2173 Amtsblatt zur »aibacher Zeitung Nr. 2«l Mittwoch den 14. November 1877. (^74-2) Nr. 7357. Studenten-Stipendien. Vom Beginne des ersten Semesters des Schul-Mres 1877/78 kommen nachstehende Studenten-'"Mdim zur Besetzung: unb,s^ ^" ^ltte Platz der von der Volksschule an lHrüülte,! Josef Dullcr'schen Studcntcnstiftung jähr- sprM ^' ^ kr. Auf selben haben nur jene An- Sti < ^^^^ '" gerader Linie von den Geschwistern des A lers, als: Mathias Duller in Waltcndorf; Iatob lickl _5" Kertina bei Klcinlack; Agnes Duller, verehe- D> s """^ z" St. Michael bei Rxdolfswcrth; Maria D„ ' verehelichte Duller, zu Iurtcndorf, und Anna ^'verehelichte Sustersii, zu Tiipllz — abstammen. t>,p ^v ^ ^^ Zweite Platz der auf das Gymnafiu::, und r Realschule beschränkten Maria Swctina'schen Stu. Anstiftung jährlicher 50 fl. Auf selben haben Anspruch sol^'^o^ Anverwandte der Stifterin, in Ermanglung ^ Her zunächst aus der Sladtpfarrc Bifchofiack uiid dann ^ '^lpfarre Maria Verkündigung in Laibach gebür- ch, ^!udiercndc derart, daß sie, wenn sich nachträglich des 3^3'Mer Anverwandter meldet, nur bis zum Ende ^Schuljahres, in welchem der Anverwandte seinen h.Fruch gellend macht, im Genusse der Stiftung vcr- ^ '> Das Prasenlationsrecht übt das fürstbischöflichc "lilariat in laibach aus. s<5 ^ ^ ^^ ^^ u'^ iwew Platz der von der Volts-^ule an unbeschräulten Mathias Kodela'schcn Studenten-!"llung je jährlicher 54 fl. 60 tr. Anspruch auf selben Men Schüler aus des Stifters Verwandtschaft aus den ^uscrn Nr. 10 und 20 in Duple, in, Ärzirto Wippach. ^ . 4.) Di^ auf leine Studienabthcilung beschränkte ^llnus Debellal'sche Stuoeutcnstiftung jährlicher 43 fi. ^6 tr. Auf selbe haben Anverwandte des Stifters "nspruch. 5.) Der zweite Platz der auf das Gymnasium ve-chränlten Johann Dimitz'schen Studcnlcnstifwng iähr-^cher 50 fl. 20 tr. Auf selben haben Anspruch: Ä.) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende aus dem Dorfe Podgier; V) Studierende aus der Mannsburacr Pfarre. ^ Das Präfentationsrecht steht dem Schiffrer'schen . anonicus gemeinschaftlich mit dem Pfarrer in Manns-"8 zu. . . 6.) Der zweite Platz der von der Volksschule an ^schränkten Thomas Erlach'schcn Studentenstiftung l Mcher 126 fl. Auf selben haben Anspruch Studie-dit „""s des Stifters Verwandtschaft, und zwar haben ^.^cren Verwandten und cowri« M'iku» die Bedürfenden Vorzug. ^ '>) Die auf leine Studicnabtheilung beschränkte 7l) ^ Glavatic'sche Studcntenstiflung jährlicher 36 fl. stcih . Diese ist nur für von den Brüdern und Schwe- ^ Stifters abstammende Jünglinge bestimmt. dasG/ "ic erste von der zweiten VollSfchulllasfe an auf ^ftn., "as""» beschränkte Josef Globocnil'schc Studenten-die »Ä/"^licher 42 ft. 54 tr. «uf diese hat Anspruch dcg . ^ Anverwaudtschaft, und zwar die Nachkommen D^f^ Wordenen Bruders Primus Globocnil aus dem slila I.^schenil, Pfarre Zirllach; seiner Schwester Ur-der . zweite und dritte Platz der auf das Ober- '>, ^ " und die Theologie beschränkten Andreas Krön. ^ h« ,, «/''lUftung je jährlicher 74 fi. 52 kr. Auf A« ^a>l '^^"ch studierende Sühne armer Bürger r^ kl H, Krainburg und Oberburg, vorzüglich aber M ^^ Mvandtschaft des Stifters, Das Präseutatious- , 1; >, ^ fürstbischüftiche Ordinaliat in Laibach aus. w'U bc's! Indien - ^'l^c Platz der von, Gymnasium an auf bischenN.'" Laibach beschränkten Polidor Monta- üb 3 haben ^"ttenstiftung jährlicher 73 fl. 78 kr. Nuf wiftt. ""spruch arme Studierende in «aibach S?^tuden^^ Polytcchnil beschränkte Josefs ') F"' ^nspruH^'^ ^"^"^" ^^ ll. 32 kr. Auf ^ ^^s Stlft,,g ehelicher Nachkommenschaft; "achfommen seiner Geschwister, und o) Kinder und Nachkommen seiner andern Bluts« Verwandtschaft. ! Das Präscntationsrecht übt der jeweilige Pfarrers in Neumarltl aus. 14.) Bei der Christof Planlelj'schen Stiftung der zweite Platz jährlicher 27 fi. 94 kr., auf deren Genuß durch fünf Jahre der Gymnasialstudien vom vollendeten 12. bis zum erreichten 18. Lebensjahre studierende Nür-gerssöhne aus der Stadt Etein und in deren Ermanglung solche aus ttaibach Anspruch haben. 15.) Der zweite Platz der auf die IV., V. und VI. Gymnasialtlasse beschränkten ersten Raab'schcn Studentenstiftung jährlicher 102 fi. 32 tr. Auf selben haben studierende Bürgerssöhne aus Laibach Anspruch. Das Präsentationsrecht übt der Stadtmagistrat in Laibach aus. >6.) Die zweite Anton Raab'sche Studeutenstlflung jährlicher 204 fi. 4 lr. Äuf diese haben nur studierende nächste Verwandte des Stifters oder dessen Ge-malin bis zum Eintrilte in einen geistlichen Orden oder in den Priesterstand Anspruch. Das Präsentationsrecht steht dem Siadtmllnistrate in ttaibach zu. 17.) Der zweite Platz der von der Volksschule an auf keine Studienabtheilung beschränkten Lorenz Ratschly-schcn Studcntcnstiftung jährlicher 79 fi. 16 kr. Auf dieseu haben nur studierende Anverwandte des Stifters, unter welchen jene der männlichen Linie vor der der weiblichen Linie den Vorzug haben, Anspruch. Das Präseutationsrccht übt der jeweilige Pfarrer in Kostel aus. 18.) Der zweite Platz der auf leine Studienabthcilung beschränkten Rcscrvefondsstiftung jährlicher 113 si. 54 kr- 19.) Der erste Platz der auf das Gymnasium und die Theologie beschränkten Adam Franz Schager'schen Studentcnstiftung jährlicher 39 fl. 58 lr. Auf selben haben Anspruch: a) Verwandte des Stifters; d) arme Bürgerssiihnc aus der Stadt Stein. Das Präsentationsrecht steht dcm Michael Schager in Sagor zu. 20.) Der neunte Platz der Jakob v. Schellenburg-schen Studentenstiflung jährlicher 49 ft. 94 tr. Auf selben haben Anspruch alle in den t. t. österreichischen Erblandcn und besonders in Tirol gebornc Jünglinge; doch sollen des Stifters und seiner Gattin Anna Ka^ tharina v. Schellenburg, geborne Hochstälter, Verwandte ohne Unterschied vorzugsweise berücksichtigt werden. Der Genuß ist von der Aufnahme in die 1 Gqmnasialllasse an auf leine Sluoienabthcilung beschränkt. Das Prä. scntationsrccht steht dem lranischcn Landesausschusse zu. 21.) Der erste Platz der auf lciuc Studicnabthei» lung beschränkten Adam Schuppc'schen Stuocntenstiftung jährlicher 26 fi. 24 lr. Auf selben haben Anspruch: a) Verwandte sowol väterlicher als auch mütterlicher- seits; d) in Ermanglung derselben aber Studierende aus der Stadt Stein. 22.) Die auf leine Studienabthcilung beschränkte Andreas Schurbi'schc Studentenstiftung jährlicher 27 ft. 70 lr. Der Genuß dieser Sliftung ist einzig und allein auf die Abkömmlinge aus deu vom Stifter bezeichneten drei Häusern, nämlich : Jakob Vaupelic, Andreas Schurbi und Mathias Sluga, beschränkt. 23.) Die auf das Gymnasium und die Theologie beschränkte Josef Slerl'sche Studentenstiftung jährlicher 77 fi. 94 lr. Auf diese haben Anspruch Studierende aus der stifterlichen Verwandtschaft. Das PräsentationS-recht wird vom bischöflichen Ordinariate in Trieft ge< meinschaftlich mit dcm Pfarrer in Tomaj ausgeübt. 24.) Die zweite Studenteustiftung, unbekannt, jährlicher 33 fi. 40 lr., welche in allen Studicnablhcilun-gcn genossen werden kann und zu welcher Studierende in Laibach überhaupt berufen sind. 25.) Die auf die IV., V. und VI. Gymnchalllasse beschränkte Johann Iobst Webcr'sche Studentenstiftung jährlicher 70 fi. 96 lr. Auf diese haben arme Bürgerssöhne aus Laibach Anspruch. 26.) Dir auf die VI. Gymnasialllasse beschränkte Friedrich Weittcnhillcr'sche Studentcnstiftung jährlicher 4l fi. 98 lr. Auf diese haben Anspruch gut studierende Schüler der VI. Gymnasialllasse. 27.) Der zweite Platz der Anton Iellousel Ritter v. Fichtenau'schen Sliftung jährlicher 311 fi. 18 lr. Zum Genusse sind berufen die ehelichen männlichen Descen. dcnten der Kinder des Stifters: August, Bruno und Eugen, dann seiner Tochter Ida, verehelichten Langer von Poogoro, und in derm Ermanglung die ehelichen männlichen Nachkommen seines Neffen Ferdinand Ritter v. Fichtenau; ferner die männlichen ehelichen, den Namen Iellousct Ritter v. Fichlenau führenden Descendenten des Neffen des Stifters Tousaint: Ritter v. Fichtenau, dann jene dessen verstorbenen Bruders Franz und dessen einzigen SohneS Julius Ritter v. Fichtenau und Heinrich Ritter v. Fichtcnau. Die zum Gcnusse Beruscnen müssen das 8. Lebensjahr zurückgelegt und dürfen das 14. Lebens« jähr, falls sie sich noch nicht in den Studien befinden, nicht überschritten haben. Der Stiftungsgenuß ist auf leine Studicnabtheilung beschränkt und lann von der Voltsschule angefangen durch alle Studienabtheilungen, dann bei ausgezeichneter Vollendung der Studien bei Annahme eines Staatsdienstes bis zum Erhalte eines Adjutums oder Gehaltes, und bei Doktoranden der Rechte , oder Medizin bis zu Erlangung der Dottorswürde, jedoch nicht über drei Jahre hinaus, bezogen werden. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischoflichen Ordinariate in Laibach zu. 28.) Der erste und dritte Platz der auf leine Stu-dienablheilung beschränkten Franz Metello'schen Studen-tenstifluna je jährlicher 76 fi. 2 lr. Zum Genusse sind berufen gut gesittete und fleißig studierende, vom Lande gebürtige Knaben oder Jünglinge aus des Stifters Verwandtschaft und bei deren Abgang aus der Pfarre St. Kanzian bei Gutenwörth oder aus einem oiefer Pfarre näher liegenden Orte, nach zurückgelegter zweiter Vollsschultlasse. Das Präsentationsrecht steht dem Gym« nasiallchrlörper in Laibach zu. 29.) Die auf die Gymnasien in Laibach und Rudolfs» werth, dann auf die juridischen und medizinischen Elu« dien beschränkte Anton Lesar'sche Studentenstiftung jähr» lichcr 47 fi. 25 lr. Auf felbe haben «nfpruch: 2) Verwandte des Stifters, in Abgang solcher Studie-rende aus Suschie, in der Pfarre Reifniz, und in Ermanglung solcher d)aus Slatnit oder Schlebitsch; c) aus Iurjowlz; 6) aus Hrowalscha; e)aus Zapotol, dann überhaupt aus der Pfarre Reifniz, und schließlich aus Idria. Bewerber um diese Stipendien haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dü'rftigkeits- und Im-pfungszeugnisse, dann mit den Studtenzeugnissen von den letzten zwei Semestern, und im Falle als sie das Stipendium aus dem Titel der Anver-wandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stammbaume belegten Gesuche bis 30. November 1877 im Wege der vorgesetzten Studiendirection Hieher zu überreichen. Laibach am 29. Oktober 1877. K. ll. Aanäesregierung für Kram. (4521—3) Nr. 2548. Concursausschreibung. Bei der k. k. Bergdirection in Idria ist die Stelle des ersten eventuell die Stelle des zweiten Bergarztes gegen Bestallung und gegen beiden Theilen freistehende halbjährige Kündigung ohne Anspruch auf eine Pension oder sonstige Bersorgungsgebü'r für den Bergarzt oder seine Familienglieder zu besetzen. Mit der Stelle des ersten Bergarztes ist eine Bestallung von jährlich 1200 fl., mit jener des zweiten Bergarztes eine Bestallung von jährlich 1000 st. und mit jeder der beiden Stellen ein jährliches Reisepauschale von 150 si. und der Genuß einer freien Wohnung verbunden. Die näheren Bedingungen zur Aufnahme und die Dienstleistungen und Obliegenheiten der Bergärzte sind aus den abzuschließenden Bestallungsvertrage zu entnehmen, welcher bei der gefertigten Direction eingesehen werden kann oder über Ersuchen den Bewerbern in Abschrift mitgetheilt wird. Die mit einem 50 kr. Stempel versehenen Gesuche um die erste, eventuell um die zweite Berg-arztenstelle sind unter Nachweisung des Alters, Gesundheitszustandes, des bisherigen ärztlichen Wirkens und der Kenntnis der deutschen und slo-venischen oder einer anderen verwandten slavischen Sprache, so wie daß der Bewerber Doctor der Medizin und Chirurgie, Magister der Geburtshilfe und erfahrener Operatem ist, binnen vier Wochen bei der gefertigten Von der l. l. Bergdirection Ibna am 29,ten Oktober 1877. 2174 (4722—2) Nr. 2655. Concmsausschreibung. Beim Rechnungsdepartement dieser Landesregierung ist eine Nechnungsrathsstelle mit den Bezügen der VIII. Rangsklasse in Erledigung gekommen. Bewerber um diese Stelle, eventuell um jene eines Rechnungsrevidenten in der IX. oder eines Rechnungsoffizials in der X. oder endlich eines Rechnungsassistenten in der XI. Rangsklasse wollen ihre gehörig belegten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis 30. November d. I. Hieramts einbringen. Laibach am 12. November 1877. Vom k. ll. Mllmiezpräfiäium. (4715—2) Nr. 11,922. Erkenntnis. Im Namen Sr. Majestät des Kaisers hat das k. k. Landesgericht als Preßgericht in Laibach auf Antrag der k. k. Staatsanw. ltschaft zu Recht erkannt: Der Inhalt der in der Nummer 254 der in Laibach erscheinenden politischen Zeitschrift „Laibacher Taglatt" vom 5. November 1877 auf der dritten Seite in der zweiten Spalte abgedruckten Notiz „Wünsche und Beschwerden", beginnend mit: „Am vorigen Freitag" und endend mit „Weg mit dem sinnlosen, frivolen Zeug aus den Gebeten", begründe den objektiven Thatbestand des Vergehens der Beleidigung einer gesetzlich anerkannten Kirche und Religionsgenossenschaft nach dem § 303 St. G. Es werde demnach zufolge §S 489 und 493 St. P. O. die von der k. k. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlagnahme der Nummer 254 der Zeitschrift „Laibacher Tagblatt" bestätiget und gemäß der §§ 36 und 37 des Preßgesetzes vom 17. Dezember 1862 (Nr. 6 R. G. Bl. vom Jahre 1863) die Weiterverbreitung der gedachten Nummer verboten, auf die Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare derselben und die Zerstörung des Satzes der beanständeten Notiz erkannt. Laibach am 9. November 1877. (4716—1) Nr. 1446. Ossertverhandlung. Von der k.k. Strafhaus-Verwaltung in Laibach wird bekannt gemacht, daß die Offertverhandlung betreffs der Lieferung der nachbezeichneten Materialien zur Bekleidung des Gefangen-Wachpersonales pro 1877 Mittwoch am 21. November 1877, um 11 Uhr vormittags, stattfinden wird, und zwar: 26-52 Meter dunkelgrünes Tuch für Waffenröcke; 15-60 „ dunkelgrüN'Meliertes Tuch für Stoffblousen ; 41-34 „ armeegrauer Tüffel für Tuchhosen und Leibet; 3-60 „ Egalisierungstuch für Waffenröcke und Stoffblousen; 14-04 „ Gradelzwilch für Zwilchhosen; 16408 „ gute Flachsleinwand für Hemden; 131-04 „ Cottonina für Gattien; 13-26 „ Orleans für Waffenröcke; 71-67 „ Kanafas für Waffenröcke u.; 30-09 „ Leinwand für Taschen. Die Tuche müssen gut und echtfarbig, fehr stark und für die bestimmte Tragdauer geeignet sein. Die bezüglichen Offerte sind bis zum ob-bestimmten Tage längstens mittags 12 Uhr bei der gefertigten Verwaltung einzureichen und müssen mit einer 50 Kreuzer-Stempelmarke versehen und Versiegelt sein, und es kommen denselben die Muster nebst Preisangabe der zu liefernden Materialien sowie das 10"/<)ige Vadium anzuschließen. Laibach am 8. November 1877. «. k. 8traflmu8-Verwllltun8. (4579—3) Nr. 2085. Kanzlisten-Stelle. Bei dem k. k. Kreisgerichte Rudolfswerth ist eine Kanzlistenstelle mit den Bezügen der XI. Rangsklasse in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung der Kenntnis der deutschen und slovenischm Sprache in Wort und Schrift bis 8. Dezember 1877 im vorschriftsmäßigen Wege bei dem gefertigten Präsidium einzubringen. Militärbewerber werden auf das Gesetz vom 19. April 1872 (Nr. 60 R. G. Bl.) und die Verordnung vom 12. Juli 1872 (Nr. 98 R. G. Bl.) gewiesen. Rudolfswerth am 3. November 1877. K. k. Krei8geriHt»"Vräsiäium. (4724—1) Nr. 8142/V. Lieferungs-Ausschmbung. Zur Deckung des Bedarfes an getheertem und ungetheertem Tauwerk, Hussing, Marling, Segel-spagat und sonstigen Hanffabrikaten für das k. k. See-Arsenal zu Pola im Jahre 1878 wird am 10. Dezember 1877, vormittags 11 Uhr, beim k. k. See-Arsenalskommando eine Offertverhandlung über schriftliche Anbote abgehalten und die Lieferung demjenigen Con-currenten nach Entscheidung der Marinesection des t. k. Reichs-Kriegsministeriums übertragen werden, dessen Anbot dem k. k. Marine-Aerar den meisten Vortheil bieten wird. Die wohlversiegelten Offerte sind mit einem 50 kr.-StemPel, der vollen Namensunterschrift, der Angabe des Aufenthaltsortes, und auf dem Umschlage mit der Aufschrist: „Offerte zur Lieferung von Tau« und Hanffabrikaten" versehen, beim k. k. See-Arsenalskommando in Pola läng< stens bis 10 Uhr vormittags an dem obbezeich-neten Verhandlungstage einzureichen. Mit dem Offerte ist gleichzeitig das Vadium im Betrage von 4000 Gulden, entweder in Noten oder in Obligationen, letztere nach dem Börsenkurse berechnet, in einem besonderen Umschlage, — ferner das Certificat der Handels- und Gewerbekammer, wodurch der Offerent für die fragliche Lieferung befähigt erklärt wird, beizubringen. Die Preife in Noten österr. Währung für die angebotenen Tau- und Hanffabrikate haben für je einhundert Kilogramm der betreffenden Ware franco Arfenalsmauth Pola zu lauten. In dem Offerte ist auch die Erklärung abzugeben, daß der Offerent die besonderen Lieferungsbedingnisse eingesehen hat, und im Falle er Ersteher werden sollte, dieselben für den abzuschließenden Contract als bindend anerkennt. Die Zahlung für die eingelieferte und nach kommissioneller Untersuchung übernommene Ware erfolgt in Noten österr. Währung entweder bei der k. k. Kriegsmarine-Kasse in Pola und Wien oder bei der k. k. Finanz - Landeskasse in Trieft, oder beim k. k. Marine-Akademie-Kommando in Fiume gegen nach Scala II und III gestempelte Quittung. Im telegrafischen Wege, nach dem fest^ gesetzten Tinrichtungstermine eingesendete Offerte sowie alle NachtragZanbote und Aufbesserungen werden nicht berücksichtiget. Die näheren Lieferungsbedingnisse, welche auch in den abzuschließenden Vertrag ausgenommen werden, können bei der k. k. Marinesection des Reichs-Kriegsministeriums, dem Arsenalskommando in Pola, Seebezirkskommando in Trieft, Marine-Ergänzungs-Bezirkskommando in Fiume, Marine-Detachements-Kommando in Budapest, den Handelsund Gewerbekammern in Budapest, Agram, Zara, Rovigno, Laibach, Graz und Klagenfurt, die Muster der betreffenden Artikel auch in Fiume, Trieft und Pola bei den genannten Marinebehörden eingesehen werden. Pola am 9. November 1877. Vom k. k. 8ee"Ärsenal8commanäo. (4618—2) Nr. 1060. Dazverftachtung zu Warasdin. Am 26. November 1877, um 12 Uhr mittags, findet im Rathause der königl. Freistadt Warasdin die öffentliche Verhandlung wegen der Verpachtung des Rechtes zur Einhebung der Daz vom Wein, Bier, Branntwein und den spirituosen Getränken, vom Spiritus um Petroleum, von der Fleischausschrottung, dann der Einfuhrsdaz vom Bier, endlich der M und Pflastermauthgebüren im Bereiche der Sta« Warasdin und des Warasdiner Gebirges für das Jahr 1878 mittelst schriftlicher Offerte statt, un° zwar für jeden Bereich und jeden Gegenstand sepa' rat. Es diene den Pachtlustigen zur Darnach' achtung, daß im Bereiche der Stadt VWasM gezahlt wird: 1.) von einem ausgeschänkten Hektoliter M oder ausländischen Wein oder Most 3 si. 54 "., von '/2 Hektoliter 1 ft. 77 kr.; 2.) von einem ausgeschänkten Hektoliter Blil 5 si. 30 kr., von '/2 Hektoliter 2 st. 65 ^ und außerdem an Einfuhrdaz von einem Hcktolltl 1 si. 42 kr., von '/2 Hektoliter 71kr.; 3.) von einem Hektoliter Branntwein "" den spirituosen Getränken, wozu Rum, Aral, ^ soglio und alle Arten Licmeure gehören, 7 fl. 8^ von '/, Hektoliter 3 si. 54 kr.; 4) von einem Hektoliter hier verbrauchte Spiritus 3 si. 54 kr., von '/, Hektoliter 1 st. 7? ">' 5.) von 50 Kilogramm hier verbrauchte" Petroleum 90 kr.; 6.) von jedem Stück des zum Verkauft^ schlagenen Schlachtviehes, als: Ochsen, Kühe "" Stiere, 4 fl., und an Gebür für das Schlaf haus 20 kr., von einem Kalbe 1 st., von "?" Schweine 1 si., von einem Schafe und einer A ^ 50 kr. Im Warasdiner Gebirge aber wird gezah"' ».) von einem Hektoliter Wein oder Most" 24 kr., von '/2 Hektoliter 62 kr.; . d) von einem Hektoliter Bier 62 kr., von '/2 " toliter 31 kr.; 0) von einem Hektoliter Branntwein und spirituosen Getränken 3 fl. 70 kr., von " Hektoliter 1 si. 85 kr.; . c!) von jedem Schlachtviehe 1 st. 5 kr., von "^ Kalbe 35 kr., von einem Schweine 53 kl, einem Schase und einer Ziege 18 kr. Die Platz- und Pflastermauthgebüren w" nach einem besonderen Tarife eingehoben. ^ Die Pachtlustigen haben in ihren Ost^. ein 5perz. Vadium in Betrage von 4^^ in Barem oder in Staatspapieren «B ^ Kurse der Wiener Börse beizulegen und del ^ Handlungskommission zu überreichen. Der" ! ^ hat das Vadium nach geschlossener Verha^ ^ auf eine lOperz. Caution vom PachtschillW erhöhen. ^e"' Die mit dem festgesetzten Vadium v" »^ gehörig gestempelten Offerte werden bis ^, mittags angenommen, wogegen auf die spa ^ langenden oder mit dem Vadium nicht veil Offerte keine Rücksicht genommen wird. ^ In den Offerten ist für jeden Ver"^g für jeden Pachtgegenstand der angebotene separat auszusetzen. . ^el^ Es gebürt für sämmtliche Pachtgegenstände auf w"" ^ ^n zelnen Meistbote den höchsten Anbot jteu, , anderen einzelnen der Vorzug. . Vfl^« Die Tarife über die Platz- »nd H^ff. Mlluthgebiiren sowie die sonst'g" ^ diese" können täglich in den A«t«stunde» Maqistrate einqesehen werden. ,^n »>" Magistrat der «mg«. F«istad.W»r"n 3. N°vember 1877. >,„ «r«.'«'^> Vitt«» Per» 2175 Anzeigeblatt. l^2-3) Nr. 3437. Uebertragung Mutiver Feilbietung. wird ^ '''- Bezirksgerichte in Adelsberg ".b lannt gemacht: Vuii« ^^ Executionssachc des Franz tzu„, ^°" Unlertoschana gegen Johann 40 ^."" Altdirnliach wegen 75 fl. Ävt 'i°! "lt dem Gescheide vom 15ten t°3r? ^ ^ 3766, auf den 14. Sep. biet»« ^' angeordnet gewesene Feil» Lue? " Realililt »ud Urb.-Nr. 6 »ä "egg auf he« . ^0. November 1877, h ^lltllgs von 10 bis 12 Uhr, mit dem Mn Anhange übertragen. Septembu"i87?!"^ ^""° °" 7ten ^56^3) Nr. 9026. dritte exec. Feilbietung. luir^" ^ k. Bezirksgerichte in Adelsberg "belannt gemacht: Q, ^ sei in der ExccutionSsache deS l. l. l ^eramtes Senosetsch (uom. deS hohen ^' Stcuer-Aerars) gegen die Gemeinden I2k»^^ Neudirnbach und Neverle wcgcn l^,ll. 39'/, tr. o. 8. c die mit dem Ge. ?< vom 4. «ugust 1876, Z, 7007, aew e ^- Dezember 1876 angeordnet "«esene und sistierte dritte exec. Feil. 'eluny der Realität sul) Urb.-Nr. 670 aä senosetsch auf den 4. Dezember 1877, b°ru!itlllns von 10 bis 12 Uhr, mit dem °°rigcn UnHange angeordnet. K.l. Bezirksgericht Adelsberg am 23sten September 1877.___________________ (4559-2) Nr. 9030. Uebertragung bitter exec. Feilbietung. , Vom l. l. BczirlS»erichte in Adel«. °lg wird bekannt gemacht: <. ^s sei in der Execulioussache des ^»lob Blazon von Plcmina gegen Mathias ^ln«ie von Kaltenfelb wegen 97 fl. 2? «^'U»<:. die mit dem Bescheide vom ^'Mai 1877, Z.4859, auf den 25sten ptemblr 187? angeordnet gewesene dritte ä N. lbietung der Realität Rctf..Nr.52 '«lttichcr Karstergilt auf den v, U.Dezember l^^^, ^?^s von II bis 12 Uhr, mit dem H Anhange übertragen worden. 23.G l> Bezirksgericht Adelsberg am '^<^ber 1877. ^^ Nr. 4922. ^^lltHtcn-Verfteigerung. b°ll»nm ^ l- Bezirksgerichte Egg wird V«s^°cht: lllllc v '" Über Ansuchen deS Anton Ro-^ den, c> ^"^ bie exec. Versteigerung gkh^z 'lgnaz Matouc von Oberdobrawa Ülslh^"' gerichtlich auf 719 fl. 80 lr. ^ltenb. ^ Grundbuche der Herrschaft ^dden w" ^d Urb. - Nr. 209 vorlom-^lbielun "'^ bewilliget und hlezu drei erste auf ^'^°9sahungen, und zwar die ^die^- Dezember 1877 - '""' °uf den ^«lnal.' ^tinner 1878, ^ ^t^ Mittags um 9 Uhr, ln Egg °'t Aan^! ''""»e angeordnet worden, daß, Mblet^litat bei der ersten und zweitens ^tz^, "N nur um oder über dem Schü-i ^selben l,', ^^ ^r dritten aber auch unter i^ Die F"clngegeben werden wird. ! , wornach 3i °te ein l/^r licitant vor gemachtem d?"l°ntz. ^perz. Vadium zuhanden der ll^^tratt V^tololl und der Grund-» beulst ""«en in der dieSgerlcht- ^^' l'V" ""gesehen werben. """b gegeben werden wird. ^ Die Licitationsbeoingnisse, »">' insbesondere jeder Licitant vor gtma<^ Anbote ein lOperz. Vadium zuhande" ., Licitatlonslommlssion zu erlegen hat,' z, daS SchähungSprotololl und der G^u. buchsextract tonnen in der dies«"'« lichen Registratur eingesehen werden. ^ K. k. Bezirksgericht Sittich aw ^' September 1877.__________^-^"< (4479-1) Nr.6^' Executive Vom t. l. Bezirksgerichte W'^ wird bekannt gemacht: , -.F Ls fei über Ansuchen deS Jakob P ^ von Zadlog die exec. VerfteigerU''» ^ dem Johann Zgur von Podraga -"'^ gehörigen, aerichtlich auf 120 ft. gel""^ Realität aä Neuloffel wm. II, M'^st. ferner der demselben zustehenden, am ^ 50 kr. geschätzten Gesihrechte "l ^. Acker, und Wiesgrunb „poä M" ^, Parz.-Nr. 1114/li StcuergemeiM ^ draga, und die auf 31 fi. geschüb" /' fihrechte auf die Hutweide "s^^os^ Parz.-Nr. 652 Steuergemelnde V^ 12. Dezember 1^?^ die zweite auf den 12. Jänner und die dritte auf den „ 12. Februar ^^'^M jedesmal vormittag« "" ^' "lA, hiergrrichts mit dem A''hHt "nb/. worden, daß diese A°" "°"" „n Ä sitzrcchte bei der ersten "^ ^ätzU'' , bietung nur um oder über ^ S>^ selben <3 Die Licltations e n n^e. chl- insbesondere jeder Lttitanl ^ Anbote ein Merz. V° w «^ ^ h,t, »°, Llcitationstommisston zu ^ «nd ,, wie die Schätzungsp °"^ „r d „ Grundbuchsertrace « n^ Verd^ °"'3"Ws^ Oktober 1«77. 2177 l""~y I,,. 9835. .. Executive Mhinls-Versteigerung. l^^ " ^ k- Landesgerichte in Lai-bach wud bekannt gemacht: ^s sel über Ansuchen der Firma Mam&P^th wetzen die efec. in 9?^ """ dem August Götzl Nf. ? ^ gehörigen, mit gerichtlichem !i^ belegten und aus 80 st. 2 ^" fesche bewilliget und hiezu war 5"bietungs-Tagsatzungen, «nd ^ " l>« erste auf den unk ^ ^' November "" ble zweite auf den iet>?8 Dezember 1877, in de7^7^ bis 12 Uhr vormittags, " Wohnung des Efecuten in der IMgasse ulit dem Beisatze angeord- ^ l worden, daß das Pfandstück bei iib ^?^ Feilbietung nur um oder ^ ^Ul Schätzungswerth, bei der d°, . " Feilbietung aber auch unter llnd N ^^" ^'^ Bezahlung ^ ^lchaffung hintangegeben wer- ^ibach am 6. November 1877. M27^.y Nr. i)!)43. ,^ livncurs-Eröffnung ^ ÜÜS Vermögen des verjlorurnen ^ijlrattichen Amtsdieners Franz Po- gatjcher. ^ . Aon dem k. k. Landesgerichte in ^lbach ^ft über das gesammte wo lluner befindliche bewegliche, dann über '^ m den Ländern, in welchen die ^ncursordnung vom 25. Dezember ^68 gilt, gelegene unbewegliche Vcr-^n des verstorbenen magistratlichen ^llsoieners Franz Pogatscher der "Ncurtz eröffnet, zum Concurskom-lM der k. l. Landesgerichtsrath Herr H V^lu Freiherr o. Nechbach uut dem uussi^ ^ ^aibach und zum einstigen Masseverwalter der hiesige bes^t Herr Dr. Anton Pfesserer ^uit worden. bei ^ ^^ubiger werden ausgefordert, " zu diesem Ende auf den , ^- 3iovember 1877, CoyHs ^ Uhr, im Amtssitze des sahn ""nnissärs angeordneten Tag- der zurÄe^ ^elea ?5 ^"^ Ansprüche dienlichen ^ilen s^" ^^ Bestätigung des einst-Ulllw ^lltcn oder über die Ernen-^"d ei ""^ andern Viasseverwalters ^rsckl^ ^Vertreters desselben ihre ^^s «I in erstatten und die Wahl ^hllien ^lgerausschusscs vorzu- lvel^"^"ch werden alle diejenigen, ^ina^" die gemeinschaftliche Con-^ubw 7 """ Anspruch alS Concurs-^ Lo,V^^en wollen, ausgefordert, t ^t^st, "ungen, selbst wenn ein ^'bis" ^""^" anhängig sein bei b> ^' Member 187 7 ^nH" ^«ichte nach Vorschrift der ? ders^ "ung zur Bermeidung der .?' zur ./"Drohten Rechtsnach- ^fz>^ Anmeldung und in der blicht ' ^""er 1878 f^tuy^Uhr, angeordneten Li-b'tiw ^ 'gleich Bergleichs-Tag-^u^ ^^u:dlerung und Rana-^^ " 5" bringen. Den bei der allgemeinen Liqui-dierungs - Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubigerausschusses, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens end-giltig zu berufen. Die weiteren Berüffentlichungen im Laufe des Concursverfahrens werden durch das Amtsblatt der „Laibacher Zeitung" erfolgen. Laibach am 11. November 1877. (4699—2) Nr. 9943. Concurs-Eröffnung über den Rachlaß des am 9. Oktober 1872 in St. Veit verstorbenen Pfarrers Mathias Mini. Von dem k. k. Landesgerichte in Laibach ist über das gesammte, wo immer befindliche bewegliche, dann über das in den Ländern, in welchen die Concursordnung vom 25. Dezember 1868 gilt, gelegene unbewegliche Vermögen des Nachlasses des am 9ten Oktober 1872 in St. Veit verstorbenen Pfarrers Mathias Mils der Concurs eröffnet, zum ConcurSkom-missär der t. k. Bezirksrichter Herr Gregor Heriou, mit dem Amtssitze zu LaaS, und zum einstweiligen Masseverwalter Herr Simon Jan, Lotal-kaplan bei der Heil. Dreifaltigkeit, bestimmt worden. Die Gläubiger werden aufgefordert, bei der zu diesem Ende auf den 22. November 1877, vormittags um 9 Uhr, im Amtssitze des Concurslommissärs angeordneten Tagfahrt, unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege, über die Bestätigung des einstweilen.bestellten oder über die Ernennung eines anderen Masseverwalters und eines Stellvertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten und die Wahl eines Gläubigerausschusses vorzunehmen. Zugleich werden alle diejenigen, welche gegen die gemeinschaftliche Con-cursmasse einen Anspruch als Concurs-gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis zum 20. Dezember 1877 hei diesem Gerichte oder beim t. l. Landesgenchte Laas nach Vorschrift der Concursordnung zur Vermeidung der in derfelben angedrohten Rechts» Nachtheile zur Anmeldung und in der auf den 7. Jänner 1878 anberaumten Liquidierung^-, zugleich Vergleichstagfahrt zur Liquidierung und Ranobestimmung zu bringen. Den bei der allgemeinen Liqui-dierungs - Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubigerausschusses, welche bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe des Concursverfahrens werden durch das Amtsblatt der „Laiba- i cher Zeitung" erfolgen. Laibach am 9. November 1877. i (4708—1) Nr. 7415. Kuratorsbestellung. Bom l. l. Bezirksgerichte Krmnburg wird bekannt gemacht, daß über Ursula Refar rectc Erzar von Frrithof bei Gorene mit Veschluß des hochliibl. l. l. iiandesgerlchtes Laibnch vom 2. Oktober l. I., Z. 8754, wegen Wahnsinnes die Kuratel verhängt und daß ihr Anton Leslouc von Freit-hof als Kurator ausgestellt wurde. K. l. Bezirksgericht Krainburg am 23. Oktober 1877^________________ (4709-1) Nr. 5931. Kuratorsbestellung. Bom t. l. Bezirksgerichte Krainburg wird mit Bezug auf das Edict oum 4. Juli b. I., Z. 4828, bekannt gemacht, daß die in der Efecutlonssache d:r Helena Erjen von Krawburg (durch Dr. Burger von dort) gegen Barlhelma Konc von Gorile für die unbekannt wo befindlichen Bar» thelmli Rösch von Krainburg und Andreas Kogar von Hillben lautenden Realfcll-bletungslubrilcn dem für dieselben auf-geslMen Kurator kä aotuiu Herrn Dr. Menciiigcr, Advokaten ln Krainburg, zugestellt wurden. K. l. Bezirksgericht Krainburg am 7. Oktober 1677.___________________ (4077-3) Nr. 8730. Uebertragung eMutiver Feilbietung. Bom l.l, Bezirksgerichte in AoelSberg wko bekannt gemacht: ES sei in der Executionssache der l. l. Finanzprocuralur (uom. des h. l. l. Sleuer-AerarS) gege. Johann, resp. Barbara ^chovin von Kleinotol wegen 84 ft. 37 lr. die mit dem Bescheide vom 17. Juni 1877, Z.5558, auf den 12. September 1877 ungeordnet gewesene Feilbielung der Realität Urb. - Nr. 197 »ä NdelSbcrg auf den 2 9. November 1877, vormittags von 10 bis 12 Nhr, mit dem vorigen Anhange übertragen. K. l. Bezirksgericht Adelsberg am 16. Scptcmbel 1877. (461 l—2) Nr. 8614. Relicitatwn. Die angesuchle Relic«lal>on der im Gruudbuche der Herrfchaft Krupp sub Curr. - sir. 364 und 395 vorkommenden, vom Marko Musii von Poozrmclj »in HfecutionSwegc erstandenen Re^l.läten wlrd wegen Nichterfüllung der ^icilallolis» bedingnisse bewilliget und zu dncn kornahme dle einzige Tagjatzung auf ven 30. November 1877, vormittags um 10 Uhr, hier^erichtS mit dem Anhange angevldml, t»oß dri dieser Tagfatzul'g obige Rlull.ütcn um jede» PreiS an den Meistbietenden hintangtgc« den werden. K. l. Bezirksgericht Müttliug am 3ten September 1877.___________________ (4606—3) ^r. 4467. Uebertragung dritter ezec. Feildletung. Die nut dem Bcscyciüe vum9. Maiz 1877, Z. 2508, auf den 2. Mal 1877 angeordnet gewesene dritte exec. Ncalfeil» bietung gegen Georg Tezal von Ober-fuchor wegen schuldigen 105 fi. f. A. wird auf den 23. November 1877 übertragen. K. l. Bezirksgericht Müllllng am 3len Mai 1877. (4607—3) Nr. 2164. Uebertragung dritter ezec. Feilbietung. Die mit dem Bescheide vom 9. De» zember 1876, Z. 11,736, auf den ?ten März l. I. angeordnete dritte exec. Real, feilbielung gegen Anna Mihelciö von Ver-lacc wegen 130 st. s. A. wird auf den 23. November 1877 mit Gelbchalt deS OrteS, der Zeit und mit dem vorigen Anhange übertragen. K. t. Bezirksgericht Mvltling am 2ten März 1877. (4711-1) Nr. 7680. Executive Forderungs-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Krainburg wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen deS Herrn Matthäus Pirz (durch Herrn Dr. Mencin. ger) die exec. Feilbietung der de« Primus Maiel von Oberfeld gehörigen, bei seiner Ehegattin Katharina Maöel aus dem Kaufvertrage vom 2. November 1876 zu ersuchenden KaufschillingSreftforderung pr. 500 ft. bewilligt und hiezu zwei Feil« bietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 23. November und die zweite auf den ?.Dezember 1877, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der GerichtSlanzlei mit dem Beisatze angeordnet worden, daß diese Forderung bei der ersten Feilbielung nur um oder über dem Nominalwerth, bei der zweiten Feilbietung aber auch unter demselben gegen fogleiche Bezahlung hintangegeben werden wird. K. l. Bezirksgericht Krainburg am 3. November 1877.__________________ (4688—1) Nr. 5413. Executive Realitätenversteigerung. Bom l. l. Bezirksgerichte Nassenfuß wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Ierni Lisec von St. Primus die exec. Versteigerung der dem Josef Motovilc von Pljanagora gehörigen, gerichtlich auf 825 ft. geschätzten Realität sub Urb.. Nr. 9, loi. 515, und Urb.-Nr. 2, 3, 4, 5, 6, 7, loi. 311, aä Herrschaft Klingenfels bewilliget und hiezu drei FellbietungS-Tagsatzuugen, und zwar die erste auf den 4. Dezember 1877, die zweite auf den 8. Jänner und die dritte auf den 5. Februar 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im Oerlchtsgebüude zu Nassenfuß mit dem Beisätze angeordnet worden, daß die Pfand-realilüt bei dcr ersten und zweiten Fcll-bietung nur um oder über dem Schs-tzunhSwclth, bei der drillen aber auch unler demselben hintangegeben werden wird. DKlommlsslon zueilten yul, sowie duS SchiltzungSprolololl «n», der Giunb-buchsextract 'öntnn in or? d csgerlchllichen sic^istialuc citig.seh-.n wc'tcn. K l. Bezirksgericht Nusfcnfuß am 1. Sfplember 1877._____________^^ (4710-1) Nr. 7228. Erecutive Fcilbietung. Vom l. t. GezillSgellchle Krumburg wird b/emil bekannt gemacht: Es sel über Uüfuchen deS Johann Ienlole vo» Podrecc (durch Dr. Men-cilign) die exec. Fcilbiciung der bei der 3? ..lilät Rclf.Nl. 203, Band V, Seile 209 Hä Hcrrscllllft Flötmig des Franz Ales für BlaS Ales hafttndlll Forderung pr. 400 st. auS dem Abtretungsverträge vom 23. Iünner 1873, und der bei der Realität des Johann Zaverl Rctf. - Nr. 6, Eiul.-Nr. l140 ää Herrschaft Görlschach, für Primus Zaverl haftenden Forderun-gen pr. 325 ft. 61 lr. auS dem Schuldscheine vom 6. November 1860 unv pr. 125 ft. aus dem Ehevertrage vom 23M Jänner 1838 und EinantwotlungSlerli-ficale vom 2. Juli 1866, und pr. 70 ft. auS dem Schuldscheine vom 2. Juli 1861 — poto. schuldiger 49 fi. f. U. bewilliget und hiezu zwei FeilbietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 21. November und die zweite auf den 5. Dezember 1877, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der GerichtStanzlei mit dem »nhange angeordnet worden, daß die i5o"erungen bei dem Nennwerthe »egen gleich ^ am 12. Oktober IS??. 2179 ^, (4604-2) Nr. 5606. Uebertragung eznutiver Feilbietungen. Oze mit dem Bescheide vom 20>ttu Apr^ 1877, Z. 3915, auf den 22. Juni, 21. Juli und 22. August 1877 an-geordneten Realfeilbietun^en in der <3xe-cutionSsache des Geora Kump von Mottling gegen Marko Wujda von Widosiz Nr. 20 xeto. 140 ft. o. 8. o. werden mit dem vorigen UnHange auf den 21. November, 21. Dezember 1877 und 20. Jänner 1878 übertragen. K.t. Bezirksgericht Mottling am 16ten Juni 1877. (4608—2) Nr. 6767. Uebertragung dritter ezec. Feilbietung. Dlc mit dcm O.ichelbe vom Uten März 1877, Z. 2565, auf den 13. Juli 1877 angevldnel ^ewesenc oritte exec. Realfeiloietuna gegen Johann Starasiniö von Krasinz Nr. 17 wegen fchuldlgen 75 fl. 82 tr. s. N. wlro auf den 2 8. November 1877 übertragen. K l. Bezirksgericht Mbtlling am 13len Juli l877. (4609—2) N7. 9164. Executive Realitäten-Versteigerung, i Bocu t. t Vcz;rlSgenHle Mütlling wird dclannt gemacht: <5s sei über Anfuchen des Johann Koffalt von Vlulsberg die exec. Versteigerung der dem Iwo Kostelc von Drastz' gehürigrn, gerichtlich auf 2767 fl. geschah- ^ ten Hubrealität sud iöftr.-Nr. 54 der! Steucrgemeinde Drasiz bewilliget und hiezu' drei FellbietungS'Tagsahungen, und zwar' die erste auf den 30. November 1877, die zweite auf den 11. Jänner und die dritte auf den 10. Februar 1878, jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr,! im AmtSgeoäude mit dem UnHange angeordnet worden, daß die Pfantnealitüt! bei der ersten und zweiten FeNbiemng nur um oder über dem Schätzungswerty, bei drr dritten aber auch unter demselben hlntangegeoen werden wird. Dle Ulcltatlousvedlllgmsse, wornach insbesondere jeder «lcltam vor gemachtem Anbote ein 10perz. Budmm zuhanden> der KicitationStommission zu erlegen yat, > sowie das Schätzungsprotololl und der^ Grundbuchsepract lünnen m der dies-gerichtlichen Registratur eiilgesehen werden. K. t. Bezirksgericht Mottling am 15ten September l877.__________________ (4394—2) Nr. 3968. Executive Feilbietung. Von dcm s. t. Vezil,lsgc,ichtc Sciscn-berg wird hiemi; bekannt gemacht: Es sei über Atisuchen dcS Iatob Mirtii von Tricbsdlllf gegen Frai'z Zalctel von Nmberg wegen aus dem gerichtlichen Vergleiche vom 22. August 1875, Z. 3230, schuldigen 268 fi. 70 lr. ii. W. o 8. c in die el«cutive öffentliche Versteigerung der dem letztern gehörigen, im Grundbuch«: der Herrschaft S-lsenberg sud Rctf.-Nr. 410 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 1496 fl. ö. W., gewilliget und zur Vornahme derselben die drei Feilbietungs-Tagfatzungen auf den 3. Dezember 1877, 7. Jänner und 8. Februar 1878, jedesmal vl-rmittags um 9 Uhr, hier-gerlchlS mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde- Das SchätzungSprotololl, der Grund-buchscftract und die LicltationSbedingnifse liwnen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstuben eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Scisenbe>.g am em 11. Oltvber 1877. (4555-2) Nr. 9006 Executive Feilbietung. Vom t.t. Bezirksgerichte in UdclS, berg wird bekannt gemacht: Es sei in der Executionssache der mindj. Josef Zello'schen Pupillen (durch die Vormünder Marlanna Helto und Ioscf «uret vnn Narein) gegen Iofef Zttlo von Nurein Nr 6 wegen 151 fi. 77 lr. di: mit dem Bescheide vom 6. Oktober 1876, Z. 9160, auf den 27. Februar 1877 angeordnet gewesene Fcilbietung der Rea« lität sub Urb.-Nr. 17 aä Prem auf den 4. Dezember 1877, vormittags von 10 bis 1L Uhr, mit dem vorigen Anhange angeordnet. K. t. Bezirksgericht Adelsberg am 22. September 1877. (47! 3—2) Nr. 5731. Zweite exec. Feilbietung. Ml Ä».zug aus das dltSfeill^e liidict vom 25. August l. I., Z. 5931, wild bekannt gemacht, daß zu der in der Exc-cutlonsfache deS Paul Kuralt von Saf-niz (durch Hcrrn Dr. Mencinger von Krailiburg) gegen Franz Marlovii von Piula Mo. 12 fl 23 tr. a»f den 19ten Oktober l. I. angeordneten ersten Feil-bietung der dem Execute« gehörigen, im Grundbuche der Hellschafl Egg ub Krain-burg sub Urb. - Nr. 40, Rectf. - Nr. 24 vortommtllden Realität letn Kuflustiger erschienen ist, daher zur zweiten auf den 19. November 1877 angeordneten Fe.lblelung geschritten wird. lt. t. Bezirksgericht Krainburg am 19. Oktober 1877.__________________ (4384—2) Nr. 4271. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom t. t. Bezirksgerichte Senosetsch wird bekannt gemacht: Es sei über tlnsuchen des t. t. Stmer-amteS Senosetsch (in Vertretung des hohen l. l. Aerars) oie exec. Versteigerung der dem Josef Konobel von Bründl gehij» rigen, gerichtlich auf 581 ft. 30 tr. geschätzten, im Glunöbuche des Gutes Nuß» dorf gub Uro..')il. 56/6, tom.I, loi. 319 vorlommendeu Rcalital bewilligt und hlrzu drei FeilblelunuS'Tagsatz^ngeN, und zwar die erste auf ocn 28. November 1877, die zweite auf oen 9. Jänner und die dritte aus o«« 9. Februar 1878, jedesmal vormittags von 11 o»s 12 Uhl, hiergerichls mu dem Anhange an^eordücl woroen, daß die Pjanorealttäl bei oer elsten und zweilen Fellbl^tung nur um oocr üdcr drm Schätzungswc<,tt), bei der dr^ten a^cr auch unter demselben hinlangegeven werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder ^ilcitant Vo^ gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licitatiot.Slommlssion zu erlegen hat, sowie das Schützungsprototoll und der GrundbuchSextract tonnen in der dies« gerichtlichen Ntglftralur eingesehen werden, K. t. Bezirksgericht Senosetsch am 12. September 1877. (4214—2) Nr. 6196. Uebertragung ezecutiver Fetlbietung. Ucoer Ansuchen des Anton Domladiö von Feistriz wird die Vornahme der dritten exec. Feilbietung der auf 3300 fl. geschätzten Realität deS Johann Fatur uon Za-gorje 8ud Urb.'Nr. 44 aä Herrschaft Prem bewilliget, imd wird die Tagfatzung auf den 30. November 1877 mit dem Bedeuten angeordnet, daß die Realität bei diefer dritten Tagsahung auch unter dem Schäßwerthe hlntan-gegeben werde; zugleich wird den unbe-kannten Recht Nachfolgern der verstorbenen Tadulargläudiger Matthäus Lesar von Sodcrschiz. Anton Fatur von Zigorje und Franz Smerdu von Trieft vttannt gege^ ben, daß ihnen zur Wahrung ihrer Rechte Herr Josef Veniger von Feistrlz als Ku» rator aä aewm bestellt wurde. K. t Bezirksgericht Feistriz am 17len Juni 1877. (4529—2) Nr. 4961. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom t. l. Bezirksgericht Seno>etfch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Lutus Zadnlt von Wataule die exec. Versteigerung der dem Thomas Matijazii von Famle gehörigen, gerichtlich auf 139 ft. geschützten, im Grundbuche der Herrschaft Seilojelsch 3ud Urb. - Nr. 540, tom. 111, toi. 149 vorkommenden Realität bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tagsahungen, uno zwar die erste auf den I.Dezember 1877, die zweite auf den 9. Jänner und dle dritte auf den 9. Februar 1878, jedes«»! ovculittags von l i dt« 12 Uhr, lm GerichlSgeliällde zu Senosetsch mit dem Allonge ungeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schü-tzungswcrth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben weiden wird. Die iiicitationsbedingnlsse, wornach insbesondere jeder tticitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der UicitationSlommissioll zu erlegen hat, sowie das Schäßungsprotololl und der Grundbuchscxtratt können in der dieS-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Senoselsch am 20. Oktober 1877. (4594—2) Nr. 5168. Executive Besitzrechte-Versteigerung. Vom t. t. Bezirksgerichte Kramvurg wird bekannt gemacht: Es sei üver Allsuchen deS Simon Suva« (durch Herrn Dr. Mencinger) die cxec. Fcllliletung der dcm Herrn Johlinu Luler von Klainbutg auf daSHauS Nr. 163 sammt Garten ad Stadt itrainburg zu-slehendeu Besitz- und Genußrechlc, im gcl-lchtlich erhulnncn SchützungSuierthe vvl» 1260 ft., bewilliget und hiezu zwei Feil» bletungs-TagsatzUligen, und zwar die erste auf den 2 6. November und die zweite auf den 10 Dezember 1877, jedesmal von 10 blS 12 Uhr vormittags, »l, oer Gellchtstauzlei «nil dem B<...Nr. 16 der Steuer-gemcinde Pelbische bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungeli, und zwar die erste auf den 30. November 1877, die zweite auf den 11. Jänner und die dritte auf den 10. Februar 1878, jedesmal voimittags von 9 bis 10 Uhr, im UmtSgebäude mit dcm Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei der ersten und zweilen Feilbielung nur um oder über dem SchatzuugSwerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden wirl). Die Licitationsdedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitam vor gemachtem Anbote ei», lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslommilsion zu erlegen hat, sowie das SchätzunySprotololl und der GrundbuchSextract tonnen in der hier-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. «. l. Bezirksgericht Mölllm« am 15. September 1877. (4707-2) Al. 57"' Zweite exec. FeilbietuH M«t Bezug auf das dilSseilige ^ tannt gemacht, daß zu dcr in t r H cutionssache der Dorothea Hlebiar^". Hern, Dr. Mencinger) geaen Andrea«" von Kolrlz poto. 33 ft. 33 lr. u.'d b ' 38 V. lr. aus den 17. Oktober l.^ geor0l uegen Johann Ruß von Obcrlollv'z? -61 ft. 60 lr. s. A. auf den ii?-^ 187? angeordnete und sohin P'^ drille exec. Nealfeilbietung w>ll>^. NcassumierungSwege mit dcm vorige» hange auf den 7. Dezember 187?' ^ vormittag? mn 10 Uhr, hlcrgerichl" geordnet. g,ei, K. l. Bezirksgericht Mvtlling »"" September 1877. -^-^ (4514-2) Nr. ^' Erinnerung ^ an die uubelamit wo bcsindlichen ''. ^ Zaic, Lucia Zaic, MalhiaS »"^ Helena Ausec, Helena Zaic, "" Zalc und Maria Zalc. ^ Von dem t. l. Bezirksgerichte ^ wird den unbetamtt wo bcsinblicht" ,^ Zaic, Lucia Zaic, Mathias Auscc. ^ Auscc, Helena Zaic, Ursula Z«" Muria Zaic hiemil erinnert: .^i» <ö« habe wider dieselben be! ° ,^ Gerichte I«naz Maibii l us 3^1 ^ ! die Klage äo pr»S3. ^5. Augult ^. Z 4380, auf Veralt- u»d 6>l°> ^ crllalUl,^ der a^f d^r im G.) aus oem <öh pa>.le vlin, 5 u ^ ! 1798 d.e ^...fcrli«.m^ fitt '-""jt'' A.sec pr. 4^0 ft. U.W u»t» '^f!, tharina uno H lcna Au^cc ^ p'' «. W.; zB" d) «us dcll,Ueberaab«oertra«e o""' ^ Dczember 1815 für Ialob "" F Zaic ob ihr.r Rechte und "^ u.id für Heien.. Ursula u"^^. Zaic dic ^oidetungen ü, Pl< sammt Naturalien, — ^ll^« überreicht u»d wird zum ^ ee" mündlichen Verfahren d^r Taa. 28. November I^Mt. früh um 9 Uhr, hieramtS a^OcllaS" Da der Aufenthaltsort dtt ^sell'« diesem Gerichte unbekannt un° ^cse"" vielleicht aus den l. l. Erblande" ^H sind, so hat man zu deren B"«" ^" auf ihre Gefahr und Kosten °"> l Ieran von Förtschach als «u aowm bestellt. .„de" .ck< Dieselben werden hi"^H z^r l«« verständiget, damit sie allenfalls ^ ten Zeit selbst erscheinen °"l , s-andern Sachwalter bcft "en ^^t' Gerichte namhaft «'"«"'-lteli^ ordnungsmäßigen Wege i"« ^,lH die zu ihrer Ver.he d'^ng rf ^ H.nd zu «eben, stch le a^ ^bst absäumung entsteh" « ^>> August 1877. ^^^ 2179 Krantheiten ». l!i3besondcrt ""l"^^'^ ' "°ch !° l>f,a!«.t.'fer»s, «.'I<',.»,. ,"^> °h»c !<,,"^,,l°l«nftrun.lon»-z,rämpft. llch <-»,«„,."" >>o,!iöopa!l„,ch,,> ^iucl erslciiln. '»elhodt, ^ " °«>l«l»!!tel ssssie,! «ns!el<„„!, ic. Preis 2 si. S /i> ^ie heften und biUiaften Arrm., Knaben- und Kinderkleider Zwt-, Zagt», u. Ueise- ""° 'n reichster Auswahl M habcn bei I. M» ,^ Elefantcngasse 11. 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Oktober 1877, Z. 9596, H^ °?Miculinit von Laibach (durch ^^ajovic) gegen den Verlaß des wea?^ ^"" ^°" Schelimle die Klage iH Mahlung der Wechselsumme per dem^ s' ^' eingebracht hat, daß h""ben zur Wahrung seiner Rechte ^ibc,^^ ^nz Munda, Advokat in Gellt "^ Kurator llä uctum aus-Nfloss ""^ ^ln der über obige Klage Qt,, Zahlungsauftrag vom 27sten Kurde" ^7' g. 9506, zugestellt T-^bach am 27. Oktober 1877. ^'7"2) Nr. 1534. ?te ezec. Feilbietung. lverth"" k. k. Kreisgerichte Nudolfö-hoh^ 3"^ in der Efecutionssache des ^oc^ars (durch die k. k. Finanz-nnt "^ Mo. 26 fl. 24'/2 kr. <6. Okt^^en, daß zu der auf den Mbi^^" 1877 angeordneten ersten ! und ^ ^"n Kauflustiger erschienen ""3 am^""ch zur zweiten Feilbie- ^«hritt ' ^vember 1877 ^^^^th,I().^ober1877. Concurs-Ausschreibung. Bei der gestern stattgefundenen Generalversammlung der Vereinsmitglieder wurde die Besetzung der dritten und die Creicrung der vierten Kanzlistenstclle mit je einem IahreSgehalte von 800 fl., einer zweimaligen 15perzcntigen Quinquennal-zulage und der Pensionsberechtigung nach dem für die Spalasscbedienstcten bestehenden Normale gegen Cautionsleistung im Gehaltsbetrage beschlossen. Bewerber um diese Stellen haben bis 30. November 1877 ihre Gesuche dem Amtsdireltor persönlich zn überreichen und in denselben den Nachweis zu liefern: über das Alter, Studien, vorzüglichen Gesundheitszustand, hinreichende Ausbildung im Kanzlei- und Rcchnungsfache, die Eautionsleistung und die Kenntnis nebst der deutschen auch der slovenischen Sprache, und ob der Wehr. Pflicht angehörig oder nicht. (4662) 3—3 Laib ach, 9. November 1877. Die Direction der trainischen Spartasse. (4575-2) Nr. 8113. Executive Feilbietung. Bom k. k. Landesgerichte Laibach ist über Ansuchen der Maria Schmied in Graz behufs Einbringung einer Schuldforderung per 11 ft. sammt Anhang die exec. Feilbietung der der minderj. Christine Hückel gehörigen Notcnrente Nr. 206,725 per 100 fi. bewilliget und die Feilbietung auf den 26. November l. I., früh 9 Uhr, in der Amtskanzlei des t. k. Herrn Notars Dr. Wilhelm Ribitsch mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die benannte Notenrente an den Meistbietenden gegen Barerlag des Meistbotes, jedoch nicht unter dem Kurswerthe, hintangegeben werden wird. _____Laibach am 13. Oktober 1877. (4576^2) Nr. 9545. Executive Fahrms-Versteigerung. Vom 5. k. Landesgerichte Laidach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Firma A. G. Liedestind die executive Feilbietung der dem Herrn Ottokar Klerr gehörigen,.mit gerichtlichem Pfandrechte belegten und auf 214 ft. 68 kr. geschätzten Fahrnisse, als: Möbel, Hauseinrichtung und Buchhändlerwaren, bewilliget und hiezu zwei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 27. November und die zweite auf den 4. Dezember 1877, jedesmal von 9 bis 12 Uhr vor- und nöthigenfalls von 3 bis 6 Uhr nachmittags, im Verkaufsgewölbe und in der Wohnung des Executen (Alter Markt) mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Pfandstücke bei der ersten Feilbietung nur um oder über dem Schä'tzungswerth, bei der zweiten Feilbietung aber auch unter demselben gegen sogleiche Bezahlung und Wegschaffung hintangegeben werden. Laibach am 27. Oktober 1877. (4626—2) Nr. 1533. Zweite exec. Feilbietung. Bon, k. k. Kreisgerichte Rudolfswerth wird in der Efecutionssache der Sparkasse in Laibach gegen Johann Reich von Rudolfswerth pcto. 1100 ft. bekannt gegeben, daß zu der aus den 26. Oktober 1877 angeordneten ersten Feilbietung der Realität Rctf.-Nr. 28 uä Grundbuch der Stadt Rudolfswerth kein Kauflustiger erschienen ist, und «s wird nunmehr zur zweiten auf den 23. Novembe, 1877 angeordneten Feilbietung geschritten werden. Rudolsswerth, 30.Oktober 1877. (4473—2) Nr. 9027. Erinnerung. Vom k. k. Landesgerichte in Laibach wird dem unbekannten Aufenthaltes abwesenden Josef Austersit, Grundbesitzer von Belikidol (Bezirk Comen) erinnert, daß Herr Johann Hribar, Generalrepräsentant der Prager Ber-ficherungsbanl „Slavija" in Laibach, »üb MU8. 17. August 1877, Zahl 7404, die Klage wegen Zahlung von 50 fi. 38 kr. sammt Anhang eingebracht habe und daß über dieselbe die Tagsatzung zur summarischen Verhandlung auf den 14. Jänner 1878, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts mit Anhange des ß 18 des Hofdekretes vom 24. Oktober 1845, Z. 906 I. G. S., angeordnet, die Klage selbst aber dem ihm zur Wahrung seiner Rechte aufgestellten Kurator Herrn Dr. Valentin Zarnik, Advokat in Laibach, zugestellt wurde. Es liegt ihm demnach ob, entweder zur Tagsatzung selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen oder dem aufgestellten Kurator die nöthigen Behelfe an die Hand zu geben, widrigens diese Rechtssache lediglich mit dem Kurator verhandelt und darüber was Rechtens ist entschieden «erden wird. Laibach am 13. Oktober 1877. (4090-3) M. 8758. Executive Fcildietullss. Pom t. l. VczlllSglruylc ln Ubcls, bera wird belannl uemachl: Es sei in der Exccu«ion»sachr dct» Josef Volau von Kalt^ch gegen Ialod, nun Franz Schanttl oon Helslo wc^en 105 ft., resp. 53 fi. 90 tr. o. ». o., d,r mit dem Vcschelde vom 14.Ottoorr 1576, Z. 9474, auf den 30. Jänner 1877 an-geordnet gewesene Feilbietung der Neulilat sub Urb.-Nr. 96 »H Luegg auf den 27.Novembcr 1877, vormittags von 10 bis 18 Uhr, mit dem vorigen Anhange angeordnet worden. K. t. Bezirksgericht Abelsbcrg am 17. September 1877._____________ (4076^-3) Nr. 8759. Uebertragung executive: Feilbietung. Vom l. t. Vezlrtsgenchte in UdclSberg wird bekannt gemacht: ES sei in der EfecutionSsache der l. l. Flnanzprocuratur (uom. des hohen l. l. Stcuer-AerarS) gegen Josef Lenariii oon Nadajnesrlo wegen 177 ft. 82'/, lr. die mit dem Gescheide vom 15. Mürz 1877, Z. 2841, auf den 14. September 1877 angeordnet gewesene Feilbietung der Realität 8ud Urb.'Nr. 21 kä Prem auf dcn 27. November 1877, vormittags von 10 bis 12 Uhr, mit dem vorigen UnHange übertragen. «.l.VezlrlSgerlcht Udelsberg »m 17len September 1877. (4625—2) Nr. 1532. Zweite ezec. Feilbietung. Hß Vom k. l. Krcisgerichte Rudolfswerth wird in der Efecutionssache der k. l. Finanzprocuratur gegen Wilhelm, refp. Franz Rauber pow. 71 ft. 21'/2 kr. kund gemacht: Es sei zu der aus den 26. Ol-tober 1877 angeordneten ersten efe-cutiven Feilbietung der Realität Rctf.-Nr. 182 kä Grundbuch Stadt Rudolfswerth kein Kauflustiger erschienen, und daß nunmehr zur Bornahme der aus den 23. November 187? angeordneten zweiten Feilbietung geschritten werde. Rudolfswerth am 30. Oktober 1877. (4348—2) Nr. 8424. Executive Feilbietungen. Zur Bornahme der efecutiom Feil-bielung der auf 1200 fi. geschützten Realität deS Simon Smerdu von Vai Nr. 12, sub Urb. . Nr. 500»/, » 2U meinem »u8 äen ^»uren 1«73/74 kerrüdreulien 6u<.d»deu von Ü. 76 50 uel>8t Vel2U8»2lugeu ^u z^uzeu, eriolglou «iua uud Lie Idreu vieclerbolten, Lc>vo1 mtiucllicdeu »1» ncdriftlicbou Vergprecduuzeu, äie 8cdulä iQ ^loul^tslllteu »dLutrkgeu, nicdt u»cdllom-men, »a lolliere icli 8i« tliemit »ut, die» »o zevsi»» iuusrdllld 14 lagou xu tduu, »,18 icd im »u6eru kllllo micti ver»ulH»«t flidleu würüe, 3io wit vollem N»,meu 2u verotkeutiicdeu. I^llidllcli llm 14. November 1877. (4729) I«. 2^111112.1. Erwiderung. Auf die in der „Laibachcr Zeitung" vom 10. d. M. enthaltene „Warnung" der Frau Ursula Leuz von üustthal und der Frau Fran-ziska Leuz. geborne Strzelba, Handelsmanns« gattin in Laibach, entgegnen wir. daß das an» aebliche „Interesse" des verehrten Publikums fur Rechnung der beiden genannten Frauens' Personen noch niemals in Anspruch genom» men wurde, daß eine Verbindlichkeit zur Zahlung der Schulden für andere niemals be stand und auch nicht besteht, und dah die beiden Genannten für uns noch niemals eine Zahlung geleistet haben. Was lchtangesührte Handels' mannsgattin betrifft, so erscheint jene Warnung von ihrer Seite fchon mehr als überflüssig. Die Warnung ist zu stände gekommen durch Einflußnahme eines bekannten ^aibacher Individuums, welches selbst zur Geldborgung fremde Namen sehr oft in Anspruch zu nehmen bemüssiget ist. Dem entgegen bitten auch wir, niemandem und überhaupt gewissen Laibacher Individuen auf unsern Namen etwas zu borgen, da wir solche Zchulden nie zahlen werden. (47U1 Lustthal am 11. November 1ü?7, Jene Wohlbekannten, denen die famose Warnung zugedacht war. KWIW'M«. Die Gefertigte erlaubt sich dem P. T. Pu< blilum zur gefälligen Kenntnis zu bringen, daß die für den Winter ganz neu hergerichtete, ver glaste Kegelbahn am 14. November d. I er-öffnet wird und ladet zu recht zahlreichem Be» fuche ein (4732) achtungsvoll Vasthaus „zur Stadt Laibach." Oelerti^te mllcbe biemit de1l»uQt, Ü288 icl, vow ^euti^eu I'ilß« an lleiue »lit meinen oüer meiueg NuuneZ Oilmen ^^orzts 6ezen-Ltiwüe dß2»1i1eu veräe. (4740) I^üilillcd »N 13. November 1877. 6erbermei3ter88»ttill, ?otor«vl>r8l»s»^r«»,nwl»«It»n und 1»«, ut»«ts rlil,,; heilt nach einer in nnzähligeil Fallen best' »»r«»^n<,>^«»»,nn««^. sowol lil»»tl entstandene als auch noch so sch> vr. ug.rtili^Qii, Mitglied del »icd. ^a<»U>U, Otb.'Nnftlltt nicht »«hl Habeduvgergajie, jonb«n Wien, Ttadt, Ttilcr»asie )ir. ll. ?r»u»n. Äleichsucht, Unfiuchtbarleit, Pollutionen, If>«»»,,S»»«l»« t^< >»«, ib.!l!s«, olln« «n «ovn«l Nur noch heute nud morgen! „HO"dSl ^iSlss^TII.'d," II. Stock, Zimmer Nr. 42. Veehre mich dem P. T. Publikum die ergebenste Anzeige zu machen, daß ich am hiesigen Platze im „Hotel Elefant", Wienerstrahe, mit einem großartigen Mzmarm-Lager angekommen bin, und zwar bestehend aus: Damen-Pelzgarnituren in neuester Fa ^7 H. 27-^. <ü ^ S ^ S1 mit zahlreichen nnd geschmncluollen Modellen eingerichtet hat, und recom ' mandiert sich zu geehrten Aufträgen. ^ Gleichzeitig empfiehlt sie zu den billigsten Preisen da« reiche Vager fetner Stickereien und Stickmuster, alle Gattungen und Schattierungen von H^olle, alle Arten Cchafwollssarnt. Zwirn und Teiden in Spulen und Strähnen, hiilel- und Ttrillliaumwolll', Sllckm«leriale in Seide, Chenillcn. Gold und Perle», Mignardlsc. Poiu<-laee. slöh-, Hälcl-, Ttrlck- und Neftnadeln feinster Qlialitiit aus Tüchl, Vein und Holz. 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Ohreiischmalzc«. deren Maugel cinc Hauvtursache so "'»'""," ver .yaut. ^ir. 1. l, .!. 4 l». >^?^-^, °ie'"^rcnl^en bildet._______________Hühneraugen-Pfiästorchen, ?" «"> Alpenkräuter-Effenz ^rA«?d"'in ^^^",7""' ""S«ach'cl..7!.O.«'I'cs.vwe^'c>i aller Ml ">-' "° Amerlkanlsche Glchtsalbe, N« w." '"'^^" ^"'"miim, , yiaco., ^r^^.^ kenbe«. u»stteil,,i dcftel, M,tt Masche > fl^_______________..-, «°p,l'«eh. Ohrenreißen ,c,>f!.!i..lr, _______ MvöÄslälNett' ^elteln""^^"»' Änathcrin-Mundwasscr, ^^A! b».». aH,eich.?..e« ß?,f,mi.../V H«si"' O, P opp, allgemein bclannl als da« beslc Zah»- He'»?"A M««««»ss»»»^ «on Dr. Mommershausen, ^««»"^.7 >>» aus Nlpsnträutern l'°"'» ^ NUgeUeyeNz zur Stärkung und lkhaltung Pslanzcnexlract gegen gichlische. rheumat.scht'^,„ der Schlraft. In Originalstacou« 2 sl. 5« lr. und s°nrer« Echwächezuslande »llcr «rt. > Flacon » Benedictin^rMsterNK^r"«^ pü.te si«<«ti»,'tt,^ ^«le?W^K > Wunden, l Tiegel 5.« lr. e>ne« der vorzüglichsten und angcncymst«" Vjl«' M ^,.^»------^^ ,^__^ mitte, gcqcn Verschleimn»». Husten. V"'"^'^ ^ Blutremlgungsplllen H°o,e5 ^rm tarrhe Brust und vungenleiden. Kchllopsb sch" » Nniversalpillen genannt, verdienen leeren Namen "<" °"«""'"' """lannt. . (-ch.ch.cl 5,0 l^ » mit rollslem Rech«, da eS iu der That bmiahc lcine Vultter l»e«»eN 5^UÜflllWe4«. 'I«!!!"", W Kranlhelt gibt. In welchcr diese Pillen nicht schon -^UlV^l. Zj^jj^N v"l?l"1'""l?' ^ >'> > tausendfach ihre wunderthatige Wirlung bewiesen beseitigt den M'slschweift und d?n dadii'ch'U',„,'.' » hätien. In den hartnäcligslen Fällen, wo alle an- »naigcnchmcil «cruch, conservlcU du- i!U ^, « derc» Medicament« vergeben« angewendet wurden, und ist erprobt «nschäblich^__i Schachtel ," ^^„ » ist durch diese Pillen unzählige male und nach lur»er /Ttz.«^^..^^ von'Dr. V öll«V«'" "7^ui» W Zeit volle Genesung erfolgt, l Schachtel mit ,5. Pilleu ^V^r^r^Ulvrr <,ls vorzüglich bclä»!!!c^od< W ,1 l»., 1 Molle mit U Schachteln , ?l. s. lr., per mittel gegen Hämorrhoidalleiden. Magen<ä"lc,chicl » Post 1 st. w lr. (Weniger al« «ine Nolle wird nicht brennen, «lpvttlllosigecit, Verstopfung «. ' ^ > versendet.) , st. ,« lr. '/»Schachtel «4 lr. .-^cT^ > WW^ ^<^... ^,» »>I« bcslc " «. > und schwersten Kranlheiten bebaole«. Jeder, der "«'" ^''«/" V. .^ ^"^ > ^.^^>^'"^«^.^------i.'------------------- genlramps, Sodbreime», H»morrho einen sebr angenehmen Geruch behält. Sie ist sehr "°nden. ^»"tlgcn Meschwmen ^^ «, l » Katarrh. He.selle.t, Krompfhuslcn ,c. l Schachtel OichtfUiffeu und ähnlichen Ve'dc» v>c>, ", » ""'________________________ i Tien.i50lr. ^___—^ ^iv^°" ^ ""l? > F.°stb«lsam 3^?,,N:,'^WK b'hnHtt. ^j^^^^^^^^^ > Fleischeltl«tt^>^7^.^.m Z«hnP«l»«r!'>«',.'^:».°«»^ > Diuck nnd V«ll»8 von Jg. v. »l«ln«ayi H F,d. Va»b««g.