zur Laibacher Zeitung. C^ 95. Dounrrssacl l»cn «. August t8^/>. Meteorologische Beobachtungen zu Laibach lm Jahre 1844. amHnUU.^nmun.' l^ ^ ___^ ar °mete r !, ^er^»^e,- !____W. lle^u .. g____^! ^^DN^ ^ 3 FrÜl) Mittag 'Ablnd0»ällly Mitt. ÄV0o ! F,üh Mittags Abend« ' 4> "" ' ,. »^ ,.---------—.------------------ss------- -----— —---- ^ bis b!s bis oder o' «" «"' I h, U Z. j L. l Z. > ii, 9 ! L. >>K, jWK^K^W^ 9 Uhr 3 Uhr 3 Uhr — , ______, Iul! Hl.!l27 7,tt »7 7.0 I?l 70 - '4 " c, — .6'I lü^lkk!, lIWoIst', k q wolf'q trlih — 4 H 0 , I , i « 27 7,027 0«i l-, 90— Y —'? — «! Recien lI Welsen Wolken^ — ^ 3 <» ! , ^ ü 27 y,ll 27 ,0.0 l? >c»,o — >4 — »6 — >5^vequcrisch ^ w lriq — 4 70, ^ , ! 6. «7 100 2? >o,o 27 9,0 — »4 — l2 — 16,! heittv heitfr heiter 5! — > ll>ct)t,i Kenntniß gebracht, daß cnlweder «uf e>l> I^h , naml'ch vrm l. N^vemder 16^/, / d>5 ^,ide Oclobcr l6^5, o0ts auf d e» I^hic l'l'M i. Nc'vemt'er 1S4/, b,« Elide Oclcd.r ^8/^7, für ttN WlgmaulhbsjUg a„ dir Stolio», N^l». malkll M't dlM Allsufs^relse V>.»1 s>», lausslid sü„f h.llderl z>hn Gulden M. M ols j.ih , llchtn Pachtlchlllllig, am lg. Augu,1 »8/,^ um io Uhr Aormilt^s be, der k. k. Bi-znlbol'lig k«»l Nrambulg , aufdlin G-undc d>r indr allge^ mein»,, Ku>idluc,chung re^ W.gmaulh' Vtlpach-llll^t'i cl^u. lü. Iul,l >S^^, N^. ^V?»z, l,N« balilln« Best mmun^n line nsuerliax Pacht' vclstel^crlilig lvtrde adgchall,'li n-crd.n. — H.czu weroil, die Pachlluüigci! mit dcm Bt,-s>ihe ll^gsladc», daß die ^llll^lionsdldllignlsse hiksamts, n)>e auch ds> d,m f. f. Fmaiizwach, E^mniissir zu K ailldu«^ e"'gcaß d»e scklifll'chcn Offc^le »lil dcin E'nqabll'l^älnvsl u.lsVH », s<0", tmd l^n^sscus dis s,chjrh„lcs, Ä u g u tl. zg/»4 Adenos um se^s U^ hielairts c»,iqedlacht wl'dcli müsse». — K. K. sameral Blanks' Vc'lvalllu'.g. — ^ldach an-. Zo. Iul. ,8^/4. Z. i2o3. (3) Edictal-Vorrufung. Nr. ^789. Von oem Magistrate der k k. Provinzial ' Ha'^ptsta^t ?aidach werden nachstehende, unwissend wo befindliche rekllltlrungspfiichtlqe Individuen aufgefordert, binnen langst 4 Monaten, belVermeidung der gesetzlichen Strafen, vor oemjcloen zu erscheinen. _______ "______________ ^ Des Rekrutlrungspfiichtlgen d> __^ ^^ __________^______^ ____________ ^ - . - - ^ Anmerk- " Vor. und Zuname l Geburtsort ^ Z^ Pfarr ^ I ^ ^"____ ^ Michael Monte, recle Schittnig Polana - Vorstadt »6 '62/, Sr. Peter 2 Ignaz Perleß Capuz - Vorstadt 5) >9^ Maria Ver- künoigung Staotmagistrat Laibach am 27. Juli ,644. 630 Z. 1177. (2) Nr. j245. A v v c r t i in e 11 t o. In scj;uito a bcnigno S>>vrano Deerelo concernente la rmtificazione dc!Jc vecchio iniuvolazioni di Fimne , e la verificaziono dr^li acccsi Jivclli, vcngono provocaii li Poshcssuri diScriiiui'c intav late prima dels anno 1 823, sopra Uoalita Subili sollostanti 'ilia Giurisdizioni di i1 iiirnc, di produrre in or-i^inc quelli Documcnli entro im' annodccorribile aal »iorno d' n»"i in scno di(iuesto Giudixio nicaticato pclla doiia rcttiiicazionc, c ciotanio sicuramcnlc, poiche ]e scritlure inlavolaLo sino a quell' epoca , le quali non saranno state prcsentale a qucsi.oGiudiz.io sino alia scadunza del tonninc pcrdoraniio I' acqui-stato diriito di prioiita dipondente dall' Iniavolctzionü salva ni.inenie 1' szionc civile entro il tcriiiinc lc»alc coutro i rispet-tivi Debitori. — Tuili quclli poi, che fondazioni civili 0 pic vantano dei dirilli jivellaii sullc rcalita slahili dipondenti da qucsia Giurisdizione sianoessi scriui, onon scrilli nei pnbblici Jibri, vongono provocaii (V insiunuarc cniro il soj)ra fissato icr-mine, e coinprovarc dinanzia qucslo Giu-dixio i rispcttivi liloli, e si avvertono, chc i livelli, i quali saranno strli ricono-sciuli valevoli, vcrmuio rejjislrali ni-i »novi lihri Gatasirali, cd avranno diriito reale sopra i rispcttivi slabili conic le Inlavola-ziojii. — Dal Giudizio civico DisircLLuole» Fiuruo 17. Lnglio 1844« — Pel Preside, e Giudicc Ret Capiianalc mancantc. 11 l. Giudice Ret. Gomunilativo. I. TI74. (2) Nr. 24W. Kundmachung eine Merkantilholz-Ncitation betreffend. Das k. k. illyrische Oderbergamt und Bcrggcricht zu Klageilfurt beabsichtiget die Verwerthung der im montanistisch landesfürstlichen, im untern Tscher-nicheimetthale, im Bezirke Greifcnbura, Billacher Kreises gelegenen Wcitthalgrabenwalde befindlichen Mcrkantilhölzer von beiläufig 2 bis 3WN Larchcnstämmen, im Durchmesser von 10 bis 18 Zoll und darüber, im Wege der öffentlichen Ver-stelgcrung, vcrcinr mit dcr Annahme schriftlicher ^sscrte, zu welchem Behufe die Feilbietungstaq-satzung auf don »,. (Einunddreisi.qsten) August dlch'ä Iahivs, Vormittag um lü Uhr bei dem gefertigten Oberbergmnte und Bergge/ichte festge-sttzt wird - Der ob^nanntc in der Gemeinde Techendorf gelegene '^ttthalgradenwald gränzt oegen Mitternacht an den Fahrweg zwischen d Tschcrnlcheimer Glashütte und Stockc.'iboi.. gegen Morgen an den Weitthalgraben, oder an die Be-zirkögrä'nz,,' von Patcrinon, ^egen Mittag an die Höhe deö Gcbirges zugleich Bezirkägränze von Grunbm-g, und gegen Abend an den Vllchliichel-wald, und die Bringing dieser Merkantilhölzer ist sowohl in das Dräu- als G.ulthal zulässig.__. Die Licitationsbedingnisse sind folgende:__l.Als Ausrufspreis f^r d^ä Lärchenholz werden folgende Stammzinse festgestellt, und zwar: Fur einen Lär-chcnstamm im untern Durchmesser von 10 bis 1'H Zoll der Stammzms 2tt kr. C. M., von 12 bis 14 Zoll der Stammzins 3l» kr. C. M., von 11 bis Itt Zoll der Stammzins 40 kr. (5. M., über >6 bis l8 Zoll der Srammzins pr. 5>Zoll dcr Stammzinspr. ! si. <3. M., über 20 bis 22 Zoll der Stammes pr. l fl. 12 kr. C. M., über 22 bis 2 z Zoll der Stammzins pr. l fl. 24 kr. (5. M., über 21 bis 2ll Zoll der Stammzins pr. l fl. 3l» kr. C. M., über 26 bis 28 Zoll der Stammzins 1 fl. 48 kr. C. M., über 28 Zoll und weiter der Stammzins pr. 2 fl. C. M., um, oder über welche das Holz an den Meistbietenden hintangegebcn wird. — Der Ausbot geschieht auf die im erwähnten Walde vorhandene gesammte schlagbare Quantität Lärchenholz, welche oben nur beiläufig auf 2NW bis MM Stämme angenommen ist, an deren Abnahme der Ersteher nach Masigabe der forstlichen Ausze'igung gebunden ist. (5s werden aber auch Anbote par^ ticnweise angenommen, und für diesen Fall wird dem Vestbieter für das Gcsammt-Quantum bei gleichem Betrau der Anbote der Vorzu - ein >e-räumt. — 2. Jeder Offerent hat, bevor der Anbot anqcnommen wird,, ein Neu,eld von 2M> si. in Barem, oder in k k. Staatspapierei, nachdem letzt bekannten bö'rsenmäßi.ien Course zu Handen der Verstcin'runqs-Commission zu erleben; welches den Licitanten, mit Ausnahme des Erstehe, s, sogleich nach dem Schlüsse der Verstei enm'. zurückstellt wird. Für parthienweise Anbote hat der vcrhältmßmäßiqe Theil u»d zwar von 'Osi. für je l tttt Stamme zu gelten.— 3 Die schriftlichen Offerte, welche auch ausdrücklich die Bezirhua^ aufdiesen durch das betreffende Zeitun,sblattveröffentliche Licitat:ons-Kundmachung mit Anführung des Datums und der Nummer dieses Blattes zu enthalten haben, müssen bis >2 Uhr Mittat des 31. August d. I. versie elt, und mit der Bezeichnung „Anbot für die M erkan-t i l h ö l z e r i m m 0 n t a n i st i sch - l a n d e s f ü r st-lichen Weitthal ^rabenwalde" dem k. k. Oberbcr^amte zu Kla^enfurt, oder auch während der mündlichen ^rstei ernn ., jedoch eoenfalls vor l2 Uhr Mittags, der Li itations-Commission übcrat'ben werden. Offerte, welche nach Ablauf des festgesetzten öchlußtermines einlan.en, sp »lie 63 l Offerte, welche nicht deutlich verfaßt sind, oder die ausdrückliche Erklärung nicht enthalten, „daß Offerent die in den Limitations-Bedingniffcn enthaltenen Bestimmungen befolgen werde," endlich solche Offerte, welche das betreffende Reugeld nicht in sich schließen, bleiben unberücksichtigt. — 4. Wer im Namen eines Andern oder Mehrerer einen Anbot macht, muß sich mit der legalen Vollmacht seines oder seiner Machtgcbcr bei der Commission ausweisen und dieselbe übergeben. —5. Die schriftlichen Offerte werden nach Beendigung der mündlichen Versteigerung, nachdem alle anwesenden Li-citanten erklärt haben, keinen wcitcrn Anbot machen zu wollen, in ihrer Gegenwart eröffnet, und mit den mündlich gemachten Anboten verblichen werden. — il. Als Ersteher der Mcrkantilholzer wird dann, ohne eine weitere Stciqerunq zuzulassen, derjenige angesehen, der entweder bei der mündlichen Versteigerung oder nach den ordnungs-gemasien schriftlichen Anboten als der Bestbieter erscheint, so fern dieser Bestbot den Auörufspreiä erreicht oder überschreitet, und an und für sich zur Annahme und zum Abschlüsse des Pachtvertrages von der hochlöblichen k. k. Hoskammer im Münz- und Bergwesen, deren Genehmigung sich ausdrücklich vorbehalten wird, geeignet erkannt wird. — 7. Drr Offerent, ix^). Bestbieter bleibt für den gemachten Anbot mit Nerzichtlcistuna. auf die ihm nach F. 8<»2 des a. b. G. Buches, rücksichtlich der 'gegenseitigen Annahme zustehenden Ncchte bis zu der ihm be-kannt acgegebenen Entscheidung der hochlöblichen k. k. Hofkammer im Münz- und Bergwesen verbindlich.—8. Sollten zwei oder mehrere schriftliche Offerte einen gleichen, und zwar gebenden Ausschlag dcr mündlichen Limitation dcn für das Gefall am vorteilhaftesten sich darstellenden Anbot enthalten, so wird die Wahl zwischen zwei oder mehreren schriftlichen Anboten der hochlobl. k. k. Hofkammer im Münz-und Bergwesen vorbehalten. — !>. Wcnn sich der Fall ereignen sollte, daß ein Anbot in den schriftlichen Offerten mit einem gleichen Anbote bei der mündlichen A itation zusammen trifft, so wird dem Li itanten bei der mündlichen Versteigerung der Vorzug vor dem Offerenten im schriftlichen Wege eingeräumt werden. — ll>. Für den Fall, als mehrere Individuen die Adstockung der Merkantilhölzer in Gesellschaft erstehen sollten, sind dieselben gehalten, nebst dcr Erkläruni der solidarischen Haftung ein einzelnes Individuum dahin zu bevollmächtigen, daß es berechtiget seyn soll, sie in allen Beziehungen zu vertreten— ll. DerAbstockungsrermin für das ganze bestehende Quantum dieser Merkantilhölzer wird auf längstens fünfIahre festgestellt. — Bei Offer- ten auf parthienweise Abnahme derselben wird jedoch der Abstockungstermin jedenfalls auf eine uerhalt-nisimäßi4 aus ezei t hat, welche Auszeiäuna von beiden Theilen hinsichtlich der Anzahl und Stärke der angezeigten Stämme förmlich zu bestätigen ist, übernimmt der Erste her unbcdin.it alle Haftung und Gefahr rücksich-lich dieser ihm aus^ezei iten Stämme, so, daß selber auch alle dieselben treffenden Zu- oderUn,.lücks-fälle zu traben, und deßhalb den Stammzins eben so zu bezahlen hat, als wenn derselbe die ausgewiesenen Stamme gehackt und bezogen haben würde. Der Erstcher ist auch verpstichtet, sogleich "ach diesem Aus^lgun^sacte die ordentlich vc faßte Faffion dem k k. Montan-Forstamte zu O^r vellach zu überreichen, und längstens nach Verlauf der zunächst darauf folgenden Vier Wocken dlN für d«s auf,gezcia.te Quantum entfallenden Stammzins an die hiesige t k. Oberberga.amts-Casse bar abzuführen - l6. Bei Fällung der Stämme, wozu die ^äae verwendet werd.n inuß, muß jede n'ögliche Rücksicht für die Sckonnng dcü Ncl) u und Unlrrwucdscs brodachtct werden. — !7. Die auf s«lcke Weise affällten Stamme, welcbe auch an Ort und Stelle zu Eaqstöcken a/schnitten werden können, ist der Ersteher ve pstlchtct, nach Weisung d.s bclrrf» fenden k k. Montan Forstbcamtcn entweder bei gefrorncm Bodeu in den kleinen Graben zwischen Buckbichl und Wcitlhalgraden auf einen Knauf zusammen zu seldei n , und itn Winter auf der Schneelavine, die jährlich den Graben ausfüllt, auf d,ie ^and zu blinden, od.r aber do t, wo es die Local'.'erhältniffe ae<1at!en, oder als nothwendig ford»r», die erforderlichen Rißwerke, für deren Hrrstelluna das zu verwendende Holz bleich n.,ch der sorssälnllichen Aus^i' gung nach den oasm r-est.hslldcn Holzpr.iscn dar zu bezahlen i,^, zu erricht»,. Es verftehi sick jedoch von selbst, daß das l)iezu verwendete und bereits bezahlte Hol; „ach der Enldehrlicttelt oeö Nipwcrkeo von dem Erstehet zur Verkühlung und auf andere deliel'^e Weis.' verwendet «rer-den kann. — lg F^ jeden Sckasen. welck.r durä) eine mulhwilli^e ud.r falirl^isslae Al.ßer ackllassung der a.höriaen 3chonuna d.sN.brn-und U'lterwucdses 5ei d»r Scklaaeruna u„o Fällung der Baume, odcr dadurch für dn Wald elnst.hl, daßdlrFelder.,l,a ul,dd.rTlanS port des Hol^eS an daS Land nicht dei Üa,k gefro nem Boden, und auf rie vo> ezeichnete Weift, überhaupt nicht mit der ssehörigen Umsicht und a.«nauen Beachtung der vom betreffen« den Forst«amten dießfalls erhaltenen Weisun-.en u'säu.hr, ist der Erstlher nicht allein mit de> (5>lutlon, sondern auch mit seinem ganzen ül'li^e" V.lmögen verantwortlich, und den vom e. k. Montan Forstamte mit " Zuziehung zweier uoparteischer Männer erholicncn Schaden mit ausdrücklicher Verzichtleistung auf dez weiieln Rcchtszug sogleich an die k. k. Ober-bergainls' C''ssH zu Klagenfurt bar zu ersetzen schuld'g. Tollten die zwei Schatzmanncr, wovon der Eine von Seite des t. k. Montan» Forstamtes zu Odervellach, der andere aber vom Kontrahenten zu erwählen ist, in ihrer Schäz-zuna sich nicht vereinigen können, so ist tionsbetrag entweder im ersten Falle auf Ab-sck'.ag der höheren Beköstigung oder im zweite« Flll.' aus Abschlag der zu ersetzenden D'fferenz zurück zu halt.n; im Falle ader, als. der ueuerli. che ^estlot k.ineS Ersatzes bedürfte, alK ver-l.,llen einzugehen, wobei besonders bemerkt »viro. daß der co.ttractsbruchlge Ersteher auS 633 der Bestimmung des Ausruföpreises für die neuerliche Feitt'ietung nicht berechtiget ftl>n soll, ge^en die Gü'lti^kvil und die rechtlichen Folgen dieser neuerlichen Verstelgelung Einwendungen zu machen, oder endlich den Ersteher im gerichtlichen Wege zur Erfüllung der übernommenen Verpflichtungen zu verhalten. - 23. Dagegen werden die Llcitationsbedin^nisse und beziehungsweise das bestätigte Licitations-Pro-tocoll, welche bis zu>' Ratification des nach Art 6 abzuschließenden Vertrages subsidiarisch die Sicherheit gewähren, durch die Unterfer-tigutlg des Contracteö ihre Rechtskraft verlieren. — 2H. Ohne Einwilligung dcs k. k. Oderbergamts- und Verggerichtes darf der Erstehe die ihm aus dem Vertrage zustehenden Rechte einem Dritten nicht abtreten. — K. K. Ovcrbcrgamt und Bcrggerlcht zu Kla-fienfurt am !7. Juli IL^'z. _____ ^2»!). (3) Kundmachung der zweiten dießjährigen Vertheilung der Eli' sabcth Freilnn u. Saluay'schen Armenstiftungö-Inter<-ssen, im Betrage von 870 st. — Aer-mög Testaments der Elisabeth Freiinn v. Val-vay, gebornen Gräfinn v. Duval, cltic>. Laibach 23. Mai 1793, sollen die Interessen der von ihr errichteten Armenstiftung von halb zu halb Jahr, mit vorzugSweiser Bcdachtnahme «us die Verwandten der Stifterinn und ihres Gemahls, unter die warhafc bedürftige,, und gutgejltteten HauSarmen vom?ldel, wie allenfalls zum Theile unter bloß novilitirte Personen in Laibach, jedesmal an die Hand vertheilt werden. - Diejenigen, welche v^rmög dieses wörtlich hier angegebenen Testaments eine Unterstützung aus dieser Armenstiftung ansprechen zu können glauben, werden hiemit erinnert, ihre an das hohe k. k. illyr. Gu-bcrnium stylisirten Bittgesuche um einen An. theil aus diesem jetzt zu vertheilenden Stif, tungs Interessenbetrage von 870 si. C. M bei dieser Armeninstituts - Commission binnen vier Wochen einzureichen, darin ihre Vermögensoerhältnisse gehörig darzustellen, und den Gesuchen die Adelöbeweise, wenn sie solche nicht schon bei frühern Vertheilungen dieser Stiftungsinteressen beigebracht haben, so wie die Verwandtschaftsproben, wenn sie als Verwandte eine Unterstützung ansprechen, beizulegen, in jedem Falle aber neue Armuths- und Sittlichkeitszeugnisse, welche von den betreffenden Herren Pfarrern ausgefertiget, und von dem löblichen Stadtmagistrate bestätigt seyn müssen, beizubringen. — Uebrigens wird bemerkt, daß die aus diesen Al'nl»'nstiflu"gs - Iiilcr.'ssen ein- oder nnhrmal bereitä erhaltene UlNcrstützling kein Necht auf abcrm^liqe Erlangung derselben bei künftigen Vertheilungcn dieser «slistungs - Interessen begründet. — Von der ArmenstiftilNgs ° Com» mission. Laibaä, den l. Auaust l8>4. verwischte ^rrl^ulv.,runlzen Z. »2.2. (2) Nr. »43,. G d i c t. Pon dem t, k. N.«i ks,er'ä)le P^em zu Fei. st ih wirb hiemit kund gemacht: Man hal^ sie executive Fcilbielung der dem M llbäus Kir» von Zheüe gehüligen, der Herr cbalt P>«m »ul» U d. Nr. » dienstbaren, geiichclicl) auf licj^ ft. ftt. spähten Halbhubc , wegen kem Ios pl> Domliid,s ss. sammt 5 ^ Z«»s n „no Oln« bringungssostcn bewilliget, und d»>ren VornabM« auf t>cn 3». August , 2o. September u„d 3».Ocl0» der d. ^. , jeo^'smal Vormittag 9 Ubr in locs Zhelle mit cc«n?li>b>l'i!;e f.stgeseyt. oh, w»nn kiese Real'tät bei der ersten und zweiten Fcildiltungs» tagsahun; nickt um oeer über den Scbähungs» wert!) an Mann gebracht, bei der drillen aud die L'cil ilionsdedingn sse tsnnen täg» lich hieramts einqe eben werden. Ä. K VeHirfögericht Prem zu Feisiriz am 3. Juni »64^.________________________ I ,2.0. (.) Nr. 626. 9 d i c t Da bei dei- auf den ,9. Juli »P43 anq,ordneten Tagfaht zur F i bietung der Thomas St^ utecher» scden Realtci'lN zu Mcr:h teln Kcuftusl'g reisch«« ren ill; so hat »Ü bei der zn ei« n auf den ,9. Hu^ust »L/zH axgeordl lten Taftsahrl sen,'^eidleihen. Was im Naäih^nge zum tZeicte vom 3». Juni »844. Z. /,85, bclannt gemaäl w rd. BeliltKgcrichl Poland am 25. Juli »6^. 3 22,,. (2) Nc. »6tt,. I d i c l. Vom k t. Vezi'tiige'iäl, Gu'kseld rrird te kannt gemacht: lZS s»y üdcr ?lnla»>gc„ der Olbcn deö Maldias Vlllel». tl, Fc ll «lung tlr. eec Plarrgüll Hosclbald 5uli Rcclf. N>. 3^> tienslba-ren Haldhube >n S süp, »m Wczu Kauiiusti^e linfttla^en rrerdeu. K.K.Veii,kögerichtlZ»Ultcldde:»,5.Huli,^44. Z »»83. ^2) Nr. .6.a. G d i c ». Von dem Vlzi t^t,,Hle d.r Staat"berrä'ast ?!d lsbe^g u ird detannl aeqeden: Gs fco übe» errc'twcs ?lnfuäen r«t Vr.N.H" g e, » .'cb von Slavina, in rie t^e lbilu'g ccr, rieseln gehörige«', ker Staats-herr'ldaft U elöberg 5ud Uro Nr. 277 zinKbaren Bielllbude s^mmt Wobn » uno W'rthschaflsgc. bäud wclden wnc». Drr Glundduct'stNract, tas Schahungsproto» loN und ti« Feildlclul'gsdeeingüissc liegen hieramls Hur Oinslcht. K.K. Vez. GelichtAtelSbe^ am 2a Iu i .844 Z I,?,. (2) Nr. 2,44. 9 l> i e t. Pan dem t. s. Vezi ksgerichte Nao nannödorf lvird b^tannl gemacht: Man dabe über A"!uche!» l<ö Dr. ^oha»» Abazhi^h vo« Laibach, wider Ge. org Suppa,, v. Klopp, »regen aus tcm w« ä. Becgleichc vom «. März »642 ^och schuldigen ,00 st. s mmt Noblnvelbindlichkciten, in tic ere-cmivc Ftllbitiunst dcö dem Lehccrn gehören, »u Kropp unier 60 sc. Z. ^»9 gelegenen, dcr Herr slba l Radman,öools 5uli Rcclf Nr »,54 dienstbaren Hauses sammt Zugehör, im Schätzungsirer. lbe vo>' 5uo st,, und dcs »beodahin «ul, ^ost 2 Nr-,69 zinsbaren, aus 35« fl. ße!chählen Eheuers in der Schnndhülte u tiulßrrll« s^mml Kohlbar» ren gewiNiget, und zu tcrcn Bvlliahme in loco Krepp dlti Tags^hll,ig,,i, und zwar ^uf ocn 27. August, 27. September und den 29 October l. I., jeteSmol von 9 bis ,2. Uhr f>üd mit eem Nel. sah, axgeorrnet, daß diese Realitäten nur bei der lrill'n F'lbielu'g unter tcm Schähungi» werthe hinlangegtben werten würden. K H. Vejlttegelichte Radmannsdo»f am,8. Juli ,844. Z. ,.7«. (3) P. 2.45. Edict. Von dem t. k. Vezi lsgerichte Redman, Kdc»f »rild btkonnt gemacht: Ma„ h.ibe über Nüsuchcn des D«. Johann Ah^zhizh vol» Laidach, wir»r Io. han„ Kr>!chncr von PohauY, wegen aus o,n Ur. «heile" rom27. Juli i643 . Z. »7»5, schuldigen bo fi. sammt Nebtnvclblnrlichleiten, in die cfl gewöhnlichen ')lmiestu.,dcn hie^llS „ngcsedcn rvcreen. K. K. B^ikegelichl R>tm^nnsd0lf am .6. Juli ,844 Z. ,y65. (.2) 9!.. 2643 8 d i c t. Vom gefertigten Bejistsgerichte wild hicmil dem schon ttil 3" Iahlen vermißlcn Ich^nu Hra. sicc von Untergupf f,inn,it: D^t) Michael Draa. mann von Millergöllschberg, 'Uolmuno ter min. terjähligen Mathias und Fran, Hraster, von lln. letups, tann Helena und GerLaud Hrastcr um seine O'nberufung und sohinige To^eSc.llaruna angesucht daben. Dtrscloe o?er cesscn Ccssi,»är wiro sonach aufgefordert, binnen einem I^hre so-gcwlh pe,soi,lich vor tiestK Ge,icht zu erscheine.,, edel solches, oder den ihm ausgestellten 6ura,«r Aloig Pfeffer,r von seinem Lcben auf eine legale Weise ,n Kenntniß zu sehen, als solist nach Ver^ lauf dieser Flist er, Johann Hraster, sur lodt »l. tlält und sein Vermögen seinen slch legilimiren. ten. hicramls bekannten InlestalOrben eingcant. worlet werden würde. B^irtög.richt Rupeltshof zu Neustadll am »4. September ,643. Z. 1l79. (2) Wohnung zu vermiethen. Im Hause Nr. 18 in der Vorstadt Tirnau, ist im 1. Stocke eine geräumige Wohnung Mlt 2, 2 oder 4 Zimmern, 1 Küche, Speisekammer, Keller, Holzlege und Dachboden, zu Michaeli oder im nöthigen Falle sogleich zu vernuethen. Z. 12 »6. (2) Im Hause Nr. 25Z hinter der Mauer ist eme Wohnung, bestehend aus 3 Ammern und Mcove, Küche, Speise> und Dachkammer und Keller, nnt kunftlgen Michaeli zu vergeben. Nähere Auskunft im 1. Stocke daselbst, oder in der SonzMn Handlung am Hauptplatze. Z. ll82. (3) — 635 — Ein Wvtt der Wlildigung übe, di? beidem k. k.priu. Vroßhandlungshausc G.M.Pcnssutti in Wien eröffnete, und roll demselben halanlnle große Realitäten-, Gold- nnd Silber-Lotterie. Ziehung am 7. September R844 «Vas allqemeilie Interesse, welches diese große Verlosung sowohl hier, als in allen Provinzen der Monarchie erregt, der Reiz der Neuheit und Originalität, welcher die ganze innere Einrichtung durchweht, und ihr die beifälligste Aufnahme von Seite des Publlkums zu sichern wußte, noch mehr aber die qanz besonderen Vortheile, welche dieselbe vor allen andern bis nun bestandenen Güter-Lotterien auszeichnen, veranlassen uns, die innere Einrichtung dieser schönen Unternehmung eines prüfenden Blickes zu würdigen, und den Lesern dieser Zeitung hier in Kürze mitzutheilen. Ein nur oberflächlicher Blick in den mit vielem Scharfsinne erdachten Spielplan zeigt uns im Arrangement des Ganzen eine Menge höchst origineller Nuancen und Modalitäten, welche der Sache einen ganz eigenthümlichen Neiz verlci-hen, woraus sich auch zum Theile schon die Sensation und der freundliche Anklang erklären, der diese Lotterie gleich nach ihrer Eröffnung deqrüsite, und sich bis zur wärmsten Theilnahme steigerte. Dieses erfreuliche Ereignis; sctzt auch das Groß-hanolungshauö G. M. Pcnssutti in die angenehme Lage, diese Lotterie in dem sehr kurzen Zeiträume von vier Monaten zu sinalisiren, während gewöhnlich zur Ausführung von Güter-Lotterien mindestens neun Monate erfordert, und auch von der hohen Staatsverwaltung genehmigt wurden. — Eine der wichtigsten Ursachen des allgemeinen Wohlgefallens jedoch ist die ungewöhnlich große Anzahl von 3ij,2 Stück fürstl. EsterdazyMe Lose, und 2MW Stück sicher acwinnenoe Silber-Gratis-Lose enthält, vertheilt in 2« große, und 3 Ncben-Trcffcr in sehr namhaften Betraun. Durch diese llnnigo Anordnung gewinnt der k>ciliste in der Hauptziehung herauskommende Tresser 20 si, ^- A5.; mehr als 12MU Treffer ubcrsteia.cn die Emlage von 10 si., und auf jedcs vn'Ne Los muß ein Treffer fallen, wie sich dieß nach mathe- matischen Grundsähen höchst einfach beweisen läßt. Achnliche Vortheile dürften wohl noch bei keiner derartigen Unternehmung geboten worden seyn. — Wenn wir die angeführten Daten näher ana-lysiren , so finden wir, daß diese große Verlosung bestehe: 1. In vier Ziehungen, nämlich: einer Vor-, einer Gratis , einer Prämien Los und einer Hmiptzichunq in welcher das schöne „Casino in Baden bei Wicn" und das reizend situirte Landhaus ,.die Adolftbot)e" bei Prag, wofür eine Ablösung von 240MU st. angeboten wird, gewonnen werden. Die verkaufiichen Lose sind in zwel Abtheilungen geschieden, wovon eine gezogen wird, welche dann in der Vorzlehung mitspielt. 2. In dieser hochinteressanten Vor-ziehnng spielen auch die Silber- Gratis- und die Gold - Prämien - Lose mit. Dcr erste Tresser gewinnt Nwl) S'll>cr - Grcnis - L«'se, odcr nach freier Wahl dcö Gewinners, INUNEtück k. k. Ducaten in Gold, odcr 12MU si. W. W.; wodurch demselben noch obendrein der Vortheil zugeht, daß er mit den gewonnenen 10W Stück Gratis-Losen zuerst in der Haupt- und in der Gratis Los - Ziehung mitspielt, und erst dann, wenn selbe nicht medr gewonnen haben, die dafür angebotenen U!W Stück Ducaten annehmen kann. Dcr Gewinner des ersten Trcffcrs gewinnt demnach mmdcstens KlW Stück Ducalcn sicher, mid spielt ncbstbci lmentqelllicd mit IMW Stück Silber - Gratis - ^oftn Diese Vorziehung enthält übrigens noch KW4 Treffer von 4W, :;gen. Z. 122'l. (l) Nr. 6700. Von dem k k. Stadt- und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es scy von diesem Gerichte auf Ansuchen des Joseph Weis. mann. gegen die Alois Nann.tha's Erden, m die öffentliche Versteigerung des den Exequir-ten gehörigen, auf 3934 fl. 5 kr. geschätzten, dem hiesigen Stadtmagistrate zinsbaren, hier in der Stadt 5,ili Cons. Nr. 96 liegenden Hauses, und der im Protocols oom 9. Mai l. I., Nr. 4526, geschätzten Fährnisse gewilliget, und hiezu drei Termine, und zwar hinsichtlich des Hauset «uf den 2. September, ?. October und 1l. November ltt'l'l, jeocömal um lUUHr Vormittags vor diesem k. k. Stadt' und Landrcchte, hmsichtllch der Fahrn,sse aber aus den 26. August, 18. September und ll. October 1844, jedesmal zu den gewöhnlichen Aml6stunden, in dem vorbenannt»» Hause Eons. Nr. 98 in der St. Floriansgssse, mit dem Beisatze bestimmt worden, daß, wenn diese Realität und Fahrnisse weder bei der ersten noch zweiten Feilbielungötagsahung um den Schatzungsdetrag, oder darüber an Mann gtbracht werden könnten, selbe bei der dritten auch unter dem Schahungsbetrage hintangegeben werden würden. Wo übrigens den Kauflustigen frei steht, die ditßfalligen Licilatienöbedingnlsse, wie auch die Schätzung in der dießlandrechrlichen Registratur zu den gewöhnlichen AlNtöstunden, oder bei dem Vertreter des Executions-Führers, Dr. Zwayer, einzusehen und Abschriften »c.« von zu verlangen. - Laibach am 20. Juli l844. Vcmtllche Verlautbarungen. Z. 1220. (!) ucl Nr. ""/..«, Nr 7565. Kundmachung wegen Lieferung deö Bedarfes an Betterfordernissen für die k. k. Fi-nanzwache, welche in der Provinz Krain un dS teyerma rk au fg e st el lt ist. — Dle k. k. vereinteCameral - Gefallen - Verwaltung für Steyermark und Illyrien oeadsich-tet die sämmtliche in Krain und Sttyermark aufgestellte Finanzwache mit Aerarial«Bcttfor. nituren zu versehen, und eröffnet daher die Eoncunenz zur Lieferung folgender Better-fordernisse mittelst schnstlicher Offerte und zwar für 21600 Ellen gebleichte Leinwand i" Leintücher»,, 9900 Ellen Drillich auf Stroh-sucke, »600 Ellen Zwillich auf Kopfpö'lster, 1200 Stück schaflvollene Sommertotz Brücke des Gru-ber'fchen Canals, wird am 13. August d. I. in den vormlttägigen Amtsstunden im?lmte der k. k. Baudirection eine Minu^ndo »Licitalion abgehalten, wozu Baulustiqe mit dem Bemerken emgeladet, werden, daß jeder Licitant vor der Versteigerung da5 5^ Vadium zu erlegen, und Falls er Ersteyer bleibt, solches auf 10^ als Caution zu erhöhen habe, welche Caution entwedlr im Baren oder mittels ^taatspapie-ren, oder fioeijussorisch zu leisten ist. — Uedri' gens kann der Plan, die Vorausmaß so wie die Baukeschreiknng und Vaubeoinqnifse bei dieser Baudirccllon in den gewöhnlichen Amt6-stundcn täglich elngesehen werden. — K. K. »Uyr. Baudircction. Laidach den 6. August i8'N- Pferde-Licitation. Mittwoch den 2l. August l8'^Vormittag von 9 Uhr angefangen, werden 3 Stück ausgemusterte Dienstzugpferde in der Staoc Laioach auf dem Marktplätze im Wege der öffentlichen Versteigerung an die Meistbietenden gegen gleich bare Bezahlung verkauft, wozu die Kauflustigen eingeladen werden. — Sello am 4. August Vermischte Verlautbarungen. Z. »22». (i) i)tr. 25.6. Edict. Das Belttkö;ericht Haasbeig macht öffentlich kund: Gö sel) über Änsocle" tes ') ndleaö Hrenn von Vi^aut,, in die executive Feilbletung der, lem Lvltllj Knop von ^librh gthüligen, dem Gnle Thrnlack «ul, U b. Nr. 4y5 t,enstbar,n, auf 2g fi. geschählen Ds'ltlbl'be, we^en schlll' digs" 3» st. 27 kr. c. 5. c. bewilliget, ui'd es s»y»n hiezu tie Taas tzungen auf ds« »0. Eeptcmbcr, auf ken 9. October und auf den 6. November l. F , je'oeSmal ^rüd 9 Uhr in loco Dol^h mit dem ')!l,ha»ge kesiimml lvc»lecn, daß dlese ^)l«t> lelhube nilr bei der d'ilten FeilbletUl,ftNagftzu'!g unler der ^chal^unc; hi >lal>. egeden we^de. D is Schäyun^öp olocoll u»d der Grundbuchs-elttact tü',ne,> läglich hieraots eiogeseben weide«,. Bezirss^erichl H.,asberg c>m 29. Iull »L/z^. Z?,222. («) " Nr. 2597. Edict. Vom Velirlsgerichte des HerzoglhnmS ^o't» ^ besa»„l gem^cl'l: Ss sey uhfr Un u.bcn des .'lndreas Hutler vol» L'cn. f«lb, ,„ hjl! ereculive Fci'b>elu>g 0tr. dem Joseph zreldiis^ yu» Lie, fe'd gehö iaen. in kie> feld 5ub «o».sc Nr. ,2 ,.„e Rrcls N.. 4?4 lie^nten '/z Urdarhl,be s „^ Woh», . «nd Nitt Ä)a lcgrdäu' de«', tan« ter «ul> ')icelf Nr. 4?9, daselbst lie genten unbehausten '/, Urbarüube. beide dem Herzoqlbu'ne Gollscbe? dienstbar u»,d auf ^00ss. geschätzt, wegen schuldigen 22, ft. c. 5. c. ge,rilll» get, und hiczu die Tagfahrtcn cuf den 27. Au« gust, 26. September u„d 5x October »8^^. je. dcöm.,l um <0 Uhr Bormit^gs in loco i!ie"fell> mil dem Beilahe anoeordnet woroc», d Nach der neuen Methode von Wilhelm und Hullach besonders zum Gebrauche in Schulen deutsch bearbeitet v 0 n O. A. ^climitt. In 2 Abtheilungen. '5. Abtheilung. V. Stuttgait ^8/l<». troschitt 2/l kr. Bei UM IMM Buchhändler in Laibach, ist zu haben : die bürgerliche Gartenkunst oder: practische Anleitung zur zweckmäßigen Anlage, Einthcillmg und Bestellung der Hausuno WirthschafcsMten nebst eln«r umfassenden Zusammenstellung der hiezu tauglichsten Bäume, Strauche und anderer Zierpflanzen, mit Angabe ihrec Höh?, der Vlrt ihres Wuchses und ihrer Bclanbung, der Blulhenzeit und !^arbc l>> a. M. E i n H a n d b u ch für Gartl'ndcsihcr jeden Standes und Gewerbe, inöbcsondclc ccher für Handelsgä'^tncr und selche, dic sich der Gartenkunst widmen wollen. Von Eouard Scbmidlin. Stnltgart i3H5. Broschi>t 5 st Z. 1l96. (l) ^ Die höchst ilncrcssantcn See- und Landreisen be« Cct.jpitctn Basil Hal! * nach dem Englischci, bearbeitet Dr. C. M. Winterling. 2 Vdk. 3, Berlin l836. drosch., start 3 si. um l ft ^ Zu haben bei H. VIVVHIIVI «" ^'bach. Bekanntmachung. Um den vielseitigen Anfragen und bereits gemachten Bestellungen der nachträglich noch nothwendig gewordenen Gartungen von SteneV-NeMlWnttOs-DruH-Blanynetten, außer den bereits im Druckeund zum^Verkaufe hier erschienenen, in jedcrBcziehung genügend entsprechen zu können, beeilt man sich sämmtlichen lobl. k. k. Bczirks-Commissariaten zur pflichtschuldigen Anzeige zu bringen, daß in der Ignl^ Edlcn v. KlcinmlN)r'schcn Buchhandlung am Congreßplahe dahier noch folgende Sorten von Druck-Blanquctten um die angeführten festgesetzten Preise zu haben sind, und zwar: „Verzeichnisse der in der Steucrgcmeinde N im Iahrc,8 . . zur Berückst cl) li- g l, n q (und auch zu».'B e rl ch l l gu n y) cinget'el^ncn As».decnlig n :m ^itu^l^o- jecte;" s/V, 1i l't. (^). (Z- Intell 'Blatt 35. v. 3 August l^l.) I D. „Ausweis über die im Jahre »9 . . im Grundsteuer-Objecte aufgenommenen Nmdoungtn." 0< «Veränderungs-Ausweis über die im Jahre 18 . . zur Berücksichtigung für das Verwallungsjahr lä . . angez-igten Aenderungen in dem Objecte lls Gllindertrages be» inbenannt'n Steu erg t mei n d e n." N. ^Veränderungs-Äusweis über die im Jahre ,9 . . zur Berücksichtigung für d^s Vtrwalilmgsjahr ig. . angezeigten Aenderungen in dem Objecte dls Grundertrages be» inbenannter Steuergemeinde." ^> „Verzeichniß der in der Steuergemeinde N. ^. zur Berichtigung vorgekommenen ^lundlhsllungin." 0 „Verzeichniß der in der Steuergemein.de N. 1^. im Jahre iL .. zur Berichtigung vorgekommenen Glun^t Heilungen." ,(k. zu§ 2 der Anleitung zur Evidenzhaltung der Gebäudesteuer im a llg e m c l n e l^ E ata ste r): . ,.Verze>ch,i ß aller Hauser der Steuergemeinde 1^. ?s. sammt ihrer klalsisicatlon für dl> Hauset stcuer." (tt.zu §. 9. der Anleitung zur Ev'ldenzhaltung der Gebäudesteuer >m allgemeinen Eataster): „Journal zur Aufnahme der in der Steuergem?inde N.N. im Verwaltungsjahre i3 . . vorgekommenen, und bei der «Bteunumleguna im Verwaltun^sjahre ,9 . . zu berücksichtigenden Aenderungen in den Ansahen des Verzeichinffcs der Hauscr» claffcliflcuer." 'v. zu §. 23. der Anleitung zur Evidenzhaltung des allgemeinen E a t a st e r s): ^Journal zur Aufnahmeder in derSteuergemeinde 1^. ?f. im Vcrwaltungsjahre 18/z . . eo^gekommenen, und bei der Steuerumlegung im emtretendln Verwaltungsjahl-e iÜ^ . zu berücksichtigenden Aenderungen »n den Anätzen des Hauptbuches dcs Besitzstandes." Sämmtliche hler angeführte Druck Vlllnqueltcn find auf K lei n,M e d ia ,i papi c l gedruckt, und eß kostet das ?wch, gleichviel, ob Kopf- oder Elnstößbögrti, 26 kr. k. M , — der cmz'llie Vogen aber 2 kr, C. M. — Felner sind noch zu haben: V. «Verandcrungs-Ausweis über die im Verwalturgs Jahre »6 . . zur Berücksichtigung für das Verwaltungsl^hr l8 . . angezeigten Acnderungen ,n dcm Objecte der Häuse'classcnstcucr bi 'nbclialnncn Gtcllelgcmcinden." v. 0. „Summarische Wiederholung des Catastral-Verzeichnisseszur Classification der WohngebälldefürdasVtlwalllingsj.lhr ,l) . ." Diese beiden Sorten (V. Ll OD.) sind aufG roß» MedianPa pier gedruckt, und ^ kostet daher daS Buch, oder 12 Exemplare (aber nur von der Gattung V., indem jedes Exemplar aus einem Kopf- und einem Einstoßbogcn besteht,) /,3 kr. E. M. — Von der Gattung V.O.abcr, sowohl Kopf- als Emssoßbögcn das Buch gleichfalls ^9 kr. E. M. und der einzelne Bogen 3 kr. E, M. - S'dlNin werden unter Emem zu noch fernerer geneigten Abnahme folgende ^^len »on den »chon flüher erschienenen Druck^Blanquettcn, welche sich st eisen. ^ „Staler. Einzahlungs-Hauptbuch." - Auf Gr 0 ß- M edianpapier gedruckt, «benfaüs zil dcn schon fiüher angcfül) tcnPlc,sen, und V. „Steuer-Einzahlmigs-Iournale.« — Auf Klein-Me dianpapier gedrucdl, gleichfalls zu den scdon bekannten Preisen. ^. Schllcßlich sind >mm>r nochro,»ath>q zu habin: c. „Steuerbuchel." - Das Stück zu 4 kr. C. M. ..Schlüssel zurVerechnung derauf den ausgcmittelten reinen Geld rtrag der pro-ducl.ven Gründe . <>ch d„„ 'st^,^ Ealastcr e.ufattcnocn Grundsteuer m.t »7 st. /.7 k'. lNU, 100 fl. E t.ag.«^_ Gcf.'lzt das Glück « '0 fr. ^. ^l. ^,b.'ch d.n 2^. "'pul 1844.