Vereinigte
La i bach er   Zeit WOM.
Nro.   9^                            ".^H^
Dienstag den 7. December  1619-
Inland.
Angekommene Schiffe in Trieft vom »3. bis »6. Noo.
^!)ie l.eapolit. Schebekke, Carolme, von 07 Tonnen, von ^apel in 3? Tagen mit Süßholz, auf Rechnung von Fr. Gattorno. Die engl. Schebekke, die Beharrlichkeit, von 77 T., vonZante in 19 Tagen nut Weinbeeren, aufR. des Capitans Ioh. Giubozza. Das osterr. Dampfboot, Kaiserinn Caroline, von Venedig in i2 Stunden mic 25 Reisenden.
Ü   st   e   r   '   e   i   ch. Wien.
Sonntags den 26. d. M. b^tdie zweireTo'ife-venz fischen den hier versammelten deutshen Kabinetten in d...n Gebäude der k. k. geheimen Hof- und Staatska.,!ei Sratt gcf::.^e.,. D.e drllte Confe-renz ist, dem vernehmen nach, <mf morgen abgesagt.                                                 ),
Der zu diesen Conferen^en bestimmte konigl. niederländische, gloßhe.zo.^ich - luxemburgische Stimm, sühvtr, der romgl. Staatsminister Hr. v. Falk, ist g«. stern hier eingenosten.                   (Osirr. B.)
L   e   m   b   <   r   g.
Die hier neuerrichtete, den allerhöchsten Namen 6r. Maj. unsers Kaisers führende Universität hat neuerdings einen schönen Beweis wahrhaft täglicher MunHzenz erhalten, nämlich vier silberne, reich ver. «oldete, prächtig und geschmackvoU üearbe;t«te Stäbe,
einen für den Rektor Magnisikus , und 3 für die Fakultäten im Gewicht von 4» Mark »5 Loth. Dann eben so viele goldene Kelten mit dem Bildnisse Sr. k. k. Maj. in einein kravroth emaillirten Sterne. Ein Beweis, daß Se. Maj. für die öffentlichen Lehr» anstalten ni hr nur das Nothwendige zu bewilligen ge» neigt sind, sondern auch dieselben mit Prachtgegenstän, den ausschmücken.—Die Universität besteht aus drey Fakultäten, der theologischen, juridischen und philoso« phischei,, aus einein meoizinisch'chirurgischen Studium und einer Kunst-Arudenne. Sie hatle im verftofsenen Schuljahre 56offenrli he Lehrer: 6 theologische, 7 jurioische, 6 medicllnsch-chirurgische, H philosophische und 6 an der .'Na^mie. Die Zahl der Studierenden belief sich auf 1017 ; wovon 160 Theologen, 2i3 Juristen, 5.)^ Philosophen, 3ä Chirurgen, 26 Heb-ainlnen. Promooirt wu^en » Jurist zum Doctor, 9 Wuildärzte und Geburtshelfer, und i5 Hebammen,
(B. v. T.)
Ausland.
Deutschland.
Durch ei '.e großherzogl. badische Verordnung vom 20. Nov. »vecden zu dem, in der Ceusurordnung oom 5. ausgesprochenen, und unverzüglich in Thätigkeit zu setzenden Ober-Censurco legium zu Carlsruhe ernannt, als Direktor: 1. Sta.,tsrach v. Gulat; als Mitglieder: 2. Ministeri^ldirettor Reinhard; 3. gehezme Rath Beh; 4. Kirchenrach und Prälat Hebel; 5« Director Pfeifer, und 6. Ober^ostdirektor v. Iah-ntnherg.                                           (Ostrr. B.)
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Preußen.
Die allgemeine preußische Staabszeitung  vom s3. d. M. enthält Folgendes: Se. Maj. der König haben zu außerordentlichen NeZierungs-Bevollmächtigten   bei  den   Universitäten zu ernennen  geruht: hei der  Universität  zu Berlin   den geheimen   Ober-Negierungsrath Schulz, zu Bonn den Kreisdirektor Rehmes, zu Breslau den geheimen   Regier-ungsrath Neumann,'znHatte den   Odcr-Bergrath v. Witzlcben, zu Königsberg  (in Preußen)  den RegierunZs-Chef-Prasidenteu  Baumann. . Se. Maj.   der König haben den   Kreisdirector Rehfues zu Bonn, und den Ober-Bergratb v. Witzleben zu Halle  zu geheimen Regierungsräthen zu ernennen geruht.  , (Ostrr. B.)
Frankreich.
Der Moniteur vom 20. d.M. enthalt nachstehende königl. Verordnung vom vorhergehenden Tage: „Ludwig,   von Gottes. Gnaden König   von   Frank-reich und' Navarra; Allen, denen Geg/nwartiges zu Gesicht kommt. Unsern Gruß.    Wir haden verordnet und verordnen, was folgt: Arr. 1. Der Baron Pas-quisr, Staatsminister, Mitglied der Deputirtenkam-mer, ist zum Minister- Sniatssecretär im Departe» ment der auswärtigen Angelegenheiten ernannt. — Der Marquis v. Latour-Maubonrg, Pair von Frankreich,   Unser   Botscharter bei Sr.   großbritannischen Majestät, ist zum Minister - Staatssecretär im Kriegs-depsrtement ernannt. — Hr. Roy, Sraatsminister, Mirglied der Deputirtenkammer, ist zum Minister« Staatssecretar im Finanzdepartement ernannt. 2. Der Graf Decazes, Minister- Staatssetrecär im Departement des   Innern ,   zum  Präsidenten Unsers   Mi-nisterial < Rathes   ernannt.   3.    Unser    Minister« Staatssekretär im Departement des Innern,  Prasi-bentUnseres Ministerial -Rathes, ist mit Vollziehung gegenwärtiger Verordnung beauftragt,    (begeben im Schlosse der Tuilerien, am 19. Nov. im Jahre des Heils 1619, und Unserer Regierung im drei und zwanzigsten. (Unterz.) Ludwig. Auf Befehl des Königs: Der Minister - Staafbse^etar im Departement des Innern , Präsident des Mmisterial-Nathes, (Unterz.) Graf Decazes,"
Di'ser Verordnung zufolge treten also von de» bisherigen Ministern drei aus dem Ministerium, nämlich der Minister dcr auswärtigen Angelegenheiten, Präsident des Ministerial-Rathes, Marquis Dessoles, der Kriegsminister Marschall Gouvion St. Cyr , und der Finanzminister Boron Louis. Der Graf Decazes, Hr. de Serre uno der Baron Pottalblei-ben auf ihren Posten, als Minister dez Innern, de» Justiz und der Marine, und GrafDecazes wirdzu-gleich zmn Präsidenten des Ministerial, Rarhes er,' hoben.                                             (Ostrr. B.)
Paris, vom 17. Nov. Nur in dem verflossene^ Monate (sagt ein ministerielles Blatt) sind mehr Mi00 politische Flugschriften erschienen, der Tage^ blatter und Zeitschriften nicht zu gedenken , meh« als ein Mann, der sich sonst nichts zum Geschäfte macht, in einem Jahre lesen kann. Diese im steigen« den Verhältnisse wuchernde Fruchtbarkeit laßt uns eine ganze Generation von Publizisten, Diplomaten, volie tischen und staatswirthschaftlichenSchriftstellcrn erwarten. Grotius, Puffendorf, Baco und Montesquieu wären, wenn sie jctztlebrcn, nm Elümperiind esist keiner unserer großen Geister, von Benjamm Constant, bit auf Auguste Hns, von Chareaubriant bis auf Mar-tainville, der diesen alten Publizisten aus der Zeit des Feudal-Unwesens nicht etwas aufzurathen geben sollte, die, mit griechischen und lateinischen Phrasen vollgepropft, vielleicht die Alten für klüger als^die Neuern halten und die Politik des Aristoteles allen Heften der Minerve und des Conseroateurs vorziehe» würden. Dcr jüngste Novize der politischen Schrift-siellerey glaubt schon, wenn er nur über die Regie« rungen loszieht, von ganz Europa gehört und angestaunt zu werden und dre liberalen'Blätter eilen, ihm den  Kranz der   Unsterblichkeit   zu   stechten.
,   (S. Z.)
Da die Französischen Zeitungen auf den englischen Posten wie Briefe, für die ganze Entfernung von Paris nach Lonoon, taxirt werden, so hat die französische Regierung aus Reciprozirät seit Kurze»st dieselbe Tarationsart eingeführt, und das Porto jedes englischen Zeitungsblatces um l Fr. Lo Cent. erh'.'ht. Eine englische Zeitung koster also künftig z" Pa^s loo Lomsd'or jährlich, zu Marseille gegen 5oo.(Ostr. B.)
Hl3
G v o ß b e l t a n n 'l 5 l^                   <
Die Graffchaft Ehester hat eine Subscription zur Ausrüstung eines Corps Freiwilliger eröffne t, die schon ' Looo Pf. Sterl. bett^gt. Um Manchester, Stock' Port und andereManufatturstadte ziehen sich viele Truppen zusammen. Man hat in das Schloß von Ehester 2o Kanonen von benachbarten Schlossern gebracht. Zu Manchester sollen mehrere Pistolenschüsse von Radices len in  die Hänser ihrer Gegner gethan worden seyn.
Kstr. Beob.)
Im nördlichen Theile Irlands zeigen sich Spuren von gesetzwidrigen Versammlungen ron unzufriedenen, di: sich „Bandermanner" nennen,, des Nachts das Land durchstreifen, Waffen und Geld, um sich Waffen zukaufen, in Requisition setzen, und von denjenigen, die sie an sich ziehen, den Eid der Verschwiegenheit und des Gehorsams verlangen. Die Magistrate und vorzuglichsten Einwohner von Galway haben sich dadurch bewogen gefühlt, nun eine Versammlung zu halten, um über die Mtttel zu berathschlagen, die loaylen Einwohner zu beschützen und die Verschwörer zu bestrafcn.Allch hüben sieeincSubscription, um zum Widerstände ge« gen letztere, zu ermuntern, erössnec, und wandelnde ' Brigaden errichtet.                           ,     (Wdr.)
DieBombai Zettung vom 7. Iulr macht eine furch, terliche Beschreibung von den Verheerungen, d.ee.n Erdbeben in der Provinz Kuch, norbwestlch von Bom. bai angerichtet habe.    Daö ganze Geblet, d.s mehrere Städte und Dörfer umfaßte, »st zerstört.    Boo-ja, die Hauptstadt des Landes, lst nurnoch e:nHaufen Trümmer, unter dem 2000 ihrer Einwohner be-graben liegen.    Ihre, von einer Art Randstein ge-bautenMauern stürzten in Masse zusammen und bedeckten! dle Strassen dergestallt,daß die geretteten nachher nicht mehr wußten, wo sie ihre verschütteten Verwandten und Freunde suchen sollten.    Dlc m der Nahe gelagerten   brittischen  Truppen unter den Befehlen des Sir William Keir sahen die Vernichtung der Stadt und des Forrs mit an, erfuhren aber selbst keinen  schaden.    Unter den   Ktädten,  die besonders gelttten, nennt man Mandeyie, Moonder,, Anger und Baro-da.    Das Erdbeben, das am 16.  Iu.n statt- fand, erstreckte sich nordwärts bis Amehabftd, wo zwelgro-
ße Minarets, em Thor m,b 3ns Haus^'zerstört-w,:^ ^en. Aucy zuPoonah, 400 Meilen von Amedhs-?ad, verspürte man eine leichte Erderschütterung. Zu Baroda elnpfand man drei Tage hintereinander meh' rc« Erdstö'si?.
, ^ Das Eim'ücken von einem Artikel in eine englische Zeitung s z. B. in die Times, kostet etwa ein.Pf. 'Sterling für jede Zeile. Ein französischer Herausgeber mußte einmahl für 10 Zeilen , eine Bücheranz«i-Hc, 10 Louisd'or bezahlen.                l^B. v. T.)'
R   u   ß   l   a   n   d.
Die Zeitung vonAbserzahlr, folgendeMerlwür. digkeit von der letzten Reise dcs Kaisers durch Fin«land. Der Kaiser war so fest entschlossen, die entlegene Stadt Cajana zu besilchen, daß ein heftiger Wind, der sich schon erhoben hatte, als Se. Maj/im Dorfe ALuoliloli amUntfersee eineSchaluppe bestieg,Allerhöchstdenselbe,l dennoä) nicht zu einer Veränderung dieses Entjchlusses zu bestimmen vermochte. Auf dem Uleo-See wuchs der Wind zu einem Sturme an, und die Wellen jchlugeit mehrmals über den Kaiser und dessen Begleiter zusammen; aber heiter und ruhig, im Glauben an die schützende HandjGottes, vollendete der Monarch die fünf Meilen lange Seereise in vierthalb Stunden. Nach der Landung und nach huldreicher Erwiederung der ihm von Aller Herzen dargebrachten Ehrenbezeigungen nahmen Se. Majestntzuerst den imposanten Wasserfall und die Ruinen des Schlosses Cajana in Augenschein , und begab sich dann in die Stadtlirche, verrichtete daselbst ein stilles Gebeth in tiefer Andacht, besuchte dann d«i Rathhaus, und begab sich endlich in die für Allerhöchst--denselben bereitete Wohnung. Unterdessen wüthete der Sturm immer fort, und Se. Majestät der Kaiser er^ kündigten sich, auf welchem Wege Allerhöchstderselbe am schnellsten und mit der geringsten Störung   der Reise-Termine die Landstraße   erreichen könnten,,   w5 die Equipagen und das Gefolge Seiner harrten. Matt meldete Sr. Maj.,  daß es keinen andern Weg daki« gebe, als einen durchEinöden führenden 7 Mrilen la,'^ gen Fußpfad über steinigte und waldige Hügel und durch Sümpfe unk Moräste hindurch, die zum Theil zu de»
Dessen ml-
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geachtet faßten Se. kaiserl. M ljest"t sogleih d?n Hüt-    « schluß, diesen Weg ohne Aufschub ^l F.lß a!,zucr>:ten,    ^ nnd ließ sich durch nihrs zu n äl'er,l,:^)t.'n, w>;,l a^le    ' Anstaltengetroffen warel, überreden. Nah dlo) z vei-    > ständigen Aufenthalt? in Cajanatratdaher der jlaiser mit seitism Gefolge, inlt^rden mbru i tigen '^e^ethen «ller An uesenden, die seine geheiligte Person   de,n Schutze Gottes auf dieser so beschwerliben Wanderschaft, wie auf der seiiles gangen,  alle., treuen llncer-thanen theuern Bebens, anempfohlen, die Rückreise an. Während des ganzen Veges waren Se. Maj. heiter -    «nd aufgeräumt, und legten scherzend selbst Ha„d an's Werk, als, eine  Ztegbrücke über e'»nen Bach geschlagen werden mußte. Am ersten Tage wurden auf diese Nnse 2 Meilen, und nachdrei-bis vierstündiger Erhohlung in einem Bauer,ihause im Dorfe iiehro vaara, a.n fol-. genden Tage 5  >)?eilell zurückgelegt, bis e,»oli h der Kaiser Abends das Dorf Bares,nätt, zur Pfarrey pol» damo gehörig,  erreichte, und noch oenselbeil Abend eine "iertel Meile auf ei>lem Bauernwa/,',1, und fünf-Viertel Meilen a,lfeinem Kurier- Karreu tie Reise bis j^ur Poststation Nißilä in der Pfarrey Ioensalmi fortsehte/ wo ihn sem Gefolge eruarcete.        (Hdr.)
Nordamerika.
Dl'e Verheerungen/ welche das gelbe Fieber in Sleiv-'Zork anrichtet, smi) fürchterlich.    Üb>:r 5c»,aoa Einwohner hatten die Stadt verlassen und sich att's kand geflüchtet.    Eine Zeitung von New-Hork r»om _25. Sept. enthält über 2ao Aii^?ige?l von Handels-Etabll',sements^  die wegen der Heuchs andersivohin »erlegt worden  wäre,'.     Auch   ;u  Bo,wn   war das Fieber ausgebrohen, und zu Ne,u- ^rlean? wurden 3o bis 40 persoien täglich davon hingerafft.    (Auch <uf St. Domlngo   war das  gelbe Hieber ausgebrochen; ;n Cap  Henry  starben   4^ bis 5o  Personen taglich daran.)                                 (Ostrr. B.)
l^ <^ i n d i e n. Man karre zu London Nachrichten aus Mädras bis in die ersten Tage des Juni erhalten. Sie bestätigen die Hinnahme der Festung Assirger. Die erste Aufforderung des Generals Malcolm beantwortete zer Commanoant mit zwei Mango Kernel», und dem
guten Rath, sie ;'l p?,!i',en, n ld wenn die erTe Fr.i hr dioser Ja l ne reif se) , wieder nach^ifragen. Nber ita ht aber besann er sih einej Be,seci, u,»t> ergab si h oh^ie Ta?it.ilati)n,                    (Ostrr. B.)
China.'
' I-, der Thinesische,» Ztaatszeitung darf durchaus nihts ersheine.,,   oas 00, ^rii>at-!),n,d to.n Nt, unl» z.lsor niht olos; oon oe, da nit beauftragten Stäats-oeanren, sondern   von   Baiser persönlich  genehmigt werden il.    Noch lle.»^ i h   ouroe diegeseüli he. Ahndungauf eiic n ibe>>^ l na hti)re   Nitheilung an  das Volk in  dieser Z.'ituig durch Todeötrafevollzogen. Diese Zeitung seljl oen  Unterthan i,i Kenntniß von den Sraatsbe^ebenheiten, den üeränoerungen imPersonal der Regieru !gs-Aea,nren!c. in dem weiten U<n» fange  des   groben Staned.    Sie erscheint  täglich, bisweilen auf 6a bis 70 leiten,   wen.»  dieses viele Mittheilungen n >c"»ig »ua yen.    Folgendes sind Auszii-gealsei',en oer ne :e,ten Tagsbefeyle:  1) Die Kai-scrinn von China habe mit   ^eneynligung des Kaisers beschlossen, das S yl^sal aller hülfsbedürftigen Frauen , die iüber 7a Jahre alt seyen , zu erleichtern , und es sollten Wohlchacen vertheilt werden in  niederein Verhälruis; für 70 bis 3ojährige, in höherem für tlo bis )!)jährige , im h^chst.n fur noch  ältere Personen. Die für die leeren hatten den Werth r<oil 4 ünzeil Silber. Die Wohlthat ist eine Auscheilung von Baumwolle, Kleidung und von Iteisi.    Das Gesetz erließ der Kaiser an die Vice-Kö'nige, und diese  sollten solches weicer bekannt.machen. 2) Sooter las man in der Scaarszeitung, der Bericht des üice-Konig) von Chan« tong habe ergeben, daß in seine n Bezirke ^.1,222 Hei-ber über 70 Jahre alt wären, 4«,I^3 über Üo Jahre/ 3^55 über 90 Jahre die sich fur kaiserl.   Wohlrhac le-glrimirt hätten.    China hat iH Vi«-Kö'nigschanen , daher diese   Freygebigkeit wahrhaft  kaiserlich ist.   — Ganz neulich hat   der' Kaiser den    hülfsdedürfrig^'l Greisen seines Reichs eine gleiche  Unterstützung bewilligen zu wouen ausgesprochen.           (W. Z.)
Wechsel-Cours in Wien
vom 2. Dezember »619. Conventioi-s « Münze von Hundert 26»
^gnaz Aloys Ldlel vo,» Kleinmayr, verlege» unh Redaeteur.