(^l llMlch esH l^UW ----------------------------"---------------------------------------------------------------------—----->------- ^ " '" V KamstaZ den 12. Movember 1831. e r 6 V 0 l. ') 9. ?iu^ ill^ llä ti lM lamötuil? ßnr verbell ^iväti; Fii liano todi ^»ocl nnrn lUu^cll diväti. Oe l« no ducle vltavilo lei-^e ^reglillna, Do v' t>ro«vollliluili jauienio ßrc>1>eli kiväti, 1^,2' lvetu jeli v' mouzäuill llrauüil diväti. 10. ') Uebcrsctzt aus den Gedichten des Hrn. bcrluann, von, Her-mqnsthal, Ocl jutra li,' jutru vidiln 6ruzn jutro, 8i Adorno kr»n2olkiA2 le vxliil. 81>2li.<:l^oar2 uaßln lamißa le v^lnl. I^arirove I^n^änic: i'ns^Iill^ ; I^u Ii.2^! 2K Nciuo2 .^rHlliu zexliilli; ämoäiijo l<3 f)r2Vi, l>.6a vdrnni? 8lie1c»j2 ^ukävi, lc,clo vdrani? Po vc,'2kiii pnltllvi, Iccly vbräni? Merllijn gcrdävi, käo v^raui? pli miru, kurjävi, ^60 vbliwi? U I?a lvoji nar^vi, Ii.äo v!)i uiii? U> Erlä u te r u n g c n. M l, l/»iväl,i, ^vlll^ivl'Ul, wohnen. 2, ,5lld„, Eellc, im Serbi« schcn. 3, t'ajal^a, Pallast. /^. 1l,uta, Schwur, Eid. Fluch: ,ra-üti, fluchen. 5, i5^ll5voNiI!un, wünschelos,— leer. 6. ^«i,!, anfan« g«, < beginnen. 7. ^'pc>!i^ii!,i, beruhigen. 8. ,3n-nn, Gegend, Land. 9. ivos, Tro!,. il,. ll^»l^:i, entbrennt, n. p^ol^slilxn, Ver-führerinü. 12. ttlnäilila ^u^ulu, iilijüchtiger Schleier. 1^. 2o^e-^2, Lieürci,,. i^. ^K^n5ki, auf Sirencnart. >5. Ivllli,!.-», Täu? scher, Tälischermn: kl»,niü^ tauschen. iü. I^-li^ Ehegenosse. 17. ?vopL!,i, der zu sehr gerühmte. 18.^ ^li^Ii,«^,«»!'«, 8Iiekh)ii'. 19. ülatl^a, Iriginal, im Dalmatischen. 2«. K., Heitzung, 27. I^uiiu, schwärmen. 28. .Kclaljü-v°l, CiUferiuiüg. Försters Nuftfsshrt. ^ V — Das philosophische Magazin enthält eine Veschrei-buny der von Vi-,. Forster am 30. April d. I. angestellten Luftfahrt, aus der ich Ihnen einiges Interessante mittheile. Schon längst wünschte Forster seine, Veobachtune gen über die Wolken in bedeutenden Hohen fortzusetzen, und entschloß sich endlich zu einer Luftfahrt am 30. April 18)l« Zu Moulsham bei Chelmsford be« stieg er mit Green um drei Viertel auf sechs Nhr, bei schönem ruhigem Wetter und 63" Fahrcnheit Temperatur, den Ballon und ^g unter dem Zuruf von vielen Hundert Zuschauern auf. Der Ballon w^.r ll3 Fuß huch, Maaß 32 im Durchmesser und war mit Kohlen.-»Iassersiossgas gefällt. Er erhob sich sehr langsam bis zur Hohe von ungefähr 4000 Fuß; die Luftschiffer warfen etwas Ballast aus, und nun stieg er rasch, wo-, bei er eine unregelmäßige Spirallinie beschrieb; die Bewegung war indessen so sanft, daß man sie kaum bemerkte. In der Höhe von 6000 Fuß stieg er nicht mehr und blieb etwa eine V-erttlstunde lang ganz unbeweglich. Forster beschreibt seine Gefühle in dieser L^ge als eigentlich'entzückend: sich wiegend im woit>n Raume, unter einer mit Luft gefüllten Kugel, in val-üqec Ruhe und Stille, umgeben von grotesken Wol-kenqcstalten, tief unter.ihncn ein ungeheures Panorama, das ihnen cömav vorkam, an einer Seite das Meer, das Land, befaet mit Städten unb Dorfern, bunt von den mannigfachen Arten des Anbaus, — so genossen die Luftschiffer hoch über dem Lärm und Treiben der Welt einer Nuhe, wie man sie auf der Erde selten schmeckt. Sie warfen wieder Ballast aus, und der Ballon stifg aufs Neue; dieß verursachte aberFor-ster eine unangenehme Empfindung, nämlich einen Druck auf das Trommelfell, wie ihn auch schon Gar-nerinn, Charles und Robert beschrieben; sie entschlossen sich daher, die Klappe zu öffnen, und kamen rasch wieder in eine untere Luftströmung, die sie nach Brom-sield trieb, wo sie 20 Minuten vor 7 Uhr ausstiegcn. Wir fuhren vorläufig einige von Forsters Beobachtungen während dieser Luftreise an; die Schrift, dieer über diesen Gegenstand verspricht, dürfte sehr interessant werden und wir daher auf seine Beobachtungen zurückkommen, t.) Wenn der Ballon sanft stieg, so drehte er sich in derselben Richtung, in der die Erde und .die Planeten sich umwälzen, nämlich von rechts nach links. Diese Bewegung war indessen so sanft, daß man sie nur inne wurde, wenn man die Gegenstände auf der Erde beobachtete; beim Niedersinken oscillirte der Ballon in derselben Richtung. 2.) Die wellenförmigen Wolken, welche man cirl-ucumukis nennt, liegen weit über der Höhe, welche man mit Ballons erreichen kann; von den höchsten Höhen betrachtet, erscheinen diese Wolken noch so hoch über den gewöhnlichen Wolken, als über der Erde. 3 ) Hinsicht-lich des Schwindels, vergleicht Forster seine Luftfahrt mit seinen Reisen auf die hohen Schweizerberge und erklärt den Umstand, daß man im Ballon weit weniger, er aber so gut als gar nicht schwindlicht wird, aus der Vorstellung, daß man im Ballon völlig isolirt ist; denn die Menschen werden am Rande eines Abgrundes oder auf hohen Thürmen gemeiniglich dadurch schwindlicht, daß sie das Gefühl überkommt, die Gc-genständc, welche sie umgeben, stehen nicht fest. Forster war gewöhnt, bedeutende Höhen zu ersteigen, ur.o fühlte dicher im Ballon gar keinen Schwindel. Er sagt indessen doch, wcnn er gerade nach unten den an der Gondel befestigten Anker oder die Gegend unmittelbar unter dem Ballon angesehen habe, sey ihm unangenehm zu Muth geworden, und Personen, die an bc-trachtliche Höhen nicht gewöhn: sind, möchten wohl unter diesen Umständen wirklich schwindlicht werden. Ec empfiehlt also den Luftschiffern, die Augen immer mehr gegen den Horizont, als auf das Land zu ihren Füssen zu richten, besonders wenn die Gondc! so jgroß ist, daß sie hiebei die Wahl haben. — Interessant ist die Beobachtung, daß die Schwerhörigkeit, welche man immer bcim H.rabsteigen von hohcn Vcrgen empfindet, beständig mit dcm Gefühl begleitet ist, als od die nhren voll waren, wahrend man beim Fallen des Val< wns davon lediglich nichts empfindet, sondern blos em-fach schwerer^ hört. Wer reuiOc Glcphant. > ' In der Menagerie von Bristol hat sich im vo-tigcn Jahre ein Fall ereignet, der auf eine schauerliche Art halte enden können. An einem Sonntage, Mittags , an welchen die Menagerien in ganz England geschlossen werden müssen, gelüstete es dem sonst gutmüthigen und schr wohl abgerichteten Elephanten, wahrscheinlich aus Langweil, sein Behältniß aufzusprengen und sich ein wenig in der Menagerie umzu» sehen. Vermuthlich hatten ihn die Affen geneckt, und cr schleuderte ihre Käsige zu Boden, daß diese aufspran-gm und 5 Paviane sich befreien konnten. Nach genommener Rache besah er auch den Käsig des Königstigers, doch dieser mußte wahrscheinlich einen tüchtigen Satz gegen das Gitter, gemacht haben, um den, naseweisen kann man nicht sagen, aber naselangcn Zuschauer zu erschrecken. Doch auch mit diesem schien der Elephant keine Umstände gemacht zu haben, er schmetterte dessen Käfig ebenfalls zur Erde, daß er in Stücke zerbrach, und der Tiger mit einem Satze seine Freiheit fand. In diesem Augenblicke rasten alle Thiere. Die Papageien schrien; der Löwe brüllte; die Bären rissen an ihren Ketten z das Nhinozcros stampfte fürchterlich mit den Füssen. Da hü'ne Mad. Dervis, die Inhaberinn der Menngerie, die so eben bei Tische saß, den furchtbaren Spectakel, und beorderte ihre Tochter, ein zwölfjähriges Mädchen, in die Menage? rie hinabzusteigen, um zusehen, was es gäbe. Der Elephant war gerade auf dem Punct, dem Tiger, der, jich. zu einem Satze vorbereitete, einen Denkzettel mit dem, Rüssel auf den Nucken zu zeichnen — als das Mädchen, eintrat. In diesem Augenblicke riß sich das Rhinozeros los, und kam wie schweres Geschütz, nus dem Hinterhalte hervor. Das Mädchen war mitten unter^die Bestien gerathen, die sich auf einMal alle geg«n die Aermste wendeten. Sie konnte in der E.ile nichts erreichen, als zwei eiserne Pfannen, die zum Füttern der Affen dalagen; diese schlug sie nun mit so großer Gewalt aneinander, daß der gellende Ton die Thiere in wahren Schrecken versetzte. Das Nhinozeros ging in seinen Stall Izurück und der Tiger flüchtete sich auf die Zuschauer-Gailerie. Der Elephant blieb ruhig, und das Mädchen gewann die Thür. Todtenbleich bei der Mutter ankommend, schilderte sie den schrecklichen Vorgang. Man rief die Wärter her? bei. Als diese mit Waffen und Schlingen eintraten, war der Elephant, wie einen Verweis fürchtend, bereits in sein Behältniß geeilt, und zitterie am ganzen Leibe. Um den Tiger zu fangen, wiederholte man das Kunststück mit den Vlechpfannen. Bei dem Zusammenschlagen derselben wurde er immer feiger und ruhiger. Endlich gelang es, ihm die Schlingen um den Hals zu werfen, und ihn wieder in einen Käsig zu bringen. Auch die Affen wurden eingeholt; aber das arme Kind hatte der Schreck so angegriffen, daß es eine lange Zeit das Bett hüthen mußte. Der Wärter des Elephanten ging nun in den Stall desselben, und schrie ihn an, was er gemacht. Der Elephant schmei'. chelte ihm mit dem Rüssel, und wie der Wärter die Mimik verstanden haben will, wollte solche sagen' »Vergebung, bester Freund, ich will's nicht mehr G r f i n v u n g. Es wurden kürzlich zu London Versuche mit einer neu erfundenen Waffe gemacht, welche eine neue Ära in dcm Kriegswesen herbeiführen kann, denn sie ist unbestreitbar die zerstörendste, welche bisher den Regierungen dargeboten worden ist. Ihre ausserordentliche Einfachheit, die Leichtigke-it, mit welcher sie gereinigt werden kann, ihre wunderbare, vielfältige Kraft machen sie ganz besonders zu jeder Art Krieg zu führen, zu Wasser und zu Lande, wobei Feucrgewehre anwendbar sind, geeignet. 2) Ein Pistol, entweder für Kavallerie zur Vertheidigung von Breschen, vdlr zum Entern, das in einer Minute zehnmal geladen und abgeschossen werben kann, und bei jedem Schusse 12tWurfwaffen in einer horizontalen Linie, die seitwärts um 12 bis 19 Fuß auseinander weichen, ezZ hzZ 50 Ellen weit schleudert. Da. ein Mann in der Minute 120 Kugeln abschießen kann, so schießen also 100 Mannin derselben Zeit i2,0U0, und jede derselben hat die Wirkung einer gewohnlichen Pistolenkugel. Man nehme an, daß eine Schwadron von 10U Mann eine gleich starke feindliche Schwadron mit dieser Waffe angreife, ?5 davon so schlecht zielen, daß ihr Schuß gar keine Wirkung thut, so bleiben doch noch von dem ersten Schusse 200 genau gerichtete Kugeln übrig; wenn auch nur von 100 eine einzige Kugel trifft, ^so können dennoch 100 Mann in 10 Minuten 1200 Mann kampfunfähig machen. 2) Ein Karabiner, der eben so ^schnell abgefeuert werden kann, als das Pistol, aber 16 Kugeln und dergl: statt 12 schießt, und sich vorzüglich zu Seeschlachten eignet, da 50 Mann, welche ----- t84 «-— damit auf das feindliche Verdeck, und 50 andere, die auf die Feinde auf den Masten und dem Tauwerke feuern, in einer Minute einen Regen von 16,000 Wurfwaffen über das ganze Schiff schleudern, dieses dadurch vertheidigungslos, und das Entern leicht und gefahrlos machen können. Die Versuche leitete, im Beiseyn einer großen Menge Ossiziere, Wilkinson, der berühmte Gewehrfabricant in Pall-Mall, und alle gelangen über Erwarten gut. Das Pistol ist 3 1^4 Pf. schwer, hat eine elliptische Mündung und wird sehr bequem und leicht bei der Schwanzschraube geladen. Die Kugeln sauseten mit solcher Gewalt gegen eine Wand von Ziegelsteinen, daß sie 20 Ellen, weit über die Hälfte vom Ziele, zurückprallten. Unmöglich kann eine Armee vor einer solchen furchtbaren Maschine aushalten. Die Erfindung ist eben so gut auf Kanonen anwendbar, als auf kleinere Gewehre, und nächstens sollen von der obersten Kriegsbehörde, Versuche damit angestellt werden. — „»,»»»«----- , Hp'ür Vfervebesitjer. ! Es ist schon lange bekannt, daß die so schonen ' und kräftigen spanischen Pferde vornämlicb mit zer» ! hacktem, mit Geiste vermischtem Stroh gefüttert wer- ' den; jetzt aber weiß man, daß es überhaupt vortheilhaft ist, alles Viehfutter zu zerhacken oder zu zerstam. pfen , Hafer, Gerste, Bohnen u. s. w. Man will gefunden haben, daß dr?i Theile zerstampften und befeuchteten Hafers so viel nähren, als vier Theile in Körnern; ferner, daß vier. Theile von verschiedenen, grob zerhackten und dann geschwungenen Futterpflanzen fünf Theilen derselben, welche ganz gelassen und abgesondert gereicht wurden, gleichkommen. Zu Paris besteht eine große Anstalt, wo nach diesem Grundsatz Pferdefutter bereitet wird. Die Mischung, welche man für Zugpferde am Zuträglichsten und Nahrhaftesten findet, besteht aus gutem Stroh, Klee und gewöhnlichem Heu zu gleichen Theilen. Auch wenn Gerste und Hafer zerstampft unter einander gemengt werden, ist es vortheilhafter, als wenn die Pferde jedes für sich fressen. Die Pferde, welche in jener großen Anstalt zehn bis zwölf Stunden täglich sehr anstrengend arbeiten muffen, werden so gefüttert, und sind sehr gesund und kräftig. Manche Pftrdehaltcr versichern, sie ersparen bei dieser Methode ein Fünftel, und übeidieß seien die Pferde gesunder und ausdauerndem, als wenn man rohes Futter anwende. Auch in der Anstalt dcr Omnibus zu Paris, welche täglich 5- bis 600 Pferde zu füttern hat, ist diese neue Fütterung mit Nutzen eingeführt worden. Vau eines Ninienschjjses. Auf den Werften zu Cherburg sieht gegenwä'rtlg das Linienschiff !a villa c!«Lai-6^aux auf dem Stapel, das ungefähr 112,000 Cubikfuß enthält. Es ist auf dem Kiele 180, im Deck 220 Fuß lang, 52 Fuß breit, im Naume 25 Fuß, vom Oberdeck bis zum Kiele 43 Fuß tief, hat drei Batterien, die erste für 36, die zweite für 24 und die dritte für 18 Pfünder, und siihrt auf den Kastellen Zwölfpfünder; gebohrt ist es auf 126 Kanonen. Dcr große Mast ist 120 Fuß lang, hat 9 bis 10 Fuß im Umfange, und wiegt 40 bis 42,000 Pfund. Der große Hünmast (vom Mastkorbe aufwärts) ist 72 Fuß, die Vramsteng mit der kleinen Steng 52 Fuß lang, so, daß die Höhe des Hauptmastes 244 Fuß beträgt. Die große Raa ist 120, die Fockmast-Naa 100 Fuß lang. Die Ankertaue haben 25 Zoll im Umfange, deren stnd sechs, und jedes wiegt 18,000 Pfund. Die sechs Anker wiegen jeder 54,000 Pf., und das Tauwerk der Takelage 240,000 Pf. Eisen jeder Art ist 123,979 Pf. Scnngen, Kupfer zu Nägeln u. f. w. 55,525 Pf., Kupferscheiben zum Vernieten 454 Pf., Kupferblech zum Beschlagen 30,82« Pf., kupferne Nägel zum Beschlag 4960 Pf., überhaupt 9l,?63 Pf. Kupfer erforderlich. Mittlere und kleinere eiserne Nägel zu den Rinnen werden 770 Pf., gepreßtes Blei 6290 Pf., Werg 48,950 Pf., Theer 25,180 Pf,, Pech 18,042 Pf. gebraucht. Zum vollständigen Segelwerk werden 28,163 Ellen Segeltuch, und da ein Schiff immer ein doppeltes Segelspiel haben muß, 56,526 Ellen erfordert. Die 'große Flagge enthält allein 250 Ellen Leinwand. Als Ballast befinden sich im untersten Raume 700 Tonnen rohes Gußeisen, welche zusammen 5 Millionen Pf. wagen, unter Segel würd« das Schiff, mit Ballast, Kanonen, Lebensmitteln u. s. w. 1,000,400,000 Pfund wägen. An Munition wird für jede Kanone 60 Kugeln gerech? net. An Besatzung sind 1000 Mann erforderlich, aus» serdem .ist aber noch Raum für 500 bis 6uo Mann Truppen. ____ Auflösung ves Kylöenrathfel's im illyr. Watte Mr. 45. Packctl'0°<^ Nevatteur: O-r. rav- Kcinrich. Verleger: A^az M. GMer v. Kleinmnyr.