toZillli»» V xvtvvd»!. «r. Ä ^»t,. S' Svmbole und Witt-Ilchkelten. vr. ?. P ari S, ö. Mai. . Dn I. Mai w5r in s^anfrcich oin Schick-.«tk'tafl wie der II. Mm des vorigen Jahres, ^ie Erneuerung sämtli^cher Genicinderäte ging itlier die lolale Bcdcutunj^ )veit hinaus. In allen größeren Zentren wai! die Frage klar gestellt: Neakdion oder Demokratie? ^ia-tionalblock oder Ä'artell? Poincare oder.^'»er-rrot? Die Massen haben sich für die Denio-trabie Aegen die Reaktion, für daS Ki^rtell gegen den nationalistischen Block, für Herriot gegen Millelxnld-PoincarL entschieden. Dre Wahlschlacht ist gerade von nationcilistischer Seite aus mit größter .H^eftigkcl!! geführt worden. Von dsm überwiegend reaktionären Paris aus hatte man gehofft, die radikal-sozia« ^iMche Provinz dem Kartell aibwendig zu machen. Herriot war angeblich einer sogenannten „Vertrauenskrise." unterlegen. Das Lan'd slzllte der Friedenspolitik müde sein und nach einein knappen Jahre bereits wieder nach seinen alten Herren, Poincaro und Millcrand, verlangen. Die Präsidentenwahl in Deutschland bot willkonlmene Gelegenheit, vuf die Notwendigkeit hinzuweisen: ?lnch Frankreich muß „militärisch" wählen! Die ^iegspolitik von 1919 mus^ fortgeseht, der Bersaksser Vertrag mit aller Riicksichtslosig« kett ausgeführt werden. Mit wenig „gu-ldem Willen" ist auch die Ruhr noch nicht verloren — vom Rheinlande gar nicht zu reden. EntwasfnunHsfrage bietet eine günstige Gelegenl?eit, dem Reiche zu Aeiqen, „wer eigentlich 5»crr i.m Hause ist". Man wies dar-mlf hin, daß Frankreich rn einem Jahre fast sein gesamtes „Prestige" verloren habe. Außerdem drohe eine neue, furchtbare Gefahr: Die radikal-sozialistische Regierung will mit Deutschland einen l^arantievertrag abschließen, der auf ein .'^aar — cineui deutsch-französischen Bündni'.Z gleicht. nll dieses „Unheil" gebe es nur ein ein^^iae^? Mittel: Fort mit dem Linksblock, Niiclkehr zum Nationaliblock fascist'ifcher Färbung. !' Das französische Volk hat darauf d'?e Ant-^ort gegeben. Symbol und Wirklichkeit deckt ^ch hier. In Lyon wurde 5vrriot unederge-^ählt mit einer Mehrheit, wie er sie nie iii seiner langen NÄrgermeisterlaufbahn zu erreichen vermochte. Ganz Oberelsaß wählte Entschieden links, ebenso der kriegszerstörte i9?or^en von (5alai>5 bis M^zi^reS. Äordeaur, 't'ie einzige nationalistische Feste des Ci'ldenS, ^uirde dem Nationalbloc? entrissen; in dem sheifMnstrittenen Marseille, wo Millerand ipersönlich den jt'ampf leit^'te, siegte der sozia-»istrsche Bürgermeister s?laissiöreS. Sogar der ^uvinistische Osten, die Vogesen und Ar-igonnen, tuenden sich von di'n Nation«ll'sten Es kann nunmehr keinem Zweifel unterliegen, das; bei den nächsten Senatswahlen !bie konservatil>e Mehrheit auch im Luxem-«bourg gebrochen wird. Der europäisch" Ber-Ftändigungsgedanke darf den Tag deS Mai Mlit einem u,eisM Steine bezeichnen. In der «nneren Politik wird der dcmokrati'sckx' Cieq ^och eine lmntere Folge zeitigen: das, ntintllcli .leine jkanttnerauflösung nicht nuhr i-n Frage itommt. Es wird den Nationalisten aller ZCchattierungeu nicht mehr weiter nach eineui .Erpeviment gelüsten, von dein sie alleS zn Marlbor, Sonntag, ven Mal ils2s. Die Konferenz der Kleinen Entente. Heute die erste feierliche Sitzung der drei Außenminister. Beograd, 9. Mai. Heute früh ist die erste Nachricht über di'e Ankunft der Außenminister BeneS und Ninöi«^ aus Bukarest eingetroffen. Auszenminisler Ninöi<5 war um drei lihr nachmittags in Bukarest emgetroffeu uud am Bal)nhofe vom Minister Duca und dem rumänischen Gesandten Emandi, zahlreichen höheren Beamten sowie von den tschechoslowakischen und jugoslaivischen Gesandten empfangen worden. Außenminister BeneS tt'af NM 8 Uhr abends in Bukarest ein. Am Abend fand zwischen den drei Ministern eine private Znsammenkunst statt, bei welcher Gelegenheit i?n den .Hauptlinien alle Probleme durchbesvrochen wurden. Alißenminister Nin-öle erklärte den Vertretern der Presse, die jehige 5tonferenz der Kleinen Entente habe eine große Bedeutung für ganz Europa, da die Kleine Entente ei'ue Macht ersten NanaeS vorstelle. Unwahr feien die Gerüchte, daß zwisthen Duca und Ninö'?e gewisse MeinungS Verschiedenheiten bezüglich der bulgarischen Frage bestehen. Bukarest, 9. Mai. .Heute um 10 Uhr vormittags fand im rumänischen Ans;enmin.'ste-rium die erste feierliche Sihung der Konferenz der Kleinen Entente statt. lUn 3 Uhr wird die Konferenz fortgesetzt. Prag, v. Mai. Die französische. Presse fügt zur Verösfentlichung des Pro-^^ranunes der Kleinen Enteute hinzu, dtlß diese Konferenz besorl'ters nut Nüclsicht auf die Ereignisse in Bulgarien, die Wahl .Hindenburgs zumNeichs Präsidenten nnd auf die Fr^aye des Anschlusses OesterreiclM an Deutschland eine «anszer-ovdentlich gros^ pcvlrtisclx B^'^c^eutung habe. „Telnps" widmet der Konferenz einen besonderen Artikel, in '.ix'läiem er niit b^sonde-reln Nachdruck die freundschaftlichen Ve-^i^'« lhungen 'l>!r Staaten der Kleinen Entente zn Frankreich herv orhe^ü. Auch die Prager Blätter veröffentlichen aus Beograd einen Bericht iiber die Bedeutung der Bukarester Konferenz. I?n allgemeinen w'rd hervorgehoben, daß Beograd besonders auf di.^ russische Frage und die Ar-bert der kommunistischen Internationale hindeute. Obwohl die Sowsetregiernng die kmn-mnnistische Internationale für neutral und von der Negiernng als unabhängig bezeichnet hatte, klarsichtigen dennoch eini^ge Staaten, bei der Sowjetregiernng anzusuchen, die Regierung nlöge d^ihinwirken, daß die kommunistische Pro'.^aaanda in ?hren Staaten aufhöre. Sollte dies nicht geschehen, so wird 1)!e l-owietregiernng ersucht, die I. kommnni-stiscbe Internationcile aus Moskau anderswohin zu verlegen. —lH' Ziirchten, lüKts zu Äagreber Kombinationen Veograd, 9. Mai. Die Enquetekommission pri'lste die einzelnen Dokumente und Akten und wird erst Montag einen Beschlnß fassen. Im allgeniei^nen wird in radikalen Kreisen betont, daß das Vorgehen einiger radikaler Abgeordneten nicht im Einklang mit der ernsten Arbeit der Enquetekommission stebe. ^M)afte Kommentcvre rief di'e Nachricht einiger Zagreber Blätter über eine bevorste-liende Unbildung der Regierung, wziehnngs-weii'e über die Bildung einer nentralen Ne-giernng unter Wojwoda Stepanovi'6 hervor. Diese Nachrichten seien vollkonimen unbegrün det. StepanoviL wnrde gestern vom König in Audienz empfangen und erstattete einen ansführlichen Bericht über d!?e bisherige kul-kurelle und wirtschaftlicl)e Arbeit der „Na-rodna obrana". Die Kmnbination einer neutralen Regierung sei vollkonimen ans der Luft gegri'sfen. Diplomatisches. Beograd, 9. Mai. Der bicherige österrei-chis^)e Geschäftsträger Hoffinger wurde zum österreichi^schen G<'iiandten eri'annt. .H'Ute nur i2 Uhr wlio die feierli.che ?ludien,; stalt, in welcher Hossiu>ger deul Ki^ni.v^ seine Be-glanl'igungS?chreil>en ü??err.'ichte. Die Audienz fmid unter seierlicl)ein Zerenroniell iui 'lZ^ei'ein des KMinett^^chefs Novako^.nc als Stellvertreter des ablvefenden Außeuuuni-sters statt. Bestätiaung der Wahl Hindenburgs. WKV. Berlf'N, 8. Mai. sWolff.) DaS Wahl PrüfungSgericht hat nach der hente nm 19.1.^ Uhr a^'ndS verkündeten Entscheidung die Wahl des Generalfeldmarscl'allS .Hindenburg zum Reichspräsidenten für gültig erklärt. Verbannung eines tiirktfch'?n IonrnalPen. WKB. Konstantinopel, 8. Mai. (.HavaS.) Der .HeranSgeber des Blatte? „Tanin", Hussein Dschowid Bet), st vom unabhängigenGe-r?cht in Angora wegen Veröffentlichung von Artikeln, die als nmstnrzlerisch zu betrachten seien, zu lebenslänglicher Verbaunnng nach dem kleinen Städtchen Tschorum verurteilt worden. Zum Wilnaer Attentat. WKV. Berlin, 8. Mai. Wiv die Blätter nu'lden, wnrde in: polnischen GNwn--.sium in Wilna, wo bekanntlich zn>?i einen Nevi^lver- und Bonibenc^uschlag Leh- rerkolleglinn bei der Abiturientenprüfung verübten, bei einer genauen Untt^t^luchung deS Prüfungsraumes eine Höllenmaschine gefunden, durch die das Gebäude hätte in die Luft gefprengt iverden sollen. Der Chef unseres Generalstabes in Slo^ve-nien. Veograd, 9. Mai. Der E?ief General« stabeS General P<.'Ki<^ ?st gestern abends na^'h Slowenien abgereist. Er wird eine mehrwöchige Inslpektionsrei^ vornehinen nnd wird voraussichtlich biS En^e Mai in Slowenien ver^'leiben. SchtMleivMA, vuchdrukerel, 0»arld?7» ImNeva utlea 4. leiephchU ve?ugsp?elset monatlich l)ln ZusteUen . . 21'— Vmch Post , .» » » 5?u»1and» monatlich » « R ZV»-.» Vnzewvmmer Vi« l vi» 2'». V«< V«f«eN«ni v« Zeit«,« »si d«? ttd»» tü? Llov««»» für N«»» etil««Monat,auherhaid kvrmwdesien» oret Monat» elnzilend««.?» dea»two?t«kd» vrleße ot>ft«a)a?keWtrde» nichf derücksichtlAl jnserotenavnohm« in bei d«? /ivminlftration »lica 4, i» Ljud^ckMW Nlom» Lompanv, ln ln» d-ftienrMf.Nalte t» all« »StttN«» Nr. tos - SS. Jahrg. Zu den Wirren ln Marokko. / ^ ^ ^ Der anßenpoli'tiscl^e Mitarbeiter der radikal-offiziösen „Ere Nouvelle", Victor Mar-cyleritte, antwortet im voraus denjenigen, die den denloklai'ischen Sieg in Frauirelch ?u Gegen sah bil!^en wollen zil der Wal)l Hin-denburg? in Deiltschlaiid: Sie sei nicht die Folge der Linksherrschast in Frankreich, stelle ebensowenig ein Be>s»iften der de>itschen De, mokratie und der N'pnvis? dar: sondern sie jsei eine Nachwirlung von vou einem Ei,- könne nunine^r mit aller Krail demiitigenden Gewaltfrieden, von vier Iahren »lationali'1'scher Nadelstichpeltti?, von dtt unheilvollen Rlchrbesej^ung. Zehm Monate könnten nicket wieder gutmachen, was vier Jahre verschuldet, zumal ein qro^cr Teil der !lngerechtigkeite:l noch wef.ter dauere. Die französische Regierung hat von der Nation ein neues Bertranensvotum erl^alten, das nicht nlet't ans di? auswärtige Politik Marschall Liiautey der Oberbefehlshaber der sranzösischen Truppen i?n Französisch-Marokko. hl?nt'e!n. Was zunö'chst nottne, sei eine deutsch-französische Verständigung durch den Garantiepaki. Tie moralische Abriistung miis-se der materiellen vorausgehen. Die Anwesen !)eit Teutschlands sowol)! wie Nußlands im Völkerbund sei dringend erfordert. Tann könne diese Versammlung auch die Revision der Artikel 227 bis 2Z1 iiber die „Kriegsverbrecher" und di-o „Kriegsschuld" in Angrisk nehmen und eine große, starke Nation von der Schmach reinigen, mit der sie die sw^po-litiker vor der ganzen Welt besudelt haben. Ein so gewiegtrr Nealvoliti^ker wie Briand hat nach anfänglichen Tastoersuchen selbstverständlich gewartet, lüs die französischen Mafien auf dem Ulmveg über die Gemeindewahlen in unzn^.ideuti'ger Weise ihre Ansicht geäußert haben. Die fin^^nziesle ^-risis besteht zwar weiter fort, c?ber eS ist beute lx-reits Aussicht vorhaudeu, daß sie in nicht allzitter-ner Zei't durch eine umfasi^mde Sanierung beigelegt werden kann. Jedenfalls besitzt Vriaud in der Außenpolitik gegenwärtig vol-^ Ellenbogenfreiheit, die auch u^^ch enaliscsier Seite hm absolut sein wird, wenn Eaillaur, wie er beabsichtigt, das Problem der interal' lierteu Schuldeu ui ^'ondon sellx'r ^znr Svra« che bringt. Andererseits sc^^eint nian am Quai d'Orsay offiji'ell die Versicheruug erhalten .^u haben, daß an der ".'vubsitauiichen Politik iul Iunern. wie an der Garantiepoli'ti'k Nlich aichen hin deutschersel'^S nichts qeänd.'rt sein wird. Unter diesen Unn'tänden ist wahrs^5?ei'n-lich Brie.nd bereit, d^e Präsidentenwahl m Dentschland als eine „rein innere Angelegen h<'i't" zu lvtrachten; iedeusallS hat er sich l>e-eilt, das sensationelle Intervieni, das ihm ein eugliscl>es Blatt nnterschob, als reine Erfindung bezeiclnien. In d<'n umßgebenden politischen Kreiien ist nlan nwhr und mehr geneigt, die Wahl 5)iudeul>ttrgs als eiue Episode zu betrachten, die.zu>l?r die Stelluug des Reiches in den lx'vorsteheuden Verhandlungen erschivert, aber lei'u absolutes „.'^'»audi-kap" sür Deutschland bedeutet. Dieser Ansicht haben sich letUen Endes die sranv^s^schen Wählermassen angeschlossen; die Nationalisten aller Laaer halben ',n früh geiul>elt. Nnd gerade die Ausfübrinnien der bo.hof^ziösen ,,Ere Nouvelle" legen die D^nttnng nabe, dah man ans den »Dehlern der Bergangenlieit lernen lmd durcl) eine wirkliche nnd konsequent durchgeslihrte Verständigungspolitik mit Deutschland die Wurzeln des MifttraurnS ausrotten will, die mit gewissen Worten, .^>andlnnaen nnd Nnteralssungen auch Herriot noch tmoier u^rte. ^, , ^ . ». > l'DW. >»»»».,»-»! ^?Die wunden Punkte. st Präsident Mcrsta, also Elemente sein, die auch als Träger '^s bulgarisch-ferbrschen Hasses angesehen wer .den dü^en. Wenn auch in der Minorität, so ltonnten sie sich bisher an Macht nur des-^halb erhalten, weil die revolutionären Vor-jstösie der Unzufriedenen planlos, vereinzelt ^und im Zeichen der Unemigkeit durchgeführt ! wurden. . Der Berichterstatter ist der Meinung, daß .mir eine europäische Intervention der bulga-.rrs^n Unsicherheit und Unruhe ein Ende manchen könnte. . .Wie und von ^em d?ese Intervention durchzuführen wäre, darüber äußert sich der Beril^erstatter nicht. Den Nachbarn diese Intervention zu Übertragen, wäre ein sehr !^fährliches Experiment und die Großmächte lind weit, sehr weit, und dazu scheinen sie l^rmgendere borgen zu haben. Bulgarien ist «in unglückliches Land, mit geschlossenen Aussen, wie blind rennt es in sein eigenes Ver-jderben. Die jugoslawisch-bulgarische Grenze iist gefährdet, d?e Flammen könnten leicht hm-Mrfchlagen. Ruhig Blut und Vorsicht sind 'geboten. N -! Roman vo»» Anny Wothe. s 7 ' ^ (Nachdruck verMon^ !' Das^suÄge Mädchen fchlotz erschauernd die Ultgen. Willenlos, wie gebrochen ruhte sie an 'iseiner Brust und er küßte die longgewim-'iperten Augenlider und 'dann bou^e er sich !!hernieder und küßte ihren roten Mund und l^te dabei, wß WilimnS Mund n'icht schwelgend glühte, wie der t)er Blumenanke aus .ldei:: „gvldenen Winkel", den er noch vor we-!,rig Stun'den so heiß gekiißt. ' Und Wilma legte ihre Arme fest um seinen DalS und ein qu^'lvolles, lang verhaltenes !^in^u5Zecteknte ticktenvalcluri^en. l.iexeters5sen. ^ilck unä ^^astkuren. Konkur-renilas dilliZe k^ieise dei reicker unä voriiißili-cker VerpflegunL. I^eklÄmeprels Oin. 50—. öas xgnie xetiklnet. In cler I^ÄUptZaison Oün^i^-Irio-Orckester. 4l;32 dementieren die maßgebenden Faktoren energisch das Gerücht, als ob die Vorfälle einen nationalen vdcr PoliiAschen Hintergrund hätten. Es war auch keine Erscheinung irgend eines Terrors, sonderil das Ergebnis der chaotischen Zustände und der Disziplinlosigkeit am ^'ilnaer Gyumasiuin. t. Schrcckensszene im Dom von Cividale. Im Dom von Cividale spielte sich bcint Hoch amt eine bluti'ge Szene ab. Während dcr Priester den Kelch hob, schlug plötzlich eine junge Dame mit einem schweren Eisenhammer auf den Kopf des neben ihr sitzenden Mannes ein. ES entstand ein großer Tumult und die Mefse wurde unterbrochen. Der Schiververletzte ist der frühere Biirgermeifter der Stadt Dr. Vrofodola, der fich mit Frau und Kind zur Messe begeben hatte. Die Attentäterin ist eine Frau, die der Bürgermeister als Mädchen verführt und nach mehr jährigem Verhältnis im StZ'che gelassen hatte. t. Drahtlos e^'^^^bübslkraj^ung auf LltS Ki-lometer. Aus Newhork wird berichtet: Bei den letzten Manövern wurden auf drahtlosem Wege photographische Aufnahmen von Honolulu nach Amerika gegeben. Die Versuche sind trotz der Entfernung von Wo Kilometer sehr gut gelungen. t. Drei Jahre die Schule geschwänzt. Nicht geringe Schlauheit bewies ein Schüler aus 'Bingen, >der drei Jahre 'die Schule schwänzte. Er flchr Tag für Tag nach Konstanz und kehrte nachmittaszs zurück mit der Behauptung, dort die Oberroalschule zu besuchen. Sehr geschickt fälschte der viel versprechende Ven^?el die Schillzengnisse. Erst jetzt ereilte ihn sein Schicksal. Als er mit dem angeblichen Schulzeugnis angerückt kam, wurde der langiGrige Betrlig bemerkt. Man darf wohl annehmen, daß ihm zu s^ause nicht gera^öe Liebkosungen bereitet wurden. t. Krapinske-Toplice. Zlifolge andauernden schönen FrülilingSwetters konnte die Kuranstalt berei'ts zu Ostern geöffnet werden, aÄ welchem Tage sich auch ständige Badegäste daselbst befinden. Ter außerordentlich großen Nachfrage wegen kann man schon jetzt mit Sicherheit annehnien, das^ die künftige Saison sehr gut besucht sein wird. Namentl'rcl/ aus dein Auslande treffen täglich Zimmerbestellungen ein und speziell Gäste ans Oesterreich wollen nach alter Gewohnheit dieses Rad immer mehr aufsuchen, uu: dort i'hre Genesung und Erholung zu finden. Dazu kam die neueste Verordnung dcs Ministeriuuls, wonach Touristen nnd. Badegäste bedeutende Fahrpreisermäßigungen auf den ^^i?-Bähn neu genießen, und ebenso das Visum ohne Kühl, geschästl^ saß ihm hier Wilmas Vater gegenüber. Jobst sprach. Es war ihm, als wäre es eine ganz fremde Stimme, die erzählte. Der Baron unterbrach ihn mit keinem Wort. Die klugen, blauen Augen da vor ihm, Wilmas Augen, jähen nur unverwandt i'u die seinen. „Was Sie mir da erzählten, liel>er Jobst, ist alles nur eine Lappalie. Ich bitte aber, mir klipp und klar alle Ihre Verhältnisse zu schildern. Wilnm ist reich und sie kann selbst sehr kostspielige Gewohnheiten rhres Mannes unbesorgt ei'tr^'s'en, abev "ins müssen Sie mir versprechen, wenn ich das Los meines 5! indes vertrauend ?n Ihre .^ände legen soll! Sie dürfen nicht wieder, spielen! Wollen Sie mir Ihr Ehrenwort geben?" Es brauste und sauste vor Ic^bsts Ohren. Sollte er sein Wort verpfänden? Er hatte es schon ei'innal gegeben und nicht gehalten! Sollte je^' hier an dieser For>"-ung alles scheitern, sollte das ganze Gebäude seiner kühnen Hoffnungen kläglich zusaniineustür-zen? > „Sie zöger«, Herr von Hellburg?" Jobst riß sich empor. So mag mein Schicksal sich denn erfüllen, gi'ng es durch seine Seele. „Ich kann nicht, Herr Baron, ich möchte selbst um so hohen Preis nichts versprechen, was ich vielleicht nicht halten lannl" „Bravo, junger Mann! Es sollte nur eine ^robe jein! JA will Wort niAt! Ich hoi-» ^utluuer voul besondere Gesuche auf 3 Monate um nur lg Di'nar erhalten, falls sie sich länger als 14 Tage im Staate aufhalten. Jährlich erneuern sich in diefem Bade hervorragende Kurerfolge bei Gicht, Rheuma, Ischias, Frauenkrankheiten usw. In der Vorsaison bis 16. Juni und in der Nachsaison ab 1. September genießen alle jtnrgä^ einen 25prozenrigen Nachlaß bei Zimmer- und' Bäderpreisen. Staiats- und Gomeindoangestellte, Pensionisten, Osfiziere, Invalide und Mitglieder von Krankenkassen erhalten einen 5iV?5igen Nachlaß während dieser Zeit. — Die täglichen Gesamtauslagen (Bäder saimt Wasche, Zimmer nnt allen Nebenge'bührcn und volle Verpflegung) betragen für letztere in der Vor und Nachsai'son 100 Dinar, für alle anderen zirka 120 Dinar u. zw. im Hauptkurgebäude, im Volksbade 'die Hälfte. In der Hochsaison sind Ziunner- und Bäderpreise um 25höher. In sämtliche Räume, Restaurationen und Park wurde elektrisches Licht aus eigener elektrischer Anlage mit Akkunlulatoren eingefi'chrt. — Die Kuranstalt hat eine eigene Radiostation, ständige Militärkurkapelle aus VaraZ^din «usw. Ab Station Zabok-'Krapiuske Toplice verkehrt das Anstattsauto. Es ist angezeigt, sich den Sitz wie auch die Unterkunft rechtzeitig bei der Direktion zu sichern. Auskünfte erteilt bereitwilligst und Prospekte versendet p0'st!wendend 'die Kurdirektion Kra-pinske Toplice, Kroatien. t. Ein Arsenal der Steinzeit. Gegen 4000 steinerne Werkzeuge und Waffen deS Stein-zeitalterS, die im 17 Haufen zufammenlagen, wurdenzufällig in einem Steinbruch in der Nähe der alten Kirche von Frindsbury bei Rochester in England entdeckt. Zwei? Geolo« gen fanden an dieser Stelle, die nur ein Hausen von Steinen zu sein schien, eine Handaxt und einen Hammer, die alle Merkmale dcr Steinzertkultur aufwiesen, und die sofort eingeleiteten Grabungen führten nun zur Auf-s findung einer gewaltigen Mafse von Waffen und Werkzeugen. Es handelt sich hier augenscheinlich um ein Arsenal der Steinzeit, i?tt dem vor vielen Tausenden von Iahren Vorräte aufgehäuft worden waren. Vielleicht bestand hier eine prinn'tive Fabrik, in der die Gegenstände angefertigt wurden. Dafür spricht die Tatsache, daß neben den Waffen und Werkzeugen sehr v!ele nnbearbeitete Feuerstei"stücke gesunden wurden, die das Rohmaterial bildeten. t. Em vierzehnjährkger Teufelskerl. Au? dem kleiuen Städtchen Strehlen in Preußisch« Schlesien lommt die Kunde von den Bravourstücken eines vicrzehnjä.hrigcn Fürsorge-Höglings, 'oie an Tollki'chnheit und Wagemllt mancher Filmsensation nicht nachstellen. Dey kleine Krause aus Töppendorf ist, obwo.hl ep erst vierzehn Jaihre Mlt, ein wilder und gefährlicher Bnrsche. Seine Gaunereien und! Gewaltstreick)« haben ihn in Fürsorgeerziehung gebracht, aber ihn können w?dcr Gefängnisgitter noch AnstaWmauer von de? Freiheit absperren. Er ist als Ausbrecher bereits berüchtigt, entfloh er doch bereits viermal durch die Gitter von Polizei- und Gefängniszellen. Das tollste Stück aber, das verdient hätte, gefilmt zu werden, leistete er sich dieser Tage in Strehlen, allivo er im Ge- fe, daß Sie als Wilmas Gatte schon selbst das Rechte tun werden. Die Reitschule hier ist nicht nur Ihnen, sondern auch vielen anderen tüchtigen Offizieren zum Verhängnis geworden. Wein, Weib uud Spiel ist die Tagesordnung. In Ihrer Garnison werden Sie gewiß bald wieder lernen, daß es noch andere Lebeilsziele gibt, als divse drei, wenn Sie es nicht vorziehen, mit Wilnia auf einem unserer Güter zu leben und den bunten Rock an den Nagel zu hängen. Ich will natürlich keine Antwort darauf im dieser Stunde." Er schritt zu seinem Geldschrank und eilt-nahin denlsel^n eine Anzahl brauner Scheine, die er vor Jobst hinbreitete. „Erledigen Sie damit Ihre dringendsten Verpflichtungen,"sagte er ernst. „Bitte, ganz ohne Skrupel. Dann erbtste ich bis morgen eine Ausstellung Ihrer weiteren Verbindl^h-leiten. Mein Bankier )vird das arrangieren. Ich möchte nicht, daß einer dieser Blutsauger irgendwelche Forderung an Sie hat, wenn Sie zum ersten Male mit Wilma durch die Straßen Hannovers gehen." Ganz betäubt drückte Jobst seinem zukünftigen Schwiegerpater die Hand, mechanisch nahm er das Geld. FünfzigtausendMark! Uird dreißi?g brauchte er heute nur! Eine Fülle von schönen Möglichkeiten stürmten auf ihn ein. Ob er den weißen Schimmel von Heyden-Linden kaufte? „Schmetterling" war ein erstklassiges Pferd, reinste Rasse! ITvisedung j sNMKK'M'USm MWak IVÄZ' »TM» S fünyniS, un?d Ovar im Weiten Stockwerf untergebracht war. Er Münzte sich am hellichten Tage dvrch die Gitter seines Zellensen-Isters, un'd A»v^r, mn hinld'urchWü!pfentletterer, von Fenster zu Fenister balancieren, bis er die Dachrinne erreichen ^nnte. So hing er in yefÄhrlicher Whe, mit lden Händen schon an di« Dachrinne gekrampft, mit den nagten Mßen an 'den Wän'den Halt slichend, als ihn ein Wärter erblickte nnd zu Tode eeschvockcn auf ixm hlxh in ldcr Luft schilvebcndcn starrte, der jeden Augenblick zn fallen lunÄ 'das Genick zu brechen drohte. Der Wärter stürzte fort U.NÄ holte tm Sturmschritt eine Leiter^ herbei. Sie war aber zu wrz, und wäihrend er nach einer zweiten rannte, sprang Krailse todesmutig auf die kur,^ Leiter herunter. Der Sipvuny glückte »Ä's ev riß aus. Z»vei andere Ze! — auf der Breclauer Chaussü weiter, bis ein entgegenkommender Radler 'den erscs/öpstcn Jungen auffing. RaArlchten aus Rtarlbor. Sine Deloglemng bei Sturm und Regen. Ein Fall, kennzeichnci'ti für imsece Vcr« hültnisie, d. i. nicht nur fiir die herrschende Wchnungsnvt, 'smrdern sür 'sie Psychologie der Mieter und der Hausbositze;, Eine neunköpfige Arbeiterfamilie der Va-ter Zimmernmnn, die Mutter vor einem Monate gestorben — behvohnte eine kleine Wohnung in der Kovok'ka cesta 60. Vor einem Jahre — mn 1. April 1024 — kündigte !ber Hausbesitzer Max Biz^jaik, Telegraphen-meister ^des hiosi-gen Poisdaintes, der Partei Franz <>ep gerichtlich die Wohnung, weil er diesel^ für seinen eigenen Gebrauch benötigte. Im Sinne der Bestimmungen des WoihnungSgesetzes war er dvizu berechtigt. Die Partei hätte binnen einem Jahre die Woh-nung räumen sollen. Das Iaihr licf um, 'oer Hausbesitzer verlangte die Wohnung. Jetzt erst erinnerte sii5, <^ep daran, dafi er stch ^'M eine ai,dere Wohnung umschmien Müsse. Das Wohnungsamt hatte keine zur ^Verfügung. Wc-Iiin alw? Von der Zusiche-^rung, daß i>hm eine aivdere so lbald als mö^-Pch zugewiesen v'er'öe, hatte er feinen Nutzen, denn der HausHesttzer' bcstai'.iÄ auf der sofortigen Mumung der gckünidigten Wohnung. Da aber v in der alten. Als er alber vevMlngenen Samstag zur Arbeit ging un^o auch die env-achseue Tochter in die Fabriik eilte, woibei nur ein kranker, achtjä-hriger Knabe mit giwei etwas gröszeren Kindern zu Hause blieb, drang ^der HauSVe» sitzer mit seinen Lenteu in die W-ohining ein. 5ieb ldie HMeliigkeiten der arinen Familie trotz des herrschende2n Sturmes und Regen-iflusseS auf die Straße trac?en und auch die Kinder muhten hin-aius! ^8 fiebernde Kind fror auf der Straße, wä>h»ren't> die i'ibrigen Awei ratlios 'daistanden un'd nicht wussten, was vn^zu^ngen. Me NachvarÄe^ite waren wegen ldieseS herzlosen Vorgehen? des Hallsbesihers ikuszevst empört, umsomehr, als er sofort den Fußboden ausreifen und in die Mauer ein yqwßes Loch brechen ließ, mn eine Dur^h-lyangstüre zu errichten imd dadurch die weitere Benützung der Wohnung unmöglich zu machen. Die toten Buchstaben des (Gesetzes geben Idom Hausbesitzer fllr sein Vorgehen Ws volle Recht und kein Richter kann ihn deshalb ver- urteilen. Er hmidelte, wie es ihm da'S (^!e-setz gc-stattet. Ob er sein Vorgehen vor seinem Ge^vissen rech'tf<^tigcn k.l-!.nn, ist eine andere Sache. Eine s^amilie, nnd noch da^n kranke Kin'ter im Sturm und Reg^n mif die Straße zu werfen, dazu gehört wahrhaft viel . . . . Es iist w^ahr, dasz der Mieter selbst viel verschuldet hatte, da er sich nicht re5)t.^eltig nm eine andere Wohnung umschaute, die ihm im Sinne des noch gelten'sen Wohnunsisg^'sehcs zugewiesen hätte werden müssen, wenn er sich d'arum beworben hatte. Trotzdem aber würde schvn das menschliche Gesi'chl allein gebieten, zumindest mit den unschu?!>'!gen Kindern Erbarmen M haben und sie noch für einige Taige unter Dach zu belassen, 'cia ja ohnehin das Mohnungsamt die Zusicherung gali, die nächste verfügbare Wohnung 'Sieler Familie zuzuweisen. Vor dem eigenen Gewissen und vor dem Urteile der breiten fentlichkeit kann der..s?ansbesitzer sein herzloses Vorgehen nie rechtfertigen. Dieser traurige Fall möge aber gleich^itig allen Mietern zur ernsten Mahnung dienen, sicb recl)t»eitiq i:m alles zu Mmimern und nicht erst 'dann alle Vereine und Ve^s'ördi^n zu bestürmen, weiln es schon zu spät ist. m. Dos Konzert der „MaSbena ???at?ta" findet beutl' Samstag bereits nm li) s?) Uhr statt. Kartenvorverkauf bei .^'^öser und VriZ-nl? sowie an der Abendkasse. Da? .ffon.^ert muß. wie die vielen Veranstaltungen der ..Galsbena Matlva" bezeugen, zu den erlesensten künstlerischen Veranstaltunaen unserer Stadt gezi^hlt werden nnd möqe daber kein K'nnslfreimd versäumen, demselben beizuwohnen. ^ur Anffi'lhrnng gelangt daS vollstän-diae Programm, welcbes der Sänc^erchor der ..Gla^ena auf seiner T^^nrnee, die er am Montag antritt, zllr Aufsührung bringt. avv» Kakttikenkri?«? im Mowkko. Kavailerietrupv c''les marokkanischen Stamm cs, dessen Haltung den Franzosen f6)on seit jel)cr zu ernsten Befürchtungen Anlaß bot. Die Niffkabhlen haben, ermntigt durch ihre Erfolge in Spaulsch-Marokko, ihre kri'.'g"-rifchen Operationen auf das französische Marokko ausgedehnt. Es sind bereits schlvere nnd andauernde Krämpfe der westlichen .Kampfgruppe des Generals Eolonibat mit den Nisfkabplen in: Gange. Die Operationen gestalten sich sehr schwierig, da die französische Front sich über ^t00 ^iilometer erstreckt und die Verbiuduug in dem gebirgigen Gelände sich nur ulit Mühe ausrecht erhalten läs^t. Auch haben sich die Nisflente als militärisch nicht zu unterschätzeude Gegner er-nneseu. Sie versut^eu über Flugzeuge, die den Franzosen bereits grossen Scl)aden zugefügt haben. Die erste sranzösische Postenkette ist überruiupelt. m. Ein Auto verbrannt. Vergangenen Mittwoch fuhr der hiesige Autobesitzer Herr' Vidmar mit seinem Personenauto gegen ^ Pesniea. Infolge eines Defektes erplodierls !oer Motor auf offener Straße. Herr Vidlnar konnte sich nur durch einen rechtsseitigen Sprung vom Auto retten. Das Auto gcriet sofort in Vmnd und wui7de fausjer den Eilen-teilen) vollkmnmen eingeäschert. Dl^'r Schaden ist größtenteils durch Versicherung gedeckt. m. Billiges Rindfleisch. Montag den II. d. M. «gelangen an der städtischen Freibank neben dem Schlachthofe üg. Nindsleqch .znni Preise von ^ Dinar ZUlogramnr zur Aasschrotuug. Verkaust wird nur an Kon-sun-enten bis zum Hi^chstquantnm von 1 bis 2 ik'^ra'nin. m. llnsall. Freitag, den d'. M. verunglückte in Praqe^sko der 4s;sährige Eisen-bahnarbeiter Franz Goril?an. Veim Verschie-l^'n fiel er rücklings von einem Wagsion und' zog sich selMre innere Verletzungen zu. Der Veriw.alückte wurde init der Bahn n'.i>ch Maribor üüerfilhrt, wa er von der Netlungsiib-teilunsi am.v'attptbalbuhofe übernonnnen un'ö ins Allgemeine Kranke^chaus gebracht wurde. m. Wetterbericht. Mari bor, 9. Mai 8 Uhr fri'ch. Luftdruck: 7W; Barmueterstand: 73t); T-hernwhvdroi'ko-p: — 1; Marimaltempera-^ 20.5); Minimalteiuperatur: -l- 16^ Dunftdruck: 20 Mislimet.'r; Bewl)lkung: Niederschlag: 0; Wettervorhersage: Heiter und sonnig. m. Auf zur Maiseier des Kirchenbanoer-eines St. Magdalena in Maribor! Wie wir schon ^berichtet halben, veranstaltet der obige Verein am Sonntag, den 17. Mai mn 15 Uhr inl schönen Garten der Jngenieurs-Un-terosfizierssclMe (vormals ^ic^^detteivstift) zu Guusteu de'n, Inrpc.sr, "Arrest u'w. Zur He-buug der Stininluug sin-d drei Musikkapellen s'estetlt: die Militärmusik unter Leitung des ^I'apell'M'eisters Herrn Io.'ef (^'erraar Mlen, aber die Prüliel jlblei^ben dir nicht geschenkt." Da'Niit nahin Mr. ^NelnenS sen. ^elncn KoifsnimgÄvMen D^öß-^ ling in einen stillen Winkel nnd zählte ihin eine reichliche Portion auf. In der einen Haich die fünf Dollav Sühnegeld, mit der anderen den mifchandelten Körperteil reibend, stieg Samnel die Treppe des elterlics>en Wohnhauses hiua'b. Auf dem Wege zur SclMe überlegte er, ob er das schöne Geld nicht lielier selbst „verdienen" könne. Sicher würde der Leh'rer nicht halb so hestig sck/I^agen wie der Vater; 'das Schlinim-ste hätte er also hinter sicl). In der Schule angelangt, sagte er dem Lehrer, daß er sich «für die Prii.gel entschieden hal>e. Ohne einen Schnlerf.euslaut hielt er der Prozedur stau'o. Die fünf Dollar waren sein, er hatte sie redlich genug verdient. « Einmal versichelle Mark Twain, in O5la-hoiua ein Niustechotel eutdeckt zu habeu. Zur Bc^stäti^^ung seiner Belhanptnng gab er den Inhalt der Inschriften wieder, die als Ankündignngen fi'ir die Gäste in allen Zitn-mern hingen: „Es ist vel<'oteii, die Ziegelsteine ans den Matratzen mitznnehmen". — „Drei Sckiläge an die Zinruiertlir bedenten, daf; im Hotel ein Mord bogam'sen ist". ,.F-alls es iin Ziinnier regnet, so bittet man, sich der unter dent Bette lx'reitlie,'enden Regenschsrnie zn be^tienen". — „Die Neidenden, die sick» iclila-fen legen, ossiue ihre Stiegel auszu.'^iehen, ha- lx'n einen l^^foudereu Zu^chl?^ zu .^ablen"._ ,^Falls gufällig Mangel an Een)iettstver-ständlich," laiktete die Autwort. — „Außer-dein bin ich Schriststeller, erhalte ich dasür anch Raliatt?" — „Geiviß," enviderte der Bilchbän'oler. — „Und dann bin ich auch Aktionär diese? Hauses, also kann ich woihl auch dafür RlVbatt beanspruchen," fnhr Twain fo7t. „Gewiß," bestätigte der sunge Mavn. — „Und damit Sie es wissen, icl^) bin Mark Twain, uud dieser Umstand sollte niir ino^bl ancb einen Rabatt versMffen." — „Selbstverständlich, Mr. Twain." — „Nnn, wie viel kostet mich dann da? Bnch?" — „Gar nichts, Mr. Twain," enviderte der Verkältfer. ,.F!N Gegenteil, wir f.chulden Jh-neu noch aain unlge-heud auf eiuer Postl^arte: „.Habe Papier und ?)karke erbttlten. Bitte noch um Uebersendllug des Briesunls6)lagcs." » Auf seiner letzten Euro^v,reise wur'ee Mar? Twaiu auch im Schlosse Wiudsor von dem engliscl^'n .Königspaaire empfangen. Bei dieser t^^'legenheit erzählte er, daß er an dem Tage, MI denl er Gast des an'.erikanischen Botschafters gewesen sei, Dollar da'^^nrch gespart oder vielmehr verdient habe, daß der Ga!stgel>er ibn binderte, eine Rede zn halten. „Denn," sagte er, „wenn ich diese Ne'oe gehalten hätte, wüiden säuitlicbe amerikanischen Blätter sie sofort abgedruckt ha'beu, und' ich könnte dieseltx'n Gedanken dann nicht mehr rür einen Artifel in der „North Anie-rican Review" verwen't^'n, die nlir Dollar für eine Seite zahlt. Sie sehen, Mase-'stät, 'daß das Sprichwort recht siat: ,SäMei gen ist o^old'." Heitere GSe. Kindermund. Der Sohn der Fannlie .? ist Tierarzt. Er spri.t>t uiit seiner SciWester MarM I'iber Operationen bei Mensch und Tiei'. Auf deren Fl>ige, warum Tiere nicht narkotisiert werden, ertönt ans dem Hintergründe 't^ie Stinlnie der 1s>jährii'fen Lillt?: «Äx'il sie uicht ^iii^en können." (^Jngend")z,. WM» s"-— ^worfen werden dürfen und die PoliJei Mi»ngcn Auftrag hat, gegen jedermann we-' gen i^runr^mrgung der öffentlichen Straßen >und Plätze vorzugehen. / m. Bitte. (?me arme W?twe, Mutter von zwei Kindern, bMet edle Meyschenherzcn um Untei^stützung. Ihr zwölfjähriger Knabe geht Heuer zur Firmung. Da ei^ keine Kleider besitzt und der s^irmpathe selbst mittellos i'st, wird ciebet> NuiIiMr mk?öm ^k>. Mal lv??. * Be» Hawww»' ^amSra-g av-enl>s Garten-^EröffnunHSk^ert. Offen bis 1 Uhv fvü'h. 4708 * Gasthaus Änderte, KoroSka eesta Nr. 3. Sonntag Frühschoppen- und Abendkon.^rt. Stets frisches Ätzerbier vom Faß. Beste Weine und vorzügliche Küche. — Mch mittags bei der „Linde" in Rckwanje Konzert. Schönster Ausflugsort! 4753 m. Pat und Patachon treffen am 16. Mai in der Klub-Bar in Maribor ein. 475I * Park-Caf^. Täig^ich Konzert von 21 bis 8 Uhr. An So^n- und Feiertagen auch nach-mittags von 16 biÄ 18 Uhr. Offenes Bier. Gefrorenes. 4748 Spiriwsmarkt, D. D. za promet spiritom, Zagreb. Auf der gestern staltstcfundenen Plenarsitzung des Spiriwssyndikates wurde eine bedeutende Ermässigung dcr Preise für raffinierten Spiritus ^schloffen. Der heutige Preis beträgt Din. 35.— per Hl.^ bei Bezug jeder Menge von 100 Liter aufwärts. Auch in den Konditionen sind den Kunden bedeutende Erleichterungen geMhrt worden. Für industrielle SpirZituslonsumenten und Großhändler sind separate Begünstigungen vorgesehen. Nachrtchtm aus Mij. Riesenbranb ln ÄlatolttZe 18 Objekte vollständig eingeäschert. — Die ganze Ortschaft bedroht. — Bravuröse Tätig, keit der Feuerwehren von Maribor und Ptuj. — Riesenschaden. — Der Brand vermutlich durch elektrische Funken entstanden. — Schwierige Lvschaktion wegen Wassermangels (Eigenbericht der ^arburger Zeitung".) ' l Pwj, 9. Mai. Eine Brandkatastrophe, wie sie schon lange in unseren Gegenden nicht zu verzeichnen ivar, bedrohte in der vergangenen Nacht die Ortschaft Zlatoliöje bei Sv. Jan2 (St. Johann am Draufelde). Nur der ziel^wußten Tätigkeit der zur Hilfe herbeigeeilten Feuer wehren von St. JanZ!, Ptuj, tzajdina und Mariibor i?ft es zu danken, daß dem verheeren den Elemente nicht die ganze Ortschaft zum Opfer fiel, umsomehr, als die meisten Objekte mit Stroh gedeckt sind. Gegen 20 Uhr (8 Uhr abends) brach plötzlich beim Stallgcbäude der Besitzerin T^rese Ertl ein Feuer aus, welches blitzschnell um .fich griff und in wenigen Minuten daS ganze init Stroh gedeckte Objekt erfaßte. Bevor sich ^e Bewohner noch recht bewußt wurden, «aS geschehen war, brannte auch schon die mit Heu gefiillte Tenne. Turmhoch schlugen die Flammen und im brannte auch schon das Nachbargebäude. Riesige Aufregung bemächtigte sich der Dorfeinwohner. Niemand wußte recht, wo anzugreifen, um schnell zu helfen. Der herrschende Wassermangel vergrö ßerte noch die l^fahr, so daß jeder um sein .Hab und Gut besorgt war. ^r Feuerschein war weithin am Draufelde sichtbar. Ringsumher ertönte von den Kirchtürmen das Alarmläuten, die Bewohnerschaft zur Hilfeleistung herbeirufend. Als erste erschien am Brandplatze die Orts feuerwehr von Sv. Jan!, die sich aber mangels an geei?gneten Löschgeräten nur auf 9lb-räumungsar^iten beschränken konnte. Juzwi schen wurde seitens der Gendarmerie und vom Türmer in Marrbor auch die Feucrn>ehr iit Maribor und in Ptuj vom Brande telephonisch verständigt. Um 20. 30 rückte die F^erwehr von Maribor nrit dem Landlöschzuge unter dem Kommando des Herrn Zal-koviö auf den Brandplatz ab, woselbst auch kurz darauf die Feuerwehr von Ptuj unter dem Kommando des Herrn Steudte fen. eintraf. Später erschien auch die Feuerwehr von Hajdina. Inzwischen hatte das Feuer verheerend um sich gegrifsen. Als die Feuerwehren ein- «/er trafen, standen nichts weniger als 18 Objekte in Flammen. Mit vereinten Kräften gingen die Wehrleute an die Rettung. Die Löschaktion wurde durch den Wassermangel äußerst erschwert. Die Dorfbrimnen waren bereits erschöpft, so daß das Wasser aus dem gegen 800 Meter entfernten Drauflusse geschöpft werden mußte. Dank der mustergültigen AuSrüswng der Feuerwehr von Maribor lund jener von Ptuj wurde auch dieses schier unüberwwdliche Hemmnis bewältigt. Die Feuerwehr von Mari'bor entwickelte im Nu eine 700 Meter lange Schlauchlinie und schöpfte Wasser aus der Drau und speiste auch die 400 Meter lange Schlauchlinie der Mo-torwrbinenspritze der Feuerwehr von Ptllj. So gelang es mit großer Mühe und unerschrockener, aufopfernder Arbeit der Wehrleute, die droh^de Katastrophe abzulenken und ein weiteres Umsichgreifen des Brandes zu verhindern. Aus den brennenden Objekten wurde mit tatkräftiger Unterstützung der Bevölkerung das gesamte Vieh gerettet, wäh rend die Objekte selbst samt den.landwirtschaftlichen Geräten dem Feuer zum Opfer sielen und vollkommen eingeäschert wurden. Vei Morgengrauen lagen die Wirtschafts-objekte der Besitzer Therese Ertl (Stall und Tenne), Franz OroSek (Stall und Wagenremise), Jakob Ogri'zek (Stall, Tenne, Schweinestallungen), Franz Ogrizek (Stall, Tenne, Schuppen),. Martin Dolbnik (Stall, Tenne Schuppen) und Johann Pi-^ek (Stall, Tenne, Schuppen, Schweinestall und Holzlage) in Asche. Mit fast unbefchreiblicher Aufopferung und unter Todesverachtung gelang es ml't allergrößter Mühe, die WohngMude zu retten und eine weitere Verbreitung des Brandes zu verhüten. Eines aber muß daibei besonders hervorgehoben werden: Obne die Feuerwehren von Maribor und Ptuj wäre dies kaum gelungen! Wie der Brand entstand, konnte bi'Sher noch nicht festgestellt werden. Eine Brandlegung scheint auSgeschlossen.Man vermutet all gemein^ daß das Feuer durch einen Funken von der elektrischen Leiwng, die knapp an dem mit Stroh gedeckten Dache angobracht i'st, verursacht wurde. Eine genaue Untersuchung ist im Gange. Bei der Rettimgsaktion ist der 34jähiiqe Besitzer Franz OroZek schwer verunglückt. Als er in seinen Schweinestall eindrang, stürzte der Dachstuhl em und begrub ihn unter dem Trümmerhaufen. Mit schwerem: Brandlmmden und inneren Verletzungen wur de sr ins Allgemeine Krankenhaus nach Maribor überführt. Von den FeueRvehrlenten erlitten mehrere leichtere Verletzungen, i'ibten a>ber dessenungeachtet ihre Tätigkeit brs znni Schlüsse aus. Nach 5stündiger Arbeit rückten die auswärtigen Feuerwehren ein. Der Schaden ist sehr groß un.d wird beiläufig auf über 2 Millionen geschätzt. Die geschädigten Besitzer sind umso schwerer betroffen, als jle gerqKM^Mit. einem unvie gutächtli->chen Aeußerungen der Sachveirständigen des Bezirksgerichtes dahin, daß sich bei der Genannten tiefe Störungen im logischen Ge-dankenmlfbaue geltenio niachen und daß dieselbe nicht nur von Vorstellungen hallutina-wrischen (Charakters belherrscht wird, sondern auch von Illusionen heimgesucht ist, welchen geradezu eine absolute Verkennung des Real-subiftir?i!!es zukourmt. Die Ztkrantheit der Helene FerleS erfuhr in der letzten Zeit eine starke Verschli'mme-rung. Anl 26. Friiruar 19L5 wurde sie vom hiesigen Staldtphysibate amtlich, unters-ucht. Das Physikat erllätte, es sei wegen -des hohen Alters unange^eiglt, die 81 Jalhre alte Porson in eine JrrenanMt zu bringen, die. sevbe Tnöge aber sobald als möglich in das Siechenhans gesch<^lfft werden. Auf Grund dieser Erklärung wur'öe das hiesige Bezirksgericht ersucht, die nötigen Schritte zu unternehmen. Die KumtelAbchorde verfügte ihre Ue^vgabe ins Siechenhaus und ordnete die Absendung ldes idieSbezüglichen von der Ge-nleinde untevftÄtzten Ansuchens an den Obergespan an. Das auch von der Heimatsgenlein-de unterfertigte Gesuch wurde am 3. April l. I. eingereicht. .Hoffentlich wir^ WZ Gesuch einer bMigen Erledigung zugejiüihrt. virkt mit kolossalem ^sfcil^e einzl^^ Lr Ist von ftickmSnnem snnerksnnt. kSItlick in sllen ^pottieken unci t^ioß^erien Lr^euxt: I^sboratorium >1r. D. Vilksn, prilar 7l. 17u7 s.- p!. Herr Joses KZrner, ein bekannter Petrijünger un!d aigiles Mit>alied unsorer Freiwilligen Feuerwchr, vertteß bekanntlich im Herbste vorigen Jahres unsere Stadt und begab sich nach Graz, wo er nun (am Opernring) ein modernes Herren- un'o Damenfri-seurgeschäft gründete. p. Neuerlicher Appell an unsere Bevölks» rung! Da die neuangesck>asfte Motorturbinenspritze noch immer nicht vollständig abge^hlt werden konnte, wird neuerdings an alle Kreise der Bevölkerung ap.pelliert, 'oie btildi-ge Begleichung diese-r Schuld durch ausgie-bi>c^e Spenden zu ermöglichen. P. Propaganda-Ringkämpfe. Die Sl^rt-klubs T. S. K. Merkur (Maribor) und S. K. Ptnl veranswlten morgen Sonntag, den 10. 'o. M. um 15 Uhr nachinittags am hiesigen Sportplätze (hinter der Gasanstalt) ein Pro-PvMndaringen. Nachrichten aus Selje. c. Die neue Autoturbinenspritze. Dem Beispiele an'oerer Städte folgend, hat sich auch unsere Freiwillige Felienoehr eine neue Autoturbinenspritze angeschafft, um so im Bedarfsfälle ersolgreichere Hilfe leisten zu können. Die neue Motorspritze ist bereits eingetroffen und wird nwrgen Sonntag, den 10. d. M. um 15 Uhr b<'i der Kapuzinerbrücke ausprobiert. Für diese erste Vorfühlrung des neuen mo'vernen Lös-ligerätes herrscht in allen K^visen großes Interesse. Es wäre nur zu wünschen, dnß dieses Interesse auch bei der Spendensaninllung nicht a'bssauen würde. Das neue Gl"r<'it kostet schweres Geld und es ist d'aher Pfli6)t eines je'!^en (sin^^lnen, bei der AbM)lu7fg ninch Möglichkeit niitzlihelsen. c. Generalversamuilullg des Museumvereines in diesjährige (^^eneralver-sain'inlilng des Milseniuverines in Celje findet toiunieuden S^aiustag, den 16. Mai uni 29 Uhr inl ^ilnb^iminer des „Celjski dom" s, Nni^i!i") znit solgenlder TageSordnunci stritt: 1. V!'ti''l'te 't'er Fnnsiionärei 2. Wahl des neuen AttSschussesz 3. Msälli^es. Die Mit- glieder werden aufgefordert, zuverlässig zu erscheinen. c. Geschäftsiibersiedlung. Der Hafnermei-ster Jgnaz PauZer ist mit seiiier Werkstätte aus der Kapucinska ulica 1 in die Ljubljan-ska cesta, Hotel „Krona" (im Hofe) übersiedelt c. Aus dem Schuldienste. Der Lehrer der hiesigen Volksschule Herr Max Wudler wurde in die 2. Gruppe der zweiten Kategorie befördert. c. Oessentliche Angestellte! Die Generalversammlung des Verbandes der öffentlichen Angestellten in Celje fin^oet Dienstag, den 12. d. M. statt. c. Apothekennachtdienst. In der kommenden Woche versieht den Nachtdienst die Apotheke „Pri orlu" am (Nlavni trg. c. Stechviehmarkt in Celje. Auf Leu Stechviehmarkt in Celje am 6. Mai wurden 2^ Schlveine aufgetrieben. Der Verkehr war sehr flau. Verkaulft wurden nur 80 Stück. Durchschnittlich wurden folgende Preise verzeichnet: 6 bis 7 Wochen alte Jungschweine 50 bis 100, 8 bis 9 Wochen 100 bis 150, 10 bis 12 Wochen 150 bis 200, 4 Monate 350 biS 300, 7 bis 8 V!vnate 500 bis 600 Dinar. Da auf den Stechviehmarkt in der letzten Zeit schr viel Zuchtschweine (7 bis 12 Wochen alte) auifgetrieben wevden, bietet sich allen Schweinezüchtern günstige Gelegenheit, fich zu mäßigeil Preisen gute Zuchttiere anzuschaisfen« c. Jahrmarkt in St. Jurij ob j. Montag, den 4. d. M. fand in St. Jurij ob j. Z. (St. (Veorgen an der Südbaihn) der ldiesjalhrige Jahrmarkt statt. Aufgetrieben Wulfsen zirka 450 Stück Rinder und 50 Pferde. Der Berkehr war twtz der äußerst nielt>rigen Preise ziemlich flau. Auswärtige Käufer waren wenig vertreten. Im Ganzen wurden L Waggon aku^fgekaust, 1 für Ocherreich und l für Italien. Der höchste für prima Mastochsen erzielte Preis belief sich auf 11 Dinar« Der Großteil des Viehes wu-rde Wieder Heim-getrieben. Xkeater und Kunft. Nationaltheater in Maribor. REPerkoire: Sanistag, den 9. Mai: Wegen deS Konzerteß der „Glasbena Matica" geschlossen. Sonntag, den 10. Mai um 17 Uhr: Kinder-vorMung der Mödchenbürgerschule zu Gunsten des Kinderspitales. ^ Um 20 Uhr: „Martha". (Coupone). Montag, den 11. Mai: Geschlossen. „Martl)a^^. Morgen, m-brinnHcille. : Rapid (Reserve) gegen Merkur (Reserve). Mo-rgen Sonntag, den 10. d. M. treffen sich' um halb 14 UHr AM RWld>sj>ortK)lajje die' »««iliri?» z nAch» sei xoivsettßiiMW». sett^i^ive».. vk^vs?vc»(l.eivißiu?^SlN«r> OdSsstlsUttlek« LvrlektG cüer Xl nikvn kll? ^»gvn- unc^ l)asmkf«nk-kstt«n vvrUGleknOn, c>»»» cla» franr.iosskWassoi' ein gsn? vo^zellgliek ^irk«n«iO» »aIinI»etH«» Ilillttol l»t. — l»t In /^potkskvn un6 Vrogvrivn SskNIUiek. M^lesSm Ler S. D. Rapld unV ^5 T. S. K. MeMr einem Tremßdfthaiftsstiiele. 7 «ro^ «otorrakprei» vsn Italien. Sonntag, den 3. Mai ist auf einer Rund-strecke in der Nühe von Neapel (Camyi Fle-Arei) der grvHe !t>es Motv-Club d'Jta-pa ausgetragen worden. Das Rennen, das über eine Gesamtsttecke von zirfa ?bO Kilo-Uretern fichrte, wurde von !fÄnfun!dAwanzig Konkurrenten bestritten und enidete mit einem Sieg von A. I. S. (Fahrer Noochi) in ^ ZbO-Kubikzentimeter-Klasi^e un^d von l^uAzi sMahrer Mvretti) in der ülX>^bi?-zcntinleter-Nasse. : Ungarisch'tschechisches LawntenniStour-nier. Im Stadion des LDC. Pvaiha ging am Sonntvy vor S5<10 ZuschlMern, unter denen sich auch Außenminister Dr. B^cS, der eng-lif^ H^andte Sir George Clerk und ^coer I ungarische Gesandte Baron Vilkrnyi bc^an-> den, das JntercluH-Match des LTC. Pval)a I mit !dem unigarlschen Davis Cup Team zu I Ende. 'Die Präger blieben mit 5:0 überlegene Sieger. Klno. Siadt-Sino. „Der fünfzehnjährige D?tektiv", ?ttt.ressantes Aben<'^ucr ,n 2 Teilen zu je ü Akten. Der 1. Teil wird Freitag, SamS-?ag, Ssnntaz und Mrata^ aolgesührt. Vurg»Ktno» Bon Donnerstag bis einschließlich Sonntag der großartige Pat- und Pa-tachon-Schlager: „Im sie^t^n tzdmmel." — Ab Montag bis Mittwoch der hervor-ragende Henny-Porten-Fild: „Das goldene Kalb". Dereinsnachrichten. v. Grohes Maifeft i« PobreZje. Am 10. d. M. veranistaltet die Gcsan<^ssettion des A. K. B. „Svoe (^eschl'.klichkeit, psli-chologiscl)e Neberlegenl>eit vereint nnt den brutalen „Tugenden" des klasslsclien Banditen; großzügig, niit einem gewissen sozialen Anstrich, der einst die legendären Figuren eines Schindei^hannes und Cartonche zu „Freunden der Arnien und ?!'dr'>tt.'n" :nach te: Räulberhanptmann Wladek konnte nach den Aussagen si^ii'"!' (^^>?nossen k?in Elend se« hen, wo er konnte, da half er. Seiner Bande befahl er,, nur gegen die Neichen und Vornehmen „ttner5!ttllcl)" zu s.'in; bei einem nüchtlicl>en Einbrnch in eine llei'nc Villa fanden die Räuber ein altes Fr^'uleln, ganz in schrecken aufn^lösl, dem -i' wol,^ das ü5er-flütige Geld abnahmen, ihm aber dann Rum und Tee einschenkten und ihm gütlich zuredeten, bis es wieder seiner Sinne mächtig war .. . Die Mitglieder dieser furchtbaren Bande, die mehrere Jahre lang den Sckirecken von ganz N^rdfrankreich und Belgien bildeten, find in d<'n letzten Monaten nach und nach sämtlich verhaftet worden, wobei dir grosse Fang in Reines besonders bemerkenswert war. Es fehlte nur noch der Chef: Wladlinir Zenczucki, genannt Wladek, mit seiner engeren „Leibwache". In Metz hielt sie ein biederer Polizist an, fand ihre Papiere nicht in Ordnung und gab ihnen den väterlichen Rat, um dn'i Uhr des Nachmittags zur Präfektur zu kommen. In Saarbrücken entwischten sie im Gedränge der Bahnhofstraße. Sie hielten sich dmln einige Zeit in Berlin auf, wo si2 von Pariser Inspektoren im Verein mit der Berliner Polizei vergeblicli gesucht wurden. Zwei oder drei Wochen lang verlor nian ihre Spur vollständig; am Mittwoch endlich kam sichere .^tinlde aus Brüssel, das; Wladek und st'ine Genossen dort eingetroffen seien. Zu-gleiü) «lachten sich Anzeichen dafür b.'merk- standen. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß die belgische Staatsanwaltschaft vorderhand dem Auslieferungscrsuä>en keine Folge geben wird, weil die in Brüssel verhafteten Räub^'r sick» zunächst vor den belgischen Gerichten wt-gen einer Reche schwerster Strafsachen zu verantworten haben werden. Es ist dal^r dcr Vorschlag gemacht worden, die in Etampes bereits seit Wochen untergebrachten Mitglieder der Bande vorerst nach Belgien zu schassen, damit in bei'den Ländern das gesamte Verfahren gleichzeitig eingeleitet und durchgeführt werdt^n kann. -HZ- Witz und Humor. Ein Arzt erzählt in einer Gesellschaft interessante Fälle aus seiuer Praxis. So berichtet er u. a., daß es vorkomnien kann, weun eine Frau in anoeren Unrständen iit, daß sich jener Fall ereignet, 'oen der Voltsmund nlit dem Worte „vers-chauen" bezeichnet. Er hat eine Frau behandelt, die Inapp vor der Ent^bindung „Tie orei Musketiere" von Dumas gelesen und hierauf Drillinge zur Welt brachte. In diesein Augenblick springt der Bankier Spitzer auf und ruft eutsetzt: „Um Gottes willen, da muß ich gleich nach Hause gehen: meine Frau liest augenblicklich. ,Ali Baba und die vierzig Räuber'!" » In der bösesten Revolutionszeit wird ein ^ionfektion^^Leschä^t geplündert. Ganz vorne, in der er-sten Reihe des Plündernden Pöbels steht ein kleiner Bürger, hat einen Han'ciwa-gen mitgebracht und lädt alles, was seine .^rr Rubiner, Sie auch unter den PlüllderernV" Der Angesprochene wendet sich ängstlich «m und flüstert: — seien. Sie still! Das ist doch mein eigener Laden." Ideenverbindnng. Endlich tritt la bella Okarina, die leichtbe-. kleidete Tänzerin, auf. Liebermann in der ersten Parkettreihe gerät in hell^'tes Entzük-k^n, währeidd sein Freun'd No-thstein ein ums andere Mal misspuclt und „Pfui Teufel!^ vor sich hinnuirmelt. Wütend frcgt Lieberuiann: ^ „Was ist los, RotlMin? Gefällt dir diese wunderbare Person nicht?" „O ja, sehr!" „No, was spuckst du 'tonn aus und sogst: Psui Teufel!?" „Ich muß immer an meine Frau zn Hause denken!" » Ter betrogene Kinobesucher. Zuni sechZ'teu Male innerhalb einer Wache kam Lcubus6)er in das >Uno, um den Filn: „Kc^chende Seelen" anznjohen. Der Besitzer des Theaters faßte sich endlich ein sprach ihn an und fragte, ol' ihm 'der Film so gut gesalle, daß er sich ihn täglich ansehen müsse.... Da sagte Leubusä) wütend: „Dcr Film ist ein Mist sondergleichen. ?ll>er da !.st eine Szene, wo sich ein Mädel zun^ Baden im Sc'e anschickt — ein reizendes Mä^'^clien! Doch g'rad in dem Augenblick, wo die letzte Hülle sollen soll, sälirt so ein verdammter Ei1e:rbahnMi vorüber — und ich bin betrogen! Iet)t kmmn ich täglich uifd war» te mif diese Szene. Einmal wird der Zug doch Verspätung haben!" » Advokat (zu einem BanÄeam-ten): „Bevor ich Ilzre Verteidiguug übernehme, muß ich wissen, ob '5ie wirklich die B^ink beraubt h<^ben." Derroudlant: „Was denken Hie denn? Kl^nnte ich es mir leisten, Sie zu en-ooaieren, n'enn ich es nicht gi^'tan hätte?" ^ („Äikeriki"). » Iin kunsckiistorischen Museum in Wien be« tmclNet Salonion Barches aufmerksam ein Genlälde. „Wie iti)ön die .^iserin Maria Theresia wt'ch ihrer Ernwrdnng ansgeseihen hat!" Erre^it unterbricht rlin die Gattin: „Tu Tie ^ioiserin Marict Then'filo ist doch !^ar nicht <''rnwrdet worden!" „Wieso nicht? Ta isteht doel): Nach einem Ttich von Professor Hofsmann!" -cn- Sestumzüge In München. Die Perkitrperung dlir Elemente: Die Erde. Die dargestellte Erde ist mit allerhand Dinaen belebt, nnt Brücte, Eisenixihn und Hvchihaus, mit ägyptischen Ptiramiden, mit bar, daß das G?os der Bande, das noch nn-mer im Gefängnis von Etanip^'s untergebracht ist, einen Flnchtplan vorbereite, wobei .^"lilse von anßen natürlich nnerläs'»lich geive-sen wäre. Es galt also, rasch uud rn>-ssics,tslus zn l>andeln. Nach niühevollen Recherchen, die Tag und Nacht fortgeset.^t wnrd?n. gelang es, festzustellen, daß zlvei verdächtrge Polen in einen! Hotel nicht weit von der gare du niidi abgestiegen waren. Im Gegensan zu fri'il,er galten sie sich als recht vvrnehuie Leute, die!n den feinsten Lokalen verkehrten nnd jeden Al»end di?e Oper besuchten. Ader die Polizei l'.vsi sich nicht täuschen und ain 5anis-tag al>ends wnrden ohne den geringsten Zwischenfall drei Banditen in ihren Ziinniern festgenonnnen. Div ganze Nact)t l)ielten die PoUzist''n Wache, und konnte gegen Moriien auch eine der „Freundinneu", die junge Ili' lianc Witkos, genannt die „Räuix'rvraut", verhaftet werden. Es fehlte nur noch dcr .Hauptmann selber. Alx'r die Schlinge nmr nnn eininal zugezogen, ei'n Entrinnen nicht Nlehr möglich. Nlir bestand die Gesalir, daß die Fi stnahme n'cj^t oline Blnt vnr sicl' .>'lien würde. Wladek ist von riesenl)aster Statur, bis an die Zähne beniassilet und zum Aeu-ßerften entschlossen. Uin halb 1l Uhr vormittags entdeckten il,n drei? Inspektoren at»s dem Bonlevard Iciniar. Er ging 'anginni nnd vorsichtig, beide .'stände, in den Tajch^n: die Finger umspannten ohne Zweifel z^vei de?' Münchner Frauenkirche niio cineni Modell des Deutschen Mnseuuls. 5ievolvergriffe. Von Zei't zu Zeit ließ er eiu ^ti'iclcheu Papier fallen, was ihin t^ielcgen-heit gab, rasch nnd nnausfällig nni sich zu s> hen. Alvr die Polizisten piMten sich trot^denl nalie her^'ni. nnd in deul Augenblick, n^o sein Fns', an einen l)ervorstehenden 5tras',ensteln sties;, sti'lrzten sie sich ans ihn und rissen ihm die 5>ände aus den Taschen. Obne den geringsten Widerstand, ohne einen Ansrns, nur das (^)csicht zn einer steinernen ?)las?e ver-'^errt. lies; sict) der Bandit fesseln; dieselbe wortlose Rnlie sc'ttte er eine bal^'.e 5tnnde später deni Magistraten entgegen, der ein erstes, rasches Verl?ör anstellen U'ollt''. Nur über seine Persoualivn gab er ber''^t'!vl!li^^st Ansknnft: Cr ist geboren in Zosnowic^ auj 21. Tezember und sein Vater war nn' ter der russischeu !^'>errschaft Polizeikoinniiisär. Die Zimnier der Verliafteten l>i'ideten wahre Mnnitionslager. In sedenl einzelnen san-den sich 5^nnderle von Palrouen aller Kaliber; die passenden Gewehre sind an verschiedenen Orten v'rsteclt nwrdeu. In Brü.'sel seltner, wie in Berlin l.csaszen die Banditen ortsansässige ^^el'.'rs- Iser, die vor allem kostbare )^>'^i!erdienste leisteten und die nötigen Pässe beschftssten, von deTsen jeder regn.läre Bandi't nienigstens drei besaß. Tie Asiäre wird r.iobl ein.e der nuisang-n.nd sw!ei':gs!/n in.''-de!?, die je nor .eii'.eul sran^-'si'chen rieht zur Vct.han)Iu>lg VN« Mmüitet!v!tÄ»Ä?V. Mos^SA? DolkswiilsKaft. Die Eisenbahntarüfe für die AmkerauS» ermäßig. Wie aus dem Aintsblatte zu ^uchmen ist, werden die Zollgebühren für Alcker, der aus den Stationen Beograd, iit^enta, Novi Vrbas, Osijek-Unterftadt, Beli Monastir, lksora, ()uprija nach dem Aus »lande allösseführt wird, nm ermäs'.iqt. !Die Sendimgen, für die die Ermä^iqung »yVltlg ist, müssen auf illllindlschm Fracht-'^riefen als ^luSfulirware be^'^eickinet und nls ^Ausciangspunkt einen snc^c'slawi'stksen .?^afen angefns>rt haben. Auch internationale Fracht ^briefe können verwendet werden. X Klüqltches Ende der BrSaeer Messe. Nach Berick)tenaus Vr^ae sollen sich die Veranstal« ter der Vr^acer Messe qroßer Unreqelmäs^iq-keiten schnldiq gemacht l?aben, so daß die Vor orderten eingestellt we?'den mus^ten. Die 0;läu bic;er haben ihre 'Forderungen an die VrZcl-eer Polizei zu richten. X Die Firma Hustv Stinnes — Besitzer w Jugoslawien? Den Waldbesitze des (trafen Eszterhazt) in Dol. Lendava soll nach ei- nem Berichte deS „Hrvat" die Firma Hugo^ Stinnes käuflich erworben haben. Auch ein ssrößsrer Waldkomplex und ein Sägewerk in Bosnien soll in den Besitz der Firma übergc-gan^n seiil. X Weder eine neue ^ . Die Lika-Bahn soll nun bald dem Verkehre übergeben werden, da die Vorarbeiten schon nahezu beendet sind. Nur die Schienen in einer Ausdehnung von !5 Kiloinetern werden noch gelegt. Im Zusammenhang dmnit steht dann auch die Erweiterung der Station Split bevor. X Eine Aktion zur Errichtung einer Ei-senbahnfahrtartensabrik. Jugoslawische Jn-dnstrdelle haben eine Aktion eingeleitet, die i^ie Errichtuttg ekner Eisenbahnfahrkartcn-sabrik bezweckt, da bisher die Eisenbahnfahrkarten nur von ausländischen Firmen ver-sertigt wurden. Die „Marburger seilung*^ kann mit jedem Tage abo« niert werden. Aller«. a VW historische» Moßer alS vafth»s. Graf Ferdinand von Zeppeltn satvie einige Aktionäre erwarben 1874 daS ehemalige, von Bischof von Tann anno 1236 gegründete Dominikanerkloster auf der Insel in Konstanz, das sek 1875 Handelszwecken diente, und richteten es als Hotel ein. In diesem Kloster — mit noch manchem Dentmal vergangener Zeiten, seinen alten Fresken, de?n Säulengang, dem Refektorvum (setzt Trinkswbe) und der alten Klosterkirche (jetzt Speisesaal) ^ lehrte 1318—1340 ^inrich Suso, genannt Amandus, lag Johannes Hus vom 6. Dezember 1414 bis 24. März 1415 in engem Kerker gefangen, ist der 1415 verstorbene Manuel Chrysoloras auS Konstantinopel, Mitglied des Konzils, begraben, der als Ber-Pflanzer des Studiums klassischer griechischer Literawr im Okzident verehrt wird, und weilte Kaiser Maximilian der Erste besonders gern, so daß er sich während deS Reichstages 1507 einen eige?ttn BerbindungSgang bon der bischöflichen Burg (Pfalz) auf die I Insel bauen ließ (den er auch bezahlte, wie ^die Chronik ausdrücklich hervorhebt). Mchi historische Erinnerungen kann man von eineni tzstel wahrhaftig nicht verlangen. ' An die Voßadoaaeium ber „Mardurger ÄeNimg-. im Poß»ege s»geßev M»»« «s«ch<^ >ebe SiSnmg w d« gichelmiD VlattkS ««»ert>>g0ch h« «en»alw« dmttzvgehm, damit dk Stinwg« »abe» Vkm«. Dl« «tr» «achi^ bat Neklamatw»« Odrchßm « dii «enoawmg «ch al» ftlG siad. ' DK V«W«W»» w Moderne «omane und andere Vassisch, Werke der Weltliterawr werden gu höchste? Preisen gekauft. Antrüge an die Verwal. tung. fink ?ro?ie I^elzvnsÄeutunx 5rvi LLr !.essr äieses klatteg. Der ^volildekkinnte ^Zlrnloxs Prof. kioxrox kat siek ^vieäer enwcl^ln^sen. tür- clin (Zieie? I^«n6es xso- kostenkreio ?r«be.I^lol-k)°^f>pe ilne? I.e^en9 aufzuarbeiten. ernf. Uoxrov!? ?«» verdreitet. 6a0 er vom melir einer kiniutiruil? äurek u»8 ke<^ark. Seins k'kkxkeit, ^»8 I.eden k^nlleier 7.u tleut.en, einerlei Hvis entleln^ sie von ilim >vodnei» soll an ^VuiKler- d»rs aran7.en. . SölkAt ^sirolvssen von veiselne-6«nen Kn^wni^IiUl!^.» unij in äer x»n'/en >VeIi i?elien in idm il^ren lileistttl unä Idli-^en in seinen k'ulZswpken. Lr llire l'klii'.'t-eiten nuf. Nlnen. 'wie uvl! ^ie I?!i l^?e lik^dtN Irönnvn, ervkknt tlia unä nnxün^tissen Lp»cken iluk!, I.elii'n-;. » .> ^ !!?ein« »e-c-.kreibun? vv>!?-^iik?«ner. sse?en>vklrt.^er unä -u-l!^!eil?lü^^e wirk! !?ik in «zt^sunen vei86t2n t-rfalirener ^«troloxs 0d^ iie^sru, Noroskope, clie Nerr ?iof. lloxi-oy iür miek suk' s^e^t^eUt i^inä p^sn/. cler ^Valnkeit entspreekenck. Lie ein !?elir ^rülilNiel^s?, ^volilxelunxene» Stück ^rtieit. v:» ick selkst ^sti-vlox^o bin. kabe Ick seine pwnetarlscken kerecknunZen uns^nxaden Acnau untersucht unä xelunclen. llav ssi»e ^rdeit in nllen kini^eikei^on pertolc^, er eeUist ia 6ie-er >Vi!?sen8l:Ilk,tt llui-s-li-iu, de^v-mäert l?t." IVenn Lie von 6!e:>er 8on<1erc>f>erts iZeKrauek msoden un«l eins I.s-jepro!>k erli-illen wollen, senclen 8Io eint'nek lliren vollen K,men untl tsen^ue /Vllresse ein, neds^ Alonst, .lalir nnä Ort ^lirer lZokui^ (-^lle« cleutlick ssesolirieden) go>v!s ^Ns^ftda, ad Herr k'rk^u ocler k'rInlsin, un,l nennen Kie sien l^nmen cler XeitrMt?. kelos uncl cier Kolneli. vedülnen. /V.lressieren 8lv linen I^riet k,n l'rot. tWXI^OV, Dept. S0!j4, cmma!?lri»-»t. 42. l^en (ttolliina.) örisk.)orto 3 Dinar. llolimAkv! Liseumkbol LüromLbel ?apv«vrerm?bol Lvttvsre» ?eppkl»« VorkRoxs USbelstokk« Settkeckon. l27>5 «tauaeack dllliz Il8bel-». 7sPptvll»»«» KsrI Prei5 all«« 2V^ frelv öeslcdtkZllnz I l(eia KsukivsazI I^elAltitea xrl^tllt ^utiquitäten oerkaufen Sie am b«li«n in den schdnen Au»1«ll»ingsht>llen. die täglich vom dsUen Publikum au» dem ganzen Königreiche und von allen Fremden besucht werden. Wir geben Ihnen auch sofort größere Vorschüsse. 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