1085 MtlliMblalt Ml Lllibachtl Zeitung «l. 28ä (2865-3) Nr. 4624. Dritte exec. Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte Egg wird Mit Bezug auf die Edicte vom 23. Juli 1873. Z. 2855, nnd 24. Ollobcr 1«73, H. 4189, dellllmt gemacht, daß, nachdem bei den ersten FeilbietungSlagsatzungen lein K.u,fi(lstigcr erschienen ist, am 24. Dezember 1873 zur drlttcn Fcilbictung der dem MatlhäuS RouKct von Snozcl gehörigen, im Grund-l'uchc der D. N. O. Commenda Laibach Urb.-Ns. 481 vorkommenden Realität geschnittn, und solche hiebei auch unter dem Schghungswerlhe dc:n Meistbietenden hiulangcgebcn wetden wird. K. k. Bezirksgericht Egg, am 23, Juli ^873_____________________________ (2868—2) Nr. 8725. Erecutiue Realitäten Versteiqerunss. Bum k. l. slädt. dcleg. Bczirls«crichte Nildulfswcith mild bekannt gemacht: Os sci ülicr Ansuchen des Josef Ta« borsli von Ralcsch die exec. Versteigerung der dcm Ma,t>n Pirlovic gehörigen, «c-richtlich auf 1277 ft. geschätzten, in Un-,igc,'f^S 8ud Nclf..Nr. 272/2 vorkom. 'neuden Hubrculiiül pew. 74 fi. 50 lr. <^. 8. c bewillig und ljiczu drei Icilbie» tlmgs.Tagsatzlmgcu, und zwar die erste «us den 2 4. Dezember 1873. die zweite uuf den 2 1. Jänner und dic drille auf den 27. Februar 1874, ledcsmal vormittags von 1! biS 12 Uhr, hlclgcrichlS mit dem Anhange angeordnet worden, daß dic Pfandrealität bei btr clslcn und zweiten Fcilbiclung nur um "der übe^ dem Schähungswcrth. bei der Zillen aber auch unlcr demselben hintan-Ncgcdcn wcrden wird. Die Vicitationsbedingnisse, wornach ^sdesondcrc jeder Vicilant vor gemachtem Anbote ein lOpcrz. Vadium zu Handen ^r ^icilalionScomunssion zu erlegen hat, ^lv>e daS SchützlingSprotololl und der ^llli,dl,uche«lf!racl lönncn in der dicS' llerichllichcn Rcnisttalur ein^cslhen werden. Nudolfbwellh, 24. Ollodcr 1873.W (2562—2) Nr. 4423. (5lilmenmg. Von dem l. l. Gezirtsgerichtc Wippach wird dcn unbefanntcn Prätendenten des Hauses Cons..Nr. 80 hiermit erinnert: ES habe Franz Kodcla und Josefa Kodela, geb. Sem>i von Gudanje, wider dieselben die Klage auf Etsitzung des HauscS sammt An» und Zuyehör Cons.» Nr. 80 in Guda„je Parz.-Nr. 98 mit 23"/,«, lüKlflr., »ub play». 17. Ollober 1873, Z. 4423. hicramts eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 23. Jänner 1874, früh 9 Uhr, mit dem Anhange deS ß 29 a. G. O. angeordnet und dem Gcklagten weg,n ihres unbekannten Aufenthaltes Franz Koren von Vudanje als eura-wl ^ä llctulu auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verstündet, daß sie allenfalls zu rechter Zeit seldst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anhcr nam-haft zu machen harnn, widrigen« diese Rechtssache mit dcm aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 17len Ollober 1873. (2431-2) Nr. 3318. Erinnerullg an Matthäus Orazcmund dessen Rechts» Nachfolger. Von dem l. t. BezillSgcrichtc Rcifniz wird dem unbelanul wo befindlichen Matthäus Orazcm und dessen aUfalllgen Rechtsnachfolgern hiermit elinnett: Es habe Mathias Kerze von Klcinlack HS.'Nr. 29 wider dilselbln die Kla^c auf Vetjührt« und E'lojchenertlürung der an der Realität uud Urb.-Nr. 119 ^ 2ö Herrschaft Reifniz haftenden Forderung au« dem Schuldbriefe vom 25. «pril 1820 pr. 56 ft. 30 lr. 8ud pr203. 21len Juni 1873, Z. 3318, hiciamlS einge-brach«, worüber zur summarischen Per-Handlung die Tagsatzung auf den 1 7. Dezember ! 873, früh 9 Uhr. mit dcm Anhange dcS ß 18 der Allciyöchslcn Entschließung vom 18ten Ollober 1845 angeordnet und den Ge< llaglen wegen ihres unbekannten Aufent«! Haltes herr Varlelmä Lunariel, Gemeinde» Vorsteher von Kaserbach, als cursor ».ä aewiu aus ihre Gefahr und Kosten be-stcllt wulde. Dessen werden dieselben zu dcm Ende verständiget, daß sic lllltnfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und an» her namhafl zu machen haben, widriaenS diese Rechtssache mit dem ausgestellten Curator «erhandelt welden wird. K. l. Bezirksgericht Rcifniz am 21ten September 1873. (2561—2^ Nr. 4412. Erinnerung. Von dem l. l. Gezlltsgcr'lchte Wippach wird den unbekannten Piüteodenten deS Ackers u» puli hiermit erinnert: Es habe Maria Ulsi. nun verehl. Praicl von Wippach, wider dieselben die Klage auf Elsihung des Ackrrs u» puli, Parz.'Nr. 651 der Stcuergemcinde Oversell), »ud MS8. 16. Oktober 1873, Zahl 44l2, hlcramlS eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsahung auf den 23. Jänner 1874, früh 9 Uhr, mit dem Anhange deS K 29 a. O. O. angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Andreas Kodcla von Duple als eu-rawr kä actum auf ihre Gefahr und Kosten beslllll wurde. Dessen werden d«eseloen zu dem Ende verständiget, daß sie allelifaUS zu rechter Zeit selbst zu erscheinen odei sich cmen anderen Sachwalter zu bestellen und anher namhafl zu machen huben, wldrigene diese Rechlesache mit dem aufgestellten Eurator verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht Wippach am 16ten Ollober 1873. (2769-2) Nr. 2691. ^ Executive Feilbietung. Bon dem l. l Bezirlsgerichte Idria wird hicmil belannt gemacht: Es sei über daS Ansuchendes Matthäus Dtmschar,MachlhaderdeeValenlmHladnll von Idria, gegen Matthäus Ves.ljal von Ielilschenoelh wegen schuldiger 105 ft. 0. W. o. 8. o. in die executive ofienlliche Versteigerung der dem letztern o/hvligen, im Grunbbuchc der Hsrrschast Idria 8ut> Urb.'Nr 31 vorkommenden Realoät, im gerichtlich erhobenen Schühur,ys»erthe von 1065 fl. 0. W., gewilllut und zur Vor-uuhmc derselben die drei efecutiven Feil-bielungS.Tl>usl,hun«en auf den 23. Dezember l«73, 2 3. Jänner und 24. Februar 1874, jedesmal vormittags um 9 Uhr, hier-8chls mit dem Anhang/ bestimmt worden, daß die feilzubielende Realität nur bei der letzten Felloittun« auch unter dem Schützunuslvelthe an den Melftble-lenden hinlangegeben werde. DaS SchützungSprolotoll, der Grund-buchStitract und die ^«ellationsbedln^nisse löluien bei dirsem Gelichte in den gewöhnlichen Nmlsstunden eingesehen werdcn. K. l. Veztrt>ger>chl Idria, am 28len Oktober 1873. (2801-3) Nr?4639. Executive Feildietung. Bon dem t. l. Bezirksgerichte W'pp^ch wird hicmit brlannt gemuckt, daß d>e «n der Execulioi'Ss^che des Bl^z Mlala»- von Vortl'jarovan, durch Htrrn Dr. Mosche in ^llibach, gel,en Auguttin Feijant'l von Zagol'i Nr. 14 pew. 120 ft. o. 8. o. am 26. «Uugust 1873. Z. 3639. vo^enom. mene eiste Feilbielung der »nm in der diesge« richtlichen Registratur einhcsehcn werden. K. t. Bezii tsgerichl R'ifniz. am 24leu Oktober 1873. (2811-3) Nr. 4782. Erecutive ! Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bcziltögerichte Senoselsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen d^r l. l. Finanz-procuralur für Klain die cfcc. Versteige» rung de>- dem Martin Stegu von Bründl gehörigen, gerichtlich auf 1397 ft. geschätzten Rcalvermöger.s bewilligt und hiczu eine FeilbietungStagsahung, und zwar die dritte auf den 23. Dezember 1873, vormittags von 9 bis 12 Uhr in Brimdl, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität biebei auch unter dem Schätzwttthe hintangcgeben werden wird. Die Licitationsb-dingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der Licitationecommission zu erlegen hat, sowie daS SchützungSprotololl und dct Grundbuchscftract können in der dicS-gerichtlichen Registratur eingesehen wcrden. K. t. Bezirksgericht Scnoselsch. am ^November 1873. ^ (2768 2) Nr. 2860. Erecutive Feilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Idria wird hiemit bekannt gemacht: Es fei über das Ansuchen dcs Simon Fortuna von Sairach gegen Maria Erschen von dort wegen schuldigen 54 fl. ö. W. o.». o. in die lfec. öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Grundbuche derKirchengilt St. Martin in Sairach sub >Urb.«Nr. 20/84 voilommendcn Realitül. !im gerichtlich eihobencn Schätzungswerthe -von 280 ft. ö. W. gewilligt und zur Vornahme derselben die drei FeilbielungS-Tagsatzungen auf den 23. Dezember 1873, 23. Jänner und 2 4. Februar 1874, jedesmal vormittags um 9 Uhr, hicrge-richts mit dem Anhange bestimmt wor-5 den, daß die feilzubietende Realität nur bei , der letzten Hcllbictunq auch unter dem > Schätzungstverthe an den Meistbietenden hinlangegebeu werde. Das Schützungsprototoll, dcr Gruno-buchseftract und die Licilationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Idria, am 22tel, Oktober 1873. (2394—2) Nr. 15676. Executive Feilbietung. Von dem t. l. städl.°deleg. VezillS. gerichte in Laibach wild dem unbekannt wo befindlichen Herrn Mathias Fabro eröffnet : Es habe gegen denselben Herr Johann Nep. Plauc durch Dr. Sajooic l>ub prasi». 24. September 1873. Z. 15670, d,e .sslage uuf Zahlung eineS KaufschillingeS pr. 122 fi. ^i8 kr. f. A. eingebracht, worüber nach § 18 der Vorschrift ül,er das summarische Verfahren die Vc, Handlung«« lagfatzung anf den 23. Dezember 1873, vormittags 9 Uhr, vor diesem Gerichte angeordnet wurde- Da dem Gerichte der dcczcitigc Auf« enthalt des Geklagten unbekannt ist, wurde demselben auf scine Glfahr und Kosten Herr Dr. Anton Rudolf, Advocat in ^ laibach, als ourawr ad actum bestellt.! Der Herr Geklagte hat demnach am obigen Tage entweder fetbst zu elschrineu^ oder einen Bevollmächtigten namhaft zu, macheu oder inzwischen feine Behelfe dem aufgestellten Curator mitzutheilen, widri.! ^ nens diese Rechlssache mit den, bestellten Curator verhandelt und entschieden wcrden würde, s Laibach, am 25. September 1873. (2649-3) Nr. 4555. Relicitation. Vom t. t. GeziltSgeiichle Stein wird hiemit bekannt gemacht, day üticr «n« suchen der Maria Swetina von Laibach, durch Herrn Dr. Sajuoic, die mil dem Bescheide vom 15. Juli l. I, Z, 3183, uuf den 30. September l. I. anberaumte Relicitalion der der Maria Iusouc aus Wolfeoach ge'jüligcn, im Grundbuche Herrschaft Michelstelten »ub Urv.-Nr. 6627, und Pfarrgilt Mannsburg 8ub Ulb-.'^r. 50c vollommenden Realiläleu pct.0. 701 ft. 64 tr. mit dem früheren Bescheidsanhange auf den 20. Dezember l. I., vormittags 9 Uhr, hiergerichlS übertragen wurde. K. l. Gezirlsgeiicht Stein, am! 9ten September 1873. (2760—2) Nr. 16980. Executive Realitäten-Versteisterung. Vom l. l. städt. deleg. Bezirksgerichte Laibach wird belanut gemacht: Es sei über Ansuchen des Georg Masi die cfccutioc Versteigelung der der Ger< traud Söller vo» Bcunudorf gehörigen, gez ichtlich auf 1457 fl. 60 kr. geschätzten, im Grundbuche Sonncgg 8ub Einlage« Nr. 37 oorlcmmendcn Realilät im Reassu-micrungswcgi bewilliget und hiezu drei FeilbictU!,gs'Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 24. Dezember 1873, die zweite auf den 2 4. Jänner und die d litte auf den 2 5. Februar 1874. jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in dcr AmtSlanzlei mit d?m Anhange angeordnet wvldcn, daß dlc Pfmidrealllüt bei der ersten und zweiten Fcilbietun^ nur um oder über dem SchätzmvgSwerlh, bei dcr dritten avcr auch unter demselben hmtangcgeben werden wirb. Die LicitationSbedingliisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen dcr Licilationscommifsion zu erlegen Hut, sowie daS SchähunuSprotololl und der GlundbuchSertracl können in der diesge« richllichcn Registratur eingesehen wcrden. K. t. städt. deleg. Bezirlsgericht Laibach, am 22. Otiober 1873, (2434—3) Nr. 3315. Erinnerung an Matthäus Sagar oou Kleinlack und seine Uüvclannten E^ben. Von dem l. l. Bezirksgerichte in Reifniz wird dem unbekannt wo befindlichen Mallhaus Hayar von Klcmlack u»d seinrn unbekannten Erben hiermit ecinnert: Es hllbe Mathias Kerje VIN Klemllxt Nr. 29 wider dieselben die Klage auf Verjährt- und (5rloschencrllä>ung der im Grunde der Obligation vom 8, November 1819 bei der im Gruuobuche der Herr» schaft Reifniz iwd Urb.-Nr. 1198 ^ vor. kommenden, zu Kleinlacl 8ud Urd.»')lr. 29 behausten Realität hc.flri.dcn Satzpost pr. 100 ft. C. M oder 105 st. ö. W. sammt dem dicssäll'gen Pfaudicchte 8ub prg,08. 21. Juni 1d73, Z. 3315, hieramls e,n« gebracht, worüber zur fummarischen Verhandlung die Tagsahung auf den 1 ?. Dezember 1873, vormittags 9 Uhr, mit dem Anhange deS § 1« der Alwhöchsten Elits^lttßung vom 18. Otiober 1845 angeordnet und den Gellern wcgcu ihres unbcl^nnlen Auf» entHalles dcr l. k. Notar Helr Johann Arlo von Rcifliiz als curator uä 2ewm auf ihre Gefahr und Kosten bestclll wurde. Desfen werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie zu obiger Taysa-tzung allenfalls selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen haben, widrigcns diese Rechtssache mit dem aufgestellten Eurator verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht Reisniz. am 12. September 1873. (2754—3) Nr. 3594. Grmltive Feilbietung. Vom l. k. BeziilSgerichte Egg wird hiemit bekannt gemacht, daß über Ansu« chen des Wilhelm Schiffrer. durch Dr. Wurzbach, zur Einbringung der Forderung aus dem Pergleiche vom 21. August 1K72, Z. 3326, per 100 ft. 71 kr. ö. W. o. ». a. die executive Feilbie. lung dcr für Katharina Gril von Vcrh, lllif der im Grundbuche deS GuteS Ja» borc>il Urb.'Nr. 78 vo> kommenden Rta< l/e Pfandrealität bei der ersten und zweite« Feilbietung nur um oder über dem Sch^ tzunftswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hinlangegebcn werden wird. Die Licilationsbedingnisse, wurnach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz, Vadium zu Handen der Licitatiouscommission zu erlegen hat, so wie das Echäyungsprototoll und der GrundduchSeitracl können in der dicS-gerichtlichen Registratur cingefehen werden. K. l. Bezirksgericht Lltlai, am 15ten August 1873. (2867—2) Nr?7654. Erecutive Realitätctt-Hjersteigeruttg. Vom l. l. städt. deleg. Bezirksgerichte Rudolfswerth wird bekannt gemacht: Es fei über A»suchcn des Simon Fertig, Clssionär dcs Carl Ienlner von hier, die executive Vetsleigerung der deM Franz Planin von Stidendors gehörigen, gerichtlich auf 1650fl. geschätzten, im G>u,'d-buche Wcilihof uud Rclf.-Nr.82 vorkoM' melidcn. zu Seidendorf liegenden Reul'tül l»cto. 1^6 st. 41 kr. c. 8. o. bewilligt ul't> hiezu drei FeilbielungS-Tagsatzungen, un^ zwar die erste auf den 24. Dezember 1873, die zweite auf den 23. Jänner und die dritte auf den 2 5. Februar 1874, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, i" der dicSgericht. Kanzlei mit dem Anhangt angeordnet worden, daß die Pfandrcalllät bei der ersten und zweiten Feilbictung nuc um oder über dem SchätzungSmerlh, bei der drillen aber auch unter demselben hi"l' angegeben werden wird. Die Licitationsbcdinguisse, wornacy insbesondere jfder Licitant vor gemachtem ilnbote ein Wpcrz. Vadium zu ha"den der Licilalioliscommission zu erlegen Hai, sowie daS Scliutzlmgopritololl und der GrundbuchSextracl lcmncn in der tucsstc-richllichen Registratur eingesehen werden. RudolfSwerlh, am 14. Oktober 1876. 1087 Bauabtheilung der l. k. Generalmspectwn der österr. Eisenbahnen, z Wrtausschreibung für die Lieferung von Schwelleu und GxtrahVlzern. Der Bedarf an Schwellen und Extrahölzern für den Bau der Eisenbahn Divazza»Pola mit Flügel nach Rovigno soll im Offerlwege sichergestellt werden. Derselbe ist aus nachfolgender Tabelle zu entnehmen: Anzahl der Z Lagerplatz Zahl der Eftrahol,. ^ für die Oberbauhülzer Schlvellen Garnituren ^ lil.^.jiit.L. 1 Station Dloazza 60000 1b 1« 2 , Pisino 25000 8 4 3 „ Eonfonaro 25000 b 7 4 „ Rooigno 25000 7 9 b .. Pola 45000 10 !7 Summe 130000 45 55 Die hierauf bezüglichen, gehörig gesiegelten, mit eine« 50 lr. Stempel und auf dem Louvert «it der Aufschrift ..Offert für die Schwelletiliefenn-g für die Eisenbahn Divazza-Pola mit Flügel nach Rooigno" zu versehenden Offerte siud biS 23 Dezember l. I. 10 Uhr morgens bei der Gauablheilung der l. l. Generalinspection der österreichischen Elfen« dahnen in Wien portofrei einzureichen. Dieselben können sich auj den, für einen oder mehrere oder alle der oben bezeichneten Lagerplätze ersichtlich gemachten Gesammtbeda s oder auf Theile desselben, in diesem Falle aber mindestens auf 5000 Stuck Schwellen per Lagerplatz, oder auf sämmtliche Eftrahvlzer eines Lagerplatzes beziehen. <-«,«,.> ^ >. In den OfscUen sollen ferner die Preise der Schwellen und Eflraholzer, welche unter Pos «Nr.^, 6 und 4 an« Ntfühtt sind, auch für den Fall angegeben werden, als die simmtlichen Schwellen Rovigno zur Ablieferung verlangt werden. Nur für die Lagerplätze in Dioazza, Rovigno und Pola kann auch aus etn gro« licres Quantum all« in der obiaen TabcUe für dieselben ausgewiesen ist, eventuell auch für den Oesammtbedillf der ganzen Eisenbahn Dioazza^Pola mit Flügel nach Rovigno offeriert werden. Ebenso lann die Ablieferung auf folche Lagtlplähe, welche zwischen den in der TabcUe angeführten lüngs der Eisen» bahn Divazza«Pola liegen, offeriert werden, wobei das Minimalquantum von 5000 Slück Schwellen oder von sämmtlichen (öxtrahölzern für 10 Slück Weicheugarnituren zu beachten ist. Solche Zwischcnlagerplütze müssen im Ofserle ausdrücklich bezeichnet sein. Dic Offerte lönncn auf Schwellen auS Weih« und Steineichen, Lurchen und Kiefern lauten, jedoch muh die i» emztlncn Fallc in Aussicht genommene Holzgattung darin genau bezeichnet sein. ! Ebenso müssen alle offenen Slellc» in dem bei der Gauabtheilung der l. l. Generalinspection der österreichischen Eisenbahnen zum unenlaelllichen Bezüge aufliegenden und für die in Rede stehende Osfertsoerhandlung seitens der Offerenten ju benutzenden Offertformulare deutlich ausgefüllt werben. Die Preist für jede Schwcllcngattung können entweder je für die einzelnen Lagerplüße oder als Durchschnittspreise angegeben weiden. DaS im Offcrtformulare angezogene Bcdingnisheft und das Verlragsformulare sind bei der oben genanulen Ve-' hörbe einzusehen, und hat dcr Offerent oder dessen durch eine legale, bei der t. l. Generalinspection dcr österreichischen Eisenbahnen ! zu deponierende Vollmacht ausgewiesene Vertreter diese Einsichtnahme durch seine Unterschrift zu bestätigen. Das sünf-perzentige Badium von dem Werthe des offerierten Quantums ist längstens bis 22. Dezember l. I. mittags 12 Uhr bei dem l- t. MmisteiiaUahlamle in Mcn in Varem, oder in solchen Effekten, welche von den l. l. österreichischen Gerichten als pu-Pillarsicher angesehen werden, zu deponieren und die Bestätigung hierüber dem Offerte anzuschließen. Die oben bezeichneten Cff cten werden zu jenem DurchschnillSlursc, wie sich derselbe aus den amtlichen Kurszetteln der dem E'lage vorangehenden Woche aus der Notiz „Geld" ergibt, angenommenen. Offeile ohne Vadium, dann solche, deren Aussteller das VedingniShlfl und Vertragsformulare nicht unlerschriftlich anerkannt haben, endlich solche, welche gegen tie obigen Bestimmungen in wesentlichen Pnntlen verstoßen, werden mcht berücksichtigt. Die Eröffnung der eingelangten Offerte erfolgt am 23. Dezember l. I. um 10 Uhr vormittags in den Nmts-localitüten rer Vauabtheitung der l. t. Gcneralllispection der österreichischen Eisenbahnen. Die Vauablheilung dcr l l. Generalinspeclion der österreichischen Eisenbahnen behält sicb das Recht vor, über die Annahme oder Nichlannahme dcr Offerte bis 20. Jänner 1874, bis zu welchem Zeitpunkte die OfferenllN in oblißo bleiben, vorbthälllich dcr Getichml^ung des l. l Handelsministeriums, nach eigenem Ermessen zu entscheiden und eventuell auch mit einzelnen Offerenlen in NachlraaSverhandlungcn einzugehen. Dle Vadien der angenommenci, Offerte werben bis nach erfolglem Vertragsabschlüsse zurückbehalten, die anderen lönnen vom 21. Jänner 1^74 au bcim l. t. Ministerialzahlamtc behoben werden. (540—2) Witli, am 3. December 1873, Der l. l. Hofrath und Borstaud der Bauabtheilung der l. l. Generalmlpection der österreichischen Eisenbahnen. M. Pischof m. p. (2764-3) Nr. 14164. Noassumicrnng dritter ercc. Nealitaten-VelstcissclUllq. Vom l. l. städl. deleg. Gczirlögerichte Laibach wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen dcr l. l. Finanz. Vrocuralur nos. Orundentlastung^folideS die Rcassumierung der mit dem Bescheide dom 25. April 1873. Z. 0676, Werten bitten execulivsn Feilbietung der dem ^osef Hoicvar von Piauzbüchel gehörigen, »erlchll.ch auf 1032 ft. und 2797 fl. geschätzten Realitäten sol. 457 und 459 8ub Urb.-Nr. 528 und 530, Rclf.-Nr. 309 und ^1 l^ä Grunobuch der Herrschaft Son. "eug bewilligt und hiczu die FeiloielungS-^agsatzuna auf den 2 0. Dezember l. I. ^"mittags von 9 bis 12 Uhr, in der hie. !'8«n Amtslanzlcl mit dem Anhange an« Ordnet worden, daß die Pfandlealiläten " dieser Fcilbictlmg auch unlcr dem Schä- hungswerlhe an den Meistbietenden hint-angegeben werden. Die Licilationsbebingnisse, wornach insbesondere jeder ^icitant vor gemachtem Anbote ein 10"/, Vadium zu Handen dcr tticitationscommission zu erlegen hat, so wie das Schähunasprotololl und der Grundbuchseftract ltlnnen in der diesge richllichen Registratur eingesehen wrrden. ss. l. VczirlSgelichl ttaibach, am2llen Oktober 1873. (2843-2 Nr. 7421. Erccutive Rcalitäten-Velsteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Adelsberg wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Anton Nnzelc von Glina die executive Feilvittung der drm vukaS Volle von Koce gehörigen, gerichtlich auf 3221 ft. geschätzten Reali-tät Urb.'Nr. 255 aä Herrschaft «ldel«berg bewilligt und hiezu drei Feilbietungs.Tag. sahungen, und zwar die erfte auf den 23 Dezember I 873, die zweite auf den 2 3. Jänner und die dritte aus den 24. Februar 1874, iedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der G.lichtSlanzlei mit dem Nn-hariiie angeordnet worden, daß die Pfand» realitüt bei der ersten und zweiten Feilbie» tung nur um oder über dem Schützungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintanaegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schähuligsprolololl und der Grundbuchsextracl können in der dieSge-richtlichen Registratur eingesehen werden K. l. Bezirksgericht «delsbera. am 11. Oltober 1873. (2856-3) Nr. 2586. Dritte executive Realfeilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte Neummltl nird bekannt gemacht. daß zu der in der EfecutlonSsache der Firma E. Nauschlr k Eomp gegen Frau Awalia Vloooinil pow. 2102 ft. 3n kr. e. ». o. «tt dies-gcllchtlichem Bescheide vom 25 August 1873, Z. 1907, auf den 24. November l. I. angeordneten exec, zweiten Fcilbie-tnng der der Frau Amalie Globocnil von Ncumarltl gehbri^en, im dlesgerichtlichen Orundbuchc 8ut) Orundb.-Nr. 1153 und 495, Urb.-Ar. 19/» »6 Her.schafl Neu-marltl, und Urb.. Nr. 5 »ä Oilt Wer-negg, vorkommenden Realilül lein Kauflustiger erfchienen lft, »eshalb zur dritte« auf den 23. Dezember 1873 angeordneten Feilbietungslagsatzung mit dem früheren Anhange geschrillen wird. K. l. Bezirksgericht Nenmarltl, am 24. November 1873. ! (1791—3) Nr. 3784 Amoltisations-Edict. ! Vom l. l. Bezirksgerichte ilittai »lrtz bekannt gemacht: ! Es sei über oaS Gesuch des Herrn Anton Dornig von Sagor, äv pr««». 9 Juni 1873, g. 3784, in die n-leitung deS Verfahren« zur Amort'salion der Einverleibung der auf der Realität des GefuchstellerS sud Urb -Nr. 295, wm. II, lol. 352 »ä Herrschaft Gallen-berg auf Grund des Helratsoerllage« oo» 28. Jänner 1799 für die Forderung der Helena Sollnigg mit 60 ft. und für die Forderungen der Georg und Johann Supan » pr. 60 ft, zusammen pr. 120 fi. haftenden Pfandrechte gewilligt worden, iis werden daher die obbenarmten unbekannt wo befindlichen Tabulargläu-biger, deren allfallige Erben und Rechtsnachfolger, sowie olle, welche auf diese Hypolhelatforoerungen Ansplüche erheben, aufgefordert, diese längstens bis 15. August 1874 so gewiß Hiergerichts anzumelden, al« widrlgenS nach Ablauf dieser Frist über weiteres Al suchen mit der Amorlisatlon vorgegangen würde. K. l. BezillSgericht Llttai, a« 9len Juni 1873. (2435—3) Nr7^31< Ennnellmg an Andrea« Schrei von «leinlack und seine unbekannten Erben. Von dem l. t. Bezirksgerichte Neifniz wird dem unbekannt wo befindlichen An-dreaS Schrei von Kleinluck und seinen unbekannten Erben hleümt tlinnell: ES habe Malhias Kerze von Klein, lack wider dieselben die Klage aus verjährt» und Erloschenelllärung dcr i« Grunde der Obliganon vom 8. Oktober 18l8, des Vergleiches vom 8. November 1836 und deS Ver«le,cheS vom 24. März 1834 bei der im Grundduche der Herrschaft Re,fniz »uk Ulb.'Ns. 1198 ^ vorkommenden, zu Klcinlack HS.'Nr. 29 gelegenen Realität hustende«! Sotzposlen pr. 139 fi. und 80 ft. 44 lr. E. M.. zusam. men pr. 236 ft. 72 lr. 0. W., »ub pr«». 21. Juni 1873, H. 3314, hieraml« em-gebracht, worüber zur oroentl,chen münd-lichen Verhandlung die lagsatzung auf den 17. Dezember 1873, früh 9 Uhr, mit dem Anhange des tz 29 a. G. O. angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthalle« der l. l. Notar Herr Johann »rlo von Reifniz als curawi 5ini> garanuen Reichs-währung. •tMnswye. der Staat. Einladung zur Ifietheili^uny an den fiewinn-Chanc en der vom Staate Hamburg garantierten gro«nen C^eldlotterle, In welcher Aber 5 Millionen 300,000 Mark Hieher gewonnen werden muHsen. Die Gewinne dieser vortheilhafcen Geldlotterie, welche plangemäss nur G9/XX) Lose enthält, sind folgende: nemlich 1 Gewinn event. »160,000 ftlnrk Neue deutsche Reichswährung oder 120,000 Thaler Pr. Crt., speciell Mark Crt. 200,000, 100,000, 73,000, 50,000, 40,000, 2 mal »0,000, 23,000, 55 mal 20,000, 2 mal 13,000, '> mal 12,000, 13 mal 10,000, 11 mal 8000, 12 mal fiOOO, 27 mal 3000, 3 mal 4000, fr> mal »000, lviG mal 2000, 320 mal 1300, 1200 & 1000, V,H7 mal 300, 300 & 200, 10,008 mal 110 & 100, 18,822 mal 40, 20, 13, 10 & 3 Mark, und kommen solche in wenigen Monaten in 7 Abtheilungen zur Midieren Entscheidung. Die erste Gewinnziehung ist amtlich auf den 17. und 18. I) c*7.i? in bor d. .1. festgestellt, und kostet hierzu dan ganze Orig.-Los nur 8 Guld., da» halbe do. nur 1 Guld. 5O kr., das viertel do. star 75 kr., und worden diese vom Staate garantierten Originaltöne (keine verbotene Promessen) gegen frankierte attiiiMenriuiig ile« Iletrngen, am bequemsten in reeomniandierten Briefen, selbst nach den entferntesten (fegenden von mir versandt. Jeder der Betheiligten erhalt ron mir neben seinem Originallose auch den mit dem Staatswappen versehenen Originalplan gratis* und nach stattgehabter Ziehung ¦osort die amtliehe Ziehungsliste uiiHiisgesordert zugesandt. Die Auszahlung und Versendung der Gewinngelder erfolgt von mir dlreet an die Interessenten prompt und unter Htreng-•ter Verwehwiegenhelt. i#£ Man «ende sieh daher mit den Aufträgen »er« 8-^"* trauen»«oll an Samuel Heckscher neu., Bankier and Wechselcomptoir in Hamburg. (2830—5) ! ZUM Glücks Versuche durch ihre soliden und fllr die Interessenten äußerst vorlhcilhaftm Eillrichlungen ganz besonders geeignet ist die m aller Klirze wieder beginnende, vom 2taate Hamburg genehmigte und garantierte große Melvverlosung. 3«>i> «U« Mark — 18<),tt österreichische Silbergulden eventuell als Haoptgewinn und speciell Gewinne uon M irl 200.000 100.000 — 75,000 — 50.000 ^ 40,000 — 2 ü 30.H00 — 25,000 - 2 i^ 20.000 - 2 i^ 15,000 — 5 5 12.000 — 111 k 10,000 — 1 l ü 8000 12 k 6000 27 5 5000 3 k 4000 55 5 3000 126 5 2000 — « 5 l5!»0 -2 ^ «200 - 312 ü 1000 — 312 ä 500 :c. :c. l'ic,et d sslloe in ihrer Ge« sammiheit und verdient diele« Unternehmen schon deshalb uustteilig den Vorylg vor vielen ähnlichen, weil 35.600 Vose, d. i. weit lllicr die Hälflc der Gesammt^ahl, im Laufe der Ziehungen resp. innerhalb einiger Monate mit Gewinn erscheine» miissen. Ganz besonders hervorgehoben zu werden verdient, daft der l2taat sowohl die Ziehungen, die öffentlich stattfinde», beaufsiclitigcn läßt, a s auck die Auszahlung der ('«. (2866—3) Nr. 7756. Cuiatorsbcstcllung. Vom k. k. Landes- als Handelsgerichte in Laibach wird der Frau Anna Klemens in Laibach, derzeit unbekannten Aufenthaltes, bekannt gegeben : Es sei ihr infolge der wider sie Hiergerichts eingebrachten Wechselklage der Frau Ursula Oberwaditzer, durch Herrn Dr. Costa, <1o praog. 2.Dezember 1873, Z. 7756, pew. 220 fl. zur Wahrung ihrer Rechte der hiesige Advocat Herr Dr. N. Mosch«' als cuiÄwr k«",r « Fedor V«»btl,. 120.000 Maler A.Oit.ß ev. als Hanplqsmin». ^ Gewinne von «0000, 40000, ^0<»<»<>, »1 20,000, l «,<»<,<). 2ä 12,000, l 0.000,^ 2 ä «000. 2 H «000. .1 » Ä«0«>.« l^l » HU00. 11 a :l200, 12 a 2400. U 2? ä 2000, ^l » l«00. 33 » 1200, V 12« ä «00, U » s.00 2 H 4«0, 3l2,D H /,00, ^ll2 ^ 200. 10 » 120, il «0 und :l4:l2N ^ 44, 40, 20 lc ic. ll Thaler 9>r. ssrt. enthält die vom» Staate genclimigle und garantierte N ^ Große Gcldverlojullg H ! worin die Ocsammtsumme der Kapiialieü V von Über » 2 Millionen «20,000 Thlr.Pr(?rt.» binnen weingm Monaten in siebenmaliger» Ziehung zur sicheren Entscheidung gelang!, R Die Ziehung erster Abtheilung ist plan-N mäßiy aus den U > 17. nnd 18. Dezember d. I. « > festgelcht und ist der Prri« der Los?: W D ü.W.sl. il — s. 1 qan^zDllq.-LopsleincProm^H D .. I.ii«» .. „lill,l)r? .. ,.....^ D „ '76 ,..,»)!>'> ti-i ., „ ., „ A » Gegen Einsendung des Vetragst« i!' « W fl. ä. ?l«. Banlnolen, am bequemsten der 3i II W cherheit hulner in reccinmaudieNen Vriescn. > D ueiseiide ich dirett unter gratis Vcis!!a.,!i'g A M. des Prospccles die mit StaalSn appen vci-N «sehenen Originallose selbst nach weites»'! N U lintfernnng prompt nnd verschwiegen. So V fort nach der Ziehung rrlialt jeder Vsllisi-U ligle die Ziehungsliste nebst Nlnovalionelot« W Ubersaliftt nnd »uerdcn Gewinngeldcr ni'te, «strengster Discretion snglcich n»? D bezahlt. Man wende sich baldigst vellran,'»? «voll an da« stet« vom Glücke beglliisliaü' «Uanlhaus (ii«0^ '.') N 8ioymunll ttsol<8ck«l', ttamburg. (26^8-3) Nr. 347^ lzulatolsbcstcllullg. Den unbelanutcn Erben der mlsl^" benen Ehclcute Josef und Maria Hlib" von Amderg Haus - Nr. 3 mild l,'ic' mit erilmcrt, daß dcr für die bcnanl'Un Eheleule als Tablllarnläublncr an der Realität Nchrun,i ihrer Ncchl-kcstclllcn onrator aä actum Herrn ^o'.f Nachtigal von Sc" nanzprocuratur aegen Ios' St. ^eonh^rd pow. 172 ft. 03 lr. zu del auf den 18. l, M. lmgcoitmclm -weitc» Feilbielunss der dein letzteren qcljiirigeil Nealilät Uro.'Nr. lW7 iiä Helischast, ^ack lein Kauflustiger erschienen ist, dah'l am 16. Dezember 1873, no, mittags 9 Uhr, zur dritten sseilbietling geschritten wird. K. l. Be^illSgericht Lnck, am ollen November 1873. (282b—3) Nr?401i). Edict zur Elnberufui'g der Verlassenschastsgläu' biger nach dem verstorbenen Herrn D^' Viktor Scaiia von Nadmannsdol!' Von dem l. l. Vezirlsgerlchle Rad' mannsdorf werden diejenigen, welche c>^ Gläubiger an die Verlasscnsch^f, dee« <»" 22. November 1873, ohne Testament vtt' stolbenen Herrn Dr. Vittor Scatia vo" Nadmanneoorf eine Forderung zu stelle" haben, aufgefordert, bei diesem Gericht zur Anmeldung und Darthuung ihrer sl"' spriiche den 19. Dezember 1873, vormittags 9 Uhr, zu erscheinen oder l?iS dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreich", wiorigens denselben an die Verlasscuschail' wenn sie durch Bezahlung dcr angcmeldett» Forderungen erschöpft würde, lein wellen» Anspruch zustünde, als msoferne chncn ein Pfandrecht stebührt. . K. l. Vezirlegericht Radmannsdo's, am 23. November 1873.