HRI'M stev. 24. (Kärntner Heimat) Klagenfurt, dne 13. junija 1930. leto XI Uredništvo in upravništvo Fröhlichgasse 43 Neodvisen list za domoljubne Korošce Telefon št. 475 Izhaja vsak petek. — Stane četrtletno I S, posamezna številka 12 g. — Pri morebitnem povišanju se Ima daljša naročnina doplačati. - Naročnino je vposlati vedno v naprej. —Pritožbe glede nerednega dostavljanja lista so poštnine proste, če so odprte. — Inserat« se zaračunajo po določenih cenah Quousque tandern... (Wie fange noch ?) Unerhörte Qei$e gegen Kärnten. Hätte es noch irgendeines Beweises dafür bedurft, von welcher Gesinnung; die[ Leute der „Koroška slovenska stranka"' unserem Lande gegenüber in Wahrheit j erfüllt sind, so wtürde ihn jetzt die Schreib-' weise des „Koroški slovenec" und der mit! ihm im Bunde stehenden Laibacher Blätter liefern. Es ist begreiflich, daß diese Gesellschaft mit scheelen Augen auf die Vorbereitungen sieht, die getroffen wurden, um den Erfolg der Kärntner Volksabstimmung vor zehn Jahren in einer Feier zu begehen, die das ganze Land in festlicher Freude eint. Es ist auch klar, daß jene Clique in Laibach, die durch ihr Treiben während der Besetzung der Abstimmungszone selbst viel dazu beigetragen hat, daß sich auch das slowenische, Volk von ihnen ab- und Osterreich zu-, wendete, die Erinnerung an ihre eigenen' Fehler und ihre Niederlage bitter empf'.n-j det. Unbegreiflich aber ist die sinnlose und nutzlose Hetze, die diese beiden — die „Koroška slovenska] stranka" durch ihre Abgeordneten und ihre Presse und die Laibacher Clique — gegen Kärnten und Oesterreich und seit neuestem gegen die deutsche Minderheit in Jugoslawien treiben, an der sie ihr Mütchen kühlen wollen. Ausgabe für Ausgabe strotzt der „Koroški slovenec" von spaltenlangen Ausbrüchen ohnmächtiger Wut und persönlichster Verleumdungen und die höhnischen Gesichter der Abgeordneten Stare und Petek spielen im Landtag die Begleitmusik dazu. Der Dichter Josef Friedrich Perko-nig und der Historiker Dr. Martin Wutte stehen zu hoch, um von dem Geifer beschmutzt werden zu können, den diese unbelehrbaren Säer der Zwietracht gegen sie schleudern. Auch der Musikdirektor Professor Karl Frodl kann mit Ruhe über das mißtönige Gekläff hinweghorchen, das sie über seine prachtvolle „Legende von Kärntens Not und Befreiung" erheben, die ihnen als „ein ausdrückliches kulturelles Verbrechen an unserem Volke und auch am Ansehen des Nachbarstaates" erscheint! Seht doch die loyalen österreichischen Staatsbürger, wie sie um den Nachbarstaat besorgt sind! Die Wut entlockt ihnen die Wahrheit: „Mit Gleichmut behaupten wir, daß die Deutschen in Kärnten unter unserem Volke nicht einmal ein aufrichtiges Interesse für den Staat fordern dürfen und unter uns sogar kein Interesse schaffen können." So schaut die Loyalität dieser* braven österreichische^ Staatsbürger aus! Und ein wenig weiter bringt das Blatt der „loyalen" Staatsbürger ein Zitat aus dem Mlarburger „Ve-cernik", in dem es heißt: „Den sloweni- schen Kindern wird in der Schule (in Kärnten) in den Kopf geprägt, daß sie Kärntner sind, wo es überhaupt kein Kärntner Volk gibt." Das schreibt ein Blatt, welches selbst den Namen „Kärntner" im Titel führt, das seit einiger Zeit trieft von Beteuerungen der Liebe zu Kärnten und seinem Volke, das eine Partei hinter sich hat, die sich ebenfalls „Kärntnerisch" nennt! Also: die „Koroška slovenska stranka" hat kein Interesse am österreichischen Staate, sie will auch keines haben und sie leugnet, daß es Kärntner gibt, hingegen fühlt sie das Ansehen des Nachbarstaates durch die Aufführung der „Legende" verletzt. Dies die eine Feststellung, die wir im Jubeljahre des Plebiszites machen müssen. Und nun die zweite: Wir werden nicht nur im eigenen Lande von der Minderheit beschimpft, sondern von ihr auch im Auslande verleumdet, und zwar in einer Form, die einer europäischen Nation unwürdig ist. Ein Schwesterblatt des „Koroški slovenec" ist der Laibacher „Slovenec". Dieses Organ berichtet, offenbar aus Kärnten dazu inspiriert, über den Brand im Wirtschaftsgebäude des Vospernik bei Wernberg und dem des Gasl im Gailtal und erkühnt sich zu sagen, diese Brände seien gelegt worden, „um auf diese barbarische Weise die Plebiszitfeiern zu eröffnen." Es gehört schon die ganze Niedertracht und Verworfenheit eines gewissenlosen Hetzers dazu, um aus zwei Bränden, Mae sie zu Dutzenden auf dem Lande vorkommen, weil einmal ein slowenischer Besitzer darunter ist, einen nationalen Terrorakt zu machen. Der Gipfelpunkt der Unanständigkeit und Gemeinheit ist der Satz: „Wir können nicht zulassen, daß die slowenischen Häuser am Wirther See und im Gailtal in Feuer und Asche untergehen!" Wer in den Reihen der „Koroška slovenska stranka" auch nur einen Funken Anstandsgefühl im Leibe hat, der muß schamrot werden darüber, in welch skrupelloser Weise von nationals^)wenischer1 Seite die Flamme des Hasses angeblasen wird. Wozu? Auch darüber gibt das famose Blatt Auskunft, wenn es schreibt: „Wir müssen nach Möglichkeit das bisherige Verhältnis zur deutschen Minder1-lieit bei uns, die in beneidenswerter Ruhe und in Frieden leben, regulieren. Und warum die Aufregung? Warum erklärt die Anhängerschaft der Petek und Stare offen, kein Interesse am österreichischen Staate zu haben, kein Kärntner Volk zu kennen? Warum peitscht sie ihre Konnationalen jenseits der Grenze zu widerlichster Verleumdung auf, zu neuem Terror gegen die Deutschen in Jugoslawien? Weil Kärnten die Zehn-Jahr-Feier der Volksabstimmung begeht, einer Volksabstimmung, die unter der Leitung einer interalliierten Kommission nach dem Willen des Großen Rates in Versailles und nach dem von ihm getroffenen Bestimmungen stattgefunden hat und bewies, daß das Gefühl der Zugehörigkeit zur Heimat, das Gefühl der Zugehörigkeit zum Volke Kärntens, das jene anderen heute verleugnen, stärker war als die Liebe zu einer fiktiven südslawischen Nation, die heute noch immer nicht existiert, trotzdem sie mit allen Gewaltmitteln des Staates geschaffen werden soll! Wir kennen die Sprache der slowenischen Presse noch aus der Zeit der Abstimmung her. Sie hat nichts zugelernt und nichts vergessen. Auch wir haben des Unrates nicht vergessen, den sie über Kärnten allezeit ausgießt. Aber wir haben gelernt, zu vertrauen und an unsere Stärke zu glauben und den Feuerbrand, den Laibach mit seinen niedrigen Verleumdungen in die Welt werfen will, im Keime auszutreten. Unsere Karten liegen offen auf dem Tische. Jeder soll wissen, wie die Abstimmung in Kärnten gefeiert wird und sich selbst ein Urteil bilden. Eingeleitet wurde sie mit einer ergreifend schönen Aufführung der „Legende" im Landhaushof, bei der kein Wort gegen die andere Nation oder ihren Staat gefallen ist. Es folgen zwei Sängerfeste in Eberndorf und Suet-schach, ein Arbeiter-Turnfest in Ferlach und ein Festakt mit Trachtenzug der Landsmannschaft am 9. und 10. Oktober, dazu kommen zwei kulturelle Ausstellungen im Künstlerhaus und ein Festspiel im Theater. Das sind alle offiziellen Veranstaltungen! Es sage uns ein Mensch mit gesunden Sinnen, wo da „Pomp und Theaterhaftigkeit", wo da ein „höllisches Projekt", wo „Ruinen und Zerstörung der slowenischen Häuser" und wo „Schädigung des Ansehens des Nachbarstaates" ist! Daß heuer bei allen Veranstaltungen, die der Fremdenverkehr nach Kärnten bringt, gegen den der „Kor'oski slovenec" im übrigen auch schon Stellung nimmt, von der Zehn-Jahr-Feier geredet werden wird, ist selbstverständlich Das Progr'amm der Abstimmungsfestlichkeiten wird weder wegen der „Koroška slovenska stranka" noch wegen der slowenischen Presse geändert werden. Diei Feierlichkeiten werden stattfinden, ob der bei der Volksabstimmung unterlegene Laibacher Klüngel vor Wut schäumt oder nicht. Den Störefrieden im Lande aber erteilen wir eine ertnste Wjarnung: „Bleibt bei der Wahrheit und versündigt euch nicht aufs neue gegen das Land und den Frieden seines Volkes! MI. b. b. stran 2 Koroška Domovina ŠIPV 24 Wenn jemand mit Recht jenen Ausspruch des Cicero gebrauchen darf, der als Titel üiber dem unerhörten Schm&hartikel des „Slovenec" steht, dann sind es wir.. Wir dürfen fragen: „Wie lange noch mißbraucht ihr unsere Geduld mit euren Quertreibereien? Wie lange noch sollen jene wahrhaft Catilinarischen Existenzen den Frieden der Heimat stören dürfen, die eine vom Volke selbst gesetzte und der Natur entsprechende Grenze mißachten zu dürfen glauben? Hrvatski proces v Belgradu. Pred državnim sodiščem za zaščito drža- ve so se začeli v petek 80. maja zagovori zagovornikov. Zagovornik prvoobtoženca Bernardiča, dr. G v o z d i č, je izjavil, da je vsa obtožnica misterijozna in da sedi njegov klijent že celih šest mescev nedolžen v zaporu. On protestira proti obnašanju zagrebške policije, ki je obtožence po sistemu srednjeveške inkvizicije martrala in jih prisilila k priznanju. Gre se v celem procesu za revolto idealne mladine zoper poskus skupine ljudi, ki so t-e predrznili, da nastopajo kot klicani zastopniki hrvatskega ljudstva. Iz te revoite mladih ljudi je napravil državni tožilec revolucionarno organizacijo, koji naj stoji na čelu dr. Maček. Dr. Gvozdič zanika, da je obstojala sploh teroristična organizacija in da je Bernardič mislil na preokret v državi. Dr. H r v o j zagovornik H a d ž i j e je izvajal, da obtožnica obtožuje ljudi, ki niso nikaki razgrajači niti nevarne osebe. Niso postopali proti programu in idejam Stjepana Radiča, temveč so bili njegovi zvesti pristaši. Radič pa je bil pacifist. Hadžija sploh ni mogel organizirati teroristične akcije, ker je bil izgnan iz Zagreba in večino soobtožencev sploh ni poznal. Njegovo dejanje je samo policijsko kaz-njivo in bi bila kazen 24 ur zapora primerna. Zagovornik F r a n e k i č- a, dr. G r g u -r i Č, je na to naglašal, da so hoteli obtoženci le protestirati proti delovanju Jugo-slovenske akademske čitalnice v Zagrebu. Franekič je sicer nabavil eksploziva, vendar je hotel le demonstrirati z detonacijo. Zagovornik K r e m z i r j a, dr. Lamešič, je izjavil, da je pričakoval, da bo javni ob- tožitelj odstopil od obtožbe proti Kremzir-ju in mladega dečka odpustil domov k svoji materi. Kremzir ni terorist, bil je le enkrat v družbi drugih obtožencev, ker je dober pevec. On je sin stare mirne terorju najmanj naklonjene rase Židov. Zagovornika M a t e k o v i č a, dr1. Kišič in dr. Odič, sta dokazovala, da je Mateko-vič nedolžen na atentatu na ritmojstra Kaledin, ker je le-ta izpovedal, da je atentator nosil rumenkasto suknjo in enak klobuk, česar pa kakor dokazano Mateko-vič sploh ni imel. Pri tem je dr. Kisič tako ostro napadal državnega tožilca, da ga je predsednik grajal. Na to je zagovarjal dr. Štarabuk P a v r a in je izvajal, da je bil Paver, ko se je vršil atentat na Ka-ledina 1 km od njega oddaljen, torej ni mogel biti takrat na straži. Zagovornik Ivana Bana, dr. H e 11 e r, je dokazoval, da ima obožnica različne nesoglasja. Na eni strani se trdi, da sta osnovala teroristično organizacijo Bernardič in Hadžija že septembra mesca, na drugi strani pa, da se je Hadžiju še le novembra informiral pri Bernardiču. Glede Bana pa sploh ni nič dokazano. Nadaljni zagovorniki so izpodbijali obtožnico in dokazovali, da sploh ni bilo ni-kake organizacije in da se posameznim obtožencem ne more ničesar dokazati. Eden zagovornikov, ki se je bavil z dr. Mače-kom je grajal, da državni tožilec krivdo dr. Mačeka ni pojasnil. Celo hrvatsko ljudstvo, velik del ostalih Jugoslovanov in iiiozemtsvo je prepričano, da je dr. Maček nedolžen. Ker so se pred državnim preokretom z dne (i. januarja 1. 1. (uvedba diktature) hrvatski federalisti in hrvatska stranka prava združili z hrvatsko seljaško stranko, je postal dr. Maček dejanski vodja celega hrvatskegu naroda: Sedanji proces pa ni konsolidaciji razmer v korist. Glas ljudstva pa kliče po prostorčku dr. Mačeka in po odpustitvi obtoženih mladeničev. Na to so sledili zagovori najodličncjših obtožencev in sicer dr. Leboviča, prof. Je-lašica in Begiča. Zagovornik dr. Leboviča, dr. Saft ar, povdarja, da je njegov klijent obtožen, da ni objavil oblastem obstoja teroristične organizacije. Tega pa ni mogel storiti, ker organizacija sploh ni obstojala. Dr. B e r t i č izvaja v imenu prof. -J e - 1 a š i č a, kateremu se očita, da je duhovni oče organizacije, da o kaki organizaciji sploh ni bilo govora. Podpolkovnika Begiča je zagovarjal dr. R in a ld o Culič in je izvajal, da je bil Beigič pri razpravi zelo odkritosrčen, da je priznal, da je prejel od dr. Mačeka denar zgolj za podporo omladincev. Razprava pa v ostalem sploh ni pojasnila, ali je resnično dr. Maček dal Begiču denar. Naslednje so govorili zagovorniki dr. Mačeka, za kar je vladalo veliko zanimanje. Dr. S m o 1 j a n izjavi, da je bistvena osnova obtožnice obstoj teroristične organizacije. Tega dokaza pa niti obtožnica niti glavna razprava ni doprinesla. Glede dr. Mačeka so tudi oni obtoženci, ki so ga obtoževali, izpovedali samo to, da je dajal denar za podporo siromašnih dijakov, torej v plemenite svrhe. Dr. Milan K o s t i č, bivši narodni poslanec ji povdarjal, da je dr. Maček voditelj naroda, vseskozi resen človek, ki se ni nikdar spuščal v kake avanture. Begič, ki je obremenil pri policiji dr. Mačeka, je po poskušenem samomoru torej takorekoč na smrtni postelji preklical in izjavil, da dr. Maček sploh ni vedel ničesar in dal denar za podporo siromašnih dijakov. Obsodba bi doprinesla sicer dr. Mačeku še večji moralični kapital kakor ga že ima, ampak za državo bi bila ravno tako težki udarec kakor dejanje Punisa Račiča v skupčihi. (Račič je ustrelil v skupščini voditelje hrvatske seljaške stranke.) Dr. Slavko D u k a n a c izjavi, da je vse iskrene patrijote presenetila vest o aretaciji dr. Mačeka. Na zatožni klopi sede večinoma napol otroči, ki jih ni vzeti za resno. Bila je dolžnost državnega tožilca, se potegovati za takojšno odpustitev dr. Mačeka, ker se slanjajo obdolžitve proti njemu le na od zagrebške policije od zoobto-žencev izsiljene izpovedi. Dr. Mačeka se ni smelo tirjati na zatožno klop, ker je nedvomno dokazal, da je pristaš jugoslovanske države. Slično so govorili zagovorniki dr. Anders, dr. Boskovič in dr. Šutej. Dr. Bos-kovič bo zaradi napadov na sodišče oddan disciplinarni oblasti. • O zadnjem najodličnejšem zagovorniku dr. Trumbiču bomo poročali prihodnje. 453 ljubavnih pisem. V zadujem predelu svoje velike omare,! zdolaj na dnu, pod ključem, imam štiri sto petdeset tri pisma neke ženske. Pismo so ljubavna, poslana meni, vsa so od ene ženske, ki je že davno več ne ljubim, ki je nisem več videl in za katero ne vem več,1 kje se nahaja. Teh štiristo petdeset trije pisem je vse, kar je ostalo od velike ljubezni. Ta predel, ki je napolnjen s temi pismi, | me vznemirja. Nisem občutljiv. Zeloi hladen sem; boli me zanima opazovanje] nego me razvnema strast. Od teh pisem —. samo še pepel nekdanjega ognja — sem si: pripravil predmet za proučevanje. Vse je lahko predmet znanosti. Na ta način se hočem oprostiti od njih. Ce bi lih raztrgal bi ostala tu kot večni ukor mojemu praznemu srcu. Posel sem začel z numeriranjem; vsako pismo je dobilo svojo številko. Štiristo petdeset trije so, ne eno več, ne eno manj, j o tem ne dvomim. Razvrstil sem jih po redu: od leta 1020. do leta 1923. Zvezal sem jih v zavoje po mesecih: januar 1920: štiri; februar 1!)20| osemnajst; marc 1920 trideset in tako, dalje. Število raste, raste: z vsakim mese-J cem so zavoji večji. Največji zavoj je iz julija 1921: sedeminpetdeset pisem. Ali] v letu 1022. se zavoji zmanjšujejo in pridemo na oktober 1923: eno edino, poslednje, ako Bog hoče! Potem sem jih stehtal (tudi najduhovi-tejša in najbolj občutljiva pisma imajo po mišljenju poštnih uradnikov svojo težo); stehtal sem jih skrbno, eno za drugim. Skupna teža 6.740, gramov: čez šest in pol kilograma. Precejšnja, teža za eno samo ljubezen in če bi jih moral nesti človek vsa v eni vreči, bi ne mogel prehoditi dolge poti. Preštel sem tudi strani. Število strani me je presenetilo: ženske pišejo z neko lahkoto, o kateri moški niti pojma nimamo. Za nje besede, bodisi izgovorjene, bodisi napisane, niso cekini, ampak groši, ki se lahko kadarkoli potrošijo z največjo lahkomiselnostjo. Res je, da je imela ta ženska zelo velik rokopis in da je puščala mnogo prostora med vrstami, ali vendar se ne morem na-čuditi, da je mogla samo v štiri sto petdeset treh pismih izpolniti tri tisoč dve sto dvajset strani. Nobeno pismo nima manj nego štiri strani, mnoga jih imajo po osem» po deset, po dvanajst, celo po šestnajst. Račun je točen, ali moje začudenje je vendar zelo veliko. Ce bi morala napisati naenkrat vse te strani — vseh teh tri tisoč dve sto dvajset strani — in če bi jih tudi napisala deset na uro, bi morala porabiti tristodvaj-set dve uri, to pa je trinajst dni in noči brez odmora. Mislim, da bi njena ljubezen, kakor je bila sicer velika, ne mogla dati tako vztrajnega dokaza o svoji veličini. Nisem imel ne potrpljenja, ne časa, da hi pretel stavke in besede, ali moje raziskovanje se ni omejilo samo na to. Zapazil sem, na primer, z nekim zanimanjem, da so papir in kuverte štiri vrste. Nekatera pisma i?o pisana na debelem, težkem papirju stare slonokoščene barve, • druga so na perga-mentnem papirju, kuverte pa so dolge in ozke; nekatera na zelo grdem, belem, trgovskem papirju. Največ pa jih je na lahkem, angleškem papirju, zaprtem v one temnomodre kuverte, znotraj pisane, da bi se od zunaj ne mogla čitati vsbina, Nisem pozabil niti ekonomske strani te svoje korespondence. Ves ta papir se je izdelal in prodal v velikih količinah, potem pa prodan na drobno ducat po ducatu, pola po poli. Po mojem proračunu, ki se mi zdi zadostno točen, ker sem tudi sam uporabljal različen papir za pisma, mislim, da pridejo vsi stroški na trideset osem lir in nekaj čez. Precejšnja svota za človeka, ki ni prav bogat. Ce bi ne kupil papirja za pisma za trideset osem lir, bi mogel marsikal storiti. To je cena za najmanj pet francoskih romanov po sedem frankov. Ali stroški za papir so še najnianjški. Vsako teh pisem ima poštno znamko. Od teh štiristopetdeset treh pisem je sto-dvajset, ki so prišla iz daljnih mest in tristoštirideset eno, ki so mi bila poslana iz istega mesta, v katerem sam prebivam. Izračunal sem, da so veljale poštne znamke stotrideset štiri lire. Ce zračunam vse, paj>ir in poštnino, vidim, da je ta uboga zaljubljena ženska potrošila okrog dvesto deset lir. In črnilo? Da bi napisal tritisočdvesto strani, potrebuješ najmani štiri stekleničke črnila. Naj stane vsaka steklenička samo poldrugo liro, skupni izdatek pride na preko dvestopetnajst lir. §tev 24 Koroška Domovina «tran 3 An alle, die es angeht. Bauern aus dem Jauntale wollten am Pfingstmontag eine Versammlung abhalten, um von ihren Vertretern (Landesrat Kernmaier, Minister Scbumy, Nationalraf Tauschitz) zu hören, was die Regierung veranlassen wird, um der Bauernnot abzuhelfen und um gleichzeitig von dem Minister aus Kärnten zu vernehmen, was die Regierung anläßlich des Gedenkens an die Volksabstimmung für dieses einst so heiß umstrittene und auch heute noch immer national umkämpfte Gebiet zu tun gedenkt. Als Einberufer bekannte sich der Landtagsabgeordnete Michael Feinig aus St. Agnes bei Völkermarkt. Es waren einige hundert Bauern aus dem Bereiche der Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt erschienen. In noch stärkerer Zahl waren jedoch Mitglieder des Heimatschutzverbandes nach Kühnsdorf mit besonderer Weisung beordert, worden. Auf der einen Seite der kleinen Rednertribüne standen die bodenständigen, heimattreuen Bauern, durchwegs ernste Männer, auf der anderen Seite füllten den Platz die Heimatschutzmitglieder, größtenteils Jugendliche unter 20 Jahren aus Klagenfurt, Villach, Oberkärnten, Lavanttal usw. Viele von ihnen werden wohl das erstemal dem ehemaligen Abstimmungsgebiet einen „Besuch" abgestattet haben. Der Weg führte sie hiebei durch ein Gebiet, in dem vor elf und zehn Jahren hart und' mit BlutopSern um die Freiheit und Einheit unseres Heimatlandes gekämpft wurde. Der Verlauf des „Jauntaler Bauerntages" war kurz folgender: Die Heimatschutzmitglieder duldeten, sich berufend auf ihre Mehrheit, nicht, daß der von den Bauern vorgeschlagene, wohl bei allen Abwehrkämpfern bekannte; Freiheitskämpfer Ing. Maierhofer den j Vorsitz führe. Sie verlangten den von' ihnen genannten Herrn Taurer zum Ver-, sammlungsleiter. Weder die Bauern, noch! die Mitglieder des Heimatschutzverbandes gaben nach. Nun folgte durch zwei Stun-! den ein Schreien, Pfeifen und Gejohle, laute Schimpfworte und beleidigende Zurufe erfolgten von Lager zu Lager und insbesondere Jugendliche glaubten, ihren Mut und ihre Heimattreue durch beson- Mislim, da je bil dejanski izdatek te ženske za to ljubezen malo večji od dvesto lir, ali prisegel bi, da ni znašal dvesto-petdeset lir. Sedanja vrednost teh pisem je brez dvoma mnogo manjša. Po popisanem papirju se mnogo ne vprašuje. Za vsa ta pisma bi mogel dobiti največ dve ali tri lire. Jasno je torej, da ni mogoče dati takšnega poetičnega spomina za tako smešno ceno. Ali vendar je v njih več — prej za zgodovinarja nego za pesnika — je v teh pismih nekaj več, nego je bilo tedaj, ko so bila navadneškatlice s polarni v trgovini. V njih So izpisane besede, je cela triletna strast, je ogromna količina prispodob, nazivov in poljubov: z eno besedo, nekoliko globokega življenja enega moškega in ene ženske! In vse to nima več nobene cene. Čutim, da sem velik tepec z vsem tem računanjem in razmišlanjem. Ali takšen sem pač. Nisem občutjiv. Samo opazujem. Ce vidim mrliča, mislim koliko so morali njegovi sorodniki potrošiti za vsa ona zdravila, ki ga niso mogla rešiti, in če kaka mati joče, skušam izračunati, koliko decilitrov solz bo izjokala v enem dnevu in veno noči. Kaj hočete! Takšen sem: nisem občutljiv. Teh štiristopetdeset troje ljubavnili pisem, zaklenjenih v posledjem predelu moje omare mi je precej za napotje. Ne bi želel, da jih imam, ali nerad bi jih sežgal. In storil sem vse, da jih odtrgani od svoje duše. Stel sem in računal, ali vendar je na dnu srca nekaj, kar se zvija in ječi — ni zadovoljno. Ali jaz se ne menim za to. Nisem občutljiv. ders beleidigende Aeußerungen gegen im Kärntner (Freiheitskampf bewährte und über die Grenze des Landes bekannte Männer dokumentieren zu müssen. Manch-! mal hatte es den Anschein, als müßte ein1 ernstes Handgemenge entstehen. Gendar-j merie stand in Bereitschaft, Führer der j Koroška slovenska stranka (Poljanec, j Dr. Petek, Kral usw.) streiften um die Versammlung herum und an ihren Mienen erkannte man die lachenden Dritten. Ingenieur Maierhofer mußte das Vertrauen seiner Anhänger, die ihn zum Vorsitzenden erwählten, tätlich verspüren. Nach ungefähr zwei Stunden gelang es endlich, die beiden Gruppen zu trennen und Gendarmerie stellte sich zwischen ihnen auf. Es war nicht möglich, daß auch nur einer der angekündigten Redner zum Worte gekommen wäre, um den Jauntaler Bauern Bericht zu erstatten, weil Schreien jedes Reden unmöglich gemacht hätte. So endete der Jauntaler Bauerntag in jener Gemeinde, in «1er man bereits zur großen Abstimmungsfeier für den 22. Juni rüstet. Es war geplant, unsere Jugend im heurigen Jahre in die ehemalige Zone A zu führen, ihr die Kampfstätten zu zeigen und ihr zu erzählen von der Treue, von den Leiden und von den Heldentaten unserer deutschen und windischen heimattreuen Bevölkerung, auf daß man ihr immer dankbar bleibe. Der Pfingstmontag jedoch, hat viele dieser Braven verbittert und irre gemacht. Man darf nicht in das, ehemalige Abstimmungsgebiet kommen,1 um Heimattreue im wahrsten-Sinne des Wortes, wie es Geltung hatte und geprägt j wurde zur Zeit der jugoslawischen Beset-, zung, zu beschimpfen, auch dann nicht, | wenn sie parteipolitische Gegner und nicht, mehr Anhänger des Vereines „Heimatschutzverband für Kärnten" sind. Das Geringste, was das Abstimmungsgebiet braucht, ist Ruhe und Verständnis, wenn man nicht der Koroška slovenska stranka in die Hände arbeiten will. Beda med rudarji v Dravski banovini Sledeči članek ie ljubljanskega lista „Jutra" slika stražno bedo, v kateri se nahajajo rudarji v Dravski banovini: Mesec maj je minul. Dasi je ta mesec za marsikoga najlepši, je bil isti za vse naše kočevske rudarje najžalostnejši. Trbotelj-ska premogokopna družba je ves ta mesec zmanjšala delo pri obratovanju je na tri dni v tednu in to v že četrtem mesecu, odkar se je začela kriza pri dobavah pre, moga. Na kočevskem rudniku je nastala beda že v prvem mesecu krize, v februarju. V tem mesecu je bilo namreč odpuščenih iz rudnika 100 delavcev. Ti so morali ob koncu zime, ko ni nikjer dobiti primernega dela in to še na kmetih ne, oditi iz rudnika. Toda ni ostalo samo pri tem odpustu, rudniško ravnateljstvo je začelo po nalogu vodsva TPD zmanjševati dneve obratovanja. Tako je naneslo, da so naši de-j lavci na en teden napravili komaj dva| šihta ali na štirinajst dni, kakor so plača-j ni, štiri šilite, kar znaša štirinajstdnevni zaslužek reci in piši 1(>0—180 Din. (20 do 22,5 šilingov) od česar odpade na bolniško blagajno in ročni davek še gotov procent. Rudarji so morali s tem preživljati svoje družine. Danes jih s tem denarjem ne more nihče in tudi naš rudar jih ni. Družine so stradale in še danes stradal jo. V aprilu je pred veliko nočjo grozil po vzgledu Hrastnika popolen prestanek z delom. Ravnatelstvo našega premogokopa je že izdalo naročilo, da naj pridejo delavci šele tedaj na delo, ko bo dal tuliti z rudniško sireno. Vendar se je delo kmalu nato zopet pričelo in rudarji so upali, da bo poslej zopet redno. V maju pa se je stvar ponovila. Ravnateljstvo je omejilo delo na tri dni v tednu in pri tem je še do danes obstalo. iSedaj, ko je sklenila Trboveliska premogokopna družba z ostalimi lastniki pre-mogokopov začasno kompromisno pogodbo z upravo državnih železnic, grozi zaradi zmanjšanja dobav premoga ponovna redukcija delavstva po naših rudnikih. Kakor poročajo iz Trbovelj, je tam odpuščenih že 600 delavcev. Doslej v Kočevju ni prišlo, še nobeno telefonično obvestilo o nadalinji redukciji naših rudarjev. Ce bi se to zgodilo, bi bil zadan vsem re-ducirancem smrtni udarec. Revščina je na našem rudniku velikanska. Vsi delavci, ko so doslej zaposleni pri kočevskem premogokopu, so družinski očetje. Najmanjša družina pa šteje že najmani po šest članov, so pa tudi družine z osmini, desetimi in tudi enajstimi člani. Velika večina družin je še z malimi, nepreskrbljenimi otroki in te so najboli udarjene. Navezane so direktno samo na očetov zaslužek, ki pa je tako malenkosten, da bi zadostoval za normalno prehrano komaj za štirinajst dni. Ni čuda torej, Qparator~ %^0ofetf/cfiaff m. b. t)., Wien^w XII/2, Wagenseilgasse >4/47* uns mit ihrem lieben Besuch beehrten. Heil der strammen Jugendschar und ihrem Führer! Razne vesti. Schiefling am See. Theater. Am Sonntag, den 1. Juni 1930, weilte die Theaterrunde des Jung-landbundes, Ortsgruppe Rattmannsdorf, zu Besuch und brachte im Gasthofe „Zum dachte, dem Herr Bürgermeister Wedenig die Schlüssel des Krafthauses. Hocliw. Herr Pftarrer Brandstätter aus St. Ruprecht bei Völkermarkt hielt vor der Weihe eine sehr sinnreiche und inhaltsvolle Ansprache, in der er besonders den Fortschritt für die Gemeinde Waisenberg begrüßte, den wirtschaftlichen Vorteil hervorhob und den Segen Gottes auf das von Menschenhand mit Mühe geschaffene Werk vollen Erfolg. Dies zeigte die große Zu-herabflehte. Darauf, folgte die kirchliche schauermenge. Wir sind über das gute Weihe, die Inbetriebsetzung des Werkes Zusammenspiel der Köttmannsdorfer durch den Herrn Bürgermeister Wedenig überrascht und freut es uns sehr, daß sie poneverbe. Najverjetneje pa je, da je bil Busarescu aretiran v zvezi s člankom Be-sedovskega v „Matinu", kjer se navaja, da je sovjetska vlada podkupila nekega visokega funkcijvnarja bukareške državne Bürger" das Volksschauspiel „Das erste j policije. Ta visoki uradnik naj bi bil are-Kreuz am neuen Friedhof", von M.(Fleisch-! tirani prvi komisar Busarescu. mann, zur Aufführung. Das Stück hatte1 » - Marktberichte Viehmärkte im Juni 1930. 23. Wolfsberg, Bli. Wolfsberg, Blondvieh, V. M., 100 Rinder, 50 Pferde, Schönsonntagmarkt. 24. Diex, Bh. Völkermarkt, Blondvieh, V. M., 100 Rinder. 24. Pölling, Bh.Wolfs-berg, Blondvieh, V. und J. M., 50 Rinder. 24. Waldenstein, Bh. Wolfsberg, Murbodner, V. u. J. M., 150 Rinder, 50 Pferde. 26. St. Johann am Brückl, Bh. St. Veit a. d. Glan, Blondvieh, V. M., 50 Rinder. 28. Greifenburg, Bh. Spittal a. d. Drau, Pinz-gauer, V., Pf. u. J. M., 100 Rinder, 50 Pferde. 30. Reisberg, Bh Wolfsberg. Blondvieh, V. M., 50 Rinder. 30. Techendorf (Seeboden), Bh. Spittal a. d. Dr., Pinzgauer, V. u. J. M., 300 Rincjer, 50 Pferde. AUSSCHNEIDEN! WEIT ÜBER 33.000 AUFHEBEN! BRUCHLEIDENDE verlauten innerhalb kurzer Zeit mein nunmehr in Oesterreich und Deutschland fünfmal patentierte« Bruchband mit einstellbarem Apparat. Taueende berichton in begeisterten Zuschriften und behördlich bestätigten bankschreiben Uber eine schmerzlose, beschwerdenlose, selbsttätig erfolgte BRUCHHEILUNG so daß es kein Bruchleidender versäumen sollte, sich meines idealen Bruchbandes zu bedienen. Ich bin gorne bereit, in die mir tllglich zugehenden Dankschreiben und Bestätigungen Einsicht nehmen zu lassen. Neue Erfolge! H. R. in M., 37 Jahre lang beatohender aohweror Bruch, K. M. in N., 19 Jahre lang beatehender dopp. Bruch, J. R. in F., 13 Jahre lang bestehender dopp. Bruoh vollkommen beseitigt. NIEDERLASSUNGEN: Vlllaoh : Hotel „Zur Post" Mittwoch, den 25. Juni 11)30, von 8 bis 8 Uhr. Klagenfurt i Cttisthof .Stadt Wien", Fröhlichgasse 18, Donnerstag, den 20. Juni 1030, von 8 bis H Uhr. Völkermarkt: Gasthof »Goldener Löwe", Freitag, den 27. Juni 1930, von 0 bis 2 Uhr. Wolfaberg: Gasthof Florian Klenzl, Samstag, den 28. Juni 10;«), von 8 bis 3 Uhr. Spittal a. d. Dr.: Gasthof Ertl, am Bahnhof, Sonntag, den 2«. Juni 1930, von 8 bis 3 Uhr. Ich gebe bekannt, daß ich keine ärztliche Tätigkoit ausübe, weder ordiniere, noch Untersuchungen vornehme. Meine Tätigkeit beschränkt sich lediglich auf eine rein baudaglstischo und den zugelassenen Vertrieb meines vom österreichischen Bundesstaat mehrfach patentierten Bruchbandes nach Maßgabe des § 17 des Patentgcsetzes und § 4 dor Mlni- «terialvcrordnuug vom 16. September 1H08, RGB. Nr. 102. WA R N U N O I Achten Sie genau auf meinen Namen. Ich bin die älteste In Oesterreich zugelassene Firma mit eigener Baudagenfabrik. Eine andere Firma sucht meine Patente nachzuahmen und gibt sich aus, als sei sie mit mir identisch, was irreführend Ist. E. DANZEISEN, Bruehtaandagenspezlallst. MÜNCHEN 42, Egelterstraße II Neuerdings prämiiert: Internationaler Kongreß der Naturärzte, Wien, April 1930. Pšenica (1 kg) rž ..... ječmen . . . oves . • ..... koruza ...... ajda ....... proso ... fižol ....... leča ....... detelja...... krompirje..... vole (prima) .... vole (sekunda) . . . molzne krave in biki klavne krave . . . teleta ....... pitani prašiči . . . ovce....... kure (1 kom.) . . . jajce (1 kom.) . . . maslo (1 kg) . . . mleko (11) .... skuta (1 kg) ... • seno (sladko) 100 kg seno (kislo) 100 „ slama 100 „ drva bukova (30 cm) drva mehka (30 cm) Klagenfurt Völkertnarkt od do gr. od do gr. 33 — 28 30 23 — 20 21 27 — 25 26 23 — 19 20 22 — 19 20 27 — 25 27 — — 22 23 — 50 42 44 — — 45 48 — — 200 220 — 13 5 6 — —i 155 165 — — 145 155 120 160 135 145 80 100 90 110 — — 170 190 380 420 310 350 240 280 230 250 — — 75 90 400 500 — — 13 — 12 14 500 600 400 600 42 46 30 32 _ 1200 1201) 1300 — 800 900 1000 — 600 700 800 700 — — _ 450 — — — Lastnik, izdajatelj in odgovorni urednik: Franoe Menuaer, Klagenfurt. Založba in tišk Leon sen., Klagenfurt.