Vttm ' 2 n?. VGkMOttMG » »» »o»G »x A ZÄi eis. SSV » VW.» Lsnfnag, SGn S. vl^iovGr IS 3V w I>4«sdG,: »ZMGtS««» «1.4 A VW. ««WII«« 2< VI»». 6«WG »oiW^ »S 0i>^ 1 dt» R lX» Mriborer KeUum oßs dosts 5^»«lsrkUn«Gl liatidertrotten! Versueden 8!e! Brüntnas Aufgabe «. «., Berltn. Oktober 19S0. Katlmtt Brüning hat nach Wochen-langen Beratungen das mit Spannung erwartete Flnanzprogramm verdsfentllcht und damit der weiteren politischen Entwicklung in Deutschland das Stichwott gegeben. Alles, was in den kommenden schich'als-schweren Wochen und Monaten von den deutschen Poliiikern gesagt und getan «Verden wird, wird irgendwie «us diesen Fi-nanzpian Bezug nehmen müssen. Damit ist indessen nicht gesagt, daß diese Kämpft, die sicher leidenschaftlich bewegt sein «er^e»:, der sachlichen Linie folgen werden, die daS Flnanzprogramm der Regierung und die Mahnung Brünings an das deutsche Volt sinzufch'agen sich l!emüihen. ^nn di« Ursachen, di« der deutschen Finanznot M Grunde liegen, sind in ihrem nessten R«rn verstandeSmüklgem Dmken ent sind viel zu komplizint, als daß sie als «tnfa«^ Stßchnvng glcktt und ohne Rest aufgehen kvnnten. CS entspricht im übrigen durchaus der schwerblütigen, philosophisch durchwirkten, ins Irrationale verlausenden deutschen PeisteShaltung, dak die Debott« über Fragen, die nichts weiter sind als Flnanzau^sgaben, bepackt wird mit schwer zu lösenden Problemen weltanschaulicher Art, die wiederum einen Berg von anderen ichwersälligen Srwäguilgen politischer, sozialer-, natioml- und wettwirtichastllcher N«-tur herausführen. Da^ es dem Kabinett Brüning gelungen ist, sei« Siesormvorschlüge in einem die einzelnen Teile zu einem einheitlichen Ganzen zusammenfügenden Dokument von großer Klarheit und UeberzeiigungSkraft zu vereinen, ist ermöglicht ^durch, daß eS von vornherein, schon vor Monaten, eine ganz bestimmte Einstellung zu den Prolile-mmd die ziv^'^rozen» tige l^rb^bung der ?eitr?^e zur Arb-itS-lo'enve''j''l^erung? Das lies, sich aus b-. GS Wird kritisch Gchäkfstek Wtdekftanb oegen die ANion der Helmwedr — Wadlfront der RepubUttreuen LM. W i e n, 4. Oktober. Dt, i« der Heimwehren angekündigte Aktion zwecks Machtcrgreisung w Oe-fterrei^ hat die anherh ..b der ^lmwehr ftehenw« Kreise w Aufruhr oersetzt. Amh die «hristlichsezialen begleiten das Vorgehe« der Heimwehr, hie de« Verwaltungsapparat gäszlich dem Sinne ihrer poNti schen Konzeption anpassen wollen, mit scheele« Auge« u«d zeigen eine nicht z« verhül-le«d« Besorgnis. I« OppositimlSkreise« wird osse« dariiber gesproi^n, daß die Heiunoehr ^«zlich in faschistisches Fahrwasser eingelenkt h^. Alle außerhalb der Vieglernng stehenden Pchitifchß« Parteie« «nd Vrnppen zeigen angefichts der Remoendung der Loge das Vestrel»en, sich zu eine« gemeinsamen Austrete« bei de« Wahle« zusammenzuschließen, »« so die Vwcht der Heimwehr und deren BeMtzer, der Christllt^ozialen, zu brechen. Die republiktreuen Elemente sehen in den faschistischen Methoden der Heimwehr nichts anderes als das ^streben der Monarchisten, wieder «n die Macht zu gelangen und die Republik liber Bord zu werfe«. Der BolkSbesragung, die bereits in süns Wochen stattsindet. kommt diesmal eine außerordentlich weitgehende Bedeutung zu und stellt wohl die wichtigsten Vahle« im Nachkriegsösterreich dar. Der Wahlkampf hat bereits sehr scharf eingesetzt und vollzieht sich unter den Parolen „Gegen den Faschismus" und „Für die Republik gegen den Monarchismus". Vor allem ril^t sich die Agitation der gesamten Opposition gegen die Absichten der Heimwehr, in Oesterreich eine Diktatur einznsllhre«. Die Königin in Ljubljana Ihre Majestät d.e KSnigi« ist heute vormittags in Begleitung der Hofdame Frau » vrlj » saund ihres At^utanten Oberst le«t««nts PogaLnikmit Auto von Bletz hier eingetroffen» Sie besuchte zunächst die Klsfterschnle d^ Urfulinen und hierai^ das Mädchengymuafimn. Jhk« Majestitt »»Hute lSnßere Zeit i« «ersi^edene« Klas-sen de« lluterricht bei «üb interessiert^ flch LM. L j u b l j a n a. 4. Oktober. tnSbksanbere für die weiblichen Handarbeiten. Die Schülerinnen iiberreichten der nigin ein prachtvoll gehäkeltes Hündchen als Geschenk für den Prinzen Andreas. Der Kön^in wurden überall begeisterte Ovatio» nen bereitet. Räch einem Besuch der Haus-haltungSschule und des Kinderheimes kehrte Nre Majestät die Königin nach Bled z«rück. Finanznöte Italiens W»st»n»i> s»chl t« gr«»»r«tch ei«« MNtt«rdea«leth« »»ler« RO. P a r i s, 4. Oktober. I« hiesigen Finanzkreisen rief die Nachricht des »Journal des Finanees" großes Aussehen hervor. Dem genannten Blatte zu solge sollen zwischen Frankreich und Italien Verhandlungen eingeleitet worden sein, die den Zweck verfolgen, der italienischen Wirtschaft mit einer Milliardenanleihe ^i-zu springen. Man spricht von süns Milliarden Lire. Italien habe ursprünglich fieben Milliarden verlangt, doch sei Äe Summe um zwei Milliarden herabgefetzt worden, da die maßgebenden RegierungSkreise die Anleihe als viel zu hoch bezeichnet hätten. In den Kreisen d:r ^riser Hochfinanz werden die Vestredimgen Italiens, zu Geld zu kommen, m'^ Bedenken aufgenommen, VIn SV'» Nl diüi WIIIS »oi» «I«» kiNi «t»», d» »ur !tll!lllllls»zs 0S»P2»>l» H» Verkout nucd «uk ?e!l?nklunxl i^l»en doic!», un6 optiscn« keput^wien kisiii"!«» da die Beziehungen zwischen beiden Staaten alles eher als geordnet sind. Man glaubt kaum, daß die italienisi^n Anleihebestrebungen in Frankreich von Trsolg gekrölü sein werden. Maßgebende französische Kreise erklären, daß ih»»en von solchen Bestrebungen Jta-l.ens nichts bekannt sei. Jedenfalls seien bisher keinerlei derartige Verhandlungen atlgebahnt worden. Man glaubt allgemein, es handle sich um einen Versuch der itolieni schen Finan^reise, größere Summen in die Hand zu bekommen, um die W.rtschaftSkrise lindern zn können. Sresemann« Sdrung im DVZkerbunb G e n f, 3. Oktober. Der Präsident der Völkerbundversanunlunjl unterbrach heute >ie Beratungen, umDr. Stresemann nläsj.ich seines hcutiqen Todestac^'s Worts des Gedenkens zu widmen. Er sagte u. a.: 5tr<.'semann besaß eine seltene Gabe, er war Mnsch. In allen öffentlichen und privaten Erörterungen hat er, ohne jemals die tcressen seines Landes außer acht zu lassen, die Fähigkeit besessen, die Auffassung der anderen zu verstehen. Man konnte mit ihn: iucht nur verhandeln, miin konnte mit ihm Iprechen. Deshalb hattei, wir für ihn mehr als Bewunderung, mehr als?ichtunq, nämlich Liebe. Ja wir haben ihn sjeüebt. Je me!)c die Zcit vergeht, nmsomehr wird die Nachwelt das Urteil sein^i Zeitgenossen bestätigen. Er war ein flroßer Deutscher, ein großer Blirger der Welt. Entsprechend der Aufforderung des Prä- i/MsMüiiile 2UM I»«» ki!nki>krui^v»l»rsl» verteilt k1sribon!(i leomum Olavni trx 21. sidenten, Stresemann durch einen Augen^ blick der Sammlung zu ehren, erhoben sich die Delegierten von ihren Plätzen. Im Namen der deutschen Delegation sprach Graf Bernsdorff dem Präsidenten der Versammlung den tiefsten Dank für die Ehrung des verstorbenen Reichsaußenmini» sterS aus. Dörsenberitbte Z ü r i ch, 4. Oktober. Devise«: Beograd S.1N5, Paris 20.217V, London 2V.0S5, Newyork ölH.IV. Mailand 26.93, Prag 1d.2S, Wien 72.72S, Budapest 90.20, Bei> lin 122.f^. >^uk (Ziesem öllct m»n »eiien Der LickewlZ, clas i8t ein ^ann. r^ei- dst Itin nickt ervSrmt. VVestialb ei- für cZen sckvtU'mt. tieizit ein Limmer mit 10 Ii? üder 24 8tlinckea VerlanLen 8!e xratis ?ro5l'ekta: 8ud0tic3. ^lleinverkaut f0r ^sribor: unci l ^sridor. Vor vvertinzen ^acliskmukislen vlrc! icsv»Nlt. greiflichen Gründen nur andeuten in der »tikndgebttng des jrabinetls. die die öer-ü>fent ichunz de? ^inan.iauf nehmen lvollen. Allen An^zLichen nach lverden sie ihren .Äampf mit unverminderter Wucht fortsetzen, und es ist vorerst kaum abzusehen, wie die Ben>egung sich totlaufen soll, wenn Britnings „Tani''rung der Z^inan^^en und Wiederankurbelun^ der Wird^chaft" nicht einen unverhofften Triolg "?aben sollten. Nleibt so die Unterstützung der ^atio-nal'ozialisten aus, so besteht anderers.'its auch nur geringe Hoffnuilg für eine Gewinnung der stärksten ReichstaMraktioll, der Sozialdemokraten, .^iiihler konnte d!e Aufnahme des Finanzprograinms bei ihnen nicht sein^ als sie es bis jetzt den vorliegenden Pressestinnnen zufolge ist. Wenn der ,.Vorwärts" davon spricht, siir die Väter des Programms sei der arl^itend.e Teil der Bevölkerung lediglich eine Belastung der Produttion, und wenn er gegen die Belastung der arbeitenden .^lassen protestiert, so muß man ernstlich Ziveifel hegen, ob es gelingen wird, die Sozialdemokraten lier-überzuz>iehen, zumal das Finanzprogramm mit seinen vielen ineinander verar^iteton Bestimmungen, die ein l^anzes bilden, der .Herausarbeitung von Kompromissen und dem parlamentarischen Kllhhandel nicht viel Raum bietet. Dies ist die Lage der deutschen Demokratie; die vorübergehende, vielleicht monUe-lange Ausschaltung des Parlamentarismus und das Weiterrogieren mit dem Artikel 48 t>urch Notverordnungen sind Ding:?, aif die man sich langsam gewi^hnt hat. Man mus^ hoffen, daß nichts Schlinimeres sicb aus dieser Lage ent^vickelt und daß der gesunde Sinn und die Arbeitskraft des d^utsck^en Volkes aus dieser Lage einen Ans^veg finden. Voincaft rebivlvus Dor einer skeiwikigen Demtfsion Tardieus — Der Hintergrund de< gedeimntt voNen Srüdstacks in Barle Duc Ein Zebra schlägt einen Wärter k. o. Buster, der Zebrahengst aus dem Zoologi schen Garten in Newyork, hatte sich neun Jahre lang ruhig und friedlich verhalten. Eines Tages betrat sein Wärter das Ge-n zen Stadt wird aus ein Sirenenzeichen hin ein drei Minuten langes Schweigen einsetzen, NM die Toten zu ehren. Am i^leichen Tage wird ein zu Ehren ^r Gesallenen errichtetes Denkmal enthüllt werden. Den Gipfelpunkt der Veranstaltung wird eine Festsitzung des Gemeinderates bilden, in welcher Militärsachleute die Ereignisse vor 15 Jahren schildern werden. !chl! stkllert Lkstklllillj? parlamentarische Demokratie oder offene DiNatur Die Kabinetlsl'ildung, die Vaugoin über-! nommen Hot, ging doch nicht so schnell vorüber, wie uian dies in Wien erwartet hat. Die Verzögerung ist letzten C'ndes daraus zurückzufiihrcn, daß der Cxbundestanzler Dr. Seipel im Augenblick, wo die Krise ausbrach, in Skandinavien auf einer Aor-tragsreise weiüe, und da er als Außenminister in der neuen Regierung von Anfang an vorgese!)en war, inußte seine Rückkehr at>gewartet nx'rdeu. Dr. Seipel hat in der Tat die seit längerer Zeit festgesetzten Vorträge abgesagt und ist nnt deni ersten nacl) Wien zurückgekehrt. Die Tatsache, das, eine der leitendeu politischen Persönlichkeiten Oesterreichs, der in der Lösung der jlrise eine gewichtige Rolle zugekommen ist, im Augenblick des Ausbruchs der ^irisc nicht zur Stelle war, spricht gcgen die vielfach ver breitete Aufslissung, daß es sich bei den letzten Ereignissen in Oesterreich uni ein seit langem vorbereitetes Spiel handle. Zivar stannnte der Gegensatz Schober-Van' goin, der der direkte Anlaß zu der Regie-rnngsnmbildnng wcir, nicht vom gestcigeil Tagi», doch war nicht vorausznsehen. dasi die Entwicklung der Dinge so schnell vor sich gehen würd?. Noch ein anderer Un,stand spricht gegen die Ansicht, daß Vangoin den Bundeskalizler Tchober mit Absicht „iiterrumpeln" «Vollme und d^n Sturz Scho^rs wie nach Noten abspi.'len ließ. Es sind d'e Verpflichtungen auiiLnipolitischer Art, die der gestürzte Bundeskanzler noch wenige Tage vor dem (5nde seiner Regierungszeit ^ eingegangen war. Es war bekannt, daß in Bälde ungesehene europäische Staatsnwnner in Wien zu erwarte» lvären^ und daß andererseits eine wichtige Auslandsreise Schobers un-inittelbar bevorstünde. Als der Bundeskanzler noch vor kurzem in Genf weilte, hat er wohl auch selbst nicht daran gedacht, daß er so schnell „erledigt" ^in würde. Uuifo größer war die Ueberraschung des Auslandes, als die Nachricht vou Schobers Rücktritt die europäischen Hauptstädte erreichte. Und umso größer ist die allgemeine Spannung bei der Vorlegung der Frage: n>aZ wird nun in Oesterreich? Daß die Auflö-sung des Bundesparla-meuts nach der Bildung des Kabinetts Vaugcin. das ja eine Minderheitsregierung ist, erfolgen mußte, war vorauszusehen. Die Christlichsoziali'n verfügen über 73 Sitze von insgesamt 165. Die Mchrheit, a>uf die sich der Reihe nach Eeipel, Streeru-mtz und Schober im Nationalrat stützten, bestand aus 94 Stinnnen des Bürgerblocks, in dem neben den 73 Christlichsczialen 12 Vroßdeutsche und v Agrarbürrdler saßeil. Die sozialdemokratische Opposition betrug 71 Stimiuen. Zu den Sozialdemokraten ge« sellten sich nach dem Sturz Schobers die beiden klc'neren bürgerlichen Gruppen, so« daß die (^hristlichsozialen isoliert geblieben sind. Der Regierung Vaugoin-Seipel blieb also nichts anderes übrig, als den National rat ailszulös?n, dessen Legislaturperiode ja ohuchin in ivenigen Monaten abgelaufen tväre. Die neue Regierung hofft, daß die Neuwahlen ihr Recht geben »verden und daß sie eine parlamentarische Mehrlieit er« lang<'n wird. Die Parole, ulit i)er sie in den Mhlkampf tritt, lautet: „Entscheidender ^tanipf dem ?lustromarxisnius!" Die Betonung ist dabei auf das Wort „Ent-scheidttN'^^ gelegt. Delin ichou die Vorgän« ger des Bundeskanzlers Baugoin waren nicht gut als Freunde der Sozialisten an-AUisprechen. Immerhin waren sie bei der Waihrung demokratisch » parlamentarischer Prinzipien geblieben. Inwieweit dies aber Vaugoin sein wird, muß heute noch als eine offene Frage bezeichnet werden. Denn ein muer Faktor ist zu registrieren: zum ersten Mal in der Geschichte d^ Nachkriegs-österretch find die Heimw^ren, die am rech ten Flügel aller pMischen Swömungen in Oestereich stehen, direkt in der Regierung vertreten. Und die österreichischen Heimwehren siwd bekanntlich ftir einen entscheidenden Rechtskurs, oder ohne Parla, menit. Die Novemberwahlen werden zeigen, ivslchen Weg Oesterreich gehen wird: den Weg der parlamentarislZ^ Demokratie odei einer offenen Diktaw>r. Bei der Wahlprog« nose ist in Betracht zu ziehen, daß di« Kampsparole gegen den AustromarxismuS schon bei den Wahlen 1V27 eine große Rolle ljipielte, ohne daß die Entscheidung herbeigeführt werden konnte. Damals ^b^ die lZ!hristlichsozialen 9 Stimmen verleren, wä>h rend die Sozialdemokraten 3 Stimmen gewannen. Weder die eine noch die andere von den feindlichen Parteien konnte allerdings eine absolute Mehrheit erringen: das Zünglein an der Waage waren die Groß-deutschen und der Landbund. Wird das diesmal anders werden? Und was geschieht, wenn die MinderHeitSregierung Äugoin-Seipel auch weiterhin eine Mnderheits-regierung Äeibt? Wird sie sich ihrem pclr-lamentarischen Schicksal fügen? Die Meinungen darüber gehen auseinander. Aber man soll den Ereignisien nicht vorgre'?.'n. Auf jeden Fall gcht Rutsch-Oesterreich in die entscherdendste Wahl seit seiner Neugründung. Hinrichtuno eines Knobenmvrbers SanFraneisco, 3. Oktober. In Aulvesenheit von über 2VV Personen wurde gestern der Massenmörder 9!v>rthcoot in St. Quentin hingerichtet. Northcoot, ein Ka nadier, war wegen der Ermordung von 1ü .Knaben zum Tode verurteilt worden, deren Leichen er auf seiner Hühnerfarm vergraben hatte. Unmittelbar vor der .Hinrichtung legte er ein umfassenivn avs dem Jahre pa durch die Seuche 25 Millionen Menschen ver loren haken. Dann war die Pest plötzlich verschwunden. Doch tauchte sie immer und immer wieder neu auf. Im .16. und 17. Jahrhundert war sie noch immer der Schrek ken der Menschheit. Und so ging es bis in die neueste Zeit. Noch im Jahre 1899 gab eS in Europa im Gouvernement Astrachan (Rußland) eine größere Epidemie. Im Jahre ISyl) ereigneten sich einige Psstfäl^ in Bremen und Ham bürg. Die Menschheit stand machtlos dieser grau enh^ften Seuche gegenüber. Erst im Jahre 189^ gelang es zlvei Wissenschaftlern, R i-t o s a t und I e n s i n, die ^stbazillen zu entdecken. Die Forscher stellten fest, daß die tödlichen Bazillen durch die Haut und ganz besonders durch die Hauwerwundungen — selbst d^urch die unbedeutendsten Risse — in den Körper gelangen. Sie erkannten auch, daß Schmuh und Glend die besten Verbreiter sind. Eben darum ist in Indien unter den Parias und der Übrigen Bevölkerung die Pest nicht ausrottbar. In Europa kommt heute die P^t nicht mehr vor. ' Zumeist/ slj^int die Beulenpest innerhalb sieben Tagen nach Ansteckung auszubrechen. Oft aber dauert die Inkubationszeit nur zwei bis fünf Tage, selten fünfzehn Tage. Die ersten Anzeichen der Pest sind heftige Kopflschmerzen, hoHes Fieber, Frost, Mattig- keit und Teilnahmslosigkeit, ^'-e Pestbeulen (angeschüvollene und vereiterte Lymphdrüsen) ersc^inen an den verschiedensten Körperteil len in den Weichen, unter den Achselhöhlen, am Hals, schioellen bis zur Giöße eines Taubeneies an und verursachen stechenden Schmerz. Am dritten Tage erreicht die Krank heit ihren Höhepunkt, und dann tritt zumeist auch der Tod ein. Allerdings gibt eS auch Fälle, wo ein an Boulenipest Erkrankter wieder gesund wird. Die zweite, die ^e« fKhrlichere Art dieser Seuche ist die L u n« g e n p e st, die innerhalb zwei Tagen fas» immer tSdlich verläuft. Die ärztlic!^ Wissenschaft kennt auch noch heute keinenSchutz gegen diese Gefahr. Die einzige Möglichkeit der Hilfe ist die streng durchgefüh^e Quarantäne. Die Pest hat nach Euroipa zwei Wege. Der eme führt durch den Suezkanal und das Niltal, und der andere ist der Weg der Karawanen aus Indien und ?lisien durch Mesopotamien bis AU den Ufern des Schwarzen Meeres. Der Kampf um das „Blaue Band /i''. Der Kampf um das „Blaue Band", daS durch die Llol?bdampfer „Europa" und .,Bremen" für Deutschland erobert wurde, wird im nächsten Frühjahr aufs neue entbrennen. Zu diesem ^itpunkt wird der drittgrößte Danchfer ^^r att,!pton—Newvork in 4 Tagen 17 StuN' den l--- 113 Stundend ^^urücklegt. .MarkVorer Zettung' Nummer T66. Gomifaa, ven s. vNl^r IvM. Hon diesen Usern aus wird dann die Seuche durch Schiff«? nach Europa verschlepipt. Hierbei sind vielfach die R a t t e n die Bazillenträger. Alexandrien und jkonstantino pel slnd die beiden Knotenipunkte, die es ver Hilten können, da^ die Pest auch in Turopa Verheerungen anrichtet. Als dies dl« medizinische Wissenschaft erkannte, wurde im Jahre 1897 in Venedig eine Z^onferenz abgehalten, wo die Regie cungen der verschiedenen Länder not^ tt>endigen Mwelirmahnahmen ^veqen der l^efahr der indischen Pest besprachen. Es lourde eine Pestkonvsntion beschlossen, der sämtliche europäischen Ttaaten beitraten und zur Durchflihrung in Konstantino^vel ein „Conseil sttpärieur de santx" env^hlt. Die Vufstal>e dieses Rates ist. die Pest an ihrer Einbruchspsorte aus Indien nach Turopa nlfMhalten. Seitden, diese Abivehrmnßnahnien streng durchgeführt wurden, gibt eS in Europa nur vereinzelte Pestsälle, auf jeden Z^all aber keine Peftseuchen. SelDst während des Weltkrieges gelang es, unseren Kontinent vor dieser grauenhaften Epidemie zu schiitzen. llnd o^n darum ist es auch hsute nicht zu befürchten, daft die Seuche aus der Man« dschurei — selbst wenn sie dort eine auch noch so große Ausdehnung annimmt — zu uns eingeschleppt wird. Eln neunfacher Mvrver B r ü s f e l, 3. Oktober. Bvr dem Schwur gericht in l^ent begann der Prozeß gegen einen 28iährigen Landwirt, der wegen nc'llnfachen Mordes angeklr-der hatte durch Arsenik seinen Vater, seine ^v^utter. einen Onkel, eine Tante und fünf (^Geschwister vergiftet. Der Prozeß gcgsn diese Bestie in Menschengestalt erregt 'u ganz Belgien ungeheures Aussehen. Aus dem Anlande Im Dorfe Teleki bei Sombor schlach tete der 60jährige Mi^ilo Tobias seine Tochter Vera und vergrub die Leiche, die jedoch bald entdeckt wurde. Tobias wurde verhaftet, die Ursache des bestialischen Mordes ist jedoch noch nicht aufgeklärt. » Wie bereits gemeldet, wurde gestern in Osijek der mehrfache Raubmövder Dra-gan Traviea hingerichtet. Der Mörder verbrachte die Nacht vor der Utteilsvoll-i'treckung ruhig in seiner Zelle, aß mit großem ?lppetit die ihm vorgelegten Speisen, crank Wein und rauchte Zigaretten, sowie TrabutoiKigarren. Auch, als der Scharfrichter Hart aus Sarajevo seines Amtes zu walten begann, »var Travil^a ruhig. Der Tod trat nach IL Minuten ein. » ver 19jährige Paul Maea in Srein. Mitrovica hatte seinen Bater in: Verlaufe eineS Streites erstochen. DaS Messer hatte er in der Absicht zu sich genmu-inen, seimn Vater zu ermor^n, außerdein hatte er sich oftmals geäußert, daß er seinen Vater vergiften müsse. Das Gericht verurteilte Paul Maca zu einem Jahre strengen Arrest. » In oinonl Gasthause in P e t r o v o-selo spielt« sich ein furchtbarer Mord ab. Der 24j<^rige Landwirt Aiichael Deal war mit dem Kutscher Jnnko Djolinac durch zwei Tage herumgefahre,, und hatte bei dieser Gelegenheit sein ganzes l^eld vertrunken. Als es zur Abrechnung des Fahrgeldes kam, stieß Deak dem Kutscher ein Messer in die Brust. Der Kutscher brach sofort tot zusannnen. Der Mörder ist gestlin' dig, den Klltscher mit Vorbedacht ernwrdet zu haben. «> Vei D oboj kam es zwischen dem Nu-han Nuhiei ^ und einem anderen Bau- i ern zu einer Schlägerei, in die sich auck) an^ j xre Personen einmischten. An: Ende ver- ^ blieben zwei Tote und ein Schwerver-» letzter auf dem Platze. Auch NuhtLiü erlitt sehr schwere Verwundungen. Die Gendar« «nerie hat die Untersuchung eingeleitet. » ein schrecklicher Fall ereignete sich im Dorfe Zeluki bei Karlovac. Der 71 jährige Bara Vanc a 8 lag in den letzten Zügen und an seinein Bette befand sich nur sein k>jähriger Enkel Mara. Nach kurzer '^?it hörte man aus dem Ziinmer Schreie und fand t>cn Alten mit schrecklichen Bvand^vun-den bereits tot vor. ^S Kind hatte ebenfalls schwere Verbvenmmgen und jtarb nach Maribor, 4. Oktober. Die neue städtische WareneinfUhrste^ Sthm»> »es NildNsch«, — SfieU d«r Et«n«h«»qo»lle: S ßSheUch eine reine Wareneinfuhrsteuer handelt. Et? gibt nunmehr neun Tarissätze, nach tvel-chen von je 100 Kilogrannn ze nach der Art der eingeführten Waren von 6 Dinar bis 2b Para ein gehoben ^Verden. Pi^stsendungen ohne Wertangabe werden bis zu ^nem Gewicht von d Kilogramm miti, bis . 10 Kilo-granrm mit 1.50 und von über 10 Kilogramm mit 2 Dinar, bei Wertangabe jedoch mit 0.b?t d. angegebenen Wertes besteuert. Die aß die Gemeinde zur Bestreitung neuer großer Ausgaben, wie sür die Erhaltung »er Polizei, Pslasternngsarbeiten, Errichtung der neuen Bürgerschule im Magdale-nenviertel usw., neue Einnahmsquellen finden müsse. Die beabsichtigte Einführung der Linienverzehrungssteuer wmde fallen gelassen, in erster Linie deshalb, weil die Negien lnindestens die Hälfte der E)nnahlnen ausmachen würden. Die neue Wareneinfuhr-steuer, die eine Erweiterung der bisherigen, nnmnehr aufgelassenen Pflastersteuer darstelle, erheische hingegen nur geringe Regieauslagen. Äe von der städtischen Buchhaltung ausgearbeitete Vorlage sei nach der teilweisen Abänderung seitens des Finanzausschusses einer neuerlichen Umgestaltung vnterzogen worden, um den Wünschen der interessierten Kreise soweit als mi^glich Nech nung AU tragen, andererseits jedoch, um den Esfekt der Steuer nicht zu beeinträchtigen. Nach eiuer längeren, teilweise sehr temperamentvollen Debatte wurde die Vorlage mit Stimmenmehrheit angenommen. Die Zusatz- und Abänderungsanträge wurden abgelehnt. Die neue Steuer tritt nach Geuehuiignug seitens des Finanzministeriums mit Neujahr in Kraft. Ueber die neue Gemeindesteuer braÄ)ten wir bereits dieser Tage einen Bericht. Neu ist der Unistand, daß von den das Stadtge^ l'iet verlassenden Waren keine Gebüliren eingehoben werden, sodaß es sich smnit um IW C«»pG»I«» «»«« HO ch 'selepkon Z358. /^oclornst «ineerickttt ttir voer»tjanen unä lZedsnäluv« mit metltriniseken ^ppsrsten ltiStiensoune. Oittkermiv. IkoniHStlir. LI. Lentülner: Primsttu5 Dr. KNrllo Lpe^islist kür Ltiirurrie. 11338 einigen Minuten. Der Greis dürste die Absicht gehabt l)aben, eine Kerze anzuzünden und war uiit der Flamine deni K^nde zu nal)e gekonmien, so das; dessen ^>aare Feuer fingen. Die Marlborer„^hl der Zöglinge (in allen Fächern zusamn«n gegen 500) als r. TominSek nur die kürzlich eingelangte Votschaft der „.Harmonie" an die Damen von Maribsr an, daß die tzarmonisten dem Liebreiz nn-^ sever Danien vor allen anderen dt« bieten. Die Vereinskasse steht soli^. wenn auch nicht glänzend; mit einem nanchasten Uebsr-schich wurde das neue Vereinsjahr angetreten. Die einzelnen Vereinsfunktionäre Keri^-teten dann über ihre Fächer. Der Sekretär Anton Faganelr Ä!^r die Beveinstä-tlgkeit im Innern; der Kassier u»ü> Schulinspektor Fevdo Bcbiö ü!^r die ^r verzweigte, jedoch mit großer ^nauiglmt geleitete Buchführung sowie über'die stranlm geleitete Schule; der unternehmende und stets richrige Vorstand des GestmAvereines Janko A rnus über daS nmfangvoiche Leben und Weten des Chores; Fräulein Ma?-ria R o z m a n über das von ihr «msqe-zeichnet ver^valtete Archiv. Ueber die übrigen kleinen Zweige des Instituts erstattete den Bericht der Obmann, der namentlich Bedeutung des Konzertbüros unseres Vereines betonte,' welches es ermöglichte, daß Künstler von Wolitruf sich in unserem Maribor hören ließen. Das KonzerÄiro, geschickt und zielbewußt geleitet von Herrn Vacl)r-ten in luftiger Höhe heute, SamStag nach-ttiittags und morgen, Sonntag vormittags zur Verfügung stehen. Die Klubleitung hat dieSinal nichts un. terlassen, um die Zuschauer vollauf zufriedenzustellen. Jeder Besucher erhält gleich-.^itig nrit der Eintrittskarte kosten» oZ eine Tombola karte. Der Wert derselben wurde auf 2 Dinar festgesetzt, so daß be! einer nnltuiaßlichetl Be^:lch?ranzahl von !0.000 Personen die verteilten Karten eine Höhe von 20.000 Dinar erreichen nckrdeni / Sonntag, vm 5. syZft. Den bestehenden Etatuten gemüß Hot der Pveit 6S Prozent der genannten Ä-'me, somit 12.400 Änar zu umfassen. DK Au«-loiung wird vorauKstchtlich Keveit« a.n nächsten Sonntag, den 12. d. am Trg Svobsde vorgenommen werden. Den Preis erh/Kt se» ner l^rteneli^ntümer, dessen Karte als erste sünf ausgeloste Nummern in einer ^tle auweist. F^lls -avei Svrten gleichzeitig dl^. selbe Rummernanzahl aufweisen so?t«n. Virb der Preis geteilt. Die Summe wird an Ort nnd Steks« ausbezahlt werden. ^ür das Äleromeeting wurde der einheit kiche Eintrittspreis von 10 Dinar pro Per. son (für MuvmitAlkder und Studenten ?>inqr) festgesetzt. llnstre Köpfe ^ «ameS«»r.Iutko f. Nach lSn» ist dieser Tage in Lelnica c!. der Gro^qriindbesitz.'r. Industrielle und Gastwirt Herr Simon m ^ uik« Iurko gestorben. Ter verblichene erfreute slch weit und breit ob seines biederen Wesens und ftoldenen Hu« mors der grützten W-rtschätzun«. Gro^e ^rd enste erwarb er sich auch für den 5l if. ^wung der .beimischen Gemeinde, in wel-^r er votte 30 IaHre hindurch wirkte. Al» ßerdem »var er stets ein eifriger Förderer und Nnterstsitzer verschiedenen! Wirtschaft?, korporationen sowie der heimi'ch^n Ge. melndekirche. C'hre seinem Angl?kvn-7«mdoIs Sonntag, 12. Oktoder Trg Gvobode. m. Versteigerung des „Armenheimes". Das „Armenheim" wird demnächst verstei-» ert werden, falls die einzelnen Inhaber der Lose keinen Einspruch erheben. B^oll-mächtigte Einsprilche sind in der Kanzlei )er Baugesellschaft „Mojmir" in der Ko« roöka cesta zu unterbreiten. m. Das Amtsblatt für das Draubanat veröffentlicht in seiner Nummer 27 u. a )ie Gesetze über die für den öffentlichen Verkehr bestimmten Eisenbahnen, über die Zollerleichterung für die .Hotelindustrie und tber die Ergänzung der Weltpostkonvention hinsichtlich der Poftkeförderung auf dem !i.'uftwege, ferner die Verordnungen über die Aufnahme in den Dienst im Ressort de-Z AufMministeriums und die Ablegung von Fachprü^ungen, über die Qualifizierung der Bediensteten im Ressort des Ministeriums ür Sozialpolitik und GesundheitSlvesen und Iber die Einsetzung von Gerichten für jün-lere Minderjährige sowie über die Zustel-lung von Verlautbarungen der Konkirse und ZwangSaus^leiche und Über die Ad. chaf^iing von prii>c,ten Dienstvermittluügs' teilen. pullvver Kleider, besten u. c!?I. in modernster ^U8kl11inm« 2U büli^sten ^rel8en. Ailg5el,snen8trlekere! Zeeul». vmZiöev clrevorecl 231. 13906 m. „Weltumsegler" in Marlbor. Gestern trafen mit ihrein Faltboot drei deutsche Studenten aus Köln und zwar Alfred Pollmann, Toni Schierer und Josef Almassy auf ihrer Fernreise in Maribor ein. Mit ihrem etwa 25 Kilogramm schnüren Gummiboot „Bater Rhein" Pas-siertc.n die drei Inngens bereits die nam-hafte Strecke von ll.lXX) Kilomeler. Der W igWW eri^slte 8ie ze-8un6 unci clamit li^ren ?erlen-zlanzi.I^allieclÄ-cias 6^8 alliiev^Äu'te Weg führte sie durch Deutschland, Holland, die Tschechoslowakei, Rumänien, Ungarn, t^riechenland, Oesterreich und jetzt durch Jugoslawien. m. Ein Fahrrad in der Drau. In der Drau unweit des Schmierer-Besitzes wurde gestern ein herrenloses Fahrrad aufge-suni^n. Jln angrenzenden Gebüsch wurde das abmontierte Hinterrad desselben ent. deckt. Es handelt sich uin ein Steyr-Rad (Nr. 27014). Der Verlustträger inöge >ich bei der Polizei melden. m. Von einem Lastwagen utngestohen. Als gestern d-as Lastauto ein?r hiesigen Vau firma einem Ftthrn>?rk an dl'r Ecke Aleksan-drova—Meljska resta ausweichen wollte, kam im selben Augenblick ein Rad^a>hrer daher-gefahren, io-daß ein Karaintol unvermeid-lich war. Der Radfahrer wurde im nächsten Augenblick vom Kotflügel des Ziraftlvasi'.'nS ersaßt und zu Voden geschlendert. Wie di;rch ,Unfall blieb der Radfahrer unversehrt, iväh rend das Rad allerdings ärger in Mitleidenschaft gezoc^en ivurde. m. Die ^nvaliden-Tombola verschoben Weg?n des s^lu^meelings w'rd die filr den nwrgigen Sonntag angesehte grosse Wohl' tätigkeitStolnbola der KriegSinlialiden-Ver» einignng auf Sonntag, den d. nachmit-tags verschoben. Karten ^u Z Dinar sind in allen Trafiken erhältlich. Die Prachtvollen Geivinfte, darunter ein komplett eingerirl»« tetes Schlafzimmer samt Vettzenq, sind im Schaufenster der Ml'>belfirma Preis rn der GoApoSka uliva aufstellt. m. Gefundene Gegenstände. J»m Laufe des Monats September wurden im Bereiche der lnösigen Polizei nachsteheilde Gegenstäiide gefunden und dortselbst abgegeben: 1 Bads« kappe, 1 Tamengürtel, 2 Bücher, 1 Paar Frauenstrnmipfe, 2 Regenschirme, 1 l-c.^el-Uhr, 1 Zigaretteirschachtel, 1 Goldring, S Herrenjilmper, 1 Stiick Leinwand, 2 Brief« taschen, 1 fleiner Geldbetrag und 2 Hand» taschen. m. Wetterbericht vom 4. Oktober 6 Uhr: Feuchtigkeitsinesser 5, Barometerswnd 751, Temperatur 5.5, Windrichtung Bewölkung teil>veise, Niederschlag Reif, Uingebung Nebel, Wasserstand 2.10 Meter. m. Den Apothekennachtdienst versieht von morgeii, Sonntag, mittag bis nächsten Sonn tag mittag die „Stadt"-Apotheke (M i n a-r i k) am Hauptplatze. * Graphologie, Chiromantie. Herr Sven-gali analysiert Ihr Leben, Ereignisse auS der Gegenwart und Zukunft. Wil^nrainer-jcoa 13 von lialb 15—18 Uhr. Herr Sven» Mi steht für Privat-Seancen zur Verfügung. 139^9 * Institut de öanss peLnik eröffnet seine Kurse mit 10. Oktober. Einschreibungen täglich im eigenen Schulsaal, Gosposka ul. b6. Näheres auf den Plakaten. 13828 * Velika kaoarna« Montag Kabarettabend — Dienstag Svengali. 13691 * Das Weinlcscfest auf der Maribvrer Insel wird wegen des FlugmeetingS verschoben. 1398^ * Die Genossenschaft der Schuhmacher tn Maribor gibt ihren Mitgliedern bekannt, daß die Lehrlings- und Gesellenprüfung am Soniltag, den 19. Oktober d. I. stattfindet. Die Gesuche um Zulassung zur Prüfung sind längsteiis bis 10. Oktober in der Gc-uoijO»- den !^. vktove? WW M»»W»»v««ez«S!^?----- schaftskanzlei in der OroZnlwa ulica 6 zu erlegen. Der Borstand. 182 ^ Sonntag, den ü. Oktober alles zum W e i n l e s e f e st des Arbeitergesangver-eines „Enatost" im Gasthause Zpurej in Studenci. Abwechslungsreiches Programm. Begmn 16 Uhr. Eintritt f r e i.' 178 * Auderle, Ratwanje. Sonntag nachmittags K^onzert dcr Tchönherr-Kvpelle. Union-Faßbier. Vorzügl. Weine. Prima Selch-.vürste. Reichhaltige nxlrme und kalte Küche. - 13S48 Prof. lange ^räiniert >vlecler von Z—4 I^kr. Qra?. öeetsi0ven8tr. 25-1. f'ernruk 64—^ 13811 * Der Musitverein ,^!ra" j» Kröeviua ^ginnt mit Beginn des kommenden Monats mit der neuen Unterrichtssaison. Den Musikunterricht für Zkinder sowie die Ml-sikkapelle wird wieder Kaipellmeister Herr Alois Poli e leiten. Ju^enldliche Interessenten, ^ie Lust und Freu^ für Musik haben, mögen sich zwischen 19 und S1 Uhr je« den Dienstag und Freitag im Vereinslokal, sKinderheim, Erjavöeva uli:a) melden. Dor: selbst werden auch bis zum 20. Oktober An-melldun^en fiir den Kl>a>vierunterricht und Violine entgegei^genommen. 185 * Die Freiwillige Feuerwehr Pekre ver-anstaltet am Sonntag, den 5. Oktober im Gasthaus? ToulZe in Pekre ein großes Weinlesefest mit verschiedenen Belustigungen. Für gute Küche und gute Weine sorgt der Wirt. Da der Reingewinn zur Abzahlung der Schuld des Autos dient, bittet der Ausjchus; um zahlreichen Besuch. Das Konimando. * Tanzsektton des Gesangvereines „Lieder tafel". Die Tanzübungsabende beginnen mit 15. Oktober in der l^ambrinushalle je--oen Mittivoch und Samstag. Anmeldungen l'eiin Sektionsleiter A. Pe^im, GledalÄa ulica 6 an Wochentagen von 18—10 und SN Sonntagen von 10—12 Uhr. 186 * Eine feierliche Rüfta»ttow«ihe veranstal tet die Freiw. Feuerivehr Rnzvanle am Sonntag, den 5. d. um 14 Uhr vor d>'m Rilsthause in Nazvanje. Vor kaum z.vei -fahren schaffte sich die genannte Wehr <'iie Turbinenspritze an. und die aufopfernde Tä tigkeit der Mitglieder brachte es >so weit, daß nunmehr auch die Anschaffung eines Ri'lstmltos möglich war. Nach der Feierlichkeit findet ein Weinlesefeft im lAasthause eine neue moäerne Psifum-Kreillion des tlauzes. vc>vli.?0!8 f--- 'S vle 2UM Weltruf «elsiiLten (ZeZiLlitii. roukles. Oenllre roses unä »s?o Kouge ^snäsrine dUreen Iknen kür äie vorzciiLljciie l)uali-tät äer n«ZULn LclicipflMkien. ^ll58ckllel!l!cbe Vertretung: k^k. ö. V^l^V — ?gered 8miejkl28ova ul. 23. I'elepkon ^r. ^9—99. ^ unkreuncllicken Nerdsttssen keider» Li» (Issickt unä tLjslrcti 8la^ten: .?uso»l. ?. LslOrAktoil Ä (.«1. . Vlsljolil c. ?§ Lebe (Katz) statt. Freunde der ^^shr sind herzlichst eingeladen. 184 * In Pfchunders Gasthaus ln Radvanje nebst bekannt guten Weinen frische Brat, und Zelchwiirste! Auch Brat- und Bark-Hendel zu jeder Zeit KU haben. 13YZ6 * Sonntag, den 5. d. M. im Gasthause M a n d l in Radvanje 5luIa-Konzert. Im Ausschank die besten Pickerer Weine, prima Brat- und Selchwürste. Es ladet höflichst ein — der Gastwirt. 13922 Miss Äansov«^ d«r gew'.egte Pilot des Zagreber Aerolluils, dessen Fertigkeiten wir Sonntag bewundern werden. " 1. Arbeiter.Radfahrervcrdond, Zentrale Maribor eröffnet Sonntag, den 5. d. um 8 Uhr abends in den Lokalitäten der Ganl lirinushalle seinen diesjährigen Tauzkurs. Einschreibungen finden vormittags von N1 bis 12 im Vereinslokal tZlati konji) statt. Uebungsabende sind Donnerstag und Sonn t»g von 20—22 Uhr sowie Sonntag nach-nlittags von 15—18 Uhr. — Ter Ausschuß. 153 * Großes Minlesefest veranstaltet die Radvanjcr Feuerwehrmusik im Gasthause „Zur Weissen Fahne" in Studenci lüams-tag, den 4. d. Eintritt frei. Um zahlreichen Zuspruch bittet das Komitee. 179 * Der Gesangschor der Postunterbeamten und Diener in Marlbor, veranstaltet am Sonntag, iX'n Oktober IWs) ein großes Weinlese-Fest mit reichhaltigem Programm in den Lokalitäten des l^asthauses Anton Liknik „Stadt Ptuj^' i,^ Tezno bei Maribor. Anfang Iii Uhr. Um zahlreichen Zuspruch bittet der Ausschuß. Zrewi.Feuerwebr Marwor Zur Uebernahme der Bereitschaft fiir Sonntag, den 5. Okiobsr ist dör l. Zug kommandiert. Kommandant Brandmeister Martin E r t l. Aus Vtul Wer »tnnl fle nl«t? P. Gefchäftsjubiläum. Die hiesige weit und breit bekannten Äaitsleute Herr Artenjak nnd Herr Schosteritsch feiern dieser Tage ihr 25jähriges Geschäftsjubi-lauin. Als äußerst tüchtige und solide Geschäftsleute verstanden es die beiden Eigen-tünier des altrenommierten Spezereiwaren-geschästes wie selten einer, dieses in ver-häldttsmäßig kurzer Zeit ans eine führende Höhe zn bringen. Den beiden allseits ge-s6)ätzlcn Ltauslenten auch unsere herzlichsten (^Glückwünsche! p. Abschied von unserer Stadt. In den nächsten Tagcn übersiedelt der bisherige Stadttierarzt Herr Dr. Vilko Iedliöka ,.GWs« Motk" das dcö Zagreber Aeroklubs, beteiligt sich Sonntag am großen Aeromee» ting in Tezno. nach Ljukljana, wohin er bekanntlich vor kurzem versetzt wur^. Herr Dr. Iedlieka, der über zehn Jahre in unserer Stadt tätig war, verstand sich in dieser Zeit wegen sei. nes änßerst sympathischen Wesens die wärm sten Sympathien der breitesten Kreise zu sichern, sodaß die Nachricht von seiner Versetzung überall mit Bedauern zur Kenntnis genommen wurde. p. von «ine« vollen Erfolg war aucy Heuer die Wohltätigkeitstonrbola deS hiesigen Ortsausschusses der Kriegsinvaliiden be« gleitet. In erster Linie gebtihrt den P. T. Kauf- und Handelsleuten fowie den Gastwirten für das Gelingen derselben der in« nigste Dank, die eine Reihe von herrlichen Gewinsten für die Veranstaltung bereitgestellt hatten. Der Besuch blieb trotz des Regenwetters nicht aus, so daß auch der finanzielle Ertrag der Vera^taltung ein ganz erfreulicher war. Die T^bolapreife erhielten der elternlose Bauernsohn M e t l i-e a r, der Krämer K n e i e v i ö, der Be-sitzerSsohn Lovro G al u n, der Beamte der „Petovia" Humbert D r e n i k, Restaura-teur Pichler unid der GMnafiast Mlay Führer. vlo der ist Identlsek mit dei nstürUcben Lntleerune. — LrbSltllek in allen ^potlivken. Oer Inlisit äi)tischen Polizeivorsteherschaft find gegentvärtig im Gebäude der Bezirkshauptmannschaft untergebracht. c. Bau eines Wohnhaufes für Eisenbahn« angestellte. Die Eisenbahnverwaltung gedenkt am Bauplatz bei der Abneigung de» Südbahn- und Sanntalerstrecke in der Nähe der Maximiliankirche ^n großes Wohnhaus für Eisenbahnangestelllv AU bauen, ^r Bauplatz wurde bereits am Montag, den 29. September kommissionell besichtigt. Die Baukosten sollen auS dem Fonds von 1l Millionen Dinar bestritten werden, welcher nach der Liquidierung der Eisenbahnervon-sumgenossenschast verblielben ist. c. Unfall mit einem Wagen in der Gann. Am 27. September fuihren der Besitz^'» Matthias Gor 8 ek und der Vesitzer'Zsokzn K u d e r aus DreSinja vaS l>ei PetrooLe mit einem Wcdgen durch die Sann bei Ser im heurjgen Frühjahr voni Hochnxlsser zerstörten' «Älnnbrücke in der Nähe von Levec. In der Mitte der Sann wurde der Vorderteil des Wagens vom Wasser plötzlich gehoben ilnd der Besitzer Gorsek stürzte in die Fluten. Er klammerte sich an ein Bündel Stroh, lvelches vom Wagen fortgeschwemmt Goimlag, den 5. vftobcr .MarkVorer ,^eltunc^^ lvurde, sind wurde so vom Wasser fortge-triebm. In dcr Nähe des Besitzes des .^rrn Petriöek in Lesce bei Celje wurde er von Herrn Lorenz Z ah aus dem Wasser gezz-gen. Kuder war rasch auf das Pferd sprungen und rettete sich mit dem Wal^l'n ans Ufer. Es wäre wohl schon an der Zeit, die zerstörte Brücke bei Levec wieder aufzubauen und der Bevl>lkerung eine sichere Verbindung zwischen beiden Ecmnufern zu ermöglichen. c. Das Gebäude der Pensionsanstalt in Eklje. Am Dienstag, den 30. September vormittags wurde der Bauplatz zwischen der Razlag. und Kolencgasse, an welchem die Pensionsanstalt in Ljubljana ein großes Wohngebäude errichten wird, kommissioneN besichtigt. Die Kollencgasse wird später wahr scheinlich bis zum Masarytkai verlängert u. durch den Bau einer neuen Sannbrlicke mit Breg verbunden werden. Die Borttäge a« der BolkSuniversitiit in Celje beginnen am Montag, den 6. d. un: 20 Uhr im Zeichensaal der Bürgerschule mit einem Vortrag des Herrn Dr. Erwm M ej ak über die slowenische Minderh'.:it in Kärnten. c. Sin Kind verunglückt. Am Mittwoch, ven 2. d. M. stürzte der einiährige MaurerZ söhn Stanislaus D r o le in Loöica bei Polzela aus dem Kinderwagen und brach sich das rechte Bein. Das Kind wurde in das hiesige Krankenhaus übersHrt. c. Wieder ein Schmuggler festgenommen. der Nacht vom 2.' auf 3. d. M. gegen 2 Uhr wurde im Flur des Hotels „Zu.m weißen Ochsen" auf der König Peter-Ztraße der 31jährige Sägearbeiter Alois B r n o v 8 e k aus Ljubija bei Mozirje wegen Schmuggels festgenommen. je 2/2 bis 3^imerV^58er ! ?ersi l. öes2 1'«5ct'en und ^noäen, äerin sie «inc! oie c. Fremdenverkehr in Eelje. Im September besuchten Celje 1151 Fremde und zwar 847 Jugoslawen, 164 Oesterreichcr, Tschechoslowaken, 39 Reichsdeutsche, 2S Jta liener, 13 Ungarn, 5 Rumänen, 4 Schwei-jer, z Polen sowie 1 Russe, Schwede und Chinese. Ihrem Beruf nach waren 333 Per sonen Geschäftsreisende, 227 Arbeiter, 1W Beamten, VI Getverbetreibende, 38 Stud2i.. ten, 23 Aerzte, 12 Industrielle uild. Siechtsanwälte, L92 Personen waren a'bet shne Beruf. e. Freiwillige Feuerwehr Celje. Ten Wo> chendienst versieht vom Sonntcdg, den 5. d. einschließlich Samstag, den 11. d. der Zug unter Kommando des Herrn Martin O r e h o v e c. c. De« Apothekenncchtdienst versteht nvni Samstag, den 4. bis einschließlich Freitag, den 10. d. die Hpotheke.,Zum Adler" am hauptplatz. Bei stockendem Stuhlgang, aufgetriebe-aem Leib, überschüssiger Mageniäure. Kovf-weh, Erregbarkeit, Angstgefühlen, allgemeinem Uebelbefinden, Mattigkeit leitet das sehr milde, natürliche „Franz'Josef"-Bitteriva!-ser die im Magen und Darm angesammelten Riickstände der Verdauung ab und verhütet in vielen Fällen die Entstehung von Blinddarmentzündungen. Die bedeutendsten Aerzte des Jahrhunderts haben das Franz-Josef-Wasser bei Männern, Frauen und Kindern mit vollem Erfolg angewendet. — Das ,,Franz-Josef"'Bitterwasser ist in Apo theken. Drogerien und Spezereihanbiungen erWtlich. 47 Ton-Kino llnioN'Ton»Aino. Ab heu^e bis einschliesslich Sonntag: Das sensatil^n?sse Doppel-Programm: „Der Tiger", lov^iger Ton. und Sprechfilm in d?uts6il'r Sprach?. Die grauenvollen Ergebnisse des Kriminal-kommissSrS Brandt. Wer ist der Tiger? Als Nebenvro^ramm: „Rin-Tin-Tin". Vurg'Ton-Kino. Ab heute der 1f1s)!^ll^e deutsche Tonfilm: „Wien, du Stadt der Lieder. . Charlotte Ander, Siegfried Arno, Igy Shm i. den — Ein Film von echtem Mjene? 'md Schick, wie wenl-ie nni-li f^eieic^t mi'rdarzen werden auch diesinal mit mehreren Neubesetzungen das Feld besetzen, wodurch jedoch die Spielstärke der Mannschaft durchwegs nicht beeinträchtigt erscheint. Desgleichen treten diesmal auch die Eisenbahner mit einigen neuen Leuten an. sodaß die Kampfkraft des TeamS ausgeglichener erscheinen dürfte. 5omm«?spro»»«n uoci »puklo» LKLUL ORlH)!. t^o»mo»rkemi», Lmicilllsiov« .. <9-90 71 Depot! W V ^0?M Rhythmische Stlmnaftik für Mädchen und Domen Mit Ansang Oktober eröffnet der Sport- klub „Rapid" seine M'dll)en« und Damenkurse in der Turnhalle der Lehrerinnenbil-dnngSanstalt (Razlagova ulica). Im Sinne der lnodernen Bestrebungen, eine allgemeine ^iörperdurchbildnng zu erreichen, wird der Bcrein in seinen diesjährigen Kursen vor allein rhythmische Gymnastik Pflegen. Diee wurde schon im Borjchre probeiveise inl Danienkurse ein^gesührt und hat den begeisterten Beifall aller Äilnehmerinnen erweckt. Auf vielfaches Verlangen hat sich der Berein nun entschlossen, die rhythmische Gymnastik sowohl im Mädchen- als auch im Danienlurse einzuführen. Als Leiterin hiezu wurde die bestbekannte Gymnastikerin Frl. Erna K ovaL gewonnen, die schon grosse Erfolge auf diesem Gebiete aufzuweisen Hai. Die Unterrichtsstunden finden joden Mon-tna und Mittwl.xl) von 18—19 U2r für Mäd ^onlitast. ?sen 5."7^?to^r l!>Z0. chen lmd von 1^2V Uhr für Damen statt Der tturSbeitrag ist m mäßige« Arenzen gehalten und genießen die Damm, die sl^ Mitglieder des Vereines sind, noch eine He-deutende TrmkßlMng. Nach den bisherigen Anfragen ist mit einer starken Teilnahme zu rechnen und find Neueintretende gerne Villkommen. ^ A«s her F«tbaSse?tio« tes G«. «apid. Die Hpieler Petto, Aurxmann, Bat^lo^^, Golinar, Bröckl, Eifert. Pischof, Hardin^a, KlipplstÄtter, Marüinko, Emil, Erich haben sich Änntag frlch spätestens 5.15 U'hr am Hauptbahnhof einzusin^n. : GK. N«pid. Das Hallentraining des Herrenkurses beginnt Montag, den S. d. in t^r Turnhalle Razl«.qoda ulÄa. Uebungs« stunden sind jeden Montag und Mittwoch von A).30 bis 2L Uhr ilnd beträgt der Bei» trag für Mitglieder ll), für Jugendliche bis zu 18 Jahren 5 Dinar per Monat. : G. A. Zelezniöar. Die morgigen Spiele bestreiten nachstehende Äpieler: Piöof, Kon« rad, Wagner, Ronjak, FrangeS, Maviö, Kv-hout, Heller, Willy, BaLnr?, Paulin. Ersatz: Antoliöiö und Iug, jki>siter, !^gonc, Horaöek, <"'iöck, Urbanöiö, Baönik, Borovka, Lorber, .cntoliöiö, Golinar und SeniLar als Ersatz. : Oejterreichifche Radfahrer in Maribor. Heute, Samstag, trifft cinc größere Rad« fal)rergruppe aus Oesterreich auf einer Van verfahrt in Maribor ein. Die Wste werden sich bei dieser (Gelegenheit am Minlesefest der Ortsgruppe Studcnct deß Arl^iter-Rad« fahrerverbandes im Dasthause Ilgo (vormals Gaönik) beteiligen. : Reuer jugoslawischer «ekord im Hochsprung. Bei einem leichtathletischen Propa-gandanieetin^ in Ljubljana stellte Fräulein T r a t n i k iin Hochsprung einen neuen jugoslawischen Rekord nrit 148 cm auf. : Weltrekord im Gehen. Im Rahmen des Leichtachletik-Länderkampfes zwischen Frank reich und Ungarn fand in, Pariser Colom« bes-Stadion ein Wettgehen iiber N Kilometer statt. Sieger ivurde der Italiener B a l e n t e in der neuen Rekcrdzeit von 2:03.49 vor dem Letten Dahlin (2:05.41). Schach keÄelert von V. PIre. Domenbauernwiel ^o>L: LoUe. — Sckivsr?: ^Imrovttgek. ((Zespielt im A/Ieisterturnier in k'rankkurt a. A». ) I. 62—64. 8x8-t6. 2. 8x1—kS. 67-65. 3» Wie 8ick ?ei«t. kann in c1ie8er Variante Lek^sr? seinen vamenläuter. äünk der ^urüclcksltenäpn Zpielveise äes ^ei-lZen, «eialirloZ entivickeln. 4. L2»^'L4, 5. Kesser unä üdllclier ist vvakl 1^63. vor 2uk aber Weiö sucii nur ein susLexlicke-nes Zpiel erreiclit. 5. . .. ZbK—c6! vie kolsenäe seistreiclic ^uefolee >vur äe Zuerst von 1'orre seeen t^imziovitSLk in ^ariendaä anee^snäet. ^uk Od?:' ^ürcie Sli'l. 7. 8a3. 1'b8. 8. Da?:» l'aS, 9. l)b7. 1'Ä3: U5>v. toleen. In öetraekt kam aber cäS : nebst I^d^. 6. . . . Vä8-c8!. 7. Ul—dS. Stö-ä?! vie einziiee VerteiäiLuns! 8. I^bS:e6. b7:c6. 9. 0-0. e7—«6. 10. 8b 1—62. I^s8—?7. 11. 8k3—li4, l)e8^a6, 12. 8l:4:i6. e6:k5. 13. Vd3—e3. 867—k6. 14. 862—d3. 8k6-e4. lS. Ve3—aS. vaö: a5. 16. 8b3:a5. Ke8—67. 17. Iii—61. 7^8—e8. 18. xZ—x3? WeiV 8tan6 noek immer ean2 jxut un6 liätte 6ie Partie natiirlieb niebt verliersn braucken, 6i'S8e kleine 8cbvÄekunL 6e8 Künieskltixels lln6 noek vlsl mokr 638 k0lLen6e 8piel auf öauernrsud unter Vernaeklässieune 6er Lntiviciclune, bringen ilm aber sciinsN in Verluststellunx. 18----1'a8-b8. 19. 161—63. Ii7—ii5! Damit leitet 8cil>var2 einen überra-8cken6 starken ^nerikk ein. 8tatt 6e8 letzten 2uees von Weiö wäre i3 nebst W U8V. rici^tieer gewesen. 20. 1'63-aZ. bS-1,4!. 21. 8a5—!)3. K4: «3. 22. b2:«3. 1'e8—il8. 23. 'I'a3:a7. 11,8 -b3. 24. 8bZ-62. >Veill bat K-Zine Vertvi6iLun« mekr. 24. . . . ?b8-Il8. 25. 862—tt. eö-sS. Wt 6er ^dsiekit «5—?4 nebst 8e5—k3 mit ^att. 26. k2-k3. 1-113-111-!-. 27. Xel-e?. 8e4:L3! 8ebr elexant! Oer 3prin«er 6ark >ve-een ^att natUrlick niekt nebmen. 28. XL2:x3. 'rill:k1. 29. s2—a4. k5— l4-f-. 30. e3:f4. I-Ll—x1-^. 31. Ke3—t2. I.e7:64 i-. 32. Kf2—e2. I'ii8-I,24'. Weil! sibt auk. — ^U8 6em j^srlborer Lcliselilclud. Interessenten kür 6ss Klubturnier möxen sieb Lonntax. 6en 5. 6. vormittaxs im Lakö -»Lentral« meI6en. II Von 6en 4. bis Z»M8tSL^ cZen 11. Oktober dlllls« §tkumpkt»g« WIl im Ke8tenverleauie bei II KOK»« »Ikß . »«/»KIV0K Wll Lenüt^ea Lie diese xünstix^e k^aufxelexenbeit^ HI k^reie öesiektixunßx! l^ein k^oÄven» unel Iromplatt« Klnrielituns »ue Vlr6 in k^ovisaä 2u sekr eünstißen öe6lNAUn8en verksutt. Verzieicknis 6er »cliinen uncl preise kann bei clei " ' ... . - Heitere Ecke Mljioerstiindnis. A r z t: „Sie leiden also an Schlaflosigkeit. Sagen Sie, haben Sie Appetit?" Patient: „Nein." A r z t: „Ein schliinmes Zeichen!" Patient: „Wieso? — Ich habe doch eben erst Mittag gegessen." Einteilung. Der kleine Fritz von unseren Nachbars-lcuten wird ziemlich streng gehalten. Als ich neulich ein klatschendes Geräusch und ein Heulen des kleinen Buben hörte, fragte ich ihn kurze Zeit darauf, ob er Prügel bekommen hätte, weil er unartig war. Er nickte bejahend. „Wer haut denn mehr", fragte ich »veiter, „der Bater oder die Mutter?" ,,Je nachdem", sagte der Bub. „w e r gerade Zeit hat." Zeitgemäß. Bater: „Das sag' ich dir, Bengel, wenn du noch mal Zank anfängst ,nit Gustel und sie haust, nachher bekommst du es von mir." Peter: „Na, wenn ich nicht einmal lneine kleine Schwester hauen darf, da Pfeif' ich auf das ganze Familienleben!" Noble Spende. Fritzchen: ^.,Herr Lehrer, eimn schönen Gruß von der Mutter. Darf ste Ihnen eine Gans schicken?" " Lehrer: „Iawchl, liebes Fritzchen. Ich lasse im voraus danken." ' Nach einigen Tagen: Lehrer: „Nun, Fritzchen, was ist's :ntt der Gans?"" Fritzchen: „Da is wx. .Herr Lehrer. Sie frißt jetzt wieder." Armes Mädchen. Die Gnlai>ige: „Und haben Sie fich denn nicht geschämt, «in meinem besten Kleide auf diesen Ball zu gehen?" " Die Zwmmorzofe: „Ja, sehr. Madam» denn alle Welt sagte mir, daß ich lächerlich angezogen sei." Crfinduns^ Euphoma Spezialisten vorgeführt. Beseit. Gc^er-Iiörigkeit, Ohrenfluß, Ohrensausen. Zahlreiche Dankschreiben. Verlanget unentgeltliche, belehrende Broschiire! Adr<'sse: En-phonia, LiSzki bei Krakau, Polen. U737 Intelligentes, ernstes krSuIvIn das serbokroatisch und deutsch spricht, wird zu 1H- und Sjähr. Mädchen gesucht. BaS Arpad, Tubotica, Gudareviüeva IS. 1M44 einverlsnxt ver6en. cler dentrslna danka, ^»xreb, Prera60vivsv (beste Ai!sr!le 6sr >Vo1tI ^ouansckatkunespreis 9.500 ö. 8.) liit um einen 8l)r)rttpreis sb^uikeben. ^o6ern5te cbanik. vollkommen tsäello-zer Xustanä. xan? vsnix xiesplvit. praotitvoller '7c>n. ^U8 erster Nsnä. Hermann örileklmeier. Qrs2. Mressse 12. jZ9V f^itbriliant in I^rsm. j?ibt im eigenen Zo^vie im men seiner Kin6er un6 allen ütirixen Verxvanäten. allen I^reun6en un6 Le-kannten. tiesbeti'ül)t I^seliriel^t vom ^Illeben meiner innis^8t?eliel)ten Ost» tin be?w. berziens^uten A/iutter un6 8ek>v!e8^ermuttsr. äer frau XRtkssslna Krsw«. ««d. ksßdvr xx'eiclie Zam^itax. 6en 4. Oktober 1930 nm lialb 6 nacli kurzem, üclivve-ren 1^ei6en. Im 53. I.,elzen8.ialire, ver8elien mit clen H'röstunjxen 6er lil. ^e.i-eion 8aukt im Herrn ent5cklaffen i8t. Die entseelte llülle 6er telieren Oalnn^e^cliieäenen vvir6 ^onta?. 6en 6. Oktober 1930 um 15 I^lir im l'rauei'liauLe in l^ram k^r. 74. keierliclist ein-?e8e?net un6 806ann auf 6em OrtLfrieäkoie in 6ie k^amlllenerukt ?ur ewi-klen Ivirä vienstae. 6en 7. Oktober 1930 um 7 l^lir in 6er I^farrkircbe in I'ram i^elesen vverclen. 6en 4. Oktober 1930. »oervdnl »»va6 v kll»sidoni. cionnsT-nciss llizssT-sm I?sdsn (^/zs/ 5SINSNZ ^srns7?s/ssts sntjbietsO c//e Ituttar » Kl»d«dar, ptui Il.9^S WWUW DWUlLDNI WW« IlSrdlsrg»,»« «. ?»,. zz.» u. i».z« > Llniir. ?rlvs»i«»»nsl»lt lOr »Ilo operstiven-. In-lernen» un6 k'rauenicrsnkbeiten. Qeburtställe. lodern oinLerlclitet. Oiatkermle. Höliensonne. t'reie /Merzte-vskl. ^illZiiis preise. i^vu: ^<)oel^i^8i fve« inei?^ple vi>^v vl/^(Zi^ic)8iiK. » L uiirtsekskucke kunclzcksu Die Schweiz als Sleilmporttur al« Aa«»«ies«e««l Schon seit cimgen Iahren werden in dcr Ählveiz Maßnvhmcn getroffen, um die Einfuhr von Eiern ans dein Auslände üin« zusc^^ten ilnck> t>ie eildheinrische Prosuk« tion zu vergrößern. Nack> dein Zbriog26 jedoch schon 4.1 Millionen. Trotz^m könnt« der Eigenbedarf nicht voll gedeckt wer^n. Asse An-strengni^n, die nach dieser Richtung tt,i-tcrnommen wunden, nxlren bisher ergebnis los un>d fichrten nicht zum gewünschten Re-sultat. Die Schweiz muh itoch immer ei« Drit. tel des Llmbesbedarses aus dem Au» lande ein^iihren. Iin Jahre IV1I betrug die Einfuhr l37.tM1 q int Werte vo?l 19,970 Millionen Franken. 1924 war die E>insuhr 114.811 q im Werte von A) Millionen, lySk 1S7.Y57 ^)entner iin Werte von 28,847 Millionen, 1.17.015 im Werte von 27,663 Mil. lic'ncn, 1927 109.947 q im Werte von Millionen und 1928 11b.419 q im von 2>K,4Z9 Millionen Schweizer Franken. 1^var Italien mit 39.930 q der Haupt lieferant. «n zlveiter Stell« kam I u g o-s l a iv i e n mit 38LgK q, F r !>er Einfuhr ist beträchtlich größer getvorden und ist ^mit va. l?6 der schweizerischen Gesamteinfuhr geworden. Die Gch«ekz deckt ßch hauptsächlich »loch bei ihr»n V«»r?riqiBlieftrant«R ein, in erster Linie also am B a l k a n uich in Italien. Schweizer t^ufleute versuchten schon vor längerer Zeit selbst den Ex^rt, doch hat dieser nie gröhere Formen ange-nomnien. Inimerhin sind aus diese Weise verschiodene Mengen jugoslawischer und italienischer C'ier iiber die Sch^veiz i«»ch Deutschland und imch Fransreich gekommen. Ilm jedoch der Bevmittllln^ und den daraus entstehenden Provisionen mlSzun>ei chen, erscheint es üen jugoslawischen Exporteuren enipfehlenSiverter, »direkt mit den deutschen und französischen MSrkton in Aer bindnng zu treten. Bei dieser Gelegenheit ist zu benierk'.'n, daß die Eier in der Schweiz zumeist teurer find, als in anderen Importländer. Die Ursache besseii lietit darin, daft di'.' Schweizer Kauflente besoirders qnte Onlili. täten bevorzugen und diese auch besszr lv-za>hlen. Außerdem haben aber auch die iin ei.i?« neu Lande produzierten l^ier einen sehr lio-hen Preis. Das Q u a l i t ä t s e i imrd hauptsächlich' deshalb verlangt, weil der Frcmdcnlx!rkehr nur erstklassige Wme zu taufen n>iinscht. Welche Bedeutung deiu Freindenverkehr in «der Echlveiz zukonimt, ist an: testen durch de?l starken Eierinrp-irt illlistrieren. Englische unb amerikanische Touristen konsnmieren grosse Quantitäten, da sie an den gros^il Eierkonsnnl in ilhrer .eimat gewöhnt sind. Der Schweizer i^'aiif-nmnn legt dolier auch den größten Wert auf gute Qualität d^'r Eier. Ans diesem Grunde hat Aurich heute seinen R'iif als wichtigster Fa-ktor l'^«! der Qnalitätsbestim-mung der Eier, «die sich im Welthandel befinden. rige Auöfuhr koimut im Verlialtnis d<'r letztjäl)rigen gleich. Die ')lu6ftthr stellt sich demnach auf 2 bis 3 o. H. der Gesamterzeugung. Der woostawlscht Meinbau und die Aussudr Seitens der Anstalt zur Förderung des Außenhandels in Beograd wird folciendes mitgeteilt. Bon der <^samtoberfläche Jugoslawiens sind 170.000 Hektar mit Wein bebaut. Die durchsck)nittli^ Erzeugung ergibt 500.000 .Hektoliter jäihrlkch, wodurch Jugoslawien unter den europäisk^n Ttva-ten die achte Stelle einninnnt. Der Verbrauch im Lande ist sehr stark zuviickgegangen, weshalb gro^c Mengen flir die Ausfuhr zur Ver filgung stehen. Nach amtlicher Angabe zei^ tigten die Weinlt'sen der Ickten fi'mf Jahre in tausend Hektolitern: 1l)05 4097, W2l) 2912, 1027 Müs», 1928 4318 und 192V 2900. Eine Ausfuhr der vorzüglichen Sorten findet NMnentlich nach Ovfterreich, der Tschechoslowakei und Italien statt. Zufolge der allgemein geschlvachten Kaufkraft der Verbraucher kann 'die Ausfuhr die verfügbaren Mngen bei weitem nicht auf-nchmen, weswegen sich die Notwendigkeit ergibt, unserer Ausfuhr neue. AbsaMbiete zu erschließen. Dies gilt l»esonders silr die dalmatinischeil Weine, da sich die Weinbau« krise in Dalmatien mn schwersten auswirkt. Die jugoslawische WeinauSfuhr betrug in den letzten Jahren in tausend Hektolitern: 1925 10.0 (i^^crte von 7,444.000 Dinar), 1926 23.5 (l:'.,1U1.00l», 1907 92.1 (4ii Millionen 162.000), 1028 59.0 (31,630.000), 11929 52.2 (24,7^1.000). Die biss)erige hc".,- X Heu- und GtrohmarN. V! a r i b o r, 4. Oktober. Die ,'jusuhrcu bcliefe,, sich auf 7 Wagen .'ixu und 2 Wag?» Ctroli. Heu wurde zu 70—und Ltroh zu Dinar per 100 Kilolira'Min tZ"0 Wocl?en alte ^unflschweine Diu. 80-100, 7—L Wocl)en 150—Ä)0, 3—1 Moimle ?i)0—300, s>-7 Monate M>—-XV, 8—10 Monate 4!^^, einjährige iXX) bis 1000, 1 Ziege 137, daS.Vilo Le^ndge-wicht !1—13, Echlachtigewicht 15—17. X Zur Frage der Weinverzehrungssteuer in Jugoslawien. D-.'r Verband der itttoati-fchen Wein- und Obstbauern veröffentlicht folgende Mitteilung: 1. Die Weinverzeh-rnngsftener bezahlt der Käufer bzw. der Gmpfänger, die auch daflir haften. Der 2?ein erzeuge? hat bloß die Verpflichtung, die veräußerte Menge sowie den Namen deZ Einpfängers bei der zuständigen Finanzkontrolle, wo eine solche nicht besteht, bei der Gemeinde anzumelden. 2. Die Keller der Weinerzenger unterliegen keiner Ber-zfehrnngsstenerkontrolle. Dies gilt gleicher-inaßen fnr beide Fälle, ob der Erzeuger inl Orte wohnt, in dem sich sein Besitz befindet oder nicht. Wohnt der Erzeuger nicht im Orte, wo sich seine Kellereien befinden, und er tm'inscht- eine bestimmte Menge (2 .ekto-liter monatlich) für den .Hausgebrauch zu übersichrvu, so hat er dafiir die Bewilligung der Finanzlkontrolle einzuholen, damit diese Meinmenge mit der Verzehrungssteuer belastet n>erde. Der Most unterliegt »veder der staatlichen nocl) der Banalverzehrungssteuer. Trcchd<'m untersteht sein Umsatz der Kontrolle. 3. Ein ähnlicher Vorgang gilt auch für die Banablierzehrungssteuer. Die Gemeinden diirfen sene Weinmengen, welche der Staat von der Verzehrungssteiler aus-genonrmen hat, mit dieser Steuec nicht belasten. X Internationale Gesliigel- und Tauben-tutsstellung in Wien, Erste Oesterreichische t^flttgelznchtverein in Wien, II., Straße des 1. Mai 25 (Prater) veranstaltet von^ li'i. bis 17. Novotnber 1930 in seinen eigenen Ausstellungshallen seine 40. Inter« nationale Geflügel« und Taubenausstellung (Vindobona-schan 1930). Die erstmalige Beteiligung des Bundes Deutscher Geflügel-zj'ichter, als gesonderter reichsdeutscher Ab-tcilmig, sowie die Mitwirkung der lMvor-ragendsten Preisrichter ist gesichert. Anmeldungen zn dieser- gnißten Geflügel- und Taubenausstellung Oesterreichs bis 3. November d. I. an die Vereinskan^zlei in Wien, 2. Bezirk, Straße des 1. Mai Nr. 25, wo- 0lo vornekm« 0»me verwendet c1s5 vollkommenste /Littel ^er modernen Ko^imetik. die die unter ^ufZiclit cler ^^er^te uncl L!,e-erieuet werden. Diese Präparate entlialten I^e?iti'n„ die Nauptelemente des Hautee^veke;;. des ?^efven8v?>tem5 und der lZIutadern. 5le lilll?en die Lieenscliskt. die liaut erneueren, die VVimmerl. Zynnen. und I^el>erflecken so'.vie die llkrlxen Nsut-flecken 7u entkernen. « r m 2-v s u 5ind Ar?tlicti-ltt)zmeti5cli auk vizzen-«clisltliciie OrundlaLö üicli stützende /Vlittel ?ur pfleile des diesiclitez und der öru8t. In allen ^potlielcen. Droxerien und k'arkümerivn ert,ält1icii. ll14k» selbst die Ausstellungsbedingnisse erarlnonikakonzert. — 17: Schall« Plattt'nn^. — 20: Votksgesänge. nnt L>r. chesterlegleituny. — 22: Leichte Musik. Beograd, 17.30: Nalionaliveisen auf der Harnwnika. — 20: Serbischer Aben!d. -> 22.15: Jazzmusik aus Z<^Mattm. ^ Wien, 10.20: Cihorvorträge der Wiener Sangerknaben. — 11.30: Sympihoniskon« zert. — 13.30: Schallplattenkomert. Be-rühllite Sänger. — 14: Nachni^t^gsklonzert. — 20.4<>: Offenliachs Operette „Blaubart'^. — Breslau, 17.45: UnterlMtungskonzert. — 19.30: Offenbachs Operette „Äe Senf« zerbrü^-ke". — 22.45: Berliner TanKnnisik. Brünn, 18: Deutsche Eendu^lg. — Gtutt gart, 19.30: Das jugosl-awische Volkslied. 20: Rossinis Oper Angelina". — 22.45: Unter^ltunFsmufik. — Frankfurt, 17.15> Üonzert. — 20: Stuttgarter Uebertra-^un^ — Berlin, 16: Unterlialtungsmnsik. — 19 .'i0 Ofenbach - Zyklus. — Anschliessend: Tanzmusik. — Langenberg, 16.30: Veisperkonzert. — 20: Jargnes Ofsenbach. — Anschlie^nd: „.Herr Gewinnler gibt Gefellschast". Operet te von I. Offe?lbach. — Anschlief^nd: Nacht« M'U'sir und Z>inz. — Prag, 18: Deuts6>e Sendung. — 19.30: L. Falls Operette „Die geschiiodene Frau". — Mailand, 19.30: Unterhaltungskonzert. — 2<».30: Kalman? Operette „^rcffin Mariza"". — München, 19.15: Konizertstunde. — 20: Osfenbach-Abend. — Anschließend: Konzert- und Ta-nznmsik. — Budapest, 18.45: Nngarisdie Lieder. — 20: Orcheslerkon.zert. — 21.20: .Eonzert. — Anschließend: Zigeunermiisi? — Warschau, 20.30: Volkstümliches !l^on« zert. — 22.15: Lieder. lkin Roman von Benzin und Liebe von Fritz Lange. Lopvrtlklit dz5 feuelitvaneer. ttglle-Ssit!«. 37 Das Wetter Ist ja vorziiglich und die Straßen auch. Du wirst Bollgas geben können . . " Ihr Vorschlag reizte ihn znm Lachen. Ohne sich umzudrehen, loähreud des NalZ-waschens mit Kölnisch-Wasser, legte er ihr die Bilanz des gestrigen A^nds vor. ,.Wlr werden mit der Bahn fahren müssen, ineine Liebe. Und du wirst die Fahrt bezahlen. Mir gehört bloß noch, ivas ich auf dem Leibe trage." Florica sprang auf, kam mit federnden schritten anf ihn zu. „Du hast gespielt?" " l^r nickte mit gewollter Gleichgültigkeit, hielt es nicht für nötig, Reue oder Miß-"lut zu zeigen. „Ja, lei^r mit negawiem (5rfolg." Der „schioarze Teufel"" stand ihm gegen-silier. Das Gesicht des Weibes verriet nichts, nl>'c.lttt nichts. Nur in der Iris glomm ein Funken. „Nun wohl — wir »Verden nnt Constan-tiuesrn fahren."" ^lioberts Stirn legte sich in Falten. „Ich kalkulierte, dn würdest niir soviel tei^n, daß id) nieinen Wagen auslösen kann . . Er «hätte nie geglaubt, daß em paar Worte derartige Ueterwindnng kosten könnten. Florica schlang die Arme um ihn und lachte ihm ins Ohr: „Uns steht in Bukarest ein ganzer Wagenpark zur Verfügung, alles erste ^-abri-kate, von: Meteedes bis zuui Cadillac. Heute fahren wir mit Rärins Sportphaeton. Ihr könnt euch im Steuern ablösen. Er hat lehnen (5l)auffeur mit." Robert wußte, daß es Florica nur ailf die Ablösung ankaui. Ql?ne eine Miene zu verziel^n, verbeugte er sich. ..Wie du befiehlst, Drago." Florica war schon am Ferufprecl)er, ließ sich mit ihrem Landsmann verbinden, s^ad ihni entsprechenden Bescheid. Während sie sprach, bemerkte sie nicht, daß Robert Vraiin die Muste ballte. In den Mittagsstunden war es sehr heis;; Hans Bach mußte gegen Müdigkeit an-tälnpfen. Sie fuhren an nwgenden ?Iehren-^eldern vorüber, knatterten durch stille Dör fer. Elsbet') fah rotbedachte Kirchlein, studierte vergebens die Inschriften an de.t altertümlichen .^^äusern, l-estannte die Zeugen aus vergangenen Jahrhunderten; Tilr-me, durch deren viel zu enge Tore sich die Straße wie durch ein Nadell>hr zwängte. Jetzt lvar keine Zeit zu l>esinnlichem Sr^uen. Weiter ging e>5 in sausender Fahri. Mittvnwald n>ar das Ziel; es ivar noch iehr ir>eit. Aber es nnißte erreicht werden nnter allen Umständen. Plötzlich mackite das Nad eine sclxlrse Wendung nach links. Hans hob den Ltops hoch uud si«tte seine Maschine wieder in der Gen>alt. Zehn Minnten spater erreichten sie die Ä^ldgrenze. Die erste Schneise denüßte Bach zum Einbiegen. lZ^lsbedh kletterte vom Soziussitz. „^'^allo, .^>ans! Ist etivas los?" ' „Nichts!" gal' ihr "Falner zur Ant.ViZrt. „Nur ein Vicrtelstüudckien znin Anoruhen." Er stellte das Nad auf den Ständer, stol-verte dann, fiefolgt von (5lsbeth. iil den Scliatten der Vucl>eu und Kiefern. Die lastende Hike konnte er kanm noch ertragen. Da wußte Elsk-eth Bescheid. Uebernn'idnng. Vöälirend sie ihm das Taschentuch znm Schutz gegen ^ie wie toll schwärnienden Insekten über den Kopf breitete, sch'lief er bereits. Nun wußte das Mädel auch, was das vor bin mit dem Rade war. Hans hatte sich nicht mehr in der (vowalt gehabt, n^ar 'iir eine lxtlbe Seknude eingenirkt. Zum Glück ging es an der l'etrefsenden Stelle l'ergan, und ..Knallerbse" fuhr iinr in mäßigem Tempo. ^.,Es wird höci>ste Zeit!" sagte ElSteth m!» einen: mitleidigen Lächeln zu .^ans. Sie selbst überlvand die Müdigkeit, die sie nicht so sehr verspürte wie der verantwortlich^ Fahrer, bei deni die Nerven immer angespannt ^in nnißten. Auf der ldarte stellte sie ihren Standort fest, maß die noch zurückzulegende Strecke mit dem Bleistift ab. Drüben, anf der Landstraße, fuhr ein Kraftwagen vorüber. Die Leute spähten neugierig zu ihr nnd deu, Schlasenden heri'iber. „Armer 5)ans — noch einhundertachzig .Kilometer bis Mittenwald!" flüsterte da? braune Mädel, die gesnndenen l^ntsermm-gen addierend. Keine Minute imlrde ihnen heute ge-sckicnkt Vierden, nx'nn sie an der Grenze zur rechten Zeit den Cchnellzng nach Inns« brll6) erreichen wollten. Ursprünglich hatte ^^.'»ans Bach l>cabsichtigt, mit dem Rad bis in die .anptstadt Tirols zu fahren; nur niit Rücksicht anf Elsbeth gab er diesen Plan anf. Die Bahnstrecke tvar ihm von Bekannten als besonders schön empfohlen worden. (Ilsbebh nxir zufrieden. Die lange Fahrt auf dem SoziuHtz begann allmählich ins Gegenteil von dem umzuschlagen, was man „Vergnügen" nennt . . . Aber das Mädchen war ängstlich bentüht. sich keine Ermildung anmerken zu lassen. Das Ziel mußte in der vorgesehenen Zeit erreicht werden da l^alf lein »^cnrren und fl'in Klagen Zeitung^ ??uittiner ?0 Eüimtag. den Oltoöcr Iv^ Die schöne Wohnung Ofen- oder Lentrolhelzung Die Borzüge und Nachteile der verschiedenen Heizungsmethoden. Bon Dipl..Ing. «arl T ä u b e r l i ch. Das Idonto Heizung beansprucht alljähr lich einen beträchtlichen Teil der Unkosten des Haushalts. Man wird dem Problem der besten Heizung daher immer wieder Aufmerksamkeit zuwen-den und die Frage „Ofen- oder Zentrc^izung" stets von neuem stellen. Test steHt zunächst, daß die Zentralheizung den älteren Bruder, den Kachelofen, noch lange nicht aus dem Felde geschlagen hat. Denn der Kochelosen hat seine großen Vorzüge. Er nützt die Wärme gut aus. so daß ein beträchtlicher Teil davon zur Bc» Heizung unseres Zimmers auch wirklich ver wandt wird. Er hält die Wärme lange Zeit und gibt sie infolge seiner hellen, glänzenden Oberfläche ohne die lästige Strahlung ab, die wir beim eisernen Ofen mit seiner dunklen Oberfläche so unMgenehm empfinden. Der KacZ^lofen ist infolge seiner glat-ten Oberfläche leicht vom Staub zu reinigen, was bei jeder Heizvorrichtung sehr w.ch tig ist. Wir brauchen auch in der Ueber-gangszeit nicht zu warten, bis der Hauswirt die Zentralheizung in Gang bringt und haben nicht zu befürchten, daß durch eine Störung die gesamte .^izunq lahm gelegt wird. Llbcr — wir müssen irgendwo einen Brennstoff lagern und Holz und Kohle treppauf schaffen; wir haben Tag für Tag die Arbeit des Feuermachens, wir können das Stauben beim Entfernen der Asche nicht immer vermeiden und müssen diese schliesslich noch auf den Hof schaffen. Der Kachelofen ist nur in qewisien Grenzen regulier' bar; er beansprucht im Zimmer ziemlich viel Platz, den wir ihm — namentlich im Simmer — nur ungern einräumen. Mt Rücksicht auf den Schornstein steht er meistens an der Wand gegenüber dem Fenster, und das ist wärmetechnisch nicht angenehm. Die Zentralheizung — wie sie heute fast ausschließlich für den Haushalt in Frage kommt — ist die Warmiwasserheizung. An einer Stelle des Hauses wird ein Kessel s,e-heizt. Diese Arbeit ist geringer; im Mietshaus ist sie der .Hausfrau ganz abgenommen; Kohle- und Aschetransport kümmert sie ebenso wenig, wie die Sorge und der Aerger nnt den: Bedienungspersonal. Bei der Warmwasserheizung wird die Wärme vour Kessel durch heißes Wasser in die Heiz« kövpcr übertragen und von dort wieder durch Luftz^irlulation im Zimmer verteilt. Das Wasser, das im untenstehenden KesslZl erhitzt wird, steigt infolge seiner Leichtigkeit nach oben, wird im obersten Geschoß de« Hauses verteilt und fällt dadurch, daß es in den .He'izkörpern seine Wärme abgibt und schwerer wird, wieder zum Kessel herab. Dieser Kreislauf geht ganz selbsttätig vor sich. In der Abbildung ist ein Hans mit Verteilung im obersten Geschoß dargestellt. Ebenso kann die Zuleitung zu den senkrechten Heizsträngen im ^ller angeordnet werden. In einem Falle sind also die Bewohner des obersten, im anderen Falle die des untersten Stockwerks bei der Wärme-lieferunH die Bevorzugten, und es kann vor kommen, daß im Mietshaus sich einzelne nicht allzu sehr umbaut sind, si?ld am besten zu reinigen. An unzugänglichen Stellen kann nran dem Staub auch mit einer Heißluftdusche oder einem ^bl^enden) Staubsauger zu Leibe gehen. <_l- Zeatralheizungsanlage «it einer Femrung Spelle und vier angeschlOsienen HeiMtper». Die Zentralheizung hat ihren Dienst ge-wöhnl^ch schon begonnen, wenn fich der Kachelo^n noch den Morgenschlaf aus den Augen reibt und erwämt alle unsere Zim- Parteien über eine kalte Wohnung beschweren. während es anderen warm genug ist. Die AentralheiMng ist weitgehend regulierbar. Wir müssen aber daran denken, daß jeder Heizkörper stets voll Wasser ist und daher auch bei großer Kälte, womöglich noch unter einem offenen Fenster, ausein-anderfrieren kann, wenn er abgestellt ist. Manchmal wird auch ein Heizkörper so heiß, daß der darauf abgelagerte Staub zerfällt. Die darauf zurückzuführende Reizung der Schleimhäute hat der Zentralheizung zu Unrecht den Ruf der Trockenheit eingebracht. Glatte, einfache Heizkörper, die mer und Nebenräume glÄchmäßig. Sie ksTm aber auch im Miietshause M einer Quelle arger Verschwendung wer^, wenn sich „die anderen Mieter" angewöhnen, daS Fenster offen zu lassen, ohne die Heizung abzustellen. Da der einzelne Mieter nicht unmittelbar seinen Verbrauch bezahlt, gehört allseitiges wirtschaftliches Verantwortungsgefühl dazu, die ^ntralhetMng rentabel zu gestalten. ^ Eine Stadt suchte so.ooo Einwohner Wie StSöte e«tftehe» ««ö vergehe« Amerika hat jetzt eine echt amerikanische Sensation. In der letzten Zeit erscheinen in den Newyorker TageszeitungDu spielst wirklich ganz gllt", anerkannte Franz, obwohl er selbst als Sieger hervorgegangen war. Und unvexmittelt: „Willst du dfe. Mutter nicht heiraten?" . „Um Gottes willen! Was würde dein Vater dazu sagen?" . < „Das weiß ich nicht. Aber wir zwei möchten schrecklich gern, daß Mutter einen Onkel heiratet. Onkels sind viel netter, sie ha-.ben viel niehr Zeit als der Vaber, und sie können viel mehr Spiele. Kannst du „Belagerung" spielen?"' ' Der nette junge Mann konnte das zlvar nichts' aber Freddy versicherte, es sei noch leichter als das Einmaleins. Ernestine behauptete, die Jungen kijnnten den neuen Onkel jetzt wirklich mal eine Biertelstunde in Ruhe wssen — aber ebenso gut hätte sie dl?m Regen oder einer anderen Landplage vorhalten können, daß es nun genug sei. „Du brauchst ja nicht mitzuspielen", tröstete Franz. „Vier find ohnedies zu viel." Sie spielten also drei ^rtien' „Belage-^ t^ing^^üttd däkk noch eine l^etztc, eine Mer-lGte und eille aller-allerletzte. Manchmal schielte der Besuch sehnsüchtig hinüber'zu der schönen Mutter, die einen Kriminalro-nian las. Dann sagte Freddy: „Paß doch Vissel auf, Onkel, du verlierst ja schon wieder!" . Er verlor Mei Pfund Schokoladc'bon-bons. „Komm recht bald wieder", bat Franz, als sich der nette junge Mantl, müde, hungrig und mit zerzausten Haaren verabschiedete. Er versprach es. „Nein, du mußt mir dein Ehrenwort gebm!" ,. „Aber warum denn?" .„^Weil ich das schon kenne. Die Onkels kommen alle bloß ein- oder zweimal zu uns, — dann bleiben sie weg. Die Mutter sagt, daran sind wir schuld. Aber ich verstehe nicht wieso." Me Bubm begleiteten den Besuch auf die Straße, krochen in sein Auto und zerschlugen eine Scheibe. . Als der Motor bereits surrte, übertönte Hn Fvsddys hohe Stimme vom Gehsteig: ,Komm. weniAenS solange, bis wir einen neuen Onkel haben -^ja?" «MarlVorer Nummer Spitzm wieder große Mode Da» Gesellsehastskleid der kommenden Saison Das ist zu verstehen. Je rascher dl» Tage abnehmen, umso mehr konzentriert sich ^as Interesse der Frau auf die Mode des kwmmendeu Winters. Wenn auch Bälle nnd zrös^'re Festlichkeiten Nlxh einige Zeit auf sich warten lassen, so hat doch die Theaterspielzeit teillveise bereits begonnen, und im privaten Kreise entfaltet sich wieder eine lebhaftere Geselligkeit. Tie ivarme Jahreszeit scheint endgiltig Abschied genomnien zu haben. Das gesellschaftliche Leben spielt sich wieder ausschließlich in: Hause ab. Filr Theater und häusliche Geselligkeit gilt es jetzt die Beistände des Kleiderschrankes zu revidieren und fehlende Notwendigkeiten nach Möglichkeit zu ergänzen. Ein Blisl aus die Schaufenster unserer großen Modehäuser belehrt- uns bald über das Gesicht der kommenden Herbst- und Winter-mode. Die Wandlung, die bereits im vorigen Winter angestrebt würde u. der doch so viele von uns nur Kögernd folgten — sie ist heNko 'etldgiltig vollzogen: das lange Kleid triuinphiert auf der ganzen Linie. FreUich, ein Trost ist. uns geblieben, das Straßenkleid Vleibt kurz. Es ist gewiß seit Jahrhun-dertc'n die eigenartigste Mode, die wir heute erleben, das^ nämlich die Frauen am Tage das kurze, flotte Kleid tragen, und daß'sie sich am Äsbend plötzlich in langen, fast schleppenden Gewändern zeigen^ die die Fraulichkeit betonen. Wenn noch in der vergange-nen Saison behauptet wurde, die Frauen verstünden es nicht mehr, langfließende Roben zu tragen —'heute haben sie sich bereits darnn gewöhnt. Gang und Haltung sind beherrschter geworden, und das Abendkleid der Wintersaison, das nun vielfach schon nicht mehr den Fuß freiläßt, es wird jetzt nicht niehr als ungewohnt und unbequem empfunden werden, sondern wird mit Eleganz und Grazie über das Parkett wandeln. Zwei Farben beherrschen das komniende Abendkleid: .schwarz und wer^. Und zwar !^iide nicht etwa kombiniert, sondern nlnn sieht einfarbig schwarze und weiße Ge-U'änder ja, das muß nochmals betont werden, daß das neue Abendkleid kein „Kleid", sondern ein „Gen>and" ist. Die lange fließende Linie der weichen Stoffe, der außerodentlich lange, faltenreiche Rock erinnert, besonders bei weissen Roben, fast an die Kleidung des alten Griechenland. Als ^Material werden auffallend viel Spitzen verarbeitet. Auch Tüll und Crepe Georgette, beides ebenfalls mit Spitzen, sind an der Tagesordnung. Crepe Satin, die grosze Mode des letzten Winters,tritt etlvas mehr in den Hintergrund, während Crepe de Chine nach wie vor sehr beliebt ist. Die Taille ist, in Verfolg der sommetlichen Linie, recht hoch gerückt. Die dadurch hervorgerufene Linie entspricht dem heutigen Schönheitsideal: sie schafft große schlanke Frauen. Das kurze Jäckchen zum Abendkleid kennen wir bereits in einigen Ausführungen, so das Spitzenjäckchen, das auch in diesem Jahre wieder große Mode ist. Neu und außerordentlich reizvoll ist das Perlenjäckchen. Auf leichtestem Material, Georgette, Chiffon, Crepe de Chine, werden Wachsperlen, gelegentlich ailch Stahlperlen und Pailetten, ornamental aufgenäht. Die Jäckchen haben die gleiche Farbe wie das Abendkleid, die Perlen können in der Farbe abweichen, aber selbst wenn sie denselben Ton wie der Stoff haben, bringt ihr weicher Glanz eine herrliche Belebung des Stoffes mit sich. Auch das kurze Pelzjäckchen darf nicht vergessen werden, denn es gehört ebenfalls zu den Neuheiten. Es ist so kurz, daß es knapp bis zur Taille reicht und ist hauptsächlich für zugige Foyers als Ergänzung zum Abendkleid gedacht. Es wird zum Teil in außerordentlich wertvollen Pelzarten hergestellt wie Hermelin, Chinchilla usw. Für die Bälle des Winters gehört zum Abendkleid wieder der große Straußfeder-facher, der möglichst die Farbe des Abendkleides habe,^ soll. Aber, wie gesagt, die Bälle werden noch ein Weilchen auf^ sich war ten lassen. Vorerst heißt es, rechtzeitig ein-nial zu Prüfen, wie weit sich das im Kleiderschrank Vorhandene noch verwenden bezw. umarbeiten läßt. Ein im vergangenen Winter sehr viel getragenes Mendkleid wird sich für diese Saison mit Hilfe von Spitzen sicher zu einem letzten Modell umarbeiten lassen. hg. Dos Abbitten der Kinder „Aber ei^ Mensch aus dem Hause muß stch doch als Zeuge für den fraglichen Vorgang finden lassen. Haben Sie denn gar keinen Freund im ganzen Hause?" „Nein, Herr Doktor. Ich bin der Haus, öesitzer." Ehestreit. „Du täuschest.dich sehr, Frieda, wenn du Senkst, ich habe nur um der Mitgift von IW.OW Dinar willen um dich angehalten. Wenn dn nur 80.000 Dinar hättest, Üätte ich dich auch gencmmen.^' Ueber das Abbitten der Kinder nach' einer begangenen Unart äußert sich eine bekannte fratrzösische Schriftstellerin ausführlich in einer -pädagogischen Zeitschrift. Unter dem vielen Beherzigenswerten ist besonders folgendes hervorzuheben: „Leider glauben viele Eltern und Erzieher, daß ein stind nach einpfangener Strafe ab-bitten muß, uui die Macht der Erzieher ganz zu fü/hlen und jeden Stolz oder Trotz von sich zu werfen. Dies wird auch in der Tat durch das Abbitten erreicht, aber zugleich auch, daß das Kind l)eucheln lernt und schließlich zu der Einsicht gelangt, daß es auf Arbeiten hin weiter siindigen darf. Auch süchlt das intelligente Kind ganz genau, t^ß es ihm unmöglich ist, fest zu ver-' sprechen, diese oder jene Unart nicht wieder zu tun, und es fühlt ferner, daß die Eltern dies ganz genau wissen. Es merkt auch, dasi man durch das verlangte Versprechen seiin'r Unart und Bestrafung nur einen offiziellen Schluß geben will und fühlt sich infolg'^des-seu g^nlütigt. Ganz anders ist es dagogen, wenn man, ohne, das Kind zu zwingen, auf sein Gemüt und Herz so weit einwirkt, daß es in Neue und Schnlerz, die Eltern gekränkt zu haben, vielleicht in n>eichcr Stimmung mit einem herzli<^n Kuß um Ber^zeihung bittet. Dann aber fange man nicht wieder mit neuen Ermahnungen an. .Man nehme den Versöhnungsversuch liebevoll auf und lasse die Cache erledigt fein. Fällt ein Kind ijfters i:: denselben Fehler zurück, io erschwere man ihm die Bitte um Aierzeihung zwar etwas, jedoch nicht der-artig, das^ es schließlich verstockt wird. Be« mcrkt man, daß das Kin^ der Unart selbft niclit eine ass.^n gro^e Wichtigkeit beilegt und as Vev^^eihung-Bitten" über deni Spiel vergißt, so gehe man lieber nicht weiter auf den Fehler ein. Deim des Kindes Stimmung wechselt schnell, und wo es die Schivere seines Vergehens, das meist dem kindlickien Unverstand entsprungen ist, nicht erkennt, würde es eine Strafe und eine gewährte Verzeihung nicht verstehen. Nicht im Abbitten, das ein leichtfertig gegebenes Versprechen ist, wirken Eltern und Erzieher versöhnend aus die Kinderseele ein, sondern im Verzeihen, in Nachsicht und liebevollem Ermahnen. Denn wo das Kind Achtung fühlt, .gewährt es auch Liebe und wo es liebt, sucht es VerfKhnung." Der schwarz Weiße Hut gilt als besonders neuartige Note der Herbst saison und wird in den verschiedenen Mode salons in mannigfaltige?: Varianten se-hvercken Imrt xe^otten, äann lg58S sie erlialten unä teile sie in äer I^ünxe. kliersuk xvirä vurc!en clle xetrsL^enen Kleider elnkack >vexLez?eben unä neue sekauit. ^et2t sendet man eliese ?um färben oder ekemisck I^einixen äer Nrma Vamps-fördere! u. ckem. Wsgekanstalt. j^srlbor. ^nnakme un6 ^dxade: Ol trxi^. 17. ^erk5Mten: I^8nj. ul. 21—2Z. (lesriinäet 1852. >SZ7» v»e l(l5ten kilr »Ne Inclustrle-Zwecke lletert rsscli unä dINIx tlok loällgtnv Vliltor LIsser, ltaZe. In xroSen Denzen, sü^llcker pi-oveoleo?» xroktAlleacl, kell, 5»uer, lletert /l^usu» 5Soln»«Il«SS l?oxs§!^kilellßvrkXLi.x7e ^Zne äer kÄukixsten l'oclesurLacken naek äem 4l). I^ebensjalire ist äle ^6ernver!vlr6. 12111 <-5sd5t«ins in L^rolZer ^U8>^'Äli1 verlcsuke leli >vet?en besbsielitlL' ter ^uklüsunj? des Lteinmet^eescliZftes. Xersnilcc^va ulica 7 lun^eit vom tlauptkabntiot). 2u tief reduzierten preisen, insbesondere maclie iel? su? meine eciit sciivvar? sciivvecliseben siranitnvramiden, so->vie (lirabsteine in modernen f'assonen aus Csrrsrs-Marmor U8>v. aukmerlcsam. >velcbe um jeden an-nebmbaren preis abxxe^eben >vercien. ^^eelcs ^uf-arkeitun? öes 1?nbmatkriall3?er8 überneiime leb aucb alle (Zruit- unci iVlonumentalarbeitk^n ?u killix-sten preisen. 12I6Z k'. pever. 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Olctvker 193i^ ,lm 7 l^lir In äer 8t. iViaxäalcnen-piarrkirctie «ele8»7. >veräen. a r i b c> r. äen 4. Older 1930. Irauornäe k'a Milien: Slnlö .labann. Kinlö l^ran^. venoZ u. (Zassenburteor Si« »«t»oi> HA » ?ei^ ß. VstoVe? lSZS «» ,.7KIU»«P«" p»v«I »ieciog tSrdt» put»t ekemi»ck uuä vZ^sekt 6is LtAr^tcrÄxen vie neu. ^ur ein Versuck xenSzt vo»po»l»» Uli« 3Z > Ii»»I»aov» ulle» 22 l.uxut'LebScI( Zemmeln (Zrsksmbrot Kom-Vrot Zck^sri-brot vauern-brot ?e8uckt. ^ei! es sedr kein kt. ksben ?^aturm!leli2u8at2. 8ln6 äatier sekr nakrkakt. läealdmt lur Lrdaltunj? cler QeZunäkelt. ist är^tliek empioklen. au?; relnem Xornmesil. l8t 8e!ir awmkitssek. siik st 10, 12 Tin. Fremdenzimmer. Nestauration „Pri roZli^. KoroSka cesta 3. lSKTS »» 5950 ,4 7» l» «I»» K»?» ^ ' ' l L0»^ ^»a o«,Fe^ a^F/e^7F Tt-isp« ' ' c^/>K^o77'c»^vukS ^ Vortr »unas Uilftvllnv«?, Zurilisv» 6 Vornskm« ui»«t »»»«Iimxltvo»« elsx»ntef vsmeokostüme, i^äntel un6 Xleiäer ^o«t«»»Ion H. 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