.H« «8H. Donnerstag am »A. December »M». Die ^ibachss Zeituna" «scheint, mit «usnak»,, dsr Bonn' >md ^.!.rt^, <^l.ch. ,mc> losset ,am»,t dm Veilaqen im Comptoir g an,jährig N ss., halbjährig H ff. 39 sr. mil ssreiiibaxl' .»> '^i'Mvloil qaoji^riq l^ st.. l'a l l',a t,r,q <. ,l. 6ur »>e H.N.!!»„<, li,'^ Hans si»b l»al h j ä <> ri g ^0 sr. ,»,l>r zu entrichte». M i t ber Po « Por t.'< irei «a»,!>i!,ria, miter , >mb geMilckter ?ldre„c w, ,l !, a! d,a.!)ri g 7 ,l .^< fr ... Iu ,'eratio»Sq eb >', s> r ss.r eiue S^afteilttije obev dyl 3ja«l, l.»N^,^ f>,r ,ln, maliac <5i."wltm,q Ii lr., s..r ^wci.nali^ 4 sr.. >m or,»».. .9.^. kr if M Imerate l»5 l2 3.,l.» sossen l <1. für « M,l. .M k, s,,r 2 M^! u>>> 40 f.. sür , 'Ilaj. ,iuz.,sck<,lt/u. ^, "i.se» »r.n iN nach 0«» ..vrovisych'cheu «t'es,^ "«'" '.. "lo'.',mbfr ifnnrl!o,>s!l^mp5^' ,,ech ,0 sr. fl.r ei«e jede^.mligs ,sch,ir-bbchst unterzeichnetem Diplome den k. t. pensiouirten Hauptmaun, Timotbeus Gyurits. in den Adelstand deS österreichischen Kaiserreiches mit dem Prä» dicate von „BiceSzsokolgrada" allerguadgst zu erheben geruht. Ee- k. k. apostolische Majestät bab.'n mitÄUer-höchster Entschließung vom ". December l. I. den Sectionsralh des bestandenen Ministeriums für öan^ descultur und Bergwesen, Leopold Laser er, in Ve, 'ücksichtignng seiner geschwächten Gesundheit in den wohlverdienten Ruhestand zu rersepcn, »nd demselben die Allerhöchste Zufriedenheit mit seiner eifrigen, er-, sprießlichen nnd treuen Dienstleistung allergnadigst zu bezeugen geruht. S.'. k. k. apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 30. November d. I. die Ernennung des PraturS-Adjuncten in Este, Joseph Chimelli, zum Rache bei dem Landesgericht« in ^icenza zu genehmigen geruht. Se. k. k. apostolische Majestät haben mit Aller-hockstcr Entschließung vom 23. November d. I. den Schülratl) nnd provisorisch,n Inspector der Volks-und Realschulen in Böhmen, Joseph W e n z i g, zum wirkliche!» Director der k. k. bobmischen Realschul« i» Prag allergnadigst zu ernenne,« geruht. Heute wird ausgegeben und versendet: daö Landes - Regierungsblatt für daS Her,^ogthll,n Kra>„. Erster Theil. XI.VI. Scück, V. Ia,hrga»g ^i".'l. Dasselbe enthalt u»tcr Nr. 2.':.". Verorduung des t. k. Finanz-Ministeriums vom 1. November 18!!3 . in Betreff einiger Aen< deruüge» i>, d,„ Befugnissen der im inneren Zoll< gebiete ausgestellten HanptzoU-Aemcer und einiger damit zusammenhängender Borschriften. Nr. L.'lll. Kundmachung der k. k. Ministerien der Finanzen und deS Handels v. 9. November 1853, wodurch die N.'be>,zollämter ll. ßlclss^ : Werostein, 'pyrawang, Kasten und Schildorf, dann die Bol-letirungostationen Innleithen ,m Lande ob der Elius, sowie das N^benzolla.nt II. blasse, zu Siezenheim im Herzogthume Salzburg, vom 1. Jänner 18.'!^ aiiffefangel!, aufgchobel, werden. Nr. 257. Ellasi oco k. k. MluistcriumS für Cultus und Unterricht vom 15. November 1853, betreffend die OessentlicheeilS-Elkläruug der NechtS-Aca-demie der Evangelischen helvetischer Confession zu Debreczin. ??r. 2."«. Kundmachlmg der f. k. Milnsterieu der Fmanzen und des Handels vom 19. November 1853, die Aufhebung dcö Nebenzollamtes ll. (5lasse MaierSgrüu betreffend. U. Nr. 259 — 264. IühallSanzeige der unter den Nummern 234, 235, 23<). 237. 238 und 240 des Reichs'Gesey-BlatteS vom Jahre 1853 enthaltenen Erlässe. Laibach, am 15. December 18!!3. Vom k. k. Nedactionsbureau des Landes-Negierungs-blattes für Krain. Nichtamtliches Theil Wien, 13. Dec. Der „Wanderer" schreibt: Vom Kriegsschauplätze habru wir heute rrichcig< Nachrichten durch ui,sern (sonstanciiiopler Oolcespou-deuten, welcher uns am 1. d. schreibt: Dao Daunrsbooc brachte gcsteru die Nach>ichi, daß Nedutkale genommen ist. ^lbt Pascha nahm nach zwei blutige» Sss^n. DaS Datum de« Ereignisses wild nicht genau angegebeu. Es scheint aber auf de-, 20. Nov. zu faUen. I„ derselbe,, Gegend er» schien am 17. November eine rnssische Flottille vo„ Segelschiffen nnd Dampfern, und landete etwa 1200 Mann an der Küste. Die 3ü,keu führten aber un» t,r dem dort commandirenden Selim Pascha «ine weit überlegenere Macht gegen sie, und nach einem mehrstündigen Gefecht wurden die Russen mit einem Verlust vou 400 Todten und l Kanone zum Rück-lzuge auf ihre Schiffe genöthigt." ; Ein Correspondent des „Wanderer" schreibt aus C 0 » sta n t i n 0 pel. 1. December: D«e Gesandten Frankreichs und Englands verharren auf dem Begehren eincS Waffenstillstandes. Der ostelr. Gesandte gesellte sich ihnen bei und ve,langte die Entsendung eines türkischen Unterhändlers uach Bukarest. Auch hiemit e> klärten sich Lord Redcliffe und General Ba» ragnay d'HillierS eiliverstandeu. Die hohe Pforte antwortete: daß sie zwar auch den Frieden wünsche, wie aber die Sachen stehen, in keinen Waffenstillstand willigen könne, weil sie dann alle bereits er» rungenen Vortheile aus den Händen gäbe. Eo handle sich vorerst um die B.isio des neuen Friedens, nnd diese könne keine andere sein, als das Nachgeben Rußlands vou seinen früher gestellten Forderungen. Wäre daS einmal ausgemacht, so köune der Waffenstillstand zugestanden und derart designirt werden, wo weitere Unterhandlungen zu pss,geu seien. An sol' chen müßten aber alle sechs Mächce Theil nehmen und einen neuen, die Beziehungen Rußlands zur Türkei regelnden Vertrag eingehen; indem die früher geschlossenen Verträge nicht mehr erissiren. Nnsi-land selbst hatt« sie durch seinen Angriff vernichtet. Dieß ist die tzn,t!He,idl,ng d/e im großem Rath/ beschlösse,! uiid. vom Elll/an genehmig^ iplzide. Lold Redcl'ffe fanj), diese Peme^kunze» lre.ff-llch und gut, u.ud sie. w^d.«.n qlzbajd lnir. dem „(öhar-lemagne," der vorgestern von Coustantillopel ab^inH, »ach London und Paris befördert. Vln Odessa lst die Nachricht gekommen, daß. Kaiser MolauS nach Kie,w gehlU ift ami, Fuifl Pa^kiewltsch abgcgaugcu. Auch svVeu, daö, erste. M zweite russische Armeecorpü ibre, Can-tonnementS verlassen und nach derselbe« ^tadt mar^ schueu. Voi 2 Tagen kamen ans Smyrna, 3000 ZeiV buks in ihltn natieualeu Kostümes. Greise von mehr ^!s «0 Iajue,^ ,n^t0 ßige,y d,^ MoS^on? dienen. Eiu aller Agha der. Janl^scharen hat Der „AugSb. Allg. Ztg." wird ans Wien vom 6. abschrieben: Nachrichten auß guter Quelle von der «ntern Donau melden, daß Omer Pascha auf's Neue seine Heertht'le ge.^en, die, T>o«an. g,g,,« Rassowa. S«li«i stria. U'id Rllstschuk'-Giutge.vo vorrücke« loss«. I Von der walachischen Gränze vom 5. De-cembe,r erhält di< „Ost-Deutsche Post" ein Schrei' ben, de. Hier bekannt gltpordene. ^kltt'ne, Vorthat" der Russen aus der S^e rye,,de,n von den Russeufteundel, al<^ Siege der r^ssischfn Veline ner-lüii.0e,t, — V'5 «Hlonstädler ^eiwligf« ist un§ seit «0 Tag Au,5 ^rsova vom 29, Pxvtlyl^f lye.ldct oer »SrbZsi Bni.vl,ik" ein „allgcme,intL Voch^ngeu der Nüssen zur Offensive, yqch e,rfv.lgtcl Ankunft des Osten-Sackttl'schell (^olps. Go^schafc,js ließ auf d.r zwischfll Vjllrgeov und Rustschuf, erybve.rfeu.« Wie viel Gjaubwurdigkeit diese Nachrich-ten der serbischen Blätter an sich trage,n, erhitzt sich d verfolgt, scheint aber, so "Mc ^die Berichte bis jeftc reichen, entkommen zu sein; anch ostlich von Ineboli kreuzten am AN. rnff. Kriegvschisse. < Ein Bericht ans Odessa vom 5. d. M. mcl« del, daß daselbst am ?age nach dem Eintreffen der Nachricht ron dem Siege der Nüssen bei Sinope' in den griechischen Kilchen ein feierlicher Dankgottee-dienst abgehalten wurde, zu dem auch die Truppen ausrückten. > Nach einem zweiten Berichte aus Odessa vom 6. d. roird der Schaden, welchen die Türken durch den Verlnst der am 30. o. M. bei Sinope von den Nüssen zerstörten Flottenabtheilmig erlitten, auf circa 8 ^19 Millionen Silbcrgulden Werth abgegeben, wobei der Verlust der an Bord gewesenen Cassen mit sehr namhaften Betragen nichl gerechnet ist, von denen eine gerettet wurde. Die 7 Fregatten hatten zusammen 336 Kanonen (je 49 und 69) au Bord. Dic Transportschiffe führten Munition, Kriegpgenithe und Linientrnppen. Die Fregatten allein waren mit je ilW und 4l)9 Manu beseyt. Die Corvctten hatten l8 Kanonen. Die Fregatten gehörten zu den besten Schiffen der Türf.i. Eiu Theil der Mann« schaft kouute sich auf Bootn sich gerettet-ei».',^ Der „Momteur" schreibt wie folgt: «''I' „Schon unterm 23. Mai sagten wir, daß die von> dem Fürsteu Mentschikoff in Constantinvpel aufgeworfene Frage, wenn sie einige Verwicklungen nach sich ziehen soUte, eine Frage der allgemeinen Politik werden würde, bei welcher auch die übrigeu Mächte, die den Bertrag vom Jahre l84l mit unterzeichnet haben, unter demselben Rechtscilel, wie Frankreich, sich engagirt finden würden. Die Er, zerstreuen, welche seit zehn Monaten ganz Enrol.'.» in Aufregung erhalten haben. Dle wahre Gefahr der Sachlage lag in der Thac nur in der Möglichkeit einer Spaltung der Mächte in zwei Lager; diese Befürchtung ist ver-Ichwunden. Dieselben Absichten, dieselben Wünsche beseelen Frankreich, England, Oesterreich und Preußen, und ein Protocol!, welches am 5. 0. zu Wien in emer zwischen den Vertreter»« der rier Höfe abgehaltenen i^ouserenz unterfertigt worden ist, bezeugt ihre gemeinschaftlichen Entschließungen. Deu Frieden zwischen Nußlaud und der Pforte unter für beide Theile el'relwollcn Bedingungen wie« derhcrzustellen, die Territorial.Integrität deS tültischen Reiches, dessen unabhängige Existenz in den ihm durch die Verträge zugewieseneu Gränzen eine der wesentlichen Bedingungen de5 europäischen Gleichgewichts geworden ist, aufrecht zu erhalten, — dieß ist der doppelte Zweck, welchen gemeinschaftlich zu verfolgen die vier Machte sich voruehmen. Indem man im Vor-aüs feststellt, daß der gegenwärtige Krieg kel»esfallo Veränderungen in dem dnrch die Zeit gtbelligtcn Be-si^staude des OiiVlites nach sich ziehen könnte, wird sem Schauplatz begräuzt un^ — wic man hoffen oarf — die zwischen Rußland und der h. Pforce eui-standene Differenz auf Gränze» zniücrgeführt, welche der europäischen Diplomatie gestatten werden, eine wirksinne Thätigkeit anszuüben und unter ihrer ge, meiusameu Garantie (^nll»nti0 «.ull^livt') einen soli--den Frieden zwischen Rußland und der Tüikei wieder herzustellen." ----".'.V^'V ! G e lt err ei ch. ^ Wien, 12. December. Wir hiben gestern eine Verordnung des Finanzministeriums, die Aule« gnng, Bewahrung, Untersuchung und Abnahme des zollämtlichen Warenverschllisses betreffend, im Wc-se'illichen »nitgelhcilt. Hence lassen wir einige besondere Vorschriften und Erfordernisse folgen, welche in dieser Hinsicht verordnet wrrdeu sind nnd sich größ-tentheilo auf die Sicherheit deS Verschlusses beziehen. Um ein über^ilistimluelldeS Verfahren der Zollämter zu erzielen und um die Versender vou Wa. reu. welche unter ämtlichen Verschluß zu legen sind, in die Lag>> -,u seyeu, die Verpackung dieser Waren so einzurichten, damit dieselbe als zur Anlegung deS ämtlichen Verschlusses geeignet erkünnt werden könne, wird für diejenigen Verpackungsarten, welche am häufigsten vorzukommen pflegen, Folgendes angeordnet : Säcke müssen ans ungestückeltem Material« be-stehen, auf der muercn Seite genaht sein, und so geschlossen werden. daß die Kordel mittelst einer Packnadel mehrere Male durch die Mündung des SackeS gezogen, und dann erst dnrch Znziehung, feste Umwicklung und Verkuotnug der Kordel die Ver? schlichung (der sogenannte Knopf) deS Sackes gebildet wird. Ballen und Päcke in Leinwand, Wachsleinwand und dergleichen Materiale genäht, sind mit der Kordel kreuzweise und zwar so zu umgeben, das; bei jcdem Zusammentreffen der Kordel ein fester Knoten gebildet wird. Außerdem sollen :n der Regel die blähte, welche daü VerpackuugSmatenale zusammen: halten, mittelst einer hierzu geeigneten Kordel in Zwlschcliraumel, von 1 Zoll schlaugenanig überuäht sein. Sind solche Ballen oder Päcke von besonderer > Grösie, so ist es nicht nöthig, das; das schlangenför- ! mige Uebernähen der Nädce mittelst emer einzigen ^ Kordel geschehe, es kann vielmehr durch Anwendung mehrerer Kordeln erfolgen, doch mns; jede für sich unter Vleiverschluß gelegt and dieselben müssen so angebracht werden, daß sie nicht Zwischenraume übrig lassen, welche ohne kenubare Verlepung deS ämili» chen Verschlusses geöffnet und wieder geschlossen werden könnten. Ballen oder Päcke in solchem Material«, welches nicht genäht wird, müssen so oft mit einer oder mehreren Kordeln umgeben sein, daß durch die Anlegung der Siegel die Ideutität deS unter amtlichen Verschluß gelegten Ballens und feines vollen Inhaltes gesichert ist. Bei dem Vorhandensein dieser Bedingung kann ncich dem E, mesfei, des Am-! t«S ausnahmsweise anch b,i Ballen und Päcken in einem Material?, welches genäht ist, mit der obi« gen Art der Verschließnug sich begnügt und von der Forderung deS schlangeuförmigell Uebernäheus dcr Rähc»: dieser Ballen oder Päcke abgegaugeu werden. Die obige Art der Verschlllßnng gilt zugleich für alle diejenigen Verpackungsarten, deren in dieser Vor» schrift nicht ausdrücklich erwähnt wird. Kisten »on Holz, w.-lche nicht emballirt sind, müssen je nach ihrer Beschaffenheit au so v„len Puncten mlt der Kordel durchzogen und hleruach mit so vielen Siegeln versehen werde», das; die gänzliche oder theilweise Eröffnung der Kiste ohne Verleftung dee» Verschlusses nicht bewirkt werden kann. ( mbal-lirte Kisten sind so wie Ballen zn behandeln. Koffer werden mit der Kordel kreuzweise umgeben und wenn sie emballirt sind, wie VaUeu behandelt. Die bloße Verbindnng der Krampe mit dem Haken mittelst eiüer Kordel ist nicht genügend. Soferne .offer mit Gegenständen, welche Reisende nicht zum Handel mit sich führen, unter ämtlicheu Verschluß gelegt werden sollen, wird das zur V''rfchnürunq crforder-^ liche Material von dem Amte beigcv,cben. Füsser müsse), aus gauzeii Dauben und Bodenstücken bestehen, so daß jede Danlic in einem einzigen Stücke die ganze Lauge deS Fasses ausfüllt lind jedes ein-;elue Boi)e»stück ron der eiuen Faßdaube blS zur ander,, reicht. Fässer, derer-, Boden stücke oder Dailbeu der,, ^'änge nach ans mehr alo einem Stücke bestehen, oder welche sonst CiusatMlcke oder Oeffnungen haben, sind zur Anlegung deß ärmlichen Verschlusses nicht geeig' net. Fässer mit trockenem Inhalte müssen zu beiden Seiten da, wo der Boden eingesent ist, mindestens in je zwci gegenüber vorstehenden Danben durchge« bohrt werden. Die Koidcl wiid durch die Löcher und kreuzweise über den Boden iu der Art gezogen, daß die beiden Eüdcn im Mitlelpnucte des Bodens zusammenlaufen, bei welchem Puncte sie zu verknüpfen suit). Sind die Böden nicht in die Dauben eingesalzt, sondern nnr durch Reise, welche an der innern Seile der Dauben eingelegt sind, festgehalten, so müssen l bei der Durch'iehung der Dauben auch diese Reife damit dnrchzogen werde«», so daß dieselben mittelst d,r Kordel zuverlässig au den Danben und über d«M Boden l'efestigt l'l"'g die Wegnahme der Böden ober ei>,zel»er Stücke der» selben gchindert wird. Fässer mit Flüssigkeiten werden nicht mittelst Bleisicgcl, sondcrn am Spunde und Za« pftn mittelst Wachss^gel uutcr ämtlichen Verschluß ge» legt. Die Fässer dürfen weder verborgene noch sichtbare wieder verschlossene Bohrlöcher haben. Fässer mit brennbare» Flüssigkeiten müssen, so ferne die Anlegung von Wachosn'gelu ohne Gefahr nicht zu« lässig erscheint, entweder in Leinwand oder derglei» chen emballirt oder mit Ueberfässern versehen sein. Flaschen müssen am Halse mit einem nach Außen stark vorragenden Raxde velsehen seiu. Die Art und Weise, in welcher Eisenbahnwagen und Dampfschiffe oder anch andere Wage» u»d Schiffe oder einzelne Abtheilungen dieser Transportmittel un» ter ämtlichen Verschluß zu legen sind, bestimmeu die besonderen Vorschriften, mittelst wrlcher das auSnahms» weise zollamtliche Verfahren für den betreffenden Ver» kehr geregelt wird. In den Fällen endlich, m denen eiu vollkommen sichernder CoUieuverschluß ausdrücklich zur Bedingung eiues ausoabmsweiseu Zollverfahrens gemacht ist, müssen die Behältnisse der Waren entweder in «ine zweite, durchaus gute Emballage von Leinwand und dgl. eingenäht, mit einem oder mehre» en Kordeln kreuzweise umgeben, und dic Nähte, sowie es für Ballen i» der Negel vorgezeichnet ist, gehörig übernäht sein, oder es müssen dieselben «» Kissen bestehen, dereu Boden und Seitenwände ei>'' gefalzt (verzahnt) siud. Wien. 13. December. Se. k. k. apostol. V?"' jestät haben mit allerhöchster Entschließung von» ^ ' v. M. der Stadtgcmeilide Salzburg die F«""' signalisirung durch Kanonenschüsse deS r. k. Militärs am Festungsberge, wie sie ehedem üblich waren, allergnädigst zu bewilligen gernht- — In Wien wiederholten sich i" lepter Ze«t bedeutende Fallimenle in sehr bedauerlicher Welse, im Laufe der leftten Tage fallirten unter" ""deren ,,»ck' ;n'^i Apocheker, der ,iue mit einem Sch"ld,n-betrag von mehr als 200.00U ft. CM. (Tr. Ztg.) «OR — Aus Graft meldet der „Kathol. Wahrhf."-. „Auf höhere Anordnung des Herrn Geueral-Inspec-tors Weiß v. Starkenfrls wird seil Allerheiligen täglich in der Kapelle des hiesigen Strafhauses zum heil- Thomas die heilige Messe gelesen, welcher alle Tage eine andere Abtheilung der Sträflinge beiwohnt, worauf ihr dann eine Christenlehre gehalten wird. Wenn man bedenkt, welchen Einfluß innige Andacht auf das menschliche Herz übt, kaun man diese Ein. richtung nnr segensreich nennen." __ Die »tzöln. Zlg.« laßt sich aus Berlin, l»! Dec., folgende Al'enleucrlichkeittn schreiben: Es ist bekannt, daß Namir Pascha in Paris keine Au. leihe zl, Stande gebracht hat, und auch m üondon ist kcin günstigerer Elsula, zu erwarten. In diesem Falle l'at der tü'rkischo Bevollmächtigte den Auftrag, sich an ?,c uol0am^r,k.i>uschc Union z" wenden imd sich zur Führung der U'tterdanoluligen nach Washing, ton zu begeben, da die Regierung Nordamrrika's au? den Budget Uederschlisscn ansehnliche Capitalien in Bercilschaft hall uno alich bcrcit sei., svll, grgcn Uuteipsand in Zaubereien oa5 Anlchrn abzuschlicljen. 3)!an denke sich das Einsetze» der englischen SiaatZ. lenker, »venn eiucs schöinn Morgens e!»e noroamc-rikanische Flotte im Mlttelineer e,schiene, um von (sandia Besitz mit Zustimmung dcr Türken zu er» greiscn! Dcr oil erwarlcte Augenblick des tzmgrei fens Nordamcrika's i>, die europäische Politik wäre also vor der Thür. 1! ^ — Dem Runkelrübenzucker droht ein gewaltiger Stoß, da eS nunmehr al'ßer Zweifel ist, daß man auS dem Runkelrübensafte den besten Spiritus bren» nen kann, der einen fünfmal größeren Nullen ab« wirft, als die Zuckersiederei. In Frankreich werden bereits dic Zuckerfabriken zu SpiiicuSbrenuercien ein» gerichltt. Diese Erfindung wird eS auch ohne Zwang dahin bringen, daß man in Zukunft weder Korn noch Kartoffeln znm Vranutweinbrenneu nehmen wird. — Der in Nimes erscheinende „Cour, du Gard" erzählt: Am 28. bewerkstelligte der Luftschiffe!- Des. champs eine Fahrt. Es waren nur wenige Zuschauer versammelt und das Wetter war abscheulich. Ein eist-ger Wind wehte und riß den uoch in den Stricken gefangenen Ballon fortwährend hi» und her- Es war auoa,,macht, i.ast ein Hr. Letnr den Lnflschiff,r be. glene und ans einer gewissen Höhe mittelst des FaU' schirmes herabsteige. Deschamps erklärte aber dem Bürgermeister, ein solches Ruüststück sci bei dem schlechten Wetter zu gefahrlich und der Bulge» mei-ster ermächtigte Hrn. ^olur. sich der Vrf>'lln"g seiner Verpflichtung z« enchalle». Noch ^ Uhr stieg H"r Dec^champs in dc» Krrb seines Ballons, der pfeilschnell empoifuhr und mit furchtbarer Schnelligkeit von eiuem stalten Südwestwiude fortgetragen wurde, Iu U) Minulcn schien der Ballon Herabsluken zu lrollen, da»u sah man ihn sich trehen und bliftschuel! herabfallen. Eine halbe Stunde vou Nimeo fand man den Ballon zenissen und Deschamps todt dane-be». Der ^nfcschiffer hinterlaßt eine Witwe, welche lhreu Gallen gewöhnlich auf sciueu Fahrten zu begleiten pflegte. Die Bewohner von Nimeo haben für die arme Witte eine Sammlung «röffuet. . —, Aus Turin vom 10. wird geschrieben: Das Ministerium hat einen Wahlensieg davon ge tragen. Die Teincc^atie ist völlig geschlagen. Brof-ferio hat »irgends durchdilugeu können, und die ro-then Blätter machen sich dadurch ^ufc, daß sie die neue Kammer eine servile nennen. Genua steht vielleicht mit seinen democratischen Wahlen vereinzelt. Natazzi ist mit großer Majorität für Alessandria gewählt worden. — In einem Briefe auS der Havanna vom 10. Nov., wachen „Daily Neirü" mittheilt, lesen wir von einem österreichischen Eclavenschiff,, welcher, um jene Zeit a»f der Höhe vou St. Iago de Cuba mit emer starke« Negerladung erwartet wurde. Die, ser Nachricht muß wohl cine Verwechslung zu Grunde liegen, da die österreichische Handelsmarine, ganz abgesehen von den strengen Gesepen, die bei uns gegen. Sclavenhandel bestehen, gewiß keinen Capitän zählt, der seine Flagge durch Theilnahme an dieser Schändlichkeit bestecken möchte. Trieft, 13. December. Die l. Börsedepution hat sich an der zu Gunsteu der Taubstummenanstalt in Görz veranstalteten Lotterie durch Abnahme von 1000 Stück ^osen betheiligt; ein Beispiel, welches, wie wir überzeugt sind, bei den edlen Bewohnern unserer Stadt eifrige Nachahmung fiudeu wird. D e u l l ch l a n d. Konstanz, ". December. Pfarrer Hensler, wel» cher seit seiner lcyten Ausweisung aus hiesiger Stadt sich in MeelSbnrg aufhielt, ist wieder hier eingetrof-feu, um vou der ihm durch den hochw. Herrn Erz-bischof übertragenen Pfarrstelle Befit) zu nehmen. Er hac gestern i» der Spitalkirche Predigt und Amt gehalten, wurde hierauf vor das Bezilkeamt vorgeladen und zum zweiten Male aus hiesigei Scadt und auo dem Amtsbezirk Konstanz ausgewiesen- Er ist sogleich >mc dem Ellwageu abgereist. In der „tzarler. Ztg." findet sich «ine Reihe von Vollabuugen gegen deu Redacteur des lii Scutt^ gart erscheiüeudeu „Deulscheu Volkebl.", Dr. Flor,an Riesi, um sich wegen der gegen ihu erhobenen Anklage» wegen durch d>« Presse angeblich verübten Ge^ fahrduug cer öffeollicheu Ruhe und Ordnung :c. zu verlheiolgen. Die „Bandes-Zcg." bimgt einen ^Irtllel ub^'l ^daö Wcseu der Ä<'cnalchie" und rersplicht, da man, wie sie glaubt, lepc mehr Ruhe ni,d Unb.faügeuheic m der Bcmtheilung der Verhältnisse erwarten dürfe, eiue ganze ^iieihe, die „Kiichruvclwallungosrage," (so sagt sie) bespllchcnoer ^ri>e ll a d m l » i st r a t lv e b Elemenc er-kenne»!! (Wiener Zlg.) Bremen, tt. Decelnlxr. Seil einigen Tagen liegen i» verschiedellen Theilen der Stadt Unlerzeich« nuugsboge» zu einer Petition berril, woriu oer Senac angegangen werden soll, lnnsichilich der c>,>f die ^>er-haltinsse der Inden u„d so»stisten Nichc-(5h>,sten be° züglichen Bestimmnn^eu des Entwurfee 0er Verfassnng nnd de» dazu gedöiendci» Gesepe eine nochmalige B<->atl)m»g lind Beschll<ß„ahme eincveten zu lassen. T stehe. — Der Bericht über die Bedürfnisse der Bun-desfestungen Ulm und Nastatt wurde zur Iustruc« tionseiuholung eingebracht. Italic ll. Die „Opmwne" erhebt ein Triumpljfleschlfi libcr das bisherige Ergebniß der Bcputirltinvahleu in Turin. Gewählt sind bcreils: Graf lZ. favour, Marches? Pallavicino Trivulzio, die ?ldvocaten Not» iaz und Miglietti und Graf Revel. Wegen der Theilung der Stimmen zwischen Advocat Galoagno und Professor Nuytz, dann zwischeu L. Bolmida und Cavallicre Cavalli soll eine Kugelung stattsin» den. Brofferio hatte nur eine Stimme. Die französischen Truppen im Kirchenstaate werden in Rom und Civitavechia conceutrirt. Be. reitS smd dort die Garnisonen von Viterbo und l^ivitacastellana eingetroffen, welche durch einige (Compagnien päpstlicher Jäger erseht wurden. Neueste Post. Wien. Einer telegraphischen Mittheilung auS Czernowly vom ll. d. M. ul Folge sind am 8. 2000 Mann Infanterie deS Corps Osten-.Sacken in Iassy einmarschirt und am 9. ia Eilmärschen südwärts ab^eqangen, an welchem Tage andere 2000 Mann »achiückcen. Diese Truppe,, dürfte» sich in Fokschau couceutrireu. ?»ach einer Mitll^eilurig aus Belz (iu Bessara-. bien), ^. d. M., war dort am 3. der Vortrab txS !i. Iufanlcriecoips, bestehend aus einem Iäqerreqi-mcnte der 8. Iufanteril-Divisiou eingetroffen. Drei ander« zu diesen Divisionen qeböreude Regimenter sollteu nachfolgen. Auch der Corpscommauoant Baron Sacke,, von lasten wnrde dort erwartet. D>e l.'l. Division war. nach Zurücklassung einer starken Besanung ,n der Redoute Kale, nach Grusien abmarschirt. Eiu Cordon wird längs dem Dniester gezo^ gen. Die Quarantaine-Anstalteu siud bereits ge» troffen. Telcgraphiscke Deposed»«. * Turin, ^0. Dec. Bis heute wareu 113 Wal'le», darnliler 8l ministerielle b.kaunt. Gewahlc »müden u. A. Graf Caoonr, Maichese Giorgio, Pal» larici,,!, Trivnlzio. Graf Reoel. Zrrischen Galoaqno n„d Professor Nnyl) waren die Sciiumen getheilt, »uo soUte die Entscheidung dnrcl) Ballotaqe erfollieu. * Mudena, 9, Dec. Die Aufhebung der ZoU« a/büh,en su> Cinqai'q ooi, (öersalieu ist bis Ende Ma>-z 1864 ansa/dehnt rroioen. Vcrtlichcs uud Prouillncllcs. Vaibacb, I.i. December. Da5 Zeilllngoblatt vou gestern brachte de„ Rech» mmgsabschlllß der hiesige» Kleiutindes'Vewahranstalt für die Zeit vom 4. November 18K2 bis 4, No« vember 18>!A zur Kenntniß der Wohlthäter, deuen diese Anstalt idre Erhaltnug verdankt. Diese Nechmmg zeigt, daß auch in diesem Jahre cem Institute Geschenke und Legate zugeflossen, welch« znm blcibeudeu Wohle der Anstalt fructifijirt wurden. Aber aufgemuntert durch den Segen des Him-mils, der bisher sichtbar über ihrem Wirke,, wal« let. hat die Anstalt im Verlaufe dieses Jahres einen Schritt weitn- auf dem Pfade der Humanität ge-cha», der ihr Bestand gewidmet ist, — sie hat ein ^vfer gewagt, um schwesterlich die hilfreiche Hand einem jüügern Institute zu bieten, das in anderer Weise das Werk christlicher Nächstenlieb« übt, dem es aber zur Stunde noch an jenen Mitteln einer gesicherten Eristenz fehlet, welche die Kleinkiuderbe' wahranstalt bereits der seit «iuer Reihe von Jahren sich gleichbleibende«, Unlerstüpung der Stadtbewohner verdankt — sie hak nämlich mit «iner Einbuße jahrlicher 120 Gulden am Iahres.imse ihres 5au--ses die hier weilende Abtheilung der Genossenschaft der barmherzigen Schwestern aus Grap in ihrem Gebäude unentgelllich ausgenommen, und hie-, durch, so weit es in ihren Kräften stand, dazu bei« getragen, deu armen Kraukeu der Stadt das so wohlthätige Wirken und die liebevolle Pflege eines Erdens zu erhalten, dessen frommer Beruf ihm aller« orts jene dankbare Theilnahme sichert, die ihm gewiß auch hier wird gespendet werden, und sie hält sich verpflichtet, diesen Schritt zur Keuittniß ihrer Wohlthäter als einen Bcleg mehr zu der Ueberzeugung zu bringen, wie jedes Schärften» der großmü« lhigen UnterstüNuug, um deren Fortdauer sie bittet, als Gott gefälliges Opfer auf den Alcar der Näch, teuliebe gelegt werde. Druck mid Verlag von I. v. Kleinmayr nnd F. Namberg in Laibach. Verantwortliche Herausgeber und Redacteure: I. v. Kleinmayr und F. Bamberg. Anhstm zur Haibamel HoMlNG Börsenbericht aus dem Abendblatte der österr. kais. Wiener-Zeitung. Wien »3. December, Mittags l Uhr. Die Pörsc besalid sith in qünslisser «Ltunmuug und nur durch VewiMst-R^alHrungtn drü^tt^ sich ch^l,ift die ssffec-ten'Eourst. ' 5 "/« Metall, wurden Äufang^ n>t> 9» willig bezahlt, schws-ftn aber zur Noti^ lliaUer. Auch Nordbakn - Ac tien drückten sich dru 23? aus 236. Da-qfgen waren Vank Acticn bei steigendem Preise beliebt. Dalnpfschiff-Actien hielt.n ssch fest. Fren«de ilVech^el und O^mptanten zeigten sich abermals fiauer. ' London 1l ss. N Brief. — Paris 13^^/, Brief. — vam-bura 85'/.. - Frankfurt N4 - Vtailaiid 11«'/. Pries. -Augsburg il5. — Livorno "2'/,. - Amsterdam W'/.. Gtaatsschuldverschreibungen zn 5 °/. 93'/.—s^'/. ' dttto ,. ». b. „ 5'/. lw'/.-ll^ detto ., .. 4 7, 7«'/.-?^^/. dettov.J. 1850m.»üch, ^7« U2—v« V. detto 1»üL ., 4 7« 91-91',. vettr verloste ^"/, — — ' dttto « 3 7. 57-57'/. detto ., 2 7,7.^7 7.-47'/. detto ,. 17. l»'/. il» dettozu57<>in?sluSl.verzm»l —^ — yrunbllitlust.'Oblig, N. Oester. zu 5 7, 92 V,-"M detto anderer Kronlünoer i»l V.^91'/. ^otterie-Anlehen v°m Jahre 1^3'4 2^3 2^3'/, dltto detto 183« 137—»37 '/. Banco^ Obligationen zu 2 '/, 7. 60-U0 '/, ' Obligat, des «. P. «nl. v. I. t«ÜU zu 57« W1—10l V. Panl")Ictien pr. Stuck 1383—1385 detto neuer Emission 10H5—lft26 ««comvtcbllnt'Acticn W7.—100 Kaiser Ferdinands'Nordbalin 2^l!—«36 >, WimGloWMher 182—184 Budweis-Linj.'Gmundncr 2Ul^—268 Preßb. Tnrn. i5isenl>. 1. (Fmiff. -------- 2. „ mit Priorit. 45—47 Oedlnl'urg-Wiencr-Ncustadtcr 27 7.—ä« Dampfschi ff-Nctien U^5—6^8 detto 11. Emission «27—629 detto 12. do. 6U6—60» delto deS Lloyd 5W—000 Wicner-Dampfinühl'Attieli 125—126 <3omo Nentschcine 14 7.—15 Pcsther Brücken-Actien — — Merl)ü,y ^0 ss. Lose 82—82 V. Wlndischgrätz-Lose 25 7.—2n'l»>' . «00 ss. in (5. M. Nied. Oest. Wrundentlastung« - Odilgationen zu 5 7, 93 B.»ll-Vlcl„!l. vr. stu»< ,383 st. .» (3 Ht. Actien der Kaiser Ferdinands ^.'lorddahn zu 1000 ft. <5. M........2335 s. in,l!en der österr. Donau-Dampfschifffahrt ohne Vezugsrecht zn 500 fl. (5. M. . 647 N. in C. M. Wichsel-Louls vom l4. December »853 Angeburg, sür lftO Gulden Eur., Guld. 115 l/4 Ufo. Franl,»!' ",M , ^>,, !'/<» >l, ,»c>d, B>> ) eins Wlyr. !»> 2^ 1/2 st. ssxft, c^„!t>,> l14 1/2 3 M'nat. Hamt'ul^ >l,r «00 Marl Äauci'. Ouldcu 85 l/8 2 Muiiat. lioorno, füt 300 T»sca»!,che üire. (^uld. 112 3/4 Vf. 2 M>»al. kl>«do„, ss,»- l Psuxd Sterling, Ouli>en li-it 3 Monat. N >ila»d. für 3l)0 Oesterreich. i?,,e, Gu!l>, 1 «3 1/4 2 Mon.U. Marselll., sür 30«, franse«, . (Aulb. 13^7/8 2 M,,w> Pari«, s«, »Wssranlen , Gulb 135 Uf. 2 M,mu' K. K. vollw. Viunz»Ducateu ... 20 pr. l6 z»! m»rc» ..... __ 18 1/2 Napoleonsd'or'« ' . . . . __ 9. GouverainSd'or'« " ! ^ ! __ 15 53 Muß. Iinvcrinl " .... __ ^.. Fviedrich«d'l>r's " .'.'.' - V 34 Enal. Sovercnng« I __ 1l '>lH Giiberagi° . . „" ' .' ' ' ^^ '^^ Fremden- Anzeige d^r hier A«ftef«,,n„,ene« „«d Nbftereisirn D»l, l3. December »8H3. Hs. Graf Harrach, t. t, Kämmerer — und Hr. Dr. Call Hops, Privatier, beide von Wien nach Teilst. — H>'. Locatclli, Handelsmann, von W>en »ach lldine. — Hr. Johann ^^itolini, Handelsmann, ron Wien »ach Venedig, — Hr. Nathan Coronel, Rabbi-n„; ^_ Hz-. Heinrich Heimam,; — Hl. Mark Gtyle, -'- und Hr. I. Waloce. alle 3 englische Privatiers; und ^I. Hr. Nicolaus Hminsry, Privatier, alle 5 vo-, Trlest nach Wi'. I>l-- Schabl>5, Arzt — und Hl. Salomon Gentitli, P.lpat','!', beide von Cilli nach Klagenfurt. Nebst 75 andern Passagieren. Z. !900. (3) ^ '.' , ',. ^> ' Ausstellung yon Weihmchts- u. Rmjahrsgeschenkm $eeg@r <$s Grill. Bei FF«. «?. FtFei«»»«.«^ H' ^e d,m vollständige», Kalends für Kacl>o!iteu auch t>en amtlich autorisirten Kalander flir Protest«»», ten, dann die Genealogie l»es ö^ireichischrn KaiiVrbali'l'5, wi.- auch der reqiereolX'» Häupter einiger anderer Thronen Curopa's. F,r»el: Die d:ei Hauptfejte oer chi-istliche« Kirche -^ ihic E„t»tehun^ und ^eo^uiullg. — Dann Ski^en aus Kral», von Ni-. V. F. K l u n. - Scküesüich eine U^beisicht d,i')lnrunfl mid des ^ Abganges der Brief. u„d Fabivost>'n, dam, die Stuseiileiter ^ir Bemessmig der steiq^nden Blämpelebühren von Rechl^urkuüdt'ii. l 2mu. c^el'unden l2 kl. Sackkalendcr ^ für oas Jahr !854. 32er. geb. 7 kr., dto. »n Briefcaschenform t^ kr., «'ieif in Schuber geb. lO kr. Wand- und Geschäftsealender tür das Jahr lej54. Aufgezogen auf 2 Tafeln, l« kl. Komischer Almanach für Lustiae und Trau« rigc zum Lachen, mit vielen Illuilracioncli. Pesth Preis 30 kr. Austria. 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