Intelligenz-Blatt zur Laibacher Zeitung. ____ M^ 116. Donnerstag den 26. KePtember 18HH. Meteorologische Beobachtungen "zu Laibach im Jahre'1844. ___IlamP^Nstd.Gwmu^ ! -----—--------., » c> . ^ ^„ " Mung des Laibachssussf» in^ ,"^I Barometer »Thermometer Wltte r u n g ll h,n Grub«'schen Eanal ^ ^ 3 Frül) "Mittag lAbtndb ! Früh Mitt. Adds, "^Früh Mittags ! Abends l"^ 1 "^"j " ,^-------------------------------------»—^--------------------— bis bis bis l» od»r «' 0" «" IIZ. j L, >Z. > L, ZI L. ^K. >W K,j W>K. j W^ 9 Uhr 3 Uhr 9 Uhr ^ — > ^^^^' iStpt. lU 27> 9^ 27 y.o 27 8 6 - 9 — »6 — l3 — 5 5 0 > ^ !9- '? s,6 27 9,0 27 8,5 — lo — »5 —. »5^ trüb regnerisch Regen -^5 60 , , 20.17 8,027 8,^27 6 8 — lo — ,l> 27 yo — »2 — »5 — »«^ Nebel regnerisch „ U "^ ^ ? " ! , «». »7 90 27 9,0 l? 8.0 — 12 — ,h — i4« »rub trüb Regen « — 2 4 0 ^ , !«3 l? ?« 27 8.0 l? 7 8 — il — »7 — ,3^ Regen Wolken regnerisch > — » » a „ »ä»s »? 90 »7 96 27 ,o.c» — »» — ,6 — lZ^IWolken («) heiter ^ — » — 0 > Aemtliche ^rrlautvarungen Z. 1527. (l) Nr. 3l46. Kundmachung. Bn der k. k. Oberpostverwaltung in Lem-berg ist eine provisorische Ossizialsstelle, mit dem Gehalte jährlicher 500 st C. M. und der Verpflichtung zum Erläge einer läaution im Besoldungsbetrage, zu besetzen, wofür der Concurs liis >6. October l.8'»4 ausgeschrieben wird. —» Die Bewerber um diesen Dienstposten haben ihre gehölig documcntirlcn Gesuche unter Nachweisung der Studien, der Postmanipula« tions- und Sprachkenntuiffe, dann ihrer bisherigen Dienstleistung bei der k. k. Oberpost-Verwaltung in Lemberg im vorgeschriebenen Wege einzubringen, und darin anzugeben, ob und in welchem Grade sie, und mit welchem Be« amten der Lemberger Oderpostverwaltung verwandt oder verschwägert seyn. — Welches hie-mit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. — Von der k. k. illyrischen Olierpostvelwal-tung. Laibach am 22. September 1644. Z. 55l6. (l) Nr. 3l18. Kundmachung. Bei dem k. k. Postmspectorate in Klagenfurt ist die controllirende Officialsstclle mit Sieben Hundert Gulden Gehalt, gegen Erlag einer glelchcn Caution, und bei dem Absatz - Postamte in Rllmbuvg die controllirende Postoffizialö- und Inspicientenstelle mit dem Ehalte von 700 st., ge^en Erlag der Caution '" Besoldungöbetrago, in Erledigung gekom-"""' ^ Zur Bcsctzunq dl^ftr Dienststelle wird ^""^"5 bis !5.'Ottoder d. I. eröffnet, und dle Bewerber haden die dicßs'Mgen Gesuche unter ^iachwnsung der Studien, Postmanipu- lationS- und Sprachkenntnisse und der bisher geleisteten Dienste bei dieser k. k. Oberverwaltung hinsichtlich der controllirenoen Officials« stelle in Klagcnfurt. und bei der k. k. Odcr-Postverwaltung in Prag bezüglich der controlli-rcnden Postofficialöstelle in Rumburg, im Wege der vorgesetzten Behörde einzubringen. —Welches hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. — K. K. illyr. Oberpostverwaltung. ilaibach am 20. September 1844. 3- 14S9. (3) Nr. 3»o5. Kundmachung wegtn Besitzung d«r PostÜanon Ottot. D«e hohe k. k. allgememe Hofkammer hat mlt Verordnung vom ^n. v. M , Z. ""'/..«l, d,e Wllderbesehung der erltd.glen Postme,fterstelle m Oltok auszusprechen geru« het. — Es wud daher der Eonlu,s hierwe-gen mit dem Beisätze auegcschrltben, daß die Bewerber um dielen Dienstpoftcn »hre gehö» »lg belegten Gesuche »m vorgeschriedclien We« ge längstens bls Ende October ,6^^ bc> der unterzeichneten Oberpostverwallung einzurel« chen, und sich unter Beiblingulig lines orls-vbrlgkellllchcn oder kreisamlllchen Zeugnlssls, auch über den Bcsil) e,nes zum Postbtt'Ube hinreichenden Vermögens auszu^elsen haben. — M,t der Possmcistetstelle zu Oüok, oder ,n jcncm Otte der Umgegend, wohin die Poflslanon vlcllcichl übertragen welden s^lte, lst eme jährliche Be»1allung von zweihundert Gulden, da.m ein Ka^zleipauschale von jähr. lichen orelßlg Guld.n, endllch dcr Bczug der für Äerarlal, Ul,d Privat. Postt'efö.derutigen entfallenden Nütgebühren vcibundeli, wogegen der neu erwählte Postmeister, mn welchem e,n 808 Llensspcrtrag ab^cschlessen we,den wlrd, cine Caution l'vn zwechulidert Gulden entweder bar oder hypothekarisch z„ leisten, und wenigstens sechs diensttaugliche Pferde, dann zwli ganz gedeckte v ers'y ge Kallcschcn und die erfordfrl,« chen Stall-I^qulsiln, endlich d»e nothwen.-digcn Postillone zu haltcn Hal. — Die näheren Bedingungen des D>enstl'ercrages können bei der Unterzeichneten eingesehen werden. — K. K. illniische Oberpustl'erwallung. La,dach am i7. September 18/^^ Z. l/»99 <2) Nr. H679. Licitati 0 n Am Z0. d. M. um 9 Uhr Vormittag" werden in der maglstralllchcn Nathsstube uer-stclgerungswclse fclges'de Gegenstälide gegen bare Bszahlul'g «erkauft werden: als: 6 Fensteruorhänge von V^peur mlt Franzeli, 2^ Ellen wclßen Cotton, i Stück Madropolan, »2 Ellen do. 14) Ellen grünes Tuch ,n ^ Stücken, H2Z0 Ellen grobe Ltlnwand, 22^0 do. do. do. Em großer Vorralh a» Gerüstholz und Latten sammt eisen«» Nageln. Sladimagi^rat ^aibach am 20. Scptcm^ der 1844 Z. i5c>2. (1) Nr. 453- ^, cltatl 0 ns Verlautharung. Wegen Beigadr der nöthigen Pferde zur Bclpannung dcr Scbneepftüge del Durchdre-chulig der verschneiten Fahrdahnrn an derW>e-ner, Zxcster und ^oit>lcr Straße werden dle'ülc»: tat,onsverhalidlungen , und zwar für die St» a-hcnssrecken von Klaftern/ dann r>on Lai» back bis Obcrlaldach, nämllch von pflock O b>s Il/9, durch 10 aao klaftern, und endlich von ^«nbacd biß Gehsteig vor Kramburq an der Loibler Slrahe, vom Pssock 0 bis 111/5, durch ,3250 Klaftern, be» dem lödl. k, k. Bezirks« Commlssarlate dcr UmgebUlig ^aibachs am 3o. September, und für die Straßcnstrecke vom ararlschf» Magazin an der Feissl iy - Brücke b>s zur stlyerischcn Gran;e u,id zurück, namllch vom Distanz» Pstock li/i dls V/>^, omch i5>25o Klaftern, dann für die Snaßenstrecke von Vier nn del Wiener Straße, Distanz Pftock 1l/> bts ^aibach, durch 625c» Klaftern, be, dcm löbl, k. k. Bezirks.Eommlis'lliate Egg und Klcutderg am 2. October l. I', ü>e>all Vormtttag von 9 bls ,2 Uhr abgehalten werden. — Zu dicscn VerHand« lungen werden demnach hicmit alle Jene, welche diese Bespannung aufdie Dauer der drei nachein' anderfolgendcn Winter l«"/ma.n,sse, s^ wie der Auswels über dle für jede Strecke von cm Paar Pferdtl, bcsslMlNtcn Äusbolsp'else, bei dcm geferliglen Strclßcnbau-E^mmlssarl^te täglich, u«id am 3a> ge der ^»cttationsvelhandlulig auch del dem be-treffcslden k. k. Bezlrks'Com.mlsallate ln den gewöhnlichen Amtsstuodes'emgesshen werd'N können, und daß schrlflllcheOffe, lc, gehöl,^ abgefaßt, nur vor Beginn dcr mündlichen Versteige,unq angcnoinmeli, spater cinlatigelidc hlligcge,i nichr beachtet und zurückgewiesen we> den. — Vom k. k, StraßenbauEommlssaliale LlNbach am 20. September i6..ä' Vermischte Verlautbarungen. Z i5l0. (l) Nr. 3300. Edict. Bon dem Bezirksgerichte Haasderg wird hicmit bekamtt gemacht: Es hade dcr Äialclttili Vizhizh uon Zirl'mtz »vidcr den Matthäus ^orcft, die Kla.qc auf Zuerkenlutng des Eigenlhlimö zu dcr, dc»u Gulc Thurn-lack »uti Urb. ^)ir. 543 diellst^aren Drilcclhude in Zirkuitz, alls dem Titcl del Elsttzlm.q lid»,r»eicht, wor.-üder die Tagsatzung auf den 2'^. December l. I. ^ormitt^gs 9 Uhr bei diesem Gerichte angeordnet wordcn ist. Nachdem dcr Aufenthaltsort dcs'Ncklag-ten nicht bekannt, so hat man zu scincm Kurator auf scine Grfahr und Kostrn den Franz Scherko in Zirküil^ aufgestellt, mir welchem die gegenwärtige Rechtssache nach der uUg. Gerichtsordnung entschieden wcrdcn wird. Bezirksgericht Haasbcrg am 3. August 1844. Z l50ü. (,) Nr. l507. Edict 8.>0N! Bezirksgerichte Scisenberg wild allgcmcill bekannt gemacht: Cs sey übel Anftichcn der Gcrtraud Fabian von Lcitcn in die crecutirc Fcilbictung der den Cdcleuten Martin und Margarctha Horvalhvvn Leiten gehörigen, der Herrschaft Scifenberg- »ud Nctf. Nr. 67^ dienstbaren, mii 27 kr. 2 dl, bean-sagten und gerichtlich auf 232 si. geschätzten Kauf.-rcchtshube sammt Gebäuden (5onsc. 3!r. 7, wcgcn schuldigen 88 fi- iä. M. c, 5. c. gewilligct, und zur Vornahme derfclbcn die Tagfahrtcn auf den 8- 3)c--tobcr, U. November und 9. December l844 ' jcdcs.-mal um !0 Uhr Vormittags im Vrle Leiic» mit dem Bcisaye angeordnet worden, das; dle Realität bei der dritten Tagfahrt auch unler «hrem Echät' zungswerthe hintai'^gcbcn werden nmd. Der Grundl'ilchöcrtract, das ^chätzungsproto-coil und die/ Kcill'ictuiigöbcdinglnssc können zu den gewöhnlichen Amtsst'.'.ndcn hlcrgcrlchls eingesehcl, und in Abschrift erhoben '"1'dcn Bezirksgericht ^elsenberg den 9. Eepteinber '84«. 809 I. »5.H. (>) Nr. 3^9. Edict Von dem Bezirksgerichte des HerzogthumK Galtschce wird hiemit allgemein bel^nnc gemacht: . .U77 e.enstbaren '/« Urb. Hübe N.. 3c> ", H'nterberg s.m.nt Wohn - und W.rlh-schastSgebäuden, so «vie der aus 3b st. 45 kr. be-wehrten F'd""sse, wegen schuldlgen .5o fl. c. «. c. gc>vl!!lgct, u»d zur Vornahme desselben Vie Tagfahste,, auf den »5. October, «^. Novem« bcr und l^- December ,844. jedesmal um 10 Uhr ^Vormittags i > loco der Re:licät nnt l>eil» Bet» sane angeordnet worden , dah diese Realitäten 14 0 Fährnisse erst bei der dritten Fellb^clüng^g. fahll unter dem gerichtlich erhobenen Hchähun^s. werthe pr. »60 ft. und 56 si. 45 tr. hl.tangege« bei» würden. Der Gcundbuchscxllact, das Scbähungspro. locoN und die Feilbletungsoedlllglnsse lölnien hiergeli^llich zu oen gewöhnlichen Anuöstundcn tlngesihen w^den. Bczi.rsgclicht Gollschee am 2- September »3^4._____________________________ Z. >5o4. ^») Nr. 2Ü5.. Edict 'Hjün dem Bejillögerichle des HerzagthumK Gollschec »vlld hicmit allgemeil geinacht: Eü scy über Ansuchen ees Gregor Krater von Oltcldach in die e^ccuiive Feilxetullg i>eü oen» Joseph Scioe geddligel» , zl, 3tc^llhn io. >?iplU i"44 , Z. i5^.), aul 20a si. bewcrlhclen U»«el. sass.'lö s.mm'l Wohn. u,d Willhschaslsgebauden, lvegcn schuldigen 4a, ft. gewilligt und Herwegen die Tagfahrten auf den »2. October, i». Novem^-der ui»o >>. December .^44, jeocSmal um io Ut)r Bolmiltags in locs der :)lealitälen nn und üder den gerichtlich erhobenen Schäl) werth pr. »c»tt ft., und erft bei ccr o,ltteil unter te»selben hiotange^eben würden. D>,'r Grundbuchsexlracl, Schähungsprolocoll und Leilbiciungübcdingnifte löoncn hlergerichlö eingeschee, werden. BczillSgclichl Gotlschce ain 3u. August 1645. Z. l5<>5. (») Nr. 2757. Edict. Vom BeMk^erichtc des Herzogthums l O.os^ Schncidcr von N^udachcr, in die ex-^^"e Fcilblctu,!^ der. dem ^'tzl.'r» gehörigen, in .^/"bacher 5ul) (Z.nsc. Nr. ü und Ncc f 3lr. 854 ^^"^n.sa.nml Woh.l und Wi'lhft^sll'gcbält-der ^/^^° >^ Urselen '/4 U'l). 0udc, so wie ouä lc n ^. ^ kr. ^eschä^cn Fahrn.ss^ w^e.» ! , a - ^''cdtl.chen Bcrgl^ichc .'om 23. D.c.m« w.lliaet un^ ^'9' schuldiger 25o ft. c. «. c. ge. w.lligei, und h.e^ h^ Tagfah.ten auf s^ 22. October, 23. November und 20. December ,6^, j desmal um »0 Vlhr Vormittags in loco Neuba» cber angeordnet worden, mit dem Beisaye, t>aß die Realität und Fahrnisse, wenn slc bei der er. sten und zwciten Tclgfahrt nichc wcnic,stenö um den Schähungöw r«h an Mann gelnachl werden tonnten, be< der dritten auch unter demselben bint» angegeben werten. GrundduchScrtr^ct, Schätzungspsolocoll u-.d Feilbietungsbcdingnissc können zu den gcwöhnli» chen Amlsstunden hier eingesehen und hon Ab» schriflen genulnmtn werden. Bejirlsgericht Goltschee am 5o. August »644. Z. !5l?. (,) 2ll Nä 2!>4. G d i c t Von dem Bezirksgerichte Reifnil wird be« tännt gemacht: Gs sey auf Ansuchen der Michael, Novas'schcn »iitabulirten Gläubiger und des O)'e> cutic>nrerg Herrn Iqnaz Ienlsch'tsch, der in dem Edicec vo,n 3c». Mai d. I. zur execuliven Versieiqerung der gesammcen Michael Novat'schen, vul^o Mlschnek'schel» ^tea!ilät auf den 5. August d. I. hcstlmmle erste Termin, auf den festgesetzten zweiten Termin, also auf den 9. auch «c> Septem« der d. I, der zweite Termin auf den als 3. Termin bestimmten y Oktober d. I. übertragen, und der dntle Termin auf den ,5. November d. I. Vormittags 9 Ubr im Orte Neifniz mit dem Beisätze bestimmt worden, daß am 9 September d. F. alle der Herrschaft Reifniz zinsbaren Neall« lalen- so wie solche zu dem N^b, Fol. 90 dazu erkauft worden sind, einzeln in loco Reifniz, und am »c,. September die der Pf^sshossgüll Reif. nlz ziüsbare^ Nberl^noö.iründ?, li'ZIox,^^ genannt, 'n »2 StUck.n »in Ortc lj,,!c«u^u um de» gerichtlich erhabenen Hchasinngsw rth ausgerufen, unb alle Ncse Grundstücke uur bei der dritten Verstei. geiu^gsta Satzung un^er dem Schähungswerthe dahin gegcde» werden würden. Das Scdähungsprotocoll, auch die Licitations-dingiuffe könncn hicramts in den Amsstunden täglich eingesehen werden. Btzirks^ericht Reifniz am 27. Juli ,644. Anmertunq. Nei der ersten Tagf^hrt ist nur o^s HauZ mit einigcu Grundstücks" verlauft worden; die noch gebliebenen Äcker und W cscn werden bei der zweiten wiederholt ausgerufen werden. Z. !520 (.l) Danksagung u. fernereAnempfehlung. .Bei dl'ln besonocm Glücke, wclchcs mir in mcl-nein Geschäfte dm-ch das mir geschenkte Zutrauen zu Thcil wuade, siildc ich lmch^vcrpflichtct, dafür meinen wärmsten Dank hiemit öffentlich bekannt zu machen. Indcm ich zuqlcick bei der hier in Laibach Statt gchabien Industlic-Uusstcllltn^ cine grosic Auswahl mcmerFabrikate, als: scine und gulc Taschen-, Fe-dcr- und Feucrstahlmcsser, dann auf eine ganz ncne Ärt .qc.nbciicle I^gd- und Gartcnmcssec, >vic anch Hirschsnicker; scci^lv Schnclder. Zuschneidcschcertil jeder Art, von dcr größten bis zu dcr klcinstcn und fein-steir Schlmgscheerr, Rcdcnzangcn und Nnrmscheeren, Rasnlnesser und von mir ganz neu erfundene Adziel>- 810 nemcn, so wie auch einige Stücke der hier gangbar« sten chirurgischen und thierärztlichen Instrumente, der allgemeinen Beurtheilung cxponirte, und fast alles, wegen dcr so sehr bekannten Güte und äußerst billigen Preise verkauft wurde, so danke ich auch htcfür ganz ergebcnst allen hochgeehrten k. IV Abnehmern meiner Ware. Zugleich bitte ich auch ferners, mir als einem noch jungen Anfänger das Zutrauen zu schenken, in> dem ich Alles elegant, dauerhaft und billig zu machen trachte. Da alle oberwähnten Erzeugnisse von mir selbst oder von meinen Gehilfen unter meiner Aufsicht verfertiget werden (wovon sich Jedermann selbst überzeugen kaun), so bin ich eben dadurch in den Stand gesetzt, für deren Güte und Brauchbarkeit in der Art zu garantiren, daß ich es jedem r/l. Abnehmer mei« ner Fabrikate frei stelle, solche, wenn sie ihrem End, zwecke nicht entsprechen sollten, gegen andere umzu« tauschen, oder das dafür gelöst« Geld zurück zu ver» langen, was Jedermann ohne allen Anstand verab» folgt wird. Besonders anzuempfehlen sind meine Rasirmesser, wovon ich schon ein bedeutendes Quantum theils hier in loco, theils aber nach Steyermark, Kärntcn und Mähren verkauft habe. Der Preis eines einzelnen Stückes sammt nettenFuttcral und '^monatlicher Probe, i^ ^ fl. (5 M. — Sehr nett und gut gearbeitete Federmesser kosten pr. Stück 20 bis 30 Kreuzer. Auch werden von mir alle in mein Fach einschla» genden Reparaturen an chirurgischen und optischen Instrumenten mit Vergnügen übernommen. L^icolauS Voffmann. chilurg. InstrumenttN.Macher und Mes-serschmiedmtifter in Laibach. 3. <5l9 («) Fmmlligcr Rcalltüttn - Vcrkauf. Im Orte Ottok nächst Radmannsdorf in Kram, auf der Hauptstraße von Laibach nach Villach, in einer sehr schöllen gesunden Gegend, wird das solid gebaute Post-Haus nebst Wirthschafts-Gebäuden «ub Cons. Nr. 1 und dazu gehörigen zwei Ganz- hubcn von 19 Joch 474 m Klaftern, mit vielen Tannen und Birken gut bewachsenen Waldungen, dann 19 Joch ^1 üi Klafter Aecker, Wiesen und Gatten mit edlen Obstbäumen, alles in guter Beschaffenheit, aus freier Hand verkauft. Auch werden unter Einem ? PostPferde, im Alter uon 5 bis höchstens 10 Jahren, unverdorben, von starkem Baue, nebst Wägen und Hauseinrichtung hintangegeben werden. Nähere Auskünfte ertheilt der Eigenthümer, Johann Moschitz, auf franknte Briefe. _____ _______________ Bei lM/ WM V. MIWM, Buch-, Kunst- und Musikalienhändler in Laibach, sind zu haben: Alle Schul - und Hilfsbücher für das Gymnasium und die philosophischen Studien. Biblische Geschichtetes alten und nenen Testamentcss zum Gebrauche für die 5. Normal-Classe. Preis 35 kr. 8ll AemNiche Verlautbarungen. Z. 14«4. (3) Kundmachung. Der hohe k. k. Hofkriegsrath hat dle Sicherstellung des sich im Solarjahr 1646 ergebenden Bedarfs an Monturötuchern, Halma, Kotzenzcuq zu Pferdedecken, einfachen zwelblät-terigen Bettkotzen, Hemden, Gattien-, Leintücher- Futter-, Strohsack - und Emballage-Leinwand, Kittel - und Futterzwilch, Ober-, Pfimdsohlen-, Terzen- und Brandsohlenleder, rohen Rinds-, geäscherten Alaun- und Samisch-häuten, braunen Kalbfellen, schwarzen Läm-merfcllen zu Sattclhautcn, an Bärenhäuten zu Grenadiermützen, dann an Fußbeklcidungsstü-cken im fertigen oder zugeschnittenen Zustande, wie auch in ausgezeichneten Häuten, mittels einer Offerten - Verhandlung anbefohlen. — Die Bedingungen zur Lieferung bestehen in Folgendem : I. Im Allgemeinen müssen sämmtliche Gegenstande nach den vom hohen k. k. Hofkriegsrathe genehmigten Mustern, welche bei allen Monturs - Commissionen zur Einsicht der Liefcrungslustigen bereit liegen und als das Minimum der Qualitätmäßigkcit anzusehen sind, geliefert werden; insbesondere aber haben dafür nachstehende Bestimmungen zu gelten: u) Von Monturstüchern werden wciße, graumelirte, hechtgraue und lichtblaue — letztere in zwei Gattungen, nämlich mit der Bestimmung zu Infanterie- und zu Cavallcrie-Pantalons, das Stück im Durchschnitte zu 2U (Zwanzig) Wiener Ellen gerechnet, zur Lieferung angenommen; es bleibt jedoch den Licferungslustigen freigestellt, eine, mehre, oder alle der genannten fünf Tuchsorten anzubieten. — 2. Die weißen, graumclirten und hechtgrauen Monturstüch er muffen ungenäpt und unap-pretirt V4 (Sechs Viertl) Wiener Ellen breit geliefert werden, und dürfen, im kalten Wasser genäßt, in der Länge pr. Elle höchstens V24 (Ein Vier und Zwanzigstel) und in der Breite des ganzen Stückes höchstens '/,« (Ein Sechs-zehntl) Elle eingehen. Die lichtblauen Mon-tu rötlicher zu Pantalons für Infanterie und Kavallerie müssen schwendungsfrei und 1 ^/,, (Ein und Sieben Sechszehntl) Ellen breit seyn, jedoch wie die übrigen Tücher mmppretirt geliefert werden. Dafür, daß die als schwendungs-«? gelieferten lichtblauen Tücher im kalten ^"sser wirklich nicht mehr eingehen werden, hat ^r Lieferant vom Tage des beendigten Con-nactes Ez„ ^. — in welcher Zeit die Näs-Mg beendet sey,, muß — zu haften, und zur ^lcherltcllu.lg des Aerars für envaincn Schwen-dungs-Verlust «/„ (Ein Zwanzigstl) des Lie-ferungserloses zurückzulassen. Die lichtblauen Cavallerie- Tücher müssen in der Wolle> die lichtblauen Infanterie - Tücher aber können im Tuche gefärbt seyn. Sämmtliche Tücher müssen ganz rein, die mclirten und lichtblauen aber echtfärbig seyn, und mit weißer Leinwand gerieben, weder die Farbe lassen, noch schmutzen. Alle Tücher, ohne Unterschied, werden bei der Ablieferung stückweise gewogen, und jedes Stück derselben, das in der Regel 20 Ellen halten soll, muß, wenn es halb Zoll breite Seiten - und Querleisten hat, zwischen I8°/y und 21^, mit zollbreiten Seiten-und Querleisten aber zwischen 19'/« bis 22^ Pfund schwer seyn, worunter für die '/^ Zoll breiten Leisten Vg bis 1^ und für die 1 Zoll breiten 1^ bis 2'/g Pfund gerechnet sind. —> Stücke unter dem M inimal - G ewichte werden gar nicht, und jene, welche das Maximal - Gewicht überschreiten, nur dann, jedoch ohne eine Vergütung für das Mehrgewicht angenommen, wenn sie unbeschadet ihres höheren Gewichts doch vollkommen qualitätmäßig sind. — Die Halma muß ^ (Sechs Viertl) Wiener Ellen breit, ohne Appretur und ungenäßt geliefert werden, pr. Elle 1^ bis I°/g Wiener Pfund wiegen, jedes Stück wenigstens 111 Wiener Ellen messen. —k) Das Kotzenzeug zu Pferdedecken für die Cavallerie muß m Blättern geliefert werden. Ein Blatt zu vier Pferdedecken für schwere Cavallerie muß 15 bis III Wiener Pfund wiegen und in der Länge 8'^, in der Breite aber 1^ Wiener Ellen, dann ein Blatt zu zwei Pferdedecken für leichte Cavallerie II bis 12 Wiener Pfund wiegen und in der Länge 5'^, und in der Breite aber 2 Wiener Ellen messen. — Die einfachen zweiblättri gen Betten kotzen müssen 1°i. Stück Husaren-Untergurten oder 12 Paar Stcigricmen, und zur andern Hälfte der 2. Gattung mit der Ergiebigkeit von 8 Stück Husaren-Untergurten oder 12 Stück Hinterzeuqen; dann die braunen Kalbfelle in 3 Gattungen, nämlich ^ der ersten Gattung mit der Ergiebigkeit von 2 Paar Besehleder zu Cavallerie - Pantalons und 12 Garnituren Knopfschlingen zu Kamaschen; ^ der 2. Gattung mit der Ergiebigkeit von 1'^ Paar Be-setzlcder zu Cavallerie-Pantalons und 14 Garnituren - Knopfschlingen zu Kamaschen; endlich lj. der 3. Gattung mit der Ergiebigkeit von 1 Paar Besctzleder zu Cavallerie - Pantalons, I Stück Schweißleder zuInfant.-Czako u.iNGar-nituren Knopfschlingen zu Kamaschen geliefert. — <) Von schwarzen Lämmerfellen werden nach Verschiedenheit ihrer Größe 3 bis 4 Stück zu einer Sattelhaut gefordert und sogestaltig angekauft. Zu einer Garnitur dürfen weder weni- ger noch mehr Stücke angenommen werden und eS müssen durchgehends naturschwarze Winterfelle seyn, welche in Schrott gearbeitet, jedoch nicht ausgelcdert sind. — Von den Fellen zu Sattel-Häuten kann nur Ein Stück, welches zum Mittelsitz gehört, etwas röthlichc Spitzen haben, die übrigen Felle zu Sattelhäuten aber müssen durch-gehcnds naturschwarz seyn. — l) Die Bärenhäute zu Grcnadiermützen können naturschwarz oder auch echt schwarz gefärbt geliefert werden. Ihren Werth bestimmt die Ergiebigkeit an Brä-men zu Grenadiermützcn, welche sich bei der Uebernahme dnrch die Auszeichnung ergibt. — ß) Unter den Fußbekleidungsstücke n sind deutsche, ungarische und Matrosen-Schuhe, Halbstiescl, Husaren- und Czikosen-Czismen, dann Fuhrwe^ sens-Stiefel verstanden. Wenn sie fertig angenommen werden sollen, müssen solche nicht allein dem äußern Ansehen, sondern auch ihrer innern Beschaffenheit nach, muster- und qualitätenmäßig befunden und die dafür vorgeschriebenen Classen und Gattungen genau zugehalten werden. — Zur Erkennung der innern Beschaffenheit müssen sich die Lieferanten der üblichen Trcnnungsprode mit 5 A des Ganzen unterziehen und sich gefallen lassen, die aufgetrennten Stücke, wenn auch nur Eines davon unangemessen erkannt wird, ohne Anspruch auf eine Vergütung für das geschehene Auftrennen, sammt den übrigen nicht aufgetrennten 95 Procent der überbrachten Parthie als Ausschuß zurückzunehmen. Die bloß zugeschnitten oder in ausgezeichneten Häuten gelieferten Fußbcklei-dungsstücke müssen ebenfalls den vorgeschriebenen Classen und Gattungen in allen Bestandtheilen vollkommen entsprechen und qualitätenmäßig seyn. Der Zuschnitt und die Auszeichnung liegt dem Lieferanten ob und er wird zu diesem Behufe die Patronen, nach welchen geschnitten oder ausgezeichnet werden soll, von der Monturs-Commission erhalten. Da der Hauptbedarf in de^schen und ungarischen Schuhen besteht, so dürfen auf beide höchstens 1l) Procent Halbsticfel und 5 Procent Husaren - Czismen angeboten werden, die Matrosen-Schuhe, Czikosen-Czismen und Fuhrwesens-Stiefcl, woran der Bedarf am kleinsten ist, können entweder für sich allein, oder mit dcn übrigen Fußbckleidungsstücken angeboten werden. — 2. Bon den contrahirten Objecten soll '^ bis' Ende April, das zweite und dritte Viertel zwischen dem 1. Mai bis Ende Juli, und das letzte Viertel zwischen dem 1- August bis Ende September 1845 geliefert werden ^ Doch wird es den Offerenten freigestellt, hiebet gleich ursprünglich andere Cinlieferungs-Termine zu stipulircn; nur dürfen diese nicht über den letzten September 1845 hinausgehen, und es muß wenigstens die Hälfte des zu contrahirenden Quantums in einem 8l3 frühern, als dem Schluß-Termine abzuliefern an-aebotcn werden. — 3. Jedermann, der eine Lieferung zu erhalten wünscht, muß die Quantitäten und die Preise in Conventionsmünze, die er fordert, und zwar für Tücher, Halma, Lemwanden und Zwilche pr. eine Wiener Elle, für Kotzenzeug zu Pferdedecken und Vettkotzen pr. ein Wiener Pfund, für Ober-Pfundsohlen-, Terzen- und Brandsohlenleder pr. einen Wiener-Centner; für rohe Rindhäute pr. eine Garnitur Sihleder mit Bindricmcn zu ungarischen Satteln, für geäscherte Alaunhäute und braune Kalbfelle gattungöweise pr. eine Haut und rücksichtlich pr. ein Fell, für Samischhäute pr. N) Infanterie-Patrontaschen-und 21 Infanterie - Tornister - Tragriemen; für schwarze Lämmerfclle pr. Garnitur, bestehend in 3 bis 4 Stück zu einer Sattclhaut; für Bärenhäute pr. Bräm zu einer Grcnadiermühe; für fertige Fußbekleidungsstücke jeder Gattung pr. Paar, dann für in Lcder bloß zugeschnittene oder ausgezeichnete Fußbekleidungsstücke jederGattung, ebenfalls pr. Paar in Ziffern und Buchstaben, dann dieMonturs-Commission, wohin, und die Termine, in denen er liefern will, deutlich anzugeben, für die Zuhaltung des Offertes ein Reugeld (Vadium) nnt 5, Procent des nach den geforderten Preisen ausfallenden Lieferungswerthes entweder an eine Monturs-Commission oder an eine Kriegs-Cassa erlegen und den darüber erhaltenen Depositenschein mit dem Offerte einsenden. — 4. Diese Reugelder können auch in österreichischen Staatspapieren, in Rcalhypothckcn oder in Gutstchungen geleistet werden, wenn deren Annehmbarkeit als pu-pillarmäßig von dem Landesfiscus anerkannt und bestätigt ist. — 5. Denjenigen Offerentcn a»f Leinenwarcn, dann auf Fußbekleidungen im fertigen Zustande und in zugeschnittenen oder ausgezeichneten Häuten, welche es wünschen, wird gegen vorher zu leistende gesetzliche Sicherstellung ein unverzinslicher Vorschuß bis zur Höhe eines Biertheils des ganzen Lieferungswerthcs bewilligt; dieser kann jedoch erst nach Natificirung des Con-tractes behoben und muß im Laufe der Lieferung durch Rücklaß eines Viertels des Liefcrungöerlö-seö wieder abgezahlt werden, nach dessen Tilgung erst die eingelegte Vorschußcaution zurückbehobcn werden kann. — O. Die Offerte müssen versiegelt sammt den Depositenscheinen gleichzeitig, jedoch jedes für sich, entweder an den hohen k. k. Hofkriegsrath bis Ende October, oder an das gefertigte Gencralcommando bis 15. desselben Monats eingesendet werden und es bleiben die Offerenten auf Lein- und Tuchwaren für die Zuhaltung ihrer Anbote bis letzten November, jene auf andere Artikel aber bis letzten December 1844 in der Art verbindlich, daß es dem Militär - Aerar freigestellt bleibt, in dieser Zeit ihre Offerte ganz oder theilweise anzunehmen und auf den Fall, wenn der eine oder der andere der Offcrentcn sich der Lie-fcrungsbewilligung nicht fügen wollte, sein Vadium, als dem Aerar verfallen, einzuziehen. —> Die Vadien derjenigen Offerentcn, welchen eine Lieferung bewilliget wird, bleiben bis zur Erfüllung dcs von ihnen unaufgehalten abzuschließenden Contractes, als Erfüllungs-Cautioncn liegen , können jedoch auch gegen andere sichere vorschriftsmäßig geprüfte und bestätigte Cautions-Instrumente ausgetauscht werden; jene Offerenten aber, deren Antrage nicht angenommen werden, erhalten mit dem Bescheide die Depositenscheine zurück, um gegen Abgabe derselben die eingelegten Vadien wieder zurück beheben zu können. — 7. Die Form, in welcher die Offerte zu verfassen sind, zeigt der Anschluß, nur müssen jene, die in stämpelpflichtigcn Orten ausgestellt werden, so-ferne sie gerade an den hohen k. k. Hofkriegsrats) gesendet werden, auf einen 15 kr. Stampcl, die an das Militär-General-Commando eingereichten aber auf dem IN kr. Stampcl geschrieben seyn. — 8. Offerte mit anderen als den hiermit aufgestellten Bedingungen und namentlich solche, in welchen die Preise mit Vorbehalt gemacht werden, nämlich daß keinem Andern höhere Anbote bewilligt und wenn doch solche angenommen, diese auch den wohlfeileren Offerenten, oder umgekehrt den theu-rern Offerenten, deren Preise also zu hoch befunden werden, die Lieferungen zu minderen Preisen, wie sie Andere angeboten und bewilligt erhalten, zu Theil werden sollen, wie auch Nachtragsofferte bleiben u«berücksichtiget. — 9. Die übrigen Con-tractSbedingungen können bei jeder Monturs-Com-mission eingesehen werden. — Vom k. k. Militär-Generalcommando Gratz am 3. September 1844. O ffert.—(Von Außen).—Ossnt des N. N. aus N. N. in Lieferungsangele-yenheitcn „der Depositenschein dszu über cm Vadium im Betrage von . . . . fl. Conv. Mz. ^urde unter einem an......übergeben. — (VonInnen). Ich Endesgefertigter, wohn- l)afl in.......(Stadt, Ort, Herrschaft, Viertel, Kreis oderCountat, Provinz) erkläre hlemit in Folge der geschehenen Ausschreibung: ' ' ' W. Ellen weißes ) V, Wiener Ellen ^ die Elle zu. . st. - kr. . . Gld. - Krz. ' ' ' „ „ graumclirtes ! drcitcs, ungenäßteS < dle Ellezu. .st. — kr. . . Gld. —Krz. ' ' ' „ „ hechtgraues 1 unappret. Monturtuch. ^ die Elle zu . . st — kr. . . Gld. — Krz. — 814 — . . . W. Ellen lichtblau^ Inftr. 1 ^W.Ellen b"ite5, sd Ellez.. .st.-kr... Gld.-Krz. ^schwendungssreics, unapprc-/ ° . ..„ „ lichtblaues CaraN^j^^^^^^^,^ ^d. Ellez... st.-kr... Gld.-Krz. . . . ,. ,, ^ Wien. Ellen breiten, ungenaßtrn und unap- pretil ten Hallna . . . die Elle zu . . st. — kr. . . Gld. — Krz. . . . BlätterKotzenzeug zu Pferdedecken für schw, Cavall , das W. Pfd. zu st. —kr. Gld. —Krz. ... „ Kohcnzeug zu Pferdedecken fl'ir leichte Cavall., das W. Pfo, zu st. — kr. Glo. — Krz. . . . Stück einfach zweiblä'tttige Bettkotzen, das Wien. Pfund zu st. — kr. ... Gld. — Krz. . . . W. Ellen Hemden- ^ 5 die Elle zu st. — kr.....Gld. — Krz. > . . . „ „ Gallen u. Leintücher ^ ^ die Elle zu st. — kr.....Gld. — Krz. . . . „ „ Futter- Z ^ < die Elle zu st. — kr.....Gld. — Krz. ... „ „ <5?trohsack- Z .3 die Elle zu st. — kr.....Gld. - Krz. . . . „ „ Emballage- -^ Z die Elle zu st. - kr.....Gld. — Krz. . . . „ „ Kittel- ) l Wien. Elle i die Elle zu st. — kr. - Gld. — Krz. . . . „ „ Futter- ) breiten Zwilch j die Elle zu st. — kr. — Gld. — Krz. ... „ Centn. lohgarnes Ober- ^, /^ dcnCtr. zu st.— kr. — Gld. — Krz. . . . ,, „ in Knoppern gegard- /^X us Pfundsohle»- X^ < den Ctr. zu st. - kr. - Gld. — Krz. . . . „ „ lohgarneö Brandsohlen /" / den Ctr. zu st. — kr. — Gld — Krz. . . . „ „ lohgarneö Terzen- ^ ( den Ctr. zu st. — kr. — Gld. — Krz. . . . Stück 1. Gattung, ) geäscherte > die ganze Haut zu st. — kr, — Gld — Krz. . . . ,, 2. „ ' Alaunhaute, ^ die ganze Haut zu st. — k.. — Gld. — Krz. . . . „ 1. „ ) lohgarnr V das Stück zu st. — kr. — Gld. — Krz. . . . „ 2. „ ^ braune ) das Stück zu st. — kr. — Gld. — Krz. . . . „ 3. ., ) Kalbfelle s das Stück zu st. — kr. — Gld. — Krz. ... ,, Patrontaschen °) Riemen für Inftr. in ausge-i lOSt. Patrol,taschcn u. ^l St. Tor- ... „ Tornistcrtrag.^ zeichneten Samischhauten, („istcrtragriem z st.—kr.—Gld.—Kr. . . . Garnituren Sitzleder mit Bindriemen zu ungarischen Sätteln in ausgezeichneten rohen Nindbhäuten, die Garnitur zu st. — kr. — Gld. — Krz. . . . Garnituren schwarze Lammerfelle zu Sattelhauten, dieGarnitur zu st, — kr. — Gld. — Krz. . . . Stücke Bräme zu Grenadier-Mützen, in ausgezeichneten Bärenhäuten, den Bräm zu st. — kr. — Gld. — Krz. . . . Paar deutsche Schuhe x Z das Paar zu st. — kr. — Gld------Krz. ... „ ungarische Schuhe l « das Paar zu st, — kr. — Gld. — Krz. ... „ Haldstiefel l'R das Paar zu st, — kr. — Gld. — Krz. ... „ Husaren - Czismcn )^ das Paar zu st. — kr. — Gld. — Krz. ... „ Fuhrwesens - Stiefel /3 das Paar zu st. — kr. — Gld. — Krz. ... „ Matrosen. Schuhe «5. das Paar zu st — kr. — Glo. — Krz. ... „ Czikoftn.- Cziömen /3 das Paar zu st, — kr. — Gld. — Krz. ... „ deutsche Schuhe ,- das Paar zu st. — kr. — Gld. — Krz. ... ,, ungarische Schuhe /K das Paar zu st. — kr. — Gld. — Krz. ... „ Haldstiefel s D das Paar zu si. — kr. — Gld. — Krz- ... „ Hlisaren. Czismen V" das Paar zu st. — kr. — Gld. — Krz. ... „ Flihrwesens-Stiefel ^ das Paar zu si. — kr. — Gld. — Krz. ... „ Matrosen ^Schuhe X I' das Paar zu st. — kr. — Gld. — Krz. ... „ Ezikosen.Ozismen 5 das Paar zu si. — kr. — Gld. — Krz. ... ,. deutsche Schuhe ^ s das Paar zu st. — kr. — Gld. — Krz. ... „ ungarische Schuhe ^^^ das Paar zu st. — kr. — Gld. -— ^i- ... „ Halbsticfel ^ '3 1 das Paar zu st. — kr. — Glo. — Krz. ... „ Husaren-Czismen - / das Paar zu st. - kr. — Gld. — Krz. ... „ Fuhrwescns-Sticsel ^^ das Paar zu st. — kr. — Gld. — Krz. ... „ Matrosen-Schuhe ^"/ das Paar zu st. - kr. — GW. — Krz. ... „ Czikosen-Ezismen 3 "s das Paar zu st. — kr. -- Md. - Krz. in Conventions-Münze in folgenden Terminen: '/. mit Ende April, /^ bis Ende Juli und '/. bis Ende September 16-^5 in die MoxturS-Commission N, nach del» mir wohlbekannten Mustern und unter genauer Zuhaltung der mit derKundmachung ausgeschriebenen Bedingungen und aller sonstigen für solche Lieferungen in Wirksamkeit stehenden Contrahirungsvorschriften liefern zu wollen, für welches Offert ich auch mit dem eingelegten Vadium von — st. hafte. »- Gezeichnet zu N. am......Unterschrift deö Offcrenten, sammt Angabe des Gewerkes. 815 Aemttiche Verlautbarungen. Z. l5(>8. (2) Nr. 1^660^VI. Kundmachung. Bonder k. k. (5am"al-Bezirks-Verwaltung zuNeust^dll wild bekannt gemacht, daß der Bezug der Verzehrungosteuer und des Ge. meindczuschlage» von den nachbenannten Steu-erodjecten in dem unte» angeführten Bezirke und dessen H^uplqemeinoen aus das Vermal-tutigöjayr l«^5 in doppelter Art, und zwar nntdclBcdingung der stlllschwelgenden Erneuerung, oder ohne dieser Bedingung, auf die drei Verwaltungsjahre 1845 , 18l6 und 18>7, vcr-steigerungßwtlse in Pacht ausgebolcn, unb yiebei das gemischic Verfahren durch mundliche Anbote und sckriftliä>e Offerte gewählt werden wird. Die dießfallige münolicho Versteigerung, vor welcher auch die nach den Bestimmungen der iöurrende des hohen k. k. illyr. Guberniums vom 20, Juni 1^36, Z 13938, verfaßten, mit dem 10 ^ Vadium belegten schriftlichen Offerte zu überreich,,'»! sind, wird an dem hier genannten Tage und Orre zur festgesetzten Zeit abgehalten werden, wobtl nur bemerkt wird, daß die schriftlichen Offerte viö ;ehn Uhr Vor-mitcags versiegelt und mit der Bezeichnung df5 Pachtobjectes, fnr welche sie lauten, von Außen versehen, bel drr k. t. Kamera! - Bezirks-Vorstehuna, in Neustadtl übergeben werden muffen. Offerte, welche nach dem für die Ein« bringing schriftlicher Offerte festgesetzten Zchluß-cermine eiulangeu, so wie solche, welche an? dersivo als an dem bezeichneten Orte überreicht werden, bleibe,', außer Berücksichtigung. Am 7. A u s r u s 5 p r c i o s u r Im ""' '" ' ".^7' Hff^'uno.t. ^,sch^^auf Haupt- Beider ^ ,u Obstmost - Ausjchank Bezirke ^ Vor^ ^erzeh- ll^ '/, ^ pr. Verzch- > ,2 '/« ^ pr- Gemeinden bis l 2 Uhr runqssteuer s^em. Zuschl runaSsteuer ^ ^cm. Zuschl. __________>_______________ Mittag ft, jtr.> si. jkr "^ »kr.j si. >kr. Reisl,iz f. k. ^"l"«z sch.tz Verwal^ 6267 2(. 783 25 i87'l 3 23'j l5 ^üserbach lung in Großla- Neustadll schitz !___________________________________^ Zusammen 6.'67 j'^> 783 j2bj lU7^ l 3j 234 >l5 neuntausend ei« hundert neun und fünfzig Gulden drei Kreuzer, Die mündlichen Militanten baben den zehnten Theil des Ausruföpreises vor der Versteif erunq als Vadilim zu erleben. — Ubri-a^'ns können die s.nnmtlicken Pachtbedlngnisse sowohl bei dieser l^annral - Bezirks - Verwal« tung, als auch bei dem k. k. Finanzwach-Eommiff.:r in Goltschee in den gewöhnliche«! 'Amtsstnn den siiiqesi hen werden. — K K. Hameral - Bezn kö - Verwallun^, Neustadtl am l'^. September l844. ^' löoi). (2) N'. 9^7^l. F? l! n d m a ch u »1 ls. Vl,'», 0c< k. k, sanicial Bez'sfs-Ver« waliung ^iboch ,-rxd bekakln gemacht. duß ^^ ^ljug der allgemeinen Vc'zrh'Uligssteller "'^ drn n^sh^snainU^i Slcue« odjellen >n d»m ^'^'" arg^fühnen politischen ^e<ükc auf d^li ^^^^'"^'''hr ,8/,5. ,eeoch unt.r Vorde- 1 ' ^ "'chscls-lug.'»' Vertrags-Aufkündung ^l""ale lio.' Ablauf Pss P.>cktj,hrts .'!".' '^^^ ^a.s, u.d bis ,5. Iu,. .H/.5 'Mb ruclsichll.ch .g^ o., Scne dts Pächtt's, auch auf »», Dauer emes w?>tern Iah,e, un« lll der glc>che»i Bedmquna. . mlt dcm bedeuten, daß du ch l'ie Unterlaffus,^ dlsser Auf-kl'lnNN'g der Ve'lrag wleder auf em ws,t,lcs I^,hs ,,neuen weide, rml <3nde des Ve^wal« llmqejahl^s i8/»7 . jedoch ohne l'o,'he,'aea"'i-ne 'Aufkmidung, ^, fllb'cben hafte, dann auf b>e« Iah e ohl,e Bedmätina, dicser «uifündunq l'srstce dltßfäl!,-? mündliche Verstp,q?'una, vo^ wacher auch die nach der h. ^ubernial - r« »ende vom 2o Juni >336, Zahl lZgZg, vtr« (3- Intel!.. Blatt Nr. Il6. v. 25 September lö^l.) Sl6 faßten und mit dem 10 °/« Vadium belegten schriftlichen Offerte überreicht werden können, an den nachbenannten Tagen und Orlen werde abgehalten werden; wobei bemerkt wild/ daß dle schriftlichen Offerte bis Zo. Seplem' der <6/,4, l; Uhr Abends, versiegelt und m,c der Bezeichnung dts Pachtobjectes, für wcl' ches sie lauten, von Außen versehen, bei der k. e. Eameral ' Bezirks- Verwallungs-Vor- stlhllng in kaibach eingebracht werden müssen. — l-vchliflllche Ossete, welche nach dem für d,e Einbringung festgescylen Schlußtermine einlangen, so w,e solche, welche anderswo, als an dem bezeichneten Orte ük,rr>tgl.mmde Bezirk« sche, d, Obstm Vcrz. - Stcucr Vcrz. - Steuer ^^^__________________________________________ ss skr^ si. jkr? Adelsberg I.October k.k. Cameral^ Hrasche 1844 früh Bcz. Verw Slavina um 10 Uhr zu Laidach om Pcteline Adelöberg Schlilplatze 9l6^ — !5W — Koschana Nr. 297 im Kall 2. Stocke 10702 fl. Den zehnten Theil dleser Llusrufspreise haben die mündliche»^ Lllilanten vor der Verweigerung als Vadlum zu c,legen — Nebn-^ens könllcn d,e sammlllchcn Pachtbedingmffc sowohl bei dieser Camera!» Bezirks« Verwal» tung, als be, dl'in k. k. Fmanzwacb- kcmmls-sar zu Adclsberg cinqclehcn weiden. — K. K. Eameral» Bezirfs ^ Verwaltung Laiboch am ^6. September 16^4. Z. »500. (2) Nr. 56/2. Gewölbe zu vermiethen. Im Hause Nr. 57 in der Eapuzine»» Vorstadt, dem Casino - Gebäude gegenüber, sind 3 heitzbare, mit cisenen Thüren ve,st» hene Verkaufsgewölbe gegen billige Z>nse üuf ein oder mehrere Jahre, gcgen vie'tljahrige Aufkündung und halbjährige Auszi.hzclt, zu verrmelhen. Wer das k'ne odcr andere der leer stehenden Gewölbe zu beziehen wünscht/ wird umgeladen, sich dleßfalls >m magifiratlichen Expedite zu m.ldcn. — Vom Magistrate der k. k. Proomzial « Hauptstadt ^albach am 20. September ,644. Z7l5n7 (3) ^' " 3 e h e n t - V e r l a u t ba r u n g. Den 28. Septcmbir I. I., Vormittag von 9 >biö 12 Uhr, wird mit Bewilligung der k. k. Camera! - Bezirks « Verwaltung zu Neustadtl nd Erdapfcl^'heiNe in den Ortschaften Sad, Vclkcpeze, dcS Sitticher BcznkcS; dann Klatsche, St, Michael, Ditschoorf und Draschdorf, des B^ilkcs S.'iftuderq; ferncrö die Li» citation der Bergrechte und WemzchtNte vom St. Gcoigcn» u«d Görlschdcrge, für dcnscchs-jährigen Zeitraum vom 1. November 18'l^ dis dahi», 1650 abgehalten wcrdc>,. Dieß wird mit dem Anhange zur öffentlichen Kc,n,t»,isi gc-dracht, daß es dcn Zehcntholden frei stehe, das ihnen zustehende Einsta"dsrecht innc»hald des gesetzlichen Tcrnnncs von ftchs Tagc»,, vom Tage der öicitatio,, gerechnet, ^um so gewisser gcltend zu maä)cn, als sie spater nicht angehört werden würden. Die Llcitatlolisueding, nisse können täglich beim Amte Eittich eingesehen werden. — K. K. Verwaltungsamt der Neligionsfondsherrschast Sittich am 10. September 18N. 6l7 Z. iäS2. (2) Nr. 9627M. Kundmachung für Verzehrungssteuer-Pacht, Versteigerungen. Von der k. k. CameralbezirkS-Verwaltung zu Capo d' Istric, wi>d zur allgemeinen Kennt, mß gebracht, daß dcr Bezug der allgemeinen Ver-zeh'ungsstcuerlwm W/m, Wcinmoss, Obstmost, Brannlwcln und B>anntweing ist (gebraute qelst'ge Flüssigkeiten) Schlachluieh, frischem Fleisch ohne Unterschied, einzelnen Theilen des geschlachteten Viehe", vo»i eingesalzenrm, geräuchertem und eing^pockelt^n Fleische, Sa-lam» und andern Würsten , so wie der Bezug des einzelnen Gemeinden und von bestimmten Gegenständen bewilligen Verz. Steuer Zu'chla' ges, lm Wege dcr öffmll. Versteigerung unler liachfolgcndcn Besilinmuligsn in Pacht gegebell wird. — l. Die Ve'pachlung^' Verhandlungen werden, den Fdll ?iner besondern Bestimmung ausgenominen, in doppelter Art, nämlich auf ft sind dl«: S^ucr- und rücksicht« l>ch Pachlbez,rke, dani^ d»e Objecte, m und von d ncn dc! Be^llg der Verz» Steuer, sammt dem, einzelnen G.memden allenfalls bewillig» ltn Verz.: 'Gtcur ? Zuschläge ve>pachtct wird, s^ w»e d»e festgesetzt 1, 'Alis, liföprelsc zu enl« nehmen. In diesem Ausweise «st auch der Ort und der Tag abgegeben, an welchem die Pachtverhandlung vorgenommm werden wlrd. — 3- Zur Pachtung wll t» ^cde>mann zugelassen, der nach den Gcscym und der Landesverfassung hievon nicht ausgeschlossen ist. Für jcden Fall sind all« Jene, sowohl von der Nebernahme als derFortjehung einer solchen Pachtung ausgeschlossen, wel^e wegriß eines Verbrechens mit elner Strafe belegt, oder welche >n eine criminalgerichtllche Untersuchung verfallen sind, die bloß aus Abgang rechtlicher Beweise aufgehoben wurde. Ucbrigens sind auch diejenigen Individuen, welch, zu Folge des Strafge'ehes über Gefallsübtrtretungen, wegen Schleichhandel oder einer schweren Gef. > Übertretung in Ul'.tersuchulig gezogen und abgestraft, oder wegen solcher Vergeben in Untersuchung gezogen und wegen des Abganges rechtlicher Beweise von dem Strafverfahren losg,zählt "urden, durch s'chs, auf den ^iltpunkt der Uede>tretung, oder wenn derselbe nicht bekannt 'tt, der E.'tdeckung derselben ftlgende Jahre, """ ^n llll-Sicherstellung des Verz. - Steuer^ gefalles abzuhaltenden Verpachiungslicitationtn als Pachtungswerber ausgeschlossen. — ^. Die-jenlgen, welche an der Versteigerung Theil nehmen wollen, haben emen dem zehnten Theile des Ausrufvprelses gleichkommenden Betrag als Eaunons-Depositum »m Baren oder in öffentlichen Obligationen, welche nach den bestehenden Vorschriften angenommen werden, zu erlegen; nach beendigter kicitation wird bloß der vom Bestbleter erlegte Betrag zurückgehalten, den übrigen LlManten aoer weidell ihre saUtlonslDeposicen zurückgestellt werden. — 5. Wer »m Namen eines Andern tinen Anbot machl, muß sich mit der gehö-lg lcgallsirleu Vollmacht semes Machlg^bers bel der Com» mission vor der Licitallon ausweidn, und diese ihr übergeben. - 6. 36 lfl gestattet, schrlfillche Anbote bis zum 26- September l6/»4 be« der k. k Eameral« BNjurelchen, und zwar für die Pach» tun^ bloß eines oder auch mchrerer Objecte, insofern dieselben bei der nämlichen Tagfahrr ausgeboten werden, was aus o,m »m §. 2 angeführten Auswclse ersichllich lst, wobei der Offercnt auch d>eBcd>ngung stellen kan?-, daß seil, Anerbnten nur fü> den Fall gelte, wenn ihm der Bezug der Ve>z.'Steuer für alle Objecte, für welche er den Anbot stellte, ohne Ausscheidung irgend eines Objectes überlassen w,,d. — 7. Bel den schriftlichen Anboten lst Folgendes zu beobachten: 2 Diesclden müssen nnt dem, jU Folge tz 4 dn-ser Kundmachung als Eautlonk» Depositum bestimmten Betrage belegt, oder mit dem Beweise, daß dlcser Betrag bei cmer Aerarlal» Easse, oder einem Ge-fallsamle in Barem, oder in Staatspapierm erlegt oder hypothekarisch sichergestellt worden sey, daher, soweit es sich um eine hypothekarische Slchcrstellung handelt, nnl dcr land« tästlch oder grundbüchlich llnve'labten Nich« welsung, dem Grundbuchs« oder Lal,dtafel-extracle und der gerichtlichen Schayungsurkunde der Hvpothek versehen s yn. l.. Dle schrlflll-ch n Anbote müssen den Betrag, der für jedes Steuer.Obj.cl angeboten wird, mit ^ah, len und Buchstaben deutlich ausdrücken, und sind von dem Anbotsteller nul seinem Vor-und Zunamen, dana öt)arakt?r und Wohnort zu unlelzeichnen. Parteien, welche nicht schrn« ben können, haben das Offert mit ihrem Handzeichen zu unterfertigen, und dasselbe nebst, dem von dem Namensfertlger u» 0 «mem Zcu-gen unterschreiben zu lassen, der.n Charakter und Wohnort ebenfalls anzugeben ist. Wenn mehrere Pe,sonen gemeinschaftlich em schr.ft- 913 liches Offnt auslieN'N, so halben sie in dem Offerle b'»zusetzen, daß sie sich "lS Mitschuld-„er zur ungelheiltcn Hand, naml ch Einer für Alle, und M, für Elnen dem Gcfallsarar zur Erfüllung der Pachlvedinqungerl verbmdm. Zugleich musses' sie >n dem Offerte )enen Mn< rfferenien namhaft m«tcn, on wrlchm auch allein d^e Uedergabe des pachlodj,ctee gesche» hen kann. <:. Dltse A.'dote oülfen durch keme, den ^,citaticnsbedlngungee >chr>fllichen Offerte können, so wie dle mündlichen, auf »ine onjah'lge Pcchlpt'icde mü d,r ncuerung, oder auf eme dltiiahrige Pachtperiode, odcv auf beide zugleich gestellt werden, c:. Von Au^cn müsscn diese ElNga» den m»t derAufjch'ift versehen seyn: „Anbot z u r P a ch t u n g. der a l l g e m e > n e n V e > z.-S t e u e r , n dem S l cu e r b, z, l k e..... (folgt der Name d.s Stcuerbezn kes). — E,n Formulare eines solchrn Anbotes folgt unten zur Einsicht. 5. D,e schriftlichen Offerte sind "on dem Zenrunkte der Emreichung für die Offerenten, für die Gefalls, Verwaltung aber erst vom Tage, an welchem die Annahme des» selben dem Anbietenden dekannl gemacht wor« den ,st, verbindlich. Die schriftlichen Offerte werden nach beendeter mündlicher Verste'gerung in Gegenwart der Pacbtlust'gen von dem Vlc>» lations»Comm,ffär, welchem sie uon der BeHürde, d»e sie in Empfang nahm, verzeichnet übermittelt werden, eröffnet und kund gemacht. Als Ersteher der Pachtung w«rd dann, ohne eine weitere S'eigerunq zuzulassen, dcrjenlge angesehen, der entweder be» der mündlichen Versteigerung, oder nach dem ordnungsmäßigen schriftlichen «nbote als der Vestbieter er-schemt, soferne dieses Bestbot den Ausrufspreis erreicht, übersteigt, und an und für sich zur Annahme und zum Abschlüsse des Pachtvertrages geeignet erkannt wird. Hiebe« wird, wenn das mündlich« und schriftliche Anbot vollkommen gleich seyn sollte, dem mündlichen, unter zwei oder mehrern gleichen schriftlichen Anboten aber jenem der Vorzug gegeben werden, für welches eine, vom Licitations-Commissar sogleich vorzunehmende Verlosung entscheidet. -> g. Zur Erleichterung jener bisherigen Verz.« Sleuerpachter, d,e mitzulicitlren gesonnen wären, ill, wenn sie sich m ke»ne,n Pachtlückstandc befinden, und ihr«sautlon durch da^nSrlag, oder ,n Staats» pap.eren geleistet haben, «l,d wenn auf diele Eaution dlS jum Zeitpuncte der Versteigerung kem Pfandrecht oder Verbot von Jemanden er-wirkt wc,d' Eil^führung in die Berechtigung zum Bezüge der Verz.-Steuer von den obgcnann» ten O^ject'N geschabt am.......18 . . »l.D»e besolicclel'. l>achtt,edmg"isse können bei der küsil. dalm. (Zameral - Gefallen ^ Verwaltung und bei den k k, Eamral > Be,.« Vt> waltungen, donn dem Obern del k. k. Fmanzwache, so wie be» dtn Steuer, Gez., Od'lgke'ten dn» geset) n w.rden. — 12. Die ^llltallonen bcgm-«en a„ den feflgescylen Tagen »m,ncv pü„cll H «<« d>e 9. VtulU'e Vormittags. - Eüpo d'Istxa den i2. Gcpiemder 18^. — Formulare e,n«s schriftlichen Offertes. — (Von Innen). — Ich Cndcsgtsertigtsr biete für d»e Pachtung der allgem. Bcrz. Steuer sammt dc'm anfälligen Zuschlage von (folgl d>e Angade der Slcuelob-lecte) >n dem Stcucrbezilke (folgt der Name des Steucrbezllkes) für d«e Ze»t uom .... lÜ . . bn Buchstaben), wobe> ich die Versicherung beifüge, daß ich die in der yln, kündlgung <4n den eingesehenen, daher mir wohl bekannten Pachtbedmg» Nissen enthaltenen Bestimmungen genau befolgen werde. Als vorläufige Caution lege ich ,m Anschlüsse den Betrag von .... Gulden .......Kreutzern bei, oder, lege >ch d,e Easse»Quittung über das erlegte Vad>um bei ..........am.....i6..... (Eigenhändige Unterschrift m't Angabe bcs Eharaktelsund Wuhnortes.) — (Von Außen.) — (Nebst der Adresse do- Vrantwein — 18 — " chungen nach vanni di Sterna im I' Maßgabe der Bezirke Montona. Fleisch — 18 — F später erfolgen« Gemeinde Z detto denBewilligung Vlsignano und Mon' Wein — 135— ^ vorbehalten, delebote im Bezirke Brantwein — 35 — « Montona. Fleisch — 60 - ^ Hauptgemeinde Weln - 360 - ^. detto Portole im Bezirke Vrantwein — 1W - A Montona. Fleisch — 230 - ^. Stadt'Gemeinde ^ Pirano sammt Ilziole D dann die Gemeixden Fleisch 50F 2311 — «2> dctto Castelvenere und «^ Saloore. ^.» Hauptgemeinde Wein " 1500 — ^. detto Isola mit allen Unter- Brantwein ^" 50 — " Gemeinden imBezirke Fleisch — 350 — Z Pirano. Untergemeindcn Brantwein -— 100 30 detto Buje, Korsette, Era sizza undTril^mo, zur Hauptgenieinde Buje ^^)örig,imBcz.Buje. Ul,le,g^neinde ! ^Ngnano, Stern«, Wein — 136 50 detto ^crnak, Villonova Brantwcln 33 - Luberton, zurHaupt^ Fleisch 103 - gemeulde Grisignana im Bezirke Buje l gehörig. s l ^ i — 820 — Objecte, von Z>,- Auorufs-denen der Be- schlag preis m. In- Ort Tag Name des Steuer- ;ug der^teu- naä> begriff deß dczirkeö, der in cr und des Percen- Zuscblaaes ^^^--^-^--»--^^ ?lnmerkung Pachtung kömmt Gem. Zu« ten der ^ ^ ^ , schlages ver- Ein- „ , der vorzunehmenden _________________ ..mcktpt w.'l-d nal>m.' ll' kr. Versteigerung Hauptgemeinde Umago mitdenNil ter-^emeinden Petronia, Matera!>a, St. ^'o^ renzo,U>ntte, Laucer- na im Bezirke Btije. Brantwcin «^ 7'^ l0 7. October Untcrgemeinde 16^'l- Verteneglio, zur Hauptqemcin^e (^it^ „ tanova im Bezirke ^ Buje gehörig. detto — 30 — ^ detto Hauptgemeinde 3. F^ls die P.cht- ClttanovH M all< hier ange- »ncinde Verteoeglio Wein 365 __ ^ führttn Sleuer^e« im Bezirke Bllje. Brantwein _ 35 — ^ detto ''.^l. über ivlche ^aco^ronglieu. Wein 85 _ Z k!'7'^^^ <^M) lm Bezttte Vlantwein w 32 ^ detto gepsiog.n w,ld,n, Pisilw. Flelsch _ 61 _. ^ "N einem u. dem. Gemeinde '^ selben Tage nicht Canfanaro u. Mor- s) ^"'^^ ""!"' . . .^, . <, «>, . ^ " konmen, so werden gani lm Bezirke We,n 213 - ^ s,ibe Tag darauf DigniNlo. Vrantwein __ 60 — ^ detto sollgesetzl lvtrdcn. ?llle auöw^'rtigeu Ge^ «- Zue,st wird die meinden des Bezirkes ^ Pachtung eines je< Digncino, mil Aus^ "^ ben Stcuerhezilks nähme der Stadtge- ^ "^,"" bicr an- melnde Dlssnano. Fleisch __ 2l6 l5 3 betto folg, abgesondert, Auswärtige G^meii^ " und zui,tzt tie den derHauptgemeill' ^ Pachtung aller deParenzo, o.i.MoN' ^ Sc.uerdezirke zu- q!)ebbo,Foscolino, ^ s"'"'^ ^i, an o, ^ >> demselben Tage Ibando:,, Dragovaz. ,her an mehrer.» Monsale>e, Varuari. Tagen n^ch,«'m. Maggio, Torre, ?lbri» der dei ri.ser Cam, ga, Tratte Villano: Wcin 500- meral-Vez... Ver. va und Hafen vo» Brant.vein 60 - ,^, st^g^.^^ l5elvcl.. Fleisch - 1()0 - «usg bo^. wer. Den gangen politi- den. «^ es .vird schen Bezirk Albona. d,„ Pachiiustigen bestehend aus de» frei st^h,,,, fm zumclocn, als sie sonst d,e Folgen des §. 8>4all. gemeinen b. O. B sich selbst zuzuschreiben haben werden. K. K Bezirksgericht Neumartll 19. August ,844. Z^»4U?. (2) Nr. 743. O d i c t. D^» k. k. Bczilkögericht Vluersperg macht hiem,c bekannt: O^ scy übe, Anlagen des Johann Praßniq von Ponique in die executive Feilbie-tung der, aufoer, der Herrschaft Zodelsberg 5ul) Rcif. Nr. 22^) unterthänigen, dem Joseph Möglan gehörige,» Nc^lität zil Gunsten des Anton Möglan intabulinen Schuldforderung, im Betrage vo: 2o5 st., wegen aus dem w. ä. Vergleiche ll<1<». 5. April >Ü45 schuldigen 6ü fi, 40 fr. gcwllligel worden, wozu die FeilbietU"gslagsayungen auf den 2». September, 5. u. ,9. October t>, I. Vorlnitl^gs u>n c) !.lhr bei diesem Gerichte »nil dem Bcis,,ye fc<1g'esctzt w!?sde» si>,o. daß. «venn die 0'genannte Activ » F^rdcrung l)ci dcr >. oder 2. Fe'.ldietu'ig nicht um den Nominal» Werlh oder darüber an Mann gebracht werden tö,mle, dicselbe bei der drillen Versteigerung auch un> ter demselben »eräußert werden würde. K. K. Bciirlsgericht Aucrsperg am 6 August ,644. Z. .4L6. (2) Nr. 556. Edict. Vom r. k. Bezirksgerichte Neumarfll lvird kund gemacht: Oü sel) tn 0er Gxecutionösache dcg Gregor Koschnig von Neuinavstl gegen Barll Mö< glitsch von Sc. !lnn^, pU). aus dem w ä. Bcrglei. che vom 5c>. Manner .84» schuldiger »64 st- 44 kr. c. «. c, in die executive Feilbiclung der, in St. Anna 5ud (Zonsc. Nr. ü gelegenen, lem Orecn, ten Barthl Möglitsch gehörigen, der Herrschaft Ncumarlll ^ul, Urb. Nr. 3.o dienstbaren, auf ,5g2 st. 45 sr. gerichtlich geschätzten Ganzbube sammt '^ln. u»0 Zugehor gelvlliigct, uno deren Bornahme auf den .6. September, den »6. Oc» tober, u. .ü. Nooemrcr >U44. jeocsmal Vorinic. l'gs von 9 l),s »2 Uhr im Orte der Realität A" d.-m Beisätze angeordnet worden, dah tie -""lital bei der ersten und zw'iten Feilbictung nur um oder über ocn SchähUnqSwerlh, bei der trilten Fcilbi.-tung aber auch unter demselben hmtang^ebc., .^,^n »vird. ^aS Schä^»"gsprolocoll, der Grundbuchs, extract uno die Li^italionsbeditignissc sönnen m den gewöhnlichen Amtsstunden hieramts eingesehen und taron Abschriften genommen werden. K. K. Bezirksgericht Neumarltl 6. Juli,654. Anmerkung Indem zur eisten Feilbietung kein Licilant elscl,len, so muß zu der auf den 16. October »844 angeordneten zweiten Feilbietung geschritten werden. Z. ,466. (!l) Nr. 49' Edict. DaS l. k. Bezirksgericht Auersperg macht hie-mil bekannt: Es sey über Ansuchen deS sinlon Iamnig von Laperje mttlclst Bescheides vom heu. tlgen, Z. 49», in die executive FeNbielung dcr dem Johann Iamnig gehörigen, der Grafschaft Auelsperg »uli Rclf. Nr. «45 unterlhanige», zu Laperj? gelegenen und ouf 607 sl. 25) kr gericht-llch gesctähten Realität gcwilligct worden. Hiczu werden drei Tasahungen und zwar die erste c>uf den 3o. September, die zwcile auf den 3c>. October und tie dritte auf den 3o. Novem» bcr 0. I.. Vormittags u,n 9 Udr im Orte der Realltät mit dem Beysahe festgesetzt, daß, wenn die Realität weder bei dem c,stcn nock zireiccn Termine um oder über den Schähungswcrlh an Mann gtbrachtwerden könnte, dieselbe bei der dric» ten Feildielung auch unter dcm Schähungsprcise verauhtrl werden würde. Von dein ScdähungsprotocoNe und dem Grundbuchscxtracte kann täglich während dcn Amtöstunden hicramlö die Emsicht genommen werden. ^. K. Bezirksgericht Auerspcrg am ,». Juni »«45.____^__________^_______________________. Z. .475. <3) Nr. 7L?. Edict. Von dem Bezirksgerichte PöNand wird be-kannt gemacbt: Es sey mit Bescheid vom 6. Scp» tember ,3^4 3 767, in die ereculive Feilbielung der Johann und Maria WoN'schen Realitä-ten, als: V» Hübe Rclf, Nr. .,, sammt Wohn. und Wirlhschaftsgebäuden H. Nr. 4 zu Scdcrz, und des Weingartens in Mayerle, sämmtlich der Herrschaft PöNand dienstbar, p(t, dem m. Pcler Rosnlann schuldigen 24 st. c. 5. <-. gewilligt, und zur Vornahme die erste Tagfahn auf den 9. u. >o. October, die zweite auf d»n ^. u. 9. Novcm. der, und die drille auf «cn 9- u. ,«. December »U44, jedesmal um die zehnle Frühstunde i„ loco Scterz ui'd Moyerle »nil den, Bcisahc an, geordnet worden, dah diese Realitäten e>st beider dritten Tagfahrt ancv unter dem Schayungswer« the pr 277 st. u. Zoo st. rrcrd,.',» hintangcgeben werden. Der Gru'-dbuchsextract, Schähuligsprotocoll und Bedingnisse können hiergcrichls eingesehen werden. BezirkögerichtPöliand am 6.Septcmber »644. Z. 3«i. (9) Ni. 3ö6. G t> i c t. Von dem k. l. Bezirksgerichte Idria wird blalint aemacht: Es Ixchen Johann Nup>nk und MlchaelTschnk von Idcr selneu, 5.'eben und Blusen Waltsorte um so gewisser Nach. licht zu geben, al6 wldrigcns nach fruchtlosem Verlaufe d,efei Frist, auf wiederholtes Anlangen, zu seiner Todcvelklaru'ig geschritten, und dessen Nachlaß den geschlichen Erben enigecntwortet werden würde. K. K. Be^ilksgerlcht Idria am 9. März .644. 3- N6«. (3) Realitäten -Verkauf. Die der löbl. Herrschaft Göltschach sub Nct. Nr. 42 dictistbare, zu Zrrische»lwäffern »ul> tZonsc. Nr. 2 im bezirke ccl U'Ngebuilge», La»dachi> lie« gende '/,j Hübe «vlro ^uS freier Hand v,ltauft. Zu dieser '.«^ Hudc gehören: t>as gleße unnullcl' dar jv»>scdcn ecr Klagenfulltl» Eommerzial. Slr>i< ße unt> dcln cbtn vcreiniglen Zayer. u»o Save» siussc gelegene uno dadurch ab^eg,5nzlc Ellitedr. Wirthshaus Nl-. 2, z>vei große uno zlvci slei„e. le Slalluiigcn, v»cr grohc Keller, andere W>sll)-schaftS-Vcst^ndlhclle. em gioher Hof. elne Schmie-de sammt Wohnhaus, e>n gioß^r Garten l^. Die Lage, 0 e ausgedehnten Wohn , und Wlltdschaflsgcbäl»5e. 0er unluilleldar am Hclus. Garten vorbei fließende vereinigte Zaoer- und Saveftuh. die Nähe der Prorinzial Hauptstadt Laib^ch machen dicse Neal täl zu einer Fadnkö' sc> wie zu jc^cr anDccn Niltelnehluung v»n gr^ßerctn Umfnnge vsijüglich gectgnet. Das Nähere erfahrt man bei»» Gigcnthü' m«r Michael Gusy zu Zlvlschcnlräfsern Nr. ^. Zwischenwässtln am «4. September 164^. Z.,5»i, l2) N a ch r i ch t. Ich acbe mlr die i^hre hlemlt anzl<^elgc,', daß ooli lnule a»> , alle tnßher iu der ^eeqer'» schell Hllndlu' g gcweselieli Äilodewaarcli > An»» kll von i^ort, zur bloßeren ?> quemllchtllt >nc> ner gcut^l.,1 Adlnhmct , geraum!, und külif-tl^l ve»s>,n mlt meinem ^agcr, ln«r m mcllier tlgene,, H.,ndlu„g am Platze Nc. i0, ol< le,n führn werde, nämlich: Alle Sollen Se>denttoffe, (Iliumolooi,^ (Is«« clo Hap1«9, fllattc, glasirle c;l qcsir^'fte, Oro« 6'^sli(j,l<;8 c?t. Oiu» muil«!« Alle Maiden A'laffe und Taffcte, Se»dfn » und .i)l,lb-sammet. Nlle ^^N - ^n^.'lii», lt f<,c:on!st»n Mode - Baiidei soll n. ^lne vcrzüg-li ve Auswahl Damen - Kleider jrdcn (^Llno8, l'ail ll^ l^iievr-05 , Oi-lcl,,!»^ IVlol^i,«, I'tn» I>el8 ol, >1eiirn>8 Fell-Ne Gesundhcltb» ^aclil:. mir--Flanelle. >VcUti2Nl!!^8, Damen-Wickler, Kragen, ^lioiui8el.l.o el, Nunc1i<'Nc:8 Modernste Männeshosen, (Iil(^t5, (^l^vall'» c^l ^cli^,-^8. — Ein Sortimcnc rcn Scbrval - 2ü? chcrn/Uon o>dinälsl>r blszur f,insscn So'te. — Alle SoltcnDamcn. «I. Manner -Tücheln.. Auch habe «ch s»n Sortimrlit verschiedener Artikel bcf.'ltigel, wclche bedeutend un-lcr dcn Fab'ifsprelscn aueversaufl werden. Wahrend ,ch nun d-e allermöglich st bllllgstcn Preise zusichere, hadc lch die Ehre Mich recht bcdlUtendcn gene'gtcn Zusvrüchcn achlungslwllst ^u emofeblen. Laldach am 21. S^lcmbcr ,8/,/,. Handelsmann am Pl»y 3tr io> 3 '5'3. (2) L i c i t a t t 0 n. Montag am 3<». d M , und am folgenden Tage Vcrmittag von 9 bis ,2 Uhr und Nachmittag von 3 bis 5 Uhr, werden am Congreß- Platze im Hause Nr. 3l im ersten Stock, verschiedene Einrichtungsstücke von politirtem und weichem Holze, em Fortepiano, ein Spiegel mit Golorahmen, ein eisener Sparofen, ein Thee- und Eßserviceic. :c , im Lwtations-wege veräußert werden. Z. ,495. (2) " ' N a ch r t ch t, lI>in Mann ehelichen Slan^cs erbietet sich zur Orlhcllung deS Unte»r>chts im Zeichnen (Blumen und Landschaften), in dcr (5.ill,gs^hie, d.lln» in dcr flanzdslschen ,ind italietiischen Spracle-Vlucb werden zwei Knaben ober Mäechen in Nost und Quarli^r aufgenommen, »relche gegen ein dilll^ gcö Honora, in obb^nanulen Gegenstände» U"» lerrichc erhalten tonnen. Das I^ähtle kai.»' >>u Hause Nr. 60 am Ma,klp!ahe im zweiten Slo. ck,, unireit deS SchulgebäudeS, eingeboll lrel0e„. , Ein Practicant in eine Tuch-und Schnittwarenhandlung hier, wird aufzunehmen gesucht. Nähere Auskunft ertheilt das Zeitungs-Comptoir.