.M 7 V Tatbach evSettnng Vinstag Zen 22. KeVtember. NM i e n. <)ei der k. k. Armee haben sich folgende Veränderungen crgeben: Leonhard Graf Rothkirch und Panlhen, Feld. marschall-Lieutenant, beauftragt mit der Leitung der Geschäfte des General-Quartiermeisterstabes, wurde commandirender General in Inner - Oesterreich, Illy-rien und Tyrol. Karl Ritter Gorczkowsky v. Gorzkow, Feldmar-schall''Lieutenant und Militär-Commandant in Laidach, wurde Militär-Commandant in Trrppau. Befördert wurden: Zu Flldmarschall: Lieutenanten die General Majore: Heinrich Constant!« Freiherr Herbert-Ralh-k^al, Cugen Graf Falkenhayn, Obersthofmeister bei Sr. k. k. Hoheit dem durchlauchtigsten Erzherzog« Franz Kail, in seiner Anstellung, und Joseph Frei' Herr Droste von Vischering. Zu General-Majoren die Obersten: Friedrich Hanibal Fürst Thurn und Taxis, von Prinz Hohen-zolllin-Hechingen Chevauxlegers-Neg. Nr. 2. und Ferdinand Freiherr Wenz. v. Niederlahnstein, von-Erzherzog Karl Inf. Reg. Nr. 3. (W. Z.) Frankreich. Algier, 20. Aug. Abd-El-'Kader hat die Gebirge der Vem'Missera^ verlasM, und die Richtung „ach dem Stammüebiet der Attaf, westlich von Scher-schel, eingeschlagen. Man glaubt, die Ankunft des Generals Lamorkiere in der Provinz Oran lasse den Emir bedeutende Operationen an der verwundbarsten Stelle feiner Macht fürchten, und habe ihn bewogen «ine Stellung einzunehmen, von welcher es ihm leicht wicd, nach dcr zunächst bedrohten Provinz sich zu regeden. — Ueber das unglückliche Ereignlß bei Co^ l<"h hat man durch einm Trompeter des Älen leichten Infanterieregiments, der gefangen war und dem die Flucht gelang, die genauesten Umstände erführen, welche auch rin anderer Augenzeuge, ein Iä-- ger, der im Gesträuch verborgen lag, bestätigt. Dl« Sorglosigkeit des Capitans ist allein Schuld an dem Ereigniß. Statt über die Gipfel der Hügel zu mar-schiren, wo er den Hinterhalt leicht entdeckt hätte, schlug er den ihm ertheilten Befehlen entgegen den Weg durch die Ebene ein. Der Capitän und 20 Volligeurs, die eine Art Vortrab bildeten, wurden allein verschont. Man führte sie ins Land der Had, schulen, an die Ufer des Bu-Rumi, wo ein Häuptling dem Capitän die Epaulettes wieder zustellen ließ. die man ihm abgerissen hatte. Die Soldaten Abd-El»Kaders feierten dort ihr Siegeöfest, und zwangen d«n gefangenen Trompeter, beständig dabei zu riasen. Aber inmitten der Unordnung dieses Festes nttwischte dcr Trompeter und erreichte glücklich Co-llal) wieber. — Die Angabe des MarschallS Val,e in seinen offi'ciellcn Berichten, daß Medeah und Mi-liana bis zum November velprovlantirt seyen, scheint unwahr, denn zwei bedeutende (5envois sind nach diel sen Städten abgegangen. So sind also unsre armen Soldaten genöthigt, im heißesten Sommer, den wir seit zehn Jahren erlebten, wieder ins Feld ;u rücken. Die Zahl der Kranken wächst auf eine wahrhaft be« beunruhigende Weise. Die Militärverwaltung furch, let, bald nicht mehr Naum und Betten gcnug für die am Fieber und an der Nuhr leidenden Soldaten zu haben. Man kan» nur soao Mann in den Hospitälern unterbringen, während «nan fürchtet, di« Krankenzahl werde, ehe vierzehn Tage vergehen, auf 8000 Mann steigen. Diesen Zustand verdankt man allein der Ungeschicklichkeit und Nachlässigkeit des Marschalls Valee. Mit Unrecht schreien die Gegner der Colonisation über das ungesunde Cllma Africa's; in jedem Lande würden die Soldaten krank gefallen ftpn, wenn man sie behandelt hatte, wie hier. Der Marschall hület sich aber dieser Seuchen in seinen Verich. ten an den Minister zu erwähnen; «ben so überging er die Ermordungen in der Metidscha. Capitän Napier hat zwölf ägyptische Transport» schisse mit Truppen und Munition und eine Corvet' 342 te von zehn Kanonen ohne irgend einen Widerstand genommen. Der Semaphore bringt nach Briefen aus Phi-lippeville vom 23. und aus Selif vom 21. Aug. die ziemlich wichtige Nachricht, daß der Bruder Abd-E',-Kaders, Sidi-Mustapha, mit 15 bis 1800 Reitern den Niban überschritten hat und in die Provinz Konstantine elngefallen ist. Bei Setif kam eö mit dem dort garnisonirenden französischen Reitergeschwa-der zu einem jcharfen Gefecht, in welchem der Lieu, tenanc Peragallo schwer verwundet wurde. Genttal Galbois war auf diese Nachricht hin im Begriff, mit der mobilen Colonne nach der Medschena, deren Stämme zunächst durch Abd-ßl-Kader bedroht sind, zu marschiren. Die Kabylen scheinen, trotz der frü« lieien Freundschaflsversicherungen, die sie dem französischen Obergeneral gegeben hatten, sich für Abd-El-Kader erklärt zu haben, denn ohne ihren Beistand wäre dessen Truppen der Zug durch die eisernen Tho« r« unmöglich gewesen. Emissäre des EmirS durchwanderten allenthalben das Gebirge, die Kadylen zum Glaubcnskampf auffordernd, (Mg. Z.) Die Pariser Journale vom 7. September erwähnen noch nichts von der an diesem Tagt daselbst aufgebrochenen Handwerker-Erneute. Dagegen finden wir in Frankfurter Blättern folgende Correspondenz-Nachrichten aus Paris vom 7. September: Die Ar-beilerzusammenrottungen dauern forc. Obschon sie gfstern den Tag über weniger bedenklich schienen, so erregten sie doch dei eintretender Nacht einige Ve» sorgniffe, die nicht ungegrundec waren, denn um halb zwölf Uhr stationirten noch zahlreiche Gruppen auf dem Boulevard St. Denis und an der Pfotte St. Martin. Die fünfte und sechste Legion d?r Nation nalgarde griffen zu den Waffen und starke Palroml-len durchzogen die Boulevards und die anstoßenden Straßen. Indessen ging die Nacht ziemüch ruhig vorüber, nur heute Morden gcgen eilf Uhr nahmen die Aufläufe einen so ernsten Charakter an, daß In der Vorstadt Saint Antoine die Läden aus Furcht vor Unordnungen geschlossen wurden. Die Tamboure der Nationalgarde trugen den ganzen Morgen Viue-te aus; von jeder Legion wurde ein starkes Packet zum Dienste rcquirirt. Es ist j«ht halb I Uhr. Ick komm? v?n der Vorstadt Saint Anloine, wo mir erzählt wurde, daß c5 zwischen dcn Linientruppen und den Arbeitern zu crustlichen Thätlichkeiten gekom-menwar. Es herrscht in diesem Quartiere ein« außerordentliche Eährung. Von dcr Kirche St. Paul in der Straße St. Antoine bis zui Barriere de l'Etoil? stehen die Acbeitergruppcu so dicht, daß die Circulation ganz unterbrochen .'st,' man künn ihre Zahl ohne Uebertreibung auf 50 bis 60.000 angeben. Gegen l Uhr follm Versuche gemacht worden seyn, sich «ines OamibuS und eines Vicrbräuerwagens zu bemächtigen, ltm Barrikaden zu errichten; durch dit Dazwischenkunft des Linienmililäts wurde das Unternehmen aber ver< «ilelt. Indessen Hort man kein aufrührerisches G»« schrei,- starke Patrouillen dcr Municipalgarde und der Lini« durchstrelchen die Vorstadt, um die Zusammenrottungen so viel wie möglich zu verhindern. Auf dem Vastilleplahe sieht em Municipalgardist vor der Thüre eines jedtn Weinwirlhes, um die Arbeiter zu verhindern, hineinzugehen. <— Halb vier Uhr. Es schlägt Rappel in allen Quartieren von Paris. Man sagt, «ine Wände von etira 20,000 Arbeitern rücke mil einer rothen Fahne an der Spiz-ze oegen die Hall» vor. In den Straßen von St. Denis und St. Martin und den daranstoßcnden Gassen werden in allll Eile die Buden geschlossen. Andere Auflaufe bilden sich in den Quartieren d,s Stadthauses und an verschiedenen Barrieren. Dies» Details sind äußerst beunruhigend, übrigens haben die Behörden die nothigen Maßregeln ergriffen, um jedem ernstlichen Versuch zur Unordnung mit Kraft entgegen zu tl«l«n. Die Regierung zi,ht aus d«n Umgebungen von Paris alle disponiblen Truppen zu« sammen, so werden mehrere aus dem Lager von Fon-lainebleau herbeorderte Cavallerieregimenler in d die geeignet sind, neues Licht über die Ursachen der Bewegung der arbeitenden Classe zu verbreiten, wfl. 343 He fe:c einerWoche Besorgnisse und Störung in Pa- , ris verbreitet. — Die Sache ist in den Händen der z Justiz, und wir müssen untz enthalten, in nähere < Details einzugehen, da nach den Befehlen des Herrn ! Siegelbiwahrers die Untersuchung bereits eingeleitet , ist, und schleunigst betrieben wtlben soll. (Öst. V.) Spanien. D,l Moniteur stellt die letzten Ertig7!!sse in Mad rid fclgendermaßen zusammen: ^In der Nacht vom i. auf den 2. September schloffen sich die dei-den Infauieliebataillone, welche im Retiro bivouakir» ten, der Nativnalmiliz an. Der.W«ntralcap!län Ul. t>ama hat am 2. mit, der Cavalleri« und Artillerie Madrid verlassen und den.Weg nach Alcala eingeschlagen. An demselben Tag« bestellte da« Ayunta-mienlo eine provisorische Älegierungejunta unter der Präsidentschaft des Hrn. Ferrer. 'Diese Junta «r-nannte .Nodil zum Generalcapitän, Lorenzo zum zweite» Commandanten und Don Narciso Lopez zum Militärgouverneur. Am ^l. war das Apunlamicnlo sortwliHrend Gebieter, »on Madrid» die Ruhe war frit den CreißNifsen d55 i. SepliMber nicht mehr aestöri wordtn. Am 5. lral daö A;unlaml'etitc> von Lfarcelcna dem Prcg,amm des Avunlamiento Ma-drlbg aus dessen Einladung bei. Die Köwginn soll am 2. od^r 6. uon Valencia nach Madrid abzureisen Willens seyn, Sie hat den General Diego Leon zum Generalcapitän von Madrid ernannt. Derselbe ist am 5. d. Morgens vö«.Barcelona nach der Haupt-siüdt adgereist. Vier 'Schwadronen d,r königlicher: Garde, welche von Nalencia odgrfandt lvorden, die Straße zu schützen, sind am u. in Quintanar, zwiui' zig Stunden von Madrid, eingetroffen. (Allg. Z-) Der Sentinelle beS Pyrenees gibt in einem Schreibln aus Mad'rid ^vom l.,O?plember folgende Details über d^e nsu^stsn,'Ereignisse in dieser Hauptstadt, welche5 der Telc^laph unlängst sun», mansch berichtet hatte: Diesen Morgen hielt das Apuntamietito öffentliche Sitzung. Mehrere Häupter der Volkspartei wohnten der.Pihung bei. Kräftige Reden wurden von verschiedenen Rednern gehalten, um das Ayuntamieuto zu bestimmen, provisorisch die. Zügcl dcrRegisslung zu dem Ende zu,übemehmen, um die Constitution gegen ^ed,en gewaltsamen An' «riff zu schützen. Dieser.Vorschlag wurde genehmigt und die NüiionalMde wurde unverzüglich zusammenberufen. Da übrigens diese Maßregel ungenügend «scheint, beginnen die Tambours gegen 2 Uhr den Generalmarsch zu schlagen^ 2 Uhr. I», diesem Augenblicke ist die ganz? Nolionalgalde unter den Waf. s«n. — /, Uhr. In Zcige finlr Ur.versichligkeil, dc- -en Natur man nicht kennt, sind einige Flintenschusse zwischen einer den General Aldama escorlirenden Compagnie und der Nationalgarde gewechselt worden. Lei dieser Gelegenheit sind vier bis sechs Mann ge-tödtet und verwundet worden. General Aldama hat bei dem ersten Schuß seine EecoNe verlassen, und sich nach dem Nctiro geflüchtet, wohin ihm einig« Truppen folgten. «'/2 Uhr. Das Feuer hat gänzlich aufgehört. 7 Uhr. Das Bataillon del Ney, ron welchem «ine Compagnie den General Aldama hegleitete, hat mit der Nationalgarde fratcrnisirt. 3 Uhr. Datselbe Bataillon ist nach dlm Constitutions-platze gekommen mid daselbst mit dem lebhaftesten Enthusiasmus aufgenommen worden. — 9 Uhr. Die Stadt ist ruhig, aber in Gä'hrung. Die National, garde hält das Postgebäude und den Constilutlons-platz besetzt, wo sich 8 Bataillons mit der Artillerie, Kavallerie und L Kanonen, ncdst dem Bataillon des Königs befinden. Alle Macht ist in tem Ayuntami-ento concentrirt. Es hat die Generäle Lorenzo und Rodil mit dem Oberbefehl der Slreitkräfte, worüber eS zu verfügen hat, bekleidet. Die Stadt ist erleuchtet. Eine Collision ist lUcht zu fürchten, wenn solche nicht von dcn Trupptn ausgehen sollte. Es ist gewiß, daß die muen Minister ihre Portefeuille nicht dehaltm können. (Ost. B.) K u ß l a n v. St. Petersburg, l. September. In der Nacht vom 26. auf den 27. Januar (7. tiö 8. Februar) um Mitternacht erfolgte 15 Nclste von der Stadt Baku^ (am kaspischen Meere), bei dem. Dvrfe Baklichli, ein vulcanifcher Ausbruch mit einem un-lerirdischcn Getöse, welches auf 2U Werste weit zu hören war. Den Auswurf der flammen -^«NjNl^ man aus qO Wersie Wlit sth'W, und «^3 zlümMsl^ gl'N crslhiln' er w!3 ein h/lllod'ernder ^cheil^rrMuM. In einem Umkreise von drei Nlerzien würdet'Ei^ schollen ausgeworfen; ein dicker schwarzer Rauche hob sich gleich einer ungeheuern Säule, wnrd'e gkich einer Gewiltclwolke nach dex Richtung d/s Windeß fortgetrieben, und dint-rlill) auf eincm NaUnle Von il0 Wersten emeMenye klriner hohler schrotähnlichc« ' Kügelchen, welche aus der verbrannten, mit .^l'wefel gemischten Materie sich gcbüdet batlen. An^folgcn-de'n Tage erlosch zwar die flamme,. allein die Eide wogte noch heftig, lind von Zlit zu Zeit erfolgten kleine Ausbrüche. AuS vlischicdeven Stellen fioß auch Lava hervor, jedoch »reic wen.ger als im Jahr 1L20 bei dem Auswurf des Maßasur'schcn Berges. Nach dem Ausdruche war d,e Luft in weitem Umfange mit Schwefel geschwängert. An vielen Stellen hat die Erde so breite Nisse erhalten, daß man ; faat'Vei, als den Generalconsuln der vier Mächte seine schon früher ausgesprochene Weigerung, sich den Bestimmungen jener Conoeniion zu unterwerfen, wiederholt und bekräftigt habe. — zDenftlben Nachrichten zufolge war am 20 August der k. k. Con-, treadmiral Vandiera mit den Fregatten Medea und Guerriera und am 24. der königl. großbritannifch« Admiral Slopford auf dem Dceidecker Prinzeß Char» lotte und in Begleitung einer englischen Corvette und der österreichischen Corvette Lipsia auf der Rede V0N Alexandrien angelangt. Das auf den Werften von Nicomedien n«u gebaute Linienschiff von Ila Kanonen wurde vor eini' gen Tagen von zwei österreichischen Dampfbooten in den Hafen des Arsenals buasirt. Im Laufe voriger Woche ist der Ftirst von Sa-mos, Bogorides, von seiner nach dieser Insel unternommenen Reise zurückgekehrt. Der k. k. Brigg Ussaro hat am 27. v. M. die hiesige Station verlassen, um nach Venedig zurückzukehren. Der öffentliche Gesundheitszustand in d,r Haupt« stabt ist fortwährend befriedigend. (Öst- B.) Tscherkessien. Therapia, 9. August. Am 12. Mai rückt« General Golosieff mit 10 Bataillonen, 2 Regimentern Cauallerie und 10 Kanonen von der Festung Unezapnaya, welche ungefähr 20 engl. Meilen südlich vam Terek, einem inS kalpische M?er mündenden Flusse, liegt, in das Land der Lesghier vor. Ungefähr 15 Wirsie von der Festung ward er von Sche-Wel (Schamil?)/ dem Häuptling des Stammes, angegriffen nnd nach mehreren Gefecht«» in dieselbe zurlile bnngr Bn«fe und Zeitungen a,us Bombay bis zum 23. Juli, aus ,Calcutta und Ceylon bis zum 9., aus Madras bis zum 14. Juli, aus Singapore bls zum 12. Juni, aus China bis zum 11.'Mm, Spätere Emlä'ufe aus China werden ln den indischen Blattern erwähnt, schcinen aber durchaus luchrs erhebliches Neues nachgebracht zuhaben. Was diese Blätter über die Expedition enthalten, reducirt sich überhaupt auf fehr Weniges. Die Expedition segelte am 30. Mai von Smgapore ab, einer (der Bestät-ligung bedürfenden) Nachricht zufolge hätte aber die Fahrr derselben eine Verzögerung erfahren; die P«-nang Gazette vom 15. Juni meldet nämlich: »Durch einen Privatbrief aus Singapore erfahren wir, daß das Dampfboot Queen von der obersten Regierung in Calcutta in der kurzen Ueberfahrt von acht Ta« gen,, dlö Ordre oahln überbrachte, die befohlene Abfahrt ^-Expedition g^'n China, welche in voriger Woche Statt finden sollie, bis zur Ankunft der Mai-Post aus England einzustellen.« Admiral Elliot, der gegen Ende Aprils vom Cap der guten Hoffnung abging, schlug den Weg nach dem Anier-Canal ein, und dürfte so ungefähr zu gleicher Zeit mit dem übrigen Geschwader an der Küste von China angelangt seyn. In einigen der indlschen Blätr ter wird die Vermuthung geäußert, Sir G. Staun-ton werde als Unterhändler mit China verwendet werden, während Andere den Generalstatthalter Lord Auckland in dieser Beziehung nennen. Indessen di« Verwendung des Einen wie des Andern ist höchst uwvahrschemllch; vielmehr dürfte, der Erklärung eines Negierungsmitglieds im Parlament zufolge, zu' nächst Capitän Elliot nut der Leitung der Unter« Handlungen betraut fevn. (Allg. Z.) MerichtiSUNF. In dem Artikel Illyrien. der LaibaHer Zeitung Nr. 75 vom l3. September, hat sich beider Beschreibung der Landmgs-Feierlichsten ein Fehler-eingeschl.chen der verbessert werden muß^ Es stcht nämlich: »Morgen« fuhren, und zwar in Abwesentzelt Sr. E^c. d" Herrn ^desgou^n^ «^reiherrn v Schmidburg. der k. k-Kä'mmerer und Hofralh 5^err Graf zu Welsperg. als 0ej,