IS WittVoch, den 14. ZseSruar 1872. Jahrgang. Die „Äarburger Zeitung" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Kreitag. int Haus cheint jeden Sonntag, Mittwoch und Kreitag. Preise — für Marburg: ganzjährig 6 fl., halbjährig 8 fl., vierteljährig 1 fl. 50 monatlich 10 kr. — mit Postversendung: ganzjährig 3 fl., halbjährig 4 fl., viertelzährig 2 fl. JnsertionKgebühr S kr. pr. geile. kr; für Außellnug Am Geschichte des Hages. Im Verfassungsauöschuß kommt nan die galizische Frage zur Verhandlung, nach, dem die Unierabtheilung d«tjelben ihre Arbeit völlendet. Die entschied,««n Bertheidiger der Wahl-resorm wollen deantragen, daß die Zugeständnisse an Valizien nur dann in Rechtskraft erwachsen, wenn die unmittelbaren Wahlen gesichert sind. An mastgebender Stelle wünscht man vorerst nur den Ausgleich mit Galizien. Der letzte Anker der Jesuiten und Muckerin Preußen ist daS Herrenhaus. Doch geläng' et diesem auch, die Schas-fung deS Gesetzet über die Schulaufsicht zu hin-dern, so wäre iür die StaatSpartei nur eine kurze Zeit verloren, lveil fie. wie die Dinge jetzt gch entwickelt, vom deuischen Reich erltielte. was das Land versagt: die Besreiung der Schule Von der Herrschast deS Klerus müßte zur gemeinsamen Angelegkuheil, zur Re'chssache erklärt werden. Vermischte Rachrichten. (Auswanderung der Mormonen.) Wie nordamerikanische Blätter melden, wollen die Mormonen nach den Fidji Inseln ausziehen. Ob der König Takambau und dessen getreue Un» terthanen ihnen freundliche Aufnahme ongedeilien ließen, steht aber noch in Frage, da auf diesen Inseln die Vielweiberei mttsammt der Menschen« fresserei stark in Abnahme begriffen ist. Um den Missionären, welche gegen Vielweiberel predigen. gefSUig zu sein, hol schon mancher Bewohner seine überzählige grau aufgefressen. Wie traurig wäre iS, wenn die weißen Mormonen die Reu-bekehrten auf Abwege brachten. (Neue R e b e n k r a n k h ei t.) DaS preu-ßische Ministerium sür landwirthschaftliche Angelegenheiten warnt vor einer Rebenkrantheit, di, von der Rhone her der deutschen Grenze sich nähert. Diese Krankheit wird durch eine kaum sichtbare Blattlaus (?k^llo»ora vssdstrix) Verur« sacht, welche an den Reblvurzeln lebt und diese vollkommen zerstört. Die geflügelten lKxemplare deS ZkiseltS verbreiten die Kranklzeit weiter und eS gibt leider kein Mittel dagegen, als daS Auß-reißen der Reben. (Weinlese im Februar.) In O. LiSzka (Zempliner Gespannschaft) tonnten die größeren Weingartenbesitzer dir Weinlese wegen deS eingetretenkn Schneefalles nicht beendigen und blieben noch Trauben für hundert Eimer am Stocke, die jetzt nach dem Schmelzen des SchneeS gelksen werden. In den Dreißiger Jahren ist derselbe Fall vorgekommen und ergab die spätrre Lesc noch einen guten Tischwein. (Salzwerk Aussee.) Der Verschleiß deS SalzwerkeS Ausjee betrug im Zabre 1871 258.346 Atnlner und 28 Pfund, durunt r 2l0 Zentner Dungsalz und wurden dafür 1,393.9b3 Gulden 71 kr. tingrnommtn. (Zur »euen G.r un d b u ch S o rd n u n g.) Die nrue GrundbuchSordnung, die am 12. Februar in Kraft getrkten, beschränkt die „Pränoti-rung." Künfllg ist auf Grund von Wechseln. BuchauSzügen. Schulk^urkunden ... für sich allein nicht mehr die Vormerkung deS Pfandrechts gestattet und bedarf eS zu diesem Zwecke der ausdrücklichen Elnwillitinng des Schuldners oder der Nachweisung jener Bel»ingunj^en. unter welchen bisher auch auf > bewegliche Habe Gicherstellung verlangt werden tonnte. Marbttrger Berichte. (Lebensversicherung.) Die „Vaterländische LebenSverftcherungS-Bank in Wien" hat IN Marburg ein besonderes Jnspektorat errichtet und beginnt die Kanzlei desselben (Burggasse, 142) Mitte Februar ihre Thätigkeit. Diese Bank, vom österr. Ministerium am 8. Juli 1869. vom ungarischen am 24. August 1870 konzessionirt, fußt auf dem Grundsatze der Gegenseitigkeit und bietet ganz besondere Vor-tlzeile. In erster Linie steht die Billigkeit der Prämien. Die „Vaterländische LebentoerslcherungS-Bank" behebt wohl Prämien nach dem Ausmaße aller übrigen Anstalten, welchen dieselbe Berech-nung zu Grunde liegt, sie behält aber nur jene Beträge, Welche daS Risiko und die VerwaltungS-kosten erfordern und erstattet den Ueberschuß zu« rück. Dieser Ueberschuß ist bekanntlich sehr bedeutend, so daß manche gemischte Anstalt uur dadurch in der Lage ist. die Verluste auS der /Feuerversicherung zu decken und die reinen LebenS« verslcherungs-G'seUschaften, w-lche Aktienumerneh-mungen sind, Dividenden biS Verthellen können. Da die gegenseitigen Anstallen eine um Vieles geringere Regie haben und mit besonderer Vorsicht zu Werke gehen, so erzielen fie auch um !0 größere Uberschüsse. Wenn der Versicherte dieser Bank auch die-selbe Prämie wie einer anderen Anstalt zahlt, so erlangt er doch dabei die Anwartschaft auf Wie-dererlangung eines großen Theils seiner Prämie, der ih-n anderivärtS verloren getzt und stellt sich damit ttiatsächlich eine größere Billigkeit der Prä-mit um 20°/g biS tjerauS. Unter arwöhnlichen Verhältnissen muß ei» Prämienüberschuß — Gewinn — sich ergeben, welcher bei anderen Anstalten dem Aktionär, hier Ue»ltzeton. KW Amtfcher. Von V. kupptus. (Fortletzung). M. Es tvar am nächsten Abend, als Reichardt den Weg nach Mr. Burton'S Wohnung verfolgte. Er hatte die einfache Einladung erhalten, den Abend mit der Familie und eiuiaen Freunden zuzubringen, und hatte sich vou Bob eine Menge der ersten Namen in der Stadt sagen lassen, sie sorgsam aufnotirend und daS Gedächtniß daran gewöhnend, um endlich die Möglichkeit zu erhalten, seine neuen Bekanntschaften zu kultiviren. Trotz der Freundlichkeit aber, lvelche in der lZin-ladung lag. konnte er sich einer Art unangenehm mer Spannung auf seinem Nege nicht erwehren. Er hatte, um sich keines Vorwurfs von Horriet schuldig zu machen, deren Antveisung befolgt und am Morgen dem Prediger einen neuen Besuch gemocht, ihn bittend, die EntscheidUlig über sein Engagement möglichst zu beschleunigen. Mr. iZlliS aber hatte unter vielen Komplimenten über det jungeu ManneS Fähigkeiten die Achseln gezuckt und erklärt, daß in der Schnelle, wie dieser es zu wünschen scheine, kaum eine Entscheidung her' veigeführt werden könnc, daß er der lZinstimmig' keit der Ktrchtnmitglieder sür eine bedeutendere Mehrausgabe, trotz deS Beifalls, welcher dem Orgelspiele von allen Seiten gezollt worden, noch nicht sicher sei, daß er zwar versuchen werde, heute noch mit einzelnen Männern von Einfluß, die er bei Mr. Burtvn zu sehcn gedenke, zu sprechen, daß sich aber eine solche Angelegenheit, die Allen sich ganz unertvartet aufgedrangl, dnrchauS nicht Über das Knie brechen lasse. Fast hatte aber das ganze Wesen deS Geistlichen den jungen Mann berührt, alS liege etwaS Anderes, als eine einfache Ungewißheit hinter den Worten, alS mache sich bereits eine verborgene Opposition gegen ihn geltend, die er, je wesenloser sie sich ihm entgegenstelle. um so weniger brechen könne. Er hatte an das erste Begegnen deS Mr. Aoung, der sich durch ihn von der Orgel verdrängt sah, an dessen miß-lrauischeS Wesen in Bezug auf sein Verhältniß zu Harriet denken müssen, und in Sekundenschnelle hatte sich ihm die Ueberzeuging aufgedrängt, daß ivenn sich ihm nicht aus den ersten Anlauf hier eine Existenz biete. dieS später gar nicht möglich sein »verde. Er besaß noch so Viel Geld, um eine kurze Zeit leben und die Reise nach Nashville machen zu können, von welchem Bob alS einem „großen Pla^e" viel gesprochen, der ihm also wohl Gelegentteit zum Musikunterricht oder einer ähnlichen Beschäftigung bieten konnte, und so hatte er in gleicher Weise wie der Geistliche die Achseln gezuckt und diesem erklärt, wie er zwar äußerst glücklich sein würde, nicht nur die Ovgel unter sich zu haben, sondern auch daS Chor. daS bis jetzt noch kaum so zu nennen, für einen würdigen Kirchengesang heranzubilden, daß er aber nicht im Stande sei. sich länger als den nächsten Tag auf eine Ungewisse Hoffnung hin im Orte aufzuhalten. Der Prediger l?atle etwaS überrascht von der Leichtigkeit, mit welcher Reichardt seine Abreise behandelt, geschienen, ihm aber versprochen. daS Mögliche zu thun. Uta die Angelegen-tzeit zu einem raschen Schlüsse zu bringen — und jetzt ging der junge Deutsche dem Orte zu, wo jedenfalls auS den einzelnen stillin Verhandlungeu sich sein augenblickliches Gchicksal entwickelte; das aber Harrtet am wenigsten dazu gezogen werden ivürde. konnte er sich selbst denken. BurtonS HauS lag dicht außerhalb der Stadt auf einem Hügel — in deu Parkanlagen, durch lvelche sich der breite Fahrweg und die geschlän-gelten KieSpfade zogen, wie in dem geschmackvollen Aeußern deS großen WohngebäudeS den Reich-thum deS Besitzers andeutend, und den Ankommenden überlief ein eigenthümlicheS Gefühl, wenn !er an sein Verhältniß zu Harriet dachte, welche jedenfalls einmal die Haupterbin deS reichen Be-sitzthumS werde. Zwei DoppelparlorS mit wtilen Flügelthüren öffneten sich zn beiden Seiten der Vorhalle und aber den Verstcherten ausschließlich gkhört. Der als Hauptvortheil hingestellte Gewinn kann entweder baar behoben, zur Ermäßigung der ferneren Prämienzahlung verwendet, zur Erhöhung der versicherten Summe benüßt oder durch Verlosung bezogen werden. Die Prämienzahlung ist wesentlich erleichtert, da sie auch halbjährig, vierteljährig oder gar monatlich erfolgen kann und eine Frist von dreißig Tagen gestattet »vird. Die Ansprüche der Erben können nie angefochten werden, wenn der Vertrag in gutem Glauben abgeschlofstn wurde. Kann der Versicherte wej^en finanzieller V er-legenheitkn so bald nicht einzahleo, so kann er den Vertrag durch Nachzahlung noch binnen sechs Monaten erneuern. Im Falle bleibender Zahlungsunfähigkeit wird d^r volle Polizenwerth ohne Rücksicht auf die Vertragsdauer zurückerstattet, getreu dem Grundsatze, dciß auS der Nothlage kein Nutzen gezogen werden darf. Augenblicklichem Geldbedarf kommt die Bank damit entgegen, daß sie Darleihen auf Polizen bis zur Höhe deS Rücktaufspreises bewilligt. Die Bank bezahlt u. A. auch die versicherte Summe, wenn der Versicherte durch Hilfeleistung in Fällen der Noth oder zur Ausrechthaltung der Ordnung gestorben. Versicherungen von Personen, welche der allgemeinen Wehrpflicht genügen, bleiben selbst für den Kriegsfall in Kraft, wenn die Versicherung schon fünf Jahre besteht. Acht Tage nach erfolgtem Tode wird mindestens ein Theil der versicherten Summe ausgezahlt. Die „Vaterländische LebeuSVersicherungS-Bank". welche Ende Dezember 1870 schon über sechs Millionen versichert, hat sich die „Gegenseitige Lebtnsversicherungs-Geseüschaft für Deutschland in Gotha" zum Vorbilde genommen. Diese Gesellschaft wurde im Johre 1828 ohne Aktienkapital geqiündet und hatte bis Ende 1867 bereits 20 Millionen Thaler für Todesfälle und den Versicherten 7.603.041 Tbl. alS Ueberschuß ge-^hlt und verfügte Ende 1867 noch über 14,647.256 Thaler — jomit über mehr Kapital, als die Prämienreserven all' unserer LebenSversicherungS-An-stalten zusammen betragen. — Die „Union". Allgemeine Versicherungsbank in Wien" hat gleichfalls ein Jnspektorat hier errichtet und ist die Kanzlei desselben mit jeuer der „Vaterländischen LebenSversicherungS - Gesell- schaft" vereinigt. Die „Union" leistet Berfiche« rungen gegen Schäden, welche durch Brand. Blitzschlag. Explosionen an Gebäuden, Waaren-lagern. Viehstand. Mobilien, Fabriten entstehen und zwar unter sehr günstigen Bedingungen. Der Schaden wird voll und iu kürzester Frist er» setzt, der Ueberschuß meistentheilS den Versicherten rückerstattet und ein Theil des Gewinnes den Gemeinden für Anschaffung von Löschgeräthen zugewiesen. Die „linion" kann Versicherungen der größten Objekte aufnehmen, da sie mit den bedeutendsten Versicherungsanstalten bindende Rück» Versicherungsverträge abgeschlossen. (W e i n b a u v e r e i n.) In der Sitzung des Weinbauvereines vom 10. Februar galt es zuerst der Frage, welche Reben um den Staats« beitrag von 150 fl. angekauft werden sollen. Der Obmann, Herr Dr. Mull«, bedauerte, daß es Heuer nicht mehr möglich sei. Wurzelreben käuflich zu erwerben und stellte im Namen des Ausschusses den Antrag. Blindreben (Schnittreben) anzukaufen. Diesem Antrag wurde beigestimmt. Zur weiteren Frage, ivaS mit diesen Schnittreben zu geschehen habe, beantragte Herr Franz Bindlechner. dieselben jenen Mitgliedern, welche sich zur Anpflanzung bereit erklären, zu überlasten. Schniltreben. welche von Mitgliedern nicht bezogen werden, soll der Verein in einer besonderen Rebenschule anpflanzen. Dieser Antrag wurde angenommen mit dem von Herrn Dr. Mulls ge-wünschten Zusatz: in toterem Falle die Wal^ des Ortes dem Ausschusse zu gestatten ; sei es nicht möglich, ein Mitglied diesem Zwecke geneigt zu finden, so werde der Ausschuß mit der Weinbauschule in Unterhandlung treten. Nach dem Antrage deS Herrn Stampfl wurde beschlossen, im Allgemeinen von jeder Sorte viertausend Reben anzukaufen. Die Bestimmung der Sorten veranlaßte eine längere Berathuug. Herr Dr. Mull^ betonte, daß im Vereins-gebiet mit Ausnahme einiger bevorzugter Lagen Hochseine Waare nicht erzeugt werde ; der Verein müsse sein Augenmerk nur auf gute Tafelweiue und reichlichen Ertrag richten. Fiir Tafelweine solcher Art empfehlen sich» Der grüne Belt-liner — der Wälsch Riesling — für rauhere, dem Winde mehr ausgesetzte Lagen der Roth-gipfler; der Stock sei reich an Trauben, welche der Fäulniß nicht unterworfen sind und leide nicht durch den Frost. Der Rothgipfler könne von Gumpoldskirchen und Kloperueuburg belogen werden und habe der Moft 1870 30^/^ Zucker enthalten. In niederen Lagen gedeihe der grü>e Sylvaner (Gelentschitz) vorzüglich, in minder gu« ten der gelbe Ortltber, der rothe Gutedel. In besseren Lagen soll der Steiuschiller (aus Weiß-tirchen im Bauate) gepflanzt werden; diese Rebe sei hiernach nie versucht worden, liebe den Sandboden und setze voll an ; die Trauben faulen aber gerne. Herr Bindlechner wünschte, es mögen besonders jene Sorten angekanft «erden, die hier noch nicht bekannt sind. Unter den feinen Sorten empfahl Herr Dr. Mullö besonders den Klein« Riesling, welcher namentlich in Pickeru mit beste« Erfolge gebaut werde. Wir haben jedoch nicht viele Lagen für diese Rebe und glaubte der Red-ner, daß man Heuer den Versuch am linken Drau-User untkrlassen soll, da sich dazu wahrscheinlich kein Besitzer melden werde. Herr Mohor entgegnete, falls man zweijährige Wurzelrcben anzukaufen vermöge, sei es ge. rothen. den Versuch schon dieses Jahr zu unternehmen. Herr Schleicher (Annahof bei St. Georgen) war derselben Meinung. Herr Stampfl sprach für den Klein-Riesling; 1870 und 1871 habe sich diese Rebe ausgezeichnet gehalten, während MoSler und Wiudischbichler nicht zu trinken waren. Der Klein-Rießling er-fordere guten Sandboden. Herr Schleicher theilte mit. daß die fragliche Sorte auch in der Gegend deS AnnahofeS und des PapperlhofeS gedeihe. Herr Löjchnigg (gräfl. Meran'scher Verwalter) versicherte, daß ln Potschgau die Versuche mit dieser Rebe mißlungen. Unter den feinen Sorten hat nach der Ausführung deS Obmanns der Muskateller (Gams, Tresternitz . . .) die beste Zukunft uud sollte der Berein für die möglichste Verbreitung sorge«, auch dort, wo man bisher diese Rebe noch nicht ge-pflanzt, wenn anders die Lage (steinig) sich dazu eigne. Die Herren Bindlechner und Mohor erklär-ten. daß der Muskateller auch im LeiterSberger Riede, namentlich auf der Höhe, einen vortrefflichen Wein liefere. Nach der Behauptung des Obmanns ver-dient der rothe Zierfahnler die eifrigste Pflege — die Trüuben reifen zwar spät, geben jedoch einen lehr guten Wein, tvie man z. B. in Leutschach und Gumpoldskirchen sich überzeugt. Der Zier-sahnler eigne sich besonders zur Champagner-bereitung. scharfe Waffe fühlen wollen l" Mit einem freundlichen Nicken und einem launigen Seitenblick »ach selner Tochter wandte er sich davon. „Es gibt Sätze, Miß, die in dieser abstrakten Fassung kaum zu beurtheilen find!" sagte Rei-chardt, eine ernste Miene annehmend, ivalirend er doch nicht hindern konnte, daß ein stiller Humor, welcher bei Louug'S Anblick mit der Erinnerung an die „Eidechse" in ihm erwachte, sich ein leichteS Zucken um seinen Mund bemerkbar machte; — „wenn Mir der spezielle Fall vorgelegt würde —" „Sie haben sicher Recht, Sir. und man überläßt derartige Frag-n wohl am besten JedeS eigenem Geschmacke", unterbrach ihn Mistreß Burton leichthin, obgleich eine leise Falte, welche sich zwischen ihren Augen zeigte, ein Mißvergnügen über die ganze Scene andeutete; schon im nächsten Augenblicke indessen klärte fich ihr Gesicht. daS sich einem Neuankommenden zuwandte, ans. während ein leichtes Roth in ihre Wangen stieg und wieder ging; Reichardt trat zur Seite uud erblickte einen halb geistlich, halb weltlich gekleideten Mann, welcher soeben Mit einer Verbeugung die Hand der Lady ergriff und sie, während er zu der Dasitzenden sprach, in vertraulicher Weise festhielt. Durch des jungen Deutschen Kopf aber schoß eS, als müsse er dieses volle, wohlgeorduete braune Haar in Verbindung mit dieser eigenthümlichen schufen so einen mit dem ganzen Comfort deS Süi>evS versehenen Raum, in welchem sich bei Reichardt's Eintritt bereits eine zahlreiche Gesellschaft zwanglos bewegte. Ein bis zur weißen Binde vollkommen salonfähig gekleideter Schwär-zer schien an dem Haupteingange den Ceremonien-Meister zu machen und tvies mit einer tiefen Verbeugung den jungen Mann nach dem Hinteren Theile !)er bereits hell erleuchteten Räume, wo er Mr. Burton treffen lverde; l>ieser schien aber den Eintretenden schon bemerkt zu haben uud kam ihm aus halben Wege entgegen. „Kommen Sie mit mir. Sir", sagte er, den Arm des Deutschen unter den seinigen fassend, „Sie sind fremd unter uns und ich werde Ihre nächste Vorstellung übernehmen" l Auf einem reichvertierten Divan. welche« Beide entgegen gingen, saß eine bleiche elegante Frau, dem Anscheine nach im Beginne der dreißiger Jahre. Aber in einigem Kontraste mit den ruhigen Zügen leuchtete das dunkle große Auge den Herantretenden entgegen. Neben ihr saß Har-riet. den blitzenden Muthwillen in dem belebten Gesuchte. Reichardt aber wollte seinen Augen nicht trauen, alS er an ihr-r Seite, bequem auf einen Stuhl hingeworfen. Noungs Gestalt erblickte, der soeben im interessantesten Gespräche gestört zn werden schien. „Lassen Sie mich Sie meiner Frau zuführen! sagte der Hausherr. „Mr. Reichardt. Liebe! den du freilich in seinem ivahren Glänze, tvie er ihn gestern in uuserer Kirche entfaltet hat. nicht sehen wirst; hoffentlich erhalten wir aber heute Abend von ihm eiu Pröbchen seiner Kunstfertigkeit. — Meine Tochter hier kennen Sie ja tvohl bereits. Sir!" ivandte er sich tvieder an den jungen Mann, der mit einer Verbeugung leicht die Hand der Dame berührte. Reichardt sah Aoung's Augen wie im finstern Forschen auf sich gerichtet, Harriet erhob sich steif, brach aber plötzlich in heUeS Lachen aus. .Entschuldigung. Sir, aber Sie kommen gerade recht", rief sie lustig, „Mr. Aoung will mir belveisen, daß die tiefste Zuneigung fich in der tiefsten Unterwerfung ausspreche, und finde ich den Satz, von einem Manne ausgesprochen, so komisch, baß ich ihu gern noch einmal hören möchte! „Harriet l" rief die Dame vom Hause, einen verweisenden Blick nach ihr und einen andern voll halber Besorgniß nach dem jungen Amerr-kaner werfend. „Well, es ist wenigstens ein Satz, dir nicht Jedermanns Geschmack ist!" lachte Burton. „Da ist eine Gelegenheit, die Sie gleich mit ins Gefecht bringt, Sir", wandte er sich an Reichardt, „schonen Sie nur nicht, »venn sie nicht selbst die Der Obmann empfahl ferner die verschiede» ne» Klev»er (weiß, grau, roth. schwarz). Herr Avchwänn. lihampagaer'gabrikant. machte auf-mertsiM». daß sich auS dem schwarzen Klevner ein sehr guter Champagner erzeugen laffe. Herr Löschnigg befürwortete die Pflanzung des weißen Und des schwarzen Klevners, die aber nur beim Bogenschnitt gedeihen. Der graue Klevner verlange eine höhere Lage, weil ^r gegen den Frost empfindlich sei. Der blaue Portugieser (Böslauer) wird nach der Meinung des Herrn Dr. MuUo zu wenig berücksichtigt; er trage sehr reich und diene auch Nr Ehampagnerbereitung; Schlumberger's bctanntk Woare sei ein Erzeuguiß dieser Rebe. Herr Auchmaun erklärte, daß auf der Triester Ausstellung dem rothen Champagner, zu welchem man Portagieser verwandt, der meiste Beifall gezollt worden. ltleinweiß, eine ungarische Sorte (Neßmühl) ist hier zu Lande noch gar nicht bekannt. Nach der Mittheilung des ObmannS erfordert diese Rebe eine sehr geschützte Lage, guten Boden und liefert einen ausgezeichneten Wein von eigen-thümlich feiner Vlume; es wäre ein Bortheil. wenü eS gelänge, füt den Versuch mit derselbvn ei« Plätzchen von ZVV Klaftern zu finden. Herr Bindlechner entgegnete, der Versuch auf einer so großen Mäche sei zu theuer. es ge-nüge. wtun nur vorerst 100Wurzelreben an einer Stelle gepflanzt werden. Herr Dr. Mullö beantragte, S00 Stück anzukaufen und mögen von denselbeu je 100; in Pickern, gräflich Meran'» scher Weingarten —Leitersberg, Herr Bindlechner — St. Peter, Herr Direktor Perko — Annahof. Herr Schleicher — Potschgau. gräflich-MeraN ' scher Weingarte« gesetzt werden. Der Verein beschloß, von der Sorte Klein-weiß ü00 Wurzelreben, vom Steinschiller 2000 Schnittreben» vou den übrigen Sorten je 4000 Schnittreben anzukaufen. Herr Auchmann ersuchte, von Bistritz in Siebenbürgen Reben »n beziehen. Der Direktor der dortigen Weinbanschule. Boramitti aus graß-lau. wäre gern bereit, eine Sorte zu senden, die einen guten Wein liefere, nur wünsche er. dafür eine steiermärkische Sorte zn erhalte«. Herr Mohor. welcher Viftritz aus eigener Anschauung kennt, theilte dem Verein seine Er. fahrungen mit; die dortige Gegend erzeuge einen sehr starken, etwas rauhen Wein. Herr Mohor beantragte, es möge «ach Bistritz geschrieben nnd Direktor Boramitti ersucht werden, die Sorte ge- Biegung des Rockens und diesem langen Rocke schon irgendwo gesehen haben und plötzlich stand die sonderbare Szene, welche er in einem der Hotelzimmer in Saratoga am Ballabende belauscht, vor ihm. Sie war ihm unter den man-nigfachen Sorgen, welche während der letzten Tage seine Oedanken beansprucht, fast gänzlich aus de» Gedächtnlß geschwunden, jetzt indessen hätte er einen Eid darauf ablegen mögen, daß er dieselbe Persönlichkeit wle damals vor sich Hube. Mit einer leichten Neigung hatte sich der Seist-Uche nach Harriet und Aoung gewandt und hob jetzt das Auge noch Reichardt. der ihn wahrscheinlich mehr forschend ansah, als es zu dem gewöhnlichen Gesellschaftstone passen wollte, denn wie in fragender Befremdung blieb sein Blick in dem des jungen Mannes hängen. „Entschuldigung, Stt". begann Reichvrd», welcher seinen gehler schnell erkannte, „ich frug mich nur soeben, oh ich nicht das Vergnügen gehabt, Sie kürzlich in Saratoga zu sehen". „Ich wvr allerdings dort", erwiderte der Andere mit leichtem Kopfneigen. „ohne mich je-doch entsinnen zu können, 3i>ren Zügen, Sir, dort begegnet zu sein". „Es war allerdings nur ein halber Tag. welchen ich mich dort aufhielt, und auch diesen nur mehr hinter der Coulisse l" erwiderte er, ohne den Ausdruck von Humor, welchen seine Antwort nau zu bezeichnen' und 200 Reben zu senden — für die verlangte Gegenleistung werde er sorgen. Dieser Antrag wurde zum Beschluß eriioben. ^(Kein sloveni^ches Unter-GyM' nasium.) Bier Profefforen deS hiesigen Gymnasiums Habensich bekanntlich an das Unterrichtsministerium gewandt mit dem Gesuche, in Mar-liurg ein slovenisches Unter-Gymnasium zu errichten. Das Ministerium erklärt nun. l>iesem Verlangen nicht entsprechen zu können. ^ (Ein Schüler an seinen Lehrer.) Ein Schüler deS achtzigjährigen mit 6 fl. 12V, Kreuzer monatlich pensionirten Lehrers Herrn Alois Hosbauer — Joseph G. in Graz — hat diesem folgenden Brief geschrieben: „In dankbarer Erinnerung an meinen würdigen Lehrer und sein erfolgreiches Wirken in einer Landschule und in wahrer Verehrung des LehrstandeS erlaube ich mir, Ihnen beiliegende kleine Gal>e von Ü fl. mit der Bitte zu senden, ein Gläschen Wein auf das Wohl und eine bessere Zukunft der oft so wenig gewürdigten Lehrerschaft zu trinken. Möchte doch die Menschheit zur Einsicht gelangen, wie unendlich viel sie diesem Stande zu verdanken hat. Kein würdiger Lehrer sollte in seinen Alter darben." (Neues Postamt.) Morgen wird in St. Georgen an der Pößnitz ein Postamt für den Brief, und Fahrdienst eröffnet und erhält dasselbe seine tägliche Verbindung mit Frauenhof. (Druckfehler.) Im Berichte dieses Blattes vom 11. Februar über die letzte Ver-sommlung deS Lehrervereins soll der Schluß lauten : 2. Frage: „Wie ist die fehlerhafte Aussprache gewilftr Laute zu verbessern?" Gingesandt. Faschingsliedertafel des Männergesangvereins. G Am 10. vereinigte die Faschingsliedertafel des Männergesangvereines eine äußerst zahlreiche Gesellschaft im Salon zur „Stadt Wien." Wir haben seit vielen Iahren keine so besuchte Produktion deS Vereines erlebt. Der Gesangverein, obwohl zum Theil aus neuen Kräften bestehend, wurde seiner Aufgabe vollkommen gerecht und errang den lebhaftesten Beifall des Pub. likums. Es ist dies um so höher anzuschlagen, in ihm selbst erregte, ganz unterdrücken z» können. „Der Gentleman, welcher die Orgel in der Episkopalklrche spielen wird — unser ehrwürdiger Mr. Curry von der Methodistenkirche l- beeilte sich die Fran vom Hause Beide einander vorzustellen. Curry hielt ihm steif die Hand entgegen ohne dabei die ftübere Miene von Befremdung ganz aufzugeben, und nahm dann zur Seite der MrS. Burton auf einem Stuhle Plaß. „Sind schon bestimmte Arrangements für Ihr Verbleibcn an unserer Kirche gemacht, Slr?" frug Soung, sich an den Deutschcn wendend, und dieser sah ausblickend einen kurzen häwischkn Zug um des Fragers Mund zucken, der so genau mit seinen gehabten Befürchtungen übereinstimmte, daß er um die Deutung desselben nicht einen Augenblick verlegen war. „Glaube kaum, Sir." erwiederte er leicht „jedenfalls habe ich, »venn kein Uebereinkommen zu Stande kommen sollte, hier einige höchst ange. nehme Tage verlebt, und ich bleibe dann nahe genug, um meine hiesigen Bekanntschaften nicht ganz aufgeben zu müssen. Ich denke schon mor-andere Stelle in Nashville anzunehmen, falls stch bis dahin hier nichts entscheidet —" „O bei der Frage fällt mir etwaS total Vergessenes ein", unterbrach ihn Harriet, sich er-hebend, darf ich Sie wohl bitten, Mr. Reichardt, mtch auf einige Augenblicke zu meinem Bater zu als des Repertoir komischer Musikstücke — und solche verlangt man doch bei einer FaschingSlie-dertafel zu hören — ein ziemlich beschränktes isl; denn wenn auch der Text der alS „komisch" an-gekündigten Piecen mitunter witzig ist. oder sein will, so ist eS doch in weit seltneren Fällen nicht die Musik. Sollen wir Einzelnes hervorheben, so gefiel unter den Chören uns das „chinesische Volkslied" von Franz Main, eine wirklich originelle Kom» Position und die „Schnellpolka" von Koch am besten. Sehr großen, gerechten Beifall fand der Vortrag des Duettes der Herren Großbauer und Philapie ; in der Piece: „Liebe und Polizei" sang Herr Hirjchmann das Tenorsolo, Herr Bnrckhardt erfreute uns durch einen Vortrag auf dem Vio-loneell Der von ihm zugegebene Walzer bean-spruchte mindestens dos Prädikat der Originalität. denn ein solcher gehört nicht zu den Alltäg. lichkeiten. In Herrn Bäumen lernten wir einen tüchtigen routinirten Klavierspieler kennen; der große Beifall, den er mit seiner ersten Nummer, einer recht melodiösen und brillanten Komposition fand, veranlaßt? ihn, den HochzeitSmarsch aus dem Sommernachtstraum zum Besten zu geben. Herr Ruhri glänzte in der letzten Nummer als „Odergeist" wie immer durch seinen komischen Vortrag — kurz der Verein bot allen Anwesenden recht viel Gutes und Erfreuliches. Nachdem sich — ein eisernes Muß zwang dazu — ungefähr zwei Drittel der Gesellschaft entfernt hatten, folgte für die Ausharrenden ein animirteS Tänzchen, ein Vergnügen, auf welches die Damenwelt ungern Verzicht geleistet hatte und das bis 3 Uhr dauerte. Möge der Verein aus dem Beifall des Publikums neue Lust und Liebe zur Sache fchöpfen und die Ueberzeugung haben, daß die Bürger, schast Marburgs die gebotenen Genüsse zu fchät-zen lveiß. Letzte Most: Die Volen, heißt e», werde« dem Stoth-wahlgesetze nicht entgegen treten. In den Rheinlanden befürchtet man Unruhen als Folge jesuitischer Hetzereien. Die GtaatSregiernng wird von der freistnnigen Presse zn Vorkehrungen aufgefordert begleiten 7 Die Herren werden entschuldigen ich bm schnell wieder hier, Mutter!" wandte sie nch zuiück und im nächsten Augenblick fand sich Retchardt an ihrer Seite, der nächsten offenen Thür zuschreitend. „Ich begehe die größte Tborheit. Sie zu meiner Begleitung aufzufordern", sagte sie, als Beide da» nächste Zimmer erreichten, in welchem aS Reden und Lachen der umlierstet)enden und sitzende., Gruppen j deS Einzelg.spräch verdeckten, „ich svllte Jtzr-thatden allen kchein einer näheren Bekannlschast zwischen unS meiden. biS Sie Ihren Boden unter den Füven haben, aber als die schwarze Schlange sich zu unS seßte und ich jo recht zwischen ihr und der Eidrchse saß, überkam . eS Mlch fast wie Angst und dt,zu Ihr sonderbares Gesicht! Kennen Sie Mr. Curry? ich habe etwas in Ihrem Auge geiesen. das ArkdereS erzählte. als Sie gestanden, und m r li^gt an Allem, ivaS den Mann betrifft, viehr. als ich Ihnen jetzt sagen kann. Sprechen Sie, Sir, damit ich rasch zu einem anderen Punkte kommen kann — tvenn der Tanz begonnen hat, iverde ich k^ium ein unbehorchteS Wort mit Ihnen reden können." Fortsetzung folgt. !/ VI» IrUwovs Sar S«uulxsolml« äos MMMt Mmergchilg-Vmillts üll6st > I . Ltatt. Das Ksksrtizts (Zowits laäei: 6skvr alle jsno ?. 's. kerrsv, ^eleks aa äsm IIa-totriolltZs t^silzuoodwsn Hvüllseksll, ir6uuü1ioti3t siv, sivli A UIItH» t»», oIi«Q wit äov Iisil. 3t«rb^-»»Irrkmsntoii, selige igt. D»s l^ivkSQdvL^vxlliss Lo6vt Vouachttt»x ävll 16. S. AI. 4 Mr vom si^- vsu I1Ä.USS in ävr Domx»8ss »us ^tt. 1>io keil. LsvIsQwsgss virä ^rsit»? 16. 6. um 10 Utir in üer vomkirdko'xö-Ivsvv vBrävn. 16b lilsrdurx «m» 13. k'odrusr 1372. Loi» lx»vio, V»rl h»vle, als Lokvl^Li'toodtoi'. »I» (5»tto. I«»»« vr. vkkl Ix»vie. V. oiilaxo, varoiws Uou»alw» ?»olwia7»r, »»rt« ?»o1uli»7»r, »I« Lvkvivßssrsölia«. als Xivävi'. II. ,t. I<«ivd«u»Qed»drlioss» uoä Lserüi?uv?i-^dit^lt. 1 elegant mSMttrs ZiMmer in einem gut gelegenen Theile der Stadt wird von einem stabilen Herrn zu miethen gesucht. Gef. Adresse im Eomptoir dieses BlatteS. (149 Geld in jedn Höhe gegen flchere Wechsel Wird zu üblichem Zinsfüße dargeliehen. Auskunft ertheilt die Kanzlei des Hof- und GerichtSadVo-katen Dr. Heinrich Lorber in Marburgs Burggaffe Nr. 145. 146 IZ>n aus gutem Hause findet sogleich Aufnahme in der Posamentir-, Band- und Weißwaaren^Hand-lung'deS S. I. Huberger. 8SS j „Glück lind Stgt» bei Cohn!" ' Or08kv' von 6sr rsLp. 1.an<1esrsxisrunßx ! Kklrantirte Ovlälottsrie von izbor R Million Thalee. Diese vortheilhafte Geld-Lotterie ist neuerdings wiederum durch Gewinne bedeutend Vermehrt, sie enthält nur 48»V0n ii6er VSOOO und schalt« wieVer'»^sm^'.l 20. Pe^tmber die beiden größte« Hauptgewiuue laut amtlichen Gewinnlisten ti ei mir gewonnen haben in