?oitmQa slRitw» V xotaviuk. VewaliunA vuchdrukerel, Maridor, Zurveeva «Uco 4. s«l«ph»a S» vsNigsprets« k i^dhosen, monatUch 0ln 2»^ Zustellen , « » » 2l'-^ vurch Post . » » » f^usland, monatlich « « » cinzelnummir Vln 1 dl» v«i v«s<«n,», s«iw»« ff» »« i^d»» II? Slo«««I«i« tir «lnd«» N«n, ee«Mon«t.»«h«rl»ld «r«< tf>o»»»e einz>t^nd««.Z>i d«a»t»«?^nd> Vriek^neMarkeverde« nicht der^ckslchttgl tnl«ratei>a»nadm« I» M«rib«? del öW »e? Z«Wm,l Z>?KS«V« »tte, 4. I» ejudts«»« h«i M«>»G Loi«»aWV, l> Sa,?«» d«l I»» Werelli«» ». »., t» 0r«G tz IWA«». O.'setze zu erwartenden Erfolg nur nach dem Abstnn mungsresnltate abschätzen würde, so müszte man glanben, der Regierung wäre es lediglich doch einnial gelungen, eine Massnahme zu treffen, die bei der großen Mehrheit des Volkes die vollste Befriedigung auslösen mi'is« se. Man diirfte glauben, dem als dringend anerkannten Uebel — der Wohnungnot — würde durch eine zielbewußte Organisation in kürzester Zeit abgeholfen sein. Tatsäck)Iich steht die Angelegenheit aber n?rl)t so. Die ge-^'lante Rettungsaktion l)at zwar eilig eingespannt und ist auch unter allen Symptomen der Dringlichkeit losgefahren, aber nicht aus den Cchauplatz der Not, sondern daneben. Das Wohnlmgöeleud verursacht schon se!?t bielen Jahren sehr viel Aufregung und großen Lärm. Von den durch die Not Betroffe-5!en lärmen aber nicht die am meisten, die darunter am stärksten leiden. Den Lärm und die Aufregung übertönt d'er ob des eingeschränkten Eigeutnmsrechtes entstandene Streit zwischen Mietern :md .s^ausbesil^ern. In Verkennung der wahren Sachlage hat sich aber der Gesetzm'ber die Schlichtung dieses Streites zur Aufgabe gestellt. Das Wohnungs gesetz, statt der Wohnungsnot abzilhelfen, ist eigentlich nichts anderes geword<'n als ein Regulativ der Beziehungen zwy'chen Hausbesitzer und Mieter. Der Referent der Negierllngsparteien betonte zn>ar in der Spezialdebatte, das Gesetz wäre nnr ein Provisorium, dazu geschaffen, die ökonomi?sch Schwächeren zn schützen. Die Tendenz ist zwar notwendig, nnd richtig, aber noch nottvendiger und noch dringl?cher wären Mas;nahmen zn einer zweckbewns;ten, er-, höhten Bautätigkeit gewesen. Von solchen Vorkehrungen ist aber ini Gesetze gar keine Rede. Das Provisorium dehnt das Clend liuf weitere 11^ Monate i«» die Länge, d. h. die Wohnungsnot liat ihren Liulminationsvunkt noch nicht einmal erreicht. Sie wird nnd nius; noch lmleidlicher werden, nivht für die .^'Hausbesitzer und Mieter, sondern für jene, die überhaupt nicht wohnen. Für iene, die sich keine Lebensstellung gründen können, weil sie keine Wohnung finden, s^ür Heiratslusti'-ge, die aus demselben Grunde aus den häuslichen Herd verzichten müssen und zu einem Verkehre gezMmgen werden, der die Basis des staatlichen nnd geselligen Lebens, die Fa-ml!lie, nnter^rälbt und ani-^) nicht zur Stärkung der ohnehin nicht sehr hoch stehenden gesellschaftlichen Moral beitragt. Das Mohnungsgesetz als erste Schöpfung öer neugewählten Volksvertretung bringt trotz der anerkannten Dringlichkeit eine tief in das soziale Leben greifende und sehr harte Enttäuschlmg. Der Anfang der gesetzgeberi-scl)en Tätigkeit des neuen Parlamentes ist nicht vielversprechend. Wird die Zukunft Besseres bringen? Jedenfalls ist das Al>st'i'ln-mungsrefultat kein Beweis für die Qualität eines Gesetzes. Dies beweist das Wohnungs- Maribor, Dienstag, den ^9. Mal ^925. Rr. — SS. Iohrg. Das Arbeltsvwgwmm der nächsten Ekupschtinafltzungen. Beograd, 18. Mai. Im Ministercatsprä-sidiunr fanden l)eute lebhafts ^.'i'^'Nfer'^iizeu zwischen dem Ministerpräsidelüen und dem SpupschiiuaprüsidenLen statt. Wie Verla ltet, wurde ein Arbei'tsprogramm sür die nächsten Skupschtinasitzungen ausgear^itet. Auf die Tagesordnung gelangen vor ailem das segesetz, das Gesetz Über die Richter, das Gcsej; ilber die Staatsanwälte und das (LcZeg iwer die Organisation der Gerichte. Alle dkese Ge. setze «erden nach dem kmzen Verfahre» angenommen werden. Alle tibrigen Gesetze, n ie das Gesetz iiber die landwirtschaftlichen Kredite, das Gesetz über die Aenderung des Artikels 12 des Gesetzes über die Kriegsschädeu und das über die Annullierung des Verbotes des Wafsentragens werden im ordentlichen Bersahren besprochen werden. Fmchlbare Grubensataffropde. Lweliausend Kilo Benzin in Vie Lust geflogen. — Bisher « Tote und 27 Verletzte. Dortmund, 17. Mai. In der Zechenanlage Dorstfeld ereignete sich l)eute ein furäitbares Grubenunglück, das zahlreiche Menschenopfer forderte. Dortmund, 17 .Mai. Das preußischer Ober bergamt i'n Dortlnund teilt mit, die Explosion in der Zechenanlage Dorstfeld hat ^51 Todesopfer gefordert. Drei weitere Personen, die wahrscheinlich ebenfalls tctt sind, werden noch verunstt. 18 Arbeiter silld teils leicht, tf?!s schwer verletzt. Sämtliche betroffenen Gruben sind bereits fahrbar. Es besteht keine weitere Gefahr. Dortmund, 17. Mai. Das Unglück eulstand dadurch, das; da«; Brenuftoffmagazin der Zeche, 7U deui nicht lveniger als ^tilo-gramm Vei'Zin lagerten, m die Lui: jl')g. Dle giftigen Gaie drangen in alle SchaÄ)tanlagen ein. Außerdem erfolgten durch z.^.'valtige Erderschütterun.z schtvcre Erdbrilche. Dre Zahl der eingeschlossenen Bergleute gibt ein Geretteter Mlt 27)0 an. Infolge der gewaltigen Zusamm'^nbrüche ist es den Ret-tungsmanuschas.cn biöh.^r noch mcht gelungen, an die eigentlich» UnMcköst^'lle l)cran-zufommen. Vor den. Zechentnren stcljen Tausende von Angehörigen der Eing-.'ichl.ijs.^nen, in dumpfem Schweigen, um auf Kunde von dem Schicksal der Verimglückten zu lva'.ten. Dortmund, 17. Mai. Wie von der Verwaltung der Zeche Dorstfeld nlitgeteilt wird, wurde das letzte Opfer ver Grubenkarastro-plie heute um 8 Uhr abends geborgen. Die ?,ahl der Toten beträgt tnvgesamt 41, dmd den Lrtscha'ten nin das Vacherngebirge. Nni 1.15 fuhr er uiit seiner Gattin nach Zagreb, too er heute atniekom-nien ist. Er hatte dort eine kurze Unterredung mit dem dortigen ^-'^bergespan. Mittag? setzte er seine Ne^'se nach Beogra) fort. Schritte der österreichischen Regierung gegen die lommun'lstische Agitation. Beograd, 18. MS, Newyorc b10.70, Wien 0.7280. Zagreb, 18. Mai. (Scl>luvkur>e). Paris 321.50—326.50, Zürich 1190—12, London 2O7.8!>—300.85. Wien 8N4—S70, Prag 182.05—184.45, Mailand 2.50 ,'2—2.53)4, Newyovk l>1.20-^2. .holzl'örse. Ljubljana, 18. Mai. Nalnielli 60.(i0, 33:73, 78:78, 98:98. 120:120, 5 Meter la»g, Grenz-sbation, Geld 030, Wure (>.'^0. Balfen 8:8 bis 13:10, 4—5 Meter lang, Grenzstation, Geld 1l0, Ware 410. Balken 8:8, I1:N, 11:13, 13:10, 10:19, Grenzstation, Geld 40<1, Ware 100. Bll ter, als der Bericht des „Aialin" es schön-färberisch darstellt. Der französifche Standpunkt in Sachen der sogenannten „Verfehlungen" geht dahin, daß die „Vertragsverletzungen" Dcuts6)landS vor allem in der angeblichen „Organ?jati.in der Polizei zu einer regulären Arniee" uud der „Beibehaltung der Fabrikation von Kriegsmaterial" zu suchen seien; doch 'chernt man darüber hinaus noch eine ganze Lepo-relloliste ausgestellt zu Horben. I?.'? „Malin'' verkündet, die „Verfel?lunIen" seien so -ch'.r.er reparabel, daß die Räumung ^ölns ^ diesem Jahre nicht wahrscheinlich sei ereit ?it, den ^riniosei? weit entgegenzukommen, so stos^ir doch der chronische französische Vertragsbruch bei ter öffentlicl)en Meinung in ziN"iic!l0'Z auf großes Mißlx'hagen. Oü dieses freilich hinreichen wird, das ^tabin^tt Pa?nleve von seiner Verschleppungstaktik adzubr'.ngen« steht dahin. In Frankreich beruft man sich eben bei je« der Gelegenheit auf den V^rtrai von Versailles, der so abgefaßt ist, das? ^:e Ersüllunz aller serner verklausulierten Bestimuiungen als unmöglich erscheint, insöesoudere solange die Verfasser dieses Traltats ilber seine Auslegung zu bi'finden l>aben. Von ''^e.ris auS wl'ld deuu auch bereits angeseuter. daß die Liölner Zone niöglichenoeise noch länger besetzt bleiben werde, als da>? nnd ein Druck Mls den niangelnden gu''en Willen des Kabinetts Painleve, daS Scl?ritt um Schritt vor der chauvini'stischen Strömnna in Frankreich zurückweicht, ist kauin vou Eng land, sondern höchstens von der ^'ordameri-kanrschen Union zu erwarten, von deren Fi-nanzmiichten das Schicksal des Franc letzten Endes abhängt. Hier aber ist. wie die jüngste Fre» '^iisse gezeigt hat, die Stelle, wo Frank reich sterblich ist. Wie mtensiv man am Ouai d'Orsay die VerschleppungStattlt betrel'cN, gebt auch daraus hervor, daß die französische gierung es bisher noch nicl)t für nötig gebal^en ha?, auf die deutsche Anregung eines Siclierheitspak-tes sich irgendwie zu äußern, nicht einmal dabin, ob sie ibn als Verhandlungsbasis annehmen oder ablehnen wolle. Der „Matin" verkündet zwar, daß das Kabinett PainlevL weit entfernt fe?, das deutsche Angebot als nngenilgend zurückzuweisen, aber es iverden im einzelnen bereit? sehr erheblich? E-in-scl)ränkungen gemacht. So wird u. a. betont, daß der Pakt den „Rechten und Interessen der Länder Mitteleuropas, wie ^^vlen, Tschechoslowakei und Oesterreich, kein-in Abb'Äch tun" dürfe. Den Liernpunkt bildet lner^ei na-türlicii Polen, da der vorgescblaaens Pakt zwar die im Westen durch den Bertrag von Versailles diktierte Grenze festlegen will, aber ^.die Ärenzregttlieruug iin Osten offen läßt ^e7ke S' »» iund liicr obligatorische SchZcdsgvricht'^vcrtrü ge anregt. Eine weitere Elnschrän?uncf Vizn sranzosi scher Seite ^eht dahin, dasi als Vorbc>inzung filr den Si^)erhi.'itspakt D^'utschlcind^ Eintritt in den Vl?lkerbnnd gelten soll, dieser nur Verträge registrieren ki^n^ie, die zwischen Mitsilirdern d<'s Völkerbundes abg.'schlossen seien. Der frnnzvsift-hc Plan geht offenl'ar da hin, Deutschland in ci^ne Lafl^ liinelnMnm növrirren, in der es ans Gnlnd des Eicher lieitsvorschlcrqcS nlle Pflichten eines '^^ölker jbllndsmitAicd<:s über^mmmt, ohne das; vorher div 5t ontroN^age nnd die Ränninng der Kol ner Zone den deutschen Forderungen vnd .Neckten entsvreckx'nd flen',"" ' ivird. Eine sol che einsettisie Lösung wäre siir DnltWand selbswerständlich untrafll>ar, wird auch vcm Reichskabinett Lnther als unannehmbcir an seselien, da Deutschland unmöglich neue Pflichten auf sich nel)meil kann, ohne das; dre Respektierung seilier Rechte gesichert ist. Wenn aber von franzosischer C^ite neue Kantelen mit Ri'lcksicht auf die Wahl Hindenburgs zum Mich?präsidenten verlancft werden, so l)a'lvn bie Erkliinmsien des Reichspräsidenten bei? Antritt seines Anrtes nnd die nnzwcidi'utige s^ststellung, d?lß der Ne^ierungskurs unverändert blnbt, hinreichend di'e mangelnde Berechtigung c'mer solchen Forderung dargetan, dir lediglich auf die Verewigung der von sran Aosischer Seite beli'cbtcn Verschleppnugstaktik 'hinauskommt, Tageschrontt. Vierklassige Bürgerschulen. Das Unter-irschtÄnrrnistvriiNN Hut eine Berordnuny erlassen, wlTnach alle Biirge'rschulen in Slowe-7iien ldahin aus>.znigl<'l>cs?on sin>c>, daß sie mit Ider vierten Lkl-assle t>ervollstAndi^ werden. ?ln allen Mirgcrschulen, die bisher nnr drri 5l lasten Ihatten, tst daiher mit dem nächsten jEichnl^hre!o>ie vierte Zt'lafse zn eröffnen. t. Der internationale Frauenkongre^. Wie tms Washington siemeldet wird, beschloß der internationale Frauenkongrest, seine alle 5 Jahre stattfindende Tagung in: Jahre 1930 in Wien abzuhalten. ' t. Man soll nicht slnchen! Der Zentralan?' schusz gegen das Unchen in Verona hat sich on alle Maatsoberhäupter nm Unterstj^i>ung seines Vorhabens, einen allstaatlichm ikon-^reß gegen das Flnch^^'n einzubringen, gc-ßvendet. Aus Hannover ist dem Aasschus; em Telegramm .s>indenburgs zugekommen, in dem cr seinen freundschaftlichen Gruß und 'die besten Wunsche sibermittelt. ^ t. Ein Bettlertri'ck. In Elberfeld haben es ljein paar Bettler verstanden, sich in k'irzer ^eit ungeheure Sunlmcn znsamenzubet'eln. Eas; da ein „sniegSverlehter" an einer belebten Straßenecke auf deul Vürgersteig nnd ^>ielt mi'chsam einen Ariustuuipf hin. ?lach ^?urzcr Zei't erschien ein eleganter ^>err und redete den Bettler an. Dieser ?^ntwortc!e. limd bald war eine ganze Menge Z-chorer um die beiden. Schließlich rief der 5?err laut: „Es «ist eine Schande, daß '.me isie, betteln'wüssen.'Da hat ei-n jeder zu ge'bcn, -tzvas er kann!" Damit zog er einen Fiinf- MMN« SM billiAZten 2U kaukea bei c!er f'irmz k. ^sNsk, Eisvlli trs markschein hervor und reick)te ihn r'.'cht sichtbar den, Bettler hin. Darauf sah er erwartungsvoll in die Runde. Und di? Umst-:h?n-den eivtzoqcn sich divscr stummen Auffr.r»e-rung nicht. Bald darauf kam eine dorneh' me Dame, uud daös-.'lbe Spiel ging los. Dann w^)sclte der Bettler die Straszenecke, uud unederum erschienen der vornehme. 5'^erc und die vornehme Dame. Riefensummen haben die Gauner auf diese Weise eingeuomlneu, bis zufällig endlich die Polizei auf dieses Manöver aufmerksam wurde. Da zeigte es sich, daß Ulan es nlit einem Mann von ganz gesunden Gliedumßen und zwei? ebenso gesnnden, aber keineswegs vornehmen HelferSH. lfern zu tim hatte. Es gibt doch imn:er noch Methoden, welche „ziehen"! t. Das Inserat imch ernst genommen werden. Darüber l>elehrt Me, die es angeht, ein merk^Mrdiger Beleidig^ngsprozeß, der in Berlw stattfand. Aus „Jux" hatte der Kläger, ein junger Jnrist, eines Tage's ein? ^-^ei-ratSannonce in einer Berliner Zeitung auf-gege«bcn. Er suchte eine „leidenschaftli'chi.', energiscl)e Dame zwecks späterer .^"^eirat". Di? Offerten blieben nicht aus, und der Mäger und seine Freunde anitisierten sich ki^stlicb i'lber die Antworten. Ein Br^ef war darunter, der deul ltläger gefiel. Er ant.vortete darauf, erklärte aber t^r Schreiberin zugleich, daß er an Heirat nicht dächte. Es iam trohdem zu einer Zusamuieukunft und zu einem längeren Liei^sverhälwi^. Als es später in die Brüche ging, erstattete die Leidenschaftliche dann gegen den Kläger eine Anzeige tvegen .^xiratsschwindels. Der Kläger wurde mlfs Polizeipräsidium geladen un.d >ort von dem B^'klagten einvernommen. Und dieser äußerte sich et»oa? später der Anz^'i-genden gegeniiber, er halte den Kläger sj'ir einen ganz raffinierten Menschen, der, wenn er so fortfahre, sich zu einenl der gefährlichsten Heiratsschwindler eMnickeln könn?'. Das Verfahren gegen den Lt^läger wurde ernge-stellt. Die Bemerkung des ^i'riminalbealnten kam thin aber zu Ohren. Er erhob nicht nur gegen seine „lc'idenschaftliche" Dame, sondern anch gegen den Beamten die Veleidigc.ngS-klage. Nach langen, schweren Verhandlungen kaui ew Vergleich zustande. Der K'vinlinal-beanrte erklärte, nicht die Absicht geh-^lbt zn hckl>en, den Kläger l>c'leidigen zu wollen. Er sei nach dem Ergebnis des Verfahre^is ein Ehrenurann. Die Erklärung wnrdc dorsicht'g formuliert, da?nit be?de Teile nicht ^'eiahr liesen, irgendwie Schaden in ihren: Beruf zu nehmen. Der Vorsitzende rieb sich, als die Parteien anseinaud^'rgi'ngen, verguiigt die .Häude und sagte: „Es gibt doch nicht nur sa-lommnsche Urteile, sondern sasciinoni-sche Vergleiche." Eines ist sicher: Der sklä.^er wird nach den Erfahrungen, die cr gemocht hat, nie wieder ein Iuxinserat aufgeben. Schließlich siild sa auch Inserate kein Jux, sondern eine höchst ernschafte Angelegenheit. t. Das ^alkoholfetndliche Amerika." In dem kleinen Grenzstädtchen WinÄsor in der kauadWen Provinz Ontario, das gerade gc-geni'rber dem „trockengelegten" Detroit lieg', lvurde ein großes Restaurant eröffnet, in wel chem vierprozendiges Bier ansgesch:>nkt wurde. Nun fi'chrt iiber den Detroirflu'z b^i jenem Städtchen eine ziemlich breite Brücke. Sobald aber begannt wurde, daß dort Vier ausgeschenkt werde, crgoß sich mn jolch riesiger Meuschenstrom i'lber die Brücke,' daß meh rere Leute im Gedränge sck'/lver v-erleyt wnr-den. Die Polizei mußte eingreifen und die Brücke sperren. Inl ersten Ansturm ?^"ierlcn schühungsweise l',0.000 Amerikaner die Blücke t. In den Vereinigten Staaten zwei Milli» oncn VerbrcckM. Aus Neivyork wird vom >o. M. gemeldet: Bei der Erijffnung des Po'I'izeifoTi'gresses hielt der Neivyorter Polizeipräsident 'Enri^ht einen Vortrag, in dem er mitteilte, in Auieriw galx: es schätzuugs-tix'ise zflvei Millionen Vei^recher. Es würden jährlich 10,(XD Meu'schen durch Verbrecher ernwrdet. t. Wie ein Heiratsbliro arbeiten musz. Baronin Torniella leitet in San Francisco ein .Hei'ratsbllro, das sich seit Jahren des besten Rufes erfreut uud nur von allerersten Kreisen benutzt wird. Ansck)eine?ld aber ging daS Geschäft trotzdenl nicht nach Wuusch, vielleicbt mag anch Amerikas übelstes Symptom, der Wille, stets extral>agant zu sein, von Frau de la Torniella Besitz ergriffen haben, kurz-unl, sie entschloß sich zn einer ganz eigenartigen Reklame. Sie ülvrnimmt nenerdings die Bürgschaft ftir dre .s>altl>arkeit der von ihr gefügten El)en. Geht eine solcl)e vor Ablauf vou zuxii Jahren in die Brüche, dauu verpflichtet sich die Elxstifterin, nicht nur die volle Provisiou zuri'tckzuzahleu, soudern auch noch e?ne Entschädigung in der Höhe der drei fachen Mi'tgift an beide Ehegatten. Das klingt ja sehr zuversichtlich. Ob die Baronin bald schlechte Erfahrungen ulacht? Es soll auch in allerersteil Kreisen Leute gelvn, die sich für dreifache Mitgfit verheiraten, um sich bald n>iet^'r scheiden zu lassen. t. Eine Stadt des Majareichs entdeckt. Die von der anierikanischen Tnlane Universi'^ät in den Isthmus von Tehnantepee ^n Ent-deckungszn>ecken ausgesandte Expedition hat eine der größten Städte des vor langem untergegangenen Majareichs entdeckt. Diese Stadt ist Emnalcalo aul Flusse Seco. Die Cr-pedition hat bi'sher drei Ptiramiden, fs'ns Teuipel, einen Palast in einer Länge von l(i0 Metern, Stnclreliess nlenschlicli«'r F'glk-ren und auch eine Auzahl von Inschriften aufl^efundeu. An bk AVönmMn der „Marvurger Leitung." DK P. T. twomttnien, «el«he mkt dem ^Abmmementsbeitrage im NiZckstmtd« find, Werden HSflkchst flebetm. be^kselben binnen 8 Tagen einzvfenden, damit w der AnMung es Mlattes ksine Nnterveeckung ekktritt. je Bexwaltimg der Marmrger geiwvg". iiauscler^jAtt. Roman Voi! Anny Wothe. ^ ^ ^4 "7 I ' (Nachdruck vervok?n.i l .„Er, sich ilmn «n," sa^ Eggert gelassen 'tzlNd auf ^Acairlehn's Wße ldeutcnlo. „Was ist ^nn das'^ iVehören die Füße tvosil Aiiar-lehn?" Es war der Ton, ^>en er solcher oft!ben: Unartigen Kinde g^'^^eniwer gebraucht und der iroch nie seine Wirkung versePt hatte. Unsi^^r s>lii^'n die gvauen Angc'n'fterne zu ihm auf. „I^) will hier bleiben," jagte sie halb trotzig,, l^j-alb bittend. „Nein, Mrrlehn, es ge5>t nicht, bn unißt letimds lernen. DtiS sind wir dir und deiuem Vater schuldig, Kinv. Es as nmn „feinen Schliff" nennt. Begreifst du t^'nn da.s nicht, Hier für uns inmg ia da'5, was du weißt und kmlnst, ge-nsvgen, M'r nx'un ^dn heiratest, Mar-^lchn, wenn 'du hinaustrittst in >oie Welt und lvlles N dir sreiud und du stös;st ül>evall auf ^Eteine, das «nröchty.ich dir ersMcn, Mar" 'lchnN ' ' . Seine Stiurnie war nnsieher genwrden un'd er sipvach niit abgeivandtem Gesicht. Jetzt lief anch eine flammende Nöte über des Mädchens Antlitz. „.Heiraten," sagte sie tonlos, „ich sollte heiraten? „Na, geunß," gab Eggert zurück, „das ist sa aller Mädcl)en Los, und 'ou n>eißt, ich :mlß-te schvn einen Freier aAveisen!" „Jetzt ist es a^ber genug," imlerbraH die „Grotnnld^r" zirm ersten Mnl das Gespräch inld klalppte die große Bibel energisch zu. „Mm^lehn geht, unl^ z'ivar bald, sehr ba^ld. So ist es iiniuer auf den: Heitnranns-Hof gewesen und so blei'bt eS! Hannover ist ma
fen, Marlehn, ich halbe noch mit Eiigert zu reden!" „Grotu'.udder," schl-nch^te ba? Mädchen aus, dx'r Greiisin, die zum Her^e geln'ten war, die Fl<7Nlme zu schünm, zn Füßen stürmend und lei'iX'n^schaftlich lhn? l^ie uuLla-mnienid. „Wat fur'n Tliei^ter," sagte die alte Fvin, „-von >de Heitmianns hät fe dat nicht. Laß Nirm, Eggert, N'enn H^irte vull 'is, san geit dat Mifll ewer," sie ibreni Sc^hn, d^.'r zn dem erregten Mädchen treten luollte. „Se geiht eben." Grotiikisi?^r s?>atte g^'spvc^hen. Hi^i'cs^'.nlsge-riflainiiueu flackerte über iihr sil-l'eNl>^'ißes Haar, das unier dent sch'>oar'ziei!oe-neu ^ Marlehn richtete sich a-nf uuld' strich mit >der kleinen, bvaunisiebrannten Htmd über die Stirn. Sie füsKe, ihr Schicksal war besiegelt. Nicht ein einzi^r hatte Erbanm'n mit ihrer Not. Niemand hatte sie lieb, anch die Grot-mn!t!nrme Sprache sprach ans Eggert? Blicken, die Antivort der alten Frau hieß „neiu". EiM'rt legte den Arnl wie sch'tltzend' um die Schultern d^'s jungen Mü'dchens. „Das ist re<^)>t, Lüttnes," sagte er umnu, du ver-uüuft-ig liist. Ich hosfe, lou willst dich loichl fü'hlen in d'nn Elternhause ureines Fi'eun-de^? Dietrich von Hellbuvg, denn ^d'U sa kennst. ?eine Scbwe'stern sind nette Miidels, die du lieb Mnnucu wirst. Uuld 'dauu ist eZ NuMmer ?1S Vom 13. Mal 15Ä Rachrichten aus Marßbor. Mari bor, 17. Mai^ m. Promotion. Am 13. d. M. wurde Herr Vitko Meröun aus Mirrillior an der medi^ini-schen Falnltat der FranzenSnniversität iis Wien zum Doktor der g^mnten Heilkunde prolnoviert. ui. Bon der Ortsgruppe Merribor des Jn^ validenverbandes >tvird uns geschrieben: Alle Mitglieder, die billige Koihle bestellt haben '^Verden aufgefordert, lo-ie Beträge sviort zu er-le^^en. Weitere Vci/tellungen werden noch bis Widerruf entgegengenommen. — Ueber Vorschlag des Ortsausschusses hat der Exekutivausschuß folgenden Mitgliedern UntechützunH gen zuerkaunt: Wittve A. Kos 250, L. Pistot-nik 150, KriogSinvalide I. PSeniönik Dinar. Einer KriegM'aise hat der Ausschuf; Kleider MMslchcffsit und spricht auf diesem Wege Frau .Hilda RndVliL M das kostenlose Anfettigen derselben !oen wärmsten Dank ans. Frau RadoliL hat flir eine Waise die Firmpiatenstelle übernommen. m. Weltpanorama. Ms einschließlich 20. Mwi sind im Panoramn rwch die prachtvollen Bilder der Serie Oberkrain—Liublsana mit den lieblichsten Seepartien ^oes Veldeser und des Wocheiner Sees ^u sehen. m. Tatsächlich unglaMichk Unter Bezugnahme auf unseren Artikel unter dem Titel „Unglaublicher Aberglautv" erhielten wir eine von „Eiirigeir Ohrenzeugen'^ unterserB tigte Zuschrfft, die wir zur Unterhaltung unserer Leser wörtlich briugeu. Die Zuschrift lautet: „Geehrter Herr Redakte^ir! Im Artikel vom 12. 5. 25 Unglaublicher Aberglau-l>eu wird betont, das die Men^echn im aufgeklarten Zwanzigsten Jahrhundert noch sot dumm sind??? Ja aber iinmer noch nicht so dunnn, das sie diesen blöden erlog.'nen suu-dumnien Zeitungsartikel resp. Zeitilnzspflanz fressen, mit'welchem mann den Volk die Au> gen auswischen will. .Herr StadtapotheZer muß bestinmlt höchstens ^ Gramm Gehirn l>esitzen, den sonst könnte cr nicl)t eme s? dlS-de Ausrede gebrauchen und im Artikel zu fa-geu, das er mit seinen Angesteilten einen Wortwecl)sel hatte. Mein Gott! Wer Sa.,s-tag den 12. 5. Mittag 5 Minuten vor 12 Uhr diesen entsctzlick)en Todesschre? g.'hört hat, kann so ein angstliches Schreien doch nicht für eilten Wort:vechsel halten?? Herr Stadtapotheker muß uns schon fiir sehr ?^löd halten, wenn er glaitbt dadurch die Leute zu sc!)weigen zu briugeu? Nie und nmimerü Was mann nlit gesunden Ohren Hort, kann Gericht und Zeitungsartikel nicht ungehört machen. Soll j^rr Apotheker lieber sä)wei?en und den.....nicht noch mehr riihren, den er stii,ckt ohne hin genug. Unheimlich ja sehr nnheimlich sehen die rüc!wärtt.?en Räum lichkeiten aus Kein Wunder das mann mit grusligen Gefi'chl dort vorbei geht. Etwas ist bestimmt geschehen, den sonst wäre di'ser schrecNicher Todesschrei nicht erfolgt. Den man kann so einen Schrei mit Recht Tr-des-schrei nennen, denn nur ein Mensch in allergrößter Angst und Noth kann so entsetzlich' scs)reien. DaS soll sich dieser hirnlose Herr Apotheker gen?erkt sein lassen. — E'nige bis Hannover nur ein Katzensprung. Wenn du willst, kann dein Pony dich jede Woche zweimal Ku uns herauZholeu in die .Hei.de und ich selbst, nia, ich konmie wohl öfters inal vor und sehe zu, wie es uuferen: „Li'ltti^n" geht. Nun aber nicht mehr weinen, Marlehn, talpfer sein, Krnlö, das müssen wir alle!" Und dann, d^^un geschah das Unglaubliche. Mirlc^hn, die scheue, zu dem Oukel oift so seindseiiige Marlehn. die lag an seinem .Halse unnttes Gesicht attf!schlttcl)zend an seiuer breiten Brust. „^llch, Onkel Egigert, du konrinst, du komnist auch ivirflich, oft, nicht wahr? ?lch, ich danke dir, ich könnte ja au6) nicht leben, u>enn ich nicht n^'lszte, wie es auf dem Hofe anG-hant." Sie brach jälh ab. Egge^lt Heitlirmms hatte sanft, aber besti'imnt die schlanken Vkadchen-mnne von seinem .Halse gelöst, als sich '0er junge Körper so warnl, so bingchend an ihn di^ngte und sein Herz einen Augenblick unter ldi'r st^'tmrisis)en Nniarnnlng Marlehns ein Paar stürmiscs)e Schläge tat. „Vongiß nie, Marlchn, daß ich inmier zu dein«z- SeNe Z Ohrenzeugcn/ — Dlescm BcwsiZ bon unglaublicher Dummheit können wir ru^' hinzufügen, daß es tatsächlich ungläubig ist, daß es heute überhaupt noch einen Menschen sieben kann, der an solch ein mittelalt^rUcheZ Schauermärchen glaubt. Dazu gehört »lohl noch weniger als Gramm Gehirn! Die Zuschrift haben wir dl?r Staatsanwaltschaft übergeben, bannt der Schreiber eruiert und als Verbreiter von unwahren Gerüchten de? verdienten Strafe zugeführt wird. m. Unfall. Vergmyenen SmnStvig war Per Geim Baumeister PeKar in Lastersbevg be-dicustete IIjMrige M>ax Kranjc beim Ausbessern eines Daches beschüftiigt. Infolge eines FlMtritteS glitt er aus und fiel vom Aieilnlich hohen Dache auf don Boden. Beim Sturze Kog er sich mehrere inMre Derlehun-sen zu und wuri»e von der Rettnn^sabtei-!ung, die ihm die erste Hilfe leistete, inS M-gemeine Krankenhaus überführt. m. Scheue Pferde. Heute vorMtugS gegen V Uhr wurden die Pferde des Herrn TavLar in Pobretje auf dem Vodmkov trg aus unbekannten Gründen scheu und gingen wl wilden Galopp durch die KoroSka cesta gegen den Glavni trg, ^r zu dieser Zeit sehr belebt ist, durch, Kutscher konnte d^ Pferde trotz aller Mühe nicht anhalten. Am Glav ni trg stießen die Pferde eine ältere Frau, namens Rosa Pfingstl, zu Boden, so daß sie vom Wagen, der zwar nicht gerade schwer beladen war, überfahren wurde. Die sofort herbeigeeilte RettungSMeislung leistete der Verunglückten die erste Hilfe, ^r Arzt kon statierte eine Fraktur der Schädelbasis, weS wegen die Bedauernswerte ins Allgemeine lidrankenhaus überführt werden mußte. Die Pferde wurden daraufhin glücklnl)erwcise zum Stehen gebracht, so daH weitere Unfälle pe''Mieden wurden. m. Bon einem Auto überfahren. Sonntag eiachinittags fichr ein Auto im rcrsenden Tompo dirrch die GrvflvrLiöevv Moa. Der 13-Mrige VvlkÄschüler Daniiel Dupel wollte im sel^n Momente dde Straße überqueren, wur de aber ld«bei vom Auitv erfaßt, zu Boden fle> schloulc»crt und überführt, wobei er sich meh^ rere innere Verletzungen zuKog. Die R^t tunysabteilung lei.stete ihm die erste Hrlfe unlo idbersVchrte ihn in? Allgemeine Kran kenihmlS. Gegen den Chmlffeur wurde die Strafali^^iige erstattet. m. Cerele fran^aiS. Der Samstaig zu Eh ren der fvanAüsis<^n Konsuln Boissier unt> Flack) vom ^rcle fran?aiS vevanstvltete Abenlo wurde vom Herrn Profesior Gasparin eröffnet, indem er die anweseni^n Gäste begrüßte. Generalkonsul Boissier dankte init herKit^n Worten und betonte inAbesondere die erfolgreiche Tätigkeit des Cerele fran?aiS in Maribor. Die Werke dreier französischer Komponiisten, Gvdvrd, Debufsy und Gounod, wurden von Frau ?lpih mlf «dem Klaviere in ssewohnter einwandfreier Weise ouSgefülhrt und mit großein Beilfialle aiufgenomn^en. Bc-sonloers al^er entzückten die Rezitationen und Lieder der Zöglinge des Mnderkurfcs, welche Nmnmer ai^ alligemeines Verlangen wiederholt wei^wn mußte. ^ Dom zwar etwas weitläufi^n (Dmier von anderthalb Stunden), ltivch in allen seinen Teilen äusserst in-tcresslMiten Vortrage des L^fublsanaer Uni-versitÄt'Äprofesssrs Martel ü^ber franMsche Ro>lnanti>k folgte mvn mit großer Aufinerk-^mkeit. Gr wuvde an der Hcind von vollendeten skioPtffche^ Bildern erläutert. — Der Besuch war äus^ft zufriedensb'llenlp. Denl Abende w-ohnten BeMeter «Äer Zivil- und MilitArbeh-örden bei. Es wäre nur zu wünschen, daß auch der englische Zir?el Maril'ors mit Ähnlichen Veransöaltungen vor die Oef-sentlickjkeit treten würde. m. Aerzteverein. Mttwvch', den S0. d'. M. iu.m ?<) Uhr findet im Hotel Meran eine Ner-einSsi^ung verbunden mit einer freundschaftlichen Zustrnmwnkunjft slMt. m. Wetterbericht. Marilwr, 18. Mai 8 Uhr srÄH. Luftioruck: 7Sk»; Bvromewrstaiid: 738; Dhevnwhydrvs>kop: V; M^rnm!ltempevatur: 18.5; Minimalteimpera^ur: -s- 15; Dunstdruck: 18 Millimeter; Windrichtimg: W; Be-wölV-ung: Nie'dvrschlag: 0. W^'^teworher-sage: Neigung zu Gewittern, sonst heiter und sonnig. m. Gar mnncher Kaufmann hat in seinem Geschäfte Leinenreste, ausrangierte Leinen-stücke usw., die er nicht inS Geld bringen kann. Wenn er diese der Rettungöcibteilung spendet, erweist er iricht nur dieser einen gros^n Dienst, sondern macht stch anch um die öffentliche Hilfsbereitschaft sehr verdient. Da die Rettungsabteilung infolge der schlechten finanziellen Lage schon jahrelang keine i?euanschaffung von Bett, und Leibwäsche ^orn>Am<.n könnts lauch bei vers^kdi!''.! nen Unglücksfällen für VerVandzwecke Leinen stücke benötig, wären ihr solche Spenden sehr willkommen. Wir find überzeugt, daß unsere Kaufmannschaft diesem Ansuchen der Rettungsabteilung gerne nachkommen wird. ^ Wir verweisen aus dvS heutige Inserat GambrinuSgarten-Eröfsnung. öOVO Nachrichten aus Gelje. c. Mehr Borsicht. In letzter Zeit hört man ständig von Autounfällen oder Fällen, in de-mn Persmlön von Automobilen überfahren wurden. Dies ist einerseits aus die Nachlässigkeit >öer Autmnobillenkr, andererseits aus die Sorglosigkeit der Passanten zurück.zufüh-ren, die die WarnungSlsignale der achtsamen Ehans^feuve nicht beopif verttorenb, statt nach liivlS, nach rechts auswich. Wlckier war es nur Zufall, daß der Kuitscher mit seinem Gefährte mit heiler Haut davonfwm. Man fragt sich hiebei a-ber auch, iv-arnm die SicherheitsorlMe dem Rasen >der Automvoihile oft ruhig zuschauen und nicht 'daMgen einschreiten. c. Ein aesäyrlicher Gast. DvnnerZbag abends zechte ein etwa LVjäi^gcr Bursche in ewem Ga-slhause in Sv. Juri?j ob jui. Zel. und verlangte schließlich von der ^llnerin Zi^retten. Als sie!oie Lade, in der sie die Zigaretten und auch Bargeld in der Hohe von 1690 Dinar MlfbeilvvHrt hatte, öffnete, stürzte sich der Bursc^ aius sie und versuchte, des Gieldes HMaft zu werden. Die K'ellnerin flüchtete zur Türe, 'doch verstc^te ihr der Buvsche l^n Weg. Bald ersÄ)ien die Wirtin und der Wirt, durch den Lärm angeleckt, doch wur't>en sie iwn dem Burschen zu Boden geworfen. Duach lmltes Rufen des Personals wurden Bursclien, die stch zufällig in der Nähe befände,!, auf den Räuber aufmerksmn ge-ma6)t und binderten i!hn an 'oer Flucht. Bald darauf erschien ein Gendarin, v'^n den^ stch der Bursche ohne Widerstand fesseln lies^. Er wurde in das Gefangenhaus von Celse eingeliefert, wo er der verdienten Strafe nicht eut" gehen wird. Tkeotei' und KunN. Notionaltbeater in Marlbor. «»»«rwire: Montag, den 13. Mai: Akademie der Gym-nafialmaturanten. Dienstag, den 19. Mai: „Martha". Ab. C. (Conpline). Taktloses Vorgehen unserer Theaterintendanz. Anläßlich der Fi^'ier des 2ojährigen Ki'lnstlerjulbillüums eineI ^er verdiettskvollstei: Mrtglielk'er unseres Ncitic^naltheckters, des .«^lerrn Direktors Bratina., die Mar nickft o^sfl^iell, ail^er d'vch öffentlich bekaimt gemacht war, ^nnte von «allen anwesenden Besucl)ern die traurige und kemrzeichnende Tatsache kousbrNiert ^v<'rden, daß vie Theaterinteudcnz es nicht der ÄMie wert emchtete, sich für die eisrigen und anerkennenÄverten Bemühnn-gen d?s Direktors Bratinn erkenntlich zu zeigen. Wälirend man es bei Preinieren in der Oper bekanntlich an auszeichnenloen Blumen, und Kn^n^spenden nicht fehlen läßt, ließ man diese seltene Gelegenheit, ^m verdienstvollen Schauis^eÄ^r, Regisseur und ?ttnstlerischen Leiter unseres Schnus^PieleS etwas (?sire :md Anerken-nung zu bezeugen, laut- und spurlos Vvrübergchen. Ein nicht allzu günstiges Zeugnis für unsere Thoaterintend'anz! Kino. Gtadt-skino. „Malahische Spellmkü", Dekckt)iv drama in 6 Men, r^'i'rd Freitag. S<,mStai.ls f^avp ihr Schiedsrichter .Herr Sepec leitete daS Spie/ ein^.vandsrei. SK. Ctlfe — CK. Iadran (Ljuöljana) 3:5 (2:1). Das Meisterschaftswettspiel zwischen den obgenannten Fußballklubs endete mit einem verdienten Siege für SK. Celje. Das einzi?-ge, von SK. Jadran erzielte Goal war die ^olge eines Elfmeierstohes. AnfauaS fx.'sand sich S5i. Celje in starker Uebermacht, jplitec war das Spiel fast durchwegs offen. Bei SK. Eclie leisteten besondcrS das Stürmer- und das Berteidrgertrio hervorragende Arbut. Im allgemeinen bot das Spiel recht schönen Sport. Schiedsrichter Herr Sternad hatte, adacsehen von einigen Fehlentscheidungen, das Spiel vollkommen in seiner Han^. : TonstZge !?le in Ma^ibo?. Letzten Sonntag gelangten in Marib.ir n.'^ch nachstehende Fußbollwettspiele zur Austragung: Rapid 2. Jugend gegen Maribor 2. Jugend 3:3, Rapid 1. Jugend gegen Mari-bor 1. Jugend 1:1, Rapid-Reserven gcgeu Marilbor-Reserven 2:2. : Sturm (Graz) in Ljubljana. Vergange» nen Samstag und Sonnrag gastierte der hervorragende Gravier Fußballklub und Meister von Steiermark, Sturm, in Ljnbliana und spielte an beiden Tagen geg.n den Meister von Slowenien. Am ersten Tage konnte S. K. Jlirija i^her die Gäste mit 3 : 1 einen ls?alww ist gestern aus Paris hier eingetroffen unik» wurde vom englischen Außenminister Cham'berlain empfangen. Lederer zum Tode verurteilt. ?^KB. Budapest, 18. Mni. fUng. Aon.» Büro). Der Militärgerichls5)of vei^nirteilte den Probedienstleistenden Genl^^cirnierieober-leMnant Ledcrer, der den Selchermeister Koudelka ermordet, seine Leicke gevierteilt n. in die Donau geworfen hat, wegen Vetr^igeS, Diebstahles und Meuchelnwrdes zum Tode durch den Strang. Da Le'^>erer nicht attpel-lierte, erwuchs d-as Urteil in Rechtskraft. 8s»e?ieU ?U5Ammen» xe!iet2t,um äie vokl» tucnc^e ^'irkun^ 6er Kreme Simon lu voNenclen. vikä Keisziu6er 8imoll DL Iii? SWWK) Ülre iive.t vnr I^Alteri unä I?ei7uns;en. velcde Uurcli en(!uliz^ 8cN!cct»tcl' ?ttI!e ^ute l^ij^en^ciikilten, vclctie Lie von ilim verlangen. lledersll er1ik>!tlic!i. ßteGkne, puelvr A K«l?G Klmo» 1'arku meric 8imon, 5V, I'^. 8t. i^artin, P«ri5. SeN« » Il»I- RuSmK 113 bom lS. Mai »WI««. MV Wenn Iltio«! Ach die Iran. Wenn man Männer fragt, was sie zum Vilbikops sagen, so werden sie sich fast ans-vahmslo's gegen diese Mode aussprechen. Trohdem hat sie die Köpfe vieler Frauen erobert. Diese merkwürdige Crscs?^'lnnng läßt die alte Frage in Amerika wivder auftauchen: ^Für wen kleidet sich die Frau?" Die allge-7N<^iire Anschamlng, daß sie sich für den Mann schmücke, wird dadurch schwer erschüttert. Bei einer Umfrage, die kürzlich in einigen eleganten (^?selischaftstr<'i,en stattfand, leugneten die Frauen entrüste'?, da^ sie bei ihrer Toilette an den Mann dächten. Sie l)ättcn nie den ^^^ubik^nf ^letragm, abcr dazu sei»'« si«? nÄ)t etwa durch Rü^^sicht auf das männliche (Geschlecht nesti'.n'.nt 'rden. Eie liebten schone Stoffe und schöne l^leide? und schönen Schmuck,, weil sie Kunstwerke sind. Sie trügen sie aber nicht, um Männern zu gesallkn. Lie kleideten sich im W'mter, unl sich warm Izu halten, und im Sommer auS Gründen des Anstands. Als sie geboren wurden, hätte man ihnen Kleider angezogen, und seitdem trügen sie welche durch die Macht der Gewohnheit. Sie kleideten fich erstens, um sich zu gefallen, und zweitens, um ihre Freundin nen zu ärgern. Als Ergänzung dazu, dah au genscheinlich wirklich die Teilettenkünste der Frauen nicht als eine dem männlichen Geschlecht dargebrachte Huldigimg aufzufassen seien, seien zZvei Aussprüche wiedergez.'H-'n, die von Männern stammen. Der Dramatiker Paul Ger«ldi sagt: „Frauen schmücken sich, »veil es ihre Aufgabe ist, zu gefallen. Dabei mögen sie wohl auch manchmal an den Mann denken." Der Moi>eporträtist van Dong^m ist der Ansicht, daß die Frauen m ihrer Toilette „sich selbst darstellen", d. h. „sie kleiden sich, um ihre Persönlichkeit zu enthiillen'^, a. Der Leuchtstrumpf. Gemeint ist nicht ber Aue^chc Glühstrunchf, der seinerzeit die GaAbeleuchtttng revolutionierte, sondern die neueste Ausgeburt der Damenstrumipfimo^ve. Die vorletzte war der Metallstrumpf, ein galvmlisch behandeltes Spezialgeivebe, das sich «Her offenbar nicht d.nrchAU'setzen vermach, te, ohMir in London, wo es l?l^llnden wurde, eine gewaltige Pro>pa'g«!Nb Huirderte von Glüh^würmorn auf lvn Beinen der Hulldinnen süßen, die fich die neuen Strumpfe leisten. Das Vevgnü^n ist aber nicht ganz so billig. Die einfaMte Ausführung kostet nämlich uugefä!hr K00 Di-nur, Heuere SSe. Das war d^r schwerste Fall von Pa'rvnoici (Größenwahn) in der gan^n Irrenanstalt: ein Banker, der sich einbildete, Papist Pius Iber Dreizehnte zu sein. Und dennoch sagte der Chefar^, daß eine einstünbige Behand- lung des Patienten schon eine merkliche Besserung verzeichnen könne. Nach einer Stunde fra-gte der Besucher: „Wie gekit es dem Kranken?" „Merklich besser! Er bittet sich ein, der Papst Pilus der Zwölfte zu sein. Eiuen Hab' ich ihm schon heruntergehandelt!" Jetzt ist es gut sagt der Mann, wenn ibm seine kluge Frau den Rücken uns die Glieder mit FellerS schmerzstillendem Elsafluid massiert hat. Haben Sie Schmerzen in den Gliedern? Schnupfen? Kopfischmerzen? ZHn-schmerzen? Krämpfe? Leiden Sie an Schwäche? Schlechtem Schlaf? Nervosität? V<'rsu-chen Sie Fellers Elsafluid und auch Ihnen wir'd er ein guter Freund in schlimmen Ta-. gen sein! Ein Paket mit 6 Doppel- l>der 2 Äezialflaschen mit Packung und Porto 6? Dinar von Apotheker Eugen v. Feller i« Stubica twula (Kroatien), Elsaplatz 182. Dle „Marbmoer SeMmg^' kann mit jedem Tage abou-ntert werde«. Klelmt Anzeiger Verschtsh«»«» Rechenmaschinen. Aopiermaschtnen. 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