7». «,«»»»»,». SMMMWg (7,___ V«v»»wiii u«6 ww«»» G K??» " > » « Ißr. ?« 77jV»s «. AtnU,««»!» HmM«« v» u». 4 (V«W»M«,g) »1«: M»!«». moaM 2S Via. «M»« 2« Via. 6«ok ^ » De M» odsig« ^>«>6 man««. « «» ei»»«imi»«„ H S VI,». «I«k« S»S»t«,I.«gEt U«U M «Mlll» M i« iivtlia Li« l»«i ^ 008?08K^ vl.icx 2S Der Brandherd im Fernen Osten Der Kampf Japans um seine Borherrschaft im Stillen Ozean und um seine dominierende Machtstellung auf dem ostasiatischen Festlande läßt den Fernen Osten nicht zur Ruhe kommen. DaS übervölkerte Jnselreich will den günstigen Zeitpunkt, da Europa mit seinen eigenen brennenden Fragen voll beschäftigt ist und Amerika sich vorwiegend mit seiner Wirtschaftslage befassen mutz, nicht versäumen und will offenbar seine Expansionspläne nach Möglichkeit durchführen, so lange eine ernstliche Intervention der west-lickicn Mächte nicht ernstlich in Frage koinmt. Die japanische Aktion war zunächst gegen China gerichtet und hat schon zur Gründung des mandschurischen Staates geführt, welcher nur formell ein selbständiges Staatsgebilde darstellt, in Wirklichkeit aber eine japanische Kolonie ist. Nun aber ist das japanische Vordringen au, dl'm Fcstlande zn einem Punkte gelangt, welcher die Gefahr kriegerischer Berwicklun-oen mit Rttssiand in greifbare Nähe rückt. Meldungen aus dem Osten berichten schon von Truypenansammlungen beider Staaten an der russisch-mandschurischen Grenze und es nicht abzusehen, wie der Streit anders, als durch Waffengewalt entschieden werden kannte, da auf keiner Seite Neigung zum ??ack,gcben vorzuliegen scheint. Die ttilmittc'lbare Ursache der Spannung ilt l^or Streit um die chinesische Ostbahn, und es ist für die Beurteilung der Lage im Fernen s)stl'N nicht unwichtig, sich über den Stand und den rechtlichen Charakter dieser s^raoe klar zu werden. Die chinesische Ostbahn ist jene einzige Bahnlinie, welche daS russisch-sibirische Gebiet mit Wladiwostok, deui rusftschen Hafen und Stn<^pnukt am Stillen Ozean verbindet. .^n'eiqlinie der Bahn fülirt ^wn Charbin iu das heute japanische Port Arthur. Diese welche durch niandschnrisches Gebiet führt, war niemals Eigentum Rußlands l'der Clu'ims. soudl'rn wnrde von einer Privaten, freilich aber von staatswegeu Privile-aierten Aktieugesellschast erbaut nnt» betrieben. Die Gesellschaft war ein chinesisch-rnssi-sche-? Unternehnien. das Recht auf Aktienbe-sin war auf chinesische und russische Staats-augehi'rige beschränkt und China hatte daS '^^^ii recht-, deu Präsidenten der Gesellschaft zu ernennen. Der Private Warakter der Nnter--nehlnnnq wurde dadurch gewahrt, daft so« wol^l die beiderseitigen Regierungen und ihre Organe sowie alle öffentlichen Korporationen voni Aktienbesitz ausgeschlossen waren. Als während des Baues die Ostbahngesell-schaft in Geldschwierigkeiten geriet, half die russischl' Negieruttii mit Krediten aus und erspielt als Sicherl,?it ein beträchtliches Aktienpaket zum Pfände, allein auch durch diese Transaktion erhielt die russische Regierung keine Eil^eu^innsrechte. s''»ndern behielt ihre ^telluuq al-^ Gläulüaerin. wus^tc aber frei-diese Stellung zur Stärkung ihres Ein- Das Washingtoner Ergebnis Eine Rundfunkrede des Premierministers Macdonald - Fünf Puulte — Auch Herriot macht FeWellungen über das Washingtoner Resultat L o n d l> n, S. Mai. I» einer Nundsunlansprache fgrmitlier» te Premierminifter Macdonald das ErStdnit seiner Washingtoner Reise in folgenden Pnnkten: 1. Vndgiltige Festlegung de» Datnms der «ettVirtschastskonserenz sSr den l2. Jn>i. S. Uederpritfllng der Ursachk« der «elt. Wirtschaftskrise und der Mittel zu deren Vekiimpsung durch internationale Zusammenarbeit. Die Verhandlunsftn über die Kriegs» schnldensraee habe« zu dem Beschlude ge-sichrt, dah eine endglltige Regelung von dem Ergebnis der Mlt»irtschaftSkonse> renz cbhLngig zu machon ist. 4. Es wurde eine Änigung über die Mittel erzielt, die geeignet sind, die ven-ser «briiftungskonserenz zu einem günstigen Abschluj^ zu zühren. 5. Ss hat sich serner ergeben, daß sich die Beziehungen zwischen Frankreich und den Vereiuigttn Gtaoten gebeffert habeu. P a r i S, 6. Mai. Der bevolmächtigte Delegierte und Minister Frankreichs, H e r r i o t, ist heute NM 1 Uhr in Paris eingetrossen. Au seiner Begrltßung hatten sich am ^r-ron des Bahnhofes etwa S0«0 Personen eingefunden. I« Zuge gab Herriot den Vertretern der Presse eine Erkliieung iiber das Ergebnis seiner Washingtoner Besprechungen mit Nooseoelt. Herriot satzte das Ergebnis iu folgenden Punkten zusanunen: l. Bereinigung der Fragen um die Welt. wlrtfchastSkonserenz» Abrüstung in Ver. binduug mit der Sicherheit uud Zollwaffenstillstand »om W. «»ril bis 12. Juni, und schliesslich die KriegSschilden-f'age. Herrist erklärte, er habe den Amerikanern iu ollen Punkten präzise Informationen unterbreitet, insoweit eine Beseiti. gung der vorherrschenden Unstimmigkei. ten mitsilich ist. Weitere Informationen lehnte Herriot mit der Begriindung ab, vorher der Regierung Beriö^ erstatten zu mSss^. Deutsch niMcher Vertrag verlängert Nach Meinung der Berliner Presse ein großer Erfolg des Reichskanzlers Berlln, ö. Mai. Die heutigen Morgcnblätter veröffentlichen den Text und Sinn des verlängerten Vertrages zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Zu dieser Verlängerung kam es lulch eingehenden Verhandlungen zwischen den Vertretern der ReichSregierunz utid der A^vskauer Regierung in Berlin. Die Presse mißt dein Bertrag große außenpolitische Bedeutung bei, wobei betont wird, daß es dem Reichskanzler Hitler durch seinen Eingriff gelungen sei, eine giinstige Basi5 für die Woiterentwicklung freundschaftlicher Beziehun^^en zwischen beidl?n Staaten zu schaffen. Diese Tatsache sei umso höher ein-zusci^tzen, als in der legten Zeit tvegen des scharfen Borgehens der nationalsozialistischen Pai^tei gegen die Kmnmunisten und Sozialdeinokraten in Moskau die Gegner-sckiast gegen das Hitler-Regiiue sdaek anschwoll. Diese Spannung erscheint durä) die Verlängerung des deutsch-russischen Vertrages, der sehr wichtige handelspolitische Bestimmungen enthält, beseitigt. AbMunasiontenn» oetLhrdet? P a r i s, ti. Mai. Wie aus London berichtet wirt», ist es nicht ausges6)lossen, daß Premiernunister onald nach Genf reisen wird, da n^ch hiesigen Inforniationen die ttefah? testeht, daß die Abrltstllngskl)nferenz mit Rücksicht auf die neuen deutschen )lbändo-rungövorschläge auffliegt. In einer Be- «wn 14. »e«! 2v!scken 15 unä 17 Ukr Lrster Eintritt nur 4 vinsr. 5498 sprechung mit dem anieritanisaien Delegierten Norman Davis »verde Macdonal-d Versuch unternehmen, gen,einsame en<nd^iner Korrespondenten, wonach d?e englische Presse den Borgangen in Oesterreich sel)r grinste Beach« tung zu schenken begonnen hätte. In London habe man u. a. in l^rfahrunst gebracht, daß die nationalsozialistischen Putj6ivlnne in Oesterreick) auf Rom wie eine kalte Dusche gewirkt hätten. D!e italieniscs)e R^'gie-yierung habe daransl^in starke Trnppl'na^ teilungen an den Brenner entsendet, um im Bedarfsfalle sofort einen Teil des ösierrcichi» scheu Ärritoriunis zu besetzen. Paris,«?. Mai. Präsident R o o s e v e l t hat den deut-sck)en Delegierten Dr. Hjalmar S cki a ch t zu einem Bankett im Weissen !oause geladen. ZwisckM Roosevelt und Dr. Schacht, der als Vertrauensmann des Neichskanilc^s .^'^itler gilt, werden in erster Linie die p.'li« tischen s6)webcnden Fragen bereinigt werden. S o f i a, t). Mai. Gestern um Uhr lauerten drei Micliai.' lowisten den :^öjährigen ^taalsiieantten ^r-sto B i r a n l) tt, einen glül)enden ^^lnl)änsiec der Protogerov^GruPpe an einer Slras^en-ecke auf und feuerten mehrere Renc^lner-schlisse auf ihn ati, die il)n sos^'>rt niedernrect-ten. Von Ken Tälern fehlt wieder jede Svur. Z ü r i ch, ti. Mai. D e ti i s e n. Paris London ll-i?.'), ^^elonork Mailand 2l).t)2ü, Prag Wien Berlin flusses auszunützen. Durch den Frieden von Portsmouth, welcher den Abschluß des rus-sisch-japanischen Krieges bildete, wurde der größere Teil der Port Arthur-Zweiglinie Japan zugesprochen, im übrigen aber blieb die Bahn auch fernerhin im Besitze und Betriebe der Ostbahngesellschaft. Daran hat zunächst auch die russische Revolution nichts geändert. Im Jahre 1924 kam es erst zur Anerkennung des Sowjet-Regimes durch China und unmittelbar darauf schlössen beide Staaten einen Bertrag, worin sie sich einigten, die ostchinesische Bahn zu übernehmen. Diese Ue-bernahme war ein sehr einseitiges Geschäft, da die OstbahngeseNschaft keinerlei Zahlung oder sonst welche Gegenleistung erhielt und selbst die Gläubiger der Gesellschaft leer ausgingen. Seit dieser Zeit befindet sich die chinesische Ostbahn in den Händen Sowfetruß-lands, dessen Diplomaten es gelang, von China die weitgebendsten Zugeständnisse zu erreichen. So niüssen z. B. sämtliche Nnge--stellte der Dahn, anch die chi,iesrsck)en, Mitglieder der russischen Gewerkschaft sein und unterstehen der Zentralkontrolltommission in Moskau. Rußland hat nicht nur den ganzen Betrieb in seiner Gewalt, auck) die Ein-kilnste fließen zunächst nach Moskau. Es ist nur natürlich, daß die russische Regierung diesen Zustand erhalten wissen will. Die japanischen Operationen auf mandschurischem Gebiet hatten selbstverständlich Störungen des Bahnbetriebes zur Folge und auch sonst erfolgten von japanischer Seite Eingriffe in die russischen HoheitSrechtc, welche zu einer russischen diplomatischen Aktion in Tokio führten. Die Protestnote wurde aber von der japa-llischen Regierung mit einem Achselzucken erledigt. Man wies darauf hin, daß eS sich um eine Angelegenheit des neuerrichteten Man-dschttstaateS handle. Nun hat Nußland kurzerhand eine große »^ahl Lastenwagen und Lokomotiven auS den» Verkehr gezogen. Daraufhin protestierte in Moslan nicht nur die niandschurische Regierung, sondern auch Japan. An eine diplomatische Negelnng der Angelegenheit ist kaum zu denken, da Rußland den nn^ndschurischen Staat nicht anertannt hat und auck) jetzt nicht anerkennen uiill, der japanislsM Regierung aber die recj)tliche Legitimation zu einer Interventilin adspriclir. Rußland hält sich nacn wie vor an Cl»iim, mit welchem es I)insichtlicl) der Bal^n inr staatsverträglichen Verhältnis steht. Allein diplomatisckie Klügeleien niüssen in diesem Falle versagen. Es handelt sich uni lebenswichtige Angelegenheiten; nicht nur um die Bahn allein, sondern hauptsächlich nur die Frage von Wladiwostok, welche ini .<.^in--tergrunde lauert. Japans Begelirlichkeit konzentriert sich schon lange auf diesen einzigen Stühpunkt Rußland? an? Stillen ^?.^e-an, dessen Besitz Rippon die Alleinherrschaft im Astlichen Meere bringen konnte. So werden denn siel'ell^af! ^nieji'^rüstiin« gen betrieben nnd TilN'l'en kl^n^^entriert und es ist sehr fraglich, ol, es noch im lel'ten An genblich' gelingen N'ird, den» l'luiigen Was fl'ngange dnrck) ein >inproin's^ chen. Dr. R. A. .MariSvrer Nummer l2?. Sönn?äg, ^en 7. Mai Wandlung in Angora GW die Türkei mit Frankreich? — Entftemdung gegenüber Jtalim — Swrm gegen dm Macdonald-Plan — Energische Mstungsmaßnahmen Rom, Anfang Mai. Dis Türkm macht seit cinic^en Wochen ei-ne Vendung durch, die höchstbcdeutend ist und l'^^n weitgehenden folgen austenpoliti-schl', '.'Irl sein könnte. Aus eine kurze For-ii?el silbracht läs^t sich diese Wendung wie charakterisieren: die Türkei antfernt sici, l'oil Italien und schlies^t sich an Frank- England hat sich beeilt auf die Türkei be-ruhigend einzuwirken. Macdonald liesi verkünden, daß sich über die Höhe der türkischen Riistungen sprechen ließe. Aber die verhee-reildc Wirkung des Maedonald-PlaneS auf die Türkei tvar nicht wieder gutzumachen. Der türkische Vertreter in Genf hat gegen den Macdonald-Plan scharfe Verwahrung ist Nlich nicht angeschlossen, aber er ist j'ereits inic^ansse, nnd nichtö deutet darauf Ijin, das; das; er no6i aufgehalten n'erden tann. ^ür die türkische Politik der letzten 'Zeit niar die Cnstenz des Dreiecke Rom—Mos-tan-?ln!^^ira entscheidend. Der italienisch- leinen s«t Dl»rv«nk?»i»kl,«it«n virkt 6er kiellkrtiutertee »PIsnlnlks« unmittelbsr auf ^>e Ouelle äer Kraiilc-beit cluclurcd, er äto sIlLemeine ^rneuerunk lZevebo tvrclert. ^ut älei.e ^rt ertmiten die diervsn mclir k^lalirunL unä äie t^rsckwtune Nerven vlrrt beKoben. 3918 unterstljt?t «lie ^us5ckeiIerven vieder vrdentilcli iunk-tionleren. VGrlRnien 81» ln 6»« >^i»otA«ken ««d Vro»vrl«« nu^ 6«« eetiten »?I»aInk»«-?ev Ätliovee, der nlebt otken. soriäern in plombierten Palleten ?u vln Ä).— verkautt vird und mit «ler ^uksckritt de, LrzieuLers: ^ >»l,ov««. Uudlksn» v». »Ir kZ« vom «/Vis I".?? _^ Pascha, hat fich daran führend beteiligt. Er scheute nicht die Strapazen einer Inspektionsreise in die unwirtlichsten Teile seines Reiches. In Paris ist man über die Wendung der türkischen Stimmungen außerordentlich erfreut. Moskau, das selbst eine Annäherung an Frankreich durchmacht, unterstützt die neuen Tendenzen der Türlei auf das nachdrücklichste. Selbstverständlich verfolgt auch Rom die Ereignisse in der Türkei mit der Aufmerksamkeit. S. 1 eich und die Kleine Entente an. Dieser Pro- eingeleitet. Auch hat er gegen den Mussolini Plan eines Bier-Mächte-Paktes in gleicher Weise protestiert, wie dies Polen und die Kleine Entente getan haben. Aber die Türkei ist bei diesen formellen Schritten nicht stehen geblieben, sondern hat aus der neuentstandenen Situation prakti- ........ ...... ^ . sche Folgerungen gezogen. In aller Ruhe russisch türlische FreundschaftSpakt drilckt dcr^fiat sie ihre Verteidigungsarbeit verstärkt. ituation iin östlichen Teil des Mittelmcers Eine gestrenge militärische Inspektion wurde tempel auf. Er liildetc eine Tat- 'in mehreren Gebieten durchgeführt. Kein fache, an der weder Frankreich noch Eng-^ Geringer als der Ghazi, der große Kemal land leichtfertig voi'bciqehen tonnten. Aas ist jetzt von diesem Dreieck übrig ge-lilieben'^ Eine seiner Seiten hat sich gelok-kert. ??ach nüc vor herrscht zwischen Rom und Moskau gutes dinlvmatisches Einverneh-nwn, Nack) wie vor sind die außerordentlich engen Beziehungen zwischen Rußland und der Türtei sehr herzlich. Aber das Verhält- m. mM»«, »bioiwiiSwisAl-ii - Wr «- »M-ffUA ,ir»s^en Ätliditüt der französischen Diploma-^ UNv tie. Frankreich hat eS Nlcisterhaft verstan-- ^ den, die BennrnhiWng, die in der Türkeis durch die angeblichen Eroberungsbestrebun-, 'Div dcuts6)e .^ .^legatlon ssen Italiens an der anatolischen .Änste her-> stungskonfercnz ^.a-nlngerufen worden ist, intensiv auszunnt^en. I dcrilngsvorschläaen Deutsche Abandemngs-vorfchlÄe e n ?^abei konnte Frankreich davon ausgehen,^ Abrüst^nj^svorschla^ unterbreitet. In der daß die Tiirkei an der Revision der'Frie- Frage dcr Lustriistungen fordert die deutsche densverträsie nicht interessiert ist. Viel wich-? Delegation die vollständige Abschaffung der tiger sür die türkische Regiernng i't die Re- militärischen Luftschiffahrt. Um die Bv-aelung der otto^nanischen Schuld. Gerade nützung von zivii^Nl Luftfahrzencien für ' militärisch<' Zn^cke zu verhindern, Zoll eine wirksanie und durck>greisende internationale jiontrolle ix'S zivilen' Flugwesens organisiert ^pel-dcn. Die deutschen Vorschläge richten sich vor allem gegen die Bombardieruilg aus der !.'ust. Der diesbezüglick?e. von der deutschen Delegation beantragte Artikel ist wi^rtiich dem Versailler Vertrag entnommen. In den nieiteren Details wird die Al-schaffung der !.'uftschifsahrt zu See nnd zu ^^and«? zu nnlitärisck)en Zwecken dargelegt. Tie endig/^n in der Forderung nach Vernichtung solch.'n Materials. Die deutsck>e Delegation hat ferner einen Abänderungsantrag zu dem enMschen See-abrüstungsplan unterbreitet. Er enthält u. a. die Forderung nach Zulassung Deutschlands zur konrmenden F l o t t e n k o w ferenz iul Jahre 1S35 sowie die Forderung nach Anerkennung der F l o t t e n-parität Deutschlands mit Italien und Frankreich. Gens, Mai. Nach der Rückkehr de5 englischen Unter- Nor kurzem ist in Paris eine Einigung zwischen den Vertretern der Türkei und den lMubi.^ern herbeigeführr »wrdetl, die für die Türkei außerordentlich güiiitia ist. Die Snu'ine, die von der türtischen Regierung inl "üchv anerkannt Niurde, ist nnnuiehr !tni. sül^e iiud schreitu', rund reduziert. Viele? spricht dnsi'ir - - und diese Ansicht wird in Italien besonder'.!! euergisch vertreten - das die Türkei sich als Gegenleistung zu »iner politischen, genaner außenpolitischen Wandlung verpflichtet hat. Diese Wandlnng dürfte der Türkei umso leichter fallen, als in Angora neuerdings die tiefste Erbitterung über den Macdonald-Plan der Weltttbrüstung herrschte. In diesem Plan wilrde die Türkei nach der Ansicht Anc^oras aus dem enropäisch. Konzern gänzlich ausgeschlossen und in militärischer Hinsicht nus^erordentlich benachteiligt. Man hat in der Türkei eben kein Verständnis dafür, daß dieses Land weniger Flugzeuge haben dürfte als etwa Rumänien. Die türkische Regierung sprach den Wunsch aus, von deni Londoner Ministerkabinett, über dessen wah- re Absichten informiert zu werden. Auch der l staatssekretärs Eden aus London wird am englische Geschäftsträger in Angora wurde j Montag das Hauptbüro der Abrüstnngs-unl Ausklärung gebeten. j konfer-enz zusanrmentreteit, um über die Allads Wege flnd wunderbar! 5. Mai. ^ Frage zu entscheiden, ob die el^te Lesung des ans der Abrü-^ englischen A^üstungsplanes bis zum Ende eine Reihe von Män-1 durchgeführt werden foll oder ob in zweiter .,unl Maodonald's'lven i?e!ung der Abschnitt über die Effektivstände der einzelnen .Heere vorgenommen wird. Die deutsche Delegation hat durch ihren Chef Botschafter Nad olnY die Forderung gestellt, daß zuerst die erste Lesimg über die inateriellen Fragen beenl)et werde, während die übrigen Delegationen Deutschlands vor die Entscheidung stellen: der Vereinfachung der 5?eere, d. h. ihre Umwandlung in Attliz-heere, zuzustimmen. Da die '^legii'rten Frankreichs, Englands, der Vereinigten Staaten, Belgiens und der anderen Staaten bereits erklärten, die Vereinfachung der nlilitärifchen Organisationen als ?^ndament des englischen Abriistungsvorschlages anzuerkennen und da außerdem Italien !^n englischen Plan zur Gänze akzeptiert hat, wird nlan lvahrscheinlich schon an: Montag den Versuch unternehmen, die deutsche De> logation zu überreden, sie «löge auf die Uinwandlung der Reichswehr in eine Miliz armee eingehen. Die diesbezüglichen Ilekevl gangsbeftimmungen, die inl englischen Plan vorher nicht enthalten waren, sind von der englischen Delegation erst gestern unter-brviti^ worden. L o n d o n, v. Mai. Der erste englische Delegierte auf der Mrüstungskonfnenz, Nntvrstaatssekretär Eden ist heute ^ach London zurückgek-hrt, um seiner Regierung über den Stand der Genfer Abri^tungsverhandlungen zu berichten. Das weitere Schicksal der Geifer Ükon-ferenz inacht den Londoner Regierungskreisen große Sorgen. Premierminister Macdonald hatte gestern eine längere Unterredung mit dem amerikanischen Delegierten Norman Davis. Die englischen Blätter verweisen in Behauung d^ Abrüstungskonferenz auf die Tatsache, Äaß der ^ist und der Text des engl'if'i) g«'-^ hiiliei! und lner moderne gcnwärtig zu einem Besuch in Loildou auf-! bestauneit^ ''' ^ Verkehrsampeln , > ^ V >. Die Arblttdi-nftpfllcht im Steich Vinb«>«ftMG z« Halkjiahrgönge«. — 600.00V Man«. B e r l i n, ü. Mak. Zun» Leiter der Durchführung der Arbeitsdienstpflicht, die mit 1. Dezember beginnt und alle 19jährigen Männer umfaßt, ist der SA.-Führer Konstantin H i e r l ernannt worden. Der erste .tzalbjahrgang etwa 300.lX)0 Mann — wird am 1. Dezember, der zweite am 1. Mai 1934 einberufen werden. Die Ausbildung denkt man sich so, daß neben den sechs Stunden täglicher produktiver Arbeit noch etwa drei Stunden der geistigen und körperlichen Schulung der Menstpflichtigen gewidmet werden. Eine Aus bildung mit der Waffe kommt nicht in Frage. Es ist anzunehmen, daß ein voller Jahrgang der Dienstpflichtigen einschließlich des Führerpersonals S00.00l> bis S5V.000 Mann umfaßt. Die Uniform, die die Dienstpflichtigen tragen werden, wird fich sehr stark von der Dienstkleidung der Reichswehr und der Sch« Po unterscheiden. Die deutsche BekleidungS-indvstrie ist angewiesen worden, so bald als möglich Z00.lX)0 Uniformm herzustellen. Äm den baltischen Block GtaatsprSfidenteir Beftreb»«gen i« Sine Srklilruns des Smetona. — Polnische Aomw. K o w n o, 5. Mak. Der litauische Staatspräsident S m e t os n a gab in Äner Erklärung über die Frage der Bildung eines baltischen Blocks u. a. zu verstehen, daß Litauen in der Wilna-Frage nicht gmeigt sei, Zugeständnisse zu machen, die präjudiziell ausgelo^ werden könnten. Marsch a^u, 5. Mai. Wie aus Riga berichtet wird, verhandelte in Kowno ein Vertrauensmann des Marschalls Pilsudski mit einflußreichen litauischen Persönlichkeiten. Hiebei soll Litauen auf die Gefahr aufmerkfam gemacht worden fein, die ein Hitler-Deutschland sür die kleinen baltischen Staatm bilde. Der polnische Vertreter soll der Wilna-Frage nicht aus dem Wege gegangen sein und soll sogar erklärt haben, Polen sei zur Nachgiebigkeit bereit und wolle der Stadt Wilna und der von Litauern bewohnten Umgebung eine breite Selbstverwaltung einräumen. Eröffnung des Mugverlehrs mit Sefternich Zagreb, b. Mai. Heute wurde der regel-ttmßige zwischenstaatliche Flugverkehr zwischen Jugoslawien und Oesteri-elch eröffnet. Tie österreichische IunkerSinaschine „?l 48", die den eMM .BerkehrsMa Wien_Graz^ Fiirst Tassilo Fefteticz gestorben. In Budapest starb Fürst Tassilo F e st t i c z von Tolna am Tage vor der Vollendung seines 83. Lebensjahres. Der Verstorbene entstammte der bekannten ungarischen Grafenfamilie Festeticz-Tolna und wurde 19lZ mit der Erhebung in den erblichen Fürstenstand ausgezeichnet. Festericz war lange Zeit hindurch königlich ungarischer Obersthofuleister Franz Josefs I., k. u. k. Kämmerer und Geheimrat sowie Ritter des Goldeuen Vließes. Der erste Fürst Fe-steticz war mit Mary Douglas.Hamilton auS dem Hause der HerzZge von Hamilton, einer Enkelin des Großfürsten Karl von Baden, verheiratet. Die 1923 verstorbene Fürstin Fefteticz tuar in erster Ehe mit dem Fürsten Albert 1. vou Monaco verheiratet. Durch seine Eheschließung war Festeticz mit den vornehttisten ausländischen Familien ver-wandf^ .^li'niq Eduard der Siebente von Eng land und Erzherzog-Thronsolger Franz Somlwg, den 7. M« ISS». Ainung" Z?!ummer IN. Berbefsttung der Wamipreift Eine der Hauptaufgaben der WeUwtrtfchastSklmfereiq — Nep» fis in Frankrftch — ÄrieMcholdenstage nicht w Rahmen der «imfereiq London, ö. M«!. Nach einer Berechnung der ^Mvrnwg Post" wird die Weltwirtschastskonserenz bis November beisammen bleiben. Die ersten vierzehn Tage der Konferenz werden mit Reden und Referaten ausgefüllt sein. Drei bis vier Wochen wird man brauchen, um die verschiedenen Unterausschüsse zu bilden und deren Kompetenzbereiche zu fixieren. Die me« ritorischen Verhandlungen werden erst gegen Ende Juli beginnen, worauf die Konferenz wahrscheinlich auf die Dauer von sechs Wochen vertagt wird, um den Unterkommiffio-nen die Möglichkeit deS Studiums der einzel nen Probleme zu geben. Endgiltige Konse. renzbeschlüsse sind selbstverständlich erst im Oktober bezw. November zu erwarten. Als ein Erfolg der Reise MacdonaldS nach den Bereinigten Staaten wird die Hoffnung auf eine wesentliche Verbesserung der eng« lisch-amerikanischen Zusammenarbeit betrachtet. Roosevelt und Macdonald seien nach Mitteilung des genannten Blattes darin übereingekommen, daß die Weltwirtschaftskonferenz in erster Linie die Frage der Wiederaufrichtung des Niveaus fiir W a r e n-preise werde lösen müssen, denn davon hänge die Gesundung der Welt ab. ES sei deshalb überaus wichtig, daß die Hauptprobleme mit Rücksicht auf ihre organische Verbundenheit behandelt werden, nicht aber untereinander getrennt. Premierminister Maedonald wird am Dienstag im Unterhaus die Einzelfragen der Weltwirtschaftskonferenz zur Sprache dringen. Im Zusammenhange mit seiner Er-klürung, daß die Krie^chuldenfrage nicht im Programm der «eltwirtschaftSkonfttenz sich befinde, wird in mtterrichteten Kreisen betont, das Expertenkomitee habe diese Frage ausdrücklich vom Programm der Welt-Wirtschaftskonferenz gestrichen. Die „TimeS^' ist anderer Meinung und schreibt, die Delegierten dpr Weltwir^chastS-konferenz werden dennoch den Versuch unternehmen, eine Lösung dieser Frage herbeizuführen, um auf diese Weise die Konferenz erfolgreich zu gestalten Paris,». Mai. Die Erklärungen MacdonaldS, daß die Weltwirtschaftskonferenz sich mit der Kriegs-schuldenfrage überhaupt nicht beMftigen werde, haÄn hier sehr ernüchternde Wirkung ausgelöst. Eine ganze Reihe von Blättern ist bemüht, die Washingtoner Besprechungen als Fiasko hinzustellen. Der „Jn-twflgeant" schreibt, der Mensch müsse wohl sehr naiv sein, der sich von der Weltwirtschaftskonferenz irgendwelche Erfolge verspricht. Frankreich, England und Amerika würden ungeeint auf der Tagung erscheinen, außerdem habe jedes dieser Län^r seine eigene Währung. N e w y o r k, 5. Mai. Reichsbankpräsident Dr. S ch a ch t, der sich mit den Vertretern der amerikanischen Regierung über aktuelle Finanzfragen zu unterhalten wünscht, ist an Bord der „Deutschland" heute hier eingetroffen. Neue slendswelle in Rußland Parteisäuberung, Einwohnervertteibung, Vernichtung von Existenzen... Unmittelbar vor dem 1. Mai wurden die Bürger Sowjetrußlands „beglückt* durch zwei außerordentlich scharf« Maßnahmen der Moskauer Machthaber: DurchführunLiS-beftiinmungen zu der schon seit langem absichtigten Parteisäubetung und Einführung des Paßsystems für sämtliche größ> ren StÄdte der Sowjetunion. Es ist schwer, sich als Außenstehender die Bedeutung dieser beiden Aktionen vorzustellen. Indessen hängt von ihnen Leben und Tod ganzer Familien ab. Die Parteisäuberung, die nunmehr durchgeführt wird, wurde im Janu^ir beschlossen. ^ Grundlage dazu lieferte die (wtsl!^ießung des zweiten Kongresses d^ r Kommunistischen Jnternatto nale rom M Juli !92V, laut der kommuni« stische Partfien aller Länder in gewissen ^»jeitabständ^n «ine streng« Durchsicht oer Mitglleserlichen zwecks Ausschlusses ungeeigneter Elemente durchführen mkssen. Dieser Vorschrift entsprechend hat die kommunistische Pt'ctei Rußlands mehrere Säuberungen durck^geführt, so in den Jahren l9S0 und 1924, !S?5 (iaudwirtschnftliche P^'rt?»" zo llen). 1929, 1930 und nun als letzt« Par-' eisäuberung die gegenwärtige, die in einigen iZehörden bereits durchgeführt wurde. Die kl,mmunlstische Partei Rußlands zähl: gcflcnwÄrtig 2 Millionen Mitglieder und 1,2sX). bedeutet eine Steigerung von 1.4 Millionen binnen der letzten Jahre. In den ersten zehn Jahren des Be. stehenS des Sowjetstaates hat die regierend« Partei unter 1 Millionen Mitglieder gehabt. Die Aufnahme in die Partei war immer mit sehr großen Schiwierigksiten verbunden. Ihr ging eine lange Prüfung als Partei, kandidat vorans, a!^r selbst um Parteikandidat zu werden, mußte man Schweres über sich ergehen lassen, ^br viele Partoikandi-daten blieben auf der Strecke „liegen", ohne Ferdinand waren oft bei ihm zu Gast. An seiner Bahre trauern sein Sohn Georg, der letzte lebende Festeticz von Tolna, ein bekannter Herrenreiter und GesandschaftSse-kretär a. D., und drei Töchter, Maria, Prinzessin zu Fürstenberg, Alexandra, Prinzessin zu .Hohenlohe-Waldenburg-Schillingfürst von Ratibor und Corvey, nnd Baronin ll^rola Aautlch von Frankenthurm. das Ziel erreicht zu haben. Man hätte glauben müssen, daß die über« aus rigorosen Bedingungen des Eintretens in die regierende Partei Sowjetrußlands diesen „Stoßtrupp der Weltrevolution" zu einer Institution machen mußte, die aus lau ter „AuSerwShlten" bestand. Di« Wirklichkeit sah anders aus. Bei der Parteifäuberung des Jahres 19S2 wurde jedes vierte, bei der Säuberung des Jahres Z92V jedes fünf^ te Mitglied ausgeschlossen. Zahlreiche Parteimitglieder wurden in den Rang des Par-teikandidaten zurückversetzt und mußten so gewissermaßen von vorn anfangen. Die Lage der aus der Partei Ausgeschlossenen ist überaus traurig, viel trauriger als die Lage der Menschen, die nie in der Par-tei waren. Ein so Gemaßregelter ist rer-femt, ihm ist Mögli^eit genon.men, «inen mehr oder minder verantwortlichen Posten auszufüllen. Die besten Freunde verlassen ihn aus Ang>st, sich durch den Verkehr mit ihm zu kompromittieren. Viele ertragen diese Schmach nicht und ziehen den Weg in den Tod vor. Die .'^eit der P a r t e i r e i» n i g u n g ist die Zeit höchster S e l b st-mstrdzahlenin Rußland. Nun bleibt aber der Kreml nicht bei der Reinigung der Partei stehen. Auch die übri, ge Bevölkerung muß daran glauben. Für Icönnsn Lis Icauksn -absr nlekt Ikrs eiAsnen! 6«» UN»? U»I«n«k Vom 6O5 ISKnO bi» »vm ist oit nvt Gin 50 ^ »o tsl^t Of »iek kör GntfGenOn, mit IiH ONtKSlt NU? O«ssW'» 6o» onOs» könnt» 5vlfosi»ln>ÖlOot noek Voktor k« k«»Oitlst ?okn»t»ln »icksei Klektlg» 2x im »ur Kon- tsotto »vm Zoknoe»t — Z » tSyUek Soes'» t^oloelontt Higen Ätmitsln üe haken die Sowjetbehördvn das Paßsystem ausgedacht. Um einen Paß zu bekommen, muß man sich als „Werktätiger", dazu noch von nicht bürgerlicher Herkunft, ausweisen können. Wer diesen Forderungen nicht genügt, bekommt keinen Paß. Die Verweigerung eines Passes ift mit der Ausweisung vom Wohnort binnen lO Tagen rer-bul^n. Tin hinzureisender „Pahloser" wird binnen S4 Stunden ausgewiesen. Bisher war das Paßsystem nur in Moskau, Leningrad und in Charkow eingeführt. Jetzt wird diese Maßnahnie, die nvit erschütternden Tragödien verbunden ist, auf sämtliche Industriestädte und Bezirkswohnorte auZgÄtehnt. Auch die Bauernschaft wird gezwungen, Pässe zu nehnven, insoweit eS sich um ^zirke rund mn die Sdadte und um die t-Kilometerzone längs der Westgren ze handelt. Die Paßzone um Moskau und Leningrad ist auf Ivo, die Paßzone um Charkow hemm auf vv 5m berechnet. Perso nen, denen die Ausstellung eines Passes ver weigert wird, können sich ungehindert außerhalb der Städte und der Sperrgebiet« an siedeln, wo ihnen Pässe ausgestellt werden. Sie müssen dann ss^, wie ste dort ihr Le ben fristen. Die Säuberung der Parteilosen, also sä-mt sicher StSdteeinwohner und Vovstadtbauern, soll zur Entlastung der übervölkerten Wohn stätten führen. Die Not ist in Rußland so groß, die Lebensnnttcl, die zur Verteilung gelangen, so knapp, daß die Sowjets ^ch veranlaßt se^n, zu Ausiveisungen zu greifen Daß dabei mitunter Familien zerstör: uvr« den, daß Kinder ron den Eltern und Shs» ieute voneinander getrennt werden — d2nn die Paßausgabe erfolgt streng individuell ^ sei nur nebenbei ermäbnt. Ob die Sowjet-behörden mit der Einführung des Baßsy-ftems für die Bevölkerung SowjetrußlandS das erreichen werden, was die wiederholten Parteisäuberungen bis jetzt nicht erreichen konnten, bleibt abzuwarten. Zu einer Skev-sis ist man hier auf jeden Fall ganz berech, tigt. WWW Rund um die Kreditreform Beograd, Anfang Mai. In der letzten Zeit sind die Vorschläge bezüglich der Sanierung der Kredit-verhÄtnisse ziemlich zahlreich geworden. Zum Teil entstanden sie unter den Eindrucke der amerikanischen Verhältnisse, die eine energische Resorm der allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse im Allgemeinen und der Kreditverhältnisse im Besonderen forderten, zum Teil aber unter dem Eindrucke der Ernennungen im neuen Finanzrat, der dem Handelsministerium beigeordnet wurde. Man erwartete besondere Vorschläge, die man durch Teilpropositionen unterstützen wollte. Natürlich fanden sich unter diesen Teilpropositionen auch solche, deren Durchführung heute ganz unmöglich ist, weil sie vollkommen im Gegensatze zur augenblicklich durchgeführten staatlichen Finanzpolitik stehen. Diefe Finanzpolitik, welche unser Finanzminister schon seit Jahren mit gutem Erfolge unterstützt, basiert auf der Aufrechterhaltung der Goldvaluta bei progressiver Deflation, womit ein weiteres Sinken des Dinarkurses verhindert werden soll. Nicht verhindert konnte aber die Chaoti-sierung unseres inneren Geldwesens werden, die sich am besten in den ziemlich derouten Geldverhältnissen bei unseren privaten Bank Unternehmungen ausdrückt. Die Tatsachen las sen sich heute feststellen. Die Einlagen bei den Banken sinken, die Finanzierung der Pri» vatwirtschast durch die Banken hat aufge« „Mariborer Aektunq" Nummer 125. Somckag^ den 7. Mai ^933. z von Note» ' «otel «Z^" ,. ^ ^ ' VW k»v»r»»". - o»« p—t«»»»'»!« »«»«» »«»« Vok»iii>x uo«! ««» livrt und dit' Fluktuatiml des Geldes ist aus ein Miniiullin zurückgestangen. Will iimll dcittnach heute den Normalzustand neuerdiilgZ lierstelleu, dann find diese drei 'Uediiiqungen wieder zu normalisieren. Lo laujie die ?^'inanzinstitute unter dem V'aliq<''l n>i Einlnqcn leiden und das Mis;-ttaiien der Vcvölt'erunl, den Banken qegen-libn- anl)ült, werden sie nicht iiber die ge-inlsicilden !^!apitaliett verfügen, die der Wirt-jchasl ulUig sind, wird ni6)t daS notwendige 'u^n-^eld norlinnden sein, das das öfscntliche Veben .^u seiner DuräMutung lieuiitigt. Wie dicst'^ Mvluent gelöst werden sc'll, dariiber ist inau sich noch nicht einig. Man kann das '^'>crtrliucn des Einlegers nicht mit Berord-nilngen erlangen. .Hier ist eine länger andauernde, systematische Aktimi nötig, deren '.'l,lc',virtungen sich aber unbedingt zeigen müssen. Tie Finanzierung der '^'rilmtwirtschast lft ein Äcvlnent, daS voiu ersten viel unabhängiger ist als es scheint. Unsere Wirtschaft muß lel'en und dies ganz unalihängig davon, ob die Banken das ü^^ertrauen des Publikums Iiesi^en oder nicht. Hat sich heute auch eiue gewisse Privatfinanzierung bereitgenlacht, so wird diese d^^M ihre Grenzen finden und dies in deni ^.'lustenblicte, in welchem das Privat-kapital andere Placicrungsmöglichkeiten gefunden Imt l^der wenn die ersten Rückschläge, die ja unausweichlich sind, eingetreten sind. Ter dritte Punkt betrifft die F l n ktna-tivn des Bargeldes, die beute selir siart eingeschränkt ist. Hier sind demnach drc'i, in sich zusanimenhängende Probleme, uielche aber einzelweise gelöst werden können, (^iner der interessantesten Lösungsvorschläge ist setzt jener, daß die Nationalbank in .Hin-Innst nicht nielir direkte Kredite erteilen soll, sl'ndern alle Kredite im Wege der Privatbanken zu erfolgen haben. Damit will man die Privatlnteressenlen wieder an' die Ban-ien gewöhnen und die Gebabrung in die altgewolnüen Babnen bringen. Mit anderen Worten, man will auf diesem Wege die alten Geldvermittler nenerdings in ihre Rechte setzen und auf diese Weise die Fluktuation des l^;eldeS, deren .^^anptquelle in den Privat-kianken zu snchen ist, ermöglichen. Ob dieser Porschlag anch angenommen wird, ist l'isher unbekannt. Bon zahlreichen Seiten sind gleichlautende Vorschläge eingetroffen und inerdeu nuumehr geprüft. Ob die Natiottalbank. die als humaues Institut gedacht ist, diese Vorschläge, die gleichzeitig anch eine Verteuerung des K^redites bedeuten, annebnlen wird, ist ebenso nnbekannt; interessant ist aber, daß in Verbindung bannt der Vorschlag gefallen ist, den ^^insfuß der Nationalbank zu senken und auf einer Tiefstufe zu erhalten, die deu Privatbanken ermöglicht, ebenfalls einen liefen Bank-knrS für die aktiven Bankzinsen einzuhalten. Was die passiven Bankzinsen anbelangt, ist noch kein Vorschlag gefallen. Fachleute erklären, daf^ augenblicklich von einer Neforn! keine Rede sein kann und daß vor allen Dingen die Entwicklung der in-teruationalen Lage abgetvartet werden muß, ehe wir uns zn einem entscheidenden Schritt entschließen. Sollten sich die Geldverhältnisse im Allgemeinen verändern, dann wird sich anch Jugoslawien kaum ausschließen können. In den närlisten Tagen wird eine Enquete von Finanztechnikern erwartet, die denl neuen Finanzrat beiui Handelsministe-riunl konkrete Vorschläge auf Grund der bis her eingegangenen Präpositionen machen wird. Inzwischen dürfte sich aber auch das S6)icksal der augenblicklich noch unsicheren verschiedenen Valuten entscheiden haben. Arelw.FeNerwchr Marwor Zur Uebernahme der Bereitschaft für Gonntag, den 7. Mai WZI ist der 1. Zug kommandiert. Kommandant. Brandmeister Dr. Hans Schmiderer. Tele^honnnmmern für Feuer- u. älnsallS' meldßlNlZLn: 2224 und 2236. Aus Vtuj p. Todesfall. Nach lanvever Krankheit rst gestern der hiesige i^kannbe und allseits geschätzte Bäckermeister und Hausbesitzer Herr Drago H o r v a t i e e k im Aller von 54 Jahren gestorben. Der Verblichene, eine staidtbetannte Persönlichkeit, »oird Montag, den !d. um ^lb 18 Uhr zur letzten Ruhe gebettet. Friede seiner Asche! Den Hinter-bliebellen unser innig-steS Beileid! p. Der BolkSgAtten ändert jeiu Antlitz. Inl Bi>lfsgarten iverden in den letzten Tagen Nlit erfreulicher Beharrlichkeil verschiedene Verschönerungsarbeiten durchge--fi'chrt, sodaß dieser idyllische Winkel alsbald sein Antlitz ändern wird. Der Wildbach wurde in ein Betonbett verlegt, die bisher hölzernen Brückeichfeiler mußten betonierten Tragflächen «iveichen. Die Wege und Pfcide wurden gc^hörig renoviert und mit Bänken nnisäumt. Dem Stadtverschönernngs verein gebührt dafür die Anerkennung der breitesten OefsentlickMit. p. Für die sachmäunische Heranbildung des Gewerbe, und Haudelsnachwuchies. Der unter denl Vorsitz ^s unermildlich tätigen Obmannes Herrn Milko LenLar stehende Ausschusj für die fachmännische Heranbildung des Gewerbe- und .HandelSna^ Wuchses entsaltete iul vergangeneil Geschäfts lahr eine außergewöhnlich rege Tätigkeit. Die lange Äette der Vorträge und Kurse wurde SatNistag den 29. Alpril mit einer eindrucksvollen Feier abgeschlossen. Zu derselben hatten sich ausser den Vertretern der lokalen Kaufmailnschaft und Gewerbetrei-bendetl u. a. auch Bezirkshauptmann Doktor B r a t i n a, Bürgermeister Ier 8 e, Ge-werbeinspektor Z a l o L n i k, Mitglied des Banalrates Dr. T e n <- a r, der Vertreter des Gelverbeförderungsinstitutes Ingenieur K n e z, die Schulinspektoren GoruP und E e P u d e r, Direktor Dr. K o m l j a n e e, Sokolftarofta Dr. ö a l a m u n und Di-rektor Kvede r eingefunden. NaÄ)dl»m an S. ^tönig Alexander eine Huldi-gungs- uud an Bizebanus Dr. Pirkmajer fowie an die Handelskammer Begrüßungs-depefchen abgesandt worden waren, ergriff der stets aus die .Hebung unseres Handels und Gewerbes bedachte und überaus verdiente Gcwerbeinspektor Herr ZaloSnik das Wort, um in sachlichen Ausführungen die Entwicklung des Gewerbes in unfcrom Staate zu eri^rtern. Ueber die Erfolge der Kurse sprach sodann Herr Ing. K n e z. Wörme Worte richtete Herr Bürgermeister Ierke an die Antvesenden. Ausfi'chrlich berichtete schließlich über.die crsprießli6ie Tätigkeit des Ausschusses dessen agiler Prä-ses Herr Mitto S e n L a r. Die einzelnen .!turse und Vorträge des Aussclwsses Ovaren überaus gut besucht. Iusgesamt uwhnten den Vorträgen bzw. 214 Personen bei und zwar 80 den Vorträgen für Meisterprüfungen, 26 dein Maschinenschreibkurs, 16 dem deutschen Anfängersprachkurs, 25 den: Kurs für deutsche Korrespondenz, 1b dem Chauf-seurvovbereitungskurs, 2V dem Buchhaltungs kurs und 30 dem ^kurs sür autogenes Schliveißverfahren. Redner sprach auch der Banalverivaltung, Stadtgenleiude, Handels« kamlnrer, dem Gewerbeförderungsamt sowie dem Handelsgremium, die in erster Linie die Abhaltung der Kurse ermöglichten, den verbindlichsten Dank aus. Ausrichtigen Dank zollte er auch einzelnen Vortragenden u. zw. den Herren Inspektor Zalo/nik, Ing. Knez, Djurkoviö, Dr. Vreöko, Vidmar, Christof, PeLnik und Direktor KVeder sowie Frau To-plak. Nachdem noch Herr Altbürgermeister Dr. Senear einige aufmunternde Worte an die Anwesenden gerichtet hatte, brachten die Sänger unserer „Glasbena Matica" einige recht stinvmungsvolle Lieder unter Leitung ihres Dirigenten Herrn Prof. Kedl-bauer zum Vortrag, vomit der schöne Abend einen würdigen Abschluß fand. P. Am letzten Viehmartt belief sich der Auftrieb auf 169 Mhe, 5 IK'älber. 12L Ochsen, 8 Stiere und Ä) Pferde. Auf den Se^inemarTt wurden insgesamt 210 'A^ine zugeführt. Die Preise blieben itn großen und ganzen unverändert. p.Gv.JanZ bekmnmt ein neues MfthimS. Dank den Bemühungen des agilen Wehr-hauptmannes Herrn Ia r c wurde die Freiwillige Feuerwehr in Sr. Jan« am Äi'auselde in mustergültiger Weise ausgerüstet. Mit der Anschaffung des neuen iklraftwagenS und der Motorspritze erwies sich jedoch das Rüsthcius als zu klein. Nun brachte die Wehr die Migen Geldmüttel au^ sodaß schon demnächst an die Adapticrung und Bngröherung des Rüschaujes geschritten werden kann. p. De« APSttzekennOchtbienst versieht bis einschließlich Freitag, d^ 12. d. die St. Antonius-Apotheke (Mag. Pharm. OroZen). p. Wochenbereitschaft der FrewiTi«« Feuerwehr. Bon Ä>nntag, den 7. bis nächsten Sonntag versieht die zweite Rotte des zweiten Zuges mit Brandmeister Franz Brezmk und Rottführer Jgnaz Bauda die Feuerbereitschaft, während Chauffeur Rettungsverwalter Erwin Damisch, Rottführer Hans Merz sowie Rudolf Er^e und Franz KorZe von ^r Manns«!^ft den Rettungsdienst innehaben. p. Im Tonkino gelangt Samstag und Sonntag, den 6. bezw. 7. d. der unterha^'-tende Lustspielschlager Muß man sich gleich scheiden lassen?" zur Borfi^hrung. In den Hauiptrollen Svetislav Petn>vie, Else Vster und Szöbe Szakall. «I »oelt»l>» pollair« I S. v». Z« «< I». N. I»». Aus Gellt e. Da» golbeue I«bilL«» der Gewerbe« sortbildungsschule wird Sonntag, den 7. d. festlich begangen ivevdvn. ProMMm: 1. Aus stellung von Schularbeiten im Gewer^heilne von 8 bis 17 Uhr; Festakcrdemie um 16 Uhr, Schluß um 19 Uhr. Ouvertüre, auSgefü^t vom Musikverein unter Leitung des Kapell Meisters Herrn Stadtbaumeisters Z^lischnik. Die Pausen zwischen den einzelnen Darbietungen füllen Ausführungen des Mu sskveveins aus. 2. Eröffnung der ?^ier durch den Bürgermeister und Obmann des Ge werbescsiulausschusses Herrn Dr. Gori?an. 3. „Zur Fünfzigsahrfeier der Aewerbefort bildungsschuie", Festgedicht von Franjo RoS, ausgeführt von einem Lehrmäd^n. 4 Ge sangSansführungen des gemischten Chores der l^^iverbeschüler unter Leitung von H?crn Pec Segula. 5. Neigen der Gewerbeschulerin nen unter Leitung der Lchverin Fräulein Anica Flego. 6. .^istoriat der Entwicklung der Ge^verbefortbildungsschule, Vortri^g des Leiters der Schule .Herrn IoZ^ko Bizjak. 7. Gemischter Chor der Gewerbeschüler. 8. Turn anfführnngen der Gewerbeschüler unter Leitung von Lehrer .Herrn MiloS Prelog. v. Allegorie. vmit >»«l tlotel Kellovue. dieubsu. fliessenöes >V2.''8er. Pen5ion vin. 60.—. «N.—. k^Ür ISn?eren ^ul-entkalt verlsneen Lio öpe^isloliert. 38!9 c. Patroziniumsfeier ber Gt. Eavakirche Die orthodoxe St. Savakirche hält Heuer ilire erste Patroziniumsfeier mn Mittwoch, den 10. d., am Tage der Verbrennung der Gebeine des hl. Sava. ab. Gottesdienstordnung: Dienstag, den 9. d. um 18 Uhr Bigittien; Mittwoch, den 10. uni 10 Uhr feierliche Liturgie mit Prozession um die Kirche. Bei allen Feierlichkeiten wirkt der bekannte rus sische Kirchenchor aus Zagreb nlit. c. Muttertag. Der jugoslawische Frauen verein veranstaltet Heuer den Muttertag am Sonntag, den 14. d. mit einem Parllonzert, Blumentag und einer großen Tombola, da die übliche Akademie wegen der ähnlichen Veranstaltnng deS Roten Kreuzes am Bor tage entfallen muß. c. «eiulgung der AmtSräume be» Stadt-Magistrats. Dienstag, den 9. d. nachmittags und Mittwoch, den 10. d. den ganzen Tag über werden die Amtsräume des Stadtmagistrats gereinigt und findet deshalb kein Parteienverkehr statt. Parteien, die für diese zwei Tage vorgeladen sind, wollen am Donnerstag, den 11. d. vorsprechen. e. Anläßlich be« WorianitageS der Freiw. Feuerwehr und der Umgebungsfenerwehren findet Sonntag um 10 Uhr vormittags im Gasthause „Jugoflovan" eine Versammlung der Feuerwehren statt, in der der Gauob-mann Herr Golograne über den Entwurf des neuen Fenerwehrgefetzes berichten wird. Nachher wird der Feuerwehrarzt Herr Dr. e r i n einen Bortrag über die Gründung von Sanitätsabteilungen und Ambu- tadletten) übe/Mss/Fe un«/ msc/zen um/ lanzen halten. Zum Schlüsse wird der Vize-starosta des Jugoslawischen Feuerwehrverbandes Herr Vengust über aktuelle Feuerwehrangelegenheiten sprechen. c. Das MeifterschaftSwettspiel zwischen dem G. S. Jußoflavija und dem G. ». LaSko ain Sonntag, den 7. d. findet nicht um 15 Uhr, wie gemeldet, sondern erst um halb 1? llhr statt. Un! 15 Uhr Borspiel zwischen den Ne« serven des S. N. Celje und des S. K. Olymp. e. Den APotheleunach^ienst versieht von Camstag, den L. d. bis einschließlich Freitag, den 12. d. die Adler-^Apotheke (Mag. pharm. I. TonLiL) am Glavni trg. e. Freiwiliße Feuerwehr uub Rettung»» abteilung. Wochendienst hat von Sonntag, d. 7. d. bis einschließlich Samstag, den 13. d. der 3. Zug unter dem Kommando des .Herrn Edmund Baudek. Rettungsdienst hat die 1. Rotte. JnspektionSdienst hat im Mai Herr Johann Iellenz. e. U«io««T»«K«o. SamStag, Sonntag und Montag die Tonfilmkomödie „Liebe in Uniform". In den Hauptrollm Erry Bo», Harry Liedtke, Tibor v. Halmay, Paul Heidemann, Hans Junkermann, Fritz Kamper» und Julie Serda. Zwei Tonvorspiele. Bei Miibißjkett. «ereitch.it, «uiMeWI^ Schlaflosigkeit, Herzbeschwerden. Bru^ruck rejt ba» natürliche „Arauz-Jes^-Bittern^er de» vlutkreiSlauf im Unterleib« nachhaltig an und wirkt beruhigend auf die Wallmtgen. Pro^florea ?K? verdaumigSkmnkheiten erklären, daß sich da» Ara«z.A«^'Wasser bei Erscheinungen, die von Gekbstveraiftuing de> Maaendarmkanal» miSaehen, als ^n ausgezeichnetes ReinilNmaS-Wittel bewäbrt. Das «?^aut-Iesef"-Mtterwasser W in allen Apothesen, Drogeri« u,^ Epezsrei-bandlungeu erhältlich. Aus VMam Po. Flna«t«i»ifter Dr. «jorßieviä «» Boe. Wie schon kurz berichtet, unternahm unser Finanzminister Herr Dr. G i o rgje-viL anläßlich seines Aufenthaltes in Rog. Slatina einen Ausflug auf den Aussichtsturm am BoL, da der mächtige Gebirgszug mit seinen üppigen Wäldern das volle Interesse des Ministers erweckte. In Beglei. tung seines Gehilfen Herrn Dr. LjubiSa NikiL und des Herrn KurdirektorS Ing. Dietrich fuhr der Herr Finanzminister im Anto über Podplat nach Kostrivnica. von wo die drei .Herren auf guten, dnrch Weingärten und Wälder führenden Wegen nach einstündigem Marsche die .Höhe St. Nikolai erreichten. Hier wurden die Herren von einem Quartett (Dr. Kolterer, Bürgermeister Sentjurc, Predan und Berger) mit dem Lie-de „Es, ti mos BoL" begrüßt. Sichtlich Überrascht dankte der Herr Finanzminister für den herzlichen Willkommengruß. Nach Besichtigung des hübschen, über 500 Jahre alten Bergkirchleins wurde in der bekannten Re-stauration der Filiale PolsLane des Alpen-Vereines ein kleiner Imbiß eingenommen u. sodann der Weg zum Aussichtsturm fortge. setzt. Obwohl die Stiege gut angelegt sind, war der Aufstieg schon etwas schwieriger, da noch Schnee lag. Der Minister dachte aber keineswegs an die vorzeitige Rückkehr. Die leßte Strecke bis zum Turm mußte schon in sehr hohem Schnee zurückgelegt werden. Doch die Mühe des Aufstieges wurde durch eine herrliche Aussicht belol)nt und der Minister wurde durch den prächtigen Ausblick angenehm überrascht. Der wegen der hohen Schneelage etwas schwierigere Abstieg wurde gut zurückgelegt und in dem am Wege liegendem Forsthause Rast gehalten und daS Mittagessen eingenommen. Der Aufenthalt bei den freundlichen Förstersleuten verlängerte sich länger als vorgesehen und später als gedacht, stieg man an der Südlehne, von wo man einen herrlichen Ausblick auf den Kurort Rog. Slatina und die kroatischen Berge hatte, zu Tal. Außerordentlich zu-friei^n mit gewonnenen Eindrücken, äußerte fich der Minister höchst lobenswert über die Leistungen der Filiale des Alpenvereines, kehrte nach Roga?ka Slatina zurück und reiste am nächsten Tag nach Beo-grad ab. . > . - ^ ^ > 'Vomttag, dm 7. Älai ISSZ. .Mariborer Zeitung^ ??ummn 122. Samstao. den a. Mai Srenzbahnhof wieder aktuell Günstige Aussichten auf Verwirklichung des langgehegten Wunsches — Wiederaufnalime der Verhandlungen mit Oesterreich m. Die Trafitantenverjammlung findet morgen, Sonntag, uin Uhr im ?aal des Hotels „Zamorec" stätt. woraus alle Mitqli.'-der der Vereinigung nochmals aufmerksam gemacht lvcrden. Neben Subotica ist Marwor die größte und bedeuicndste Grenzstadt Jugoslawiens. Beide Städt,? bilden die Einfallstore vom Norden u. liegen an den großen Durchzugs-linicn lion Mitteleuropa nach dem Süden bezw. Südosten. Unbestritten koinmt im großen ^liciscnden- und Warenverkelir der Drau siadl größere Wichtigkeit zu als Subotica, da sich auf der ehenlaligen Südbahn der gesamte Verkehr nach der großen Hafenstadt Triest abwickelt. Nach dem Kriege werden infolge der großen politischen Veränderungen der Landkarte in verkehrstechnischer.Hinsicht an die Draustadt immer höhere Anforderungen gestellt. Sowohl Jugoslawien als auck) Oesterreich elnpfinden eS schwer, daß die Grenzabfertigung an zwei Stellen vorgenommen werden muß: in Marrbor und Spielfeld, was die Manipulatioil sehr erschwert und mit großem Zeitverlust verbunden ist. Darum find beide Staaten bestrebt, die Abfertigung an einer Stelle zu konzentrieren und die Abfertigung gleichzeitig vorzunehmen. 2Usge^6iL!i riete v»ei55e l.eiiieli Der Gedanke der Errichtung eines Grenzbahnhofes tauchte bald nach Friedensschluß auf. Die Besprechungen konn tcli jedoch über das Anfangsstadiun» nicht ;1odeihen, ^ sich eine Reihe von Schwierigkeiten der Realisierung des Planes in den Weg stellte. Oesterreich war viele Jahre bestrebt, dett Grenzbahnhof in Spielfeld oder Leibnitz erstehen zu lassen, wogegen Jugoslawien unbedingt zu Maribor festhielt, da ja nur hier alle Vorbedingungen für das richtige Funktionieren der Institution gegeben sind. Schließlich ließen die Oesterreicher ihren Plan fallen und sprachen sich für die Draustadt aus. Bor etwa drei Jahren wurde in Maribor eine große .st vorgehen, doch scheint es, das^ die .Heldentaten nreist abends oder sehr frü!) am Aiorgen liegangen werden. Vielleicht lies;? sich von seiten des Stadtverschönernngsvereines geuieinsain niit der Gemeinde KrLevina ein ziviles Wachorgan mit der Aufgabe betrauen, die Anlagen auf deni ^wkvarienberg vor solchen Elometiten rein zu halteil. Man mnß sich nämlich vor Angen halten, daß der Kal-varienberg nnt Recht zu deir schönsten Spa-zierinöglichkeiten unserer Stadt gezäUf wird Dein weiteren AnSbau der Wege nnd Anlagen müßte also greßte? Aligennierk geini^-lliet werden. Sehr l>edürftig sind auch die ^Si' 5ls Icsnkit, Izlsilzt llir ti'sv! Lekon von j«ksf kilf» Lekick» Isfpsntin Lsiks gi'ün6Iick ^o5eksn uns clsn t^ouznolt blitrzovlsor kol»«n. >^l50' >^c^tsn 5i« goni genau ovk cti« Ofiginolpockvng vn^ cii« 5cku»^morl(o Vonn zincj 5i« g»5ckü»?t vor k>Iaekokm»ngen. ««lem 7kIi?kX7»« Skll-k i^inv^sic^sn: s^rousnlol)! Betonterrassen im Bett des Baclies. De? Beton ist zerbröckelt ul,Ä der ZerstöruugSpro-zeß geht unaufhaltsaul iveiter. Jetzt ließe sich vieles noch mit geringeren Kosten anSbej-fern, später dürften die Schäden schon größer »Verden. Aervenleideude« und Gemiitskranke« schafft da» überaus milde, natürliche ..Kranz-Joses"-Vitterwasser regelmäßigen Stuhlqang. gute Ber-dauunobei mehrere Ohrfei^gen gc'vech-selt wurden. Als die Lage für Michael bedrohlich wnrd, eilte Kosi mit gezogenen^ Messer herbei. Kofi stach blindling? zn und traf hiebet den vornbertanzenden Besitzers-söhn Franz Meznari<" in die Brust. Mezna-ri>1, der sofort ins Spital nach Ptuj überführt ivurde, erlag noch inl Laiife der Nacht der Verletzung. Iltosi gest-and vor den Nicki-tern die 7re später starb. Nnn nahnr die Witnie das Geiverbe selbst !n die .Hmrd, um den Unterhalt für sich und die Kinder zu bestteiten. Erst nach IJjähriger Witwenzeit, im Jahre lW2, verelielichte sich die Frau zum zweitennml und lebte mir ihrem (^mahl Herrn Martin Ertl mehr als W Jahre in glücklicher, harmonischer Ehe. Nach dein im vergangenen .Herbst erf:»lgten Ableben des z^weiten Gatten nliernahm die Jubilarin neuerdings die AiiSnbung des Geiverbes, wozii sie durch ihre große Men. schenkeniltnis nnd ausnehmende LiebenS-wtti?dig?eit vollkoniinen befähigt wird. Mö^ gen il^r noch diele Jahre in Gesiinds>eir nnd beschiedeii 'ein! Ni. Meideraktion des Roten Kreuzes zu« gunsten der Armen. Der Winter ist zu Ende. Die Winterkleider iverden aufbewahrt. Gar manches Stück ivird ini kommenden Jahr vonl jetzigen Besitzer nicht mehr getra-gen iverden, sondern wird ans dem Kleider, kästen verschiviiiden. Die Bevölkernng wird ersucht, abgelegte .Kleider, Kopfbedeckungen. Schuhe, Wäsche. .Handschuhe. Strüinpfe, Dek ken, Galoschen, Bettücher. Polster, .Kragen, Kraivatteil, Abfälle oder Stoffreste, die nicht inehr gebraucht inerden, nicht ivegzuiverfen, soiidern daS, waS nickit inehr gebraiicht wird, zil sonderii. in ein Bündel ^n vackeii iind auf znbewiihren^ Wie in anderen S!ädten. wird der Verein nom Rotei^ dtreuz durch seine « Nummn « (Sonnkag, den 7. Mal IV3.1. Organe in dl?n nächsten Wochen auch in INaribor alte leider sammeln, um diesel-brll ouszubessern und ini tomnienden Winker die Arinen damit zu beteilen. Diese humanitäre Aktion iierfoll^t den Zweck, die Aermsten der ''.'lrinen in der kalten Iahres-i^eit wenigstens nut Neidern und warmer Wasche zu versorgen. nl. Die Parzelensteuer ist eine oic Hauc'l'eüt^c'r stark in ^rrcMN',^ rerscht. Da nun die 5tac>t;Miei!lde die (5ntrichtun>^ dieser ^leu<'r samt Verzugszinsen fordert, tzt>erdi'n die ''^betroffenen win .'('>nnsl'esiher-derein ersucht, in der ''!il.'rein'-fl'luzlcj, Gre-nschrt)iben sind iliitzu- IN. Leffentliche Versammlung. ?^ie Orls-pruppe ^^^aribor des Nationalen l^en'erk-fchaftsverbandeS hat für morgen, 5vnii!ag, >en 7. d. um !>..'!() Uhr in der Veranda der Mcillcrei „Union" eine öffentliche PersaulNl-lnnfl einl'ernfen, in welcher die ^'age der Arbeiter nnd Ansiestellten erörtert werden. m. Boltsuniversität. Fr itati, d^n 12. d. kl'endo spricht 5?crr Professor ^ ko f aus Maribor über den 'Zchiik der '^ivill>eo.lker-vnj^ im Falle eines l^N'-'HHl^riffes. IN. An der Loretto-ttaptile in der alten Äiirq findet inl Mai nnd Juni jeden Freitag Ulil l)nlH 7 Uhr frilh ein (Gottesdienst statt. IN. Definitive Auslassung des Kreisinspek-torats. Wir berichteten scholl seinerzeit, daß ^ich die Reeiierluui mit der Absicht träc^t, ei-Tlijic jdrei'^inspektl'rnte anc' l^rsparunc^srilck-sichte« tnisziilasien. Tas Finanz^eh zun« Pl'ransct>Iaq fiir dac' lauf>.ude Zal)r sieht die Attslassnnq vvil els Inspettoraten vor. TaS Ministerinin sas'.tc jettt den Veschlus^, das; ancti das >lrei'i!ilis;^>eltorat in M a r l li o r anfstelaiien nnrd. bekanntlich wnrde nach der '^'cusioiiieriiiici des jireisinsp<'ttortZ Herrn ?i. ^ciiaubach v>err 'Banalrat Dr. Poljanec scineri.'lt iiiit der Leitung des Fuspeklorats lx'traiil. '.^l'achiiein aucli dieser in den Ruhe-slniid u.'rsei^tt nnn-den war, wurden die Ge--schäsle des )nsp<'ktoralS nach und nach an die :^'iinaloerwaltunji iiberlraqcn, fodast daS 5!il lsiinpettorat in '.vtaribor nur noch den: 5iaiiieii nach bestand. nuirde dasselbe «incl, sorinell ^wn der i^'isle l^estrichen. ii>. Ein eintägiger tturs iiber die Betümp-jung der Schädlinge und ^lrankheiten der Rctie sowie iil-er die Lonlinerarbeiten inl L'i'eiiij^arten sindet ani ^anlsta;^, den 20. d. »II der Vanats-^Iibst- nnd Weiubaufchule statt. Tie Unterweisung erfolgt teoretisch ilnd praktisch iii der ^jeit uon !?,—12 nud von 1-^^18 Uhr. IN. Eröffnung der Schiehfaison. ^onn a!^, d<'n 7. d. nni '.i iU.tir erosfnet der Marib^ler Echjltzenveroiu aus der ^^.iiitilärschies^stiilte «n Rlid-uaiije die Iieuriste Raison. Die ^r-öfsnlmqsfeier, die ini Falle schlechter Witterung «IN daraussolgen^en 3onntnii statt-jini>et, wird iin Zeichen >l>eü mächtigen Äuf' jchwnnqH slel)eil, deil nnser ^elnitzenio.'sen, insbesondere danl' den erfolgreiäien un'd sNilenuNischen Peiniihlmgen des ül>eraus itreises der ^chi'lt^ieuvereine .^ahre sienoinnien liat. m. Auherverkehrfesjung der itt- und lOW-Tinarnote«. ?lach Mitteilnnl^en der Nan'o-nalbank iverden die Baut nuten zu I(i Dinar ous dem Aerkehr gezogen. ES handelt sich NM jene Noten, die an» 2li. Mai l'.W nnd Z. Dezeniber anögegeben nwrden sind. T'asfclbc Cchiclsa! trifft die Banknote!, zu ZOW Dinar nlit dein Tatnm vom No« venlber 1!)W. Diese ^..'ivten n^erden inl Laufe der nächsten drei Jahre an allen .Mffen der Natimmlbanl geqen andere Banknoten umgetauscht, worauf sie anfhi^ireu, als gesehli« ches Zalilnngsmittel zn ;,elten. In weitereil drei Jahren können die Noten nur an der Hauptftaatskasse nnigewechselt werden. IN. Heu- und Gtrshmarkt. Mari bor, ?)ie Zltsuhren beliofen sich ans 12 SÄagen Ht'u, I '.Ziagen Griinniiet, 2 Wa^t^en Stroh und Wagen ^trohgarbcn. .^leu lunrde zu Gnlinnie^ zn 70 nnd Stroh zu "Ii) bis i» Dinar pro !iX> kg, Strohgarlien da-Heiien zu l.!» Dinar pro St-ück gehandelt. m. Samstagmarit. Die Un,gebungsbnl>ern Krachten ans den heutigen Wochcmnarkt 15 Watten Echuieinefleisch nnd Zpeck, 2:^ Ä^a-gen Kartoffeln Utid 4 Wagen Obst sowie !>-?» trächtliche Mengen <^!eflilgel. ^n einigen Strti^feln ist' ein leichtes An^sn'lieu der Preise Mhräuneinnen, n^ährend iiei airderen wie- ArMadrszuchttuche ftlr Dorßeddunde Die Mariborer Zweigstelle des Vereines der Borstehhundeliebhaber veranstaltete auch ljeuer eine Fri'lhjahrszuchtsuche. An der Preissuche, die i>nl Revier Sv. Loorenc ain Draufclde stattfand, beteiligten, sich von den acht angemeldeten .'^lunden sechs. Deni Vetl-betverb ging eine .Hund<'schau voran. Tie Preissu6)e war bereits zu Mittag beendet. Zie ergab folgende Resultate: 1»a-PreiS: „Blist Dravski" nut I lC, Punt ten. (^igenti'iiner Ferch .<^artigner, Fichreriil ^rau Annt) .^>artigner. t-b-Preis: „Vidra" nut lll Punkten. Ci-gentlluier Vladiinir Vlasiö, Führer 'Stefan Majcen. I't-Preis: „Diana Dravska" nnt l0!> Pnnkten. (5igentünier und Fi'ihrer )uro Vrerer lCelje). 3. Preis: „Bela Dravska" mit 77 Punkten. (5'igcnti'lnicr E. Navratil (^larlovac', Führer Branko tt-^oltao.zar. Belol^nde A n e r k e li n u n g erhielten „Mstniarks-Emir" niit M Puntten (Eigentümer Radovan von iikukulMie, Vidovec) und „Westmarks-Eros" niit 5»7 Punkten (Eigentiiiner Otto Jungwirt, -üakovcc). der infolge gri^herer Zufuhren die Ware ct-uxls billiger geworden ist. Es kosteten Back-l7ühncr 20 bis 40 Dinar pro Paar, .^?ennen 40, (Yänse, Enten und TrutlMhner 3ü— 65 Dinar Pro Stiick. Ltnrtoffeln, alte waren zn 2 und neue zu 8, Erbfenjchotten zu 8, Sauerkraut zu 4, Sauerrübe zu 2 Dinar Pro .ffilo, .«.topfsalat 1—3 nnd Blumenkohl zu .'i —0 Dinar Pro Etück erhältlich. Für Aepsel wurden 2—4, Birnen 4—8 Dinar pro ^kilo gesordert. n,. Eine Dollarerbin? Wie verlautet, soll der in Hajdiua bei Ptuj lebent>en Aus^^üg-lerin Marie Brodnj ak vom amerikanischen Konsulat in Zagreb die Mitteilung zugekoinmen sein, das; sie nach einem in Atnerika verstorbenen Onkel eine Millionen-crbschast gentack)t hat. Da in letzter Zeit sol-cho Meldungen nnederholt auftallchten und als erfunden ?,achgen'iesen ^vcrden konnten, ist auch die obige Nachricht mit gewisser Skepsis auszunehtnen. ni. Unfälle von Kindern. Gestern gegen Abend ist der siinfjährige Du?^an L ovre n-ö i das Sohncheil des Leiters der Polizei-niachftnbe ani Slvni^koo trg. in der Wohnung in der Lt'oro^ka cefta von der Terasse in den .^.wf gestürzt, woliei er einen Beinbruch erlitt. — Ani selben Tage nnirde der zwi^lfjährige Winzerssohn Stefan N erat in RoZPoh über den Zann geworfen, wobei er erhebliche Berlet^ungen anl .>>alse erlitt. Beide Mnder wurden inl Krankenhaus untergebracht. IN. Wetterliericht uon, 0. d., 8 Uhr. Feuch-tigkeitsniesser -^^25, Barolneterstand «40, Tenrpcratur ^ l?.^, Wiildrichtung RW, Be-wöltung teilweise, Niederschlag 0. » Zum Einbrüche in die Uanzlei Aäkliö in Maribor. Fran ^^vanka ^ akli zahlt dein-jenigen, der durch znvctnläs;ige Angaben die Znstandebringnng der leini Einbru6ie ge« stohlenel! Brillantohrgehänge erinöglicht. Diu. Mitteilungen an die -^»edition, Iosip Iatlin, Maribor, Meljska c. l. * Hotel Halbwidl. Frühschoppen-- und Abondkonzert (Radioschlager). Schattiger Sihgarten. Uniou-Biere. s>l!20 * Blütenzauber in Laznim bei der Tante Resi. Sonntag Salonkapelle ,.Drnon''. .Herrliche Flchwauderung durch den Wald. Eisenbahn- und Autobusverkehr. sitt21 » Herrlicher Maiausflug durch blühende Obstgärten im Schlotzgafthaus HauSampa-cher. 51).;! * Heute Garteneröffnung i>n (^jasthause „Zur wcisjen Fahne" in Stndenei. Gute Tropfen, die neuesten Schlager, inlmer sehr gemütlich. 5)iU3 * Reftaurent Achtig, Tezno. .Yeute (!Snr-teneröfsnung. Backhühner- und .^tijzschniaus. Tanznlusik. * Pfchunder (Kunto). Frische Poganzen. Backhül)ner zu jeder Zeit. Prima Pekerer Weine. 5»tZli4 - Singer-Näl,- und Stickturs. Die hi sige sviliale Sinnier >iijalni stroji d. d. ueranjtal-tet vonr 10. Mai bis 2. Flini iul ^^okale des Pensionspalais, ztralja Petra trg, einen Näih- nnd Ltittturs, wobei der Uinerricht tosti'nlo' sein iinrd Aiinleidinigen im ichäste l^itaoni lr^ 2Z, „Bergl)os" 5465 * Alois Pfchunder, Sysd. Radvanje. Backhühner, Kitz, .<7kN,sgeselchtes, Pekerer Johan-nisberger und Eigenbau. Schlagerkonzert. 5i,01 * «'^ür die Sonntag, und Abenduähkurse, veranstaltet vom Slowenischen Frauenverein in Maribor, werden lloch bis Samstag, den f, Mai Annielduttgeu bei Frau Zlata B ri An i k entgegengenoinmen. * Gastl»nus Hummel. Zn jeder Tageszeit Barkhühner. Fasibier. Prima Weine. 5505 <- Sonntl^g den 7. Mai l^^ari.'nkonzert lTanlbnraichen) im (^astl)anse Hoste, Rad-vanse. ''>'^2?^ Wie zur Suppe das '«alz, so gehört zuni Kathreiner ^tneivp-Malzkasfee der Aechte-:Franck: .^kafseeznsat.,! » Beim Eichkaftelwirt Sonntag Iigeuner-konzert unter blühenden Lindenbänmcn. Priina ^jutomerer Weine, .s^auseingelegte? Ltnbelsleisch. 5470 Pesck, Rodvanje. Sountag, den 7. Mai Konzert des Pesek-Schnndt-Duett. 5521 TkeatermdKiinft NaNonaltdeaier ln Maribor Ne»»rt>tr« Samstag, den 0. Mai uni 20 Uhr: «Der Seemann". Ab. A. Preiniere. Sonntag, den 7. Mai um 20 Uhr: „Friede» rite", Ernläßigtc Preise. Zum letzten Mal. Aus Auwimf lj. Todesfall. Aut 5. d. verschied Herr Franz Pete k, ^toiniuaudant des hiesigim Geudarinerieznges. Er erlag eineul hart-näctigen Limgenleiden und hinterläsjt die Witwe Nlit eineni Glinde. Friede seiner Asche! !j. Nnglttcksfall. In der Borwoche verun-glj'nkte der hiesige Besitzer ^^akol, R a j h l'eiin ^'anliübersühren. Er wollte einen Wagen Laub auf die Strahse schassen, hiebet schente jedoch das Pferd, tvobei Wagen umkippte. Rajh, der auf der Laubfuhre saß, fiel iin iveiteil Bogen am Boden, wobei er einen' tonlpiizierten offenen Bruch des rech' ten Unterarnies ar eine urustergüttige, von ''^sticht erfüllte Lehrerin nnd ilir .Hinscheiden wird allgenn'in lvdnnert. Tie war neroenieide.iS und dos :Vl'otio der Tat ist auch diesem nmklzeitsznstande znznschreilien. ö. Schach.Turnler (lakovee — Vara/din. (Diestern abends konnte die liiesige Schach-gesellschast i>s)re Vara'/diner Nall>barn als Gäste begrnszen. Die Vara/.dim'r siegten nii: 7)4 : 2!^. Die Melsterpartei spielte der Jugoslawische Meister Herr Dr. arabar Nlit Herrn Hinko Halas. Die Partie endete remis. - schiager., ansgenoinulen in unseren sch^'nstl'R (^^ebieten, gespii'lt von ^^ta Rina und Hinle Nutiö. Ein (^rosjtonfiliu in dentsch<'r Sprache, in dom die Lieder l>nd einzelne Tial iüi serbokroatischen Original gi^halten sind Die N'undcrliaren Natnransnahinen sind >n dieseill Filni besonders hervorzlihel-ui. llnion-Tonkino. Nur noch bis einschli.st' iich Sonntag wird das Filnrereignis „Et« stase" mit der bezautvrnden H. 5t'tesler. Aribert M o g und Bladiinir R o g o z zur Vorfi'ihrnng gebracht. Das Mysterinin der t^tesckilechtsliebe wird niit einer noch nie gesehenen (^xioalt der bildlichen Sprache zum Ansdrnck gebracht. Ein Mcisterlv.'rk, das auch den l>erivi)hntesten Kinobesuche? zufriedenstellen »nis^. — ?)>ontag komint dn glänzende Lnstspiel schlage? „Liebeskomnmn. do" Nlit Gustav Fröhlich nnd Dolll) HaaS in den .Hauptrolleil. Ein Stuck, das Frauen-nnd Mannerherzen bezailbern wird. Biicherscha« V. Der Teufel im Wnterpalais und ««« dere Erzählungen. Bon ?^ner Bergen» gnien. Veriag .Hesse und Becker, Leipzig. In Leinen Mk. 5.50. Werner Bergengruen geHort zu den bestabtoften Novellisten. Er er. zahlt lebhaft und eindrucksvoll u,rd fessyst durch WSrine Schilderung und verfeinerte Mensckienfenntniis. v. Die franMfche ReMntw«. 1700. Bon Ohto Flaike. Verlag Hesse nnd Becker, Lerpzig. In Leinen Mk. 7.50. Eine godrSnffte Daiitvllmtg Ver smnMsch^n 5kk-vollutivn, gegeben von einem Merlegcne« Geiste. Me ungeheuren Geschehnisse bechan-delt der Verfasser Mt rvH^ Scrchklchssit. Das Wer? ist glänzend geschr^n unid^ durch aus zuverlässig. 24 Bildn nach zeitgenVffi-scheu Borlagen sind ihm Veiqogkb««. b. Spione im GeMkrieg. Bl,n Rvn^ Ocans. Aart. Mk. 1.00. Ver?«g Schlaefler «. Co., Leipzig. Ein sensationelles Buch! Der bekannte Reporter Ren6 Kraus hat hier sein Vkeistern>cr? geschaffen: abemli^ fokgt de? Leser der sPannenZ^n Entschlleierimg der tenflischein Spionage-Methoden und HVrt vor der letzten Seite nicht wieder «mf. b. Reuerfcheinungen des VerktzleS MArs faera", München. Geinnm Galgani von P. Beda Lndivig O. S. B., Preis Ä Pfg. „Der Heiilzelwirt" von I. Bohatta-Morpurgo, Preis Mk. l.?y. „Das Gnadenwunder von Konnersreuth". Bon O. Theodor Müller, Preis 40 Psg. v. Ilm Berlage Buchlhalz und «eißmanste. Berlin-Eharlottenburg find z^wei iieue Werke von Paul Ernst erschienen: „Mein dich, tvrisches Erletiiis" nnd „Religion". Jeder Aufsah; kostet Mk. -—.45. b In der Bernhard Tmtchnijj Edltiow^ Leipzig, sind wieder einige neue Werke van den bekailntesten amerikanischen^ nnd engN» scheu Schriftstellern in englifcher Sprache erschielien. Jeder Band lostet geh. Mk. I.8V. geb. Mk. 2.50. «ins Burg'Tonlino. Nur l-'is einschliesslich Dienstag eine der bestell, schönsleil Nlld lu-ftigst'e'n 'Operetten „Ich und die Uaiferin" (Das ^trilnlpsband der ^taiserili). Ein Herr licher Tonfiiiilsckiilager wit Lilian Harret? Madn (!!brjitianS, Friedl Schnster ulld Heinz .'liühiualln in den ^^lauptrolleu. 'Ausgezeichnetes Lpiet, glänzellde prnnt.iolle Änsstattnng, lnelodiiise Mllsit lnld lx'zau-bernder l^^esang zeichnen dieseil Film ganz t'.so,>d^'r.> ans. .''»li beieitnng: „Das Vie-) der schwarzen Berge", M tMrlicher Filui- Gebarung der Vrailedlont» Die Erste Kroatische Sparkasse in Zagreb hielt dieser Tage ihre Jahreshanptversaniln-luug ab, ili velcher über die Gebaruilg der Anstalt interessante Feftstellnilgen geinach! wurdeil. Daruach ivurdeil seit Inkrafttreten des Moratoriums ini ^ipril l0.t2, bis Iah-resfchlils? insgefault l.'!k>.0 Millionen Dinar aus Nechuullg früherer Berbiudlichkeiten aus bezahlt, davon Millionen all ^Kredittilgung bei der Nationalbailk, 22.0 Millionen all Zillfeil für diese Zisredite uild 42 Millio» neu an alte Einleger l»ziu. ^iolitotkorent^ B<' taniltlich kameil von den Eilllegern nnr je-lle ill Betracht, die Slnllnlen bis 5000 Di-llar der Bailk allvertraut lwtteil, sonlit die kleiueil Sparer, die vou der Wirlschaftsnot ain stärtsteu betroffeu erscheillen. Anf die tleillen Sparer entfallen rinld zwei Drittel aller Eiillagen. Bisher to»>>lte etlva ein Drit tel der kleinen Einlageik berücksichtigt werden. Wegen der allgenieinen .^krise lollnte die Bank ihre Forderungen nur zuin geringen leil eilitreiben. Trot'.deni wurden gegen Millioneli Diliar eingetriebell. die den Glän-bigeril der Anstalt zngllte tanleil. ^''un Iah» re lvnlden von der Bank an die Einleger si2t nnd iln ersten Viertel des Vorjahres gegell 25«» Miüii'ü.'ii Diiiai aii'-'sie .',al>lt^ Die lief', im VluinI''.- lner Filialen ans; lveitere iverden il0il> soll^eu » Sonndag, lSen tYM. ,Marlbc'?l'r Nummer 1??. Wirtschaftliche Rundschau ÄurW zum Soldftandard! Biemorandum der Jnternationalm Handelskammer für den Weltwtrtschasts-Kongrcß Änlöklich dcI „er Kongresses der In tcnMtionaleii ^^aiidelskanimer erstattete der nulcriranische '^iationalökonom Dr. Leo P a 'Z l v u s k t, ini Austrage der Sitai»liier ein Meiiiluniiduin, daS jej^zt von der „Inter-lmtil'iliUeii '^iiirtschaft" im AuSzukie veröffent licht U'ild. PnslovsN) ist Mitglied wichtiger »üiseiischnstlichcr Komitees in Washinfltoil u. mich Mitglied des Sonderausschüsse'^ der für die Weltwirtschaftskonferenz. Wir entncl)nlen diesem Memorandum folgende iiiarwnle Stellen, die ein Bekenntnis zum l>ioldstaudnrd enthalten. Trol) aller.^tritik l'or allem währeild der letUcn zlvei Jahre bleibt der Goldstandard die einzige Basis der WähruugSorganisa« tivn, die einen geigueleit MechaiiiSniuS für die Aufrechterhaltung stabiler Dcvisenturse liefern kann. Wenn auch die auf dem Goldstandart basierten AährungSsysteme große technische Mäitgel ausweisen, war der kürz-liche ^'ilisamlnenbruch nicht die Folge eines grundsätzlichen, diesem Systenl inlwwohnen-deli Dehlers, sondern uiehr die Folge sich widersprechender, verhängnisvoller wirtschast licher und allgenieiuer Berhültuisse nnll der ?t'achtriegSpolitik, die ein stabiles Währung^-stistem völlig inlmöglich machte. Die Wieder-Herstellung des Goldstandards als allgeiueiile Basis der internationalen Währungssyste-lue ist eine der wesentlichen Boraussetzungen siir die Wiederherstellung der internationalen Wirtsrs>nft und die Wiederaufnahnle der internntionaleu jjapitalbewegung und souut siir die Erholung des gesamten Wirtschasti.^-prvzesseö. Die internationale Wiederherstellung und Anfrechterlialtung des Goldstandards erfordert eine ^»ieihe bedeuteuder Berbesseruligcn in lemnischen Orgailisation der auf ihin l'eriiliendeii Mährnngssiisteme. Aber noch lnichtiger ist, das; der Goldstandard die Schaf fnng einer Wirtschaftsbasis fordert, die slir rin erfolgreiches Funktionieren einer internationalen Währung unbedingt erforderlich ist. Die ?lrt dieser Bedingnngen läs?t sich viel lt^^icht am besten duräi einen besonders gli'irt-lichen Zah aus dem Schlus^berickft der Gold^ delegation tennzeichnen, wonach „das Festhalten an einenl internationalen Währungs-standard zugleich das Festhalteu an eineni internationalen Wirtschaftssystem bedingt u. erfordert." - Das .s'^anpterfordernis fiir ein solches internationales WirtsäiaftSsysten» ist eine gesunde nationale Wirtschaft in den einzelnen Staaten. Danlit gilt vor alleni alif deni Gebiet der Ttaatsfinanzen, da stabile Währungs verliältnisse ohne ein allgenn'in ausgeglichenes Bndget nnmi^glich sind. Die zweite Bedinguirg ist anqeniessene Freiheit in den Handels- und .^ireditverhält-nissen der einzelnen Staaten. Diese beiden Faktoren sind eng miteinander verknl'ipft u. stehen beide niit deul gesaniten Prozes; der Wirtschaftstätigkeit uud Ci'tioicklung in ^u-sammeuhang. Die Politik der Nachkriegszeit weist eine offenkundige Inkonsequenz einnml in der Richtung ans eine internationale Währungsorganisation, dann aber ans Schlif fung internationaler finanz. Verpflichtungen und Errichtung eines Systems internationaler .s>andelsbeschrnnkniigen auf. Eine durchgehende Neuision der .^>andels- nnd Finanzpolitik ist selbstverständlich sowohl siir die .^Herstellung wie die Ausrechterhaltnug einer internationalen Wirtschaftsforderung notwendig. In der .^Handelspolitik ist das Bestellen weitreichender Veschranknngen der internationalen Wirtschast, die heute iiberall vorherrschen, völlig nnvereinbar nnt einem in-lernationalen Wirtschaftssysteni oder einem internationalen Währnngsstandard, der sich nur danlt erinöglichen läszt, wenn sich der .^landel zwischen oeli einzelnen Staaten niehr oder weniger frei entwicleln kann. Da? erfordert eine allgeineine Ät'rüstnng d.'r delslieninntiise durch allmähliche Analv'ichiiiiti des gegcnwärlij^en Tarisniveinis nach n»ten nnd dnrch eine uiiiglichst schnell" Beseitigung der quantitaliven >>andelsl,ettin,nisse, z. B. Cinstthrkontingente, Devisenbestiinlnniigeu und andere zahlreiche ^'!esli»l-lunngen, die ziiin lnoszen Teil si'ir die gegenwärtige, aiil)altende, verhängnisvolle Ein schränkung des internationalen Handels verantwortlich siild. Die zur Wiederherstellung der Wir!schalst.' ordnnng notn'eiidigen Masjnal)ttlen fas'.I Pas-volsky wie folgt zusanllnen: 1. Wiederherslellnng eines SnsleinS stabiler Devisenkurse als erste Etappe zur Wie-derherstellling eiin'S internalionaien l.^iold-standards. 2. Wiederherslellnng des Bndgetjileichge-loichts in nlöglichst !nrzer '^)eit. Eine internationale Vereinbarnng iiber einen sofortigen .^ivilwaffeiislillstaiid; eine all-nlähliche Sentnng des TarisnioeanS llnd eine miiglichst schnelle Beseitignng aller quantitativen .<^andelshen?nlnisse einschlieszlich der Devisenkontrolle. -l. .'(^crabsetnlng der Regiernngsichuldeii anf ein wirtschaftlich mögliches Mas; durch Ratifiziernng der Bereinbarilng von Lausanne nnd dnrch Abschlns; u^eiterer Vereinbarungen znr ^liegelung der KriegSschnlden. ü. Einleitnng von Berhandlnngen zlvi-schen Gläubigern nnd Schnldneril ül'er il?re interiuilionalen Privaluerpflichtun,ien iin .'^.'»inblick anf eine Anpassling dieser Perpslich-tnngen vor alleul vonl Stundpnntt der tolidierung kurzfristiger Schnlden in den Fällen, in denen eine solche Anpassung ninu'r- Lraua «Iure!» »»»s I.ultdaävtt! SvttncnbutlLu! (ieiiiel!».it ^io c^, oit iuiliiicu! luil > ci'^tüi kt cl!«.' Iti iiilnilu?.: vei iiisü«.!^! t i.l!o llcllllir !^t)uucli>nul>- dc-''. >VoI>(.'i- (lic XViilxUiik? Vnui I^ui/eii» in l>(.'i>itZni uiicicrcu 'liclit cl'^l^t/.cii. ,2.—. 25.^'. ^slivcüsnl^ ist äie vtttlkttni menk'tt: /utin. efemel lIZo ^iilniL >^elU, eririselit lien ^^unU. — l)In 5.- l>er lubv. uieidlich zur .<^erslellui!g eines Mechaui5'uni? der diese Anpassung erleiciitert. l>. '^^iereinbarnngeu znnseln'u ')iegiernnj^en und ,'',eniu-l'litl auf: a) Eiiifülirnnq qrös^erer Elii'ki>.i?äl: l') Schlifsuiig e!ne>7' ZvsteuiS für die ^'lusuui nieiiarbei! der ,'',eutrt'lbanfen dnrch die für Inlernulionulen ^jalilunq'?un>5gleilli durch Anc'lausch u'eseullitlier Iiislirukalioi>e!k nnd .^Koordination der n>ilioualen >lredilpo litis und der ('»^eldiiuirltoerhältuine nnd e) Schaffung eine.? nnrksanien Wälirnugoslatn lisiernngSfendS. Ein Borgeben nach diesen (^irnudliuien nnrd die l^^eiieinnärtigen Schnneiigleiteir der Welt niäit lösen, aber den für eine un^si-liche !.'üsnug bahueil. .^^)N «^ieseui .^^iiueik ,n dauernde enge ^»uiaiunu'uarbeil de/ P^iller auf Politischen' nne einf n>irlsclnistlichens Geltet noll'.'eudis^. ?^ur luit >>ilfe solcher -^.n^ saiuinenarl'eit tiesit Anosichl, das; die Welt >11 einein nnrkiaiuen, inlernlilionalen Wirt-schiiflSordniniq gelangen nnrd -- zniei '^>0'--aussei.nlngen für anhaltenden Wohlstand. Äahlllnosabkommen mN England Tie vor knrzem zn>!'cheu ^uiaosl^iüvieir und (^!'ros',l!riilinn!en einqeleiteieu '^^erliandtun geu zivecis Vlln'chlusse'5 eine.'> ilebernv!'nuti>.>-a^'touüuens lialteu Vellen Erf>^'lii. Es wurde eiu Urt'ereinkvinilK'u «letronVu, daS l'erei?^^ in >iiii't !rat nnd j^rundsätüicli die Bl'^iiei-chllN(i de'i! i^^^'c'ienmerle.^ füv ouci^^efüsirl" Waren iiu ou?p<'nflilionc^!v<'ae e>der in den Iiic-kx'r «x'sperrt geioeseiu'n versievl. Die eulitiiaieu Dinarqn!l)aben in ^'^'.nsiojlnnne!? iverdeu fieilie>iel>en. Der iuae'iawische lvr Porleur er«,ält durch die ')'>nilnlaldank di^« !!?^eiileichilua seincv Neclnnina aus den. f^-oi-gen'ordelien Din-irqntliahcn engliichcr ^tiiat>.'liniiel?örisier. Dnst^'ti<'n erliäl!^ ^'er enq» lisclie EN'orleur den i'-'^egenivert für seine aitS^U'fül>rle ^^^'are ou5 der ^soiin»en!l^"siiivisch.' Firinen liaben sich vor ideui ?iersliud der ^^^.>are nach l5ngland an die ^^^alionalbank nui die Bennllignng znr An?« fulN' zu wvnden. Die Erlanl.nns wird snr jeden speziellen Flill erteilt. In Wirtschaft-^' lreisen rechnet lUlNi daulit, t>as; die luug des U^'tvnveisuilgsoersebrS mit (5iia-laud linf die Aus',en!>andelol'ilanz 7^U!io's«-nnens im 'vierteln' nnt diesem Staate l^ünsfi^ vu bist die Nuh ... vo»i Ki.orttii.oe sresixi/lhik^.si^eik« Lopvrlxbt dv l'euclitvgncef. NsIIe tSk>-»le) 16. Fortsetzung. Der südanwrikonische Fiinrverleiher Aster-ro zo<^ ein dickes Notizbuch aus der Tafche Ulld blätterte niit seinen dicken, breiten .'i^äudru darin. „Ich hat'e den Filni ziir Erstnufflihrnng an das Tentro del Oro in Buenos Aires oer^1,.'ben. Wir Hachen an, zweiten Febrinn' die Boobefichtilinnfl in uieinein Prioatkino un-d n'enige Tage darauf, also am zehnten Februar, die grosse Ausfi'lhruug. Es wird eine Scn'sation geben, Madomoiselle, ^ie noch nie." ^ G * Der große Filin, der uiit Mario Bernari nnd Sonja Detrzy in .'c>oslywood gedreht wurde, war beendet. Die Probeaufnahnie hat ergeben, das; da^ Werk über Erwarten gut gelullgen niar. „Dnd ain At'end säintliche Mitwirkende zu einenl gros^eu Fest 'n sein 5chlos', ein. Mario nmr dieser Ansfvrdl.'rnng Nlir nngern iiefolqt. Die lel.Uen Aufnoh.ne-nnv-fte,, tnitte niait fiel>erl>list oearlvite!, das^ er sich erinüiiet 'ülille. Er l>att'' nur einen Wnnsch. >> ii, e?neul slillcn ^ri sü'^l'ilieu '^)>e^'reS !n )!il>l)< r'Ulle s"l1- sich '!! unerquicklicher eutnnckelt. Soujas .'(^errschsnclit n'or durch ^die Erfolge, die sie l>ier beini Fi!in nnd au^'a>?del^en Stolz des Mannes. Er U'ar doch wirtlich ii'ber die Jahre hinnlls, in denen er ein n'illenloser Sklare einer Frau sein konnle. ES wäre s<1>on oft geiuig zuin Br.ich zwi> jckien il>nl uu«) Sonja g?Ioinnlcn. nu'nn nicht die gemeinsame Arbeit niid die Fn'.cht vor einem Skandal ihn iinnier wieder davor bewnHrt hatten. Ansterdein verstand 5onla Uleifterhaft zn spiiren, wann die Grenze er-reickit über die hinaus Marios Liebe eine Belastung nicht inehr vertrng. Dann konnte sie gleich nach einer l)eftiqen 5zene, ^n der sie ihrer zntiellosen .^X'rrs6>sncht nM-gegeli<'n hatte, von einer einschtneicheln'den Zärllicl>feit, einer hinreif^enden Glut sein, die die Sinne id^'s Mannes iinnn'r wieder entflammten. Aber er fül>!te in einsamen Stnnden d<'ut »ich genug, nne nnnnirdiq diese Liebe seiner war^ Und ivenn e»' sich sich selbst nni 'liecheuschasl gab. dann tal>ch>''N iui-!ind i uier loieder jene lirannen, reinen Mädchen--' anj^en voi' ,'i!, b^'l'ber nnd doch !cheu und ^onja l)al!e sich iulnie^ un-t sü^er Mnldd, eine duntel oerl^aliene Stiiil-l ine, allS dereit iveichein >tlaiij-j die i^aiize ^l!tirl>eit einer liiinerdorbeiien Mädclieu'eele svr>icl,. Aucl) heilte turz nor dein F'<'ste, das Mist'r Soiiton deil .^iüiistiern iiiid seiiie»i Freuiideii gab, hait<' eii'eii der diiiilelliäntigen BoyS, den sie zn ilirer Be-dieuunt^ iiil Biiiistalon» hatte, tvegeii eiues geriniNügigeii Berseheii.' l?efti>-, unoelcisseii, nnd ols der kleine Iiinjie »nt den saiiiieii brlHiiien Aiigeii eine Envideulliii ivagte. il'n liiil ihrer 'lieitgerte bes!i>i ül'er den >10« sclii!ilien. das; er uninuiernd ziisainuieniiet'ro-chen liiar. Mario irxrr gerade dazil>iekoinnleli nild loiinte Sonjo, die mit nnitsprühenden '.'luaeii vor deni loiiiiiiierndeil Iiiniien stniid, qe'.ad^' nocl» die 'lieitgerle entreis^en, ebe sie den iuiigeii Dieiler ii>eiter luistbaiidelie. Mario sas> ii^'ch jet.U iii der Eriniieriiiig vor stch Soiljas rerzerrieS Geiicht, dii-^^ ssch voii ilirein >^>elirloseil Opfer zn ihiu waiidte. salz die bos', erfüllten Aiic^eii, liiit deiieii sie ibii iiiiisterte, als er versnchie. ibr die Neii.n'rte zn entreis;eii. Aber Mario lialt<' die '^xrle stäl'lern sestnelialten iiiiii znnsclieii zus.iiiiiiieii ael>isse>ien '^älnieii hiildiirch gesagt: „Du solltest dich scliliineii, Sonja, eiiieii n>el!rlosen Meiischeii derartig >u beliaudein. ist deilier iiilivürdi,i." Da war Soiija iii lieiiiiiiuiig'lose Wul au.'gebrocheii niid l:atte Mcirio alle-.' vorge. ivv'.seii, ivas sie sür ilni geton, iliui qesal,!. i)lisi iniv dnrch ste er das geivordeii N'äre. 10.10 er iinn in der Filiinix'lt ledeuleie, iiii-'^ '>us; sie sich von ilnn nichl v.nschreit,en !!''i;e. sie 'II ','n iil'd ^u lasseu luitte. ^>iil Mül)e hatlc Mario gesch'.vle^eii. Die lobende Sliiiiine iSoiifaS hatte d'c ganze Dieiierschnft anc- deik beiiachluirten Bilii'ia-loiv.5 l?erl'eiaeloctl. die uiiischeiid draiis^ei? stliiid. Er un'llte Hie veinliche ?z<'li-' niciit verläii'^erii. So loar er stniiiiir hiliansA'gan' geii. F ü u f n Ii d z iv a n z i g st es ü a p i i i? l. Aber dieier ''lbeiid und der Znmnli, d^e sci'a fl l iclie a usrech! ziier>ialien. ivnreu ilnu verl>iis;ler deiiii je. Ain ueM^n liätte er aluieiaji!. Doch kannte man i>as Mister 3antoii uichl aiiinu. Anch ivnsit? Mario, das', ausser deil proiniile»itest<'v .'^iüiistlern eine '>!eil>e betaniiler Ioiiriialisteii uiid Filiudireltoren zn deni priiulvotleis "vest van '.Ulster Saiilon geladeii niareii. Amli iiiu seiiier eigeiien slarriere ivillen war es uiiinösilich, plölUich abznsalten. So siaud er deiiii ziir festgeseluen Ztiindc iiiit seineiil Wahlen vor Soiijas Bnn^aiom, als sie, in schiieeiveisjen ^aininet nnd weis^'n >'?)eruielin gehüllt, aiiS der Tür ilireS .v>ai?se.7' '»eraiisschritl. A'ieiiiaiiid, der eS nicht niit augebört, siät!.' v<'riiiiiteii töuiK'ii, das; zivii-.l>>en diesen l»c'i den scl)ölien s>.^l'ei!scheil irgeiideine Entsreni dung staiid; sie spielleii so liieisterbasi >vie ini Tbeater. ?Ius Marias diiiitleiii l^-esich! saji ein n'seeklvolle.^ ^äclielu. al-5' er Soiija die >>iiid tüsil<' und ilir in den Ä^ii^'ii ba-s. IIiii!i als die t'eideii durch die gros'.eii Fl.iliel tülX'ii III den n'eis;galdene!i 5aal Miste'' SanloiiS jraieii. icliieiien sie iii ilner .'^^Uj'tei' iiiid ^lliöiisieil n'ireiiiandei- ivie (ie'ch'i''f''i! Aller Ailgeii richteten sicl) ailf ne. Und nie-inand bemerlie binter ibiieii Breiltner "ei^ia iiil 'Z^eitüliel ei-u^arie! baNe uiid nun »IN il^r zii^leich den ^eslsaa^ l'^'trat. ^.MrrHvrer^^cltüng^/NummcrVlIS.' '^5onnfag,'ven^'/.' uiM! iv3.7. einwirken.lvcrdc.,Im Vorjahr bvzog Iug>-. slMion^lpNk(5ngland Äarrn iin ?^rte von Ät>j Milttviltn Dinar, sich dcr' Export nnch:dtcicm^^^attt>e nuf nur li.') M?' ii'omnl^btlicf. Turch'^dliS'neue Arrnngeine; dühtc sich unser'ÄMvunl ini Warenau^. tausch, lnit <5nsilnnd lxd<'ttt<'nd vcrring.'rn-und^vielloicbl s»!iar aktiv^siestnltvn. HopsenhändlertalMg Yinheitlichc Usancen fchgelegt. - Wahl ei nes Schiedsrichteriollegiums. /.nlcr fand, wie ivir bereits kurz lic-richtl't hatten, am eine Bersaniinluug .<>''vfl'nlinndlcr statt, die bei der leutever^'iniguuq fiir die Bezirke Celje, l^or-nsi lirnd lind t^niarje organisiert sind. Den fillivte der Odlnann der '^iiereinitpilli^ V'^err "^^itt^r Pili l), der die Teilncl)niei.' sl'wie den Vertreter der .<>audel'?, l>)enil!rlie-und ^'^^ndustrietaunuer »rrn Dr. U o c e, deu !li>crtreter de? >>opfenl'nneruereines .'^^errn o r l, e r und die Pressevertreter begriisj-te. Iu dieser Persnnlnilnnii luurde die ^ra-fle der ilsnncen des .<>ipfl'lilinndels erörtert^ .^ierr Scnien «lal' eiilen an^^'fiihrli^ chen Bericht über die ''^>^nl'ereitunl^snrdeiteu ^-iir Aufstellttnc^ dieser uiichtizien Nsaneen, N'^idei er betonte, das, der .vwpsenbauerver-tin die Usancen in der uorlieschlnj^eneii ^orin schon angenonlinl'» linl'e. Uni die Usancen auch den Handet'Ziiiteressen anzugleichen, b^'.-1racs)te er ali? notioendisi, dasz alle Vetroffc-nen thre Meiniinsi in dieser ^.'lngelegeilbeit änstcrn. folgte die '^ierlesung der Usancen, die .'js) Punkte der nichtigsten !)t'ornien unifassen, nach denen sicl» die >>al,delöpraris richten soll, "^^ei den ein'^elnen Piintten wurde eine sehr les'baste Debatte gefi'ilirt. Die Deilnch-nier inlere'iierteu sirl) besonders für daS ord-nung'^gelnäs^e Vorgehen bei den Vestini-nnlngen iiber die Ännalnne von Mustern, lilier die ^.'lnzalilnng bei ?!tallsabscl)lüssen und über andere Porgänge bei der Ueberiuihuie nni> '"^'^ezahlung der Ware sonne über die Enl-i'ailage. Aeuszerft angeregt nmrde über die 7vrage des Schied'^gericht'^i debattiert. Das ^chiedi!igericht wird ohne Apeliation die ?iteilfälle zwischeil ?!tänfer nnd Perlänfer ichlichlen. In da'1 Schiedsgericht »Verden je süils Mitglieder des Hopfenbaiiervereines und der .'»kansleulevereiuigung gewählt n^er-den. Die Usancen u>erden der ^lanuner zur (^»enehniigttttg vorgelegt werden. - (5s nnlrde bcschlofsen. schon in der heurigen Raison bei .^tansabschliissen strenge naä) den angenonttuenen Usancen vorzugehen. In das Schiedsgericht wnrden von ^eile der ttauflente gewählt die .'.Herren Josef Vook, Josef Eteener, Vilto Lenica, Josef Tir-^ek und Mar Cnkala, als Stellvertreter die .^.ler-ren Josef Pauer, Anton Ulaga uud ?^ranz Oset. Schliesslich wurdeu die Usancen niil geringfügigen Abänderungen angenoulnien, über nn'Iche Abänderungen noch der .'^Iiopfeu--bauervereiil Befchlus; fassen nnrd innssen. Bei den Allfälligkeiten lvltrde über die Er-gänznng des Ctandes der l^ierichtssachver-ständigen für das .'^^ovsenfach beraten nnd beschlossen, das, als b^erichtosaelsverständige die .'^^erren T i r ? ek und B o a k vorgeschlagen werden. Schließlich unirden noch VeMnsse über die Organisation der .'>)opfen-cinkäufer, über die Aktion zur Veschaffnug von genügenden.^irediten.^ur ,'>e!l der.'^^op-fenfaison sowie über die (srleirhlerilngen iu Tarif- und Zollsrageu verliandelt. X Für die II. Mustermesse in Ljubljana läuft die Annielduugsfrist an, W. d. ab. Nach bisher vorliegenden Annicldnngen zu schlies^en, wird die ^rnhiahrsulesse von ^ir-nien aller Branchen gnt beset.tt fein. Besonders wird bei dieser Beranstaltnng die heinnsche Erzeugung znr (Geltung konunen. -^ur Perfügung steht nod) etwas Ausstel-lnngsranm. svirmen, die anSznstellen gedenken, dies der Messeleitung jedoch noch nicht bekannt gegeben haben, niögen dies un-verzüglick? tun, da in der i>ächsten Wocbe bereits die ^^uteilung der AnSstellungsräuliie -insci^U. 5P0«7 „Eomordla" ^ „Ntarvor" Med« ein Großkampftag unserer Fußballer — „Concordia" will Revanche Tie 'Zagrel>^'r „^oncordia" ist schon scit ,vielen Jahreil ein l>ei uns gerne gesehener .Gast. Ihre ersten, fürwahr denkwürdi^zen (^asts^piele bedeuteten für unsero Stadt daS erste fllf;ballsportlicsx' (lreignis. „Maribor" 'Nlllf;te dainals eine t,.2--L^ektion entgegen-nehuien, doch zeitigte diese erste >'>!^'g<'gnung alsbald ilire Früchte. Der Erfolg gegen die 'jagreber stellte sich zivar nicht so rasch ein, dech verliefen die folgenden '.'.^'geginlug^'n niit „Eoncordia" nicht inehr in» ^jeichen einer so erdrückend<'n Uel>erlegcnheit. ..Mari-bvr" hielt aber trol.^ aller sich entgcgenstel-lender Schwierigkeiieil konsequent Scl>ritt mit denl Eittnnctlung'^gang des jug'islawi-schen Fnsil'alksports uud als dann „Concor-dia" nnederkanl_es war dies erst im Borjahre — gelanq es den '^Ä.'isMn'arzc,l d-^'ui Sciiutlneister k. o. zu setzen. „Marlbor" triunlphierte niit l>:1, eil, ^^esultat, n>elches bis danlal'.> noch leine Mannschaft Slowe« nienS gegen einen Zagreber Spitv.-'nvereln erzielt hatte! Die (^iäste haben also reichlich Grund, R-ovanche zu foriX'rn. Das niorgige epiel eMlt hiedilrch auch einen ganz beson deren Reiz, zunial sich „Concordia" wohl be>vns;t ist, das; nur eine koniplette Mannschaft deu Zniect des )>ievanchckampfes erfittlen 't>ernlag. Daß die Mfte gerade ailt Gipfel ihres ^tönnens angclaugt find, beiviesen sie niehr denn je iul sountägigen Spiele gegell „Priiuorje", in denl sie mit deu Gegnern niarl)^'n koiinren, was sie woll-teii. Selbstverständlich innssen der Mannschaft auch ini ttlorgigen Z>ka»lpf ge^cn „Ma-ribor" die grvsjereil Chancen eingeräumt werden. „Maribor" wird o.lso morgen alles zu zeigeit haben, was die Mannsck^aft befähigt hatte, deir Mei.stertitel an sick) zu reisten. „Maribor" hcit seht auch nicht nur das lokale Prestige zu wahren, fondern es komint der Mannschaft diesnial nocki die Aufgabe zu, den Fus;ballsport Sloweniens würdig gegen die Zagreber Uebermacht zu vertreten. Grund genug, das; dein Spiel, das uin 17 Uhr am „Maribor"-Plah in Szene geht, ein allseitiges Interesse entgegengebracht wil^d. LtlMaMIettn am Start Propagandameeting des SSK. Marathon — Verifizierte gegen Nichtverifizierte Die ^'eicl)tathletiksektioil des S. S. K. Marathon veranstaltet, wie bereits berichtet, Soiulag vormittag ilm Uhr am „iüapid"-Sportplat^ ein großes leichtathletisches Meeting, das den einzigen Zweck verfolgt, Propaganda für diesen vielseitigen Sportzweig. Die Berl'tnstalter gestalteten anch das Pro-granlUl so, das; wohl jeden, Athleten die Möglichkeit geboten ist, i,l dieser oder jener Disziplin seine Befähigung zn prüfen. Uin jede», Interessentell die Beteiligung zn er-niöglichei,, wurde nicht nur verifizierten, sondern auch unverifizierten Athleten das Startrecht eingeräunit. Man darf daher erwarten, daß die einzelnen !>konkurrenzen ei- nen Massenstart aufweisen werden. Bielleickit werden unsere Organisatoren der Leichtathle tik auch diesen oder jenen neuen Mann ausfindig niachen. Material wäre ja genügend vorhanden. Narbstehend das Programm des Meetings: Mcter-L.^aufen, jkugelstoszen, .'I^ochsprung, Meter-Laufen, 110 .Hiir-den-Laufen, .<)amnlerwerfen, Tauziehen, Stabhochsprung, LM Meter-Lailfen. Speer-tverfen uud M-, 4W-, 200, 100-Meter-Staffel. A'e,l für unsere Leichtathletik ist das Tanzielien, das; gewiß auch unsere Kraftsportler heranlocken durfte. Also gcsÄ)meidige und starke Männer voran! Heitere Kcke Einladend. Ein Gastwirt uud Eelcher iu einer Person hat nachstehende Tafel ansgehängl- ,..via-be vom Magistrat die Genehinignnsi nicht nur Gaste /,ii bewirteil nnd zn beköstige!'. liber anch zu schlachten. Frisches Fleisch daher jederzeit an, Lager." - ^ Ätallkn - Iu« slowten 2:t Kukuljevic Puucec besiegen Morpnrgo Rado — Doch noai leil,aligc TeiinisÄiltator Italien, inus'.te alles ans sich beran'^hoien, nm den prächUg spielende»!, kauin I!>iährigen Pnn^V: u'eder-zuriugen. Pnn>la,npf nnr für sich entsckieii)en konnle. Anch K n f n l j e v i lieferte gegen den niit beij)en ?lrnten spielenden Stefan: eilten siartei, ^tainpf. >tuknlievin niachle ins-beson- P u n t! e c im Doppelspiel der starken Kom bination M orPnrgo - Rado go^on--über. .i^ululjeviö nnd Puneec liefen zu iiber-rage,iider Forn, alif nnd hielten insbosondere in, vierten nnd fünften Sak-i die Gegner in Schach. Das Resultat lautete l!2:14, KUt. 1:li, li'.Ii, Italien führt somit init ?:l. >>nte, Samstag, iverden die bei>den restlichen Einzelspiele ausgetragen. Die bislang gezeigte Form unserer Vertreter lM auch hier einen Ipannenden ^ian,Pf ertvarten. Feuertaufe des ..Svobvva SVvrtV'atz»« Ein schon lange gehegter Wnnsch deö ge» rode in letzter Zeit eniporstrebenden S. K. „S v o b o d n" ging nnn hener in Erfüll lunl^. Der Verein hat seinen ehelnaligei, Spielvlat^^ zn einer niustergnltigen, allen Anforderungen (gerecht n>er'denden Sportanlage aiisgel'ant nni^ unsere Stadt uin einen iveiteren Tuniinelplat, der sperlfrenöigen 7uigend bereichert.Die nene Anlage enips.'ingt inorgen, Sonntag, ihre erste Feuer!ii'kfe, u>enn anch die offizielle Eröffniina erst für die Psint^stseierlaae vorgesehen ist. An, nenen Platz aehen Sonntag voriuiltags gleich zn'ei Spiele in Szene n. zw. treffen nin Uhr die Reserlvn,annschaften „R a pi d s'^ '"'d „S v o b o») a S" aneinander, während nin l>alb l1 Uhr „S v ob od a" ^ie Fns^ball-inannschaft des Siit. ,.P t n j" in e,ne?ii Prob'espiel als t^ast enrpfängt. Die !iiän,pen au.' Ptnj treten die-^nial in ihrer lt.'irksten Aufstellung an, soda^ n,an init einem re6)t s;>tinnen.den Perlaus des Treffens rechnen kauu. Da« waollowische Traber-Derby in LjubNana Das suglosiawische Traber-Derby ?iudet iieuer in Ljul'ljai,a statt, und sind alle Bor-bereitnngen für diese grosse Prüfung der vierjährigen, im >tvnigreiche ^^ngo'lawien iln Jahre 192!) geborenen nn>d anfaezc'genen Pferde, die noch keinen Sieg ilii Auslände i^avonaekrageu haben, in vollein Gange. Anch ain 1. Inn; llM (Pfinqstsonntagl ivcrden Rennen stattfinde,, nnd zwar: fünf einspännige nn.d ein zn>eispännkge.'' Nennen für Pferde ainerikaniscber Nasse, ein ein' spännicies für Pferde, die n'cht der aineri-kanischen Rasse angehören nnd sonst nur für den Straszendienst gebraucht werden. ?Seiters n'erden z,vei .^>ürdenren,len geritten, so das; auch dieser Taa sportlich oi<'s In»<'r-'isn"t.'z ln'in^gen wird. Ain ö. I."Nl fiildcn aud^'r dem jusoslcrioli- Traber-Derby, tvelcheS das crsti? Mal in Ljubljana gefahren wird, noch znil^i einspännige und ein zlveispiinniges Nennen für Pferde amerikanischer Naffe und ein O^ier-kraincrrennen statt. Anä) werden an dem Tage zwei Hiiridenrcnnen geritten. Für beide Tage sind Preise in der Gesamt juinn,e von ^.000 Dinar ausgeschrieben, nnd zwar LV.lXX) Dinar für das juqoslawisf^e Tra^r^-Derby von ^der Zentrale des jugosla-wischen Trabervereins als Staattpreis, I0.0ol'er, Schwcirz und Werbnigg. : Weltrekord de« OudenS. Bei eiilem Mei?-titlg in Rotterdam erzielte die junge .^^ollän« derin Willt) den Ouden über ".^00 Meter Freistil die phänomenale Zeit von womit sie den von der Anierikanerin Madi« son gehaltenen Weltrekord uin volle sechs Sekunden verbesserte. : Die Anti«Gchmelling-Bewegung in A«e» rika fordert die Abse^nng des Treffen? Schlneling—Raer nnt der Begründung, der Deutsche sei ei,l Hitler-Anhänger. Hauptakteure dieser Bewegung sind Mitglieder der „Bereinignng jiidischer Kriegsveteraiten". : Neuer Fra«n»eltretord. Die Polin We i st verbesserte ani Mittwoch den bestehen den Frauenn>eltrekord inr Diskuswerfen mit der großartigen Leistung von 4?.5)g Meter. : Pavao Rutmi in Form. Finnlands Ve-rühinter Meisterläufer beteiligte sich in Abs an eineii, Gelfindelmlf über 4 kii,, den er anster slonknrrrenz in als Erster beendigte. Offizieller Sieger ivnrde Tuominen in li^."0 vor Paine (13.52) und Ku!.)t)nalh» (13.50). «> . AOtun«! Frisch oestrlchen!" Auf einer kleinen Bank im Park. . . Wo, wann — das wollen wir lieber ni6)t vertaten. Aber «n der Tatsache des Geschehens kann nicht gerilttelt lvevden. Lenz und Liebe ... Die beiden WSrler habeil nicht bloß die Anfangsbuchstaben ge. meinsanl. Nein, noch viel mehr. Köstlicheres, Wonnvvolleres .. . Ans einer kleinen Bant im Park. Eigentlich auf allon Bänken — das Sihen, Drängen Stoßen. Mn Wunder, bei diesem Prachtivetter, dlis die Seelen jauchzen mcicht nnd verborgene, fchillimmernde Triebe zum gewaltlan^n Aproßen zwingt. Wer Zeit lzat nnd den Willen und die Lnst..dazu, der <'r^ ges>t ss6> iln Park. Nnd deren sind so viele, daß bald nirgends niehr ein Plätzchvn frei ist. Alt sitzt neben jung, MKnnlein an Weib-lein. Dicht'gedrnngt. Na ja, jeder will sin lnßchen Anivcht stellend niaclieil auf die Frei sitze. Viele aber bekommen keinen Platz, si« inilssen proinenieren. ^lnd ihre Augen wi^n-dern spähend in die Ninide, ob nicht irgend« Ivo doch noch . .. Halt! DoTt, unter einem ivrsteckten Laub-dach, noch eine lockende Bank! Nur zv>ei sitze,l daren sich unangc-nehin breit. „Er" hält „sie" fest uinschlun" geu. Sie tauschen Liebesworte. Der unwilli--ge Blick der vielen Plat^neidischen kann sie nicht stören . . . Alvr man hat d'ie Absicht-, diese Idtille zn stieren. Viele Füs;e setzen sich in Bewegung, nnr auf der Bank-- Doch die Augen N'erden allesanit starr. Denn auf die'-er sehnsüchtig erspähten Bank klebt gros; nnd deutlich ein Schild: „A ch-t n n g ! 7? r i s ch gestrichen !" Ja, und die lviden? Sekjen die das nicht? Das duftige Fri"ihlin!iskleidchen _ die Modehose — an. wie we^^en die anssehen! Und scha-denfrolx» Blicke c^leiten vorbei. Nieinand wisi sich der l^efahr eines verdorbenen .AeldnnaS stückes aiissetzen. Niemand stört die bciden. Und als es inählich Abeiid wird, da — » Wnnder! — erheben sie sich. Der junge Mann packt da? Schild, hebt e.? von seiner Befestignng nni^i läßt es nnter seinein Nocf verschivinden . . . Fröhlich plaudernd ver-Pärchen . . Ja, Liel'e ntncht erfinderisch! b. Sonntag, dm 7. Mai W>S. ,Mariborer Zeitung^ Nummer 122. LskSrckliel» I»«vWxt«r ällZVKsllglll ad 1. 1SZZ >Vezvn Umbau 6er l^olealitäten ^irc! eii» xroüÄixixvr Ksumuax3-/^u3verlcsuk clurelZxeLükrt. Lämt-lieke 8cl»ukivaren ^erclen lu Ltsuaenxe-zvlien. »«»leliv»» «II» P?«I»> Im »- Zedutik»«» »ßarldor. LIov«n»k» »?. 6 «/^vio.>ucnvW K0»l.e«5xv«L «AIZKeiopU« (Wmerd«I) vravslca dano vins Lsison sd l. A^al bis lS. Oktobor l ?kvlK ^ 1'IV dl L K: iikeumatlzmi». ?r»««ii>r?>nlckett«». Xppetitlozlslceit. nervös« ZIuitAncke. ^rtertoslllerozo vtc. Xi»»kvk?Iie!i« Prvzpeilt« koitsalo» «jorcti 6iv kvkedvros oäsr voo «ler v»(!everv»Ni>u>c in kimsk« ?opUeo. PXVScn^I.KVI? in ll«r Vor- u. dlackzaison liir leäo la 1'ses via 600.-. I^eekekekea üder ^rtinäunzen anä k'stente im ln- unä ^lulsncle leednisede Outaekten Üder pstent-tilcktl^kelts- unck kinxxritiz kzea. feitAteliunxs-^atrSxe. Vm»ediSge iür ttsnäelg» u. ^»driki t^klren «te. Ke80txen . l?ek»lerun8sr»t i. ? üikzrZkor, 1usso«l»Hlne»» Vvtrmjslra i»Uo» 39 V!« UeI>on«»k»I»nIl „k^VOKl?" verstSnöixt ikre ?. I. Kunäen. äav in Llnvcnien keiner äer Vortreter «!er I^ei«en6en äas Inkassoroclit kLsit-ct. un<1 sn-erkennt äie ssabrilc solcde Xakluneen nickt, sondern nur soicke. >velLlio direkt eeleistet verde». 6493 . . . k(:8selt Üire Umee-kuNL durcti den iicdten Olan? unä die seidike Weickiwit iiires I^errli-clien NsÄrcs. Ilir Lrwl!? lkit Lleicli-^eitlL ein t^rkolL des L«i»»«p00 5. V. 5 vveld'.et; liLlites Haar vor dein Ii-^lilici^eii ^liicliduiikeln ?;Lliut7.t und n^icliLc-dunkelte.'; oder stunwkes tiaar vvwdor Lrstraliien lükl. Lcli«n der erkZto Versuek '.virkt übei'^euLLnd! Di? k^aeliunk tiir eiliMÄliken (uebraueli .... I>in ti.— Die pltclv'UNl: kiir dreimaliecil (iekrllucil .... Vin I?.— ist iitierali erkältliLk. Versuci^en Sie lieute iwcli und verl^in-LLn Sie ou!ZdrücIiIlLl! «1^56 »LH^I^POsl der «epilelktvn ktlondine. Lnjrros: »LOS^^LNLj^l^«. ^axreb. Smicikl^i^ovli. ulica 23. bentitzen den »VLl.08^di«.Warmkiätter. vovon die Naut glatt wird vie Leide! klektr. 8tr«m. teuere Vekandlunki. sind niekt mekr nötig! k'reis eines Apparates bloS Vinsi' Sv.^ krilältlick In jedem desseren einscli!. Oescliükt. oder bei der Alleinvertretung kiir luxo-swvlen: "NeMLS«. Kvm,n. leaukt V»^z^oi»l«6uax«n »um Kesten Kvmauer» ^e!»»Dr»voxr»«I» l'elskov 2 23 Zeil.» 8 ^uknakmen, 6X9 Div»' 16-» 4X6 5 viaar 14 — Vroxeriv X»i»e. Kckmor:ierküllt selben vir ^ilen Verwandten und kekaiuiten die triturixe I^ackrickt. dsk unsere Ijebc ^lütter. Sctiwester. 'sunte, Lousine. OroIZmuttor und ^kvieLormuttor, fra» ^«opv «>In« private am S. ^ai 19ZZ um )^1Z lllir liscli kur^ein l.eiden im 79. I^ebensjaiire ui^erwÄrtet. Lvtterxisbcn. verscliieden ist. O»8 Uelclienkeeänknis der teuren VsliineeZckiedenen fisidet uni ^s»nr^tu?, den 7. iVIa! uni 17 l^'kr, von der stSdtiLc.iien l^eiciienlialle in poliiL^je nus ^ut den Lt. I^aedalenen-friedlivi xtlitt. Öie lil. Leelenmessi. wird am vlenst^L. den 9. .Vlai unl (i l^lir in der Lt. .^sxdsIenen-k-'lArrliirctio z^clesen werden. s r ! kvr. 1^ t u j. den 6. ^ai 193^. SbvS Viv trsueradvn Niaterbllvdeiien. UN«I i^uTklilsIvr! ! Um'Mlii . . .M NV ! „ l^!lW!et ticken Verluste ikkes innigstxeliedtea, unverxcLIicken Qatten, Lvlines uncl öruclers, äe5 l^erln »«>o» »nton«« veicker am 5. 5^si 1933 um 14 Ukr nsck kurzem I^eiäen, verseilen mit 6en kl. Zterbe-sskrsmenten im 39. l.edensjakre unerwartet, 8snlt im k-lerrn enlsclilsken ist. Die elitseelte l-lülle des teuren Verdlickenen >virc1 Lonntsx, den 7. ^si um 16 l^kr am Ortskriedkoke in poljöane 2ur letzten l^uke bestattet werden. vie kl. Seelenmesse wird ^ontsx, den 8. 5/^gi um 7 Utir in der Ortsplarrkiicke in pvljösne ß^elesen werden. polljL»ae» KreZIee, am 6. ^ai 1933. ^08eiioe ^atoailL, (Zattin. ^oset unä ^atouölt, Lltern. ^oseNne Vrenko, 8ckwe8ter. SS^s ^ia ^aiausklux Ziuni p«p«rl /eßivll (-a8tk»U8 VII^SKI 001. 2»I,Ireictiem kesuck isdet der Ximperlwirt. s»»»»« Q s Li 1» e »«lZ!»««I? « ^tle ^a!ires»dc)nnenten erkalten eine l4 Karat, orik.smerilc. lparker-^V»UITUK»VllvU system mit Vruckküllunj?) oder »»«» « AM »» «« <900 Leiten m! nursenners nsaalexikon ^ ^ » lVlsfkenrökfs ewe Verwneea ZIs nocd deuts llostevloso probsvum- mer vkin der 405»idti8ri? NL« >viek^ 1. pe8?^i.c»?zilz^88e« .^ustünrllcti'ilo i^gatoorveramme, tnteresssnte 1-ek. türo. reiekdil^tteer teewiiseker ?eU Lsuaalettun. een. Kurze >VelIen. 1'onfllm. 8orsckkur5s. span-neiK^s l?om3rs viele !ferdrucki1Iu8trs'ionen »»»«»«'««GW»« ? V «e>««NV? iiat niir n^cli denl unserer IV^utter. I^rau j>1arii> Wieland, die ontsallendo l^nterstiiti^un;: l1zi I9ZZ. Sb03 ^uKUStv poseksuko. Cosels kiorvstleek sibt iin eigenen, wie iin kramen uller ü!?ri!;on Verwiindten ticidetrübt k^ackrickt vom Ableben itires inniksttieliebtLn (latten li^w. LcliwieLersolineii, ILruders, Lckwa-Lers und vnkels, des Herrn vrago ^orv«Ui!«k väcllermelgter und Hausdesltzer weicker kcute, Lamstax^. uin 4 l^kr früli, vorteilen mit den sröstuuLen dcr iil. !^e!!>;ic>n niicli lünxierem scliweren I^eiden im ^lter von Z4 .laliren ver«c>iie-den ist. vas 1.e!cllLnI?eküuLn!s unseres l'euren kindet i^ontsL. den 8. Mcii um X'18 (^-6) l^I^r na^Lkmit-taizs vom Irauerkause. presernvv^ ulica. nacli dem städtisclien f'rjedlwie st^tt. vie kl. Seelenmesse wird vienLtae. den 9. iVIai um 5 Ulir in der kiesigen StÄdtpli^rrkirLl^e «elesen werden. p t u j. den (>. i^ai 193Z. 5613 vlo tieltrauerndon Nintordllvbenon. kol/sn-V/ielks/pso/sr ^i»'msn»/^ufdl'uek in vsrsoliisdsusii ^arbsn, naok modsk'nstsn ^ntwürfsn, sk-^suxt billißstsi^ I^i'sissii k^srZds75k» tlsksm» «t. «1°. h^aribvr ^^srkSUf ÄuüHk poMsk«io. Ichz^idor. Nummer 1T2. Sonntag, dm 7. Mai 1933. Klemer/^laeiser fmsck^dk^ckegvn^lks««dii^^ ln ösf l!^o lLt?cl3sV^lw«dw:e«^ Dte JagdPScht der Gemeinde Studenci bei Marrbor mirh am lö. Mai um 1!» Uhr lziiin Sresko naeelstvo Mliribor rechtes Trauufer, Zimmer Nr. Lü/1 durch iiifcntli^ Lizitation für die Taiicr bis !il. Mär.z versieben. S541 Achtung! Ljutomerer Weine, Tra^mlner, Ricslinii eingelancit. Wcnmle und kalke Ä'üc^. Cs empfiehlt sich (^sthaiis Tergas, i^^schäftsleiter I. Sotlar. Korsika c. ^8. 5k)i'>0i vafthau^nzesiio« stünstiq zu vergeben. Gefl. Zuschriften un« «ter „Konzession" an die Berw. 5421 U miirit ve?viel»t«t V»o»«ii «mt knitt ' . >i»l. Für die Reift: Handkoffer. Le- dertaschen, Rucksäcke. Etuis für PH-oto-Apparate uifw. Grosse Altswahl, niedrige Preise. Iv. snavos, Aleksandrova cesta l-i. W22 tür kelsemLatel 5592 Bei Seidenstrümpsen werden qefaslene Maschen iinsichldar auft^enommen. Liormann. (^ospo sia ulica 3. Darlehen von 2—Dinar geqen El6)erstcllunci. unter „Aünstiq N" an die Verw. .^43ü Llowenifchcr und kroatischer Un terricht nach b'.'slcr Methode Lro vaL> Maribor, »rckeva ul. ti. Perserteppichc werden fachmän nisch r^'paril'it. '^Adr. Perw. Lttomancn Dinar Loltcr-detten Dinar, Matr-N^en "s>s> 7!iu^r, Eteppdect!'» Dilmar aufivärts nur Stolna Uli-sa .'>. Nepc,ratnren s^lld und .'>4tN Maulkörbe, ^^al^kiindcn, Peit-s^ien nnd >>ttndeleinen in ^ro-s^n- '.'lusnxiljl bei Iv. K'ravvs. Älcks-^ndroi'a r. 1!^. Sparen Sie ^hr schmerverdicu--tc«t Kapital, deuit Eie l'ekonl-mcn bei niir nur qnte Ware um ineni^ (^ld. N c> v a k, Möbel, Aett^^'oiist nnd Dape^^il'ri'Nvari'n, Vetrinjsta ul. 7, L^oroSka c. 8, (^lavni tkA v. ?luto „Tteyr" XX. im b.'slen .^lUstande, 'icbe sieben .'ntspre-slielidl' ^jchcrdeit in Verte!)r. <^efl. Anträl^e unter „^tilomeier iield" NN die '-I'i'riv. 5'iM Z^uftbällc und (^iummiblasktl in allen (^ri^>ncii bi^'.'et Iu. ?j>ravliS, ?llekslindr!.iva c. l^. 5?1.l Weingartenbejikern mit liriisic-ren Lagern, i^utem Tcovfen, bietet sich (^elem'nsieit zuin Absatz iil einem bestbekannten >ya>st blluse an vi'rkebrsreickvr Stra-s'.e, nnnult^'lbiue lluisü^'buiui Ma ribor. '.Z^in r^vll^'v ti>chti,i. ^'ncki-luann. durch aiiillich,.' ^-unlt'o-nen ans qros^en ^u^iiia c^esichsit, I>dl>ch n>elien !,taplt>ilsma>iliels selbst austeri'llnide kaufen i.nd benötilie .^^ilsc, welche oollkvm-inon siesichert wird, ^vrc'nuGliche rasche Anc^elwte erlvlen unter „Prima Posten ln" an die??er-walinnsi. .'i-M) 8elcke, 8tokke usv. im S6Z3 Möbel in jeder Preislage lausen Sle mit Vorteil bei den Ve-reiniflten Tischlermeistern, Vetrinjska ul. 2?, viS-a«oiS V. Wei)^l. 127 Mitarbeiter «der ftiler So«» pagiwn mit 3»—so.vW Dinar gesacht. Antröge unter „Gaison 7»?S" an die «er». sivU Dauerhafte GllihlamPe«! Das Alleinverkmifsrecht von Glühlampen ist abgeschafft worden! Sie dürfen nnnmel^ Ihren Be darf an Vlühlanipen decken, wo es 5lhnen beliebt. Dauerhafte u. gute Glühbirnen bekommen Sie bei der Mrma Jos. Mvvlinaer^ ^urviSeva S. AS Veenl Anbau niid Waldgelnnde, mit Gebäuden, in bequenier Lage, qeaen Bargeld kofort verkäuflich. Anjr. Perm. ÜSIV Kleine Realität, Stadtnahe nnt Wohnhaus u. .'^potl^k der Prv. hrv. Zted. wird gekauft. Antr. unter „Hypothek" an die Verw. l^2g Neugobautes ZweisiunilienhanS ist günst^ zu verkaufen. Tezno Gregoröiöeva ul. K. 5M! Soi^vLl?!^ OH^LlCr VLll^ CiUIk'. iZil.l.lcZL pl?i'.lSL IS-r ^l. s l-e vas ist nur In «!or: prockuk-tivns ZAtlru«» ml?s58ltik mos-»trov V /Narlknru. Votrlnlsks «Ilca 18. 16720 Uebernahme uuÄ Ausführung aller Tapezicrerarbeiten ^olidest nur kiei ?^crdo Kichar. Vctriuj--sk^ ul. 26. ^46 Realitäten, »efik. Wirtichast, Hau« oder Geschäft verkaust, lauft und tnllscht man rasch und diskret durch den über 55 ^ahre bestehenden hdlSqer. protok. u. bel)i)rdl. konzess. Allgemeinen Z^rVehrS«Anj^eiger Wien. I., Aeihbvragasse?«. — WeitestreiclMde Verbindungen im In- nnd Auslände. Jede An frage wird sofort beantwortet. Kostenlose Information durch ei gene ?fachbeamten. Kvine Provision. Zu haben bei Hin?» Sax. Papierljandluna in Maribor. 314 Bertmlfe Familienhaus mit Garten und Stallungen in Ptnj mit Sparkassenbuch. Max Plauc in Mujhar. Aamilienhaus oder kleinen Besitz. Anträge mit Beschre» bung unter „Bestd" an die Verwaltung. ü4Sa Moderner Kinderwagen zu kau, fen gesucht. Anträge Preisangabe unter Mnderwa^'n'. 5571 Zinshßnser oder Villen in allen Preislagen. Gchlohbefit^ und Bauerngründe, «asthänser verlauft Realitätenbüro Maribor, FranöiZkanska ukca 21. 5555 Kauf« aboeleate Heere«- «nd Kini^rkleider, Wäs^ Uisw. Min ska ul. 1. »d3 Kaufe Pianiua oder Sbutzflügel. Unter „Beograd" an die Verw. 5402 Kleiner schöner Befit» Nähe Ma ribors um Din. 60.000 zu verkaufen. Anfr. Berw. 5580 Vrilauteu, «old und Silber werden zu Höchstpreisen getauft. A. Kiffmann, Aleksandrova cesta 11. ^ Saufe mehrere WaMons Wein. Offerte an die Berwalt. uncer „Barzahler". k>434 .Zweifamilienh«»« samt ,^ugc-HSr zu verkaufen. Adr. Berw. 5427 Eine sonnseitig gelegene Zwei-iamilienvilla günstig zu verkaufen. Vermittler au^schroffen. Anfr. Koseskega ul. .U. 5459 «lies «Ald uud Eilbermiinzeu aufe zn vbchstpreisen. Vi. Il-ger's Eohn. Gosposka ulica Ib. Schitner Befitz zu verkaufen. Anzufr. Zgornje Radvanje 65. 5451 Kaufe kleinen Befit» oder Einfamilienhaus mit etwas Grund in nächster Nähe Maribors. Preis bis 140000 Din. Zuschr. an M. SuSker. Prisojna ul. 2, MeljSki hrib. Ü4SL Kaufe alies Gav. Vilberkronen salsl!^ Zähne zn HSchstpreisen A. stumpf. Goldarbeiter. Ko roSka e. 8. 3857 Esel (Tragtier) kauft VutSver-waltung Hausam vacher. tzoSe. 5302 Vaußurzele im Bereiche der Kat.-Gemeinde St. Magdalena in Maribor zu verkaufen. Kaufpreis 30.000 Din. Anbote an d. Verw. unter ,.!i0.000 Din." 5303 HOderu, altes Eis«. Metalle, rü^fälle, Textilabfälle lauft lauf^d, Pubhadern. Putzwolle liefert jede Menge A. Arbeiter, DravSka ul. 15. 5565 Wlißll WM Ilm Lroüe ^usvsdli öiliize ?r«se! Mehrere VnuPläße, schöne Lage im BiiZenviertel zu verkaufen. Anträge unter «Sonnig und günstig" an die Verw. ktbsl GPesereiGefchUt in Maribor krankheitS^lber günstig zu ver' kaufen. Unter „Speeerija" an die Verw. 5264 Ein neues gnmilienhMUA in Unter-Pobretse mit 2 Zimmern und Küche, ^ller. Wirtschaftsgebäude und Garten zu verkaufen oder zu verpachten. Anzufr. Studenci. Zrinjskega ul. 20. 5457 Schlaf, und SPeifezimmer aus kaukasisä)em Nußholz, politiert, Küchen- und Schlafzimmer aus Weichholz, gestrichen, günstig zu verlaufen. Tischlerei Aleksandro va cesta 48. 5561 Geschäftshaus am Lande, Ge« mrschtwaren, Bäckerei. S Joch Grund, Berkauf 1.^000 Dinar svypotliek 60.000 Din.). Pacht 500 Dinar. — «afthgus, Speze-rei, stockhoh. HauS. Fremdenzimmer, 400.000 Din., auch Ljubl. Sparbuch. — Reuida«, 2 Wohnungen. Garten. 140000 Din., Sparbuch Ljubl. Mestna hran.. — Kleine Häuser u. Be-sttzungen mit verschiedenen Svar einlagen käuflich von 27.000 Di nar aufwärts. — Wiener Haus, 3 Stock hoch, wird Koinpagnon gesucht. Schill. .'^.000. — vle -um Siiuern aller Speisen. 2u denen Sie kriilier (^itronenszlt oäer Lssie nslnnen. LrkÄltlictl in allen Draxerien iln!-niSki trg 1. 5539 V^reigeschäst aus Verkehrs- reicher Straße zu verkaufen. — Schriftl. Anträge unter ..Rentabel" an die Berw. 5.'»?5 Familienhaus mit schönem Obst nnd Gemüsegarten, alles unterkellert, billig zu verkaufen. Ans. Berw. 5.^05 Geschästshaus in Zagreb nebst Zrinjevae, 14 Wohnungen. Lokal, Keller ^ Hosräumlichkeiten mit Einfuhr, um 2,200000 Din zu verkaufen. Halste kann schuldig bleiben. Anfragen M. 2Zgi<;, .^greb. Trg Kralja Tomisl.iva 10. 5415 e»>r«>»Aen »mis« II»«», «»I». SM«!, r«. pariere Uhren, Goldwar?« und Grammophon^ Uhrmach>.'r ^an GlaWtj tU, Raxj^. S2U Reinrassiger deutscher Gchilfer-hund, 3 Monate alt. mit erst-klassiger Stammtafel zu verkau sen. TuSek PodiZetrte?. 5532 Wegen Plötzlicher Abreise sind diverse Möbelstück« wie Speise-zimmerkrvdenz. Käjsten. Kanapees. Tisckie, Äühle, Bettel, m. Einsätzen etc. sofort zu verlausen. Zu besichtigen täglich nachmittags von 13—10 llhr st'oreZ-Leva nl. 8/1 rechtS. 5529 Motorrad, fast neu. auch für Beiwagen, billigst event. gingen Cinlaqebnch. Wildenrainersev^i AS.TürS. Ü4S1 vafthau^nzesiio« stünstiq zu vergeben. Gefl. Zuschriften un« «ter „Konzession" an die Berw. 5421 Mitarbeiter «der ftiler So«» pagiwn mit 3»—so.vW Dinar gesacht. Antröge unter „Gaison 7»?S" an die «er». sivU Veenl Anbau niid Waldgelnnde, mit Gebäuden, in bequenier Lage, qeaen Bargeld kofort verkäuflich. Anjr. Perm. ÜSIV Kleine Realität, Stadtnahe nnt Wohnhaus u. .'^potl^k der Prv. hrv. Zted. wird gekauft. Antr. unter „Hypothek" an die Verw. l^2g Neugobautes ZweisiunilienhanS ist günst^ zu verkaufen. Tezno Gregoröiöeva ul. K. 5M! Bertmlfe Familienhaus mit Garten und Stallungen in Ptnj mit Sparkassenbuch. Max Plauc in Mujhar. Schlaszi«»er, Hartliolz. gut er. lzalten, absolut rein, fowie Civ-^dewanne Stellagenkaften u.a. billig zu verlaufen. TrZ-lskei c. üL. Villa, l. St. oä4>) Delikateffengeschäst, Trafik samt Pavillon gilnsti<^ zu verkaufen. Rehme die Hälfte in Sparbuch. Studenci. Trasik Aleksandrova cesta 3S. Ü479 Zwei schöne Lorbeerbänmchen, 2^ m hoch, Krone I Zz m Durchmesser, zu verlaufen. Ctu-denci^ ArinjSkeqa ul. 26. 5156 Verkaufe billig neuen Mignon slSDel» herrlicher Klang, mo-dern. Bollpanzer. Tattenbachsva ul. 21. ö373 Slnderwagen preiswert zu ver. kaufen. Alel^androvo c. by. Stu denci. b4bv Schuhmacher - Alachmaschine zu verkaufen. Anfr. Ferd. Nsvak, BojaSniSki trg ?- ^ Kompl. V«l»a«ißeraP»arat für Auto-, Motor, und Kahrradrei-fen billigst abzugeben in der Mechanisl^n Werkstätte Matija WiSer. Kopalikka ul. 17. 5243 Auto zu oerkansen, Marke Buicl, SechSsitzer, gul erhalten, goeig. net für größeres Autotaximiter nehmen. Anzufragen SlomSkov trg IS b. bei Kauperl. 5313 Schlaszi«»er, Hartliolz. gut er. lzalten, absolut rein, fowie Civ-^dewanne Stellagenkaften u.a. billig zu verlaufen. TrZ-lskei c. üL. Villa, l. St. oä4>) Delikateffengeschäst, Trafik samt Pavillon gilnsti<^ zu verkaufen. Rehme die Hälfte in Sparbuch. Studenci. Trasik Aleksandrova cesta 3S. Ü479 Komplette KRche, weih emadZ.. neu, Din.. Nachtkasten, neu 100 Din., Bett mit lkinsay 100 Din. Waschtisch mit Marmor' 200 Tin., Blumentisch Diu. MikloSiöeva ul. g. Tischlerei. V4S6 Zwei schöne Lorbeerbänmchen, 2^ m hoch, Krone I Zz m Durchmesser, zu verlaufen. Ctu-denci^ ArinjSkeqa ul. 26. 5156 Verkaufe billig neuen Mignon slSDel» herrlicher Klang, mo-dern. Bollpanzer. Tattenbachsva ul. 21. ö373 Slnderwagen preiswert zu ver. kaufen. Alel^androvo c. by. Stu denci. b4bv Halo! Prima vchsenfleisch von Din. 7— per kg aufwärts sowie stets prima ^lb- und Schwein, fleisch und alle Wurst- u. Selch waren zu billigsten Tagespreisen zn haben bei Fleschhauer IemljiL. Ki^alsa Petra trg. 5507 .«oneo^-Dublilator Nr. 1«. erst klassig. neu. Kopierpressen samt Gest«a, neuer großer «norees-tzandatla» 1Sl2. englische Kon-zertine samt S^le. Anzusrag^ bei ^rtinger. Alelsndrova 29. bsgo. Möbl. .Pmmer mit 2 ^'ettea und Küche ist zu vermieten. Frankopanova ul. 19/I. ^94 Leere, separ. Zimmer zu vccge-ben. Etrohmajerjeva ulica 10. Part, links. .^475 SchiZnes^ sonniges, leeres .Pm» mer, Eingang StiegenhanS, ob lü. Mai zu vermieten. Sodna ul. 2ö/2. Tür 7. »476 Etreng separ. .Limmer zu vermieten. Betnavska c. 15. S47z Sep. schönes Zimmer an zwei Fräulein oder Herren samt ganzer Berpfle-gung zu verinie» ten. Bodnikov trg 5/l^_.'i4^Z Sonnlges Zimmer, sep. mit ei. nem oder zwei Betten. Aade« zimmex. ev. Klavierbenükung fo fort oder später zu vermieten. Adr. Berw^_5487 Kleines .Pmmer mit Küche nur an zwei Personen ab 1-';. Mai zu vermieten. Frankopancna ul. 12. .'i46S Schöne sonnseitige Dreizimmee. »ohnnng in Mitte der Stadt ab 1. Juni zu vermieten. Zuschrijt. erbeten an die Berw. unter „Ruhige Lage".__!^71 SParherdzimmer sofort zu vermieten. Linhartova ul. 12. 5453 Möbl. Al««er und Svarberd-zimmer zu vermieten. Gubeo^A ul. 3 Melse. .'^558 Erstklassige Wiek in nächster Umgebung zu verpachten. ?!ova va», Ep. Radvansska c. 26. An-fraaen Sonntag, Wochentag ab 18 Uhr. b4A7 p.n»?0elc«i»t!e ^eui»eitev in l0r Sport- uaä 5tr»LenIclei6er Schuhmacher - Alachmaschine zu verkaufen. Anfr. Ferd. Nsvak, BojaSniSki trg ?-_^ Zwei Perfenenantos günstig zu verkaufen, auch gegen lZinlage-buch der Mestna hranilnica ln Maribor. Skalar, Ljubljan,, ReSljeva ul. 13._^1 8ovie vsck». Pt1a5ter- unci firZtZliexel adzuxeden. lHaiiuIMNMlVMll Kanzlei in ^sribvr: Itr«kov» ulle» 4 «israften, fast neu. mittlere Größe, billig zu verkaufen. Pc-breije, Cesta na Brezje 93. b2v0 Vui erhaltene, oersentbare Näh «afchine billigst zu verkaufen. Trubarjeva 9/1. 3S46 Kompl. V«l»a«ißeraP»arat für Auto-, Motor, und Kahrradrei-fen billigst abzugeben in der Mechanisl^n Werkstätte Matija WiSer. Kopalikka ul. 17. 5243 Eiserne «assa Nr. 4 sowie meh-reve gebrauchte Autoreifen 3gX S, 30X5 billigst abzugeben beim Meck)anikermeister Vla^tisa Wi-Ser. Kopaliöka 17. 5242 >lte Mö^l und Bodeukraul zu verkaufen. Tattenbachova ul. 20 2. Stoct rciM_^40 t^legeuheitStauf! Schöne vltgo-tisäie Speisezimmer, oder Sa« longarnl!ur um ? Din.lr »u verkaufen. Schävweri lg0'?0 'Ii nar. Änträgs un^.?r „Gotik" an die Verw. ÜtSV Wohnung, 3—4zimme.riq, son« nig, mit Balkon, elektrisch. Licht und Gas. Badezimmer, in Villa ab 1. Juli zu vermieten. Antr. unter „Staubfrei" an die Verwaltung. _5-^ MmT^ZiUMer mit separ. Ein-gailg wird an zwei Personen ad gegeben. Älavni trg 2/1, I. 7. b58ü Zt««er mt 1 oder 2 Betten n. Kabinett mit 1. Zun» in der Gosposka ul vermieten — Anfr. Berw. _ 5!ÄS Möbl. zi«»er, separ.. n»it Be, pfleguna zu vermieten. Aieksan drova c. 17/1, T. 4. Großes Ai««er, KÄche. Keller sogleich zu vermieten. Ptujska cesta 28. 5»d86 WohnnngSanmeldung gratis! Gesucht für ruhige Familien: Frei: 2. und 3zilnm. Wohnung, frei: großes Hoflolol und Keller. Büro .Rapid". GospoSla ul. 28. Üb?8 Möbl. separ. Zimmer mit Klavier abzugeben. Sodna ul. 2.'», Tür 3. i»ü8» Permiete Zimmer sofort. Tat-tenbachova ul. 18.'Tür I. 5237 ^rterrewohnung, 3 Zimmer. abgeschlossen, parkettiert, ionnig, ab I. Juni zu vermieten. Anfr. KoroSLeva ul. 7. .vausmeisterin. 5530 Auto zu oerkansen, Marke Buicl, SechSsitzer, gul erhalten, goeig. net für größeres Autotaximiter nehmen. Anzufragen SlomSkov trg IS b. bei Kauperl. 5313 «nllo stir «eftanrateur« und GaHwirte! Speisealocken iFlie-genschützer). praktisch und billig zu kmben bei Fa Fü'Uekrukt-Pe» trossi^ GospoSka ul. 1. 55,87 Tabernakel, Oelgemälde, Zim-merkredenz. Glaskasten, gr. Standuhr, verschiedene MAl-el Kleider Wäsche und Schuhe. Maria Schell, ^-^rv^ka cesta 24. b807 Zu verpachten guter Posten am Liande, Gemischtwarenhandlung mit Trafik, an der .Hauptstraße gelegen. Keine Ablöse. Anzufr. bei M. Rozman. Steinmetimoi. ster, PobreSje. Ü5G Schön möbl. streng separ. Zimmer an 1 oder 2 bessere Personen Bahnhosnähe sofort zu ver-mieten. Tom!^iee»a ul. 35. üü68 Mi>bl. Zimmer uiit separ. Eingang zu vergeben. TrZaSka ce-sta 20, Tür 4-_^ Alleinstehende Frau gibt älterem ^rrn Kc^st und Wohnung. Adr. Verw._!»SA» Schönes möbl. Zimmer sofort m vermieten. Sep. Eingang. B^istrova ul. 16 Part, links «77 Wohnung, bestehend aus 2 Zim mern und Kück>e, zu vermieten. Brbanova ul. 6._SkSa Möbl. Zimmer mit separ. Ein-aang sofort zu vernneten. Adr. Berw._üd72 Wichnung. 2 Zimmer, j>iüche. mit elektr. Licht, Wasserleitung, schöne Lage, haben. Gutsver-»valtung Slivnira bei Maribor. 5527 Wohnung, 2 ,'^inlmcr. Wche, große Räume, frisch gemalt, trocken, sonnig, und zwejzim-mcrige mit Kabinett. Küche und .Zubehör, fürvf Minuten vom Hauptv^ii, sind sc»alei6> zn verlieben. Anfr. bei Baumgartner. Balvazorjeva ul. 3L/1. öb75 eomltag, den 7. Mai 1933. HH ,Mariborer Nummer 122. «»»«»VW»»»»»»»»»»»» A» »er«iete« Möbl. Zi««er mit Klavicrbe-nützun» zu vermieten. GeSposka ul. ^6/3, 8. äö5ti Zimmer, rein, lüftiq. mit !—Z Vctten lm Zentrum .^u v.'rmic-ten. Strokmajcrjeva lU. 19, Mansarde. Ein- oder zweibettiqes Kabinett mit Verpflegung .;u vermieien. Adr. Berw. !>>',<» Leere» Zimmer, sonniq. separ Eingang,, ruhig, ^auptbahnhof« nähe, n!? stehende, ^ssere Person sosort zu vermieten. Kröevlna, >^lrma ul. i>. ülM !it?ei»gartcttl»ejitzer Achtung! (^asth.ius zum Ausschank eigc ner 'Z^>cine ist samt ..Osebna pl.nüca" zu verpachten. Adr. Möbl. Zimmer sosort on zw<'i Personen zu vcr^cbe». DclanÄta ul. 55^.0 l^^rof^cc!, sonniqes Billenzimmer. s.-p. Ba')ttliosttähc. zu vcrmie-tcn. Tmn-^iceva ul. '.'i. ^^'i'Lrcs scpiir. Zimmer zu ver-'.tticteu. Ltudcuci. Bl)Ifcnkova us. 4!. ?chi'nc Wohnttnq, Zimmer und !lsi'ichc, smvie einc? Dlichwohnung, lliich ^.tMlner und Küche, zu v«'r niictc'n. Älelsnndrova ccsta Zi.nmer mit l odl'r 2 Betten zu r^rnii^lt^tt. nl. 7. Zimmer an ein-^^n Horrn nt ver^cl>cn. jwrMeva 4. Tür 3. 5'.'?» Berläfiliche lanAjähriqe Haus-Ntzk»ssieri> su«ht baldigst Stelle. Antrag,^ unter .Tüchtige Äorft" an die Beav._SövL Schönes leeres Zlmmet sogleich zu vermieten. Eiril-Metodova ul. 14 rechts._ Möbl. Zl««er» Parknähe. Reparierter Einganfl, elektr. Li6ir, sofort an einen ^rrn vermieten. Adr. Bevw. iiteller zu vi'ri^ietcu. MlinSt.i !il. ü. ','lllzusraqei, ^'^Ulusta 52W ^iic ein Ehepaar ini?bl. Limmer s. f>..rt ^u ver-flel'eu. Tr. '-^icrst^'v-^tlZva 4 n. I. Stock rechts. Nein möbl.. sepi^r. Zimmer ali l.'>. Mai zu vermittcn. Auzil-fra,ien v^'n Ili—1U Uhr '-Vrazov.^ lll. :?/?. Tür k. Möbl. Zimmer, nett, sonn'si» ti Licht, Parkettbciden. streng sev. Eingang, in ruhigem viertel Näkjje .Hauptplatz an Herrn od. Fräulein sofort zu vermieten. j>il verbreitet «Le U» Z»H«Fv» Neine Dreizimmer -Wohnnnn sltcht si'tr Inttl oder Septenll'cr rlll)!^c Faiuilie. Antrüize liutcr „Zciitruui" an die Vcr.v. Snche Wohnung oder Nika, !; bis iiiich l^><'riü>!vuüli.' ".'lltlrä^^? unter „:i Personen" un die waltnng. Suche UohttUttg, 2 Ziuiiner n ^^üclic (oder I Zittnucr und Kilche). Zuschriften erl-'eten nn ter „Bestäudiiic Partei" ?!> ^ie Verw. Fräulein sucht fiir drei MoilNte Wohnung mit Perpsli^'^iuna bei älterer Tame sLehrerin) zwecks Erlernung der dentsch-'n Tpra 6)e und Vnchsialtung. An^^.il'<; des Preises. Adr. Berw. 5.>!S Penjiouistenpaar sncht Ziveizini merwohnung. Antrnqe unter .Dauernd" an die Psrw. 5411 »VVVUWWVV^GWVGVGWGV» Mrtsch>fterin und gute Köchin, zirka 4« Jal?rc alt. lanzjährlge Zeugnisse, slmveilisch - deutsch sprechend, in häuslichen unv landwirtschaftliä>en Arbeiten perfekt, sparsam und ehrlich, sucht Äelle zu ändern. Anträge unter .Berläklict>e Äruift" an die Berw. 5612 Selcher, Galzer, erstklassiger Ar« beiter Spezialist, sucht Ponten. Adr. Verw. 5448 Suche Stelle als Diener, Mi»' AR^inenr oder Inkassant crlc.12 griißere ttaution. Anträge an die Berw. unter „iimvcija". .Äl>^ Z^röulein, arisch-deutsch sftrc chend, sucht Stelle als hilfin. Ainderliebend und Ul keinen .Handarbeiten bcw.inoert. ttchalt Nebensackie. Unter ,.S." an die Verw. Mrtsch^terin mit Iahreszeuq-nissen sucht BertrauenSstelle. An träge unter .Verläßlich 28" an die Berw. 52Ü8 nusvskksuk »I» S. »«»?» 193Z VVexen ^uki^ssunL äes Oe8ckäite8 >ver6en unten anc^esillil-to ^i^ren 2U staunend billigen preisen ausverk^ult. l^nterlassen 8le nickt <1ie (Zeleeen-Ii^it lier ^nscliaikunL 6er dillil^sten Artikel su?; meinem l-seer. Ksmmzxarnstolle tllr Nerren en?!. unä t5cl'cclil5clier' provcnlen?. scliöne vc^sin?. tür 8pvrtl,n?!iii^o, I^>-s.tvi-rvcltstvtt«:. vsmenitleitlorstotts aiier ^rten: fistle, j^arqulsetto. z?cllNl8tortL Soiäs. vsum-voll- un6 ?^vlrn8tallo ii!r Housl^lelder, veri^ckis äenL klorrenltvnlektion. Popelins kür Nerrenv^üs^kv und versckledene andere Artikel. ndvorltgult. ^I.'i /^alilunx: >verden aucli Lparltassadiieliel .inke-nommeii. Den biskerixien ^knelimcrn >vjrd aus«» nnlims^veise die kv?2kluntk ln ^onstsrstea t»v-vUlix-t. biseliink Zv-Sv p?o»«ntl I. D. Studenci. Ale-Isandrova e. 17. _ 5521 Suche Stelle per so/ort. Bin ti'lchtig im .HauSlialt. Geichäsl, .Handarl'eiten ilud ?l'ähen. Antr. unter „Ehrlich und fleis^ig" cin die Verw. 5^tij6 Intelligentes Z^räulein. im Schneidern, Weis^näl»en Auslies sern und im .Hausl)alt bewan^-dert. mit Iahreszeuqnissen. sucht essende Stelle auf einem Gut oder zu Kindern. Anträge ntiter ..Lrust und verläßlich" an die Verw. i>443 t^hilsin fiir Tamenschneiderei sucht Stelle, womi^lich stin,d'^i. Adr. Verw. 55^» Kellnerin sucht Stelle, geht auch' aufs L^^and. erle-it Kaution. Un-j ter „Solid" an die Veriv. Intelligente Arau geht als! Wirtschafterin oder ^töck>in in feines .Haus. Anträge unter „Sparsam W" an die Veriv. _ 5Z19 _ Jüngere illanzleikaft, perfekt deutsch, Maschinfchreit'en S^eno! graphie, »Kenntnisse in skroatiich.^ Sloweni-sch, './^uchlialtunq, ehrlich^ und verläßlich, mit prima Zeu., nis, bittet um Austc'.lun^i in Marilior. Ansr. cvl^eten an die Berw. 5488 Branchekundige, tüchtige, selbständige Srast. der slmvenischen. sertiokroatischen und deutsct)cn^ Sprache in Wort und Schi ist j mächtig. au6) im Maschimchrei«! ben gut bewandert, mit primai Referenzen, sucht Stelle a. Buch' Halter. GeschäftÄeiter oder Vertreter. Anträge unter «Sehr genau" an die Berw. 5.'i70 Tüchtiqer Alquifitcur sür Ver-sicheruncis.Akqiiisitien mir^ «le-sucht. Adr. Verw. UhriNlict>erlehrliua wird cinit^j.'-nommeii l'ei A. ttissmann. Lehrmädchen wird sofort au'iil'. nointtien. ?amenin^'deinlon ^l,. ^^wrneler. (Yre.iDrcieeva ul. i l. _!^l Köchin, vollkommeli perfekt im !>iochen und Eittkochen^ nr'ist au6) sehr rein und sparsam sein, wird zu kleiner .Herrschast qe. sucht. Anträge unter ,.?se,ne jiiöckiin lyIiZ" an die Verw. _5MZ_ Suchen Bertranensmünner (Frauen) aller Stände, welchen wir liei günstigen Ärbeit-zcrfc>l.^ sländige Beamtcnstelle zusichern. Schriftl. Anträge unter .^nuf-tiger Beamte" an die Berw. Mädchen mit langjährigen Zeug nissen, versteht alle .Hausarbeiten. sucht Stelle zu kleiner Familie. Anträge unter „Sloven« ka" an die Veriv. 5187 nommen. Änlrä<^^' an „Iinör«' macijSla in lomereisalna pisar-na" in Marilior, ^nri^iö.'va nli-ca 8. ä557 Sncl>e zwei MehlspeisauSträger (innen) für Sanlstag u. Sonntag. Rode'/ Studenci Slom'^ko-na ulica. 55'47 Wer würde einer ehrlichen flei-ss-iien jungen Z^rau. die sür ein Uind zu sorgen hat. eine Ste'le verlielfen als Stubeunlädchen? Geht auch in .Hotel oder Zai^on oder zu älterem, besseren, Herrn als Wirtschafterin, auch .'.us^ wärtS. Zuschriften erbeten unt. ..Sehr dankbar" an die Verw. . 55S2 Anständige ehrliche Kellnerin sncht Stelle in einem bess'^ren Gasthause. Adr. Beriv. k»li59 Tiichtic^e Gehilsin fi'ir Daincn-schneiderei wird augenommeu. Saloil Armbrnster. Mar'.öor, Slovenska ul. 4. .',540! Suche ein Mädchen sllr alles, das auch lochen kann. Schristli-clie Anträsie an Marica ^terst-ner. Lndbreg bei Vara^din. 5485 ^^riseurgehilse, jnng, von sl)M-pathifchem Aenneren. bekomnit sofort ständige Ansto^lung bei Fran Rovak, Aleksandroi« .Z2. 55<»l Intelligentes k^räulein, HlluZ-besitzerin. nett und solid, sncht Ehebekanntschaft niit Balinbe-amten. 30—40 Ialire. Zuichrif« ten an die Venvaltung, unt^r »Jung^^^_ Gibt es einen alten intelligenten Herrn, welcher mit slimpäthisch. cliaraktervoller Dame Spazier« sliinge machen möchte? Briese erbeten unter „^tleiner ttaua. lier" an die Verw. 5l5.'> Welcher sesche Herr nlkchte ein wirklich fe'ches und anständiges Mädchen kennen lernen zwecks gemeinsamer SpaziergÜNj^e? — Anträge unter „Vdler Clicirak-ter" an die Berw. 540» Gut situierter, älterer Herr sucht Dame als Freund!ir. Gefl. Antrlige unter ..Stren-iste 'Diskretion" an die Verw. -MI Jntell. Herr. .';2 I. .ür. in l^ut.. pensionsberechtigter Stellung, sucht ans diesem Aec,e lielie'^. braves, liäuslich erzoi^enes Frän lein mit Ausstattntt>i. etw.iß Vermögen, leirnen zn lernen. Alrträge unter .,Dr>kretion Ehrensache" an di^' Venv. 55sl1 Gebildete Dame, Frohnatllr. sucht il.'t .'le:u!il' chen ?^rrn. Unter ^^nz" nn die Verw. 5ckneit!em ii«iil.!a5ckmNen el5sialt Z!eit und Ltolt. ^ /^nck vl»cl l»mdvurielt. ^m»UM ?l>«u«k» o«»t« l. S»O«Ii d»Iur noek Kurl« Ivit »6r6lick ke^vlllixte /^usverlcsuk lsei »«»rll»«?, Uli» z. I^üdevn Lle clie8e seltene I^suk-z^Iexeniieit vor ^utlsssunx c!es (-esclKäktes unkeclmxt aus. öesiektixen 8»e meine Leksu-keizster. so killix liaü)en Lie noc!^ lüe xelesukt l 20 d!5 Soi. »«»«KI»» ul^c! noeti l>illixer! 4525 fvlnsto lioULndlseke mit dünner ?c!mle. kür^eLte Koc^Ndaner. kn «ros. en detail t)iI!!Lk!t l^k/^uxoben LvvtllLna > nNcs 18. 1'elef?!itel lmperini von l)!il. und iin Qrund tlc)lcl von 7l)^80 Vin. Verlünxen Sie meinen k'rospekt. 1'eIeLramme: Imperial I?g.b. V»r»L«tIn»k« lovU«« l^sdioalctive Sckvekeltkerme -<-59- L. (Zexen clilonisetien I?keumat»5mu8. Sc:rQpt^ulose. lZickt. llas «anze .Iskr seöttnet. ^ulZc:r der 8Ai8on bedeutender k^acdlslZ Voile Pension mit täkllckem 'l'kermalbad pro 12L 50—8V Dinar, ^er-itlielies Honorar nickt ein-xereelinet. ^234 Zckön zekonnte un»» ««»»r» i»«» I >Venn Itiro ssülZe brennen und 5ekmer?en. venn sich KnSckel-oder lZiLtsckvellunLen (Anlauten der ffilüe) eIn8teNen. «Isnn nekmen Sie nvckl SM 5elben ^bend sln 8t. koeliu».fulll»gck. Qeben 8le vc>n dem eckten 8t. koeliu»-?ull»8sl!e (xrllne psclcunx) ?>vei LKIökiel voll auf ein l^avoir tieilZes Wakiser Mtd Sie erlialten ein balssmiscii mllcdi-«es f'ukbad mit relckllcker Lauer-stokkentvicklune. Laden Lie darin Ihre l'ülZe eine Viertelstunde lanx. 8ls spüren sokort die vokltuvnde, entspannende Lrleiciiterune und vunVirkune des 8t. Ki>vbu».?ull-8al«v»: der setlmerzlende. abstrapazierte ?ug vlrd vis neugeboren. Die verliornten lililmerauLen und Lelivlelen verdon sekon beim ersten 8t. I^oelins-Lnil so veieb. dall sie oline IViesscr leiclit l^erauseelSst iverden können, vurcli die pfleee der k^ülZe mit 8t. l^ocl>u»»?uv»8slTdLdsrn vlrcl der I'uK kesunci. ixftikti,?. scllön und klein, dak man Sick 8r,Lar in knapperen ^volilfgl'It 8t. I^ocbus-l^ttk'LsI? In /^potlielcen. !>ru unl^ L»r.lumorj«ll VW. erliültik^ tür Illln«»! sinä einxelsnxi 550 MM I'eile den eeeiirten (Zäi^ten mit, icil die ^»umc: mel« ne«; tZsstkausLs in der ska cvsts 88 rsnovlskt Iiabe. (loräumike l^okaie. Ve-rancia. selig ttik?Lr (Zarten. Seluinlve nur orstlilassikc: eendauweine aus. die l(üc:Iis liietet (ZekliiLLl und aT^dcr« I^iZvaren 2« niodriiisten prei-SLN. 55?< a^svn^Ai» FriZiINMlnMli' lvan I^esnIK /^ävolcat 0r. Z05. kspoc Oolmetsc!» er»le<^ettv seine »«»ssW«r, K>GK»«N^?0H»D «. 6/1 k-Isus cier ^adruLna xospodsrsks izsnies. 52SK Zps^ialgvsvliäft: - lVI/l^i^ISOk^ MmllM k .Marworv ,^eming- Nummer rss. vonma?, oen 7. ?va!s- ,7vÄ. u.k. 6ei' m»»»»>»>», Oobe lien p. 1^. (lÄ^ten de-ksmit. das ick am 5. ilgz ..pri VIpsvcii" übernommen kabe. >Ver«Ie de mükt «ein. meine (Zä5te nur mit prima-VVeine z:u dväilenen. ^Varme un<1 ksilte 8l»«l»«a 2u jecjer 'faee5Ziei^. 1^8 emptiekit 8ick fr»»? curil. ftt»r»dor. k^rslckopsnova ul. 1l. 5542 14.Kt QoU-^rmizsndutir Lilker I'Ierreimt»' vi« sillzer- 140' »«etsU- tisrreaukr «» VVsI?xoI6- «» ISS' I USW. MM» " 5o»i« »Millw_ festiskeit un6 normale ftttie de! «»»»»WllkGl»«? »S«»« cxler venn sie inio'.xe Krankkelt »Vcickenbett entsckvunäen ist. erisn-xen Sie in 4—5 VVvcken ^dtellun« N/Z. ?s«red. vraSkovi^eva 27. Porto de! Voraussadlune Din ö.—. PIscknadme Vin »2.—. _^V«rll»ilvn 8le «r»tk »!u«trl«rts prelÄlston! K«ked«I»s?»«Me! Ic»u§ei» 8i« u»«I in «!«r StiS Z. ic»?Ia. n»ovo«I« S ^^ebe dem P. T. Publikum F« hi>fl. bekannt, lxch iä, von der Fn»» SeRtlurc das ««Mst f«r den ««»tausch u. «erlauf »0« «r««« über, nommen habe und übersiedelte in mein eigenes .Hau» am Vrazo» trg (vis-a-vis dem Cafe Kor!e). Habe stets auf Lager ftijches tind empfehle mich HAl. den w. Kunden. b622 Antonija Vl»! vi i,»«v I? kUdG« 8c»eben 6ie neuesten deKommen t IWilAliM Or^xlasI krsa-üsiseke Lvisir »»Vsrworst" Lrlaude mir. clem p. 7' priklikum, ln5be8l>näere cler Va-meii^clt. Iiöfsicli^t mit7.ltteil(.n. clalt Icd meine Sperlsl-Xllrick-»erverllstätte 2^^ cler ullLa 15 in 6ie (iospvsil» Z7 tvormsl» VIumen«alt»n 05smnn!l») verlest Iiabe. LmipielUo nücti Z^uiipruLii in i^LMraturen. ^ukbevallrunx un^ I^euQnfertixunxlZN unll >ver6l: destredt ^Lin. bei Millen prei-5t)ii unä l?!^nktiiekt:r Deöieinms; mcine p. I. Kunäen -uirie-äeii/u'itLlieli. 5KV2 6Ie besten »ut 6er ^elt. OevuÄveitketunz» IlMi ll. t. ZMIc» Uederill erdttltitek! Verwnsxet preizllmant Sllt 5par«el Iweil prima Qualität. Lriscli «escllnlttvn. liilli«8t bei kvrä. Vrelner. Aßsridor. Qo spoki^a ni. 2. 6511 suebt tüektiliien un«I solventen VG?K»U?»-V«k«r«tOr kiir ^aribo»^. ptuj und rlas ödere Vravatsl. ^ntr. an die Administration ^es vlattes un-ter »^lleuoreanlsation«. 5439 lllM«' kSlIllllill» kür Lr^euAUnx von prims Lckukcreme virck xesuebt. Adresse in der Vervllltuvj? äes Klsttes. 5385 NMMil poliiuell«? bekommen Sie dei k^a. 7. Oosposka ulies 20. 5ö.?3 Ae »la6 um lkre (Ze- »un^t! ^der denken Lie sueb an ^I« (^ssundt>«!tt ldi'es Lssictitss? va5LeIbe >5t vom borgen >zis in di« l>>aebt mit Puder dedsclct. V/amm denken Li« nicbt daran, vievlel 6ie Qssielitbtiaut durck die öenütruns eines mittel-massigen l^uder» leidet? ,n den ko»rjot«.pu«i«ra» ?ou6r» 8»lr d» p«rt» » prwtsmp» «le p«?i» » ^0» p«rwm , kt»a«4» Ln6en Lle die adsoluts Volltrommsnkelt una UnsLkädiielikell der (Zuolitst. vslcke lkr leint drinAenci dsdart. 5ovie ouek eine reiebe ^u»vo!il der t^uancen bemülit 5leli unentvegt 8ie jung ur>6 scliön eu erlialt«»». Lr»«ug«i' 6«r vltdsrvkm»»» u»l, i» v«r6«i> vi«« ,iN. k!w»pkUi. « ^»«I> «i» «tu,» «»It. »»tlieli» v»t«»»«v>,»aU vi«l« V«»k»vt>r«it>ei>. Vml»»»«« Li« »»l»t «ikUiö«»^ vi«»I>iir« iik« >>«»» »»ck mit «i. IlrSu»«?kuken »»«l ll»« VI»K»»>. III«, vi»« 7^ Hilolkpoet«» ia >»i«im«kr» H. V. »»>««. >N»«I>O«G / »«Gll»«tzl 4II8 Lrz^eucuneslizen? rveier IViarkenartilrel für .IuL05?s>v!an. vvr^üxticlie k^eLutaclitunx erster firmen. rie5i«er Verdienst, leickte Herstellune oline Investition, laufendes Qe5cIiAtt aucli del sclilecliter Konjunktur. — ^nträze mit IZückporto unter »kllotvendie vin 2V.lX)0.—« an »l1erolVlen I.. >VippIin» Lvistrske 24. 5490 Sonatsx, 6ea 7. »II»» »»«>> ll»m»l«» Im ?»V»»I», M» MSN V». sckieäene LpezlsIitSten bekommt, sovie Kp»»k»rk»I I«nm »m tp>»K u»,««»> 5Ut Villa Im »oliAaitv» ?«lle kß»rldor». am pa^lc in der Liril A/iotodova ulica 26. lre«en Vareeld so-fort 2u verlcsulen. 55lS karten koniert SM 7. ^u»»öli»nk srstklssslior p«. keror.^elne. ved»ekenos Xlti, vsck. küliner. Selir mRAie pr»l»e. — »Mr»lodvn vOLuod dtttet 5079 ^artmvnn pskrv »I kervorrseenä «ut un6 prsktlsek er» baut im ^sdre 1915 «s«en dar soiort lu verksllion. Isbldar sueb In VInsr. ^nirseen sn Uudlinn». poStnI preäal 326. 5Z2S o«^v5»ce s^ov/«»k «t.« lm^elxeoeo neaen Sek« 0o>pv,lu>—Slovensk« »lie» ?o,t. kraker Sadsteteriiede 5p,il«i« l^edemimwt »«k »ß>e»G» «««» «» F»«DOtt«»»e «WS»»«»» «W «>»» I»«»«ßMSßO» F»»S»I«»O». Lße^srHß« »kß«t, die Liolaxen »lso pupi1!srs!cker sinä. Die Lpsrli»8se lakrt slle ins (Zelclksed einsctilS^xen OesckStte prompt uncl lculsnt 6urck »od iiti «u« K«d»ltUo« lliod» U«Io I^SPLI^ — Ur ,ok «I«r »ö5«rit»v»,Il« ii» ölsnko». W-, kb« dao « «t «t«a »»»»»»«»«lltat»' t)»rek»o» btaek» m» leiil» i» Nenke»