poZInins plaLans v xolovini. Nr. 18. Erscheint jeden 1., 10. und 80. 9. (24.) Jahrgang. Organ der Gotischen Deutschen. Bezugspreise: Jugoslawien: ganzjährig 30 Din, halbjährig 15-— Din. D.- Oesterreich: ganzjährig 6 Schill., halbjährig 3 Schill. Amerika: 2 Dollar. — Einzelne Nummern 1— Dinar Montag, den 20. Juni 1927. Briefe ohne Unterschrift werden n'.cht berücksichtigt. — Zuschriften werden nicht zurückgeftsllt. — Bericht; find an die Schristlettung zu senden. — Anzeug-n-Aujnahme und -Berechnung bei Herrn Carl Erker in Kočevje. Vie Neuwahlen im September. Am 8. Februar 1925 hat die letzte Parlaments¬ wahl stallgefuttden und die aus ihr hervorgegan¬ gene Nationalversammlung hätte termingemäß noch zwei Jahre arbeiten sollen. Nun ist auf einmal am 15. Juni die Nationalversammlung aufgelöst und die Neuwahl für den 11. September l. I. ausgeschrieben worden. Am 5. Oktober wird dann das neue Parlament zu einer außerordentlichen Tagung zusammentreten. Die gegenwärtige Regierung mit dem Mi¬ nisterpräsidenten Vukicevic an der Spitze, hat dem Könige 'den Vorschlag zur Neuwahl unterbreitet und dies in längerer schriftlicher Ausführung be¬ gründet. Es sei vor allem einmal das endgültig zu regeln, wozu die Befugnis schon in der Ver¬ fassung vorgesehen ist und wozu es kommen muß, wenn von der vollen Jnkrafttretung der Verfassung geredet werden darf. Der nächsten Zukunft vorbehalten sei vor allem die Organisierung der Selbstverwaltung (Gemeinde¬ gesetz), Revision des Gesetzes über die Gebicts- und Bezirksversammlungen, Organisierung der VerwaltungS- und Gerichtsbehörden, Regelung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat. Dieses Programm muß noch durch die Er¬ bringung von Gesetzen ergänzt werden, die für die endgültige Sanierung und Festigung der Staatssinanzen notwendig sind, und durch Gesetze, durch welche die wirtschaftliche Krise beseitigt und eine intensive wirtschaftliche Entwicklung des Landes gesichert wird. Unser Volk lebt in einer schweren wirtschaftlichen Krise, ihre schweren Folgen drücken alle Volksschichten sehr empfindlich, besonders aber die Landwirtschaft, der vier Fünftel der Bevöl¬ kerung angehören und die den Reichtum unseres Landes vorftellt. Unser Land bemüht sich und gewinnt nur schwer das Notwendigste für die Befriedigung seiner Lebensbedürfnisse. Es ist not¬ wendig, daß das Gesetz über die staatliche Rech¬ nungsführung und die Organisierung der Finanz¬ behörden erbracht werde, das Gesetz über die di¬ rekten Steuern, weiter müssen gewisse Gesetze re¬ vidiert werden, damit alle Funktionen des Staates die ungestörte Entwicklung der heimischen Volks¬ wirtschaft bessern. Andererseits muß der Wirt¬ schaftsrat geschaffen und die gesamte wirtschaftliche Gesetzgebung sowie auch die Verordnung mit Ge¬ setzeskraft revidiert werden, damit die Volkswirt¬ schaft von den zahlreichen und überflüssigen ad¬ ministrativen Bindungen und Formalitäten, die heute noch bestehen und ihre Entwicklung behindern, befreit wird. Zwecks endgültiger Lösung der Agrar¬ verhältnisse ist es notwendig, ein neues Gesetz zu erbringen oder die bestehenden zu ändern. Es muß die Frage einer billigen Kreditgewährung möglichst rasch durch die Gründung von land- wirtschaftlichen und Konsumgenossenschaften gere¬ gelt werden, damit der Landwirt für seine mit schwerer Mühe erzeugten Produkte auch den vollsten Preis erhält. Schließlich müßte auch durch eine Reihe von Gesetzen über die öffentlichen Arbeiten, den Bau von Eisenbahnen, Ameliorierungsarbeiten usw., sowie durch zu diesem Zwecke abzuschließende Anleihen neue Bedingungen für unser Wirtschafts¬ leben und die unbedingte Notwendigkeit der wirt¬ schaftlichen Erstarkung des Landes geschaffen wer¬ den. Ebenso muß die Frage unserer Industrie gründlich in Erwägung gezogen und eine Lösung gefunden werden, die zufriedenstellende Vorbedin¬ gungen für die Entwicklung der heimischen In¬ dustrie schafft und sowohl die Produzenten wie auch die Konsumenten befriedigt. Es ist natürlich, daß die ungeregelten Verhältnisse in Landwirtschaft und» Industrie sowie auch in der Staatsverwaltung auch auf die Entwicklung unseres Handels zurück¬ wirken, dem die Möglichkeit einer vollen Entwick¬ lung zu geben ist. Auch der Acbeiterstand leidet infolge des Stillstandes in der Industrie und im Handel an Mangel aller Art. Die Arbeiterfrage muß ebenfalls voller Sorgfalt geregelt werden, damit der allgemeine Wohlstand des Arbeiters gehoben wird. Dieses umfangreiche Programm sei aber, so fährt die Regierung fort, mit der jetzigen Na- tionalveriammlung nicht durchzuführen. Darum soll durch die Neuwahl ein zuverlässigeres Par¬ lament geschaffen werden. Ob diese Neuwahlen den Dingen einen an¬ deren Lauf geben werden, bleibt abzuwarlen. In Krain wird hie slowenische Volkspartei ihre Stellung behaupten und vielleicht noch stärken, da man von ihrer bisherigen volkssreundlichen Tätigkeit aus gleiche Arbeit in der Zukunft zu schließen voll berechtigt ist. Ohne dem Parteibeschlüsse vorgreifen zu wollen, kann doch schon heute so viel festgestellt werden, daß bis zur Stunde nichts eingetreten ist, was den deutschen Gottscheern für die kommende Wahl eine Änderung ihrer bisherigen Wahltaktik nahe¬ legen könnte. Die nötige Wahlparole erfolgt rechtzeitig. Lebensreform und völkischer Gedanke. Ein reichsdeutscher Brief. „Lebensreform ist Lebensgestaltung nach den Forderungen des sittlichen Bewußtseins; sie erstreckt sich ebensowohl auf das -leibliche wie auf das geistig-seelische Leben. Lebensreform nur auf das leibliche Verhalten gerichtet, ist von Anfang an und im Ziele verfehlt. Denn das selbstverständ¬ liche Lebensziel des sittlich bewußt handelnden Menschen kann nur seine geistig-seelische Vervoll¬ kommnung sein. Der Drang und das Streben nach dieser ist die eigentliche Grenze zwischen Mensch und Tier: wer diesen Drang nicht fühlt, ist noch nicht Mensch, sondern Tier. Wenn somit die geistig-seelische Lebenssteige, rung das Ziel des Lebens ist, so ist die bewußte Gestaltung des leiblichen Lebens — und zwar ge¬ rade im Hinblick auf das geistige Hauptziel — eine unentbehrliche Voraussetzung für die Errei¬ chung des letzteren. Leibliches und seelisches Leben stehen in unzertrennbarer Wechselbeziehung. Im verpfuschten Leibe kann die Seele nie ihr höchstes Ziel erreichen: geistig-sittliche Fehlleitung des Le¬ bens äußert sich in Verirrung des leiblich-sinnli- chen Lebens. Wer sich aufrichtig geistig höchste Ziele stellt und sie erstrebt, dabei aber die heil¬ samen Forderungen des leiblich-sinnlichen Lebens verkennt oder mißachtet, muß notwendig scheitern -- siehe die dürren geistigen Leistungen der stuben¬ hockenden, leiblich verkümmerten Gelehrten. Das Ziel des bewußt lebenden Menschen ist, schlicht ausgedrückt: der gute, starke, reine Mensch. Völkisch sein ist nicht eine Eigenschaft, ein Besitz, sondern lebenslange, nie ganz vollbrachte Aufgabe, Pflicht, Gelöbnis: ich will völkisch werden. Das Hochziel des völkischen Menschen ist ein Volk, das in seinem Leben seine besten Werte verwirk¬ licht. Ohne Zwang kann als Ziel des volpichen Strebens hingestellt werden: ein gutes, reines Volk. Damit tritt die Gleichartigkeit des per¬ sönlich lebensreformerischen Strebens und des völkischen Zielstrebens augenfällig vor das Be¬ wußtsein. Ohne weiteres erhellt daraus, daß völ¬ kisches Streben immer Bewegung auf ein Zukunfts¬ ziel sein muß, niemals Wunsch oder Rückkehr zu einem früheren Punkte der Bewegung sein darf. Ein gutes, reines Volk kann sich nur aus Volksgenossen bilden, die bestrebt sind, gute, reine Menschen zu werden. Wer dies werden will, ist Lebensreformer, d. h. bewußter Gestalter seines Gesamtlebens. Schärfer ausgedrückt: wer sich zum völkischen Gedanken und Ziel bekennt, muß Lebensreformer sein. Wer es nicht ist, ist nicht völkisch im Geiste und Wahrheit, sondern mit dem Munde. Andererseits ist das oberste Ziel des bewußt gestalteten und gesteigerten Lebens — also der Lebensreform — nicht die persönliche Vervoll¬ kommnung : die Einzelpersönlichkeit vergeht mit dem Tode — aber ihre Werke und Wirkungen über¬ leben sie. Wohin könnten sie anders zielen als auf den Menschenkreis, in den der Einzelne hinein geboren ist: aus sein Volk? Wert und würdig ist das Leben nur, soweit es dem Ganzen gewid¬ met ist. Sc « Kassartunllen von halb y bis 12 Uhr an allen Werktagen Seite 4. Gottscheer Zeitung — Nr. 18. Jahrgang XI Die Wählerlisten liegen bis 26. Juni zwecks Reklamation auf. Kandidatenlisten sind vom 25. Juli bis 4. August vorzulegen. Laut den Vor¬ bereitungen dürften vier Listen verfaßt werden, die nicht politischen, wohl aber wirtschaftlichen Charakter haben. Nach Bestätigung dieser Listen folgen darüber nähere Aufklärungen. Stari kog. (Einladung) zur ordentlichen Hauptversammlung des Altlager Spar- und Dar- lehenskassevereines, registrierten Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung, welche am 10. Juli l. I. M 3 Uhr nachmittags im Bereinslokale statt- finden wird. Tagesordnung: 1. Bericht des Vor¬ standes. Bericht des Aussichtsrates. 3. Genehmi¬ gung des Rechnungsabschlusses für das Jahr 1926. 4. Wahl des Vorstandes. 5. Wähl des Aussichtsrates. 6. Allfälliges. Der Ausschuß. In jeclern ^susfislle cffbl e8 unsnsefinlicfi gewordene (.oOerssciren: brsrins Zcfiufle, /cOsniasciton, ^eisekoflei', l-eclersesse! eic., Oi6 - wenn mit Dcauns'scfler srrsgelsrbt — ein wie neu trekvmmen. Oie suk- ge!srb>ten s.eOer^ untren werden Urnen, wierser eine t reucie bereiten. Klagenfurt. (Der Verein Gottscheer- land) ersucht alle jene Mitglieder, die mit der heutigen Zeitung Erlagscheine erhalten, die auf der Rückseite des Erlagscheines angeführten Ge¬ bühren ohne jeden Verzug zur Gänze einzahlen zu wollen und nicht aus eine Mahnung zu wirrten, da dadurch nicht nur unnützerweise beträchtliche Spesen verursacht werden, sondern auch eine end¬ gültige Abrechnung unmöglich gemacht wird. Wien. (Trauungen.) Im Mai wurden getraut Herr Prof. Franz Kraus mit Fräulein Erna Bartelme und Herr Viktor Springer mit Fräulein Anny Kletter. Unseren Glückwunsch. Brooklyn. (Mai aus slug.) Wie alljährlich, veranstaltete auch Heuer am 29. Mai der Gott¬ scheer Männerchor unter Mitwirkung des Gott¬ scheer Damenchores einen Maiausflug. Die Gottscheer Musikkapelle leistete durch ihre stramme Haltung und Leistung recht Vorzügliches. In den frühesten Morgenstunden schon erfolgte der Ab¬ marsch vom Gottscheer Klubhause und die Kapelle brachte die beste Stimmung in die Teilnehmer. Drei Autobusse mit je 35 Personen und mehrere Familienautos brachten die Teilnehmer zum schönen Naturwalde (Pumi bi nest). Dort war bereits Herr Poje aus Zwischlern eifrig am Feuer be¬ schäftigt, wo vier Lämmer und Roosbiff am Spieß gebraten werden sollten. Die großen Töpfe Bau¬ ernwürste waren bald serviert samt passenden Zu¬ speisen. Das Bier mundete vorzüglich. Alt und jung erfreute sich an der schönen Natur und der reinen Landluft. Nur zu schnell war der Abend gekommen und mahnte zum Aufbruch. Halte es früher die ganze Woche geregnet, heute war uns Gottscheern der Wettergott besonders günstig ge¬ wesen und mancher wäre gerne länger in der reinen Waldluft geblieben. Im Klubhause, wo jeden Sonntag Abend Tanzunterhaltung ist, fan¬ den sich die Ausflügler in frohester Stimmung noch auf einige Stündlein zusammen. — Sonntag den 5. Juni hatte der Gottscheer Musikvercin sein Picknick veranstaltet und im Juli hält der Gott¬ scheer Kranken-Unterstützungsverein sein Volks¬ fest ab. — (Für das neuzuerbauende St. Ann a-K irchlein inUnterwetzenbach) sam¬ melte hier Fel. Lena Schmid folgende Beträge: von Josef Pierse 50 Doll; Lena Schmid 5 Doll; Mary Weinig 1 Doll; Sophie und Heinrich Strawitsch je 1 Doll; Agnes Krayzar 5 Doll (alle aus Unterwetzenbach); Franz Swaschnig Masereben 25 Doll; Lorenz Mary Wägner, Martin Zurl, Gertrud Schager je 2 Doll; Matil Kump, Theresia Meditz, Maria Zurl je 1 Doll (sämtliche aus Brooklyn); Lena uno Rosi Stampfe! je 1 Doll (Pcesuln); John und Josef Putre je 1 Doll, Mine und Josef Bartelme 1 Doll (Händlern); Lena Poje 1 Doll (Ober¬ wetzenbach); John »Wittine, Anna Gruber je 1 Doll (Rico); Michael Marinzel 1 Doll (Koptol); Erich Tschinkel 1 Doll (Gottschee); Maiy Schober 1 Doll (Klindorf); John Verderber 1 Doll (Oberfliegendors); Josef Verderber 1 Doll (Ober¬ skrill); Helena Högler 1 Doll (Grafenfeld); Arthur Tramposch (Nesseltal) und John Meditz (Unterdeutschau) je 50 Cent. Allen Spendern und der Sammlerin sei an dieser Stelle herzlich Dank und Vergelt's Gott gesagt. Sriefkastcn. An einige unserer Abnehmer und Parteimit¬ glieder, welche sich letzterer Zeit sehr häufig wegen der Unmöglichkeit der Einlagenbehebung in der städtischen Sparkasse bei uns melven, sei hiemit allgemein folgendes geantwortet: Aus der zweiten Seile der neueren Sparkasse Einlagsbüchel der städtischen Sparkasse (also der alten Sparkasse) finden sie unter Punkt 6 folgende Bemerkung: Laut Ausschußbeschlusses vom >8. März 1910 wurde bis aus weiteres für die Rückzahlung von Einlagen von 25 bis 750 Din eine vierzehntägige und von mehr als 750 Din eine zweimonatige Kündigungsfrist festgesetzt. Es hat mithin der je¬ weilige Ausschuß das Recht, in Fällen, wo stär¬ kere Abhebungen in dieser Anstalt erfolgen, von dieser Einschränkung Gebrauch zu machen. Daß aber Parteien angewiesen w-rden, bei Geld- abhebungen vorher einen Weg zum Kaufmann Josef Röthel zu machen, um dort eine Bewilli¬ gung einzuholen, ist jedenfalls nicht am Platze. Solche Genehmigungen müßten auf jeden Fall in der Anstalt selbst erteilt werden, weil sie ja seinerzeit auch nicht die Einlagen beim Herrn Kaufmann Röthel gemacht haben, sondern in der städtischen Sparkasse. Es ist ja sicher so manches nicht am Platze und jedenfalls wird die nächste Zukunft auch hier Wandel schaffen. Herausgeber u Eigentümer: Josef Eppich, Stara cerkev Schriftleiter: Carl Erker, Koäevje. Buchdruckerei Josef Pavlicek in Koäevje. MrieimWucke in vier praktischen Dimensionen, nur erstklassige Quali¬ tätsware, zu billigstem Okkasionspreis erhältlich bei der Firma Kranz Kngeke, Hsashandlung in Kočevje. Kasthauseröffnung. Gebe bekannt, daß ich am 26. Juni mit dem Be¬ triebe des Gasthausgewerbes Muchnutsch (vulgo Mel¬ ton) beginnen werde. Für gute Speiien und Getränke wird gesorgt. Fremdenziminer und Stallungen stehen zur Verfügung. Josef Moje, Starilog (Altlag). 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