472 IMigenMM M Laibllcher ZlitNg U.6? (693) Ni. 882. Bekanntmachung. ' Die Gläubiger der Andre Do-memg'schen Concursmasse werden zur Einvernehmung über das gelegte Expensar des Masseverwalters, über die Realisierung einiger Activforderungen, Bertheilung des realisierten Massevermögens und einige wesentliche Fragen der Verwaltung zu der auf den 27. März 1873 vormittags 9 Uhr vor dem k. k. Landesgerichte in Laibach angeordneten Tagfahrt hiermit einberufen. Laibach, am 28. Februar 1873. Vom k. k. Concurscommissür. (743—1) Nrl 143i7 Amortisierung. Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es habe Katharina Dolenz von Laibach um die Einleitung der Amortisierung der auf ihrem, im magistratlichen Grundbuche vorkommenden halben tirnauerWaldantheil Mappe Nr. 155, Rectf.-Nr. 119 seit dem 29. Oktober 1795 für Helena Dolenz auf Grund des Heiratsvertrages vom 14. Jänner 1769 pränotiert haftenden Heiratsgutforderung pr. 100 fl. L. W. oder 85 fl. C. M. und der auf derselben zu gunsten der . Margareth Gostiniar seit dem 14ten November 1795 auf Grund des Schuldscheines vom 11. August 1795 fuperpränotierterscheinenden Forderung pr. 70 fl. L. W. oder 59 ft. 30 kr. C. M. gebeten. In Stattgebung dieses Gesuches werden diejenigen, welche auf die obigen Hypothekarforderungen Ansprüche erheben, hiermit aufgefordert, diefel-ben so gewiß bis einschließig den 28. März 1874 bei diesem k. k. Landesgerichte anzumelden, widrigens auf Ansuchen der Katharina Dolenz die Amortisation der obigen Eintragungen und zugleich deren Löschung bewilliget werden würde. Laibach, 15. März 1873. (693-2s Nr. 589. Executive Feilbietung. Von den, k. l. Bezirksgericht Planina wnd hiemit belamit gemacht: E« sei über das Ansuchen des Georg Hladtnt von Kirchdorf gegen Michael Loger von Oderdorf rochen ans dem Urtheile vom 21. August 1859, Z. 5334, dem Gesuchsteller schuldiger 194 fl. 25 lr. ö. W. o. 3. o. in die erecntive öffentliche Versteigerung derdcmMchaclLogar gehörigen, im Grundbuche aä Loilsch 8ub Nctf., Nr. 23 Urb. - Nr. 8, Consc.-Nr. 73/67 vorkommenden Realität, im gerichtlich er« hobenen Schätzuns>swerthe von 5515 st. ö. W., gewilliget und zur Vornahme derselben die exec. Feilbielunge-Tagsatzungen auf den 28. März, 2 5. April und 2 9. Mai 18 73, jedesmal vormittags um 10 Uhr in der Gt-, richtstanzlei, mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung a»ch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegelien werde. Das Schatzungsprotokoll, der Grund-buchsextract und die Licitationsbcdingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Planina, am 30len Jänner 1873. (647-2) Nr. 407. Executive Realitäten-Versteigeruug. Vom t. l. Gczillsgerichic Senojelsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Kauiiö von Präwald die exec. Versteigerung der dem Johann Gcrzina von Groß-ubelstu gehörigen, gclichllich auf 2015 fl. geschätzten Realität Urb.-Nr. 2/23, lom. II, Fol. 79 ad Herrschaft Präwald bewilliget und hiezu drei Feilbietun^s Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 28. März, die zweite auf den 2 8. April und die dritte auf den 28. Mai 1873, jtdcsmal vormittags von 10 bis 12 Uhr in dcr Gerichlslünzlei, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiien Fcilbielung nur um oder über dm Schätzungswerts bei der dritten aber auch unter demselben hint« angegeben werden wird. Die Licitations-Bedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperc. Vadium zu Handen dcr Licitationscommission zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprotololl und der Grundvuchsextract können in der dicsgc« richtlichen Registratur eingesehen werden. K. k, Bezirksgericht Senosetsch, am 10. Februar 1873, (601-3) Nr. 986. Dritte exec. Feilbietung. Im Nachhange zum Edlcte vom 12ten Oktober 1872, Z. 16.845, wird vom t. k. städl.. beleg. Bezirksgerichte Laibach hiemit bekannt gemacht: Es werden über daS von der Execu-tionsfilhrerin einverstänblich mit dem Exe« cuten gestellte Ansuchen die mit Vefcheid vom 12. Oktober 1872, Z. 16.845, auf den 22. Jänner und 22. Februar 1873 angeordneten ersten zwei cxec. Feilbietungcn der den Johann und Maria Novok von Ganice Nr. 5 gehörigen Realität Urb.-Nr, 9 a<1 Grünhof poto. 46 fl. 26 kr. o. g. c. mit dem für abgehalten erklärt, da^i es lediglich bei der mit obigem Gescheide auf den 26. März 1873 angeordneten dutten exec. Feilbietung sein Verbleiben habe und daß die in Pfand gezogene Realität bei diefer Ftilbictung auch unter dem Schätzungswcrlhc an den Meistbietenden hintangegcben werden wird. K. l. städt.-delca. Bezirksgericht Laibach, am 20. Jänner 1873. (597—3) Nr. 22,332. Dritte ercc. Feilbietuuss. Im Nachhange zum Edicte vom 12ten Oktober 1872, Z. 16.778, wird vom l. l. städt.'dcleg. Bezirksgerichte Laibach hnmit bekannt gemacht: Es werden über das vor. der Execu-tionsführcrin im Einverständnisse mit dem Execute« gestellte Ansuchen die mit dcm i Bescheide vom 12. Oktober 1872, Zahl 16.778, auf den 22. Jänner nnd 23tm Februar 1873 angeordneten erste» zwei cxec. sscilbictungcn der dem Mathias Sinö g. hörigen Realität Urb.-Nr. 471, Nclf.-lir. 359 aä Sonncgg Mo. 14 ft. 70 l>. s. A. mit dem für abgehalten erkläit, daß es lediglich bei der mit obigem Bescheide auf den 26. März 1 873 angeordneten drillen exec. Feilbietung sein Verbleiben habe un^. daß bei dieser Feil-bictuna. dic in Pfand gezogne Realität auch nöthigenfallS unter dein Schützlings-werthe an die Meistbietenden hmtangegc-i ben werden wird. K. t. städt.-dclea.. Bezirksgericht Lai. bach, am 4. Jänner 1873. (665—2) Nr. 5726. Executive Feilbietunst. Von dem l. t, Bezirksgerichte Groß-laschiz wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über daß Ansuchen des Franz Ivanctik von Raschiza, durch Dr. Sa» jovic von Laibach, gegen Josef Adamii von Leustetc wegen schuldiger 1000 fi. ü. W. o. ». e. in die executive öffentliche Versteigerung dcr dcm letzteren gehörigen, im Grundbuche uä Ortcncgg vollommcn-' den Realität 8u1i Uib-Nr. 50, im gcricht. lich erhobenen Schätzungswcrlhe von 4600 fi. ö. W., gewilliget und zur Vor« nähme derselben die Fcilbietungstagfatzun. gen auf den 29. März, 3. Mai und 31. Mai 1873, jedesmal vormittags nm 9 Uhr im hie» sigen AmtSlocale, mit dcm Anhange be-stimmt worden, daß die feilzubietende Rea» lität nur bei dcr letzten Feilbielung auch unter dem Schätzungswcrthe an den Meist« bietenden hintangegeben werde. DaS Schiitzungsprototoll, der Grund-buchseftract und die Licitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in ocn gewöhn« lichen Amtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Oroßlaschiz, am 3. Oktober 1872. ! (370-3) ?ll. 25' Dritte exec. FeilbieM Die in dcr Erecutionssache des ^ Vergant von Alllact stcqcn Ioh< ^f toinil von Sapotnica pottt. 2ü"^, den 1. Februar und 1. März l. ^ geordnete erste und zweite Ncalfeu^ wurde als abgethan erklärt, und es?° der auf den 5, Äpiil !, I, « augeordnetcn dritten Feilbielung" bleiben. . ^i>' K. l. Bezirksgericht Lack. aM ^' ner 1873. ^_^<^' '(606-2) 3ll.^ Dritte cxec. FeilbietH Im Nachhunge zum Cdicte vol" .! Olloder 1872, Z. 16.846, wirb v^i! städl.-dcleg. Bezirksgerichte Laibass ^ bekannt gemacht: ^L Es werden über das von der >,,« ^ tionsführerin im Einverständnisse ". ^ Executcn gestellte Ansnchen die n" ^6. l scheid vom 12. Ollober 1872, Z-'F^ auf den 25. Jänner und 26. Febl"^,,,' angeordneten ersten zwei exec, ^^lß^ gen der dem Franz Sine no" ^.'l>B' hörigen Realität Urb.-Nr. 5 ^^,, ^ Hof Mo. 60 ft. 50 kr. s. A. Hch hll für abgehalten cltlärt, daß cS lcd'8 der dritten und letzten auf den 29. März 1873 ^ angeordneten rxecutiuen Feilbicl"" ^ Verbleiben habe und daß bei d"' ^ bictung obige Realität auch "^tc^ Schätzungswerthe an den M«''' hlntangegeben werdcu wird. .^ L^ K. l. städt.-deleg. Oezirlsgel'" bach, am 20. Jünner 187:^. ^« (644—2) ^^/ .,.,i Executive FeilblB'Z, Von dem l. l. Vezirlsacl'chl . laschiz wird hicmit belannt ^'^ Es sei über das Ansuchen d^^F Grebcnc'schen Nachlasses von ^ ^F gegen Josef Prelesnil vl"> " o.3 ,' wegen schuldigen 60 fl. 70"' 0- ^ ^d ln die ef«. öffentliche Versteig" ^ letzteren gehörigen, im M' ^M «uerspcrg Urb..Nr.897,Urb.^ ^^H vorkommenden Realität Nr. '^' ^bb' lich erhobenen SchätzunaSwcrt^ ^^ 0.W„ gewilliget und z.'r V"^,f^ selben die FcilbletunaStagsahunu 29. März, 3. Mai und 31. Mai 1«^' ^ jedesmal vormittag «"' ^ Uhr ^^s„< Amtslocale, mit dem Anh A gte^ worden, daß die f",'/> " ",,ch < nur bei der letzten FcilblellM ^F dem Schätzunaswerlhe an ., tenden hintan^eacben wel c. ^^^ Das Schähnngspro t^d>< bnchsertract und die ^>e la '^, g«^ können bei dicsem Ger'ch ", ^rd^ lichen Amtsstunden e'"^ ßlasch''' K. k. Bezirksgericht Gr" ^. 1. Dezember 1872. ^ 473 f U SHIP GMt f< V iuirlliiiMrr-liurllrtiit fir. 24, BL vis-a-vis der Glockenyiesserei des Herrn A. Samassa. f) empfiehlt zur jetzigen Saison ihr reiches Lager aller Gattungen | Gemüse-, Feld-, Gras- unil l llltiiiieiisaiiieii 1 in frischer, keimfähiger "Ware. §\ Feinste Speise-Erdäpfel in den ertragreich |l Bten, vorzüglichsten Sorten, als: Frftheate amerikanische I Rosten-, Httnl«. der Frühen, Klimax, Prolific, srillie R> Early CiJoatlrleli, Tlie QueeiiM l*atatoe, lierchcu-Eler, |f\ srttlie Clrc*nHMl«'iine, laiiKe und ovale SeeliMwoehen-W etc, ebenso die besonders für Güter und Brennereien höchst empfeh- II lenawerthen fc 111101^1*0iipiei^ die eehte Kleaen-ITIar-W? monl- und neucNte Kiet-tenerdäiifol, beide enorm ertragreicli. » W Ferner zur jetzigen geeigneten Pflanzzeit Obstl)iiUHH% i als: Aepsel, Birnen, Pflaumen, Uirwclien, lUarillen, Wh Pfirsich, Quitten, Mi»peln, HaMelnüniHe, IVIkcii, Rl- I) lil^el, Stachelbeeren, Himbeeren, Reben, Erdbee- ^ ren sr^^tsrüchtlcMte, ÜOSCIl, Thee-, Noisette-, Bourbon- und "*|j}\ Hybride remontant, niedrige in Töpfen, als auch hochstämmige aus dem agsin freien Lande, darunter die schönste aller gelben Rosen „Persian yellow". / (668^1) Nr. 1282. Todeserklärung. wirL - ^^^^"sgerichte Naswfuß "no im Nachhange zum diesgcrichtlichen ^dicte vom 20. September 1869, »ahl "97, der aus Nasscnfuß Hs.-Nr. 43 «e-^rtlge Johann PleSloviö, gewcscner Ge. "eme des t. k. 17. Infanterieregimentes, Mer am 10. Mai 1847 im öager zu 2°»«° "ermißt wurde und seitdem ^ t^^rlia" "°^"" °"°"°"" '^ l2.^M^7^"^ Nassenfuß, am zur V- . l5 d t c t b^es^p^?7n^F^^ H Nium»il,l, ««,!! w,rden li.,^ ^""'«»'"chle «««. kb>u°r I«7, ^°'l«°lch°!t der »,„ 2ü!e,, °»!»'l»rder I^,"'"«'" "«»'« h»i°», Ichrlft ich"""„"« ii« d»hm ihr G«,uch ^z N"°"«t N°um»rl». »» «WTH^-^-----______________ Reassumieruna^>bz77, cutiver Lnks^"" ^e-. V°n „°m, i^lwlctuim. l«s^w,rdi,i.m!i^°n'cht°««ß. °> »°» lch>,!di«en 3g ss K'»°°« Nr, e v"n^^zMi^,^ W'°d,«^^«i.d.« «,,,,,, ,... Slstlenmg dritter executiver Feilbietuna. Jänner und 25. Februar 1873 anaeord. nete erste und zweite exec. Feilbietung der Realltat Urb.-Nr. 577 und 584 utz-ten Fcilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden Hinlangegeben werde. Das Schützungsprotololl, der Grund-buchsxlract und die LmtalionSbedingnisse lönnen bei diesem Gerichte in den gewöhn« lichen Nmtsstunden eingesehen werden 474 OeiTentlichcr Dank. Ich erhielt bei Gelegenheit menies Benefices aus huldreichen Damen- und Herrenhüliden bedeutende Geldspenden und werthuolle Blumenkränze. Ich fühle mich verpflichtet, für diese huldvollen Beweise der mich ehrenden Theilnahme den p. t. freundlichen Spendern meinen innigsten Danl auszudrücken. Ich erlaube mir, dieser öffentlichen Kundgebung noch die Versicherung beizufügen, daß ich den 20. März 1873, mit ihm meine sehr geehrten p. t. Gönner in Laibach im freundlichen An< denlen halten wcidc. Xarolins Xropx, (744) Opcrusängcrlu. Mil- Mfl Realiffiu-Vei'MlitiM ganz nahe einer Eisnibahnstalion, liestchcno aus herrschastlichcm Wohugebäudc mit Stallungcn, Keller lc. Aeclern. 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Das die Menschheit entwürdigende Sklaven-thum war von jeher der schwarze Schandfleck, der die sonst so freien Institutionen der vereinigten Staaten von Amerika beschmutzte, Cine Nation, welche Gleichheit vor dem Gesetze, persönliche Freiheit im ansgedehn» testen Maße, mit eiinm Wort die liberalsten Menschen rechte sich b.'ilegie, verdummte zu gleicher Zeit einen ganzen Mcnschcnstamm um sciuer starve und Abkunft willen zu der entwllr» digcudstcn Abhängigkeit, machte die Glieder desselben, in grenzenloser Sclbstilderhebung, zur läuflichen Ware, erniedrigte sie bis zum Thiere und verhängte Grausamkeiten llber sie, die uuS mit Schauder erfüllen. Und das alles des schnijden Eigennutzes, der Habgirr, der verwerflichstcn Leiden < chafteu willen. Und jene weißen Männer, die sogenannten Tklavenbnrone, welche die armen Schwarzen tyraunisierteil und ausnutzten, standen meisten« in moralischer Aejichnng weit unter diesen Unglückliche!!, denn sie verfielen allen jenen vcrdcrbeubrmgenden Leidenschaften, welche ein üppiges NichlSlbun oder das Jagen nach Reich-lhümern der Menschheit einimpfen. Dieser Ge^ gensatz von Weiß und Schwart, diese aller Humanität hohnsprechende Sanctionierung be« Stlavcnthnms sollte sich furchtbar rächen, als die Interessen des Slidens und Nordeu« der Union immer weiter auseinander gingen, und r complet, uitlt 2 Prani'eul"l".- ein blutiger Vllrgerlrieg war die Newest«' .,,! der Corruption und sittlichen VerloM»' auf dem Fuße folgte. In dem ^""""^ Zie Mavenbarone °d«Beisi«'^ schildert der bekannte Verfasser nicht n»rH^ die Gesellschaft der südlichen Staate«, > ^,, auch jene be« Nordens der Union «n° ^i>" uns unwillkürlich dabei viele "' „,n pfuuggpnnllc an unsere eigen/. ^> Genußsucht nnb modernem ^.z^ delangelränleltcnsoeialtNZn^M' Iuglcich aber anch schildert er uns «m ^ ten Farben wahren Patriotismus "»^' opfernde Seclengrüße. Lincolns! >^ im Unglilck nnd weise nnd maßhalten»'^ die Idee der Freiheit durch seinen T^ Grant, der kühne Sieger von Icffers 0 n DaviS, der tückische u»d', ^ Dictator des Südens, und un^'»»° teressante Gestalten, nnter denen ,^M vkrw 0 rfene Frauen in erster "^ h,» >" ziehen in dem Werke an n»S «0^^,^,,,^ mannigfacher Abwechselung Pflanze" ^F' grrszenen, Kricgsbildel, die Abente»" M Ansiedler. Szenen au« dem Iüdianer^h«^ gräberleben nnd dem Trnbcn der "'?g,it^ Speculanten des Norden« bietet >>"°'^k< nilr eine reiche Unterhaltung, sondel" lehrnng gewähr!. Georer von (jr»»l*s Allgemeiner deutscher Muster-BriessteB und Universal-Haussecretär sl!r alle «,/,«" in den verschiedenen gtstllschafllichcn Verhilltnissen sowie im «eschäs«» und privallelien vorkoln»''" Unentbehrliches Handbuch für jedermann. . Sechste gänzlich umgearbeitete Auflage in 13 Lieferungen u 25 Kreuz^^, In unserer Zeit d,r fanschreitendcn Kultur macht man auf die Elementarbll ^ Menschen ganz andere Ansprüche, als dies noch vor 10 oder 20 Jahren drr Fall ",„,«/> man sich damals ungeschcut über manche Feinheiten dcS Vriefstyls hinaussehen, so ^Meb^ heute wohl nicht mchr wagen, ohne den Berdacht zu eritgen, in der Schulbildung zul ,.,, zu seiu. . S« Aber selbst der Gebildetste ist oft im Zweifel bezllglich der Form, Titulatur »>" ^l rung eineS Briefes oder einer den Vehorbcu zu überreichenden Eingabe und lann >" z, ziehung leicht einen mit unangenehmen Folgen begleiteten Verstoß begehen. . ^ v^ F Es ist daher für jedermann uan yroßer Wichtigkeit, für alle derartigen Fälle """,, li^.,, lichen Rath geber zu besitzen, nnd ein solcher ist der soeben in sechster gänzlich U"^ A«' Auflage erscheinende Allgemeine deutsche Muster-Briefsteller von Georg ^ sH Auch auf diese neue Auflage wurde die nämliche Sorgfalt verwende!, welche ^M ren Austagen gewidmet wurde. Alle Theile in dem gangen Buche sind nnt stel". ^ tigung der neuesten Zeitverhälnifse verändert und ,um aronen Theile umaearbcitet wol° ' Nllmanlischc Mristerwerke. (Illustrierte Elassller-AuSgalie.) Memoiren eines Arztes. Der Roman zerfällt in vier Abtheilungen. 1. Nbtheilu,,«,. Joseph Balsamo. 2. Abtheilung. Das HalHliand der .Nönistil,. :l. M, lheilung. 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