M R«» Mttwoch den SS. August t874. Xlll. Jahrgang Die ,«turwg«r Leitung" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Kreitag. Preise — für Marburg: ganzjährig e ft..halbjShrig » fl., vierteljährig 1 fl.b0k?: sürSustellnng __ins Haus monatlich 10 lr. — mit Postversendung: ganzjährig 8 sl., halbjährig 4 fl., vierteliährig S sl. Znsertionsgebühr 8 kr. pr. Zeile. Uchre Sparkllfft md ihr Ntsnvchids. —s. Welcher Segen die Thätigkeit von tüchtig geleiteltn Sparkassen für ganze Länder ist, dar-Üt^er ist jeder Denkende im Klaren. Diesen Segen ober »och zu vermehren und an demselben alle Volksschichten Theil nehmen zu lafftN, das ist unserer Meinung nach jene Ausgabe, die sich das Direktorium einer Gemeinde-Sparkasse vor Allem.stellen muß; das ist zunächst hier in Mar^ bürg, wo nach dem Wortlaute der Statuten bei Erreichung einer getvifftn Höhe ein R»slühenden Stadt neu belebt und krästigt. Was die Verzinsung der zum Betriebe ver-tvendeten Kapitalien anbelangt, so liegt sie zu sehr aus der Hand, um erst beleuchtet und nachgewiesen werden zu müssen, und betreffs der Sicherheit ist es ja fchon der Name „Pfand"-Leihanstalt, der dieje vou Vorneherein ausdrückt und feststellt. Um der volkiwirthschaftlichetl Bedeutung dieser Frage willen hoffen wir keine F,hlbllte zu thun, wenn wir dieselbe unserer Sparkasstdirektion zum eingehendsten Studium emps»hlen und auch der Unterstützung unserer tüchtigen Gemeindevertretung Wärmstens anhiimglben. Zur Heschichte des Hages. Die Regierung soll den Beschluß gefaßt haben, zur Neuordnung des EherechteS ein Gesetz zu beantragen, nach welchem eS den Brautleuten sreigestellt bliebe, sich entweder kirchlich oder bürgerlich trauen zu lassen. Die Halbheit schädigt das Ansehen der Gesetzgebunfl und des Staates, ist aber bei den bekannten Eigenschaften der Regierung und deS ReichSrothes das Höchste, waS sich erreicheu läßt. Die italienische Regierung hat kaum durch die Verhaftung von Mitgliedern geheimer GeseUschasten aus die „Frirdliebendev" eingewirkt und schon beeilt sie sich, politisches Kapital zu schlagen auS der Stimmung der ltßteren. Die Kammer der Abgeordnelen soll aufgelöst und durch Neuwühlen eine regierungsfreundlichere Mehrheit erzielt werden. In Frankreich stehen zehn Neuwahler» sür die Nationalvei^sammlung bevor. Die königlich Gesinnten kommen immer weniger in Betracht und werden bei diesen Stimmgebungen auch wieder nur die Bonapartisten und Republikaner sich messen -- mit welchem Erfolg, ist bei der Rührigkeit und Rücksichtslosigkeit der Ersterrn nicht wohl zu bezweifeln. Bermischte ?taehrtchtO»tz. (Zur Leichenverbrennung.) Der deutsche Leichenvtri)rennunge.Verein zu Nelvyork zähit schon 450 Mitglieder und beabsichtigt, die nothivendigen Gebäude und Vorrichtung,» sür die Leichenverbrennung herzustellen. Cs wird eine Kit Söhkt durchs Ltbtn. (1. Fortsetzung.) .Woher weißt Du das?" fragte der Voter. „Ich sah das Feuer fern auf der Prairie," antlvortete Aloys. „Da li,ß ich das Pferd im Gebüsch au der uutern Creek zurück, kroch und watete durchs Flußbett biS zum Lager hinauf. Ich war ihnen so nahe, ich sah den Feuerglanz in ihren Augen sich spiegeln. Hunde haben sie keine mit, sie mögen wohl fürchten, daß ihr Bellen sie verratheu könnte. Als sie aufbrachen, bin ich durch die Creek bis zum Pfcrd zurückgewatet; sie können ktine Fährte von mir spüren, sie wissen sicher nicht, daß wir gewarnt find, und in einer Stunde sind sie hier." „Du bist ein braver Bursch," sagte StraiteS, ein Analo-Amerikaner unter den sonst deutsche» Ansiedlern. »Kapitain Wölfling," wandte Slraltes sich an des AtoyS Vater, „hier stellen wir uns Eurh zu Dienst, kommaudirt uuS, wir haben keine Zeit zu verlieren." „Aber wohl haben wir noch Zeit für einen kurzen Krregslath," sagte der Kapitain. „WaS meint ihr Herren? Wir sind hier einundzwanzig Männer, die Buben eingerechnet, die auch ihr Gewehr zu sühren wissen. Jeder hat ftinen Fi-Veshooter, zwölf haben Bajonnete auf den Flinten, die andern haben gute Büchsen. Wie stark schätzest du den Feind, Aloys?". „ES sind nicht unter sünjig und nicht über sechszig Indianer," sagte mit scster Bestimmtheit der Knabe. Wäre die Nacht nicht dunkel gewesen, man hälte doch bei dieser Zahl einige Gesichter erbleichen sehen. Der Kapitain aber entgegnete ruhig: ,Jm schlimmsten Fall also nur Drei auf Einen, und »vir haben bessere Waffen und wehren unS um Weib und Kind, um unser Ltben und unser wohllrworbkneS Eigenthum. Also, waS machen wir? Fünf Häuser und Haushaltunj,en sind. Sollen wir vier Mann in jeveS HauS legen und aus den Fenstern schießen?" „Unmöglich," sagte der Amerikaner. „Nur wenn wir zusammenwirken, können wir über die Utberzahl si,ttea. Fallet» sie Ein Haus an, da müssen die Anderen doch heraus, um zu helfen, und dann schießen die Indianer die Abtheilungen einzeln nieder. Wir müssen alle Häuser preisgeben bis aus Eins, in daS versammeln wir alle Weiber und Kinder, und daS eine verlheidigen wir." „DaS muß Euer HauS sein, Kapitain," sagte einer der Nachbarn, „denn e» ist daS festeste und hat die meisten Fer'ster zum Schießen." „Ab atzung.) In der letzten Sitznng des Gemeinderathes von Klagensurt hat sich die Ge-lverbesettion für die Einführung der Fleisch-jatzung erklärt. (Schutz der heimischen Industrie.) Die Grazer Handels- und Gewerbekammer hat sich in ihrem Gutachten über die Eisenbahn-Tarise gegen dir Erhöhung derselben ausgesprochen und sogt unter Anderem; Nicht erhöhte Tarife stnd «in Schutz für die einheimisthe Industrie; di» Maß» regeln, welche diese zu schirmen g-eignet sind, tragen ein anderes Gepräge, es sind krästige und rückhaltlose Einschränkung der unproduktive«, StaatSauSgaben und Verivendung der so ersparten Summen zu produktiveren Zwecken. Steuer-Erleichterung, Va-luta-Regulirnng. Hebung der Schule und deS Verkehrswesens u. s. »v. Marburger Berichte. (Vom Ober-Gymnasium in Marburg.) Das Programm dieses Gymnasiums, von der Direktion nun veröffentlicht, bringt als wissenschastliche Arbeiten: „Die Reihenfolge der olyntischen Reden des Demosthenes" (Herr Pros. Jakob Purgay) und Vogol L^oseslci i Der Knabe hatte ganz ruhig, ganz bescheiden gesprochen und trat jetzt aus dem Kreise der Männer hinter seinen Bater zurück. Dieser sagte: „Es dütlkt mich geicheidt, waS AloyS meint — aber Ihr sollt entscheiden." „'kss, 13 riM,' sagte Straites, „und so muß e« gehen." „Alle els Bojovnete also hinter den Roßhag, dicht bei dem Gatter l" befahl der Kapitain. „Diese Abtheilung laßt mich kommandiren, als Euren Lieutenant I" verlangte der Amerikauer. „3hr Kapitain, solltet den äußersten Posten am Walde einnehmen, wo Ihr Alles übersehen und zu rechter Zeit eingreifen könnt." „Also trmnen wir unsl" sagte Wölfling. „Merkt, Ihr Elf: keinen Schuß, bis der Felnd das Gatter sast erreicht hat und der Lieutenant Feuer kommandirt." .Aloys," sragte der Kapitain leise, „tvo willst vu stehen?" „Allemal auf dem äußersten Posten, und bei Euch Kapitain." Die kleine Truppe veitheilte sich; die Frauen kamen weinend mit ten schlaflrunkenen Kiiidein auf dem Arme und zogen in daS große HauS ein. Die Mannschaft für die drei Posten am v^'ogova äsla'' (Herr Prof. Franz Wiesthaler). Den Schulnachrickten zufolge ward diese Anstalt am Schluffe des Unterrichtsjahres von 234 öffentlichen Schülern besucht und kamen von diesen 47 auf die erste Klasse, 26 auf die zweite, 2S auf die dritte, 35 auf die vierte, 28 auf die fünfte, 22 aus die sechste, 23 auf die siebente und 24 auf die achte Klasse. Privatisteu gab es vier. Unter diesen 238 Schül,rn sanden sich: 86 Deutsche, 145 Slovenen, 4 Kroaten, ü Magyaren ; der römisch-katholischen Kirche gehörten 237 an, 1 war Mitglied der evangelischen Gemeinde. Die VarzuftSklasie erhielten im Ganz n 3b, die erste Klaffe 140, die ziveite 21, die dritte 16; 3. Schülern wurde kein Zeugniß ertheilt; zur Ueberprüfung dürsen sich 33 meldtn. Ander Reifeprüfung betheiligten sich 26; darunter 20 mit gutem Erfolg. Von diesen 20 wählten 7 die theologischen Studien, 3 die juridischen, 3 die philosophischen, 5 .die medizinischen; 1 tvahlte das Lehramt an Bürgerschulen, 1 den Militärstond. Vom Schulgelde besreit waren 113, 32 genoffen Stipendien. Der Unterricht ivurde von 12 Pro-sefforen, 3 Supplenten und 3 Nebenlehrern ti-theilt; mit Ausnahme der beiden Religionslehrer waren diese Herren olle iveltlichen Standn VI» «»>»' Mlerl»«»« ' von der Südbahn-lverkflätten-ZNuMkapelle unter persönlicher Leitung ihres Kapellmeisters Herrn Ioh. Handl. Anfaa,, 7 Uhr. (813) Enlr« 1b kr. Bei ungünstigtr Witterung im Salon. Nr. 6097. (802 Kundmachung. Zufolge GemeinderathS-Beschlusses vom 13. August 1874 Z. 4574 werden die WohnungS» bestandtheile im I. stocke nebst dem Garten und das ebenerdige große Magazins»Loküle im städt. vormals Gafteiger'schen Hause Nr. 165 tn der Schmiderer-Allee im Offertwege vermiethet, nnd zwar erstere vom 1. November 1874 an im Mindestwerthe von 480 fl. und letzteres sogleich um 150 fl. Wozu Pachtlustige mit dem Bemerken eingeladen werden, daß sie ihre Offerte biS längstens 31. August 1874 ljieramtS zu überreichen haben. Stadtrath Marburg, 18. August 1874. Der Bürgelmeister: Dr. M. Reiser. vtviltie» für Wirthk, Wkilthündler, EWabrikt«. Das?. ?. Privilegium hiefür bereits angesucht. Der gefertigte k. k. pr. Gewerbe-Chemiker hat eiZen jSGI>»vIIKItrßrappa?at erfunden, der billig und in 12 Stunden über 100 Eimer spiegelklar filtrirt und die so theuren Filtrir-Maschinen entbehrlich macht. Die genaue Zeichnung wird gegen v fl. Honorar postwendend eingesendet; jeder Spengler kann darnach mit einigen Gulden den Apparat herstellen. (795 Vsi»Iig.vä-luQA, vslelis ill dslcamit Kuter (juaUtät aus-ß03Ldällkt UQä vvrlcautt ^eräon. kür üdsr äis Oasss doleuäs ^laseden^eills destedvi» Vor^uAsxrsiss uuä ^sräen äariiber gsäruelcts ?reisMtter auk VerlanKei» deroitv^illiZst aus-ßskoißt. Was vnälieli äio küclis anbelaugt, so >var ieli vor Kurzem so ßliiolclieti, vivo in äer kvel^Icullst gut devvanäörts, tUedtiZe Xii-el)iii dekoramöll uuä I)ill Qun mit ÄorsQ Hilks ill äer avZelleliwsu 1.aAe, aueti iv äieser Hiasiedt äsu ßersoiiten ^vtoräsruußen äer vvrelirten Oästo Reolmung ziu tra^eQ. AsittaZ Icaull auek im^bonnomeut gespeist ^eräeu. Well äew xeileiAteli Wolilv^ollsn eives koeliverelirteu?ubljleums desteus emxsvdlsnä, 7eieliiis mit desonäerer ^elitunZ. 793) IRo»eI>ko?. Editt. Vom k. t. BeiirkSgcrichte Marburg wird bekannt gegeben, daß über Ansuchen der Erben nach der zu Jellentschen verstorbenen Auszügleria Anna Gaube die freiwillige Versteigerung der zum Verlasse gehörigen 11 Startin Weine aus den Jahren 1868, 1869 und 1873 sammt Eisengebindtn bewilligt und hiezu die TagsaKung auf den SR. August 1874 Vormitt. S Uhr zu Jellentschen (Station Pößnitz) bestimmt »Vörden ist. Die erstandenen Weine sind binnen 14 Tagen zu übernehmen und sogleich zu bezahlen. K. k. Bez.-Gericht Marburg, 8. August 1874. KSstacher Kalk eingelöschter, gut abgelegener, ist in großen und kleineren Partien zu verkaufen: 792 Mellingerstraße Nr. 180. HVIvIitiK tili' Nerrsn vommig Ser I»»iiiik»klurdr»nel»e!!! Eine Wiener Fabriks-Niederlage in Manufaktur-waaren, die bereits einige Filialen in der Provinz hat, will noch einige Detailgeschäfte in einigen Provinzstädten errichten und sucht zu diesem Zwecke CommiS oder Auch, leute in obiger Branche, die selbstständig »in Geschäft leiten können, stch eines guten RufeS erfreue», auch über ein Capitat von fl. 1000 biS st. 6000 verfügen, die als Cau-tion für das b bis 10fach Anvertraute dienen soll, um ihnen die Leitung solcher Geschäfte auvertrauen zu können; diejenigen Herren, die schon länaer in einem Orte serviren oder sonst gnte Bekanntschaft haben, erhalten den Vorzug. Anträge sind zu richten unter laxv" lu post« r»»t. Usaptpost. DiScretion von beiden Seiten selbstverständlich, jeder Brief wird sofort beantwortet. (809 Altes Heu vorzüglicher Qualität verkauft (804 I. G. Gruber, Draugasse 71. Für Oekonomen! Alle ?. I'. Landwirthe mache ich auf mein vorzMiches LZekonomie-Grausalz und Ginstrensalz besonders aufmerksam, da diese Salze von hohem Werthe für die Landrvirth-schast sind. Hochachlun^voll (800 Thtodor Tschitdrl, Salzniederlage, Mariengasse Nr. 9. Myis "Vßschtch, Handschuhmacher, Grazervorst., Tegetthoffstraße, empfiehlt dem Publikumsein reichhaltiges Assor-timent von Glae^-Wafch-Handschnhen, Bandagen und sonstigen Lederarbeiten eigener Erzeugung zu den billigsten Preisen und bittet um zahlreichen Zuspruch. (789 Nr. 15050. Freiwillige (805 Nt«Mtii-?nKchtn«lg. Vom k. k. Bezirksgerichte Marburg wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Hrn. Max Freih. v. Rast die freilvillige Versteigerung der ihm gehörigen, in der Gemeinde Hollern ge-legenen, avf 7000 sl. geschützten Realität Urb. Nr. 3 aä Faal belvilliget und hiezu die Feil-bietungs-Tctgsatzung aus den HS. September 1874 Vormittags von 10—IS Uhr in Hollern mit dem T.nhange angeordnet worden, daß diese Realität nur um oder über öen SchüKungswerth hintangegeben werden wird. Die Lizitatiovsbcdingnisse, wornach insbesondere jeder Lizitant vor gemachtem Anbote ein 10°/o Vadium zu Händen der LizitationS-kommisslon zu erlegen Hot, sowie der GrundbuchS-Eztrakt tölmen in der diesgerichtlichen Registratur und in dei Kan^ei deS k. t. Notars Herrn Ritter von Bilterl in Marburg eingesehen werden. K. k. Blz.-Gericht Marburg, 15. August 1874. WeiWttkil-Vttkiis. Eine sehr schöne Weinaartrealität mit 7 Joch Rebengrund, schönem Hause und Obstgarten, unmittelbar an der Hauptstraße und 20 Minuten vom Slldbahnhofe in Marburg entfernt, daher der schönste und angenehmste Sommersitz, ist unter günstigen Bedingungen durch Dr. Lo r ber, Advokat in Marburg, der bereitwilligst Auskünfte erthkilt, zu verkaufen. 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