V. 12» 14--^! L7»a ' ^ 50 SS .. / , I S» « »«»»». ÄLlutovwsko ärttStvO i^sri-bor »« Auretüeoa ultcO 4. Telephon Lß.' Abhole», monÄllch Auflellen . Durch Post . ! DurchPost oieetest.. Ausland: monatlich Einzelnummer . . Eonnlogz-Numme? 0«t 0«stellun« ^ nementSbetrag lü» vlowent»« M» ften» einenMonat, «nchshald^« mindest »n>^ dreivionat» einHusin de»^ beanttvl'rtcnd»! vries» obniMlniew^cd«, nicht d«liktsichti^, In1erat«n«««ahm« t« Marlbo» bei diG Vldminlitretion d«rZefl>!ger«Nogenten den Willen zmn Aus->drnck brachte, mit dem Königreiche Serbien in den staatlichen Vorhand zu treten. Dieses bedeutungwolle Ereignis, das «ls Geburts-Hag ÄöniIreichcs 'der Serbeln, Kroat>em «nd Slowenen angesprochen werden darf, wird bei uns als Staatsjieie'rta.g gefeiert. Die Bestandteile zu einem neuen Staats-we'jcn w-aren gege'ben, und es kam darauf ^an, diese B<^!jtandLeile zu einor Maschinerie Ausammcnzulsügen, die Bürgschaften für ein HedechlicheS staatlichcs Leben bieten i'ollte. iKonl prinzipiellen Standpun'kte bot die Lö-lsung der Ausgabe Wei vevschledene Möglich-keiten. Die eine bestand darin, daß die neu Htnzuge7c»mmenen Teiile als Ganzes oder im »Geiste dier historischen Jndwidualitäten, jede Provinz für sick), im Wege einer Staatsrecht-«lichen Bereinbairung ihr VechAtnis zum Königreiche Serbien hätten regeln 'können, die ^andere Lösungsart hingegen imolvierte die Musschavtung aller staatsrechtlichen Ausein-landersetzLngen, so daß es bei der Einrichtung des Staates Hloß darauf ankam, die Machtbefugnisse des Königreiches Serbien auif die neuen ^biete auszudehnen. Die sogenannte Genfer Konvention, die für die erste Lösungsart eine Basis hätte 'bil--den können, wurde von der serbischen Regie--rung abgelehnt, so daß die zkl>cite Löhsüngs-kämpft. Die Verfassung, die in der Staatsnraschi-ncrie den leitenden Gedanken für die Einrichtung des Staaltes darstellt, ist infoilge-dessen auch heute noch nicht die völlig ein«!-sende Basis zwischen den politifchen Parteien. Die VMAvertretung, die in dieser lMaWne>rie die DreiHkraisit darstellt, 5ann 'deSH-akb nicht in dem Maße zur Geltun-g 7om-Imen, wie d'ies ihre Anf-gabe erforderte, und Iwenn die Sbatsmaschine «uch 'funktioniert, siwd Hre LeiftunKeil keine Volleistungen. i Es entsteht -die Frage, ob es notwendig war, sich den gegenwärtigen Re'lbungen aussetzen. Die maßgelx!nden Faktoren rechtfertigen ihr Vorgehen damit, daß bei einer iandeiweitilgen Negelun-g !^r Einrichtung !des Maakes der Mt >der staatlichen Ve're'ini-igung selbst hätte in Frage kommen können, ümd «dtatz nur, um dieser Gefahr vorZulbeu-!gen, diese Regelung der Dinge vorgezogen weiden mußte. Diese Arstumentation mag schließlich richtig sein, allerdings wird ih've Beweiskraft vurch die so oft anigedrohten AlnpudationS-«abstchlrn einigermaßen abgesckiwächt. i Die nmßgebendien Politiker unv sogß verständlich, obgleich die AnjsiiK n^ von der Hand AU weisen iist, daß wir bei gewissenhafterer «und ziMewuß'tereir Arbeit a-wf v'ieil größere ^Lortjchritte verweljen- wechM Mnyen, > Freitag, ven 20 November tS23 Scheitern der Derdandlungen zur Bildung eine« bargerlichen Blockes. l' (Telegramm der Marburger Zeitung".) WKB. Verlin, Z9. November. Nach Ansicht der Blätter >sl/wie liach den ErkÜirun-gen der Deiuttschnationiablin und der demokra-tischen Reichstagsftaktion über deren Stiel-lung Kur Frage 'der Negierungskoalition den Preußen gcgenii'ber sind die Verhandlungen ^r Parteien über die Bildung eines bürgerlichen Blocks im Reiche als gescheitert zu betrachten. Auch die Kanzlerlkandidatur Ste-gerwakd wurde dÄmit nach der Meiming dl^r Blätter erledigt. « MMiB. Perl'in, 26. November. (Wolfs.) Wie aus parlamentarischen Kreisen verlautet, hat die demo^kratische Reichstagsfra'ktio'N nach längerer Sitzung einen B(^'schluß göfaßt, wonach die Fraktion, nachdem von der dc-ulischnationali^n Fraktilon die Frage der Nogierungsbikdung verschmolzen worden sei, die weiteren Ve^rhandlungen Awifchen den Fraktionen ablehne und sich an der Bil-!Ang «einer Regierung n-ur auif dein verfas-isunosmäßig vorgesehenen Wege, also aus ' den: Wege der Vei<)üt»'dl . ' .. WKB. KMenz, 28. November. (Havas.) aufgelöst worden. Gleichzieitig hat Mathes den ^LeschMß gcifaßt, die separatistische Re-.gi'srung abzusetzen und eine Militärdiktatur einAurichten. Da sich die Minister weigerten, einer Dikt^itur zu^ustinimen oder sie abzu-lcihnen, hat Mathes die Regierung aufgelöst und den Vorisitzenden der Rheinlandskom-misiion mitlgeteilt, daß die Regierung wahr-scheinlich oihne ihn (Matihes) weiter im Am- Der olberste Rat der rheinisit^n Armee ist > te bleiben werde. Sin Vroieft der Siumaner Konstituante. (Telegramm der „Marburger Zeiwng".) IM. KrÄjevlca, 29. November. Die Fiu-maner Konstituanite hielt ihre ordentliche Sitzung in Anwesenheit der Mchrheit 'der Mgeordneten der Stadt Fvume ab. Es wurde einmütig beschlossen, .Aegen die Versol- Telephonische Nachrichten. Gin cibexper AuSschvH für nÄjtsZionqÄ Verteidigung. ZM. FiZline, 29. November. Wie aus Rom gemeldet wivd, wurde durch ein De-kret ein oberster Ausschuß für die nationale Verteidigung gründet. Die'ser steht unter dem Pri^idi'um Mussolinis und unter Teilnahme der Haulptminister und Heeresfüh-ver. Di^eser Ausschuß hat die Ermächtigung, in Angelegenheiten, die sich auf die Kriegs-Vorbereitungen beziehen, Beschlüsse fassen zu können, einstweilen aber die Vorarbeiten für die Mobilisierung vorneihmen zn 'tönnen. Dieser AuZslZ^ß stvht über der gan--Regierung, und seine Beschlüsse sind bindenld für die Zivil- und Militärbehörden. Ein Ko^nplott ruPMr Kommunisten mit Anhängern StambuLiskss. M. Sofias 29. November. Die Behörden iha^n ^arien einen Umsturz durchgu-führen. Die Behörden haben alle Russen, di^ in diese Affär« verwi^ckelt sinzd, festgenom-'men und sie auf zwei Schijs^en eingeschifft, 'worauf sie noch Odessa überführt wer^n. Tße BölkerSundshilfe «m lwgairn. MKB. London, 2T. Novl'mber. fRmlbe^) Nnan^romldvtz des WWchundeZt dA gung der Abgeordneten 'der Fiumvner Kon-stituante in Fiume, sowie auch gegen die Verfolgung der übrigen Bürger seitens des Gouverneurs General Giardino zu protestieren. slhier zusannnclrg^^breiten war, um den Plan ^für den Wiederaufbau Ungarns zu'eror-! dern. hat heute seine Arbe'iten beendet. Das Komitee faßte einmütig einen Bericht ab, '.worin der allgew^ine Wiedermifbauplan i enchfohlen wird. Falls der Plan vom Völ-.kerli'ndrate gebilligt wird, wird er dann der Reparationskommission zugehen, deren 'Zusti^nmnng zu seiner VenvirNchung not-j wendig ist. llnsnll aiuf einer Landoner Unie«ijZvuttdblchn. WB. Berlin, 29. November. Der „Lo-kalanzeiger" meldet aus London: Gestern ^ abends stürzte auf der ältesben Ltmdoner 'Untergrundbahn di'e Decke ein. Die Erd-' Massen begruben cincn Personen.zug unter ^ sich, doch erlitten die Passagiere keine Ver-letzunglen. Nach deni Einsturz ereignete sich infolge Rothrbruches eine Gasexplosion, wo-durch ein Teil d^r Straße in die Luft ge-ifprenl?t wurde und die Eisen bahn brücke, über die ge-rade ein Zug fuhr, in Brind ge-, riet. Auch dabei w^rde niemand verletzt. Börse. Zlti'ich, 29. Nov. (Eigenberickz-t.) Vorbörse. ^ Paris A).82, Beogrqd K.475, Landvn 24.93, jPrag 16.Kö, Mailand 24.75, Wien 0.0080 fi'nf achtel, gest. Krone 0.00805, Newyork 571. Zagreb, 29. No>v. (Eigenbericht.) Schlnß-knrse: Paris 4.75 bis 4.80, Zürich 15.55 bis 15.575, London Ze doch ist kaum ein Grun'di zu Bofürchtungen vorhanden. Dr. Eeipels Regierung ?ann unmöglich den Hausherretr so weilt entgegenkommen, daß sie sich ent^ schließen könnte, unMIigeEristenzen zu nü-nieren. Und es ist ziveifelilos, daß dieser Schritt 'der Regierung den Ruin zahlreicher E^iften^zen be'deuten würde. Das ganze Pro-blent wurde von den Sozialdemokraten sehr ges5?ickt und mit bewnngerungswürdiger Tüchtiglkieit aufgchmlscht und exploitiert. Die Arbeiter, sowohl die PHMchen als aisch die geistigen, stöhnen unter der Last deS Abbaues. „Sanierung" und „Abbau" und ,/Sanierung durch Abbau" — das sind di« Worte Dr. Seipels und des Generalkommis. särs Dr. Zimmernwnn. Ueberall wird abgebaut, schonunIÄos un'd durchgehend, unÄ neitlich wurde bekanntgegeben, daß das Be-a-m^enbndget der Regierung bloß noch 46 Prozent ^s früheren Standes beträgt. _ Selbstredend wird die Staatskasse nun durch! Arbeilslose7?unt>erstützungen belastet, doch be» tra>gen diese pro Mann durchschnittlich bloß 85.lX)0 in der Woche. Tie ^t-adt Wien und deren Stadtrat Breit«, ner sind energisch und höMt erfolgreich be^ uli'cht, neue Arbeitsmö glich leiten stu schaffen^ Talijächllich finden zasflreiche Arbiter aller Brancl)en ihr Brot bei den Unternehmung Pen der Stadt gemein de, so ibeim Bau des ries^nil^^aften Noliksbades in Floridsdorf, bei' der EIi''k!rifizierung und WiederinbetTiebsez« jung der nun ickoir iahrelami rtibLvS^ Stil«» HkZWMK^ M >S.'W»Me'^'1SSz Marburger und Xagesnachrlchten. SöMdahi,. Auch an der Ausbeutung von W^ss^rtrKftcn wird Bewunderungswürdiges gelltet. Dennoch ist aüos das bi'-hor noch weit zu weirifl, um das mächtige H<-cr dc'r Arbei.tslc'jVnl unterMbrim^n. Trotz alle'd-eni il't 'der ^omniuilismus in ganiz Oesterreich erstaunlich unbedeul<'nd. 'l^voßen Schaden erleidet Wion durch den ...... ^ ___ Atibau der ^^unst und der Wissenichaft. Auch> energischeste geqcn hier wl-vd Lücksicht^^ws .^saniert", doch scheint i^ud unwwle Enilasscn dc'r Lj es, dei^ Herren auf diesem l^c^biete das «allernvtigst-e Z^tändnis Wlt. Lo sturst das Burgtl^oater >j!chon monzadelanc; aus einer m div andere, es verliert seine bestell K'räfte (Paulsen, Dodels'^y, Bleibtren) und ^eser Tage W es im Pachtwcge in private Hän^^ überfft^hen! siaum .)cne Reduktion der'sel'ben bei der Abteilung fl'ir »sazialo Fürsorye. Wir begrüßen den B'C'schlufi der Dele-gation der Betroffenen, daß beim Ministerium in Beo-grad die notlwendigen Schritte eingeleitet tt>erden, und e-r'klären feierlich, Mann für ^chw-ere ^van^heit und es scheint heute schongegen ^.'eute, 'denen die Gese^ unse- ^a.nz sicher, daß Direktor Scha-l? mis diesem Inlstitute icheiden wird. Es bleibt Mar Ri-chard Strauß — «her . . . Die Ijuive-rsität ist womöglich noch ärger daraTi. Bsson^ders die medi.iinische Fa'tul« tat, der Stolz Wiens. Ein üoüegium nach res Steeles noch immer nicht in Fleisch und Blut übergleganl^en sin.>, und denen jegliches sozial!« Empifinden fromd ist, 'kämpfen zu wollen. Wir beharren darauf, daß Äriogsbeschädigte angestellt werden, nicht a'ber, daß nian ihnen die Türe weist. vem andreren ivird Mangels an Miatcrial ge-i — Jnseratenaustmhme im aentlii^ Te-schlössen, zuleHt auch die stanze An-a-tomie, lephonverzlZichnlS. Zu Beginn des kommen-wegen Mangels an Präparaten usw. Die den Jahir-es qibt >die Te^leMonseiktion des Presse protiestiert durch Hundort KeHlen, doch Post- nnd Tel(!graPihenministeriu'Ms ein Ge-erfcllglos. Die Regierung baut a«b. Das Ab-. samti>erzeichnis 'der jugoslawischen Tele-ibatuen hat sich unz»weideutig aie Gemeinde Bi-davci 'bei M'uis?« Eobota zuständilge ar-beitslodei: unten w^beiten'den lnur Gegen'warts^tranbhei.tcn — doch imnier-hin heiillbar! Rührend ist es bei di<^scm Sachverhalt, re alte Schlosser Josef Wnig, «der beim Ele^ trizitätswerke in Fala bedienstet ist, im Ab-!zu>gÄschacht des Werikes mit einer Reparatur wie Men fiir Deutschland und speziell für i !^n den Schacht fükhrt ein Auf. BeÄin heute Isorgt. Ueberall wird stssam- der wähien1> der Arbeit benützt wurde, — Die HZosigen Banken mck veldinMuia ihaÄen belschlossen, am l. Dezember wegen ^s StaaitAfeiertages leine Amtsstunden abzuhalten. — Senden für die RettMgKMeillung. Unter „Nückfällig" 25 Dinar. — Di- BolksbMiothek im Narodni dom, I. Stuxk, ist auch diesen Samstag (Staats-feiertag) von 18 bis 19 Uhr fÄr Erwachsene geöffnet, wie von nun an jeden Samstag. Sonntag aber von halb 10 bis halb Ii Uhr und Donnerstag von halb IS bis halb M Uhr. Einschreibegebühr 7 Dinm. — Die Ludapefter BOmbenlvffäre. In der bekannten Budapester Bom'bcnaffäre ist in den jüngsten Tagen eine sensationell« Wendung eingetreten. Es wurde festgestellt, dag «in geheimnisvolles „Komitee 101„ b^teht, das mit allen in der jüngsten Zeit stattge-ifundenen Bombenatteutaten in Zusammen, hang steht. In einem kleinen Restaurant der »inneren Stadt wnrde eine Gruppe von jungen Leuten beobachtet, die sich angelegentlich über Bombenattente untechielten. Die Polizei wandte nun eine List an: Die jungen Leute wurden verhaftet, binnen kurzem aber unter höflichen Entschuldigungen wieder frei gelassen. Aber man setzt« ihnen eine Anzahl der besten Detektives auf die Fersen. Da. durch wurde nun herausgeklügelt, daß mit ^n jungen Leuten mehrere Persönlichkeiten in Fühlung standen, denen es wohl möglich ist, sich Explosivstoffe zu beschaffen. Nachdem dies eruiert war, wuvden die jungen Leute und jene Person^ der Polizei eingeliefert nnd gründlich elTwernommen. Daraufhi» legten zwei der Bechafteten, durch List dazu geibracht, ein Gestän'dnis ab. Nun hatte die Polizei genügen-d Anhaltspunkte in der Hand, um zu neuerlichen Verhaftungen zu in! schreiten. Eine ganze Liste der Beteiligten ist s den Behörden schon bekannt un?d mehrere kupierten 5. d. in der Solslta «ullica -in Mvribor der im Jahre 1884 geborene, derzeit im Restaurant „Pri Lr-nem orlu" als Knecht be'dienstete Frvn^ Kraijnc aus Mislinse lbeanständet. Bei der darauf vollzogenen Durchsuchung sa>nd man in seinem Besitze eine kleine 'Menge einge-lschmkuge'lten Ziga-rette'Npapieres im Werte von AX) Dinar. Krajnc behauptet, die be- oder einer beliebigen Unterhaltung je 3 Dinar. Es ist zwar AnSficht vorhanden, «daß der <^emeinderat diesen Antrag annimmt, ob aVer die Bevöl7erung damit einverstanden sein wird, ist eine andere Frage. — Sisenbtchnunfall bei Trmmik. An ?>er Bahnistrecke Travnik—Mlgojno ereignete sich vergangenen Freitag ein schwerer Eisenbachn un^aN. Wührenid der Fahrt exp!lodi»ert>e der Kessel i^er Lokomotive unv die Vorderteile 'derselben rissen die Strecke auive stürmten I h'auptmvnmschaft herrühre, «sondern daß «A auf die rechte und einvge nachfolgende Gü-.vielmehr von einem Unberulfenen anfinge, terwvygons auf die lin^ Seite des Bahn-^ben worden sein dürfte,.und hielt avso die dammes, wälhrenb der übrige Teil «deS ^ ^ VevsammDung dennoch Jng. Kvajnc und' ges unbeischädigt blieb. Der Lo>?omotilvführer Dr. Devn-ovSÄ wurdm deshalb ausklagt, und der .^i^er wurden so schwer ver trale C. Ackermann, Swttgart. ^ (Nachdruck verboten.) Aber ach, ihre Worte waren nicht so ge-!nau Iu nehmen, denn ruhelos warf sie sich in den Kissen hin und her, yörte sie die große Uhr im Vorzimttler jede Stunde schlagen und ver'san'k evst Mgcn Morgen in einen ÄU'Nlpsen, unerquicklichen Schluinmer. Das Kopsweh und die schkaslose Nacht erklärten einigermaßen die Blässe ihrer Wangen, die tiefliegendon Augen, doch trachtete sie, wi? sonst zu plaudern und AU lachen. Frau von Hoheneck aber, die sie unausgesetzt l>eobach-ltete, fragte sich bangen Herzens, ob das ar-me K'ind denn am Ende Gefahr liaufe, zu er-kranken. Dagniar gab sich alle Ml'ch6, iu ihrem Wesen gegen?^!arie unbefangen zu sein, «aber sie zuckte unwillkürlich zusamnien, als ldiese ihr die Hand au-f die Schulter le.^ie »und f-üylte sich unfähig, deren Kiiß zu erwidern. Ihr ehrlicher Blick sträubte sich da-. gegen, dem grünen, schillernden Augen^ita.ir, -idaS sie ü-ber den'Tisch hini'lber anstarrte, zu 'begegnen. Alle bitteren ^^fj'chle, gegen oie Dagmar noch vor Stunden mächtig aNlZ'-^ ftn^ft, erwachten von neuem in ihrer 'le, und Mwillküvlick) Preßte sie Mter Tis chdie Hände fest ineinander, als sollte eS »ühr dadurch gelingen, die Selbstbeherrschung aufrecht zu erhalten. Es war härter, als sie gedacht hatte, ihr Bene'hmen derart zu zügeln, als wenn n'ichts vorgefallen wäre, die Nsbensächlichen Tagesgespräche anzuhören und sich s^^'lbst daran zu beteiligen, dabei «aber unablässig von dem Gedanken geqztält zu sein, daß Marie ihr Hugo gera'ubt und damit das Glück ihres Lebens gonoinm.m ll)atte. „Ich will nicht bitter und hart werden, ich isi^ill mir unaufhörlich sagen, daß sie ni5): 'die Absicht hatte, mir wehe zn tun", sagte isie sich ohne Unterlüß, während sie sich be-mük^te, ein Lächein auf ihre Lippen zu zau Sie standen eine Weile vor den Fenst.'rn des BibliotheksKimmers, und Dagmar blickte auf die helle Landschaft hinaus, bevor sle zögernd antwortete: „Ns ist sehr gütig von dir, daß du mir Helsen willst, und wenn es dir dam.: Ernst ist. dl.nn bitte, gehe nhrem Innern, ne Stelle ausfüllen uud nützlich seiu, du sollst!„wmu aber die Liebe unversehens erwacht, UAgusgejetzt verwöhu>m."lÄ»>»«i».tidllM.Mck iiK MMKen mit WWWx/ Allgewalt, unid eS darf pe deshalb kein Tadel treffen." Während' des ganzen Movgens g^ng sie mit fisbechafter Hast iHren Arbeiten nach, von dem Bewußlfein getragen, daß die Arbeit allein eS sei, die sie retten könnte, daß sie überdies das Mbgl!ichlste tun müsse, um gegen jedes bittere GeDhl anzuvämp^, daS sich ihrer bemächtigen könnte. Frau von .Hohenecks Augen ruhten unverwandt »Ulf ihr, auch wenn sie bestrebt, unbe. siangen zu er? ftrtigqestclst. deren Jnliolt fich auf die La. cic bezieht, die durch die Einstellung dei? deutschen ^licparationen an Iussostawien ent« !stani)e^ ist. Die Note wird in Kürze d«? den Rcgierunl^ und der Reparatives-kommission zu^chen. Die ju.ffoslmvijche Ne-c^i^rung bat sich auf den Standpunkt gestellt, -dast die Einstellung dei: ReparationSleistu«. «leir ein Berbel^unc^ dcS FriedcnsvertraAeD bedeutet und dast Iugoslowien gegen deut. sche Staatsangehörige vorzugchen gezwvM qen s?in wird. SS. 'd. fan^ beim Krei^gerichte die BeruifunAsverchanMmg statt. Das Beru-fungsstei-icht vertacfte die Berhandwirg, mn inMvscheil das Minlisterium zu befragen, olb die Landes?egioru?,g in Ljubllan'a berech-tiHt war, das Versammlungsgesetz aufFuhe-lben. .1^ We«« m« „zu laut denkt". Der Besitzer AMon OrgoikiL in Si^avnioa ging am 1ö. August d. I. an einem Acker voriiiber, au'f dem die E^leut« Michael unid Jo^sefa Hrvat arberteben. M Borüberü'berge'hcn ' lsaigite er lauit: „Verflipchte H . . .! Bevfluch^ ck«H. . . Die Ehl^ute bezogen dicise Wor !t eaulf »sich u??dden W laut denkenden 'ivrg«>liö. .Dieser wurde sowohl in erster als iMtch in MeÄier Instanz zu 2V beziehungs weise M 24 Stunden Arrest verurteilt. ,i «icht nachy^Ae«r Betr»^. Mar«?? i Obran kam eines Tagies im Gasth-ause des p.PlMl Dastcil in Ptuij in eine Gcisellschast von ^kiöitrlfthm, die «solange zechten, bis ihnen der ^Wein die Gemüter ailcher Ran>d und Band vrachte. Zu die^ew Zustei auAartete. Hiebei zerriß MurAc dem ^Vbvan seiin^en Rixl. Obran vevlanlgte Scha^ 'denersa.tz und MurSie ^aMe iihm Msächlich lATK Diinrr. MurSic, der später erlfuhr, daß ^Marlis Obvan den zerrissenen Rock gar nicht wchat^e und d>atz er ihn waWcheinlich selbst '^errisien hatite, uin Ge^d zu l^ommen, zeigte O^n an alM d'i<^er wuvde vom Bezi-rks» HerMe Ptuß wegen Betruiges zu ficas>ächlich Mei Röcke ange Hogen hatte. DaS ^eis- a?s Ber-ufungsge-i«Vicht gab dem Einspruch Foilge unid sprach jflznter Aush«Hunig d^ erstrichterlichen Urter-les den an-gl^aAten Mavko Obran frei. ' Plreistrotebevei mit MUch. Ivan Sker. nnd jdlM'rad MurSec Vus PtU'j «wurden wegen PreiKtTeiberei angelklagt, weil sie im Mmvate März und im April Milch -um 9 kauften ustd um lg ^ ver^kauften. Beide wurlde« in erster un!d Kveiter Instanz freig-e-'sprochen, weA das «Gericht zur UcHerzeÄgung ?ain, da^ «die Milch in den sagten Monaten t«t>s^lich zu 13 ja sogaT W 14 R per Lit« verkauft wurde. l — Die Jmmumititt. .Der Abg^oMlete Ste-ifan DobniV, ider Berlr'eter der Ssübstältdigen Bauernpotlchei iin WahMreiv<'ntuell zui vrei Tagen Ar ^est vevurtcilt, weil er sich ^ Herrn Ianfo ^ini^k H«uSge'sproochen> ha>be, daß ' er jsboch ^ jener Zeit, als die A!n!klaffe sse-igen ihn eingebracht wurde (am 18. Mörz), war, weil er a!lS Abgeordneter dem MnanzauDschuß zugeteitt war, i>er beVannt-llich bis 10. Mai. d. I. noch tätig war und daß die Immunität bis zu^ letzten Mcii an-dauerte. Sein Verteidiger mack^^tv an und für sich noch gelltend, daß die Beloid:g«ung bereits verMirt fei. D^r Gerichtshof wies vie Gen?!s'ung d-es KniZiL —^>egen zu geringer Etrafe — zurück, igab bini^eg^^n ^r S^e-richmg des Do'bni'k statt un-d sprach ihn frei. Theater und Kunst. Repertoire des SZationaltheaters in Mm ibor Donnerstag den 29. Novembl?r: „La Boheme". Blocke! Premiere. Gastspiel des ^^rrn S^rivame, Mitglied der Zagreber Oper. Freitag den 30. November: „La Boheme", Ab. A, Gastspiel des Herrn Skri^vaniö. Samstag den 1. Dezember uin 1.^ Uhr: Tanzgiastspiel „Rita-Rita", auß. Ab. Samstag den 1. ^zem'ber um 20 Uhr: s^s^o-rstellung „Hasanaginica", au^er Abonnement. Blocksabonnoment. Wir machen dar^-uf au^fmerksam, daß bei der Premiere der Oper „La Boheme" von Puccini, welche am Don-nvestag d'LN 29. d. stattfindet, die Blocks in Geltung sin'd. Blocksabonmments smd no5) zur Verfügung und auch bei der Tageskasse erhältlich. „La Boheme." Die Premiere der wun-dewoUen Oper findet am Donnerstag den 29. d. M. statt. Die Besetzung der Rollen ist a-uf das sorgfälgtiste dnrch'steschr gute Aufführung erwarten. 4- Rita-Rita. Wie wir bereits meldeteii, wird das Gastspiel der jungen TanMnstle-rin Rita-Rita «m Samst>a.g um 3 Uhr nach-mitt'ags wic'derholt. A>uch diesmal wirkt die 'vollständige Militärkapelle unter Leibun'g des Herrn Kapellmeisters Herzog mit, doch hat die THea^rleitung es ermöglicht, die Preilse herabzusetzen, um so den Besuch die-'ser interessanten Vorstellunig jedermann zu ermöglichen. Für diese Vorfü'hrung sind die erhöhten Dramapreife in Geltung. 4- Airchenkonzert. Das Kirchen'konKert des evangelischen Fvauenvere-ines ist nun end-gü1!tig auf den 8. DezenOer ver'legt worden. Wir sind auch bereits in der Lage, ws Pro gramm dessel'ben nachst<>hen'd zn 'bringen: !l. I. S. Bach: Präluidivm und F^rge in D-IMoll, lXge'Vsolo, igelfpielt von Ferd. Peönik. 2. Hatjdn: Schöpfung: Arie des Gaöric^l (Nun beut die Ftur das fri'fche Grün), gesungen von Frau Amalie Urbv-c.^'k. 3. Iolh-an-nes Brahms: „O Tod, wie bitter bist du", aus Qpu>s 131, gesiungen von .Herrn Ing. H. Reiiser. 4. I. S. Bach: Prälu>dium und Fuge in GMoll, OrgeMo, ge>spielt von Herrn 'Ferd. Pe^ni?. 5. K. M. Velber: Calva-tine aus „Freischütz", gc'sungen von Frau Am. iUrbacze?. 6. I. S. Bach: „Wenn wir in höchsten Höhen", Chiovalvorspiel für Orgel, gesPiM von Herrn Ferd. Peönik. 7. Joh. Brahlms: „Wenn ich mit Men^schen- und mit Engel^untg^n redete", a>us Opus 121, gc^un-gen von Hemn Ing. H. Reiser. 8. Ferd. PeL-nrk: Fantasie. OrgeVsolo, KeisPieU von Herrn Fer^d. Peöni?. i Vuccinis Over „Die Bod^me". ^ ^ fFortsetzunig.) Vorwart des Dichters Murger. ! . . . Regen oder Staub, Frost oder Hunds-sag^ nichts gemert diese tapferen Ak^nteu-»er . . . Ihr Dassin ist täglich ein neuer Geniestreich, sin Rechenexemlpel, das sie Tag für Tag mathematisch Nsen . ., Drängt die Not, so find ste asketische Ein-pedler; aber wenn ihre Hände das kleinste Glück erfassen, so erhitzt sich ihre Phantasie gu ganz unerwünlschten Tollheiten; sie lieben «die schönsten un'd jüngsten Weiber, trinken die besten und ältesten Weine, und ihre Ftn^ ster sind nie gr^ genizg, um durch dieselben das Gold wegzuwersen. Erst dann, wenn das letzte Fünsfrancsftück ausgegeben ist, kehren sie zur table dHAte des Zufalls zurück, wo stets ein Plätzchen für sie gedeckt ist. Sie ^d Schmnggler aller Kunstgewerbe mtd ja-^ ohne Unterlaß daS wilde Tier, welches man Fünffrancsstück nennt. Die Boheme hat ihre eigentü!nlick)e Sprache, einen Jargon. Ahr Wörterbuch ist die Hölle der Motorik unid das Himmelreich des Neologismuls . . . , Ein fröhliches, ein schreckliches Dasein . . j Vorr«^ der MrcktDjtrn. Die Berfafser des Textbuches kiaben sich, statt dem Buche Murc^rs Schritt ft'ir Schritt KU ifolgen, me^ an seinen Mstanziellen In-^t, wie er i.n Murgers Vorrede sich aus« WriM, uwd zNM ebewjlWoihil Mqen der Büü nenmögili'ch?eit wie a-uch wegen des musikaili-schen Bedürfnifses. Sie sind bezüglich einiger Charaktere, PersVNien un'd loyaler Einzelheiten, der Grzähkung völlig treu geblieben und auch in der fzeniischen Entwickllung und der Eintei^un^ in verschiedene Btkder folgt das Textbuch der Dichtung M>urgers. In den idramatilj^chen.und tonriischen Episoden dagegen arbeiten die Autoren — mit ReD oder Unrecht — ganz frei, um dnen Per's'onen lctbendig. naturgetreu und 'deutlich hervortreten, ^omntt es je'doch ö'sters vor, daß ein und derselbe Charakter verschiedene Namen trüget, siä) soziüsagen in zwei verschiedenen Personen ve'^^^örpert. Wie Wnnte man nicht die zlarten Gestalten von Mimi illnd Fraiicine in ein einziges We»!«« vevschmeilzen? Und wenr fällt nickt gleich Fmncinens Muff ein, wenn er von Ottniis Händchen liest: „weißer ?wch als jene der GMin des Müßigganges"? Die Autoren gleiubten. einer solchen Identität der Charaktere Rechnung tragen zu mÄfsen. Ihnen Mn'kte, daß diehen in keiner Weise das Ansehen unseres Staates und der Zollbehörde heben werde. Weiters kritisierte er das Vorgehen 'der Zollbehörde beim Verzollen der Pl^tpa^kete, wobei 'die Ware oft svar't beschädigt und den Kauflenton nicht selten ein Schaden von 30 bis ^0 Prozent zugefügt Zverde. Er ersuchte auch um die Verlängerung der De'klarationsfvist, 'die mit 48 Stundnr, wie Re Praxis blNvies, zur kurz bemessen i^st. Unter 'den anwesenden ZoMsamten rie,f seine Kritik ^roße Entrüstiung hervor. Sil Venvahrten sich ^egen die pauschalen An schnldignngen. Einen äußerst nn'günstigen Eindruck auf die anwesenden Vertreter der Wirtschaftc!kreisL aber machte die Aeußeru'N^ eines Zoll'boamten, der in seiner Evtlärung speziell betonte: „Wir Zollbeamten,' wir sind die Herren!" Eben diose Aeußerung beweist, daß die Be'schlver^drn der Kaulfmannschaift -und der ge'Z^amten Oe^ffentlich'keit gagen das Vorpe'hen 'der Zollorgane voll^tommen be-rechtigt sin'd. Man kann sich den'ken, in welchem Tone die „Herren" erst in ihrem Dienste geyen das Publi>klMi vorgehen. Es sin'd, wie i'lberall, auch unter ihnen Ausnahmen und wir se'hen die Un.anneh'mlichkeiten ih-res Dienstes 'vollkommen ein. So^nge aber die Mlhrheit der Herren Zollbeamten auf dem 'Stan^dpun'kte einer Art „Oberstaatsbür-»ger", ü'ber die keine Kritil? geü^ werden dürfe, steht, werden enich die MiWe-rständ-niffe, die in großem Maße die Zollmanipu-Nationen er'sch.iiveren, fortdauern. Wir stehen ans 'dem Standpunkte, daß die (besetze den Vc^chältnissen angeipaßt werden müssen, nicht aber 'kleinliche Haarspalterei getrieben werben dürfe. Und eben das soll der Hanpt-jweck dieser Koniferenzen sein. Wir hoffen, dl^ß aus der nächsten Koniferenz, die am 12. De.iember stattfindet, weni-i^er Nerv-osität, da^sür aber unifo mehr Nachaiebigleit und Einsicht auf beid^m Seiten walten wird. X Die KohlenprodtMo« m Slowenissn betrug in der ersten Hälfte «des 'heurigen I'ahres 836.274 Tonnen Braunkohle «und 117.W0 Tomien Li»gnit. , X Der Bemknotenumlmlf der National- ban? des Königreiches SHS h^at sich in der Weiten Woche des Monates Novenrber um Dom Tage. Indische Anekdote« und Gch«A»kO. Der Streit mn das Sind. Hoei Frauen ftritten sich um ein Nndi und hatten keine Zeugen. Beide begaben zunl Richter und heischten Recht. Der RichB ter ließ den .Henker kommen nnd befahl «ihm, das Kind zu halbieren und jeder der beide» Frauen die .^lfte zu geben. Als die ei« der beiden Frauen, das hörte, blieb sie ganH stumnr; die andere aber begann zu jammer« und zu klagen: „Um Gotteswillen, teilt doch mein Kind nicht! Wenn das Recht ist, dan» will ich das Kind nicht haben!" Da ward dem Richter gewiß, daß dies« die Mutter des Kindes war. Er überyab ihr das Kind; die andere aber ließ er duri^ peitschen und wies sie hinaus. . « O ^ Vereinsnachrichten und AnMndigungen. Wlatelisten! Die Tanschabende finde» jcdon Meilen Dienstag statt. Als Tauschba», sis gilt der Z'aunftein-Älro'pa-Katalog Denmach Vierden die Prebse in den Tausch-hc^fkn in Schweizer Franken angesetzt.' Die Dif'ferenizen werden 1:3, d. i. 1 Sc^eiM Fran'ken zu 8 Dinar umgerechnet. Da der Sammler seine Saminlung durch den TausH atcnd sehr gut er^nzen und vergröHer» 'kann, rentiert es sich für jeden Gamimk, an den Tauschabenden teilzunehmen. Nächster Tai''?chabend Dienstag den 4. Dezem» ber U.M 20 Uhr im Gasthause Novssel i! drvA am RotovS^^i trg 8. Das Wanderkino „GloibuS", das sich zwe Ausigabe gestellt hat, in allen 'größeren Orten nnseres Staates Vorstellungen Mveck? AMärung der Schuljugend KU. veranpat»-ten, wird auch in Maribor, und Mar aW. Freitag 'den I0. d. und Gamstag den 1. zember an beiden Tagen je Awei Borstellukw gen, die erste um halb 3 Uhr Mrd die zflveite um h'alb 5 Uhr nachmittags, geben. DaS Programm beinl>altet äußerst interessant?' und lethrreiche Er^scheinungen auS der Na«-tur, Physi'k usw. Tie niedrig ansejsetzteU EintrittDreiise (3 Dinar) werden eD 'der SchulMgend ermöglichen, den BoriftÄch lunigen, die Freibag «tnd SamStag mit ge« än'dortem Programm gegeben werden, voll-Mlig beizuwohnen. Fiöe o elock Toa in Her Klub Gar ist nav für das Publi'Vum während' der Pause r«B serviert. Bei selben wir'ken 5eine ArtistM > der ?lbendvorstellUN g mit. Goftilna Rnsie, ?!ova vaS. SamStag ^ 3k?,i>Z1.410 X lverniindert «und betrug 5 Mil-^ Sonntag Wurstschmaus. Bor^ügluhe Vidcr gleick)en' rer Weine. IMV Surs'. '«MarvvrSt? gelkvay»' ^'Nummer L72 Soin SV. !s!o6snlver 19A^ KMWMWW ! . verjWedentt Gckreibmnschinen «. 5topierma» ßchsnen. Rtck»enmasch!nen, «Ilpa. 'lograph, Schapirograph, Brles-oebuer, ^arbbä»der» Kohlenpa-,Pier. Durchschlagpapiee, Ttem« pelfarbe u. SteMpelttssc^ Ant. Rud. L?s^at, Mar^bor» Äovcn» .ska ulica' 7. Teleph. 100. 10263 'V^ssercr Herr stl6?t Mitte der Etl^t qute ^^uskc'st. Unt. ..Sofort 10KW" an die Vw. 10503 ??ettc und billige Hausschneide» ein empfiehlt sich den geehrten ,Älmen. Lliifr. lmter.Schneide, rin 2" an die Bw. , MOi / KealiWe» Kleinere Villa in Maribor nun-stig zu verkaufen. In der Nähe deZ Balinhofes. mit !i Wohnungen. flescklosfener Berai^a und Garten. 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Berw. 10504 lauter Pianist für ein Kaffeehaus wird gesucht. Anfragen in der Verw. 1053d >m tiefsten Schmerze erfüllt geben die Uulerzeichneten ollen verwcind-len teilvetzmenden AreuRden und Bekannten die höchslbetrübende Nachricht von dem Atüeden ihre» wnißftgelledten. unvergeszlichen guten Gatte», be^w. Bolers. Grotzvaters, Bruders. Schwiegervaters unö Onkels, des Herrn Anton Ranner welcher Dienslaß. den 27. N»»«mber 1S2S um V«l9 Uhr nach lSngsi em Leiden »ad ve?sel»en mtt den l)eil. Sterbesakramenten »m 59. Lcdnlsjohre sanlt und ß9tters«»e» v»rftzbijdeu ist. Die entseelte >;ülle de» kesren Verblichenen wird Freitag, den 30. November um 14 tthr ,m TrauerhWuse Te^no Nr. 4L feiertich eulpesegnet und sodaau auf dem kirchliche» yttedhof in Pobretje »m Famlltengrabe zur lehte» Ruhe bestattet. Sie heil. Seelenmesse »lrd Montai. den 8. Dezember um 7 tihr frilh w der St. «agdaleua-Psarrkirche gelesen werben. Tez«» »«t Wa»it»»» den 29. November 1S8S. Tssef» seb. Skinzer, vattin. — W«rte R««nOr, A-)?ina S«he^r» «ed. A«a«er, A»d»lf. Feledrtch und J«ltaN« N««»«. Atnder. — gOlel «abeöa», Schi kW«»«» Atnder, ^ gOfet Sobed«», Schwiegersohn. GO»O»Ni« D«l» V»rö«» «»cht «»»geseHe«. lov^i s unezoZzuKe!« k 's ? e o k k I« k?>t 8iet5 am l-^er lu dillixen preisen k^rms ttsri Narldor, So-»po»ka uI. lv. 9a44 Gesucht unabhängige Frau o. Fräulein «elche sich mit A«pital an WS» ftde-ErzeußuHI beleiligen kann. Bewerberin m»tk die Ker» . steilunD v»n Wäsche.Schür-ze« und anderen verstehen »nd die Srze»' >ung (Heimarbeit) überwachen können. Ss wird vollkommen selbstän. d!ge " esntrSglich« und lichere Position gedolen. Ausflikr-liche Anßebote unter »Sofortiger. Eintritt Dr isgl" befdrdert die «»»»neen > as»e»N»OW V»«« vO»»ie. «a?z»Or» Slomsko» trg Nr. IS. Domen- u. Kinder-firUmpfe kaufm Sie amdU-liaften hei Fa. Anlca Traun M«ch»r» SraliU ira l. Krawatten M Hemden und Hüte sowie andere schiene «anukaktur-waren kaufen Sie am kilißsten bei v. 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