boomsch'hilzegowilii-scheu Armee bis auf Schußweite g«gen hie Gränze Mouceueglo's vorgeschoben. Iu Monteuegro zeigt sich v,el Kampflust; doch ist es streng, muersagl. mit den Türk^ll Slreiligkeilen zu Dichtn,. oder sich «n die türkischen Gräuzdörfer in irg«vd..ttl»rc, und hat die Aufführung zweier anderer FestnugSwerke im Bezirke von Schipkier am Balkan und jeuMs von Graho^o angeordnet; weitere 1000 Spateu »ud 2000 S.l'an. fcln sind von ihm bestellt worden, um uach Tyrnowa geschickt zu werden. > Die französisch«,, ZeinmaM bsischafligeu sich im hohen G'ade >nit der Berufung de5 Grafen Wa-lewkki, französischen Gesandten in E"gla"d, »ach Paris, und deu Rückzug der Türken bei Olteuizza. Iu Bezug auf die eistcre Thalsache, wollte ,l»an wissen, Graf Walewoki sei m,t «inn Proposition dre englischen Gouvernements angelangt, welche dahin lautet, keiu Kriegsschiff der verbündeten Flotte i»'o schwarze Meer auslaufe» zu lassen, so lauge Rnß. land die Donau uicht überschritten habe» wird. Dicß würde der Diplomatie eine Z,it von l> Monalt» gönnen, um auf dem Wege der Unterhandlungen den Streit zu schlichten, da man nicht glaubt, daß Fürst Gorlschakoss vor dron,cl<" erklärt, di, am ll. November in 6o„sta»ci«op,l an. gelangte Note sei nichts anderes als d,r vor dem Beginn der Feindseligkeiten ausgesäte AuSgleichlMgS' ____«OK«V______ Entwurf. Eie sel im Wesentliche" mit jenem Plan Lord Nedcliffe's identisch, welcher 0en Sulsa» bewog, einen bedingten Befehl zur Aufschiebung der Kliegö» Operationen zu erlassen. „Die beiden Entwürfe wnr-dcn in der That gleichzeitig von den westlichen Mächten nnd vom britischen Gesandten ausgearbeitet. Das Petersburger Kriegsmaulfest jedoch, welches zur selben "eit erschien, wo die Pforte von Neuem ibre Friedensliebe bewies, hat alle Discussioneu über nun-. loS gewordene Vorschläge beseitigt. Was auch der Krieg fnr einen AuSgang haben mag, durch eine l'loße, von der Türkei dem Czaren zu präsenlirende Note wird er nicht beendigt werden." V e ft e r r e i ch. Wien, 2l. November. Die lepten Tage hat sich die immerhin bedeutsame Wahrnehmung ergebe», daß in Folge dcr von dem Rückzüge der Türken auf daS rechte Donaunfer eingetroffenen Nachricht die O'ourse selbst zu London und Paris, wo doch mehrfache Sl)mp>uhieen für die türkische Sache thätig sind, sich entschieden besserten. Ist eS erlaubt den Em,, dieser ErscheinnNg zu deuten, so beruht er wohl in dem iustiuctarcigen Gefühle der Geltwelt, daß eine dem hohen Ehrgefühle der russischen Negie-rimq erwiesene Geuugthuuug im Zusammenhalte mit dcn bündig und feierlich abgegebenen Versicherungen des erhabenen Beherrschers von Rußland nicht die Störung des IntegritäcSbestandeS der Pforte, son» dern wesentlich immer nur noch auf die Erfüllung der auf den Schul; der Privilegien der orientalischen Kirche gerichteten Begehren dringen zu wollen, die verläßlichste Bürgschaft für die Wiederherstellung friedlicher Zustünde und für die Beseitigung der Spannnng, wclche jeyt ganz Europa durchzittert, darzubieten scheint. DaS natürliche und wohlberechligte Streben aller Besinenden und die Richtung der Geltkrafte überhaupt fallt mit den erhabensten, sittlichen In« teressen der Menschheit in dieftr Beziehung vollständig zusammen. Für die gedeihliche Psiege der mat«» riellen Interessen ist der Weltfriede ein eben so unentbehrliches Gllt als für die Förderung der höchsten Zwecke der Humanität und der follschreitenden Bil« dung. Diese so nahe liegende Betrachtung, von unstreitig erhöheter Bedeutung in unseren Tagen des Aufschwunges der materiellen Interessen macht es den Regierungen wie den Regierten aller Bänder zur Pflicht, den Frieden zu lieben und zu hüten mit Sorgfalt und Hingebung, und alle störenden und einseitigen Rücksichten fern zu halten von der Behandlung einer Frage, deren Emst so verhängnißvoll gewichtig besonders in der neuesten Zeit hervorgetreten ist. ' (Oest. Horr.) * Znr vollkommenen Richtigstellung der von uns kürzlich gebrachten Darstellung des admiilistraciv-ge-richllichen OrganiSmnS im Kronlande ob der EnnS finden wir nachträglich zu bemerken, daß das Bezirksamt Lambach als UntersuchnugSgericht für sei-nen Bczirk aufgeführt wllrde, ohne daß dieses Bezirksamtes in der politischen Eintheilnug erwähnt ward. Ferner ist in der Aufzählung der zum Uncer-suchnugögerichte Steyer daS Bezirksamt Neuhofe» ausgelassen worden. Mit der Erwähnung dieser zwei Auslassungen ergänzt sich nunmehr das gegebene Tableau zu seiner Vollständigkeit. Wien, 22. November. Das Ministerium hat die Instandsetzung der durch Elementar. Ereignisse znstöll.'» Strecke der Wmzener Straße in Karnten gciledinigt. - Die vollständige Fusion zwischen dcm Herrn Grasen v. ()l)^nl)old llnd der orleanistische», Familie wurde, w.e die „tzop. Z^. lHolresft." meldet, gestern (Montag 2l d. M.) Mittags ,2 Uhr im Schlosse z.i FrohZhorf fact.sch durch .inen allseitig unlerfcr. tigtcn Vertrag abgeschloss,.,. D.r Herr H glben. Die beiden Flirstei,, Ghika u»d Slirbey, leben hier im besten Einvernehmen und wechseln sehr häufige Besuche. ' Wien, 22. Norember. Die politische Vrga-ntsacivn des Grosisürstentdums Siebenbürgen ist von Er. Maj. dem Kaiser im Allgemeinen genehmiget worden, und damit ein weiserer wichtiger Schritt auf der Bahn der definitiven Feststellung der admililstla-tiven Einrichtungen des KaiftrstaateS geschehen. Hier» uach wird das Großflirstenchnm in 1U Kreise mit den Hanptorten: Hermainistadt, Kronstadt, Udvarhely, MüroS — M''salhely, Blstril), Dees, Szilagy — Somllii», Klausenburg, Karlsburg und Broos zerfallen, wobei noch zu bemerken kommt, daß dem In» halte der in Nede stehenden Bestimmungen gemäß, in jedem Kreise ein Kreisamt mit einem Kreisvorstande bestellt werden dalf. Wien, 23. November. Dem 16. und 16. Be« richte der General-Agenlie der Eisen-Industrie des österreichischen KaiserstaalcS zu Folge haben der Generalagent, Herr Ignaz Walland, und das Comit»''-Mitglied, Hr. Carl Echedl, im Interesse der inlandischen E'sellmdustr,« bei dem k. k. österreich. Marine-Obercommando <-r»<>uerc pelsdMche Schrille m Ve« treff der Anwendung österreichischer Erzeugnisse g,-macht, und sich dabei mit dankbarer Hneikennung die l.leberzeugung verschafft, daß bei dieser stelle der beste Wille herrscht, sich heimischer Producte bedienen zu wollen. Gcstünl darauf findet sich die General-Agentie im Interesse der valerläudischün Industrie berufen, dieses gemeinslnnige Bestreben wiederholt zur offent« lichen Kenntniß zu bringen und sämmtliche Industrielle Oesterreichs aufzumuuleru, keine Mühe zu scheuen, sondern aUes Mögliche aufzubieten, den Erfordernis» sen für die k. k. österreichische Marine, welche «n bedeutender Zunahme begriffen sind, gttleu u»d in voischriftmäßiger Ä»oftattl>»g nachzukommen, um durch genaue Ausführung der nöthigen Gegenstände den Bedürfnissen zu eiusurechc'n und dadurch der genannten Ecelle den geziemenden Dank zu bezeige». Diese genaueu Beobachtungen nach Vorschrift seien nm so mehr nöthig, als man sich leider die Ueberzeugung verschafft, daß iu Triest besonders die in das Eisenwesen einschlagenden osterr. Artikel beinahe ganzlich a»s dem Markte verschwunden und verdrängt selen. Weitere in dieser Nicht»ng gehaltene Anfragen seien dadurch beantwortet worden, daß viele Schuld m den ungleiche», oft g>nizllch verfehlten uud von den Aufträgen abweichenden Aussnhrnüge» liege, uud man durch solche Vorgänge genöshigt war, sich mehr an auslandische Erzeuguisse zu halteu. Dieß seien Thalsachen, welche die oben genannten Herren durch vorgelegte Gegenstände selbst prü» sen «>»d sich die Ueberzeugung darüber verschaffen konnte» ; daher unter solchen Umständen ei»e sichtbare Abneigung gegen die Anwendung vaterländischer Pro> dlicte entstehen mußte, und in Folge davon leicht erklärbar erscheint, daß man sich zur Beziehung fremd» ländischer Erzeugnisse peranlaßt sieht. — Wie bekannt liegt eS m der Absicht der POf»«r Handeln und Gewerbekammer, nächstes Jahr eme Industrieausstellung für ihren Bezirk zu veranstalten. Da jedcch die Münchener allgemein« deutsche Industrieausstellung in die gleiche Zeitperiode fällt nnd eS gewimscht werden muß, daß auch Un» garns Industrie sich a» dem in München eröffneten gewerblichen Wettkampfe möglichst ausgiebig behellige, so erscheint, wie die „Austria" bemerkt, die Abhaltung einer solchen Ausstellung in Pesth während des Jahres 1K.'!4 „ichs zeitgemäß. Bimmel» lieg! ,S im Interesse der vaterländischen Industrielle,,, durch möglichste ?nsamnn'!ifassling ihrer Kräfte auf einen Punkt ihre Preiswürdigkeit zu bewähren, und namentlich dort mit vereinten Mitteln anfzutreten, wo es gilt. die Probe der Mitwerbsfähigkeit glücklich zu bestehen. — Aus Mailand, 20. November, wird der „Tr. Ztg." geschrieben: Gestern wnrde der Zweig Verona'VreScia def lombardisch'venesianischen Staats-Eisenbahn in seiner ganzen Ausdehnung durch die erste Probefahrt eröffnet, und tiefe Strecke in zwei Stunden und dreißig Minuten glücklich znrückgelegt. I,i Bergamo hac die Entscheidung Sr. Maj. des Kaisers in Bezug auf die seit mehr als 12 Jahren streitige Richtung der lombardlsch-venetianischen Eisen» bahn große Freude verursacht. Einer der sehnlichsten Wünsche jener Bevölkerung ist »uü erfüllt: Die Bahn wird von Cocca^llo aus den Umweg über Bergamo »ach Mooza machen »»0 die Strecke Mailand.Tre> viglio ihrem Schlei«: ül'e.lalse,, bleiben. Gestern gaben die Stadtbewohner ihren Freude» und Dank» a/sühlen einen sprechenden Auodruck durch eine allgemeine, freiwillige Straßenbeleuchlulig Wie wir aus gucer Quelle vernehme», hat daS kalselliche Ministerium deu Antrag der Provinz Bec- H gamo, das Terrain, welches die Bahn in ihier Curve durch jene Provinz berührt, unentgeltlich dem Staate als Eigenthum zu überlassen, genehmigt. In den ersten Tagen dieser Woche wurde in Gardone, Provinz Brescia', ein gewisser Nonchi, Dr. der Medicin zu Bergamo, von der GenS'd'armerie aufgegriffen, als er ans der naheu Schweiz, mit Vrandschilfttn reichlich versehen, in seine Vaterstadt zurückkehren wollte. Die bei ihm vorgefundene,, Brief« schaften, Proclamationen und auflührerischen Flugschriften lassen mlü seine Lage in einem sehr trauri» gen dichte eililicke«!. Itt deil leftce» Tage« wurdcn diev nud u, B^, gamo weitere Bechaftungell »amhafter Personen vor» genommen, die wir nach dein allgemeinen Urtheile mit dcm erwähnten Fange wohl in nahe Veziehnng s>!)en dürfen. Bei den Hanssuchungen sollen neben Vr»n!dschr.lften auch schr crmpronuttirende Correspon» dcnzen vom neuesteu Datum vorgefundeu worden sein. Zur Linderung der Noth unter der bedürftigen Volköclasse wurde anf Veranlassung des eifrigen k. k. Delegate!» in Mantua die bedeutende Geldsumme von «l)0.0l10 Zwanziger» zu dem Zweck aufgebracht, das dieselbe theils z»r Uncerstiiynng arbeitsunfähiger Nc>tl)leidtnder wahrend der Brotlhetierung und rau« hen Jahreszeit, theils zur Ausführung vou öffenlli« chen Straßen-, uud anderen Baute» zu verwenden sei. — Aus Odessa vom 11. November meldet man der „Tr. Ztg.": In der verstossenen Nacht wüthete ein Sturm, welcher leider der österreichische!! Mhederei 2 Schiffe kostete. Die Parke „Agaea," Kapitän N. Andreassi, wurde an deu Molo nächst den Pratlcahafeu geschleudert u»d i» Tausend Trümmer zerschellt. Der <5a« pitän und die Malrose» sind glücklich gerettet. Er» sterer, welcher sich von seinem Schiffe »icht entfernen wollte, wurde von seiuen Leuten mit Gewalt dem Unterganne entrissen. — DaS zweite Schiff, der Dreimaster ,Fircass>ana/' (5ap. G. Soich, wurde auf die Sauddüne geworfen, auf welcher es jfyt nach einge« tretener Windstille sestsil"- Die Mannschaft ist eben« falls gerettet, nnd bandet sich j,pt in der Qnaran-täne. Noch hat man Hoffnung, das Wrack der „Eir« cassiana" zu r,t genommen sei» soll. > Die bereite gemeldeten Ercommu»ical!o»eu, die der Erzbischof von Freiborg erlassen, lauten nach den „Rli.» u. M.'B." wie folgt: t. Wir Hermann von Vicari, dnrch Gottes Erbarmung m,d des apostolischen Sl»hles Gnad« Erzbischof von Freibnrg und Metropolit der oberrheinischen Kirchenprovinz lc. , enibiecen alle» Priesseru und Gläubige» Unseres Erzdistbums e>)rnsi und Segen in dem Herrn. Im Namen des Vaters, deS Sohnes uud des hell. Geiste! Amen. Auf den Grund, daß in Unserem Elzbischum durch die weltliche Gewalt Verordnungen erlasse» worden sind, welche den Ge» boten Gottes widerstreiten, die Freiheit der talholi' scheu Kirche, ihre Rechte uud ihre Verfassung ver< lepen, und unter diesen hauptsächlich die Verordnungen: „daS laudtShcrrliche Sch»N» und Anfsichtstrschc Über die katholische Kirche betreffend", vom A0, I^,>. n,r l8iw und l. März I. I. ; auf de» fernere» Grund, daß der heilige apostolische Vtuhl und der Episcopal diese Verordnungen als nnrechnnäßig und kirchenfeiudlich verworfen; anf den weiteren Grund, daß jeder katholische Christ den Aussprücheu der lehrenden Kirche zu gehorsamen verpstichttt, und der Ungehorsam in diesem Betreff und die Betheiligung a» der Anwendung solcher kircheufeindlicheu Verordnungen ein mit dem großen Banne bedrohtes Kirchenverbrechen ,st; endlich auf den Grund, daß stch die unten benannten Katholiken durch ihr öffcnlliches Verhalten d«eseS Kircheuverbrecheno schnldig gemacht, namentlich sich in die Ausübung der bischöflichen Ge-walt eingedrängt, die Freihcite» der Kirche verlepl, derselbe», ihr Eigenthum voremhalteu haben, und auf Unsere vier Mal zu verschiedenen Zeiten an sie er-gangen«» Belehrungen „,,d Elmah.n.nge» nicht i» sich gegangeu si»d, und der Kirche genug gethan babe», so scheide» Wir, den canonischen Satzuug^u uud dem Beispiele der heiligen Väter folge,,d, „achstehende Verlen,» der Kirche Gottes, und zwar: Leonhard August P r e st i » a r i. August«, Kin« berger, Anton Küßwieder, Philipp Forch. jiarl Schmitt, Wilh. Earl Müller. Leon. hard Laub is, Ioh. Bapt. Meier, sämmtlich Pfarrgeiwssen in Casloruhe, beide Leplere Geistliche, die Wir zudem mit der ^u^el^w nu <»v-llino belegen, — durch die Autorität Gottes und das Gcrichc d«s heilige«, Geistes von dem Schooß der beiliaeu Mutter Kirche und von der Genossenschaft der ganzen Christenheit iu so lauge auS, bis fie in sich gehen u»d der Kirche Gottes genug tbnu. Wir verpflichten U»s cen aUen Priestern und Gläubigen Unseres EczblS-. chums Gruß und Segen m dem Herrn. Auf de» Grund, daß in Unsere», Eizbiöthum durch die well' llche Gewalt Verordlwugeu «rlasseu worden siud (wie obeu), so scheiden Wir. deu canouischeu Samlugeu und dem Beispiele der Helgen Väter folgend, nachstehenden Verleper der Kirche Gocceo, uud zwar deu (Zarl Burger, Pfarrgeuossen der St- Marciuspfarrei dahier, durch d,e Auccorilät Gottes nud das Gericht deö heiligen Geistes oon dem Schooße der heiligen Mutter Küche und von der Genossenschaft der ganzen öhlistenheir in so lange ans. bis er in sich gehe» u»d der Kirche GotteS genngthun wird. Wir verpflichten :c. So geschehen iu Freiburg, l4. Nov. 18>>3. (gez.) 5 Herman»,, Erzbischof von Freiburg. > Aus dm, Mittelrheillkreise berichtet dcr „Schwab. Melkur": Die katholisch-kirchlichen Bewegungen erregen große Ansmelksamkeit. Es erschemt daher nicht unpassend, von ga»z unbefangenem Staub, puncte aus Bericht zu gcben. Nach Mitthe>lu»ge» au« verschiedenen, znm Theil ganz katholischen Gegenden ist die Betheiligung vo» Stile der kathol,. scheu Geistlichkeit b unsere Augaben lieftrt die W>'g«rung mehrerer Sa-Pitel, Adressen an d<" H'"- Erzbischof abgehcu ;n lassen, sowie daß die Ercommnnicanon deS katholische,, Oberkischelnachö i» Karlsruhe nud Freiburg »„l- von Caplaneu ausgesprochen, uud daß ferner mehrere ältere Geistliche dies,,, Auftrag des 5^err.> Erzbischofs von sich gewieseu und darauf deren l^a-plaue damit betraut worden. Die katholischen ^aieu uud uameutlich d<< Beamten siud, mit wenigen Aus, nahmen, auf der Seite der Regierung. I Der„S.M." meldelt ans Karlsruhe vom !7. d.M.: Die Regierung hat nun noch den Mmi« sterlalrach Schmitt als Ministerialcommiliär „ach Freiburg entseudet, u»d jede Zuwidechaudlung gegen die Staatögesel.,« uud die Anordnungen des ^audeö» herru soll streugstens g Dem Pater Rotte»flue in ßreibnrg ist, wie die „A. Z." meldet, eröffnet worden, daß er mit den daselbst besiudlichtn Iesnile» die Stadt und das ^a»t biuneu U) Tage» zu verlassen habe. — D>« Polizei hat schon vor einigen Tagen allen, selbst den klei»-. sten Druckereien verboten, irgend etwas zu drucke», was vom Erzbischof ausgeht. I W,r lesen im „Fraukf-Jo"",.": Die von der badischen StaatSregierung ansgesprochene Hoffnung, daß die kath. Geistlichkeit wie bisher fortfahren werde i» ihrer Treue und Anhänglichkeit an das Regentenhaue und festhalten a» ihrer Unterlhaueupsiicht, war »icht auf Sand gebaut: Von der Diöcese dcS Mltc! ergeht bereite eine ErgebeuheitSadresse au das groß« herzogliche SlaatSministerium und wird eine solch« von der Geistlichkeit des UnterrheiukreiseS vorbereitet-Iu dieser soll zugleich der Wunsch auSgesprocheu werden, . December festgcselU lvorde». ' Die Witwe Ludwig Philipp's ist am 12. d. M. i» l^adir elügelroffe». " Bukarest, 2l. November. General Dan« »euberg l'exchcet dem Fürsten Gortschakoff, daß die ^lüke» nilbt »ur Olienizza, soxder» auch die daran liegende Insel geräumt, »nd sich auf Tuitukai zurück« gezogen haben. Daö i!agcr von Tunukai selbst, welches 20.000 Mauu zahlce, ist seit !> Tageu beinahe öde. Demgemäß wird Danneuberg mit Zurüctlassuliq vou 3l)l) Kosaken, 8 (Zompaginen Infauterie nebst K Geschüye» morgen Budeschti vcllasse». Auf der ganzen moldan-. walachischen ^inie ist jepc, Plauke-leien abgerechnet, Waffeinuhe. Vorgestern handle wala-chlssde AriiUerie. 8 Kanone», „ebst Eqnipage, Befehl erhalte», nach Ibrail., zu lualschiren, um n»ter General Euaelhari's Bef.hl, der nur eine Batterie hat, gestellt zu werden. D>e übrige» fürstliche» Truppen, lFaoallelie und Iufaiuerie, erwmteu ebenfalls Marsch, l'efthle. Die Granzwache ist bereits activ, uud hat schon manchen Ueberfall gemeinschaftlich mit den Rus' se» zurückgewiesen. VcrUichcs und Provinncllco. Laibach, 2^. November. Dei, l3. November I. I, wurde i» der Tscher» nutscher Aue nächst ^aibach ein Seeadler (Iln-lini'lu,^ :>ll>i( illl» ^uv.) geschossen. Das schöne, nnver» sehrte Exemplar, welches unr mic einem Schrote in der Schlafengegeud getroffen wurde, klaftert 7 Schul) bei einer ^!a»ge vou 3 Schuh. Daß iu der 5,'ail'a-cher Ebene, in unserer nächsten Nahe ein solcher Raubvogel ha»ste, ist in den Iagdaunalen ^albachS ein bis j,l)c »»eihörteS Facinm. Zel s^wererer Prügel angehängt wurde." In uann-hlslorlschtr Bezith»»g ist jedoch der Besuch, den der Seeadler unserer Umgebung machte, sicherlich bemei-keuswellber, als jener Verunglückte, vom (5hro»>stel, der Nachwelt überlieferte Ausflug eines seiner Fessel» milde» Steinadlers. Die Seeadler horste» «u de» Hochgebirgen ^belkrains und wahrscheinlich auch ,n den Reisnißer Bergen. Den Herreu Iagdinhaberu möge eS znr Beruhigung dienen, daß das besagte Eremplar iu der Umgebung ^aibacho keine Beule gemacht habe, denn es war völlig ausgehungert, und in se«nem Mag«u fa»o sich keiilt Spur emer ?tal)ruug vor. Herr Kali»» ger, bürgerlicher Haudelsmann ln ^aibach und Dnec-lor der Jagdgesellschaft, iu deren Revier der Vogel erlegt wurde, hat denselben dem vaterländischen Mn» seum gewidmet, und durch diese patriotische Gabe das Kuratorium dieser Austalt zu vielem Danke verpstlch. c,t, indem er e»neu für die Fauna der Umgebung LaibachS sehr schapbar,., Beitrag geliefert hac. "^ ^' "" "^' An!)anh M Im!lac!wvSeitunn. Telestraphischer Eours« Bericht der Staatspapiere vom 24. November «853 StaatSschuldverschrcibungm . zu 5 p(5t. (in ssV!., 92 li/l« detto ......., ^ >/2 „ « «23/1U dctto ........4 .. „ 731/4 TX'r!t!!M mit Verlosung v.I. <«34. fur «0N fl.^ ''". ' !i2V betto detto 1839, .. 2NN „ . . <35 l/2 Wirn. Städte Vanco 'Ol'l. zu 2 V^ °^« (>» l5M.) 58 B^>,f-Äcti„l. vr. Gti,cf l^!W ,1. i» C Vt. Uctinl drr .ssciis,r Ferdinands-Norddnl», ,» U>UU st. C, M........2270 Ü. n> H. M. Actiei, der l'stcrr. D,, !„! «00 ^iildül («»r.. <^»!d, 1157/8 llso. Frankixr« >i,M,, (s,,r l2<»sl. jiidd. V.l ) tins W.ihr. i>„ ^^ l^ st, F»j>, ^„,l,) l l.'i Vf. 3 M >»a<. Ham»n^, »iir NX) Marl Ä.nicu, Guldm ».') 3/4 2 M,'mN. Livorno, s»r !1<>0 T<,'Sca»l,cht ^iv,, <»»»,. i l:j 1/2 Vf. 2 Mma«. Loudl,», silr l Pfmid Slcrlmq, ^»!»l» lt-15» ^ Mmiat, M ulaild, sin :^N<» Ocsterliich. ^<>c, Gu!d. 1 l3 ^/^ 2 Mmi>,l. Mn-sfllls, siir :M»ss,',. . l)>'„,d. 1^/»5/« iiWl'ix,,. VariS, fln »<»<> Fraufc» . . Guld 1^s»7/» ^M.ni,!. Gold- und Sill'er Course v o >» 2^, ?tl'veml'er ll55?. Kais. Mimz'Ducaten Aglo .... 2l 7/8 2l 5/« dttto ^'lanb- dtl,' „ .... 21 A/4 2l1/2 (^olcl ul uluscuK „ . . . . — Hl iliüpl'lconizd'or's „ .... -^ ,^ ,,. y.y Sl,'!lVfr>n»<ragio . . „ .... 15^/4 t5 l/2 Fremden-An; eige d853. Hr. Josef Freche,',' v. Ksllersberq, Gutsbesitzer, von Fmme nach Wildo«. — Hr. C'rnst Nitt.'r v, Hering, Glttsbe>1her: — Fr. Fcodoroivua Marccllo, fte!)or,ie Gräfin Szüpüry, Besitzerin; — Hr. Am brogio Gandini, Prinalier; — Hr. Josef Viviani — und Hr. Elllamiel Montag, beldc Hande!?lel>N', alle 5 von Trieft nach Wien. — Hr. Felix Duparr; — Hr. Friedrich Dnmler — nnd Hr. Hyacinth i,'^ mir,!, alle 3 Piimuiers — und Hr. Moisea Herzog. Handelsülami, alle 5 von Wien nach Trl^'st, — Fr Nosa Slieger, ?ldoocate»s »Gattin, von Wien nach Klagenfmt. — Hr. Johann Frank!, Handelsinaiüi, von ?iqram nach Trieft. Nebst 79 andern Passagieren. Z. «32, a (3) Kund m a ch u n g. Mit Bezug auf die dicsiämtliche Kundma-chunq vom 25. October l. I. (»Laibacher Zci-tung« Nr. 244 vom 2«. October »853) werden die im Kronlande Krain bestehenden Fa. briks- oder sonstigen auf auswärtigen Verkehr berechneten industriellen Unternehmungen wiederholt aufgefordert, ihre Fabriks- und Meisterzeichen auf die im h. k. k. Ministerial - Erlasse , lil^,. »ll. October d. I. — enthalten in der obcitirten ersten Kundmachung — angedeutete Art mit möglichster Beschleunigung an die unterzeichnete Kammer einzusenden, da der im h. Mimsterial-Erlassc vorgezeichnete Ter^ min wegen Einsendung derselben zu Ende geht. Handels- und Gewerbekammcr für Krain. Laibach, am 2,. November 1853. L. E. L uckmann, Präsident. Dr. V. F. Klun, Secretär. 3. »758. («) Rl. 6577. Edict. H;on dem k. k. Wez>rt5ttenchte zll Senosckelsch wird dirmit detannt qrmacht: Es sei von diesem berichte ü'I.'er daö A»s»cl'en - des Hrn. Matlhäuä Premrou von (Hroßlil'klskl,, 'yessen Katl,a,itni Maikun von Stranc, weqn, sclml digen 4« si. M. M. <^. 5 c,. in die trecutwe öf- fenlliche Vtrsteigerunss drr, d«m vehlern yehörigci,. im Grlinobilche der volm<,liqcn Liltichrr K.nsicl' alilt 5i,l, Ull). Nr. 5>i vmkomm„'den Nealila, im qerichtlicd erhobenen Scl'ätzunqswertde von ,092 sl ''5 kr M M gewilligt, U"d zur !Uolna!)me dcr. ^Idcn'^r di.ftm Gereichte die drei FeildicUmgö- , t.qwtzunqen, auf dcn 25. November, auf den 24, December 1853 mW auf den 25. Jänner l^54 ic desmal Vormittag von 9 bis ,2 Ul,r Mlt dem An. hange bestimmt worden, daß dlese 3icalltat nur bei der letzten auf den 25. Jänner 1854 angedeuteten Feildietling dci allenfalls nicht erzieltem oder üdcrdotenen Schahnngswcithe ancl) unter deinscwcn an dcn Meistbictenoeli l)intangegtl)en werde. Die iiicicationsdcdingnisse, das Schatzungspro.-tocoll und der Grundbuchscxlracl können bei die? sen, Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ein-gesehen werden. Senoschetsch am 22. September 1863. Z. l?57. I^I) Nr. 6304^ »','^ Edict. Von dem k. k. Bezirrsgerichte Senosetsch wild hiermit bekannt gemacht.- Es sei von olcsem Gerichte über das Ansüßen des Hrn. Carl Plemrou von Prewald, gegen Johann Molk von Üandol, wegen schuldinen 60 si. l:. 5. c., in die executive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, in» Grundduche der vormaligen Herrschail fliegn. l.ul) Nrd. Äir. 142 oor^ i lolumtlwell Realität, im gerichllicli ei hodenen Schaz l znngswerthe von 4794 fi. 10 tr. Metall - Münze !gcwiUiglt, und zur Vornahme derselben vor diescin Gtrichtc die drei FeilbtttungS - !6ag!ahnn. gen anf den 24. November, auf den 24. Qe.-cenlber l6,')3 und ans oen 24. Jänner 1854, jed»t,. mal Vormittag von 9 bis 12 Udr mit dem Anlange bestimmt worden, dciß riest Nealltäl nur bei der letzten auf den 24 Jänner 1854 angedeuteten Feil-bicllina, bei ^llenlalls nicht »rzicltcm oder überdole.-»ein ^chätzungäwcltye 0. Edict. Vor dcm k. k. Bezilk^gcriäUe Neustadtl haben allr diejenigen, welcbe an die Verlassenschaft des, am l 2. October «853 al> illteztatc» gestorbenen Jose! Klantschcr, Hauöbesitzers in Kandia Nr. 3, al? Gläubiger eine Hmc^rung zu stellen haben, zur Alnncldnng und D.nthnung derselben am 14. December l. I. <> M)r FrÜI) so gewiß ^l er. scheinen, oder biö dahin ihr A»mel0lma,5i;csua) schrift-l,äi zu überreichen, widrigens diesen Gläubiger« a>, oie Verlassenschaft, wcnn sie durch die ^czahlunv, 0cr angenulDclcn Fordel'üigcn erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustand, als in so sern ihnen cin Pfandrecht gebührt. Neustadtl am 7. Hiorcmber !853. Z. »80>. (.l) Ein vi5. (»0) Grulldlichcr Privat - Untcr: icht in der franzosischen und englischen Sprache nach leichter, bewährter Methode wild ertheilt von C. M. Teubcl, üchi-cr der denlscben, frauzöstscl'en und englischen Sprnche an der hiesigen Handelsschule. Adressen wollen gefälligst in der Buchhandlung des Herrn Georg Lercher, am Hauptplatz, abge» gcbei, oder die dcs !i^)le>Z daselbst in Empfang ge» nommen lvcrden. Z. »752. (3) So eben ist erschienen: KOLMItffl SIMM! Na snot so ilul Dr. J. HIe iwe is. Dieser Ialirqcmg dcs l'r!icl.'tcn Almanachs in sk'venischer Sprache fttzt die Gallcric dcrülimter slovenischer Echriflst,ller foil und l'rinqt heuer die Portrait's sammt den Biographien Voelnili'«, und Mi^lo'«»«'«, welchen sich eine Reihe aude-rer schöiiwistenschafllicher Aufsätze in Pcosa und Gedicht anschlugt. Den einzelne,, Monalrn im Ka^ lendeilheil sind geschichlliche Notizen angeschlossen. Der Almanach, in ellciaiUer Auflage und au

con init Gebrauchsanweisung !50 kr. (^. M. , Kart- iiml ¦Iaiirrar!ie-.E*trart» ^on der lobliche., medicinischen F.cul.ät in W,e., „p.usl und als m"ch^licl) ^'^ '^ b'M^ lich seiner Dauerdaltiqkeit. Scdönheit und überaus b