:2l7 Dienstag y^ ^2. ^Mar^ 1833. N a i b a ch. ^?e. k. k. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom 3i. Jänner d. I., auZ Anlaß des, von dem Ob^rjägcr in der sechsten Compagnie der böhmischen Gränzwache, Joseph Teibcr, bei der Ausübung des Dienstes bewiesenen muthi-gcn und eifrigen Benehmens, dem genannten Gränzwach «Oberjäger, in Anerkennung seineö Wohloerhaltcns, die silberne (Zivil-Ohren-Me« bailie mit Oehr und Band, und mit dem Genuße der vorschriftmäßigen Löhnungszulage allergnädigst zu verleihen geruhet. K. K. Hrn. Major G5ßm.nm, i Adjutanten, 2 Quarcicrmcistern .und 2 Chirurgen; einer 6om-pagnic Grenadiere mit i (Kapitän, 2 3ieutc» nantZ, und »lg Sonaten; eincr Compagnie Iä' Zer, bestehend aus i(5^ilan, 3 Lieutenants und »,2 Gemeinen; eincrEscadron Uhianen, beste' hcnd aus i (Iapiti!in, H Lieutenant, und loä Ge» ineinen; und cmem Decaschement Avt illerie, be« siehend aus 2 Obertieutenants, 2 Lieutenants und 49 Artilleristen. . (0. 7.) Die Preß bürg er Zeitung meldet aus Prcßdurg unterm 4- März: Ihre kaiscrl. Hoheit die Erzherzoginn Marie, Gemahlinn Sr. kaiscrl. Hoheit dcS Erzherzogs Pa-lcnmu>'> sind in der Nacht auf den 2, d, M. um i2 Uhr glücklich von einem gesunden Erzherzoge entbunden worden, rvclchem in der heiligen Taufe die Namen Joseph Carl Ludwig beigelegt wurden. Bei der am ». d. M. in Folge des Allerhöchsten Patentes vom 21. März lälti vorgenommenen Ü5sten Verlosung der älteren Staatsschuld ist die Serie 5^r. Ho gezogen worden. Diese Serie enthält Banco-Obligationen zu 5Percent, und zwar: von Nr. 29,024 bis eiss-schlicßig Nr. 29,720, im Capitals ' Betrage von 9^5,149 ft., und im Zinsenbetrage nach dem her» abgesetzten Fu-ßc von 24,626 st. 45 2^4 kr. Ferner sind bei der an demselben Tage vor sich gegangenen dreizehnten Verlosung des Staats» Lotto-Anlchenö vom Jahre 162« pr. 20,600,000 Gulden, die Serien Nr. 248, 596, 141, 146, 7Z3, 406, 139,. 702, 59L, 347, 21», 60», 445, 346, 23, 600, 655, 425, 25o, 767, 226, 595, 5i6, 537, 264, 256, 559, 740, 476, 623,136, 753, 196, 635, 416, 247, 222, 460, 475, 95, gezogen worden. Sowohl die in der verlosten Serie der älteren Staatsschuld enthaltenen einz^',en Obligations-Nummcrn, als die in den gezogenen hier oben be« merkten Serien des Anlehens enthaltenen Losnum» mern mit ihren Gewinnsten, werden unverzüglich mittelst eigener Verzeichnisse nachträglich bekannt gemacht werden. (W. I ) Mieverlanve. Von der Schelde wird gemeldet, daß dieAuf« ficht über die Tonnen und Baken der Scheide, so weit sie holländischer Scits geführt wird, sich hin-führo nur biH ^illo und Lieskcnshock erstrecken wer. de, wägend 5ic weitere Fluhsirecke bis nach Ant. 82 werpen provisorisch der Beaufsichtigung der Belgier überlassen bleiben soll. Dem Gerüchte, daß bei Vliessingen cin eng« lifches Kriegsschiff auf den Strand gerathen sey, *wird von holländischen Zeitungen widersprochen. (W. Z.) D e l g i e n. Brüssel, den 21. Februar. Unsere heuti« gen Blatter bringen die sehr weitläufige, vom Fürsien v. Talleyrand und Lord Palmerston un« term 14. d. M., an den niederländischen Bevoll« mächtigten zu London gerichtete Note, aus welcher hauptsächlich folgende Puncte hervorgehen: ,. Die Austösung der Londoner (Zonferenz. 2. Die Weigerung Hollands, ein definitives Arrangement mit Frankreich und England abzu« schließen, d. h. anders als durch Vermittlung der Confcrenz. 3. Der Entschluß Frankreichs und Englands, nunmehr gegen Holland zu handeln, ohne ihrHan« deln der Mitwirkung der nordischen Machte unter« zuordnen, und so vom holländischen (Zabinette ent« weder die Abschlicßung eines vorläufigen Arrangements, oder selbst den Abschluß einer definiti« ven Uebereinkunft zu fordern. 4. Der von diesen beiden Mächten gefaßte Beschluß, nicht zu erlauben, oaß man von Bcl« gien die Zahlung der Interessen der Schuld forbe» re, bevor der König Wilhelm die Unabhängigkeit dieses Landes und dessen Regierung anerkannt'uno eingewilligt, daß dasselbe in den Genuß aller Han^ delsvortheile trtte, welche der Vertrag vom 1I.N0« vember ihm sichert, und 5. das von den Kabinetten von London und Paris gemachte Gesiändmß, daß die Mittel, von Holland die Abschließung eines Arrangements, ent» weder eines provisorischen oder eines definitiven, zu erlangen, gegenwärtig alle erschöpft seien, das heißt, daß es nunmehr unmöglich sei, auf diplomatischem Wege zu einer Lösung der Differenzen mit der Re« gierung des Königs Wilhelm zu kommen, eine Regierung, welche Frankreich und England gegen- , «rärtig im^Angesichte von ganz Europa, und durch das Organ ihrer Bevollmächtigten beschuldigen, sie werde nicht durch friedliche Absichten geleitet, und wolle nicht aufrichtig die Abschließung eines Arran» Zements mit Belgien. (Prg. Z.) F-r ankreich.! Ein Schreiben aus Antwerpen vom 2l. Febr. will wissen, «s soll ein Handelsschiff mit der fran« zcsischen und englischen Flagge die Scheide bis nach Antwerpen hinauffahren, und falls man es in Grund bohre, die Confiscation aller bis jetzt angehaltenen holländischen Schiffe unverzüglich ausgesprochen werden. Man habe von diesem Entschlüsse dem Haager Hofe am i5. Februar Nachricht gegeben. — Die Brüsseler Journale sehen einen Bruch zwi» schen Frankreich, England und Holland als nahe bevorstehend an, wenn Konig Wilhelm seine Au» sicht nicht ändert. Paris, den 20. Februar. Der Kriegsmini. sier hat in beiden Kammern einen von ihm dem Könige erstatteten Bericht über den militärischen, administrativen und finanzieren Zustand seines De« partements vertheilen lassen ; aus demselben erhellt, daß die Armee 421,49/» Mann, und 82,057 Pferde siark sey; das Material besteht aus 654 Feldgeschützen, die in iZIBatterien.vcrtheilt sind; außerdem defihl die Nationalgorle gegenwärtig 625 Kanonen, so daß also im Ganzen i45^ Feldgeschütze vorhanden sind; der Park besteht in 7200 Laffctcn und Wagen. Die Belagerungs« Parks sind fünf an der Zahl, jeder zu »00 Geschützen. Die Ausgaben für die Bewaffnung der Nation^ lgarde, wcl« che 916,968 Gewehre und 247,067 Säbel erhalten hat, werden von dem Minister auf 55 Millionen Franken veranschlagt; 200,000 Säbel sind noch zu vertheilen. Die Bestellung von 200,000 neuen Säbeln, welche ,,600,000 Franken tosten werden, rechtfertigt der Minister dadurch, daß diese Berän« derung der Scittnwaffe nach dem Gutachten einer aus Generalen bestehenden tZommission eingeführt worden. Der (Zonstitutionncl, welcher diese Auszüge aus dem Berichte des Marschalls Soult mit. theilt, fügt hinzu: «Wir glauben zu wissen, daß der Marschall endlich entschlossen sei, eine Erspar« niß von 100 Millionen in dem nächsten Budget eintreten zu lassen, und die Armee durch Entlassung von 140,000 Mann auf 260,000 Mann zu re-duzlrcn." (Prg. Z.) Der neueste Moniteur enthält in, seigem offiziellen Theile Folgendes aus Paris unterm «5^ Februar: Freitag den 22. Februar um halb sechg Uhr stellte die Frau Herzoginn von Berry dem Hrn. General Bugcaud, Gouverneur der (Zitadelle von Blaye, folgende Erklärung z"'- „Gedrängt durch die Umstände und durch die von der Regierung angeordneten Maßregeln, glau« de Ich, wiewohl Ich wichtige Beweggründe hätte. Meine Verchclichung geheim zu halten, doch Mir 33 selbst, so wie Mein?», Kindern d!e Erklärung schul' dig zu seyn, während Meines Aufenthaltes in Italien Mich in Geheim verehelichet zu haben." Aus der (Zitadelle von Blaye am 22. Februar iLZ3. (Unterz.) Marie Caroline. (N 0 u v e I l i ste.) Ein Schreiben von der Gränze von Portugal meldet die Enlwcichung eines Theils der in Almeida eingeschlossenen politischen Gefangenen, und die Niedermetzelung derjenigen durch die Miguelisten, denen ihre schlechte Gcwnl-heit nicht erlaubt hatte, ihren Unglücksgefährten zu folgen. (ANg. Z.) H V a n i e n. Einem Decrcte der Königinn gemäß, soll ein neues Infanterie »Regiment mit dem Namen der ältesten Infantinn, Maria Isabella, gebiloctrver-den, und als Vorrecht die vierte Stelle in der Rangordnung der Infanterie-Regimenter einnehmen. Alle übrigen Regimenter cer Armee werden Mannschaften zur Bildung des neuen vierten Ne< gimcnts beitragen. Ein anderer Befehl des Marquis de laS Ama« rillas schreibt vor, keinen Mann in die Reihender Freiwilligen aufzunehmen, welcher nicht ewHano» wcrk verstehe, odcrein anderes Erwerbsmittel aus« weisen könne. Jeder Befehlshaber muß eine Na» rnensliste einschicken, mit beigcschriebcncn Bemer» t'ungcn über den Stand, die Lebensweise, den Ge» roerbsbctricd, die Straße und die Nummer der Wohnung eines jeden Freiwilligen. Noch wird an» gekündigt, daß von nun an allen Ausgaben , wcl» che ohne Vorwiffen des General-Inspectors gemacht würden, die königliche Genehmigung verweigert rverden solle. . Aus St. Sebastian wird geschrieben: Die Soldaten des See < Regiments; welche vergangenes Jahr an dem Aufstand der Insel Leon Theil genom' men hatten, unl) welche hier bleiben mußten, sind in Freiheit gesetzt worden, und dürfen in ihre Heimath zurückkehren. Die hier befindlichen zu» rückgekehrten Ausgewanderten bekommen Sold, und sind dem 5tcn Bataillon des 3ten Linien» Ne-gimentS einverleibt worden. (W. Z.) Oriechenlanv. Nach dem Journal de Smyrne vom »3. Jan« ner haben mehrere Griechen von Konstantinopel und Rußland in Griechenland bedeutende Güter an» gekauft, und noch mehrere stehen im Begriff, ihrem Beispiele zu folgen. Allein mit einmal hörte dlcsc Art von Speculation auf. Die Ursache da- von war, daß man letzterhand erfuhr, daß die zu den gekauften Gütern gehörigen Bauern ihre Rech« te als freie Bürger genießen, und keine Unterthans« pflichten mehr leisten wollen, unter dem Vorroan« de, daß nach der hellenischen Constitution es in Griechenland keine Lehen mehr geben könne, wie zur Zeit der Türken. Hr. de Fogueres, Agent der französischen Jesuiten, hat auf Rechnung dieser Gesellschaft ebenfalls mehrere Güter in Attika und Negroponte gekauft, was mit dem vor zweiIahren verbreiteten Gerüchte zusammmen trifft, daß die Jesuiten in Griechenland Niederlassungen bilden wollen, und Versuche gemacht haben, wieder zum Besitze der Güter zu gelangen, welche sie ehemals in andern Gegenden der Levante besessen haben. (B. v. T.) Berichte aus Eorfu vom 24. Februar be. statigen die am 3o. Jänner erfolgte Ankunft Sr. Majestät des Königs v 0 n Grieche nland im Hafen «on Nauplia. Se. Majestät stiegen nebst ocrRegentschaft erst am 6. Februar ans Land, um Ihren feierlichen Ginzug in Nauplia zu halten, worüber ein besonderes P ro g ra mm bekannt ge« macht wurde. An demselben Tage (6. Februar) haben S?.' Majestät der König von Griechenland nachstehende Proclamation in griechischer und teutscher Sprache erlassen: ^Otto, von Gottes Gnaden König von Griechenland, an das griechi« sche Volk. Hellenen! Berufen durch das Vertrauen der erlauchten großherzigen Vermittler, mit deren ^nächtigem Beistande' ihr aus einem nur ollzu langen Bertilgungskriege glorreich hervorgegangen seid; — berufen durch eure eigene freie Wahl, be« steige Ick den Thron Griechenlands, um die Ver» pflichtungen zu lösen, die Ich mit der Mir über« tragenen Krone sowohl gegen euch als gegen die vermittelnden Großmächte übernommen habe. In langem blutigen Kampfe habt ihr mit williger Aufopferung der höchsten und theuersten Gü> ter euch wieder erkämpft, was für jede Nation die Grundbedingung des Glückes und der Wohlfahrt enthält — die Unabhängigkeit, die Selbstständig. keit. Ihr habt durch euren Heldenmuth euch als würdige Nachkommen jener großen Vorfahren be« währt, deren Name in ungeschwachtem Glänze aus dem Dunkel ferner Jahrhunderte herüberstrahlet. Aber noch immer entbehrt ihr die Früchte eures ruhmvollen Kampfes! Eure Felder sind verödet, 64 klier Gswerbfteiß liegt in tiefer Ohnmacht, Und tuer fönst ss blühender Händel siechet; nach harren Künste und Wissenschaften vergeblich der Stunde, in der ihnen gestattet seyn wird, unter dem Schuhe des Friedens wiederzukehren in ihre alte Heimath ; — an die Stelle dcrWillkührherrschaft ist die Anar-chie getreten, und schwingt ihre blutige Geißel über eure Nacken; was Vaterlandsliebe in der edelsten Begeisterung errungen, zerstört innert Zwietracht in unlauterer Selbstsucht — Diesen Zustanö zu be« enden> bei welchem die herrlichsten Kräfte in zerstörendem Bürgerkriege sich gegenseitig aufreiben; alle Bestrebungen fortan liut Gine'm Ziele: der Blüthe, dem Glücke Unv dem Ruhme des gemein, scnnen Vaterlandes/ NuH auch MciNcö Vaterlan. des/ zUzuw'endeA; dUrch bis Segnungen des Frie« dens Und der öffentlichen Ordnung die zahlreichen Spuren alten und NcUen Unglückes tie euer scho-lies, vorl der Natur so reich ausgestattetes Land l?e» decken') aNmätzlig zu vertilgen; die deni Vatertande gebrachten Opfer Uns geleisteten Dienste in das Auge zü fassen; euer EigeNthuM und euro Per« sonen niit der Ae^gide des Gesetzes UNÖ der Gerech» tigkeit gegen ÄZillkühr UüL Zügellösigkcit zu schir. nien; durch wohl gereifte> fest begründete > dem Zustande des LanbeZ und derl gerechten Wünschen der Nation entsprechende Institutionen euch die Wohlthaten wahrer gesetzlicher Freiheit zu gewähren. Und sö die Wiedergeburt Griechenlands zu vollenden; das> Helleneil! ist die grüße Aufgabe dss eben sö rühmliches äls beschwerdrvollen Rufes, drni Ich folge, und deiü Ich iü ebeN jener Gesinnung in welcher Mein königlicher Vater zuerst UNter alK lcn Monarches itt eureM hcldenmüthigeN Beftci-ungskampfe oie helfende Hand euch geboten > ein froheö glückliches Daseyn in dem geliebten StaMM. lande Meines Häuseö bereitwillig züm Opftr brings. Berträucusuolt richte Ich Meine StiMMe aN euch, Hcllenen) uno fordere euch auf, eure Kräfte fortan in brüderlicher Eintracht und gemeinsam mit Mir nur deni allgemeinen Besten zü weihen, und nicht zuzulassen, daß die Erfolge, die ihr eurertt Muche, eurer Ausdauer itt Gefahren? eurerVa« terlandsliebe und eurem Vertrauen auf die göttli» che Vorsehung verdanket> unter den Zuckungen und Krampfen der innernZwiciracht Und dcr Anar« chic wieder untergehen, und daß eUer Name, dem ft viele Heldenthaten die Unsterblichkeit sichern> durch die Verwirrungen unwürdiger Leidenschaften besteckt werde. Wie groß auch immer oieAnstren« gungen seyn mögen, die das hohe Ziel von uns heischet — seine Erreichung wird uns überreichen Lohn gewähren. Indem Ich Griechenlands Thron besteige, cr« theile Ich die^ feierliche Versicherung, daß ,ch eure Religion gewissenhaft beschirmen, die Gesetze treulich handhaben/ Gerechtigkeit gegen Jeden uben> Und eure Unabhängigkeit, eure Freiheiten und eure Rechte Mit dem göttlichen Beistände gegen männig« lich aufrecht erhalten werde. Meine erste Sorge wird Lie Wiederherstellung und Befestigung öffent« licher Ruhe Und Ordnung seyn, damit Jeder un« gestört und ungefährdet der gleichen Sicherheit gö« nieße. Die politischen Vcrirrungen der Vergan< genhcit dem Vergessen überliefernd, erwarte Ich mit 'Virtrauen> daß ^jedcr aus euch, Hellene«, den Gesetzen un3 Vctt lnit ihrem Vollzug beauftrag« ten Obrigkeiten fortan dcn gebührenden Gehorsam leisten > UnÜ zu seitiem Herde friedlich zurückkehren werde, -^- Ich hoffs mit Zuversicht/ so Verschmerz^ lichen Nothwendigkeit mich enthoben zu sehen^ ge" gen Störcr des öffentlichen Friedens und geaM Rebellen d'ie' Strenge der strafenden Gerechtigkeit walten zu lassen. MSge denn die gotttlche Vorsehung Unsere Vereinten Bestrebungen segnen> und in verjüngtem GlaNze das schöne Land wieder aufblühen lassen, öessen Büdett die Asche der grüßten Mannet und der großen Bürger bedeckt, desscn Vorzeit eine der schönsten Epochen der Weltgeschichte bezeichnet und dessen jüngste Vergangenheit der Mitwelt gezeigt hat, daß in«seinen Bewohnern der HellerlmUth Unö der Höchsinn der unsterblichen Ahnen nicht cr^ loschen ist. Gegeben zu Nauplia den 25. Jänner is. Fe» bruar) 1Ü33. Im Namen des Königs. Die Regentschaft t «Irak Vöü AlMänsperg> von Maurer, von H e i d e ck Glaubwürdige in lZürfu einHegattgene Vlle, fe üus Griechenland versichern > daß daselbst w'gee säumt zu einer allgemeinen Entwaffnung geschritten werden soll; auch verlautet, daß einige grie» chische Häuptlinge» darunter Kolokotroni^ nachAn^ kunft deg Königs bereitö apgefangen haben, die Waffen abzuliefern. (Öesi. B») NtVMeut; H"r. Vav. Wein rich. Verleger: Agnaz M. EVler b. Uleinmnyrv